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Protokoll zur Mitgliederversammlung der ...

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ÜBERWACHUNGSGEMEINSCHAFT TECHNISCHE ANLAGEN DER SHK-HANDWERKE E.V.<br />

Rathausallee 6 53757 Sankt Augustin<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>zur</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> <strong>der</strong><br />

Überwachungsgemeinschaft Technische<br />

Anlagen <strong>der</strong> SHK-Handwerke e. V.<br />

Ort: Schweinfurt<br />

Datum: 12. Juni 2008<br />

Zeit: 10.00 Uhr bis ca. 14.00 Uhr<br />

Teilnehmer: Mitglie<strong>der</strong> entsprechend Anwesenheitsliste<br />

Vorstand und Geschäftsführung<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> Überwachungsgemeinschaft<br />

Gäste: Frau Ute Böhmer (ehemals BMU)<br />

Herr Thomas Dietrich (Presse)<br />

Herr Lambert Lucks (IWO)<br />

Herr Robert Schmidt-Thome (Versicherungskammer<br />

Bayern)<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> ÜWG-Landesstellen<br />

TOP 1 Begrüßung und Eröffnung<br />

Der Vorsitzende, Herr Dipl.-Ing. Ulrich Kössel, begrüßt alle anwesenden Mitglie<strong>der</strong><br />

sowie die zahlreichen Gäste. Der Vorsitzende stellt fest, dass die Einladung<br />

<strong>zur</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> satzungs- und fristgemäß erfolgt ist. Die Tagesordnung<br />

liegt den Anwesenden vor. Es gibt keine Ergänzungswünsche. Zum<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> vom 14. Juni 2007 in Hannover liegen<br />

keine Anmerkungen vor, so dass dieses unverän<strong>der</strong>t zu den Akten genommen<br />

werden kann.<br />

Seine nachfolgende Eröffnungsrede begann <strong>der</strong> Vorsitzende mit einer Zusammenfassung<br />

<strong>der</strong> wichtigsten Ergebnisse des <strong>zur</strong>ückliegenden Geschäftsjahres,<br />

welches durch fachliche Kompetenz und wirtschaftliche Solidität <strong>der</strong> ÜWG<br />

gekennzeichnet war. Die Anzahl <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> hat sich in <strong>der</strong> Hauptsache durch


<strong>Protokoll</strong> <strong>zur</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> <strong>der</strong> ÜWG-SHK, Schweinfurt, den 12. Juni 2007<br />

Neuzugänge aus den Bundeslän<strong>der</strong>n Bayern und Nordrhein-Westfalen deutlich<br />

erhöht und liegt mit 4029 weit über dem historischen Höchststand des Vorjahres.<br />

In den Fachbereichen Heizöllagerung, Grundstücksentwässerung und VAwS-<br />

Sachverständigen-Organisation wurde <strong>der</strong> weitere Ausbau fortgesetzt. Diese<br />

organisatorischen Entwicklungen spiegeln sich letztendlich auch im positiven<br />

Haushaltsabschluss <strong>der</strong> ÜWG wi<strong>der</strong>. Der Vorsitzende verweist außerdem auf<br />

verschiedene Eckpunkte und Zahlen aus dem Geschäftsbericht, mit denen er<br />

diese Entwicklung unterstreicht.<br />

Für ihren engagierten Einsatz und das erfolgreich abgeschlossene Geschäftsjahr<br />

spricht <strong>der</strong> Vorsitzende allen Mitglie<strong>der</strong>n des Vorstands, den Mitarbeiter-innen<br />

und Mitarbeitern in <strong>der</strong> Geschäftsstelle Sankt Augustin, den ÜWG-Landesstellen<br />

sowie allen ehrenamtlich tätigen Mitglie<strong>der</strong>n seinen Dank aus.<br />

Nach Auswertung <strong>der</strong> Anwesenheitsliste und Stimmenauszählung gibt <strong>der</strong><br />

Vorsitzende das Ergebnis <strong>zur</strong> heutigen Sitzung bekannt:<br />

Anwesende Personen : 145<br />

Davon stimmberechtigte Mitglie<strong>der</strong> : 120<br />

Stimmenvertretungen : 138<br />

Gesamtstimmenanzahl : 258<br />

Abschließend überbringen <strong>der</strong> Obermeister <strong>der</strong> Innung Schweinfurt-Main-Rhön,<br />

Herr Berthold Sterzinger, gleichzeitig auch Vorstandsmitglied im SHK-Fachverband<br />

Bayern sowie <strong>der</strong> Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Schweinfurt, Herr Otto Wirth,<br />

Grußworte im Namen des Landesverbands, <strong>der</strong> Innung sowie <strong>der</strong> Stadt<br />

Schweinfurt und wünschen <strong>der</strong> Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf.<br />

TOP 2 Bericht <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

Der Geschäftsführer <strong>der</strong> ÜWG, Herr Dipl.-Ing. Matthias Anton, erstattet den<br />

Bericht über das Geschäftsjahr 2007. Schwerpunkte bilden dabei die Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Mitgliedszahlen, Neuanträge, Kündigungen und Entzüge in den<br />

Fachbereichen Heizöllagerung und Grundstücksentwässerung, die VAwS-<br />

Sachverständigen-Organisation, die Öffentlichkeitsarbeit, Werbe- und Fachpublikationen<br />

sowie <strong>der</strong> Seminarbereich.<br />

Zu den gegenwärtigen und zukünftigen Projekten zählen insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong><br />

Ausbau <strong>der</strong> Sachverständigenorganisation sowie die Zertifizierung von Fachbetrieben<br />

in den Bereichen Dichtheitsprüfung von Grundstücksentwässerungsanlagen,<br />

Generalinspektion von Abschei<strong>der</strong>anlagen für Fette, Wartung von<br />

Kleinkläranlagen, Hygiene und Sicherheit in <strong>der</strong> Trinkwasserinstallation,<br />

Komplettsanierung von Leitungswasserschäden, Energieberatung im<br />

SHK-Handwerk sowie die Präqualifikation von Baubetrieben. Darüber hinaus<br />

gehören weitere Bestellungsprüfungen von VAwS-Sachverständigen, die<br />

Neuerstellung und Überarbeitung <strong>der</strong> ÜWG-Merkblätter und Fachinformationen<br />

sowie die gemeinsame Schulungsmaßnahme „Tank & Technik-Check“ zu den<br />

gegenwärtigen Aufgaben. Für das nächste Jahr i st ein weiterer Ausbau <strong>der</strong><br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>zur</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> <strong>der</strong> ÜWG-SHK, Schweinfurt, den 12. Juni 2007<br />

Zertifizierungstätigkeit in den Bereichen Inspektion und Reinigen von Grundstücksentwässerungsanlagen,<br />

TRGI-Sachverständige des SHK-Handwerks<br />

sowie <strong>der</strong> Chemikalien-Ozonschichtverordnung und <strong>der</strong> Chemikalien-Klimaschutzverordnung<br />

vorgesehen.<br />

Der Bericht <strong>der</strong> Geschäftsführung liegt dem <strong>Protokoll</strong> als Anlage bei.<br />

TOP 3 Jahresabrechnung 2007<br />

Die Jahresabrechnung 2007 wird durch den Geschäftsführer vorgetragen. Die<br />

GuV unterteilt sich bei Umsatzerlösen und betrieblichen Aufwendungen in die<br />

Fachbereiche Heizölverbraucheranlagen, Grundstücksentwässerung, VAwS-SV-<br />

Organisation und QS-Systeme sowie in die fachübergreifenden Aufwendungen.<br />

Der Jahresabschluss stellt sich in allen wichtigen Positionen ausgeglichen dar.<br />

Die Umsatzerlöse im Fachbereich Heizöl liegen durch höhere Einnahmen,<br />

insbeson<strong>der</strong>e bei den Mitgliedsbeiträgen, Handbuchverkäufen und Schulungen<br />

über den Zahlen des Entwurfs.<br />

Im Fachbereich Grundstücksentwässerungsanlagen bewegen sich die Umsatzerlöse<br />

<strong>der</strong> Zertifizierungs- und Jahresgebühren sowie bei den Verkäufen im<br />

Bereich <strong>der</strong> Entwurfszahlen. Da in Hamburg im letzten Jahr keine Schulungen<br />

durchgeführt wurden, sind in diesem Bereich keine Einnahmen zu verzeichnen.<br />

Bei den Provisionen wurden wegen des Wegfalls einer Ergänzungslieferung für<br />

das Handbuch Gewässerschutz geringere Erlöse erzielt als erwartet.<br />

Auch im Fachbereich VAwS-SV-Organisation wurden durch die Plausibilitätskontrolle<br />

<strong>der</strong> Prüfberichte wesentlich höhere Erlöse erzielt als geplant.<br />

Die Erlöse durch Zertifizierungsgebühren für Fachbetriebe in den Bereichen<br />

Dichtheitsprüfung von Grundstücksentwässerungsanlagen, Wartung von<br />

Kleinkläranlagen und Generalinspektion von Fettabschei<strong>der</strong>n liegen auf Grund<br />

<strong>der</strong> positiven Entwicklung dieses neuen Geschäftsfelds weit über den geplanten<br />

Zahlen des Fachbereichs QS-Systeme.<br />

In die sonstigen betrieblichen Erlöse sind alle eingetriebene Außenstände aus<br />

den Vorjahren eingeflossen, die im letzten Jahresabschluss als zweifelhafte For<strong>der</strong>ungen<br />

wertmin<strong>der</strong>nd berichtigt wurden. Die Zinserträge sind wegen des gestiegenen<br />

Zinsniveaus sowie einer optimalen Festgelddisposition<br />

erfreulicherweise höher ausfallen als erwartet. Die Gesamteinnahmen liegen weit<br />

über den Zahlen des Haushaltsentwurfs.<br />

Die fachbezogenen betrieblichen Aufwendungen in den Fachbereichen Heizölverbraucheranlagen,<br />

Grundstücksentwässerung, VAwS-SV-Organisation und<br />

QS-Systeme liegen zwar in vielen Einzelpositionen über den Entwurfszahlen,<br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>zur</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> <strong>der</strong> ÜWG-SHK, Schweinfurt, den 12. Juni 2007<br />

aber immer kostendeckend unter den jeweils dagegen stehenden Umsatzerlösen<br />

des aktuellen Jahresabschlusses. Die für den Bereich Betriebsberatung<br />

durch die Prüfbeauftragten <strong>der</strong> ÜWG <strong>zur</strong> Verfügung gestellten finanziellen Mittel<br />

wurden lei<strong>der</strong> nicht vollständig ausgeschöpft.<br />

Im Bereich <strong>der</strong> fachübergreifenden betrieblichen Aufwendungen wurden bei den<br />

wichtigen Positionen wie Personal, Reisekosten und Infodienst die geplanten<br />

Vorgaben des Entwurfs im wesentlichen eingehalten. Die erhöhten Aufwendungen<br />

im Bereich Personal sind auf den verstärkten Einsatz von geringfügig<br />

beschäftigten Arbeitskräften für die Herstellung <strong>der</strong> Schulungsunterlagen<br />

<strong>zur</strong>ückzuführen. Dieses zeigt sich auch deutlich in <strong>der</strong> Position „Bürobedarf“, da<br />

für die Erstellung <strong>der</strong> Seminarunterlagen ein erhöhter Materialeinkauf erfor<strong>der</strong>lich<br />

war. Im Bereich <strong>der</strong> Werbekosten sind die Aufwendungen durch vorgezogenen<br />

Investitionen <strong>zur</strong> Umsetzung des neuen einheitlichen Erscheinungsbildes<br />

<strong>der</strong> Organisation höher ausgefallen als vorgesehen. Die For<strong>der</strong>ungsverluste<br />

infolge von Insolvenzen und verjährten For<strong>der</strong>ungen liegen erneut unter den geplanten<br />

Entwurfszahlen. Dies ist auf eine vom Vorstand getroffene Entscheidung<br />

<strong>zur</strong>ückzuführen, konsequent gegen Schuldner vorzugehen und offene<br />

For<strong>der</strong>ungen nicht mehr verjähren zulassen. Da seit 2006 fast ausschließlich nur<br />

noch aktuelle Insolvenzen und Gewerbeabmeldungen in die For<strong>der</strong>ungsverluste<br />

einfließen, haben diese sich gegenüber <strong>der</strong> Vergangenheit deutlich reduziert.<br />

Das Geschäftsjahr 2007 konnte mit einem Jahresüberschuss erfolgreich<br />

abgeschlossen werden.<br />

Im Vorfeld <strong>zur</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> erhielten alle ÜWG-Mitglie<strong>der</strong> mit einem<br />

Rundschreiben die entsprechende Kurzübersicht zum Jahresabschluss. Die<br />

ausführliche Darstellung <strong>der</strong> GuV ist Bestandteil <strong>der</strong> Tischvorlage <strong>zur</strong> Tagung<br />

und liegt dem <strong>Protokoll</strong> als Anlage bei.<br />

Zum Jahresabschluss 2007 gibt es seitens <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> keine Anmerkungen.<br />

TOP 4 Bericht <strong>der</strong> Rechnungsprüfer<br />

Die Rechnungsprüfung wurde durch die Herren Peter Michalak und Werner<br />

Merkl am 24. April 2008 in <strong>der</strong> Geschäftsstelle <strong>der</strong> ÜWG in Sankt Augustin<br />

durchgeführt. Grundlage <strong>der</strong> Prüfung waren <strong>der</strong> Rechnungsein- und ausgang,<br />

alle Buchungsbelege, <strong>der</strong> Jahresabschlussbericht 2007, die Liste <strong>der</strong> offenen<br />

Posten, die Bargeldkasse sowie die relevanten Kontoauszüge. Herr Michalak<br />

bescheinigt <strong>der</strong> Geschäftsstelle die ordnungsgemäße Buchführung und<br />

übersichtliche Dokumentation aller Unterlagen sowie die ordnungsgemäße<br />

Verwendung <strong>der</strong> Mittel. Fragen seitens <strong>der</strong> Rechnungsprüfer wurden durch<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> Geschäftsstelle sachlich und präzise beantwortet. Es gibt keine<br />

Beanstandungen.<br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>zur</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> <strong>der</strong> ÜWG-SHK, Schweinfurt, den 12. Juni 2007<br />

TOP 5 Entlastung des Vorstands und <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

Aufgrund des Ergebnisses <strong>der</strong> Rechnungsprüfung wird die Entlastung von<br />

Vorstand und Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2007 beantragt. Dem<br />

Antrag stimmt die <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> ohne Gegenstimmen und ohne<br />

Enthaltungen zu. Damit sind Vorstand und Geschäftsführung für das<br />

Geschäftsjahr 2007 entlastet.<br />

TOP 6 Wahl <strong>der</strong> Rechnungsprüfer<br />

Herr Andreas Dreier scheidet im Rahmen des Rotationsverfahrens als<br />

Rechnungsprüfer aus. Vorstand und Geschäftsführung bedanken sich bei ihm<br />

für seine aktive Mitarbeit. Als neuer Rechnungsprüfer wird Herr Andreas Kröckel<br />

(FV Bayern) vorgeschlagen. An<strong>der</strong>e Kandidatenvorschläge werden nicht unterbreitet.<br />

Die Herren Peter Michalak (FV Hessen) und Werner Merkl (FV Bayern)<br />

stellen sich <strong>zur</strong> Wie<strong>der</strong>wahl. Alle drei Kandidaten werden einstimmig gewählt.<br />

Herr Kröckel nimmt die Wahl zum Rechnungsprüfer an.<br />

Vorstand und Geschäftsführung bedanken sich bei den Rechnungsprüfern für<br />

ihre aktive Mitarbeit.<br />

TOP 7 Verabschiedung Haushalt 2009<br />

Der Geschäftsführer stellt den Haushaltsentwurf 2009 vor, welcher im Rahmen<br />

<strong>der</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> verabschiedet werden soll. Grundlegend wird<br />

weiterhin von stabilen wirtschaftlichen Verhältnissen in <strong>der</strong> ÜWG ausgegangen.<br />

Planungsgröße für den Etat bilden im wesentlichen die vorliegenden Zahlen <strong>der</strong><br />

vergangenen Jahre. Die Eckdaten <strong>der</strong> Gesamteinnahmen sowie <strong>der</strong> fachspezifischen<br />

und fachübergreifenden Gesamtausgaben werden im Einzelnen<br />

erläutert. Bei den Schulungen und Verkäufen wurden die Zahlen trotz hoher Umsatzerlöse<br />

im vergangenen Jahr bewusst unter denen des Vorjahrs angesetzt,<br />

da in diesen Bereichen ein gewisser Rückgang wegen abnehmen<strong>der</strong> Nachfrage<br />

zu erwarten ist. Im Bereich <strong>der</strong> VAwS-SV-Organisation wird mit einem Rückgang<br />

<strong>der</strong> Einnahmen aus <strong>der</strong> Plausibilitätsprüfung von Prüfberichten<br />

gerechnet, da die Frist für die Überprüfung von Anlagen in Hessen abgelaufen<br />

ist. Die Einnahmen durch Zinserträge wurden nur sehr geringfügig angehoben,<br />

da für das kommende Jahr im Bereich <strong>der</strong> Festgelddisposition günstigstenfalls<br />

mit gleichbleibenden Zinssätzen zu rechnen ist.<br />

Die betrieblichen Aufwendungen in allen Fachbereichen wurden gegenüber den<br />

Umsatzerlösen kostendeckend geplant. Im Bereich <strong>der</strong> fachübergreifenden<br />

betrieblichen Aufwendungen erfolgte eine Anpassung bei den Personalkosten<br />

entsprechend <strong>der</strong> anstehenden Tariferhöhung.<br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>zur</strong> <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> <strong>der</strong> ÜWG-SHK, Schweinfurt, den 12. Juni 2007<br />

Der Haushaltsentwurf wurde so aufgestellt, dass <strong>der</strong> Mitgliedsbeitrag für das<br />

kommende Jahr auf dem Niveau des Vorjahres beibehalten werden kann.<br />

Zum Entwurf gibt es seitens <strong>der</strong> Sitzungsteilnehmer keine Einwände. Die<br />

<strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> stimmt dem Entwurf ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltungen<br />

zu. Damit ist <strong>der</strong> Haushalt für das Geschäftsjahr 2009<br />

verabschiedet.<br />

TOP 8 Fachvorträge<br />

Zu folgenden Themen wurden Fachvorträge gehalten: Bundes-VAwS und<br />

Umweltgesetzbuch. Zukünftige bundeseinheitliche Regelungen zum Umgang mit<br />

wassergefährdenden Stoffen (Frau Dipl.-Chem.-Ing. Ute Böhmer, Bundesministerium<br />

für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit), Das neue Umwelthaftungsgesetz.<br />

Bedeutung und Auswirkung für die betriebliche Haftpflichtversicherung<br />

von Fachbetrieben nach §19l WHG (Herr Dr. Robert Schmidt-Thome,<br />

Versicherungskammer Bayern), Bioheizöl - schon morgen? Gegenwart und<br />

Zukunft von flüssigen biogenen Brennstoffen (Herr Dipl.-Ing. oec. Lambert<br />

Lucks, Institut für wirtschaftliche Oelheizung).<br />

Alle Vorträge stehen auf <strong>der</strong> ÜWG-Internetseite unter www.uewg-shk.de/interner<br />

Bereich als Download <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

TOP 9 Verschiedenes / Termine<br />

Als Termin für die nächste <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong> wird <strong>der</strong> 18. Juni 2009<br />

vorgeschlagen. Der genaue Tagungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Der Vorsitzende beschließt die <strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung</strong>, dankt allen Anwesenden<br />

für die aktive Teilnahme und wünscht allen Teilnehmern eine angenehme<br />

Heimfahrt sowie alles Gute.<br />

Sankt Augustin, 14.10.2008<br />

Für die Richtigkeit: Aufgestellt:<br />

Dipl.-Ing. Ulrich Kössel Dipl.-Ing. Matthias Anton<br />

(Vorsitzen<strong>der</strong>) (Geschäftsführer)<br />

Anlagen<br />

Anwesenheitsliste<br />

Jahresabschluss 2007 / Haushaltsentwurf 2009<br />

Bericht <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

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