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Fehlende Burnout Burnout-Prävention Prävention kostet Geld<br />
� Den Bedarf an Burnout-Prävention zeigen die aktuellen Daten: Ein großer Teil der Fehlzeiten in Unternehmen<br />
gehen mittlerweile auf psychische Erkrankungen zurück. Burnout-bedingte Arbeitsunfähigkeitstage haben sich<br />
von 2004 bis 2009 verzehnfacht. Ein Krankheitstag kostet ein Unternehmen im Schnitt 400,-€. Fällt ein<br />
Mitarbeiter wegen eines Burnouts für 6-8 Wochen aus, addieren sich die Kosten schnell auf bis zu 16.000,- € .<br />
Die verminderte Leistungsfähigkeit vor dem Ausfall ist dabei noch nicht einkalkuliert.<br />
� Burnout Prävention ist nur dann langfristig erfolgreich, wenn sich Verhaltens- und Denkmuster nachhaltig<br />
verändern. Ohne das Abstreifen dysfunktionaler Muster kann man sich nur schwer davon lösen, immer 200%<br />
geben zu müssen oder zu glauben, man müsse seinen Job perfekt machen.<br />
� Wenn die Konzentrationsfähigkeit aufgebraucht und man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, lässt die<br />
Produktivität massiv nach und die Fehlerquote steigt.<br />
� Ständiger Stress erhöht den Spiegel von Stresshormonen, stumpft das Gehirn ab und kann depressiv machen.<br />
Die fehlende Plastizität des Gehirns führt dazu, dass die Nervenzellen nicht mehr gut miteinander<br />
kommunizieren können: Folge: Man verliert seine Neugierde und Lebensfreude, bzw. wird schwermütig.<br />
� Schnelle Reizbarkeit, zunehmende Aggressivität und Freudlosigkeit an der Arbeit sind typische Symptome.<br />
Wenn Konfliktpositionen einmal festgefroren sind, kann das hohe Kosten verursachen: Hohe Fluktuation bei<br />
Mitarbeitern oder unzufriedene Kunden, die zur Konkurrenz abwandern.<br />
� Burnout ist wie Übergewicht: Wann und wie es beginnt bemerkt man selten. Daher ist es wichtig<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter damit vertraut zu machen, wie sie...<br />
◦ effizienter und achtsamer mit ihrer Energie umgehen,<br />
◦ negative (dysfunktionale) Verhaltensmuster auflösen,<br />
◦ durch bessere emotionale Kontrolle soziale Stressoren erfolgreich bewältigen<br />
◦ die persönliche Regenerationsfähigkeit optimieren und Leistungsfähigkeit erhalten,<br />
◦ durch den Einsatz von Mentaltechniken, Ziele energie-effizienter und zuverlässiger<br />
erreichen. (work smarter, not harder)