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Die Bewegungsgesetze Newtons und Lorentz-Einsteins als ...

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d x = x g (x)<br />

womit dann etwa aus (6a)<br />

( 8a)<br />

= mP x /2, d.h. d v 2 <br />

88<br />

( 7b)<br />

= v 2 g ( v 2 ) = (1/2) mP v 2 , (8b,c)<br />

ε x = (y + x) – x / y = 1 , (8d)<br />

<strong>als</strong>o in der Tat Galilei-invariante Prozessenergie-Wahrnehmung festgestellt wird. Im relativistischen Falle geht<br />

man zweckmäßig von einer der <strong>Lorentz</strong>-Transformation angepassten (isotropen!) Version<br />

(K )<br />

K <br />

(K )<br />

( K)<br />

P<br />

v (P, t) = d ς mit<br />

( K)<br />

P<br />

ς = 1 –<br />

(K )<br />

ηP 2 – 1/2 <strong>und</strong><br />

für die in einem Beobachterrahmen (K) <strong>als</strong> Zustandsfunktion der Geschwindigkeit (<br />

(K )<br />

(K )<br />

P<br />

η =<br />

(K )<br />

(K )<br />

v (P, t) / c (9a-c)<br />

v (P, t)) registrierbare Kör-<br />

perenergie ( K ) aus, wobei mit d im Sinne des Forminvarianzprinzips eine rahmeninvariante (universelle)<br />

Funktion bezeichnet wird. Während der (etwa im Stoßpunkt<br />

mit dem Stoßvorgang registrierten Körperenergien <strong>als</strong><br />

(K )<br />

( K)<br />

I<br />

( K)<br />

P<br />

( K)<br />

I<br />

K Σ ( t ) = 2 d ς<br />

( t ) ,<br />

(K )<br />

<strong>als</strong>o die während des Stoßes angefallene Prozessenergie <strong>als</strong><br />

∆<br />

(d )<br />

( K)<br />

i I→II = 2 d P<br />

( K)<br />

I<br />

( K)<br />

II<br />

(K )<br />

rS situierte) Beobachter BK die im Zusammenhang<br />

K Σ ( t ) = 2 d 1,<br />

einschätzt, liegt für den Beobachter BK‘ im Falle nach Bild 2 mit<br />

die Einschätzung<br />

(K ')<br />

( K')<br />

I<br />

K Σ ( t ) = 2 d ς ( t ) ,<br />

∆<br />

(d ')<br />

i I→II = 2 d <br />

ς ( t ) – d 1 (10)<br />

( K')<br />

P<br />

( K')<br />

P<br />

( K')<br />

I<br />

( K')<br />

I<br />

(K ')<br />

K Σ (<br />

( K')<br />

t II ) = 2 d ςK,K‘ 8<br />

ς ( t ) – d ςK,K‘ (11a)<br />

vor, die sich auf Basis der <strong>Lorentz</strong>schen Geschwindigkeits-Transformationsformel (Trostel, 1982 <strong>und</strong> Trostel,<br />

in Vorbereitung)<br />

( K')<br />

P<br />

mit der Spezialisierung<br />

zu<br />

(K )<br />

P<br />

( K )<br />

K '<br />

( K)<br />

P<br />

ς = (1 – η . η ) ςK,K‘ ς (11b)<br />

( K')<br />

P<br />

ς → 9 ςK,K‘<br />

∆<br />

(d ')<br />

( K)<br />

P<br />

i I→II = 2 d ςK,K‘<br />

ς (11c)<br />

( K)<br />

P<br />

( K )<br />

8<br />

mit ςK,K‘ = 1 – ηK '<br />

2 – (1/2) (K ')<br />

≡ ςK‘,K = 1 – ηK 2 – (1/2) <strong>und</strong><br />

ς – d ςK,K‘ (11d)<br />

( K )<br />

K '<br />

( K)<br />

K '<br />

η = v /c (vgl. a. Fussn. 7).<br />

9 Für einen senkrecht zur Stoßnormale gegenüber dem Beobachter BK bewegten Beobachterrahmen (K‘) gilt<br />

(K )<br />

P<br />

( K )<br />

K '<br />

η . η = 0 .

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