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WEiSWEil Freitag, den 15. März 2013 Seite 9<br />
Bußfeier für Familien<br />
Wir wollen uns mit den Familien unserer<br />
Seelsorgeeinheit auf das Hochfest der Auferstehung<br />
des Herrn vorbereiten.<br />
So laden wir ein zur Bußfeier für Familien am<br />
Freitag, den 22. März um 18.00 Uhr in die Kirche<br />
St. Ulrich.<br />
Für die Erstkommunionkinder ist diese Bußfeier<br />
Teil der Vorbereitung und daher verplichtend.<br />
Familiengottesdienst am Palmsonntag<br />
Schon heute laden wir alle Familien ein zum<br />
Familiengottesdienst am Palmsonntag um<br />
10.00 Uhr in St. Achatius.<br />
Pfarrversammlung<br />
in der Pfarrversammlung am letzten Sonntag<br />
wurde die Gemeinde über wichtige<br />
Änderungen informiert, die die Zusammenlegung<br />
unserer Pfarrei mit der Seelsorgeeinheit<br />
Herbolzheim betrefen.<br />
Rheinhausen wird ab 1. Januar 2015 mit<br />
Herbolzheim zu einer Kirchengemeinde<br />
und einer gemeinsamen Seelsorgeeinheit<br />
zusammengeführt. Die Begrife Kirchengemeinde<br />
betrefen alle rechtlichen Belange,<br />
der Begrif Seelsorgeeinheit betrift den pastoralen<br />
Bereich.<br />
Die pastorale Größe der Pfarreien bleibt, es<br />
wird einen Haushalt geben, einen gemeinsamen<br />
Pfarrgemeinderat, aus dem Pfarrgemeinderat<br />
werden Vertreter aus jeder<br />
Gemeinde in den Stiftungsrat gewählt. Das<br />
Gemeindeteam unterstützt den Pfarrgemeinderat.<br />
Die Mitglieder im Gemeindeteam<br />
werden berufen, sie werden vorgeschlagen.<br />
Jedes Gemeindeteam arbeitet für<br />
sich, oder kann sich auch zu Sitzungen treffen.<br />
Das Gemeindeteam soll vor Ort kirchl.<br />
leben gestalten. Aus dem Gemeindeteam<br />
sind zur besseren Vernetzung Vertreter im<br />
PGR. im Gemeindeteam wird besprochen<br />
was die einzelne Pfarrei betrift, der Pfarrgemeinderat<br />
ist für die ganze Seelsorgeeinheit<br />
zuständig.<br />
Das nächste Thema war eine Einladung zur<br />
Arbeitsgruppe Neugestaltung Pfarrfest.<br />
Der Pfarrgemeinderat informierte über den<br />
Beschluss in Zukunft nur noch ein Pfarrfest<br />
in unserer Pfarrei zu planen. Alle kirchl. Gruppen,<br />
Vereine, Pfarrgemeinderat und die ganze<br />
Kirchengemeinde sollen in die Planungen<br />
eingebunden werden. Durch ein gemeinsames<br />
Fest soll das Bewusstsein gestärkt werden,<br />
dass wir seit der Zusammenlegung von<br />
St. Ulrich und Achatius eine Pfarrei sind. Die<br />
Patrozinien (Prozessionen) sollen bleiben. Es<br />
wird zur Mitarbeit eingeladen um ideen und<br />
Vorschläge zu entwickeln. Nicht der Gelderwerb<br />
soll bei diesem Fest im Vordergrund<br />
stehen, sondern die Begegnung.<br />
Der 1. Termin für einen workshop ist am Freitag,<br />
15. März um 19.00 Uhr im Sitzungssaal<br />
über dem Pfarrsaal. Dazu wurde herzlich<br />
eingeladen.<br />
Außerdem gab es informationen zum Kin-<br />
dergarten Hl. Familie<br />
Der Pfarrgemeinderat bedankte sich beim<br />
Kindergartenteam für die sehr gute Zusammenarbeit,<br />
besonders in den letzten Monaten,<br />
was für alle Beteiligten eine sehr schwierige<br />
Zeit war.<br />
Es wurde nun mit der politischen Gemeinde<br />
eine einvernehmliche lösung gefunden,<br />
dass man den über 100 – jährigen Kindergarten<br />
bis zum letzten Tag gut aufrecht erhalten<br />
kann.<br />
Die Verhandlungen mit der Gemeinde waren<br />
konstruktiv und fair, der Beschluss des<br />
Mehrgenerationenhauses wird von der<br />
Kirchengemeinde akzeptiert. Das Wohl der<br />
Kinder steht im Vordergrund. Die Gemeinde<br />
wird den Kindergarten ab 01. September<br />
2013 in unserem Gebäude und unserem inventar<br />
mit eigenem Personal nutzen.<br />
Dem jetzigen Kindergartenteam wurden<br />
von der Kirchengemeinde keine Vorgaben<br />
gemacht, jeder hatte die Möglichkeit frei zu<br />
entscheiden, wie er seine persönliche Zukunft<br />
weiter gestalten möchte. Der Pfarrgemeinderat<br />
war beruhigt darüber, dass von<br />
Seiten der Verrechnungsstelle eine Zusage<br />
kam, den Erzieherinnen eine Übernahmegarantie<br />
in einem katholischen Kindergarten<br />
in der Region zu geben. Einige Erzieherinnen<br />
verlassen schon jetzt den Kindergarten.<br />
Diana Bäuerle bedankt sich ebenfalls beim<br />
Team. Sie hoft, dass sich für alle Erzieherinnen<br />
gute Perspektiven inden. Sie verabschiedete<br />
die leiterin Sabine Elison mit<br />
einem Blumenstrauß. Diana Bäuerle stellte<br />
sich als neue leiterin für die restlichen 4 1/2<br />
Monate vor.<br />
Als Weiteres gab es informationen zur Gestaltung<br />
des Altarraums in St. Ulrich<br />
Der Altarraum in St. Ulrich ist nach den Vorgaben<br />
des 2. Vat. Konzil als Provisorium umgestaltet<br />
worden, um die Gemeinde besser<br />
zu versammeln.<br />
Zu diesem Thema waren Herr Wittekind und<br />
Herr Kaulard, vom Erzb. Bauamt anwesend,<br />
die den Besuchern der Pfarrversammlung<br />
die Thematik näher erklärten.<br />
Herr Wittekind wies darauf hin, dass es sich<br />
bisher nur um Vorplanungen handelt, mit<br />
dem Angebot weiter zu gehen oder zurück<br />
zu gehen. Was in St. Ulrich erprobt wird ist<br />
die Regel, keine Neuerindung.<br />
Durch die rückläuige Zahl der Kirchenbesucher<br />
in den letzten Jahren gibt es in der<br />
heutigen Zeit überall viel zu große Kirchen.<br />
St. Ulrich z. B. hat 600 Plätze. Die letzte Zählung<br />
der Gottesdienstteilnehmer ergab 108<br />
Personen in St. Ulrich.<br />
Nach den leitlinien der deutschen Bischofskonferenz<br />
sollen die Plätze in den Kirchen<br />
den Erfordernissen von normalen Gottesdiensten<br />
angepasst werden. Freie Räume<br />
sollen anders genutzt werden. Er empiehlt<br />
mutig neue Wege anzudenken.<br />
Die Vertreter des Bauamts zeigten hierzu<br />
Bilder von Kirchen, die umgestaltet wurden,<br />
und Skizzen was in St. Ulrich möglich wäre.<br />
Zu jedem Thema der Pfarrversammlung war<br />
die Möglichkeit Fragen zu stellen und seine<br />
Meinung zu äußern. Zum Thema Altarraum<br />
war der Wunsch erkennbar, in Planungen zu<br />
bleiben, die Gemeinde mehr einzubinden<br />
und noch keine endgültige Entscheidung zu<br />
trefen.<br />
Auf unserer Homepage www.kath-rheinhausen.de<br />
sind weitere informationen eingestellt.<br />
Einen gesegneten Sonntag und eine gute<br />
Woche<br />
wünschen ihnen:<br />
Andreas Mair, Pfr.<br />
Maria Christ, Gem.ref.<br />
VeReiNSNAchRichTeN<br />
Bad. landwirtschaftl. hauptverband<br />
e.V. (BlhV)<br />
e i n l a d u n g<br />
Die Kreisverbände Freiburg und Emmendingen<br />
im BlHV und der Maschinenring Breisgau<br />
laden alle landwirte, Winzerinnen und<br />
Winzer ein, zu einer<br />
informationsveranstaltung<br />
am Mittwoch, den 20. März 2013, 20.00 Uhr<br />
in der Festhalle in Eichstetten<br />
zum Thema:<br />
Verkehrssicherheit in der landwirtschaft<br />
mit den Bereichen:<br />
- Führerscheinfragen, Fahrerlaubnisbesonderheiten,<br />
Abgrenzung landwirtschaft/<br />
Gewerbe<br />
- Güterbeförderung - ladungssicherung<br />
- Zulassungsvorschriften für Anhänger, Maschinen<br />
und Geräte<br />
Die BlhV-landsenioren Kreis emmendingen<br />
laden alle mitglieder mit Partner sehr<br />
herzlich ein:<br />
Wann: am Mittwoch, 20. März 2013, um<br />
14:00 Uhr<br />
Wo: im Gasthaus Sonne in Malterdingen<br />
Was: Auftaktveranstaltung für die<br />
landsenioren mit Partner im<br />
BlHV-Bezirk Emmendingen,<br />
geselliger Nachmittag zum Frühlingsanfang<br />
mit einem impulsreferat<br />
zu dem Thema:<br />
„Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“<br />
von Otmar König,<br />
BlHV Herbolzheim<br />
Anschließend Austausch und<br />
gemütliches Beisammensein.<br />
Gez. Otmar König, BlHV Geschäftsstelle,<br />
Herbolzheim