PDF-Datei - Wandtke Dental-Technik

L A B OR
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Wandtke Dental-Technik !
[ L Ü N E B U R G – D Ö m i T z ]
h e u t e
8. Jahrgang Dezember 2006
Gemeinsam auf Erfolgskurs
25 Jahre Wandtke Dentaltechnik
Claudia Wandtke und ZTM Rüdiger Wandtke, Geschäftsführer der Wandtke Dental-Technik Lüneburg und Laborteam
Aus diesem Vorsatz wurde nichts. Im Gegenteil,
es kam gänzlich anders. Erstens
machte sich Rüdiger Wandtke als Zahntechniker
mit seiner Frau Claudia am 1.
Oktober 1981 selbständig. Zweitens beschäftigt
die Wandtke Dental-Technik in
den Laboren Lüneburg und Dömitz heute
26 Mitarbeiter.
Das Abenteuer „Dentallabor„ begann auf
60 m 2 in einer Zweizimmer-Wohnung in
der Kurt-Huber-Straße in Lüneburg. Der
damalige Nachbar, Dr. Hans-Jürgen Bössel,
Zahnarzt und ehemaliger Chef, war zugleich
der erste Laborkunde. Fünfundzwanzig
Jahre hat sich daran nichts
geändert. Außer dass heute nach Erwei-
Sag niemals nie!
Rüdiger Wandtke erinnert sich:
„Ich wollte mich nie selbständig machen. Und wenn, dann
sollten es nie mehr als fünf Mitarbeiter sein.“
terungen und Umbauten in Lüneburg auf
260 m
°!
2 gearbeitet wird. Mit wachsender
Kundenzahl, wachsenden Aufträgen und
wachsender Mitarbeiterzahl mussten natürlich
die Räumlichkeiten mitwachsen.
Zehn Jahre nach dem Schritt in die Selbständigkeit
machte Rüdiger Wandtke 1991
den Sprung über die Elbe und gründete in
Dömitz ein zweites Dentallabor. Zu diesem
Labor gesellte sich ein Jahr später, als
eigenständige Firma, das DFZ – Dentales
Fortbildungs-Zentrum Dömitz – Fort- und
Weiterbildungsstätte für die Bereiche
Zahnmedizin und Zahntechnik.
So viel zu dem Thema „niemals selbständig“!
[ ]
Viele nahmen teil...
Dr. Irina Reetz-Aderhold,
Rüdiger Wandtke,
Rüdiger Wandtke
Gisela Fischer,
Gerrit Fischer,
Andreas Franck
v.li
Andreas Franck,
Cornelia
Hullmann,
Klaus Wenzel v.li.
Dr. Joachim Wieg,
Dr.Dr. Karlpeter
Müller, Dr. Iselin
Schwarze-Müller,
Rüdiger Wandtke
v.li.
Jennifer Düver, Dr. Wolfgang Löffler, Janina Bartz,
Dr. Hans Jürgen Bössel, Rüdiger Wandtke v.li.

Wandtke Dental-Technik ô!
[ L Ü N E B U R G – D Ö m i T z ]
Interdisziplinär tagen und feiern
»Gemeinsam auf Erfolgskurs – Patient,
Zahnarzt, Praxisteam und Dentallabor«,
das war das Motto des Jubiläums. So wurde
auch gemeinsam getagt, gelernt und
über den Tellerrand geblickt.
Wissen, Fortbildung und Ausbildung war
all’ die Jahre nicht nur Thema und Angebot
für die Labormitarbeiter und die
Geschäftsführer Rüdiger Wandtke und
Andreas Franck gewesen. Wissen, Fortbildung
und Ausbildung boten sie im
Rahmen des DFZ in Dömitz auch Zahnmedizinern,
Praxisteams und externen
Zahntechnikern an.
Da lag es nahe, mit dieser Tradition das
Laborjubiläum in Lüneburg zu begehen.
Das interdisziplinäre Tagessymposium für
das gesamte zahnärztliche Team sowie
der Tag der offenen Tür und eine Dentalschau
für Laienbesucher, Patienten in der
Ritterakademie in Lüneburg folgten der
Prämisse: Der Patient steht im Fokus der
Aufgaben, des Tuns.
Vorträge aus den verschiedenen Fachge-
bieten bildeten ein interdisziplinäres Programm
für Patient, Behandler und sein
Praxisteam und letztlich auch für die
Zahntechnik.
Gemeinsam hörten sie den Eröffnungsvor-
trag „Der Patient als Kunde der zukunft“.
Claudia Huhn, erfahrene Trainerin und
Coach, gelang es gleich zu Beginn mit
Wissen, Witz und Charme Begeisterung
zu wecken und (teilweise unbequeme)
Wahrheiten über Teamarbeit und kundenorientiertes
Arbeiten zu vermitteln. Alle,
Behandler und Helferinnen, verließen den
Saal hellwach, locker und positiv aufgeladen.
In der anschließenden Kaffeepause
wurde bereits heftig diskutiert. Ein Vortrag,
unterschiedliche Erwartungen und
Sichtweisen bei Behandlern und Assistentinnen
sorgten für Gesprächsstoff.
Danach trennten sich jedoch die Wege
der Behandler und Helferinnen zu parallel
laufenden Vorträgen.
Unter dem Tagesvorsitz von Jürgen Mehlert,
Leiter Meisterschule AZHH Hamburg,
wurde in weiteren sieben Referaten
für die Zahnmediziner der Bogen von der
Implantologie und CT-gestützten Implantat-Planung
(Dr. Harry Fritz) über die
Schnarchtherapie (Dr. Ulrich Pulkowski),
vollkeramische Lösungen (Dr. Rafaela Jenatschke)
bis zur Diagnostik und Therapie
bei CMD (Dr. Brigitte Losert-Bruggner) geschlagen.
Enrico Steger referierte zum Abschluss
mit südlichem Temperament die
Vorzüge und Möglichkeiten von Zirkon
und zeigte Fallbeispiele. °!
Dr. Brigitte Losert-Bruggner,
links, Dr. Harry Fritz, Mitte,
Enrico Steger, rechts
[ ]
Glückwunsch!
Carmen Deimling, aus
der Praxis Engelhardt,
Müller Dres. in Lüneburg,
gewann einen Platz für
ein dreistufiges Inter-
vall-Training „Ausbildung
zur ZE-Beraterin“. Weitere Informationen
zu dieser Fortbildung auf Seite 4.
Großes Interesse
bei Praxisassistentinnen
Begeisterte Resonanz auf das für sie zusammengestellten
Programm.
Viola Nickel aus der Zahnarztpraxis von
Beate Reida in Lüneburg: „Wir haben viel
gelernt und Spaß gehabt“. Besonders gut
gefiel ihr das Referat „Die Praxismitarbeiterin
der Zukunft, Sinn
und Perspektiven einer
ZE-Beraterin“ von Dipl.-
Kff. Claudia Huhn.
Sie fand „Das war keine
langweilige Fortbildung.
Ich war positiv überrascht
und denke, es bleibt viel hängen.
Wir haben uns auch ausgetauscht. Schade,
dass ich nicht das Intervall-Training
gewonnen habe.”
Dickes Lob!
Teilnehmer Dr. Patrick Mohr,
Zahnarzt in Aumühle, lobte den interdisziplinären
Ansatz der Veranstaltung und
die Themenauswahl: „Das waren nicht
die üblichen Fortbildungsthemen. Den
„Blick über den Tellerrand“ halte ich für
besonders wichtig und interessant. Über
die Zusammenarbeit von Zahnmedizin,
MKG-Chirurgie, Neurologie, Funktionsdiagnostik
und -therapie muss informiert
und diskutiert werden.“
Dezember 2006

Dezember 2006
Wandtke Dental-Technik ! ô
[ L Ü N E B U R G – D Ö m i T z ]
Patienteninformation
Bekanntlich sind informierte Patienten aufgeschlossen für
Leistungen über das sogenannte medizinisch Notwendige hinaus.
Ergo, kein Erfolgskurs ohne Patienteninformation.
Der ebenfalls in der Ritterakademie veranstaltete
»Tag der offenen Tür« und eine
Dentalausstellung hielten für die Besucher
– für Patienten – Informationen in
Aktion, Wort und Bild bereit. Viele kamen
und erlebten Zahntechnik live, hörten
laienverständliche Kurzreferate, stellten
Fragen, interessierten sich für Implantate,
vollkeramischen Zahnersatz, digitalisierte
Farbnahme, Sportmundschutz. Zahntechnikerinnen
und Zahntechniker der
Wandtke Dental-Technik berieten und erklärten
mit Freude und Fachwissen. °!
Jubiläumsfeier am Abend
Jürgen Schwichtenberg Präsident des Verbandes Deut-
scher Zahntechniker Innungen und Präsident des Eu-
ropäischen Verbandes Selbständiger Zahntechniker,
Würdigung für Rüdiger Wandtke mit Wort und Präsent
Wer den ganzen Tag hart arbeitet, sollte
am Abend auch fröhlich feiern dürfen. So
geschehen zum Abschluss des Geburts-
tages »25 Jahre Wandtke Dental-Technik«
im großen Ballsaal des Castanea Resort in
Adendorf bei Lüneburg. Ein üppiges Buffet
für alle Geschmäcker, einmal rund um
die Welt, Musik und allerbeste Stimmung
bis zum frühen Sonntagmorgen.
Rüdiger Wandtke bedachte „liebe Menschen“,
die ihn die letzten 25 Jahre auf
seinem Weg begleiteten, mit Worten und
beziehungsreichen Geschenken und wurde
selbst geehrt. °!
[ ]
Fazit
Die Kommunikation zwischen den Diszi-
plinen spricht auch der Neurologe und
stellvertretende Chefarzt am Klinikum
Lüneburg Dr. Ulrich
Pulkowski in seinem
Referat „Diagnostik
und Therapie schlafassoziierter
Atemstö-
rungen – Was können
Schlafmediziner
und Zahnärzte von-
einander lernen?“ an. Er sagt: „Der Schlafmediziner
sollte bei leichteren Fällen eher
an die Protrusions-Schiene denken. Der
Zahnarzt hingegen sollte die Schlafapnoe
ernster nehmen. Meist wird sie ja nur gesprächsweise
an ihn herangetragen. Im
übrigen benötigen wir die richtige Indikation
für die Protrusionsschiene sowie die
Nachprüfung ihrer Wirkung.”
Andreas Franck, ZTM
und Geschäftsführer
der Wandtke Dental-
Technik Lüneburg, re-
sümiert: „Unser Ziel,
gemeinsam interdis-
ziplinär zu tagen –
zahnärztliches Team,
Patienten und Dentallabor
–, war hochgesteckt. Ablauf, Stimmung
und Resonanz zeigten, dass es erreicht
wurde. Inhalte wurden diskutiert,
Kontakte zwischen den Fachbreichen hergestellt
und Absichten für Informations-
und Gedankenaustausch geäußert.”
Erfolg auch für Aktion
„Lächeln schenken“
Katrin Rinke, 1. Vorsitzende der Initiative
Wieder Lachen e.V., stellte das Projekt vor
und berichtete über die vielen kleinen,
erfolgreichen Schritte seit der Gründung
im Januar 2005. Statt Präsenten gab es
vielfach Geldspenden, tagsüber wurde gespendet,
die Lostrommel war gut gefüllt.
Rüdiger Wandtke und Andreas Franck
rundeten auf und konnten 1300,00 Euro
auf das Spendenkonto überweisen.

Fortbildung
„Ausbildung zur
ZE-Beraterin“
Dreistufiges Intervalltraining mit Dipl.-
KFF. clAuDiA huhn im Castanea Resort
Hotel in Adendorf/Lüneburg an drei Tagen,
verteilt auf die Termine:
31. 01., 28. 02. und 21. 03. 2007.
Professionelle Schulung für die Assistentin
in der Zahnarztpraxis, ergo professionelle
Beratung für Ihre Patienten vom gesamten
zahnärztlichen Team. Die Bausteine
des Trainings: “ZE-Beratung, ja bitte, aber
wie?, Rhetorik für ZE-Beratungsgespräche,
Effektive Patientenberatung mit Hilfe von
Persönlichkeits-Modellen.“ Maximale Teilnehmerzahl:
16 Personen.
Service: Wir können Ihnen dieses Seminar
zu Sonderkonditionen anbieten. Sollten Sie
an dem Seminar (Spezialpreis 350,-- € pro
Person) interessiert sein, Anmeldungsunterlagen
bitte mit der Faxantwort
FAX
anfordern oder rufen Sie uns an. °!
L A B ORh
T
ermine
Wandtke Dental-Technik ô!
[ L Ü N E B U R G – D Ö m i T z ]
Rosen schenken?
Wir bedanken uns in diesem Jahr bei Ihnen
mit „Rosen“. Das heißt: wir unterstützen
den Verein rosenhospiZ e.v., Schwerin.
Dieser Verein widmet sich seit 2003 der
Pflege und palliativen Begleitung von
schwerstkranken Kindern und deren Familien
. Nun soll ein stationäres Kinderhospiz
in Schwerin gegründet werden. Das wäre
das erste Kinderhospiz weit und breit.
Um dieses Projekt verwirklichen zu können,
wird noch ideelle und finanzielle Hilfe
benötigt. Weihnachten 2006 übergeben
wir, das Team der Wandtke Dental-Technik
in Lüneburg und Dömitz, dem Verein eine
Geldspende - Hilfe für schwerstkranke
Kinder und ihre Familien, für das Rosenhospiz.
Machen Sie doch mit!
Weitere Informationen zu dieser
FAX
Aktion über die Faxantwort. °!
Mehr als Facelifting! Pünktlich zum Jubiläum haben
wir unserem Newsletter Labor Heute ein neues Outfit verpasst
und den Umfang von zwei auf vier Seiten erweitert. Dies nicht nur, um den Bericht
mit den vielen Bildern zu unserer Geburtstagsveranstaltung unterzubringen. Labor Heute
wird 2007 mehr Platz für Informationen, Service und Tipps bieten. Gefällt Ihnen
der neue Auftritt? Wir freuen uns auf Ihre Meinung.
e u t e
Fortbildung und Kurse:
12.-13.01.07 »Manuelle Funktions- bzw. Strukturanalyse«,
Grundkurs, Referent: ProF. dr. Axel BumAnn, Ort: Berlin
19.-20.01.07 13. Dental Marketing Kongress »Selbstbewusstsein«
Veranstalter: degudent, Ort: Frankfurt/Main
31.01.,28.02. u. Dreistufiges Intervalltraining »Ausbildung zur ZE-Helferin«,
21.03.07 Referentin: clAudIA HuHn, Ort: Adendorf/Lüneburg
02.-04.02.07 ICCMO-Wintertagung, Ort: Würzburg
09.-10.03.07 8. Best Day, »Sprechstunde!! Gekonnte Praxiskommunikation«
Veranstalter: IFG, Ort: Köln
FAX
Informationen zu allen Veranstaltungen über die Faxantwort
[ ]
LektŸre
Selber lesen und verschenken
l Passt gut als Nachschlag zu unserem
Tagesymposium am 25. 11. 2006: »Die erfolgreiche
zahnärztliche Beratung«, AnKe
hAnDrocK. Individuelle Beratung des Patienten
als Schlüsselfaktor für den Erfolg
einer Praxis. Detailliert
und sehr systematisch
aufgebaut.
152 Seiten mit Abbildungen,
58,00 €,
QuintessenZ verlAGs
GmBh, Berlin, 2006,
ISBN 3-87652-731-7
l Indien, nicht nur Wirtschaftsmacht
und Bollywood. Der indische Subkontinent
wird verständlicher, rückt näher
durch die Essaysammlung »Zeiten des
Glücks im Unglück – Indische Augenblicke«.
Der Inder AmitAv Ghosh hat in Oxford
studiert, lebt heute in New York, lehrt an
der Havard University, schreibt Romane,
bezieht Stellung, kommentiert die in-
dische Gegenwart.
Die Themen sind
vielfältig, die Texte
eindringlich und
farbig.
346 Seiten, 19,95€,
KArl BlessinG ver-
lAG, münchen, 2006,
ISBN 3-89667-314-9
FAX
Ansichtsexemplar jeweils über
Faxantwort anfordern.
„Wir wünschen Ihnen
schöne Weihnachtstage
und einen fröhlichen
Start in ein gutes und
erfolgreiches neues
Jahr. Die Teams in Lüneburg und Dömitz
freuen sich auf die Arbeit
mit Ihnen, für Sie, für Ihre Patienten!“
[ ]
Mit dem beiliegenden Blatt können Sie Informationsmaterial zu den oben genannten Themen sowie auch anderen Themen per Fax oder per Briefpost
anfordern. Weitere Informationen per Telefon: FÜR LÜneBuRg: AndreAs FrAnck und Isolde kruse unter 0 41 31 - 93 56 11 und per E-Mail:
lueneburg@wandtke-dental.de FÜR DÖmItz: rüdIger WAndtke und Peggy lütke unter 038758-320-0 und per E-Mail: doemitz@wandtke-dental.de
ImPReSSum: Wandtke Dental-Technik GmbH Lüneburg/Dömitz 2006, Redaktion: Annette Schulz, Layout: Angela Shan, Druck: druck-logistik Lüneburg
°!
Dezember 2006

FAX
Briefpost-Antwort an:
Wandtke Dental-Technik GmbH
Dömitz
Warftstraße 1a
19303 Dömitz
Haben wir Ihre Adresse richtig gespeichert? Falls nein, bitte korrigieren. Danke!
Absender:
Praxis
Straße
PLZ/Ort
Datum/Ort unterschrift
L A B ORheute
Fax-Antwort an:
Wandtke Dental-Technik GmbH
Dömitz
Fax 03 87 58 – 3 20 11
Ich habe LABOR HEUTE Ausgabe Dezember 2006 gelesen und möchte zusätzliche
Informationen haben zu den darin genannten Themen.
Schicken Sie mir bitte
ein Ansichtsexemplar
ô »Die erfolgreiche zahnärztliche Beratung«, Anke HAndrock
ô »Zeiten des Glücks im Unglück – Indische Augenblicke«, AmitAv GHosH
Informationen über
ô »Manuelle Funktions- bzw. Strukturanalyse«, Prof. dr. Axel BumAnn, 12. – 13. 01. 2007
ô 13. Dental Marketing Kongress »Selbstbewusstsein«, deGudent, 19. – 20 01. 2007
ô Dreistufiges Intervalltraining »Ausbildung zur ZE-Helferin«, clAudiA HuHn,
31. 01., 28. 02. und 21. 03. 2007
ô »ICCMO-Wintertagung« , 02. – 04. 02. 2007
ô 8. Best Day, »Sprechstunde!! Gekonnte Praxiskommunikation« IFG, 09. – 10. 03. 2007
ô Verein Rosenhospiz e.V., Schwerin
Mein Leseexemplar
ô Laborbroschüre Lüneburg, aktualisiert
ô Patientenbroschüre »Woher kommen meine neuen Zähne?«
der WAnDTkE DEnTAL-TECHnIk GMBH LünEBurG