Bewegungsräume für Kinder - VCS Verkehrs-Club der Schweiz
Bewegungsräume für Kinder - VCS Verkehrs-Club der Schweiz
Bewegungsräume für Kinder - VCS Verkehrs-Club der Schweiz
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Bewegungsräume</strong> <strong>für</strong> <strong>Kin<strong>der</strong></strong> als<br />
Teil <strong>der</strong> kantonalen Aktionsprogramme<br />
Quinta Schneiter<br />
Projektleiterin Module<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>Schweiz</strong><br />
1
Definition Übergewicht: BMI<br />
▐ BMI = Gewicht in kg / (Körpergrösse in m) 2 BMI-Rechner<br />
▐ Bei Erwachsenen gilt ein BMI-Wert von<br />
▐ unter 18 als untergewichtig<br />
▐ zwischen 18 und 25 als „normalgewichtig“<br />
▐ von 25 o<strong>der</strong> mehr als „übergewichtig“<br />
▐ von 30 o<strong>der</strong> mehr als „adipös“<br />
▐ Diese Grenzwerte können <strong>für</strong> <strong>Kin<strong>der</strong></strong> nicht direkt<br />
übernommen werden. Es gibt Umrechnungstabellen <strong>für</strong><br />
<strong>Kin<strong>der</strong></strong> (Perzentilen), auf <strong>der</strong>en Grundlage ebenfalls eine<br />
Klassifikation nach Normal-, Übergewicht und Adipositas<br />
vorgenommen werden kann. Verbindliche Grenzwerte <strong>für</strong><br />
das Untergewicht wurden bislang noch nicht definiert.<br />
2
BMI-Monitoring:<br />
neu Vergleich Stadt/Land<br />
3
BMI-Monitoring:<br />
neu Vergleich Stadt/Land<br />
Anteil <strong>der</strong> übergewichtigen (inkl. adipösen) Mädchen und Jungen auf den<br />
drei Schulstufen* (Schuljahr 2008/09):<br />
▐ in den Städten Freiburg, Bern und Zürich sowie Kanton Basel-Stadt<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
22.3% 20.7%<br />
15.2%<br />
20.8% 19.2%<br />
*BS= Basisstufe, MS= Mittelstufe, OS= Oberstufe<br />
12.4%<br />
4.5% 4.2% 4.1% 3.6% 3.7% 4.1%<br />
26.1%<br />
23.1%<br />
4.8% 6.7%<br />
16.4%<br />
20.7%<br />
24.7%<br />
4.3% 4.0% 5.3%<br />
BS MS OS BS MS OS BS MS OS BS MS OS<br />
Freiburg Bern Basel Zürich<br />
Übergewicht (inkl. Adipositas) Adipositas<br />
Quelle: Lamprecht & Stamm AG, BMI-Monitoring, Kantone und Städte, Schuljahr 08/09<br />
4
BMI-Monitoring:<br />
neu Vergleich Stadt/Land<br />
Anteil <strong>der</strong> übergewichtigen (inkl. adipösen) Mädchen und Jungen auf<br />
den drei Schulstufen* (Schuljahr 2008/09):<br />
▐ in den Kantonen Graubünden, Wallis, Jura und Genf<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
14.4% 12.1%<br />
4.5%<br />
1.5%<br />
15.8%<br />
5.4%<br />
16.5%<br />
13.3%<br />
10.0%<br />
14.2%<br />
16.2%<br />
17.5% 19.4% 20.0%<br />
2.2% 2.0% 2.8% 3.4% 3.7% 3.9% 2.9% 4.1%<br />
BS MS OS BS MS OS BS MS OS BS MS OS<br />
Graubünden Wallis Jura Genf<br />
Übergewicht (inkl. Adipositas) Adipositas<br />
*BS= Basisstufe, MS= Mittelstufe, OS= Oberstufe<br />
Quelle: Lamprecht & Stamm AG, BMI-Monitoring, Kantone und Städte, Schuljahr 08/09<br />
5
Fazit BMI-Monitoring<br />
▐ Jede/r 5. Schüler/in in <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> ist übergewichtig,<br />
und rund jede/r 25. adipös.<br />
▐ Die <strong>Schweiz</strong> bewegt sich ungefähr im Mittelfeld an<strong>der</strong>er<br />
europäischer Län<strong>der</strong>.<br />
Quelle: Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>Schweiz</strong> 2010, «Gesundes Körpergewicht» bei <strong>Kin<strong>der</strong></strong>n und Jugendlichen - Was haben wir seit 2005 dazugelernt?<br />
6
Fazit BMI-Monitoring<br />
▐ Nur geringe Unterschiede zwischen Mädchen und<br />
Knaben bezüglich des Anteils übergewichtiger Schüler/<br />
innen. Nur gerade auf <strong>der</strong> Oberstufe lässt sich ein<br />
signifikant höherer Anteil übergewichtiger und adipöser<br />
junger Männer als Frauen nachweisen.<br />
▐ Die Zahlen deuten auf eine Stabilisierung <strong>der</strong><br />
Entwicklung auf hohem Niveau hin. Bessere Aussagen<br />
werden in drei bis vier Jahren möglich sein.<br />
▐ Der Handlungsbedarf ist weiterhin gross!<br />
7
Folgen von Übergewicht:<br />
Körperlich<br />
▐ Übergewicht in <strong>der</strong> Kindheit erhöht das Risiko von<br />
Übergewicht im Erwachsenenalter:<br />
▐ 40 % <strong>der</strong> im Alter von 7 Jahren übergewichtigen <strong>Kin<strong>der</strong></strong> später zu<br />
übergewichtigen Erwachsenen<br />
▐ bei 10- bis 13-jährigen adipösen <strong>Kin<strong>der</strong></strong>n sind es sogar 80 %<br />
▐ Übergewicht verursacht bei <strong>Kin<strong>der</strong></strong>n wie bei<br />
Erwachsenen:<br />
▐ Diabetes Typ 2<br />
▐ Bluthochdruck und Dyslipidämie<br />
▐ <strong>für</strong> Herz-Kreislauf-Krankheiten typischen Gefassverän<strong>der</strong>ungen<br />
▐ Atemstörungen<br />
Quelle: Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>Schweiz</strong> 2010, «Gesundes Körpergewicht» bei <strong>Kin<strong>der</strong></strong>n und Jugendlichen - Was haben wir seit 2005 dazugelernt?<br />
8
Folgen von Übergewicht:<br />
Sozial/Psychisch<br />
▐ Diskriminierung durch Gleichaltrige…<br />
▐ … behin<strong>der</strong>t die emotionale Entwicklung<br />
▐ … führt zu einem gestörten Selbstbild/Selbstvertrauen<br />
▐ … führt zu Stigmatisierung, Isolation<br />
▐ … beeinträchtigt die Lernfähigkeit<br />
▐ … kann einen depressiven Zustand auslösen<br />
▐ … insbeson<strong>der</strong>e bei Mädchen zu Essstörungen führen<br />
Quelle: Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>Schweiz</strong> 2010, «Gesundes Körpergewicht» bei <strong>Kin<strong>der</strong></strong>n und Jugendlichen - Was haben wir seit 2005 dazugelernt?<br />
9
Folgen von Übergewicht:<br />
Gesellschaftlich/Volkswirtschaftlich<br />
▐ Im Jahr 2004 wurde bei 2,4 bis 6,8 % Personen <strong>der</strong> CSS-<br />
Versicherten eine gewichtsbedingte Krankheit festgestellt.<br />
Im Jahr 2007 aber bereits bei 3,7 bis 10,2 %.<br />
▐ Die Zunahme <strong>der</strong> Zahl von Diabetesfällen, die durch<br />
Übergewicht/Adipositas verursacht wurden, wird zwischen<br />
2002 und 2007 auf 32 % geschätzt; <strong>für</strong> Bluthochdruck<br />
dürfte die Zunahme 26 % und <strong>für</strong> Dyslipidämie 48 %<br />
betragen. (SGB 2007)<br />
▐ Die vom Bundesamt <strong>für</strong> Gesundheit beauftragte<br />
Krankheitskostenstudie hat eine Zunahme von 2,6 Mia.<br />
Franken im 2004 auf 5,8 Mia. im 2009 durch gewichtsbedingte<br />
Krankheiten ergeben.<br />
Quelle: Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>Schweiz</strong> 2010, «Gesundes Körpergewicht» bei <strong>Kin<strong>der</strong></strong>n und Jugendlichen - Was haben wir seit 2005 dazugelernt?<br />
10
Verän<strong>der</strong>te Mobilität:<br />
Die Situation <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong></strong><br />
▐ Die koordinativen und motorischen Fähigkeiten vieler<br />
<strong>Kin<strong>der</strong></strong> lassen zu wünschen übrig:<br />
▐ Die Hälfte <strong>Kin<strong>der</strong></strong>gartenkin<strong>der</strong> kann keinen Purzelbaum mehr<br />
▐ Je<strong>der</strong> Dritte schafft auf einem Balken keine zwei Schritte mehr<br />
rückwärts<br />
▐ Die Kletterstange erweist sich als unüberwindbares Hin<strong>der</strong>nis<br />
▐ Unfähigkeit, auf einem Bein zu balancieren<br />
▐ Viele <strong>Kin<strong>der</strong></strong> haben grosse Defizite beim räumlichen<br />
Vorstellungsvermögen.<br />
▐ Fehlen<strong>der</strong> Bewegungsraum und zunehmen<strong>der</strong> Verkehr<br />
sind weitere Faktoren, die den natürlichen<br />
Bewegungsdrang <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong></strong> einschränken.<br />
Quelle: Zahner L. et al. 2004: aktive Kindheit – gesund durchs Leben<br />
11
Verän<strong>der</strong>te Mobilität:<br />
Die Situation unserer <strong>Kin<strong>der</strong></strong><br />
▐ Das Umfeld, in dem die<br />
<strong>Kin<strong>der</strong></strong> aufwachsen, ist <strong>für</strong> die<br />
Entwicklung wichtig. In den<br />
letzten Jahren hat sich dieses<br />
Umfeld markant verän<strong>der</strong>t,<br />
und wenn sich das Umfeld<br />
verän<strong>der</strong>t, verän<strong>der</strong>n sich<br />
die <strong>Kin<strong>der</strong></strong>.<br />
▐ Wenn Erwachsene oft die<br />
Rolltreppe o<strong>der</strong> den Lift<br />
benutzen und auch kurze<br />
Strecken im Auto<br />
zurücklegen, so sind das<br />
Einstellungen und<br />
Verhaltensweisen, die<br />
auch von den <strong>Kin<strong>der</strong></strong>n<br />
übernommen werden.<br />
12
Verän<strong>der</strong>te Mobilität:<br />
Teil eines komplexen Puzzles<br />
13
Strategien Übergewichtsprävention<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>Schweiz</strong> : Gesundes Körpergewicht<br />
Langfristiges Ziel (2018):<br />
▐ Erhöhung des Anteils <strong>der</strong> Bevölkerung mit einem gesunden<br />
Körpergewicht.<br />
Strategisches Ziel 1. Etappe (2007-2011), 2. Etappe in Planung<br />
▐ Der Trend zur Übergewichtszunahme bei <strong>Kin<strong>der</strong></strong> und Jugendlichen ist<br />
bis 2010 gebremst.<br />
Nationales Programm Ernährung und Bewegung 2008-2012 (NPEB)<br />
▐ Integrierte Ansätze zur För<strong>der</strong>ung eines gesunden<br />
Körpergewichts<br />
▐ Nationale Koordination sicherstellen (Monitoring: MOSEB)<br />
▐ Ausgewogene Ernährung för<strong>der</strong>n<br />
▐ Bewegung und Sport för<strong>der</strong>n<br />
▐ Beratungs- und Therapieangebote optimieren<br />
14
Ausgeglichene Energiebilanz<br />
Verhältnisse<br />
Gemeinschaftliche Netzwerke<br />
Partizipation<br />
Soziales Kapital<br />
<strong>Bewegungsräume</strong><br />
Freizeitangebote<br />
Sicherheitsaspekte<br />
Gesunde Angebote<br />
Sinnvolle Preisgestaltung<br />
Werbeeinschränkungen<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>nde<br />
Strukturen<br />
Verhalten<br />
SOZIALE ASPEKTE<br />
Soziale Kompetenzen<br />
Kommunikationsfähigkeit<br />
Beziehungsfähigkeit<br />
KÖRPERLICHE<br />
AKTIVITÄT<br />
AUSGEWOGENE<br />
ERNÄHRUNG<br />
PSYCHISCHE ASPEKTE<br />
Selbstbewusstsein<br />
Copingfähigkeiten<br />
Stressabbau<br />
Energiebilanz<br />
ENERGIE-<br />
VERBRAUCH<br />
ENERGIE-<br />
AUFNAHME<br />
Einflussbereiche <strong>für</strong> ein gesundes Körpergewicht auf Verhältnis- und Verhaltensebene (Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>Schweiz</strong> 2006)<br />
GESUNDES<br />
KÖRPERGEWICHT<br />
15
Orientierung am Lebensphasenmodell<br />
Umwelt<br />
z.B. Nahrungsmittelangebote, Werbung, <strong>Bewegungsräume</strong> und -angebote,<br />
Mobilität<br />
Schwangerschaft,<br />
Geburt<br />
Neugeborene<br />
Familie<br />
Kleinkin<strong>der</strong><br />
Settings<br />
<strong>Kin<strong>der</strong></strong>garten /<br />
Schule<br />
<strong>Kin<strong>der</strong></strong> I<br />
<strong>Kin<strong>der</strong></strong> II<br />
Lebensphasenmodell (Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>Schweiz</strong> & KIG St. Gallen 2006)<br />
<strong>Kin<strong>der</strong></strong> III<br />
Peergruppen<br />
Jugendliche<br />
Erwerbsleben<br />
o<strong>der</strong> höhere<br />
Ausbildung<br />
Junge<br />
Erwachsene<br />
16
Kantonale Aktionsprogramme<br />
Gesundes Körpergewicht<br />
1. Module: Interventionen/Projekte <strong>für</strong> <strong>Kin<strong>der</strong></strong> und<br />
Jugendliche (z.B. Pedibus, bike2school)<br />
2. Policy: Verhältnisansätze Kantone (z.B. Schaffung von<br />
sicheren u. bewegungsfreundlichen Schulwegen)<br />
3. Vernetzung (z.B. mit Schlüsselpersonen in den<br />
Gemeinden, relevante Fachleute u. Multiplikatoren)<br />
4. Öffentlichkeitsarbeit auf kantonaler und kommunaler<br />
Ebene (z.B. Pedibus Kampagne)<br />
2007 2012<br />
17
Kantonale Aktionsprogramme<br />
Gesundes Körpergewicht<br />
Ende 2007<br />
6 Kantone in Umsetzung<br />
Kontakte:<br />
www.gesundheitsfoer<strong>der</strong>ung.ch/kantone<br />
Ende 2008<br />
19 Kantone in Umsetzung<br />
November 2010<br />
22 Kantone in Umsetzung<br />
1 Kanton in Planung<br />
18
Gemeinsam stark<br />
Warum kantonale Aktionsprogramme in <strong>der</strong> ganzen<br />
<strong>Schweiz</strong>?<br />
▐ Nachhaltige Effekte durch:<br />
▐ Integrative Ansätze auf Verhaltens- und Verhältnisebene<br />
▐ Einbezug von unterschiedlichen Settings<br />
▐ Einbezug von Support- und Multiplikatorensystem<br />
▐ Langfristige Planung und Verankerung <strong>der</strong> Massnahmen<br />
▐ Entwicklungskosten <strong>für</strong> Interventionen einsparen<br />
▐ Kantonale Erfahrungen nutzen, den Erfahrungsaustausch<br />
und die Vernetzung sicherstellen<br />
▐ Koordiniertes Wirkungsmanagement<br />
19
Bewegung:<br />
Die Bedeutung des Schulwegs<br />
Quelle: Lamprecht & Stamm AG, Sport <strong>Schweiz</strong> 2008: <strong>Kin<strong>der</strong></strong>- und Jugendbericht<br />
20
Bewegung:<br />
Die Bedeutung des Schulwegs<br />
Verhältnismonitoring Schulen<br />
Schaubild 42: Bewegungsangebote auf dem Schulweg<br />
Frage: „Machen Sie im Unterricht, in den Pausen o<strong>der</strong> <strong>für</strong> den Schulweg Angebote zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Bewegung von Schülern und Schülerinnen?“<br />
Mehrfachantworten möglich, darunter: „Es gibt Angebote zur Bewegung auf dem Schulweg, z. B. Pédibus.“<br />
Anteil <strong>der</strong> Befragten, die das angeben<br />
TI (n=54)<br />
GE (n=71)<br />
FR (n=26)<br />
VD (n=40)<br />
NE (n=22)<br />
JU (n=25)<br />
OW (n=5)<br />
VS (n=72)<br />
BL (n=51)<br />
SO (n=62)<br />
GR (n=73)<br />
BE (n=228)<br />
SG (n=174)<br />
LU (n=66)<br />
ZH (n=194)<br />
AG (n=108)<br />
AR (n=6)<br />
BS (n=10)<br />
GL (n=4)<br />
NW (n=9)<br />
SH (n=25)<br />
SZ (n=41)<br />
UR (n=10)<br />
ZG (n=7)<br />
CH (n=1.383)<br />
FL (n=31)<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
4<br />
3<br />
3<br />
2<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
10<br />
10<br />
15<br />
20<br />
20<br />
38<br />
35<br />
33<br />
32<br />
Ehmig | Furrer | Lenares: Bewegung und Ernährung an <strong>Schweiz</strong>er Schulen | September 2009<br />
44<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %<br />
21
Gemeinsam stark<br />
▐ Weitere Aktivitäten <strong>der</strong> Aktionsprogramme im Bereich<br />
<strong>Bewegungsräume</strong> (draussen):<br />
▐ kind und raum (Basel-Landschaft)<br />
▐ Gemeinde bewegt / <strong>Bewegungsräume</strong> (Graubünden)<br />
▐ Un<strong>der</strong>wäx in Stans, kin<strong>der</strong>freundliche Spielplätze/Spazierwege<br />
(Obwalden/Nidwalden)<br />
▐ Sichere, bewegungsfreundliche Schulwege /<br />
bewegungsfreundliche Spielplätze (Uri)<br />
▐ Ça marche dans les communes (Waadt)<br />
▐ Label Communes en santé (Wallis)<br />
22
Vision<br />
23
Besten Dank <strong>für</strong> Ihre<br />
Aufmerksamkeit!<br />
Für weitere Informationen:<br />
quinta.schneiter@promotionsante.ch<br />
www.gesundheitsfoer<strong>der</strong>ung.ch/module<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>Schweiz</strong><br />
Dufourstrasse 30, Postfach 311, CH-3000 Bern 6<br />
Telefon +41 (31) 350 04 27 - Telefax +41 (31) 368 17 00<br />
www.gesundheitsfoer<strong>der</strong>ung.ch<br />
24