vandagraf - WS Wippermann
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Band 8.1<br />
Verschiedenes<br />
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Ausgabe in den<br />
Unterordner 8<br />
Über den Autor<br />
Name:<br />
Erland <strong>Wippermann</strong><br />
Herkunft:<br />
Unternehmer aus<br />
Bünde<br />
Erreichbarkeit:<br />
Borsigstrasse 20-26<br />
32257 Bünde<br />
Tel.: 05223/96370<br />
oder E-Mail an<br />
info@wswippermann.de<br />
Homepage:<br />
www.wswippermann.de<br />
<strong>vandagraf</strong>.de<br />
Schriftenreihe aus Forschung & Praxis<br />
Strategien zur Eindämmung von<br />
Vandalismus & illegalen Graffiti<br />
Band 8.1<br />
Editorial<br />
Nachdem Sprayer eine Wand der<br />
Firma <strong>Wippermann</strong> beschmierten,<br />
machte der Unternehmer ein<br />
ungewöhnliches Angebot<br />
Wie so vielen Geschädigten, die morgens<br />
das über Nacht entstandene Graffiti auf<br />
ihrer Hausfassade entdecken, erging es<br />
auch dem Unternehmer Erland <strong>Wippermann</strong><br />
aus Bünde/NRW. Im Mai 2009<br />
wurde die Rückwand seines Firmengebäudes<br />
auf einer Länge von 20 Metern<br />
mit illegalen Graffiti besprüht.<br />
Der Unternehmer entschied sich für einen<br />
ungewöhnlichen Weg: Über die lokale<br />
Presse und innerhalb eines Briefes, den<br />
er an der besprühten Wand befestigte,<br />
forderte Erland <strong>Wippermann</strong> die unbekannten<br />
Sprayer auf, sich zu melden und<br />
legale Kunst am Bau zu schaffen – eine<br />
Wandgestaltung, die zum Unternehmen<br />
passt. Die Verantwortlichen meldeten<br />
sich nicht, jedoch zahlreiche Sprayer, die<br />
an der Umsetzung einer Wandgestaltung<br />
Interesse zeigten. Darunter auch zwei 18-<br />
Kunterbunte Kunst am Bau<br />
Von Erland <strong>Wippermann</strong><br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Herr <strong>Wippermann</strong>, nicht selten werden<br />
Forderungen nach einem rigorosen Durchgreifen<br />
gegen illegale Sprayer gestellt. Ihr<br />
Januar 2010<br />
jährige Sprayer, die einen professionellen<br />
Entwurf für eine Wandgestaltung vorlegten<br />
und letztendlich den Zuschlag erhielten.<br />
Innerhalb von fünf Tagen entstand ein<br />
moderner Schriftzug mit gestochen<br />
scharfen Schrauben und Werkzeugen.<br />
"Beide haben verstanden, worauf es uns<br />
ankommt", sagt der Schrauben- und<br />
Werkzeug- Händler: "Die <strong>Wippermann</strong>-<br />
Welt im Graffiti Stil."<br />
Illegale Graffiti mag auch die in Bünde<br />
zuständige Jugendamtsleiterin Ingrid<br />
Wolff nicht. Die Idee des Unternehmers<br />
fand sie aber toll. Und vom neuen Graffiti<br />
ist sie begeistert, so liest man in einem<br />
Zeitungsartikel in der lokalen Presse.<br />
Die VANDAGRAF-Redaktion ging diesem<br />
Fall nach und wollte mehr über die<br />
Hintergründe der Aktion erfahren. Erland<br />
<strong>Wippermann</strong> erklärte sich sofort zu einem<br />
Interview bereit.<br />
(gk)<br />
Angebot an die Sprayer-Szene erscheint in<br />
einem anderen Licht. Waren Sie nicht sauer,<br />
als Sie Ihr beschmiertes Firmengebäude<br />
sahen?
Band 8.1<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Ich war in der Tat mächtig sauer!<br />
Dies ist Sachbeschädigung und alles<br />
andere als ein Kavaliersdelikt. Genauso<br />
schlechte Laune habe ich,<br />
wenn ich all die Schmierereien an<br />
Zügen, entlang der Fernstraßen, an<br />
öffentlichen Gebäuden und an Industrieflächen<br />
sehe.<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Wie entstand die Idee, als Geschädigter<br />
einer Sachbeschädigung an die<br />
Sprayer heranzutreten, um dieses<br />
ungewöhnliche Angebot zu unterbreiten?<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Was wäre denn die Alternative?<br />
Polizei, Versicherung … und damit<br />
weiterer Ärger und Frust? Die Jungs<br />
werden sowieso nicht erwischt. Und<br />
wenn doch, dann haben die kein<br />
Geld. Die Sache zieht sich endlos hin<br />
und heizt den Ärger immer wieder<br />
an. Meine Vorgehensweise dagegen<br />
versprach von Anfang an auch für<br />
mich einen gewissen „Kick“: Melden<br />
die sich? Was wird da abgehen?<br />
Oder sind das Feiglinge? Wie kann<br />
ich trotzdem für uns einen positiven<br />
Nutzen generieren?<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Wo sahen Sie Ihre grundlegenden<br />
Motivationen, dieses Projekt anzugehen?<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Ich selbst bin nicht ganz unkreativ:<br />
Wir legen hier bei <strong>Wippermann</strong><br />
sehr viel Wert auf gestalterische<br />
Elemente, auf Optik, auf Wiedererkennung,<br />
auf „den andersartigen<br />
Auftritt“. Ich habe selbst gemalt,<br />
gezeichnet, ich fotografiere, gestalte<br />
unsere Print-Medien usw. Von daher<br />
ist Graffiti für mich trotz aller hässlichen<br />
Schmierereien eine künstlerische<br />
Ausdrucksform, die ja inzwi-<br />
schen auch Einzug gehalten hat in<br />
offizielle, seriöse Bereiche, etwa in<br />
die Werbung. Graffiti ist von starker,<br />
eindeutiger Aussagekraft: plakativ,<br />
eingängig, unmissverständlich und<br />
passt somit in unsere Zeit. Früher<br />
im Kunstunterricht fragten wir: Was<br />
will uns der Künstler damit sagen?<br />
Bei Graffiti stellt sich diese Frage<br />
nicht, es ist sozusagen die leichte<br />
Muse der Kunst. Das passt nicht nur<br />
in die Zeit, sondern hilft auch bei<br />
der Unternehmenskommunikation.<br />
Ich hatte schon lange damit geliebäugelt,<br />
unsere Wände gestalterisch<br />
anzugehen. Dies war nun die Gelegenheit,<br />
das Projekt anzufassen.<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
In der Vergangenheit hat sich mehr<br />
und mehr gezeigt, dass bei den Bemühungen<br />
Jugendkriminalität einzudämmen,<br />
die reinen „Law and Order-<br />
Strategien“, also Strategien die im<br />
Wesentlichen auf Geld- und Freiheitsstrafen<br />
abzielen, eher zu einer<br />
Zuspitzung der Problembereiche<br />
führen. Gefragt sind neben der<br />
Strafverfolgung auch präventive Projekte,<br />
die auf einen Dialog mit Jugendlichen<br />
setzen. War ein Hintergrundwissen<br />
über die kriminalprä-<br />
Seite 2<br />
Einer der beiden 18-jährigen Sprayer bei der Auftragsarbeit<br />
Foto: <strong>Wippermann</strong> GmbH & Co. KG<br />
ventiven Zusammenhänge oder Intuition<br />
Ihre Entscheidungsgrundlage<br />
dafür, dass Sie den Dialog mit Jugendlichen<br />
innerhalb einer Projektarbeit<br />
für eine gute Alternative hielten?<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Ehrlich gesagt: Nein! Es ging mir<br />
zunächst nicht ansatzweise um irgendwelche<br />
edlen Ziele, etwa um<br />
die Mithilfe dabei, hier regional gefährdete<br />
Jugendliche auf die rechte<br />
Bahn zu leiten. Dazu war mir die<br />
Szene der Sprayer auch zu wenig<br />
bekannt, die Hintergründe waren<br />
mir nicht geläufig. Ich habe mich<br />
damit erst im Laufe des Projekts<br />
beschäftigt, auch dank der Hinweise<br />
der Polizei, die mich mit Vandagraf-<br />
Links versorgte. Ebenso bin ich nun<br />
regelmäßiger Gast auf streetfiles.org<br />
und bekomme ein Gespür für diese<br />
Szene. Die Stadt Bünde war mit ihrer<br />
Verantwortlichen für Jugend,<br />
Frau Wolff, anlässlich unseres Presse<br />
-Treffens zum Abschluss des Projekts<br />
vertreten: Frau Wolff hat viel<br />
über ihre tägliche Arbeit erzählt.<br />
Aus diesem Mix an Input kann ich<br />
mir inzwischen ein Bild machen, und<br />
ich verstehe nun auch, warum dieses<br />
Projekt und meine Entscheidung
Band 8.1<br />
Schon im Laufe der Auftragsarbeit zieht es die ersten Zuschauer an.<br />
Foto: <strong>Wippermann</strong> GmbH & Co. KG<br />
über die ungewöhnliche Vorgehensweise<br />
so weite Kreise in der öffentlichen<br />
Wahrnehmung gezogen hat.<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Wie gestaltete sich die Planungs-<br />
und Durchführungsphase der legalen<br />
Wandgestaltung mit den Sprayern<br />
und wie stark waren Sie in das Projekt<br />
eingebunden?<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Zunächst einmal war es ja notwendig,<br />
an die Öffentlichkeit zu gehen,<br />
nachdem die eigentlichen nächtlichen<br />
Sprayer sich nicht gemeldet hatten.<br />
Hier ist der Dank an die regionale<br />
Presse auszurichten, die das Thema<br />
sofort massiv aufgriff. Sogar die BILD<br />
war schließlich mit dabei. Nur so<br />
haben andere Sprayer – legale und<br />
illegale – von der Sache und von<br />
dem Angebot überhaupt erfahren<br />
können. Ich erhielt daraufhin Angebote<br />
von Profis und eben auch von<br />
den beiden Jungs, die dann schließlich<br />
den Auftrag erhielten. Sie hatten<br />
mich mit ihrem Vorschlag überzeugt<br />
und verstanden dann im persönlichen<br />
Planungsgespräch, was meine<br />
Intentionen sind; der Funke war<br />
übergesprungen. Wir haben dann<br />
über Preise und Termine gesprochen,<br />
die Farben ausgewählt und<br />
bestellt, die „Opfer-Wand“ ausgesucht<br />
und frisch weiß grundiert, weiteres<br />
Material bereitgestellt … und<br />
angefangen. Ich war ständig zugegen,<br />
habe fotografiert, Nachschub an<br />
Farbe teils auch selbst abgeholt. Wir<br />
haben dieses Event genutzt, um Kunden<br />
einzuladen, die wir mit Bratwurst<br />
vom Rost und Bier versorgten.<br />
Die Presse hat laufend berichtet,<br />
so dass wir regen Zulauf an Gästen<br />
hatten: Nicht nur Kunden waren<br />
neugierig, auch die Fans der Sprayer,<br />
Eltern und Großeltern … und eben<br />
auch private Besucher. Mit dem<br />
Wetter hatten wir nur Glück, es<br />
war eine runde Sache insgesamt.<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Sind Sie mit dem Ergebnis der<br />
Wandgestaltung zufrieden?<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Die beiden Sprayer haben sich erfreulich<br />
nah an den Entwurf gehalten!<br />
Ich habe viel weniger erwartet<br />
und bin vom Ergebnis nicht nur<br />
überzeugt, sondern teile meine Begeisterung<br />
mit allen anderen Gästen,<br />
Seite 3<br />
die dabei waren oder noch heute<br />
zur Besichtigung anreisen. Hier ist<br />
nicht nur ein begrenzter bunter<br />
Fleck auf einer weißen Wand entstanden,<br />
sondern dank der kreativen<br />
Vorgespräche ein „Gesamtkunstwerk“,<br />
welches dem Gebäude<br />
eine Sprache verliehen hat.<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Wie haben die Jugendlichen -und<br />
insbesondere auch die beiden 18-<br />
Jährigen Sprayer - auf Ihre Idee zur<br />
Gestaltung der Fassade reagiert?<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Anfänglich schien mir noch ein Bodensatz<br />
von Misstrauen zu herrschen<br />
– auf beiden Seiten. Die Stimmung<br />
lockerte sich jedoch mit jedem<br />
neuen Farbauftrag, die beiden Macher<br />
gewannen Selbstbewusstsein,<br />
die ersten Freunde rückten an, dann<br />
die Eltern. Sie merkten wohl auch,<br />
dass ich wirklich dahinterstehe und<br />
begriffen, dieses Projekt als Chance<br />
zu weiteren Aufträgen zu kommen.<br />
Umso ehrgeiziger verfolgten sie<br />
dann die Arbeit. Die beiden wollten<br />
tatsächlich Spitzen-Qualität abliefern,<br />
sich selbst beweisen was sie können.<br />
Welche Bühne könnte da hilfreicher<br />
sein? Es war ja auch von Anfang an<br />
klar, dass ich intensive Pressearbeit<br />
betreiben würde. Daher war es<br />
schließlich auch keine Problem, dass<br />
wir unseren Zeitplan massiv überzogen:<br />
Aus zwei geplanten Tagen wurden<br />
fünf.<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Benachbarte Firmen nahmen recht<br />
schnell Notiz von Ihrem Projekt.<br />
Zudem wurde es in der regionalen<br />
Presse thematisiert. Die Jugendamtsleiterin<br />
fand Ihre Idee und das<br />
Ergebnis der Sprayaktion gut. Gab es<br />
weitere Reaktionen und fielen diese<br />
immer so positiv aus?
Band 8.1<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Es gab keine einzige negative Reaktion!<br />
Nur positive Kommentare! Allerdings<br />
sagten viele, dass ihnen diese<br />
Idee nie in den Sinn gekommen<br />
wäre, oder dass sie dafür nicht den<br />
Mut hätten. Letzteres erscheint mir<br />
vordergründig wenig nachvollziehbar.<br />
Schließlich kann ich die Wand<br />
jederzeit wieder weiß streichen und<br />
alles ist Geschichte. Hier gab es also<br />
kein Risiko. Es herrscht jedoch bei<br />
vielen Menschen ein fast „eingeb<br />
r a n n t e r “ R e i z - R e a k t i o n s -<br />
Automatismus vor: Auf kriminelles<br />
Handeln folgt die Ablehnung, dann<br />
die Suche nach den Schuldigen, dann<br />
die „gerechte“ Sühne. Ende. Bis zum<br />
nächsten kriminellen Akt. Wer in<br />
diesem Regelkreis einen Regelbruch<br />
begeht, der provoziert und stellt sich<br />
damit per se ins Abseits. Insofern ist<br />
nachvollziehbar, warum nicht schon<br />
viele andere vorher so reagiert haben<br />
wie ich.<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Sehen Sie auch den Effekt eines<br />
Imagegewinns für Ihr Unternehmen?<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Klar! Eindeutig! Wenn ein Außendienstler<br />
vom Neukundengespräch<br />
zurückkommt und berichtet, dass<br />
sein Ansprechpartner auf dem Tisch<br />
vor sich einen Zeitungsausschnitt<br />
über unsere Aktion liegen hatte,<br />
dann ist eine bessere Gesprächseröffnung<br />
wohl kaum vorstellbar. Wir<br />
stehen ohnehin für das „Anderssein“,<br />
das profiliert und hebt uns in<br />
der Wahrnehmung aus der Masse<br />
hervor. Gerade für uns als Kleinbetrieb<br />
mit null Werbebudget und<br />
einem Produktportfolio, welches<br />
viele vergleichbare Angebote enthält,<br />
ist jede Form der positiven Profilierung<br />
lebenswichtig. Dieses Projekt<br />
hat da richtig geholfen.<br />
Erste Lagebesprechung.<br />
Foto: <strong>Wippermann</strong> GmbH & Co. KG<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Seit der Fertigstellung Ihrer neuen<br />
Fassadengestaltung sind inzwischen<br />
Monate vergangen. Gab es während<br />
der Durchführungsphase oder danach<br />
vermehrt illegale Graffiti im<br />
Umfeld Ihrer Firma?<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Bei uns nicht. Auch im Umfeld ist<br />
mir nichts aufgefallen.<br />
Gesamtansicht der fertigen Auftragsarbeit.<br />
Seite 4<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Welches Resümee ziehen Sie, wenn<br />
Sie heute auf das Projekt zurückblicken<br />
und Ihren Aufwand den positiven<br />
Effekten gegenüber stellen?<br />
<strong>Wippermann</strong>:<br />
Der Saldo ist klar positiv. Allein die<br />
Presse-Aufmerksamkeit wäre mit<br />
bezahlten Maßnahmen nicht nur<br />
nicht finanzierbar gewesen, sie wäre<br />
vor allem nicht ansatzweise so nachhaltig<br />
wirksam ausgefallen.<br />
VANDAGRAF-Redaktion:<br />
Herzlichen Dank für das Interview.<br />
Info:<br />
Zu diesem Beitrag ist ein Internet-<br />
Beitrag unter http://www.nwnews.de/lokale_news/b<br />
uende/<br />
buende/3091544_Kunterbunte_<br />
Kunst_am_Bau.html vom 26.08.2009<br />
erschienen.<br />
Foto: <strong>Wippermann</strong> GmbH & Co. KG
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Hr. Wellmann Hr. Kuhr<br />
Hr. Kamphenkel Hr. Borgwald<br />
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