Fotoprotokoll - Wankendorf
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Gemeindeentwicklungsstudie/Zukunftsstrategie<br />
für die Gemeinde <strong>Wankendorf</strong><br />
- <strong>Fotoprotokoll</strong> der Bürgerversammlung -<br />
Datum: 15.01.2013<br />
Ort: Schlüters Gasthof, <strong>Wankendorf</strong><br />
Protokollführer: Linda Vogt<br />
Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste<br />
Partner von
Begrüßung und Ablauf<br />
Frau Bgm. Roßmann begrüßt die Teilnehmer und übergibt das Wort an Frau Müller-<br />
Meernach von der GLC Glücksburg Consulting AG. Frau Müller-Meernach begrüßt im<br />
Namen des Teams der GLC Glücksburg Consulting AG die Teilnehmer und stellt die<br />
Ziele und den Ablauf des Workshops kurz vor.<br />
2
Eingangsfragen<br />
Frau Müller-Meernach fasst kurz die Ergebnisse der Eingangsfragen zusammen. So<br />
lebt der größte Teil der Teilnehmer sehr gerne bis gerne in <strong>Wankendorf</strong>. Die<br />
Antworten zu der Frage „Ich bin ehrenamtlich tätig…“ sind relativ geleichmäßig<br />
zwischen den Antworten sehr stark bis gar nicht verteilt.<br />
3
Kurzpräsentation<br />
<strong>Wankendorf</strong> von Außen betrachtet…<br />
Lage im Städtedreieck: Kiel, Plön und Neumünster<br />
Insgesamt hohe Wohnqualität<br />
(Lage, Landschaft, Vereine)<br />
Demographischer Wandel (rückläufige Bevölkerungszahlen;<br />
mehr Senioren + weniger junge Menschen)<br />
Fehlen eines echten Ortsmittelpunktes<br />
Seniorengerechte Wohnungen vorhanden<br />
Typische Wohngemeinde<br />
4
Kurzpräsentation<br />
<strong>Wankendorf</strong> von Außen betrachtet…<br />
Sehr gute Betreuungsangebote für Kinder<br />
Schulgebäude zu groß oder gerade richtig?<br />
Keine Betreuung für Jugendliche (älter als 10 Jahre)<br />
5
Kurzpräsentation<br />
<strong>Wankendorf</strong> von Außen betrachtet…<br />
Intaktes dörfliches Vereinsleben<br />
Umfassendes Angebot für Sport: Vereine, Plätze, Hallen<br />
Viele Räume für kulturelle und gemeinschaftliche Zwecke<br />
Geringe Auslastung der bestehenden Einrichtungen für die<br />
Dorfgemeinschaft<br />
Nachwuchsmangel für ehrenamtliche<br />
Aufgaben<br />
Zu wenig „Wir-Gefühl“?<br />
Zu groß für ein Dorf – zu klein für eine Stadt?<br />
6
Kurzpräsentation<br />
<strong>Wankendorf</strong> von Außen betrachtet…<br />
Ausreichende Flächen für Gewerbeansiedlungen<br />
Geringes Angebot an qualifizierten Arbeits- und<br />
Ausbildungsplätzen vor Ort<br />
7
Arbeitsphase 1<br />
Frau Müller-Meernach erläutert die Methodik der Arbeitsphase 1.<br />
8
Arbeitsphase 1<br />
Ergebnisse der Arbeitsphase 1:<br />
Stärken und Schwächen im<br />
Bereich Ortsbild, Wohnen und<br />
Verkehr<br />
Wichtigste Stärken sind:<br />
Die zentrale Lage<br />
Die Natur<br />
Die Infrastrukturangebote<br />
Die Verkehrsanbindung<br />
Wichtigste Schwächen sind:<br />
Der Marktplatz/ das Fehlen<br />
eines Ortskerns<br />
Der Lärm durch die Autobahn<br />
Der öffentl. Nahverkehr<br />
9
Arbeitsphase 1<br />
10
Arbeitsphase 1<br />
Stärken und Schwächen<br />
im Bereich Natur und<br />
Landschaft.<br />
Stärken und Schwächen<br />
im Bereich Wirtschaft.<br />
11
Arbeitsphase 1<br />
Stärken und Schwächen im<br />
Bereich Soziales<br />
Wichtigste Stärken sind:<br />
Das vielfältige Angebot<br />
Die Zusammenarbeit der<br />
Anbieter<br />
Wichtigste Schwächen sind:<br />
Die fachärztliche<br />
Versorgung<br />
Zu wenig Jugendarbeit<br />
12
Arbeitsphase 1<br />
Stärken und Schwächen<br />
im Bereich Bildung und<br />
Kultur.<br />
13
Arbeitsphase 1<br />
Stärken und Schwächen im<br />
Bereich Dorfgemeinschaft<br />
Wichtigste Stärken sind:<br />
Das gute Vereinsleben<br />
Die vielen Angebote<br />
Wichtigste Schwächen sind:<br />
Das Fehlen eines Wir-<br />
Gefühls/ des<br />
Zusammenhalts<br />
Das passive Verhalten von<br />
Neubürgern<br />
14
Arbeitsphase 2<br />
Frau Müller-Meernach erläutert die Fragestellung und die Methodik für die<br />
Arbeitsphase 2.<br />
15
Arbeitsphase 2<br />
16
Arbeitsphase 2<br />
Frau Müller- Meernach stellt die<br />
Ergebnisse der Arbeitsphase 2:<br />
Entwicklungsziele für <strong>Wankendorf</strong><br />
vor.<br />
17
Arbeitsphase 2<br />
18
Arbeitsphase 2<br />
19
Arbeitsphase 2<br />
20
Arbeitsphase 2 (Zusammenfassung)<br />
Ziel Maßnahmen<br />
Neugestaltung Marktplatz als Dorfmittelpunkt/<br />
lebendiger Treffpunkt für alle zur Förderung<br />
der Dorfgemeinschaft<br />
Entwicklung zu einem attraktiven Wohnort<br />
Ansiedlung junger Familien<br />
Förderung generationsübergreifender<br />
Wohnprojekte<br />
Öffentl. Verkehrsanbindung (Bus & Bahn)<br />
verbessern<br />
Entwicklung zu einem attraktiven<br />
Gewerbestandort<br />
Ansiedlung von Betrieben<br />
Schaffung von Arbeits- und<br />
Ausbildungsplätzen vor Ort<br />
Gastronomie (Eiscafé, Italiener)<br />
Teilüberdachung<br />
kulturellen Veranstaltungen<br />
Verkehrskonzept<br />
Wochenmarkt<br />
Filmclub, Reiseberichte, Kaffeeklönschnack<br />
Bezahlbare und kleinere Wohnungen<br />
Ausweisung Baugebiete<br />
Gutscheinheft für Neubürger<br />
Altengerechte Wohnanlage<br />
Familienfreundliche Freizeitangebote ausbauen<br />
Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken<br />
bedarfsgerechte Kinderbetreuung ausbauen<br />
Richtung Städte und am Abend und<br />
Wochenende<br />
innovative Angebote (Schwimmbus) einrichten<br />
Anreize für Arbeitgeber/ Betriebe schaffen<br />
Infrastruktur erhalten und ausbauen<br />
Verkauf Gewerbegrundstücke<br />
Kleingewerbe<br />
Breitbandversorgung verbessern<br />
Anzahl<br />
Nennungen<br />
10<br />
7<br />
7<br />
6<br />
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Arbeitsphase 2 (Zusammenfassung)<br />
Ziel Maßnahmen<br />
Soziale Angebote erhalten 3<br />
Förderung der Jugendarbeit/ Angebote für<br />
Jugendliche<br />
Förderung Freizeitangebote für Jugendliche:<br />
Freibad, Fahrradsport<br />
Stärkung örtliche Familienhilfe<br />
Jugendpfleger/ -in<br />
Schienenanschluss mit Dorfzentrum Neuer Bahnhof inkl. Café 2<br />
Grundversorgung im Ort erhalten und für das<br />
Umland stärken<br />
Fahrdienst einrichten für umliegende Dörfer<br />
(Einkaufen, Arzt etc.); Finanzierung durch davon<br />
profitierende Firmen<br />
Begegnungsstätte Jung & Alt Im Schulgebäude mit Tauschbörse 1<br />
Ehrenamt stärken 1<br />
Anzahl<br />
Nennungen<br />
3<br />
2<br />
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Abschluss und Ausblick<br />
Frau Müller-Meernach dankt im Namen des Teams von GLC Glücksburg Consulting<br />
AG allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die engagierte und konstruktive<br />
Mitarbeit.<br />
Frau Roßmann würdigt das Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Die<br />
Ergebnisse werden ausgewertet und in der Gemeindeentwicklungsstudie<br />
berücksichtigt.<br />
Die nächsten Termine im Rahmen der Gemeindeentwicklungsstudie sind:<br />
19. Februar: Lenkungsgruppe (nicht öffentlich)<br />
19. März: gemeinsame Sitzung der Lenkungsgruppe und Gemeindevertretung<br />
(nicht öffentlich)<br />
13. Mai: Sitzung der Gemeindevertretung (öffentlich)<br />
Im Anschluss bedankt Frau Roßmann sich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
und wünscht einen angenehmen Heimweg und einen guten Abend.<br />
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Bewertung des Workshops<br />
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Teilnehmerliste<br />
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Teilnehmerliste<br />
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Teilnehmerliste<br />
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