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Konzert - Sinfonie Orchester Meilen

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<strong>Konzert</strong><br />

mit Werken von<br />

Joaquín Rodrigo, Concierto de Aranjuez<br />

para guitarra y orchesta<br />

Antonín Dvorˇák, <strong>Sinfonie</strong> Nr. 9 e-Moll op. 95<br />

«Aus der Neuen Welt»<br />

<strong>Meilen</strong><br />

Freitag, 20. November 2009, 19.30 Uhr: reformierte Kirche<br />

Zürich<br />

Samstag, 21. November 2009, 19.30 Uhr: Predigerkirche<br />

Egg ZH<br />

Sonntag, 22. November 2009, 17.00 Uhr: reformierte Kirche<br />

Leitung: Kemal Akçagˇ<br />

Solistin: Ruth Perez-Bercoff, Gitarre<br />

Zu den <strong>Konzert</strong>en in <strong>Meilen</strong> und Zürich ist der Eintritt frei (Kollekte).<br />

Angesichts der hohen Kosten bitten wir um einen freiwilligen Beitrag nach Ihrem Ermessen.<br />

Das <strong>Konzert</strong> in Egg wird vom <strong>Konzert</strong>zirkel Egg veranstaltet.<br />

Karten zu Fr. 25.– sind an der Abendkasse erhältlich.<br />

Mitglieder des <strong>Konzert</strong>zirkels und Schüler haben freien Eintritt. Studenten und Lehrlinge<br />

erhalten Ermässigung.


Ruth Perez-Bercoff, Gitarre,<br />

geboren 1977, schloss ihre Gymnasialzeit in Rom 1995 mit<br />

der naturwissenschaftlichen Matura ab.<br />

Musikalische Ausbildung: auf das Lizenziat in Musikwissenschaft<br />

an der Sorbonne in Paris 1999, folgten im Jahr 2000 das<br />

Theorie-Diplom und im 2003 das Kammermusik-Diplom am<br />

Conservatoire de la Courneuve in Frankreich sowie das Gitarrenkonzertdiplom<br />

am Conservatoire Supérieur in Paris. Von<br />

2003 bis 2006 studierte Ruth Perez an der Hochschule der<br />

Künste in Zürich, wo sie mit dem <strong>Konzert</strong>diplom abschloss.<br />

Während dieser Zeit besuchte sie regelmässig Meisterkurse,<br />

u.a. auch Solistendiplomkurse in Lugano und errang im 2007<br />

den 3. Preis beim internationalen Gitarrenwettbewerb «Ligita»<br />

in Liechtenstein. Ruth Perez tritt regelmässig als Solistin<br />

sowie als Kammermusikerin auf. Seit 2006 konzertiert sie mit einer professionellen Volksmusikgruppe,<br />

welche das Liedgut der altspanischen Juden, der Sephardim, pflegt. Als Solistin hatte<br />

sie in diesem Jahr schon folgende Auftritte in der Region: Spanische Botschaft, Israelitische<br />

Kultusgemeinde, Kirche St. Peter, Zürich, reformierte Kirche <strong>Meilen</strong>. Zurzeit ist Ruth Perez als<br />

Gitarrenlehrerin an den Jugendmusikschulen Pfannenstiel, <strong>Meilen</strong> und Adliswil-Langnau tätig.<br />

Kemal Akçagˇ , Leitung,<br />

gab bereits im Alter von fünfzehn Jahren Solokonzerte bei<br />

Radio Istanbul und im Türkischen Fernsehen. Er beendete<br />

mit neunzehn Jahren sein Violinstudium am Konservatorium<br />

Istanbul und setzte seine Ausbildung an der Musikhochschule<br />

Zürich bei Prof. Anton Fietz und anschliessend<br />

in Wien bei Prof. Josef Šivó fort. Von 1978 bis 1999 war er<br />

Mitglied des Tonhalle-<strong>Orchester</strong>s Zürich, wovon drei Jahre<br />

als <strong>Konzert</strong>meister.<br />

Als engagierter Kammermusiker, Pädagoge und Solist<br />

wandte er sich zusätzlich dem Dirigieren zu. 1989 übernahm<br />

er die Leitung des Kammerorchesters Das Kleine Zürcher<br />

Ensemble und 1990 das Sommer Musikwochen <strong>Orchester</strong><br />

Laax. Im Frühjahr 1995 kam die Leitung des <strong>Sinfonie</strong><br />

<strong>Orchester</strong>s <strong>Meilen</strong> dazu. Als Gastdirigent hat er unter anderem mit folgenden <strong>Orchester</strong>n<br />

zusammengearbeitet: Tonhalle-<strong>Orchester</strong> Zürich, Staatliches <strong>Sinfonie</strong> <strong>Orchester</strong> Istanbul,<br />

Bombay Chamber Orchestra und Amsterdam Chamber Orchestra. Im Jahr 1992 ist er als<br />

Leiter der Master Classes des Orchestre des Jeunes de la Méditerranée berufen worden. Die<br />

Musikwochen Brigels stehen seit 1987 ebenfalls unter seiner Leitung. Im Jahr 2007/2008<br />

führte ihn eine <strong>Konzert</strong>tournée mit dem <strong>Sinfonie</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Meilen</strong> nach China, die danach<br />

als grosser Erfolg in der chinesischen sowie in der schweizerischen Presse gefeiert wurde.<br />

Kemal Akçagˇ ist Ini tiant und musikalischer Leiter des Projekts «Die Preisträger», das zum<br />

ersten Mal im August 2007 in der Tonhalle in Zürich stattgefunden hat und im August 2008<br />

und 2009 wiederholt wurde.


Joaquín Rodrigo 1901–1999<br />

Concierto de Aranjuez para guitarra y orchesta<br />

Allegro con spirito<br />

Adagio<br />

Allegro gentile<br />

Joaquín Rodrigo studierte bis 1927 Komposition<br />

am Konservatorium in Valencia.<br />

Anschliessend begab er sich nach Paris, wo<br />

er seine musikalische Ausbildung in den<br />

Fächern Komposition, Klavier und Harmonielehre<br />

bis zum Jahre 1932 fortsetzte.<br />

Prägend für Rodrigo war die Begegnung<br />

mit Manuel de Falla während seiner Pariser<br />

Zeit. Von ihm und von Paul Dukas beeinflusst,<br />

entwickelte Rodrigo einen persönlichen<br />

Stil, indem er Neoklassik mit<br />

spanischer Folklore verband. Er bearbeitete<br />

Stücke alter spanischer Meister aus<br />

dem 16. bis 18. Jahrhundert, gleichzeitig<br />

liess er sich von spanischer Volksmusik<br />

inspi rieren. In den folgenden Jahren unternahm<br />

Rodrigo mit seiner Frau, einer türkischen<br />

Pianistin, zahlreiche Reisen in Europa.<br />

Im Jahr 1939 zog das Paar nach Madrid, wo<br />

Rodrigo ab 1948 am dortigen Konservatorium<br />

als Professor für Musikgeschichte<br />

wirkte. Da er im Alter von drei Jahren erblindet<br />

war, bezeichnete er seine Frau als<br />

sein «Augenlicht».<br />

Nebst dem Concierto Andaluz für vier Gitarren<br />

ist das Concierto de Aranjuez sein<br />

wohl bekanntestes Werk. Es wurde im<br />

Frühjahr 1939 in Paris komponiert und am<br />

9. November 1940 in Barcelona uraufgeführt,<br />

wobei der befreundete Gitarrist Regino<br />

Sáinz de la Maza den Solopart übernahm.<br />

Rodrigo schrieb dieses Werk in Erinnerung<br />

an die Gärten des Königlichen Palastes von<br />

Aranjuez, ungefähr 50 Kilometer südöstlich<br />

von Madrid in der kargen Landschaft<br />

der kastilischen Mancha gelegen. Der<br />

prächtige Palast mit den ausgedehnten<br />

Gartenanlagen direkt am Tajofluss, diente<br />

den spanischen Königen während Jahrhunderten<br />

als Sommerresidenz, bis sie anfangs<br />

des 19. Jahrhunderts durch Napoleon Bonaparte<br />

vertrieben wurden. Rodrigo liebte<br />

die schattigen Gärten und Alleen von Aranjuez<br />

und besuchte diese oft zusammen mit<br />

seiner Frau.<br />

Im ersten Satz erklingt ein lebhafter Fandango<br />

im 6 ⁄8 Takt. Der zweite Satz ist von<br />

einer in klagendem Ton gehaltenen, vom<br />

Englischhorn vorgetragenen Hauptmelodie,<br />

geprägt. Sie erinnert an den Klagegesang<br />

anlässlich der alljährlichen Prozession<br />

während der «Semana Santa» (Karwoche)<br />

in Andalusien. Ein heiterer dritter Satz im<br />

Stil eines höfischen Tanzes beendet das<br />

Werk.<br />

Um eine gewisse Ausgewogenheit zwischen<br />

dem relativ leisen Soloinstrument<br />

und dem <strong>Orchester</strong> zu erreichen, lässt Rodrigo<br />

die Gitarre immer nur durch einzelne<br />

Instrumentengruppen begleiten.


A n t o n í n D vo rˇ á k 1841–1904<br />

<strong>Sinfonie</strong> Nr. 9 e-Moll op. 95<br />

«Aus der Neuen Welt» Uraufführung am 16. Dezember 1893 in New York<br />

Adagio – Allegro molto<br />

Largo<br />

Scherzo: molto vivace<br />

Allegro con fuoco<br />

Als Antonín Dvorˇák im September 1892 einer<br />

Berufung als Direktor und Kompositionslehrer<br />

am National Conservatory of Music<br />

in New York folgte, hatte er in den USA<br />

bereits beachtliche Berühmtheit erreicht.<br />

Dies vor allem mit seinen Slawischen Tänzen,<br />

aber auch mit den <strong>Sinfonie</strong>n Nr. 6, 7<br />

und 8. Er war sich der damit verbundenen<br />

hohen Erwartungen durchaus bewusst und<br />

wollte Jeannette Thurber, die Witwe eines<br />

wohlhabenden Kaufmannes und Mitbegründerin<br />

des New Yorker Institutes, welche<br />

ihm diesen prestigeträchtigen Posten<br />

angeboten hatte, nicht enttäuschen. Seine<br />

Aufgabe bestand darin, eine junge<br />

Musikergeneration, die einen nationalamerikanischen<br />

Musikstil entwickeln<br />

sollte, heranzubilden. Er studierte eingehend<br />

das Liedgut der afrikanischen und<br />

indianischen Bevölkerung, lernte durch<br />

tschechische Einwanderer einen Indianer-Häuptling<br />

kennen und liess sich auch<br />

durch Wild West Shows begeistern und<br />

inspirieren. Daraus zu schliessen, dass<br />

die 9. <strong>Sinfonie</strong> auf Melodien der Urbevölkerung<br />

beruhen würde, ist jedoch eine<br />

falsche Annahme. Was aber in das Werk<br />

eingeflossen ist, sind harmonische und<br />

rhythmische Eigenheiten der amerikanischen<br />

Volksmusik, wobei auch Elemente<br />

böhmischer Volksmusik, besonders im<br />

3. Satz «Scherzo», deutlich zu erkennen<br />

sind. Die 9. <strong>Sinfonie</strong> wurde am 16. Dezember<br />

1893 in der Carnegie Hall in New<br />

York uraufgeführt und fand bei Publikum<br />

und Kritikern begeisterte Aufnahme.<br />

Gefeiert wurde sie als echte amerikanische<br />

Musik. Die Bezeichnung «Aus der Neuen<br />

Welt» hatte Dvorˇák aus einem spontanen<br />

Einfall heraus erst kurz vor der Aufführung<br />

auf die Partitur gesetzt.<br />

Der erste Satz «Adagio – Allegro molto»<br />

beginnt mit einer wehmütigen, langsamen<br />

Einleitung, welche sich durch Unisoni<br />

der Streicher und harte Paukenschläge<br />

allmählich zu einem mitreissenden Allegro<br />

entwickelt.<br />

Der wohl populärste zweite Satz «Largo»<br />

war ursprünglich mit «Legende» überschrieben.<br />

Nach der Einleitung durch<br />

choralartige Bläserklänge, übernimmt<br />

das Englischhorn als Melodie-Instrument<br />

das langgezogene, mässig bewegte Thema.<br />

Die im Mollteil vom Seufzermotiv<br />

geprägte Melodik stellt eine Art musikalischen<br />

Sprechens dar, welche für das<br />

ganze Werk charakteristisch ist.<br />

Im heiteren dritten Satz «Scherzo» mit<br />

den unverkennbar tschechischen Tanzmelodien,<br />

schimmert vielleicht etwas Heimweh<br />

durch. Besonders der mittlere Teil<br />

lässt eine ausgelassene, fröhliche Dorfszene<br />

aus seiner Heimat aufleben.<br />

Im grossartigen vierten Satz «Allegro con<br />

fuoco» greift Dvorˇák die Themen aller vorangehenden<br />

Sätze nochmals auf, sodass<br />

sie dem Hörer vom Anfang bis zum Ende<br />

im Gedächtnis bleiben. Gerade mit dieser<br />

<strong>Sinfonie</strong> «Aus der Neuen Welt» ist es dem<br />

Komponisten gelungen, das <strong>Konzert</strong>publikum<br />

bis heute anzusprechen und zu<br />

erfreuen.


Das <strong>Sinfonie</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Meilen</strong><br />

gegründet 1894, zählt zu den ältesten Amateurformationen in der Schweiz. Einige Berufsmusiker<br />

verstärken das aus rund 50 Mitgliedern bestehende <strong>Orchester</strong>, das seit 1995 unter<br />

der Leitung von Kemal Akçagˇ steht. Jährlich werden drei Programme mit sinfonischen<br />

Werken sowie vier Solowerken erarbeitet und in <strong>Meilen</strong>, der Stadt Zürich sowie in der Zürichseeregion<br />

aufgeführt. Anfangs Januar 2008 gastierte das <strong>Orchester</strong> in China.<br />

1. Violine<br />

Valentin Akçagˇ<br />

1. <strong>Konzert</strong>meister<br />

Kayoko Watanabe<br />

2. <strong>Konzert</strong>meisterin<br />

Kathrin Anne Meier<br />

3. <strong>Konzert</strong>meisterin<br />

Andreas Bleiker<br />

Maja Föllmi<br />

Doris Hübner<br />

Peter Hübner<br />

Thomas Lengstorf<br />

Andreas Natsch<br />

Annette Wiederkehr<br />

2. Violine<br />

Arthur Günter<br />

Stimmführer<br />

Paul Brugger<br />

Corina Dora<br />

Barbara Hopff<br />

Marianne Lerch<br />

Annalis Scherrer<br />

Claudia Schneiter<br />

Christa Vollrath<br />

Viola<br />

Barbara Jakob<br />

Stimmführerin<br />

Otto Guggenbühl<br />

Kathrin Jakob<br />

Ursula Kühne<br />

Cécile Schweizer<br />

Violoncello<br />

Ursula Eichenberger<br />

Stimmführerin<br />

Veronika Aschwanden<br />

Elisabeth Nogler<br />

Matthias Rubeli<br />

Kathy Sutter<br />

Mariann Wickihalter<br />

Kontrabass<br />

Friedrich Jakob<br />

Stimmführer<br />

Peter Schwarzenbach<br />

Sebastian Münchmeyer<br />

Piccolo<br />

Markus Schneider<br />

Flöte<br />

Regula Voss<br />

Stimmführerin<br />

Lilian Mettler<br />

Oboe<br />

Evelyn Bochsler<br />

Fabian Auchter<br />

Englischhorn<br />

Evelyn Bochsler<br />

Klarinette<br />

Suzannne Büeler<br />

Christoph Blaser<br />

Fagott<br />

Walter Landis<br />

Daniela Egger<br />

Horn<br />

Simon Scheiwiller<br />

Olivier Strauss<br />

Sabine Bieri-Huber<br />

Roger Keller<br />

Trompete<br />

Roland Hofer<br />

Christian Meier<br />

Posaune<br />

Hannes Gubler<br />

Marcel Oertli<br />

Reto Kappeler<br />

Tuba<br />

Harald Schreiber<br />

Pauke/Schlagzeug<br />

Manuel Leuenberger<br />

Eve Landis


Unsere Gönner<br />

Ausser den vielen treuen Gönnerinnen und Gönnern wird unser <strong>Orchester</strong> dieses Jahr<br />

namhaft unterstützt von:<br />

Politische Gemeinde <strong>Meilen</strong> Musikhaus Gurtner, <strong>Meilen</strong><br />

Feldner Druck AG, André Golay Schlagenhauf, Maler Gipser Isolationen<br />

Hoval Herzog AG Tross Pianos, <strong>Meilen</strong><br />

Midor AG, <strong>Meilen</strong> Zürichsee Fähre Horgen-<strong>Meilen</strong><br />

Beatrice und Robert Abt Rosmarie Metzenthin<br />

Veronika und Hugo Bohny Dr. med. Annalis Scherrer<br />

Erwin Boxler-Glaser Dr. med.vet. Siegfried Schneebeli<br />

Sylvia Fader Erika Schnorf<br />

Charles und Helen Gebhard-Spörli Ursula Staubli<br />

Alice und Guido Hanselmann Lilian und John Stobbs<br />

Ursula Ibler Ruedi Suter<br />

Anita Kloter Urs Streckeisen<br />

Dr. Walter und Eve Landis Dr. med. Christa Vollrath<br />

Marianne Lerch Dr. Jürg Wille<br />

Simon und Anny Meier Peter Zaugg<br />

Werden auch Sie Gönnerin/Gönner<br />

mit einem frei gewählten Jahresbeitrag. Unsere Präsidentin Veronika Aschwanden,<br />

Tannweidstr. 28, 8133 Esslingen, Tel. 044 984 02 56 (v.aschwanden@bluewin.ch)<br />

gibt Ihnen gerne Auskunft.<br />

Einsatzfreudige, gute MusikerInnen<br />

sind in unserem <strong>Orchester</strong> herzlich willkommen. Kontaktieren Sie unseren Dirigenten<br />

Kemal Akçagˇ , Tel. 044 915 02 64 (k.akcag@swissonline.ch).<br />

<strong>Konzert</strong>vorschau<br />

Samstag, 20. März 2010, 19.30 Uhr: reformierte Kirche <strong>Meilen</strong>, Preisträgerkonzert<br />

Sonntag, 21. März 2010, 17.00 Uhr: Kirche St. Peter, Zürich, Preisträgerkonzert<br />

Freitag, 18. Juni 2010, 20.00 Uhr: Serenade im Mariafeld, Feldmeilen<br />

Samstag, 19. Juni 2010, 20.30 Uhr: Serenade im Park Haus Wäckerling, Uetikon am See<br />

Besuchen Sie uns im Internet unter www.s-o-m.ch<br />

Text und Gestaltung: Marianne Lerch

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