HWS-Syndrom, 09.09.2009.pdf - Vivantes
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<strong>HWS</strong> – <strong>Syndrom</strong>, zervikale Radikulopathien<br />
und Myelopathien<br />
Fortbildung<br />
Mittwoch, 9. September 2009<br />
18.00–21.15 Uhr<br />
im Gründersaal, Haus 1, 1. OG<br />
<strong>Vivantes</strong> Auguste-Viktoria-Klinikum<br />
Rubensstraße 125, 12157 Berlin<br />
Zertifizierung durch die Berliner Ärztekammer.<br />
Organisation und Ansprechpartner<br />
Klinik für Spezielle Orthopädische Chirurgie<br />
und Unfallchirurgie<br />
Chefarzt Prof. Dr. med. Heino Kienapfel<br />
Sekretariat<br />
Sabine Krägeloh, Therese Günther, Katharina Reichelt<br />
Tel. (030) 130-20 2391, 20 2261 oder 20 2131<br />
sabine.kraegeloh@vivantes.de<br />
therese.guenther@vivantes.de<br />
katharina.reichelt@vivantes.de<br />
Wir danken für die freundliche Unterstützung<br />
durch die Firmen MSD und Boehringer Ingelheim.<br />
S1 Feuerbachstraße, dann weiter mit dem<br />
Bus M76, X76 bis Cranachstraße<br />
S2 Priesterweg, dann weiter mit dem Bus M76, X76, 246, 170<br />
U9 Walter-Schreiber-Platz, dann weiter mit dem Bus M76, X76<br />
Bus 187 ab Innsbrucker Platz<br />
Direkte Einweisungen von Patienten durch<br />
Fachärzte können erreicht werden über die Hotline<br />
des diensthabenden Orthopäden (030) 130-20 8164<br />
<strong>Vivantes</strong><br />
Auguste-Viktoria-Klinikum<br />
Klinik für Spezielle Orthopädische Chirurgie<br />
und Unfallchirurgie – Endoprothesenzentrum<br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der<br />
Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />
und der Philips Universität Marburg<br />
Rubensstraße 125, 12157 Berlin<br />
www.vivantes.de<br />
<strong>HWS</strong> – <strong>Syndrom</strong>,<br />
zervikale Radikulopathien<br />
und Myelopathien<br />
9. September 2009, 18.00 Uhr<br />
<strong>Vivantes</strong><br />
Auguste-Viktoria-Klinikum
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
das sogenannte <strong>HWS</strong>-<strong>Syndrom</strong> bzw. Zervikalsyndrom ist ein Begriff<br />
mit wenig Aussagekraft und umschreibt nur einen Symptomenkomplex,<br />
der von ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern<br />
hervorgerufen werden kann. Gerade aus diesem Grunde haben<br />
wir es uns zur Aufgabe gemacht bei unserer Fortbildungsveranstaltung<br />
Sie über die möglichen Ursachen und die zugrunde liegenden<br />
Erkrankungen zu informieren. Hierzu gehören degenerative Wirbelsäulenerkrankungen<br />
an der Halswirbelsäule, die Spinalkanalstenose,<br />
das Facettensyndrom, die Osteochondrose, der Bandscheibenvorfall,<br />
Muskelspannungsstörungen, somatoforme<br />
Schmerzstörungen und das Fibromyalgiesyndrom. Häufig gehen<br />
die Symptomenkomplexe auch mit Schwindel, anhaltenden Kopfschmerzen,<br />
Migräne mit Aura, Sehstörungen, Kraft- und Gefühlsverlust<br />
der Arme oder Beine einher. Neben der fachorthopädischen<br />
Untersuchung ist hierbei insbesondere auch die fachneurologische<br />
Untersuchung und die Bildgebung im Bereich der <strong>HWS</strong> von großer<br />
Bedeutung.<br />
Im Rahmen unserer Veranstaltung möchten wir Ihnen daher unser<br />
gesamtes Spektrum aus semiinvasiven, invasiven, operativen, postoperativen<br />
und physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten<br />
vorstellen. Neben meinen Mitarbeitern und mir werden Sie insbesondere<br />
über unser operatives Spektrum informiert werden.<br />
Ich freue mich aber auch, den Chefarzt der Klinik für Neurologie,<br />
Herrn Priv.-Doz. Dr. Bruno Mackert, den Neurochirurgen, Herrn<br />
Dr. Frank Zeilinger, und den Leiter unserer ambulanten Reha-<br />
Einrichtung, Herrn Dr. Tillmann Stock, sowie Herrn Prof. Dr. Franz<br />
Fobbe, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Interventionelle<br />
Therapie mit denen wir alle eng zusammenarbeiten, für diesen<br />
Fortbildungsabend gewonnen zu haben. Hierzu gehört selbstverständlich<br />
auch, dass wir mit Hilfe von Diagnostik- und Therapie-<br />
Fallbeispielen versuchen, Ihnen eine leitliniengerechte Empfehlung<br />
zu geben, welche sowohl den konservativ, wie auch den operativ<br />
tätigen Kollegen eine Entscheidungshilfe sein können.<br />
Wie immer freuen wir uns im Rahmen eines anschließenden<br />
Buffets mit Ihnen dann auch ein persönliches Gespräch führen<br />
zu können, um zwanglos sich besser kennen zu lernen. Selbstverständlich<br />
besteht für Sie auch die Möglichkeit, mit den einzelnen<br />
Referenten über spezielle Problemfälle zu sprechen.<br />
Ich freue mich, Sie im <strong>Vivantes</strong> Auguste-Viktoria-Klinikum wieder<br />
begrüßen zu dürfen und wünsche uns allen einen interessanten,<br />
aber auch geselligen Abend.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Prof. Dr. H. Kienapfel<br />
Chefarzt der Klinik für Spezielle Orthopädische Chirurgie<br />
und Unfallchirurgie – Endoprothesenzentrum<br />
Vorträge<br />
18.00 Uhr<br />
Fallvorstellung Schmerztherapie<br />
Helmut Mälzer<br />
Vorsitzender BVOU<br />
19.00 Uhr<br />
Einführung: Diagnostik- und Therapiealgorithmen<br />
beim sogenannten <strong>HWS</strong> – <strong>Syndrom</strong><br />
Prof. Dr. med. Heino Kienapfel<br />
Chefarzt der Klinik für Spezielle Orthopädische Chirurgie<br />
und Unfallchirurgie<br />
<strong>Vivantes</strong> Auguste-Viktoria-Klinikum<br />
19.20 Uhr<br />
Diagnose und Differentialdiagnose des<br />
radikulären und nicht radikulären <strong>HWS</strong> – <strong>Syndrom</strong>s<br />
aus Sicht des Neurologen<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Bruno Mackert<br />
Chefarzt der Klinik für Neurologie<br />
<strong>Vivantes</strong> Auguste-Viktoria-Klinikum<br />
19.40 Uhr<br />
Die operative Behandlung des Halsbandscheibenvorfalls<br />
– Langzeitergebnisse<br />
Prof. Dr. med. Heino Kienapfel<br />
Chefarzt der Klinik für Spezielle Orthopädische Chirurgie<br />
und Unfallchirurgie<br />
<strong>Vivantes</strong> Auguste-Viktoria-Klinikum<br />
20.00 Uhr<br />
Operative Behandlungsmöglichkeiten<br />
der zervikalen Myelopathie<br />
Dr. med. Frank Zeilinger, Neurochirurg<br />
Gelenk- und Wirbelsäulen-Zentrum Steglitz<br />
20.20 Uhr<br />
Konservative Behandlungsmöglichkeiten<br />
beim <strong>HWS</strong> – <strong>Syndrom</strong><br />
Dr. med. Tillmann Stock<br />
Leiter der ambulanten Reha am<br />
<strong>Vivantes</strong> Auguste-Viktoria-Klinikum<br />
Unser Leistungsspektrum<br />
• Primäre Hüftendoprothetik mit Schwerpunkt minimalinvasiver<br />
Techniken, Revisionshüftendoprothetik,<br />
Hüftkopfkappenprothesen, Hüftarthroskopien<br />
• Knieendoprothetik inkl. minimalinvasiv und ggf.<br />
Navigation<br />
• Prothesenwechseloperationen und Spezialoperationen<br />
• Schulterendoprothetik inkl. Schulterkappenprothesen<br />
• Ellbogenendoprothetik<br />
• Sprunggelenksendoprothetik, Zehengelenkendoprothetik<br />
• Gelenkerhaltende und gelenkrekonstruierende<br />
Eingriffe: Umstellungsosteotomien, Verlängerungsund<br />
Verkürzungsosteotomien, Acetabuloplastiken und<br />
Hüftpfannenschwenkosteotomien<br />
• Wirbelsäulenchirurgie: LWS, BWS, <strong>HWS</strong>, mikroskopische<br />
Nucleotomie, offene Spinalkanalerweiterung mit<br />
Neurolyse, posteriore und anteriore lumbale intervertebrale<br />
Fusion (TLIF bzw. ALIF) bei degenerativen<br />
Wirbelsäulenerkrankungen, angeborenen Spondylolisthesen<br />
und entzündlichen oder tumorösen Instabilitäten,<br />
Bandscheibenprothesen <strong>HWS</strong> und LWS<br />
• Fuß- und Vorfuß-Operationen: Korrektur angeborener<br />
Fußdeformitäten, Arthrodesen der Fußgelenke,<br />
Korrekturosteotomien am Vorfuß<br />
• Schultergelenkschirurgie: Offene und arthroskopische<br />
Labrumrefixation, offene und arthroskopische<br />
subacromiale Dekompression und Rekonstruktion<br />
der Rotatorenmanschette<br />
• Septische Chirurgie: Ein- und zweizeitige Wechseloperationen<br />
bei infizierten Gelenkendoprothesen und<br />
septischen Endoprothesenlockerungen, Sanierung von<br />
chronischen akuten Weichteilinfekten<br />
• Kinderorthopädie: Konservative und operative Behandlung<br />
angeborener Fußdeformitäten, intertrochantäre<br />
Umstellungsosteotomien und Acetabuloplastiken sowie<br />
Hüftpfannen- und Beckenosteotomien<br />
• Tumorchirurgie: Biopsie maligner und malignitätsverdächtiger<br />
Weichteil- und Knochentumoren sowie<br />
Resektion gutartiger Bindegewebs- und Knochentumoren,<br />
En-bloc-Resektion und Stabilisierung von<br />
knöchernen Metastasen<br />
• Frakturen und Pseudarthrosen: Operative Stabilisierung<br />
von Frakturen in allen Skelettabschnitten mittels<br />
Schrauben-, Platten-, Marknagel- oder Fixateur externe<br />
Osteosynthesen