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1992 - TuRa Elsen 1894/1911 e.V.

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lm Jahr <strong>1992</strong> wurden in <strong>Elsen</strong> 2'i5 Spoiabzeichen efiungen<br />

Comeniusschule<br />

Dionysiusschule<br />

Gesamtschule<br />

Handball<br />

Leichtathletik<br />

Schwimmen<br />

Tischtennis<br />

Tanz<br />

Tennis<br />

Tumen<br />

Schach<br />

Volleyball<br />

Badminlon<br />

Fußball<br />

Nichtmitglieder<br />

Geaar<br />

51,00 23,oo<br />

50,00 2o,m<br />

4E,00 36,m<br />

1,33 10,33<br />

9,33 11,3<br />

2,50 1s,50<br />

3,33 7,33<br />

2,33 2,33<br />

4,50 11,m<br />

21 ,67 4,17<br />

1,00 1,00<br />

2,00 2.@<br />

12,00 23,m<br />

6,00 6,m<br />

215 215<br />

Die krummen Zahlen ergaben sich<br />

dadurch, daß einige Turen€r in<br />

mehreren Abteilungen registriert sind<br />

@@@<br />

Von den 149 Schülem und Jugendlichen, die über die Schulen das Sporlabzeichen enungen haben'<br />

waren übrigens 70 such Milglieder in der <strong>TuRa</strong>. ln der zweiten Spalte oben sind sie den einzelnen<br />

Abteilungen der <strong>TuRa</strong> zugeordnet.<br />

Die Listtder Turanerinnen und Turaner, die in <strong>1992</strong> die Prüfung zum 10 Male und häufiger abgelegt<br />

haben:<br />

10 mali Paul Sieweke<br />

11 mal: Fritz Heggemann, Joachim Löhning, Hsnnelore Richter, Marita Steffan.<br />

'12 mal: Resi Niggemeier, Marianne Nowak, Rolt von Glahn.<br />

13 mal: FerdiJüEens, lnge Quehl, Johann Mathea, Heinz Mersch, Erhatd Paschke.<br />

14 mal: Renate Harasla, llse von Glahn.<br />

15 mal: Heribert Röttgerkamp, Helmut Steinmetz-<br />

16 mal: Chrisline Brosius, Marianne Gees.<br />

17 malr Msrlies Humpert.<br />

1E mal: Rudi Mersch.<br />

20 mal: Anton Liekmeier.<br />

2'1 mal: Gerti Ess€r.<br />

23 mal: Amo Titze.<br />

27 mal: Heinrich Golüke.<br />

Spo.labzsichenabnähme im Jahr 1993:<br />

Vom 6. Mai 1993 bis zum 7. Oktober 1993 ist jeden Donnerslag von '17.30 bis 19.30 Uhr Training und<br />

Abnahme für das Deutsche Sportabzeichen auf dem Dreizehnlindenplatz in <strong>Elsen</strong> Für die Abnahme<br />

slehen zur verfügung: Agnes schmidt, Heinrich Golüke, Hedbert Röttgerkamp und Peter wöffen.<br />

Pstsr Wötfen<br />

Sportabzeichenwart<br />

bb<br />

Die Familienlreizeit-Sportgruppe<br />

mit geistig Behinderten in der <strong>TuRa</strong> <strong>Elsen</strong><br />

Leitung: Eva Kremliczek und Uwe Bheker<br />

,,Eins, zwei, drei im Sauseschritt, läuft die<br />

Zeit, wir laufen mit," so sagten mit Wilhelm<br />

Busch auch viele Mitglleder der Familiensportgruppe<br />

im Juni, denn im Sauseschritt<br />

scheinen auch die ersten zehn Jahre seit<br />

Bestehen dieser Gruppe vergangen zu<br />

seln.<br />

Am 12. Juni 1982 traf sich eine Gruppe engagierter<br />

Eltern unter der Leitung von Uwe<br />

Rheker zum ersten l/al zum Familiensport<br />

mit behinderten und nichtbehinderten Kindern<br />

und im abgelaufenen Sportjahr war<br />

nun die große Geburtstagsfeier am 12. und<br />

13. Juni der absolute Höhepunkt der Aktivitäten.<br />

Beim Emplang im Rathaus würdigte<br />

Frau stellvertretende Bürgermeisterin Menneken<br />

die Gruppe und ihre Arbeit als beispielhaftes<br />

Paderborner Modell des offen<br />

konzipierten, integrativen Familiensports.<br />

Aber und das ist sicher einmalig, es gab<br />

auch sportliche Aktivität im Rathaus. Als es<br />

den kleineren Kindern etwas zu lang schien,<br />

wurde auf den Knien im Kreis ,,Aramzamzam"<br />

gesungen und gespielt und selbst<br />

Frau Bürgermeisterin und die übrigen Ehrengäste<br />

machten eifrig mit.<br />

Viele prominente Geburtstagsgäste und die<br />

Mitglieder der Familiensportgruppe fanden<br />

sich anschließend zur Feier im Hatzfelder<br />

Haus ein. Der Turnabteilung, und hier besonders<br />

den Frauen, sei an dieser Stelle ein<br />

besonderer Dank für die Ausrichtung der<br />

Feier und die Sorge Iür das leibliche Wohl<br />

gesorgt.<br />

Für alle sportbegersterten I/itbürgerinnen<br />

und L4itbürge[ für Groß und Klein gab es<br />

am nächsten Tag ein großes Spielfest auf<br />

dem Gelände der Hermann Schmidt Schule,<br />

der Geburtsstätte der Familiensportgruppe.<br />

Erwähnt sei hier aber auch der Verein<br />

zur Hilfe Geistigbehinderter, der vor zehn<br />

Jahren Geburtshilfe leistete.<br />

Tolle Stimmung beim Spielfest<br />

Auch dieses Spielfest zeigte wieder deutlich,<br />

wie gut die Gruppe in die Turnabteilung<br />

integriert ist und sie sich in der <strong>TuRa</strong>familie<br />

voll aufgenommen sieht. Die erfolgreiche<br />

Arbeit zeigt sich auch in weiter gestiegenen<br />

Mitgliederzahlen und in einer beispielhaften<br />

Ausweitung des integrativen Gedankens, ist<br />

doch die Gruppe bunt gemischt nicht nur<br />

nach Generationen, Behinderungsarten,<br />

dem Miteinander von Behinderten und<br />

Nichtbehinderten, sondern auch von Nationalitäten<br />

aus aller Welt. ln jüngster Zeit nahm<br />

auch eine Gruppe von Flüchtlingskindern<br />

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