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Frühlingserwachen auf Schloss Haindorf Ein Biedermeier Fest mit ...

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<strong>Frühlingserwachen</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Haindorf</strong> 4.+5. April 09 Seite 2 von 4<br />

Marietheres van Veen<br />

Agentur für<br />

Presse- und Eventmanagement<br />

A-3500 Krems, Holzgasse 23<br />

Tel+Fax: 0043(0)2732/74522<br />

Gsm: 0043(0)664/2009057<br />

Email: office@vanveen.co.at<br />

www.vanveen.co.at<br />

Auch heute noch ist die Quadrille ("Fledermaus Quadrille" oder "Quadrille Francaise") der gesellschaftliche<br />

Höhepunkt <strong>auf</strong> jedem Ball und wird immer um Mitternacht getanzt.<br />

Wie und zu welcher Musik damals getanzt wurde, das verrät einer unserer Tanzlehrer aus der Tanzschule Eddy<br />

Franzen. Der Tanzunterricht findet natürlich ganz majestätisch vor der zauberhaften Kulisse des <strong>Schloss</strong><br />

<strong>Haindorf</strong>s statt. Schließlich mussten die kaiserlichen Kinder bei großen gesellschaftlichen Anlässen wie Bällen,<br />

Familienfeiern und auch Hochzeiten ihre Tanzkünste vorführen.<br />

Für Kinder (ab 6 Jahren) und Erwachsene.<br />

Musikalische Reise<br />

Mit dem Begriff <strong>Biedermeier</strong> assoziiert man den Rückzug in die unpolitische, konservative Privatheit, den Weg<br />

in die Idylle und die Abwendung von allen gesellschaftspolitischen Zeitfragen. Der Ruhm des biedermeierlichen<br />

Wien beruht vor allem <strong>auf</strong> der Musik. Das Volk begann selbst zu musizieren und wurde zu einem<br />

sachverständigen Publikum. Die Musik ist wesentlicher Bestandteil des kulturellen Lebens in dieser Zeit. Die<br />

bedeutendsten Komponisten dieser Zeit, lebten und arbeiteten in Wien. Durch die Hausmusik wird die Musik<br />

auch in den Privatbereich einbezogen.<br />

Die Schubertiaden sind ein Beispiel für diese im <strong>Biedermeier</strong> stark verbreitete Art der Musik.<br />

Die Volksmusik erlebte im <strong>Biedermeier</strong> einen neuen Aufschwung. Der Wiener Walzer erlebte seinen Höhepunkt<br />

und erfasste alle gesellschaftlichen Kreise. Die wichtigsten Komponisten des <strong>Biedermeier</strong> waren Franz Schubert<br />

1797‐1828, Franz von Suppe 1819‐1895, Joseph Lanner 1801‐1843, Joseph Haydn 1732‐1809, Franz Liszt 1811‐<br />

1886, sowie die Strauß‐Dynastie.<br />

Original Drehorgel: <strong>Ein</strong>e Drehorgel, oder auch Leierkasten, ist ein mechanisches Musikinstrument. Der Spieler<br />

einer Drehorgel, in Norddeutschland volkstümlich Leierkastenmann genannt, betätigt eine Kurbel, die ein<br />

<strong>auf</strong>wändiges Steuersystem im Innern des Instrumentes in Bewegung setzt. Der Drehorgel ähnlich ist die<br />

Jahrmarktsorgel. Der Werkelmann und Humorist, Oliver Maar, begleitet am Samstag die Lesung <strong>mit</strong> seiner<br />

originalen Drehorgel und steht auch so für so manches G’stanzl oder G’spassetl zur Verfügung.<br />

Mit unserem <strong>Schloss</strong>‐Ensemble Elfenklang (zwei Streicher, eine Querflöte und ein Cello) (Sonntag, 5. April, 10 –<br />

17 Uhr) begeben wir uns <strong>auf</strong> die musikalische Reise durch diese längst vergangenen Zeiten und entführen sie<br />

zum Träumen und zum Verweilen <strong>mit</strong> Musik von Schubert, Haydn, Strauß und v.a.m.<br />

Kaiserliches Wien „aus der guten alten Zeit“ – Lesung Samstag, 4. April 09, 16 Uhr<br />

Amüsanter Streifzug durch die „gute alte Zeit“ <strong>mit</strong> Autor Wolfgang Franz<br />

Kuriose Geschichten über monarchische Donaumetropole<br />

In der Buchreihe "wienfacetten" des Metro‐Verlages ist der Titel "Kaiserliches Wien ‐ Bekannte Orte,<br />

kuriose Geschichten" erschienen. Es reiht sich da<strong>mit</strong> in die Riege der Bücher über die "Kaiserzeit" ein, die<br />

Neues und Kurioses über Sissi & Co offenbaren sollen.<br />

Wolfgang Franz (Autor) erzählt von einer längst vergangenen Zeit in der Metropole des Kaiserreichs. "Das<br />

Dickerchen aus der Wachau", "Mayerling Psycho", "Rauchende Frauen" sind nur einige wenige Anekdoten<br />

die der Autor zu berichten weiß. So erzählt "Des Kaisers Leibstuhl" von den verschiedenen "Sessel‐WC's",<br />

die der oberste Monarch bei verschiedensten Anlässen zu benutzen pflegte. Diese und ähnliche

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