Kein Titel für dieses Magazin
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
die Wirtschaft<br />
Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 64. Jahrgang Nr. 04 · 27. 01. 2012<br />
Gründungen in Vorarlberg<br />
auf konstant hohem Niveau<br />
In Vorarlberg gründeten Frauen im Vorjahr 45,6 % der Unternehmen· S. 4-5<br />
Besuchen Sie uns<br />
facebook.com/wkvorarlberg
2 ·<br />
inhalt<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
themen der Woche 2–6<br />
industrie-konjunktur. Eine Durststrecke<br />
steht bevor, das Wachstum verlangsamt<br />
sich. Dennoch zeigen sich Vorarlbergs Industriebetriebe<br />
verhalten optimistisch, was die<br />
nächste Zukunft betrifft. 6<br />
interessenpolitik 6-12<br />
tourismus mit Generalberater. In Hotellerie<br />
und Gastronomie gibt es jede Menge<br />
Normen und Richtlinien, die eingehalten<br />
werden müssen. Die Fachgruppen unterstützen<br />
ihre Mitglieder bei der Erfüllung dieser<br />
Regeln nun mit einem „Generalberater“. 8<br />
Sicherheitstag der banken. Zweimal jährlich<br />
trifft sich die „Expertengruppe Sicherheitswesen“,<br />
das sind Vertreter der Banken<br />
und der Exekutive, um Erfahrungen und Informationen<br />
in diesem sensiblen Bereich<br />
auszutauschen. 10<br />
Service 21-23<br />
Verluste senken Steuerlast. Einnahmen<br />
AusgabenRechner können ihre Verluste über<br />
die Anfangsphase hinaus geltend machen. Die<br />
wichtigsten Regeln. 21<br />
arbeiten im urlaub. Darf ein Arbeitnehmer<br />
während seines urlaubs für einen anderen<br />
Arbeitgeber tätig werden? 22<br />
extra 27<br />
bildung und karriere. Qualifizierung wird<br />
in Zukunft noch wichtiger. Das gilt für die<br />
Grundausbildung ebenso wie für die berufliche<br />
Weiterbildung. Ein Überblick über das Angebot<br />
bietet das Sonderthema. ab 27<br />
<br />
Besorgniserregende Zustände<br />
kommentar<br />
von Martin Dechant<br />
Bankengeschäfte in Staaten, die von der<br />
Zahlungsunfähigkeit betroffen sind und<br />
der Verlust des Triple A bzw. die damit zusammenhängende<br />
Verpflichtung, höhere<br />
Zinsen zahlen zu müssen, sind selbstverständlich<br />
besorgniserregende Zustände.<br />
Ein sich daraus unter Umständen<br />
ergebender noch restriktiverer Umgang<br />
bei der Kreditvergabe könnte nämlich<br />
sehr wohl die heimische Wirtschaft und<br />
die junge, expansionswillige Wirtschaft<br />
zweifelsohne im Speziellen treffen. Wir<br />
können nur hoffen, dass die vergangene<br />
Woche hier an dieser Stelle veröffentlichte<br />
Einschätzung von Dr. Simma zutrifft, und<br />
die Auswirkungen kaum spürbar sein<br />
werden.<br />
Bei der Versorgung von wachstumswilligen<br />
Unternehmen mit ausreichend<br />
Kapital und der Ausgestaltung von Rahmenbedingungen,<br />
die junges Wachstum<br />
nicht nur ermöglichen, sondern es bewusst<br />
fördern, sehen wir in naher Zukunft ohnehin<br />
schon besonderen Handlungsbedarf.<br />
Wir glauben, dass langfristig vor allem die<br />
konjunkturerhebung<br />
Zahlreiche Unternehmen sind jährlich dazu<br />
verpflichtet, monatlich wesentliche Daten<br />
zur Beobachtung des Konjunkturzyklus an<br />
die Statistik Austria zu übermitteln. Um die<br />
Meldung für die Unternehmen so einfach<br />
wie möglich zu gestalten, werden auf der<br />
Homepage von Statistik Austria unter www.<br />
netquest.at zwei kostenlose elektronische<br />
Meldemedien (der Webfragebogen eQuest/<br />
Web Neu bzw. das PC-Programm e-Quest<br />
Version 2) für eine effiziente und automationsunterstützte<br />
Meldung angeboten.<br />
Da bereits viele Unternehmen ihre<br />
Meldung für die monatliche Konjunkturerhebung<br />
im Produzierenden Bereich auf<br />
Martin Dechant, Vorsitzender<br />
der Jungen Wirtschaft Vorarlberg,<br />
Fa. IKP PR & Lobbying.<br />
Regionen erfolgreich sein werden, die dies<br />
gewährleisten, die jetzt bereits die Basis<br />
für wichtige, unterstützende Maßnahmen<br />
setzen und somit die Weichen für den<br />
Wirtschaftsstandort stellen.<br />
Erfolgreiche Wirtschaftsstandorte werden<br />
sich daher zwangsläufig u. a. auch Themen<br />
wie Gründerfonds oder einer echten<br />
Unterstützung bei der erstmaligen Anstellung<br />
von Mitarbeitern widmen, um eben<br />
nachhaltig dafür zu sorgen, dass externe<br />
Faktoren nicht mit voller Härte zutreffen<br />
und die Unternehmen von morgen perfekte<br />
Rahmenbedingungen vorfinden.<br />
Die Zukunft der Statistikmeldung<br />
ist elektronisch!<br />
elektronischem Wege erstattet, werden<br />
den Unternehmen ab Jänner 2012 erstmals<br />
keine Papierunterlagen mehr übermittelt.<br />
NutzenSiedieseFormdermodernenDatenübermittlung,<br />
um Ihren eigenen Meldeaufwand<br />
zu reduzieren.<br />
Bei Fragen rufen Sie bei Statistik Austria<br />
an! Informationen und den Zugang zum<br />
Fragebogen finden Sie auch auf www.netquest.at.<br />
Für allgemeine Auskünfte steht<br />
Ihnen die Informationshotline von Statistik<br />
Austria unter +43 (1) 71128-7272 bzw.<br />
pk@statistik.gv.at, für technische Fragen<br />
der HelpDesk unter +43 (1) 71128-8009 bzw.<br />
helpdesk@statistik.gv.at zur Verfügung.
zahl der Woche<br />
2.347<br />
Patente<br />
MöStPlus: Hohe Kosten,<br />
kaum Mehreinnahmen<br />
Mineralölsteuer (MöSt),<br />
Maut, Kfz-Steuer: Die<br />
Belastungen im Straßengüterverkehr<br />
sind hoch<br />
und haben Auswirkungen<br />
auf die Standortqualität<br />
Österreichs.<br />
Laut Berechnungen der Sparte<br />
Transport und Verkehr in der<br />
Wirtschaftskammer Österreich<br />
betragen die Steuerbelastungen<br />
für schwere Lkw mehr als 660<br />
Mio. Euro pro Jahr. „Das ist eine<br />
der größten Steuerbelastungen<br />
im Land“, betont Spartenobmann<br />
Gerhard Berkmann, der bereits<br />
wurden im vergangenen Jahr in Österreich angemeldet. Damit liegt die<br />
Alpenrepublik im vorderen Mittelfeld der Patentanmeldungen in Europa und<br />
hat immerhin um 6.1 Prozent gegenüber 2010 zugelegt. Spitzenreiter bei den<br />
Anmeldungen in Europa sind übrigens die USA mit 59.089 Patentanmeldungen.<br />
vor zwei Wochen in „Die Wirtschaft“<br />
auf diese Tatsache aufmerksam<br />
gemacht.<br />
Die Erhöhung der MöSt zu Jahresbeginn2011hatderTransportwirtschaft<br />
zwar enorme Mehrkosten<br />
verursacht, dem Staat aber<br />
kaum Mehreinnahmen gebracht.<br />
„Um direkte und indirekte Effekte<br />
korrigiert, betragen die Mehreinnahmen<br />
durch die MöSt nur 108<br />
Mio. Euro. Gleichzeitig kamen für<br />
die Österreicher durch den Rückgang<br />
beim Tanktourismus aber<br />
Mehrbelastungen von 350 Mio.<br />
Euro dazu. Von einem Euro Mineralölsteuer<br />
kommen also nur<br />
30 Cent beim Staat an“, verwies<br />
Berkmann auf eine Studie von<br />
Universitätsprofessor Sebastian<br />
Kummer von der WU Wien.<br />
Eine weitere Erhöhung der<br />
MöSt hätte negative Auswirkungen<br />
wie Professor Kummer er-<br />
Vorarlberg und St. Gallen: Ausbau der<br />
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit<br />
Das Vorarlberger Rheintal<br />
und das St.Galler Rheintal<br />
sind Wachstumsregionen. Auf<br />
beiden Seiten sind<br />
die Herausforderungen<br />
dieselben,<br />
vor allem was die<br />
Themenbereiche<br />
Siedlungsflächen,<br />
Nutzung des Lebensraums<br />
und<br />
Verkehrsinfrastruktur<br />
betrifft. Mit dem<br />
Agglomerationsprogramm<br />
Rheintal soll die Zusammenarbeit<br />
intensiviert werden, informierten<br />
Landesstatthalter<br />
Karlheinz Rüdisser und der<br />
St.Galler Regierungsrat Willi<br />
Haag vergangene Woche in St.<br />
Margrethen.<br />
Zur Behebung der Verkehrsprobleme<br />
und Steigerung<br />
der Wirtschaftskraft stellt der<br />
Schweizer Bundesrat rund fünf<br />
Milliarden Euro zur Verfügung.<br />
Die Regionen waren<br />
bis Ende 2011<br />
aufgefordert aufzuzeigen<br />
wie sie ihre<br />
Probleme beheben<br />
wollen. 42 Agglomerationen<br />
bewerben<br />
sich um die Gelder.<br />
Zehn davon – wie die<br />
Agglomeration Rheintal – sind<br />
international. „Wichtig dabei<br />
war die Frage wie Siedlung<br />
und Verkehr in Zukunft wirkungsvoll<br />
koordiniert werden<br />
können“, sagte Regierungsrat<br />
Haag. Das Agglomerationsprogramm<br />
Rheintal ist gleichzeitig<br />
mit den Raumplanungszielen<br />
und Entwicklungsvorstellungen<br />
des Kantons St. Gallen und<br />
des Landes Vorarlberg abgestimmt<br />
und auf beiden Seiten<br />
abgestützt.<br />
Der Kanton St. Gallen und<br />
das Land Vorarlberg haben<br />
im Herbst 2011 gleichlautende<br />
Regierungsbeschlüsse zum AgglomerationsprogrammRheintalgefasst.DieZusammenarbeit<br />
soll in den kommenden Jahren<br />
intensiviertwerden.„AufVorarlberger<br />
Seite hat man mit der vision<br />
rheintal mehr als nur erste<br />
Schritte bezüglich räumlicher<br />
Entwicklung und regionaler Kooperation<br />
unternommen. Diese<br />
Vorarbeiten gilt es nun sinnvoll<br />
in den vermehrt grenzüberschreitenden<br />
Fragestellungen<br />
und in der Weiterentwicklung<br />
des Agglomerationsprogrammes<br />
einzubringen“, betonte<br />
der Landesstatthalter.<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
· 3<br />
Von 1 euro MÖSt kommen nur 30 cent beim Staat an.<br />
rechnet hat: „Eine weitere MÖSt-<br />
Erhöhung in Österreich um fünf<br />
Cent würde zu einer Reduktion der<br />
Staatseinnahmen von 342,42 Mio.<br />
Euro führen. Aus fiskalpolitischen<br />
Gesichtspunkten wäre eine solche<br />
Maßnahme sehr kritisch.“ <br />
Verkehr aktuell Präsident Leitl:<br />
Keine weiteren<br />
Belastungen<br />
Vor dem Hintergrund der aktuellen<br />
Spardebatte bezieht<br />
Wirtschaftskammer Österreich-<br />
Präsident Christoph Leitl klar<br />
Stellung gegen weitere Belastungen<br />
der Unternehmer.<br />
„Was auch immer an Belastungsideen<br />
zur Budgetsanierung präsentiert<br />
wird: Wir lehnen die<br />
Erhöhung von Steuern, Abgaben,<br />
Beiträgen oder Lohnnebenkosten<br />
ab. Österreich ist bereits ein Hochsteuer-<br />
und Hochlohnland. Jegliche<br />
Verteuerung von Arbeit - sei<br />
es durch höhere Lohnnebenkosten<br />
oder eine nochmalige Steigerung<br />
der Sozialversicherungsbeiträge<br />
der Selbstständigen, die bereits<br />
2011 und davor kräftig erhöht<br />
wurden - ist kontraproduktiv, in<br />
der Sache nicht gerechtfertigt und<br />
völlig unnötig“, betont der WKÖ-<br />
Präsident.
4 ·<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Thema<br />
Zahl der Neugründungen<br />
bleibt weiter konstant<br />
Wirtschaftskammer-Präsident<br />
Manfred Rein<br />
fordert bessere<br />
Rahmenbedingungen<br />
für Gründer.<br />
Neues Modell<br />
soll Liquiditätsengpässe<br />
vermeiden.<br />
Die aktuellem Gründerzahlen zeigen<br />
es: Insgesamt wurden im vergangenen<br />
Jahr 992* Gründungen<br />
verzeichnet. Damit bewegen sich<br />
die Gründerzahlen 2011 auf einem<br />
konstant hohen Niveau, trotz eines<br />
leichten Rückganges (minus 75<br />
Gründungen) gegenüber dem Top-<br />
Jahr 2010. Österreichweit wurden<br />
„Es braucht dringendRahmenbedingungen,<br />
um trotz<br />
fordender Zeiten wieder<br />
mehr Gründer zu<br />
motivieren.“<br />
Manfred Rein<br />
insgesamt<br />
28.320 Unternehmen<br />
im Vorjahr<br />
gegründet.<br />
Das sind<br />
um 4,45 Prozent<br />
oder 1.320<br />
Gründungen weniger<br />
als 2010.<br />
Allgemeine Unsicherheit,<br />
durch Währungs- und<br />
Schuldenkrise<br />
Die Gründe für den leichten Rückgang<br />
sieht Rein vor allem in der<br />
allgemeinen Unsicherheit durch<br />
Währungs- und Schuldenkrise sowie<br />
der rückläufigen Wirtschaftsentwicklung.<br />
Als besonders positiv<br />
Zahlen und Fakten - Unternehmensgründungen 2011<br />
ohne selbsständige Personenbetreuer<br />
29.640<br />
28.320<br />
Gründungen<br />
Österreich<br />
1.067<br />
992<br />
Gründungen<br />
Vorarlberg<br />
2010<br />
2011<br />
39,5 % 40,8%<br />
Frauenanteil<br />
Österreich<br />
42,5 %<br />
45,6 %<br />
Frauenanteil<br />
Vorarlberg
der Frauenanteil ist in Vorarlberg auf 45,6% gestiegen.<br />
sieht der WKV-Präsident die hohe<br />
Überlebensdauer der neugegründeten<br />
Unternehmen - knapp 70 Prozent<br />
sind nach fünf Jahren immer<br />
noch erfolgreich am Markt tätig -<br />
sowie den hohen Frauenanteil - mit<br />
45,8 Prozent kann Vorarlberg den<br />
absolut höchsten Wert bundesweit<br />
verzeichnen.<br />
Eine Motivumfrage des Gründerservice<br />
zeigt, dass ein Trend zu noch<br />
mehr Verantwortungsbewusstsein<br />
zu verzeichnen ist. Rund 66% der<br />
Befragten gaben nach den Gründen<br />
einer Selbstständigkeit befragt an,<br />
Hintergrund<br />
„Vor, während und in den ersten Jahren der<br />
Gründungphase steht das Gründerservice der<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg den Neugründerinnen<br />
und Neugründern mit Rat und Tat zur Seite.“<br />
Mag. Christoph Mathis, Leiter Gründerservice WKV<br />
mehr Verantwortung als Unternehmer<br />
einbringen zu wollen. Vor,<br />
während und in den ersten jahre der<br />
Gründung ist das Gründerservice<br />
der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />
wichtigster Ansprechpartner. 2011<br />
wurden vom Team des Gründerservice<br />
967 Beratungen durchgeführt.<br />
Die Anzahl der GS-Veranstaltungen,<br />
Seminare und externen Veranstaltungen<br />
stieg von 18 (2010) auf 26<br />
an. 1.173 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer konnten die Veranstalter<br />
dabei zählen. Elektronische<br />
Gewerbeanmeldungen wurden im<br />
Vorjahr 1.179 durchgeführt (+ 3,7%).<br />
Bisher mussten Gründer nach 3 Jahren Nachbelastungen<br />
(Kranken und Pensionsversicherung) in 4 Teilbeträgen<br />
innerhalb eines Jahres nachzahlen.<br />
Künftig soll die etwaige Nachzahlung an die SVA zinsenfrei<br />
auf 3 Jahre in 12 Teilbeträgen möglich sein.<br />
Von dem Modell können rund 36.000 Jungunternehmer<br />
profitieren.<br />
Das Modell, das die SVA zwischen 500.000 und 1 Million<br />
Euro kosten soll, soll noch vor dem Sommer gesetzlich<br />
verankert werden.<br />
Neues Modell von WKÖ<br />
und SVA soll Gründer<br />
durch Förderung der Liquidität<br />
entlasten<br />
Für 2012 brauche es dringend<br />
Maßnahmen und Rahmenbedingungen,<br />
um trotz fordernder Zeiten<br />
wieder mehr Gründer zu motivieren<br />
und Jungunternehmern<br />
unter die Arme zu greifen. „Wir<br />
wollen bei der Unterstützung der<br />
Gründer mit gutem Beispiel vorangehen“,<br />
betont Manfred Rein.<br />
Ein gemeinsam mit der Sozialversicherungsanstalt<br />
der gewerblichen<br />
Wirtschaft (SVA) erarbeitetes<br />
Modell für Jungunternehmer<br />
soll künftig zu einer Liquiditäts-<br />
Entlastung in der Aufbauphase<br />
der Jungunternehmer beitragen:<br />
Statt wie bisher drei Jahre nach<br />
der Gründung Nachbelastungen<br />
(Kranken- und Pensionsversicherung)<br />
in vier Teilbeträgen innerhalb<br />
eines Jahres nachzuzahlen,<br />
was auch für erfolgreiche Jungunternehmer<br />
zu Liquiditätsengpässen<br />
führen kann, soll künftig<br />
die etwaige Nachzahlung an die<br />
SVA zinsenfrei auf drei Jahre - in<br />
12 Teilbeträgen - möglich sein.“<br />
„Wir gehen unsicheren Zeiten entgegen,<br />
genaue Vorhersagen sind<br />
nicht möglich. Gerade deshalb ist<br />
die Politik gefordert, jetzt die rich-<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Unternehmensgründungen 2011 nach Sparten<br />
ohne Personenbetreuer, österreichweit<br />
Transport und Verkehr<br />
5,6 %<br />
Tourismus und<br />
Freizeitwirtschaft<br />
8,3 %<br />
Tourismus<br />
21,9%<br />
Gesamt 100 %<br />
Industrie<br />
2,9 %<br />
© Die Wirtschaft 4/ 2012 Quelle: WKO<br />
· 5<br />
Gewerbe und<br />
Handwerk<br />
38,7 %<br />
Handel<br />
24,2 %<br />
tigen Maßnahmen zu setzen“, fordert<br />
Martin Dechant, Vorsitzender<br />
der Jungen Wirtschaft Vorarlberg<br />
die Politik zum Handeln auf.<br />
Weitere Belastungen der Unternehmer<br />
durch neue Steuern wirken<br />
sich wachstumsgefährdend<br />
aus. Laut Dechant müsse der<br />
Fokus auf den Schuldenabbau und<br />
eine gerecht sowie finanzierbare<br />
Umgestaltung des Pensionssystems<br />
gelegt werden.<br />
Junge Wirtschaft macht<br />
Druck für „GmbH-Light“<br />
Markus Roth, Bundesvorsitzender<br />
der Jungen Wirtschaft,<br />
wünscht sich vom Gesetzgeber<br />
vor allem eine Erleichterung von<br />
GmbH-Gründungen. Eine „GmbH<br />
light“ mit einem geringeren<br />
Stammkapital stehe zwar für 2012<br />
im Regierungsprogramm, aber<br />
„ich habe bis jetzt noch keine konkrete<br />
Zusage gehört, dass unsere<br />
10.000-Euro-GmbH jetzt kommt“,<br />
so Roth. Im Regierungsprogramm<br />
stehe auch die Schaffung eines<br />
rechtlichen Rahmens, der den<br />
jungen Unternehmen mehr Möglichkeiten<br />
geben solle, zu Eigenkapital<br />
zu kommen. „Es müsste<br />
nur mehr umgesetzt werden, vorgenommen<br />
haben sie sich‘s schon<br />
lange, jetzt wäre der richtige<br />
Zeitpunkt“, so der Chef der Jungen<br />
Wirtschaft.
der Frauenanteil ist in Vorarlberg auf 45,6% gestiegen.<br />
sieht der WKV-Präsident die hohe<br />
Überlebensdauer der neugegründeten<br />
Unternehmen - knapp 70 Prozent<br />
sind nach fünf Jahren immer<br />
noch erfolgreich am Markt tätig -<br />
sowie den hohen Frauenanteil - mit<br />
45,8 Prozent kann Vorarlberg den<br />
absolut höchsten Wert bundesweit<br />
verzeichnen.<br />
Eine Motivumfrage des Gründerservice<br />
zeigt, dass ein Trend zu noch<br />
mehr Verantwortungsbewusstsein<br />
zu verzeichnen ist. Rund 66% der<br />
Befragten gaben nach den Gründen<br />
einer Selbstständigkeit befragt an,<br />
Hintergrund<br />
„Vor, während und in den ersten Jahren der<br />
Gründungphase steht das Gründerservice der<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg den Neugründerinnen<br />
und Neugründern mit Rat und Tat zur Seite.“<br />
Mag. Christoph Mathis, Leiter Gründerservice WKV<br />
mehr Verantwortung als Unternehmer<br />
einbringen zu wollen. Vor,<br />
während und in den ersten jahre der<br />
Gründung ist das Gründerservice<br />
der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />
wichtigster Ansprechpartner. 2011<br />
wurden vom Team des Gründerservice<br />
967 Beratungen durchgeführt.<br />
Die Anzahl der GS-Veranstaltungen,<br />
Seminare und externen Veranstaltungen<br />
stieg von 18 (2010) auf 26<br />
an. 1.173 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer konnten die Veranstalter<br />
dabei zählen. Elektronische<br />
Gewerbeanmeldungen wurden im<br />
Vorjahr 1.179 durchgeführt (+ 3,7%).<br />
Bisher mussten Gründer nach 3 Jahren Nachbelastungen<br />
(Kranken und Pensionsversicherung) in 4 Teilbeträgen<br />
innerhalb eines Jahres nachzahlen.<br />
Künftig soll die etwaige Nachzahlung an die SVA zinsenfrei<br />
auf 3 Jahre in 12 Teilbeträgen möglich sein.<br />
Von dem Modell können rund 36.000 Jungunternehmer<br />
profitieren.<br />
Das Modell, das die SVA zwischen 500.000 und 1 Million<br />
Euro kosten soll, soll noch vor dem Sommer gesetzlich<br />
verankert werden.<br />
Neues Modell von WKÖ<br />
und SVA soll Gründer<br />
durch Förderung der Liquidität<br />
entlasten<br />
Für 2012 brauche es dringend<br />
Maßnahmen und Rahmenbedingungen,<br />
um trotz fordernder Zeiten<br />
wieder mehr Gründer zu motivieren<br />
und Jungunternehmern<br />
unter die Arme zu greifen. „Wir<br />
wollen bei der Unterstützung der<br />
Gründer mit gutem Beispiel vorangehen“,<br />
betont Manfred Rein.<br />
Ein gemeinsam mit der Sozialversicherungsanstalt<br />
der gewerblichen<br />
Wirtschaft (SVA) erarbeitetes<br />
Modell für Jungunternehmer<br />
soll künftig zu einer Liquiditäts-<br />
Entlastung in der Aufbauphase<br />
der Jungunternehmer beitragen:<br />
Statt wie bisher drei Jahre nach<br />
der Gründung Nachbelastungen<br />
(Kranken- und Pensionsversicherung)<br />
in vier Teilbeträgen innerhalb<br />
eines Jahres nachzuzahlen,<br />
was auch für erfolgreiche Jungunternehmer<br />
zu Liquiditätsengpässen<br />
führen kann, soll künftig<br />
die etwaige Nachzahlung an die<br />
SVA zinsenfrei auf drei Jahre - in<br />
12 Teilbeträgen - möglich sein.“<br />
„Wir gehen unsicheren Zeiten entgegen,<br />
genaue Vorhersagen sind<br />
nicht möglich. Gerade deshalb ist<br />
die Politik gefordert, jetzt die rich-<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Unternehmensgründungen 2011 nach Sparten<br />
ohne Personenbetreuer, österreichweit<br />
Transport und Verkehr<br />
5,6 %<br />
Tourismus und<br />
Freizeitwirtschaft<br />
8,3 %<br />
Tourismus<br />
21,9%<br />
Gesamt 100 %<br />
Industrie<br />
2,9 %<br />
© Die Wirtschaft 4/ 2012 Quelle: WKO<br />
· 5<br />
Gewerbe und<br />
Handwerk<br />
38,7 %<br />
Handel<br />
24,2 %<br />
tigen Maßnahmen zu setzen“, fordert<br />
Martin Dechant, Vorsitzender<br />
der Jungen Wirtschaft Vorarlberg<br />
die Politik zum Handeln auf.<br />
Weitere Belastungen der Unternehmer<br />
durch neue Steuern wirken<br />
sich wachstumsgefährdend<br />
aus. Laut Dechant müsse der<br />
Fokus auf den Schuldenabbau und<br />
eine gerecht sowie finanzierbare<br />
Umgestaltung des Pensionssystems<br />
gelegt werden.<br />
Junge Wirtschaft macht<br />
Druck für „GmbH-Light“<br />
Markus Roth, Bundesvorsitzender<br />
der Jungen Wirtschaft,<br />
wünscht sich vom Gesetzgeber<br />
vor allem eine Erleichterung von<br />
GmbH-Gründungen. Eine „GmbH<br />
light“ mit einem geringeren<br />
Stammkapital stehe zwar für 2012<br />
im Regierungsprogramm, aber<br />
„ich habe bis jetzt noch keine konkrete<br />
Zusage gehört, dass unsere<br />
10.000-Euro-GmbH jetzt kommt“,<br />
so Roth. Im Regierungsprogramm<br />
stehe auch die Schaffung eines<br />
rechtlichen Rahmens, der den<br />
jungen Unternehmen mehr Möglichkeiten<br />
geben solle, zu Eigenkapital<br />
zu kommen. „Es müsste<br />
nur mehr umgesetzt werden, vorgenommen<br />
haben sie sich‘s schon<br />
lange, jetzt wäre der richtige<br />
Zeitpunkt“, so der Chef der Jungen<br />
Wirtschaft.
6 · Industrie ·<br />
„Die heimische Industrie<br />
kommt zunehmend unter<br />
Druck. Wir stehen vor<br />
einer konjunkturellen<br />
Eintrübung. Neue Steuerbelastungen<br />
für die Unternehmen<br />
wäre daher gerade<br />
jetzt fehl am Platz“, betont<br />
Industrie-Spartenobmann<br />
DI Christoph Hinteregger<br />
aufgrund der vorliegenden<br />
Ergebnisse der Konjunkturumfrage<br />
für das vierte<br />
Quartal 2011.<br />
Der „Geschäftsklima-Index“ - Mittelwert<br />
aus der aktuellen Geschäftslage<br />
und der Einschätzung der<br />
Geschäftslage in sechs Monaten<br />
- der Vorarlberger Industrie hat sich<br />
gegenüber dem 3. Quartal 2011 mit<br />
einem Wert von 6,40 um 10,1 %<br />
verschlechtert. Im Vergleich dazu<br />
lag der Wert im 4. Quartal 2010<br />
noch bei 45,10 %. Die Unsicherheit<br />
auf den Finanzmärkten durch<br />
Schulden- und Wirtschaftskrise<br />
sowie die allgemeine rückläufige<br />
Wirtschaftsentwicklung tragen zu<br />
dieser Einschätzung unserer Unternehmer<br />
wesentlich bei.<br />
Aktuell wird die Geschäftslage<br />
von 56 % befragten Unternehmen<br />
als gut, aber von 10 % als schlecht<br />
bezeichnet. Der Saldowert hat sich<br />
damit gegenüber dem 3. Quartal<br />
2011 weiter von 56 % auf 46 %<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Industriekonjunktur:<br />
Durststrecke steht bevor<br />
verschlechtert. Ähnlich verhält es<br />
sich mit den derzeitigen Auslandsaufträgen.<br />
Von 56 % werden sie<br />
als gut und von 10% als schlecht<br />
bezeichnet. 48 % bewerten den<br />
Auftragsbestand als gut und ebenso<br />
10 % als schlecht. Hier hat sich<br />
der Saldo aus „gut“ und „schlecht“<br />
gegenüber dem letzten Quartal von<br />
56 % auf 38 % reduziert.<br />
Pessimistischer Ausblick<br />
in sechs Monaten<br />
Die Geschäftslage in sechs<br />
Monaten wird noch pessimistischer<br />
gesehen. Nur 3 % erwarten<br />
eine günstigere Geschäftslage<br />
im nächsten halben Jahr, 62 %<br />
eine etwa gleich bleibende und<br />
Statement<br />
36 % eine ungünstigere. Hingegen<br />
positiv wird die aktuelle<br />
Ertragssituation beurteilt: 46 %<br />
sprechen von einer derzeit guten,<br />
47 % von einer durchschnittlichen<br />
und 8 % von einer schlechten Ertragssituation<br />
(Verbesserung des<br />
Saldowertes um 11 % auf 38 %<br />
gegenüber dem 3. Quartal 2011).<br />
Vorausblickend auf die nächsten<br />
sechs Monate wird die Ertragssituation<br />
von79 % als gleichbleibend<br />
und nur von 4 % als besser erwartet.<br />
Wenig erfreulich sind die Aussichten<br />
hinsichtlich des Beschäftigtenstandes<br />
in drei Monaten. 15 %<br />
wollen den Personalstand erhöhen,<br />
ebenso 15 % planen eine Reduktion.<br />
Deutlich optimistischer sind die<br />
2012 steht der österreichischen Wirtschaft ein<br />
schwieriges Jahr bevor. Den Betrieben in dieser<br />
Situation zusätzliche Prügel in den Weg zu legen,<br />
zeugt nicht gerade von wirtschaftspolitischem<br />
Sachverstand. Statt in einer Endlosschleife die<br />
Steuerschraube nach oben zu drehen, müssen jetzt<br />
endlich echte Strukturreformen umgesetzt werden.<br />
Vorschläge gibt es genug, jetzt muss gehandelt<br />
werden.<br />
Einer Erhöhung von Steuern, Abgaben, Beiträgen<br />
oder Lohnnebenkosten steht die Industrie<br />
ablehnend gegenüber. Österreich ist bereits ein<br />
Hochsteuer und Hochlohnland. Wer die Daumenschrauben<br />
weiter andreht, gefährdet unseren<br />
Wirtschaftsstandort massiv. Die Politik konnte<br />
bislang die Zweifel über die Bedienbarkeit der<br />
Einschätzungen bei der Produktionstätigkeit<br />
und Produktionskapazität<br />
in drei Monaten: 33 % der<br />
Betriebe rechnen mit einer steigenden<br />
Produktionstätigkeit, 14 % mit<br />
einer abnehmenden. Ähnlich sieht<br />
es bei der Produktionskapazität<br />
aus: 34 % erwarten eine steigende,<br />
15 % eine abnehmende Auslastung<br />
in den nächsten drei Monaten.<br />
Während 16 % mit steigenden<br />
Verkaufspreisen rechnen, glauben<br />
12 % daran, dass sie fallen werden.<br />
An der quartalsmäßigen Umfrage<br />
der Sparte Industrie in der<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />
und der Industriellenvereinigung<br />
haben sich 50 Unternehmen mit<br />
insgesamt 22.744Beschäftigten<br />
beteiligt. <br />
Staatsschulden einiger Länder nicht zerstreuen. Erneuerungsprozesse<br />
bei Verwaltung, Pensionen und<br />
Gesundheit müssen endlich eingeleitet werden und<br />
nachhaltig öffentliche Ausgaben von Bund, Ländern<br />
und Gemeinden eingespart werden, ohne Steuererhöhung<br />
oder neue Steuern. Klare Entscheidungen,<br />
wie sie auch die Wirtschaft trifft, sind jetzt notwendig.Zugleich<br />
müssen wir aber auch Wachstum<br />
mit Investitionen in Zukunftsbereiche wie Bildung,<br />
Forschung, Innovation und Energie fördern. Durch<br />
das Verschieben oder unterlassen der notwendigen<br />
Reformen oder durch permanente Diskussionen<br />
über neue Steuern wird der Wirtschafts und Arbeitsstandort<br />
Österreich zunehmend gefährdet.<br />
Spartenobmann di christoph Hinteregger
Mit strategischer Kommunikation und der Konzentration<br />
auf die Units insight – communication – digital<br />
verzeichnete spitzar mit einem Umsatzwachstum von<br />
20 % das erfolgreichste Jahr seit dem Start vor 12 Jahren.<br />
„Speziell der schnell wachsende digitale Bereich<br />
mit Online und Film birgt Chancen, speziell für die<br />
Kommunikation“, sind sich Marco Spitzar und Sergej<br />
Kreibich bewusst.<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
· Werbung · 7<br />
spitzar: insight – communication – digital<br />
Digital Natives auf dem<br />
Vormarsch<br />
2011 verwirklichte die Dornbirner<br />
Kommunikationsagentur<br />
spitzar 15 Online-Auftritte, von<br />
der einfachen Micro-Site bis zur<br />
komplexen internationalen Online-<br />
Plattform. Zusätzlich wurden spezielle<br />
Social Media-Konzepte – vorwiegend<br />
auf facebook – realisiert.<br />
In den kommenden Jahren werden<br />
die Bereiche Online-Kommunikation<br />
und mobiles Marketing<br />
weiter wachsen – auch bei spitzar,<br />
sind die Kommunikationsexperten<br />
überzeugt. Und im spitzar<br />
white camp im CAMPUS Dornbirn<br />
macht man es vor: Einblick<br />
in den Agenturalltag bekommen<br />
„Fans“ auf www.facebook.com/<br />
spitzar. Und neuerdings gibt es<br />
auf der spitzar-Site auch einen<br />
Video-Channel: www.spitzar.com/<br />
tv demonstriert, was für spitzar-<br />
Kunden Kommunikationsalltag<br />
ist: Bewegtbilder, Unternehmensfilme,<br />
Statements und mehr.<br />
Kommunikation braucht<br />
Strategie<br />
„Was bringt Werbung? In herausfordernden<br />
Zeiten wie diesen muss<br />
genau analysiert werden, welche<br />
Kommunikationskanäle angezapft<br />
gehören. Erst durch eine klare<br />
Strategie kann ein zielgerichteter<br />
Kommunikationsmix erstellt<br />
werden“, betont Geschäftsführer<br />
Kreibich. Dazu bedarf es eines<br />
profunden Einblicks in das Unternehmen<br />
des Kunden, aber auch<br />
einer Vertiefung des erforderlichen<br />
Branchen-Know-hows. „Wir nennen<br />
das insight“, so Marco Spitzar:<br />
„Umfassendes Unternehmensverständnis<br />
schafft ein sicheres, strategisches<br />
Fundament für sämtliche<br />
Kommunikationsmaßnahmen. Der<br />
Blick für das große Ganze ist eine<br />
wichtige Basis für erfolgreiche<br />
Kommunikation und somit für den<br />
Erfolg unserer Kunden.“ Zudem erarbeitet<br />
ein Team der besten Köpfe,<br />
das sogenannte insight advisory<br />
board, maßgeschneiderte Konzepte<br />
und gibt eindeutige Empfehlungen<br />
für planvolles und zielgerichtetes<br />
Handeln. Als Grundlage dafür dienen<br />
fundierte Analysen und nicht<br />
zuletzt „insight-Wissen“.<br />
Zudem wurde die Beratungsqualität<br />
durch eine klare Aufgabenverteilung<br />
des mittlerweile<br />
15-köpfigen Teams weiter gesteigert.<br />
Sergej Kreibich erklärt: „Jeder<br />
Kunde hat sein fixes Team. Dieses<br />
besteht immer aus einem Berater,<br />
einem Projektleiter, der für einen<br />
reibungslosen Ablauf sorgt, einem<br />
Designer sowie einem Texter.“<br />
Abgesehen davon ist im spitzar<br />
white camp nichts fix, denn: „Im<br />
Bereich der Kommunikation gibt<br />
es keinen Stillstand. Insbesondere<br />
in unserer schnelllebigen Zeit ist<br />
es ungemein wichtig, aktiv an seiner<br />
Kommunikation zu arbeiten“,<br />
konstatiert Geschäftsführer Spitzar.<br />
Ausgezeichnet klar und<br />
reduziert<br />
Dass bei spitzar auch die Designqualität<br />
alles andere als zu<br />
wünschen übrig lässt, zeigen unter<br />
anderem zwei AdWins für die<br />
Kommunikation des Vorarlberger<br />
Landestheaters: Im Frühjahr 2011<br />
überzeugte das „schwarze T auf<br />
weißem Grund“ in den Kategorien<br />
Corporate Design und Plakat. Marco<br />
Spitzar dazu: „Gute Ideen und<br />
Factbox<br />
2011 in zahlen<br />
umsatzwachstum +20 %<br />
7 gewonnene Pitches, 12 neue Kunden (u.a. THIEN eDrives,<br />
WKV Gewerbe & Handwerk, Eurojobs, asim, Schertler Alge)<br />
über 200 Projekte für rund 30 Kunden<br />
2 AdWins für die Kommunikation des Vorarlberger Landestheaters<br />
15köpfiges Team: Hohe Beratungs und Designqualität<br />
spitzar l strategische kommunikation<br />
Marco Spitzar und Sergej Kreibich<br />
Agenturausrichtung: insight – communication – digital<br />
Branchen: Bau, Finance, Industrie, Öffentliche Institutionen,<br />
Tourismus<br />
Standort: spitzar white camp, CAMPuS Dornbirn<br />
Neu: spitzar TV – spitzar VideoChannel online auf spitzar.com<br />
online<br />
www.spitzar.com<br />
www.facebook.com/spitzar<br />
Marco Spitzar und Sergej kreibich<br />
Konzepte, weitsichtige Strategien<br />
und nicht zuletzt unsere eigene<br />
Reduziertheit sind die Basis für<br />
alles und somit freilich auch für die<br />
grafische Umsetzung. Durch klare<br />
Linien, klare Bilder und eine klare<br />
Sprache erstellen wir unverwechselbare<br />
Profile, mit denen sich unsere<br />
Kunden identifizieren können.“
8 · Tourismus ·<br />
Werden bestimmte Vorgaben nicht<br />
umgesetzt, drohen Sanktionen von<br />
Behörden oder bei Eintritt eines<br />
Schadenfalles der Ausstieg der Versicherung.<br />
Um dies zu vermeiden,<br />
unterstützt der „Generalberater“<br />
mit einem Sicherheitscheck den<br />
Betriebsinhaber in Gastronomie<br />
und Hotellerie in sämtlichen Angelegenheiten,<br />
die gesetzlich vorgeschrieben<br />
werden oder in Normen<br />
und Richtlinien enthalten sind.<br />
Der Generalberater kümmert sich<br />
um die rechtlichen Bestimmungen,<br />
gibt Sicherheitsschulungen<br />
oder übernimmt auch auf Wunsch<br />
die komplette Begleitung. Dadurch<br />
kann sich der Wirt wieder vermehrt<br />
um seine Gäste kümmern und<br />
hat zugleich einen kompetenten<br />
Ansprechpartner in allen gewerberechtlichen<br />
Angelegenheiten.<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Kümmern Sie sich um Ihre Gäste<br />
statt um gesetzliche Bestimmungen<br />
Normen und Richtlinien gibt es vor allem in der Hotellerie<br />
und Gastronomie mehr als genug. Ein „Generalberater“<br />
soll künftig dafür sorgen, dass der Wirt sich<br />
ausschließlich um seine Gäste kümmern kann.<br />
beratungsleistungen<br />
wahlweise<br />
Fakten<br />
Der „Sicherheitscheck“<br />
deckt u.a. folgende<br />
Bereiche ab:<br />
u Wiederkehrende Prüfungen der<br />
gewerblichen Betriebsanlagen<br />
(§82 GewO)<br />
u Prüfpflichten der technischen<br />
Anlagen<br />
u Gefahrenevaluierung nach<br />
dem ASchG<br />
u Einhaltung Hygienerichtlinien<br />
u Brandschutz<br />
u Baugesetz (§49)<br />
u Schwimmbadtechnik<br />
u Aus und Weiterbildung<br />
Bäderpersonal<br />
u Kinderspielplatz<br />
u Explosionsschutz<br />
Erstberatung (4 Std.). weiterführende Begleitung<br />
Die Empfehlungen Beratung<br />
werden dem Betriebsinhaber<br />
mündlich und<br />
schriftlich bekanntgegeben.<br />
Preis bis 50<br />
Betten/100 Sitzplätze:<br />
290 Euro; über 50<br />
Betten: 490 Euro.<br />
Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3<br />
Kontakt zum Check<br />
Folgende Ingenieurbüros bieten<br />
den Sicherheitscheck an: Ing. Wolfgang<br />
Huber, Weiler, Köhldorfer,<br />
Lochau, Andreas Ascherl, Hohenweiler.<br />
Der Kontakt erfolgt über<br />
Wolfgang Juri, Fachgruppe Hotellerie<br />
in der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg: T 05522/305-273, E juri.<br />
„Mit<br />
dem Generalberater<br />
erhalten<br />
Gastwirte und Hoteliers<br />
Unterstützung bei<br />
allen gewerberechtlichen<br />
Angelegenheiten.“<br />
HansPeter Metzler, Spartenobmann<br />
Tourismus<br />
wolfgang@wkv.at. Die ersten zwanzig<br />
Betriebe erhalten 50 Prozent<br />
Rabatt auf die Beratungsleistung.<br />
der gewerberechtliche Generalberater bietet Sicherheitschecks für<br />
Gastronomie- und Hotelleriebetriebe an.
ElektrogeräteRecycling:<br />
Erleichterung für Elektrohändler<br />
Neuerungen im Umgang<br />
mit Alt-Elektrogeräten<br />
bringt die aktuelle Überarbeitung<br />
einer EU-Richtlinie.<br />
Ein wichtiger Punkt für den heimischen<br />
Handel ist die Rücknahmeverpflichtung<br />
von Altgeräten. Die<br />
Richtlinie legt genau fest, welche<br />
Geräte von Elektrohändlern auch<br />
„0:1“, also ohne gleichzeitigen Kauf<br />
eines neuen Gerätes, zurückgenommen<br />
werden müssen.<br />
„Es handelt sich um Kleinstgeräte<br />
mit maximal 25 Zentimeter Kantenlänge,<br />
Kühlschränke und Herde<br />
sindalsodavonausgenommen“,hält<br />
Stephan Schwarzer, Wirtschaftskammer-Abteilungsleiter<br />
für Umwelt-<br />
und Energiepolitik, fest. „Ich<br />
freue mich, dass es gelungen ist, in<br />
dieser für unseren Elektrohandel<br />
so heiklen Frage klare Lösungen<br />
zu finden.“ Neben der Gerätegröße<br />
konnte auch die Größe für verpflichtete<br />
Geschäfte in der Richtlinie<br />
selbst verankert werden. Schwarzer:<br />
„Das gibt Rechtssicherheit, auch<br />
wenn uns die Schwelle mit 400<br />
Quadratmetern noch etwas zu niedrig<br />
ist. Das Allerwichtigste für die<br />
Wirtschaft: Mitgliedstaaten können<br />
diese sogenannte 0:1-Händlersammelpflicht<br />
für Kleinstgeräte durch<br />
ein Sammelsystem ersetzen, das<br />
mindestens genauso effektiv ist.<br />
Das sollte für Österreich jedenfalls<br />
zutreffen“.<br />
Gesamtbilanz zur<br />
Richtlinie gemischt<br />
Positiv ist aus der Sicht der<br />
heimischen Wirtschaft auch, dass<br />
es bezüglich einer gesonderten<br />
„Re-use-Quote“ bei den EU-Entscheidungsträgern<br />
ein Umdenken<br />
gegeben hat: Eine solche Wiederverwendungsquote<br />
ist in der Praxis<br />
nicht handhabbar und bleibt daher<br />
in der Recyclingquote integriert:<br />
„Das hätte die ohnehin schon<br />
umfangreiche Zettelwirtschaft in<br />
der Abfallwirtschaft übermäßig und<br />
Landeslehrlingswettbewerb<br />
Junge Elektrotechniker zeigten ihr Können<br />
55 angehende Elektroinstallationstechniker im 3.<br />
Lehrjahr zeigten vom 9. bis 11. Jänner 2012 im<br />
WIFI Dornbirn ihr Können. Der LWB bestand aus<br />
drei Teilen mit je drei Aufgaben. Diese galt es, in<br />
vier Stunden auszuführen.<br />
Teil 1: elektrotechnische Prüfarbeit auf einer<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
ohne wesentliche Zugewinne für<br />
den Umweltschutz aufgebläht“, so<br />
Schwarzer.<br />
Insgesamt fällt die Beurteilung<br />
dieser EU-Revision durch die heimische<br />
Wirtschaft gemischt aus.<br />
Wichtig ist, dass im Wege des<br />
Versandhandels importierte Ware<br />
in gleicher Weise zu den Recyclingkosten<br />
beiträgt wie die vom<br />
österreichischen Handel abgegebene<br />
Ware – ob die Lösungsansätze der<br />
neuen Richtlinie dafür ausreichen,<br />
bleibt abzuwarten.<br />
Die Vereinfachung des Anhangs<br />
auf 6 statt 10 Elektroaltgeräte-<br />
Kategorien in mehreren Teilschritten<br />
ist grundsätzlich zu begrüßen:<br />
„Einfach wird dies für die Praktiker<br />
in den nächsten Jahren dennoch<br />
nicht. Ab dem Umsetzungsdatum<br />
ändern sich die Verwertungsquoten<br />
und schließlich auch deren Berechnungsgrundlagen<br />
alle drei Jahre“,<br />
kritisiert Schwarzer ein Zuviel an<br />
Änderungen im Elektroaltgerätebereich.<br />
Lochblechtafel u. a. eine Motorwendeschaltung<br />
mit Leitungsverlegung. Hier wurde besonders auf<br />
Maßgenauigkeit und Sicherheit geachtet.<br />
Teil 2: Fehlersuche in einem Installationsplan, u. a.<br />
ein Bad, in diesem waren Fehler eingezeichnet. Hier<br />
galt es, diese Fehler zu finden und zu korrigieren.<br />
Teil 3: Ein Fragebogen mit 10 praxisorientierten<br />
Fragen musste beantwortet<br />
werden, unter anderem eine<br />
Leitungsberechnung.<br />
Sieger wurde tim Mittelberger<br />
(elektro Mittelberger, Götzis) mit<br />
170 Punkten von 175 möglichen,<br />
vor Simon Matt (eWF GmbH,<br />
Frastanz) und Sandro barbisch<br />
(eGd installationsgmbH, dornbirn).<br />
(siehe bild).<br />
AltInnungsmeister Wilhelm Beck,<br />
Helmlut Jäger und Thomas Strasser<br />
haben die Aufgaben für den LWB<br />
erstellt und bildeten zusammen mit<br />
Erwin Büchel die Jury bzw. Aufsicht.<br />
Ferdinand Matt und Werner Beiter<br />
haben die Vorarbeiten in den WIFI<br />
Werkstätten durchgeführt.<br />
·Branchen· 9<br />
Handel-news<br />
TaraPflicht:<br />
Vorsicht<br />
Kontrolle!<br />
Nach einer jahrelangen, erfolgreichen<br />
Abwehr durch die Sparte<br />
Handel wurde Ende 2011<br />
doch eine Novelle des Maßund<br />
Eichgesetzes beschlossen,<br />
das u. a. die Verpflichtung zur<br />
„Tarierung“ von Verpackungsmaterialien<br />
ab dem 1.1.2012<br />
vorsieht. Damit darf seit<br />
diesem Zeitpunkt das Verpackungspapier<br />
im Feinkostbereich<br />
nicht mehr mitgewogen<br />
werden – und: Die Behörden<br />
kontrollieren eifrig, ob diese<br />
Vorschrift umgesetzt wird.<br />
Details zur Umsetzung der<br />
neuen Vorschrift:<br />
1. Technische Umsetzung: Wie<br />
bei der Preisermittlung an der<br />
Waage vorgegangen wird,<br />
lässt das Gesetz offen. Deshalb<br />
kommen vor allem folgende<br />
Varianten in Frage:<br />
• Nutzung einer Tara-Ausgleichseinrichtung<br />
• Bei elektronischen Waagen<br />
- mit einem abzuziehenden Gewicht<br />
hinterlegte Tara-Tasten<br />
oder<br />
- die Hinterlegung im Warenwirtschaftssystem<br />
Tara-Eingabewert: Wird statt<br />
einer Tara-Ausgleichseinrichtung<br />
der Waage nach Auflegen<br />
der Verpackung für das lose<br />
Produkt ein Tara-Eingabewert<br />
verwendet, so muss vorab das<br />
abzuziehende Gewicht hinter<br />
eine oder mehrere Tara-Fixtasten<br />
gelegt bzw. im Warenwirtschaftssystem<br />
gespeichert werden.<br />
Um Gewichtsabweichung<br />
einzelner Papiere zu nivellieren,<br />
sollte das durchschnittliche<br />
Gewicht des Papiers durch<br />
die gleichzeitige Wägung einer<br />
ausreichend großen Anzahl<br />
von Verpackungsbogen mit<br />
anschließender Division durch<br />
deren Anzahl bestimmt werden.<br />
Anzeige der Nettoverwiegung<br />
für den Kunden: Dem Kunden<br />
müssen von der Waage alle<br />
wesentlichen Angaben über<br />
den Wägevorgang angezeigt<br />
werden. Infos auf www.wko.<br />
at/vlbg/lebensmittelhandel
10 · Bank & Versicherung ·<br />
Um die Sicherheit im Bankensektor<br />
in Vorarlberg zu<br />
verbessern, wurde bereits<br />
1994 ein interdisziplinäres<br />
Expertengremium gegründet,<br />
welches seit dem zwei<br />
bis drei Mal jährlich zusammenkommt.<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Vorarlberger Bankensicherheitstag:<br />
Strategien gegen die Kriminaliät<br />
Im Rahmen dieser „Expertengruppe<br />
Sicherheitswesen“ haben Vertreter<br />
der Vorarlberger Wirtschaftskammer,<br />
der Sicherheitsdirektion, allen<br />
Bankensektoren, dem Landeskriminalamt<br />
sowie der Österreichischen<br />
Nationalbank die Gelegenheit zu<br />
einem partnerschaftlichen und intensiven<br />
Erfahrungs- und Informationsaustausch.<br />
Es werden diverse aktuelle Sachthemen diskutiert, mit<br />
dem Ziel die Zusammenarbeit zwischen<br />
Exekutive und Geldinstituten<br />
zu optimieren, die Aufklärung von<br />
Straftaten zu erhöhen bzw. in erster<br />
Linie die Prävention von eben solchen<br />
zu verbessern.<br />
„Die Zusammarbeit<br />
funktioniert in der Praxis<br />
sehr gut.“<br />
Dr. Jodok Simma, Spartenobmann<br />
bankensicherheitstag<br />
Ein Themenfeld war auch der internationale<br />
Bankomatdiebstahl, der in den letzten Monaten<br />
im Osten Österreichs vermehrt beobachtet<br />
worden ist. Die Diebsbanden gehen mit hoher<br />
Sachgewalt vor, sprengen und entreißen die<br />
Automaten und schweißen sie in der näheren<br />
Umgebung auf. Die Gefahr, dass dieses Delikt<br />
auch in den Westen des Landes überschwappt,<br />
ist durchaus gegeben. Ein Präventionsbeamter<br />
des Landeskriminalamtes Niederösterreich<br />
stellte daher die jüngsten Ermittlungsansätze<br />
und möglichen Sicherungsmaßnahmen der<br />
Banken vor.<br />
Dass auch das Design und die Lage einer<br />
Bankfiliale für die Auswahl des Tatortes für den<br />
Räuber entscheidend sein kann, wurde in einem<br />
der bankensicherheitstag diente dem knüpfen und bestärken von Verbindungen zwischen den einzelnen entscheidungsträgern<br />
für eine weitere Fortführung der partnerschaftlichen kooperation.<br />
Die Themenfelder reichen dabei<br />
von verschiedenen Straftaten im<br />
Umfeld Bank bis hin zur Darstellung<br />
kriminalpolizeilicher Phänomene<br />
oder konkreten Sicherheitsmaßnahmen.<br />
In letzter Konsequenz sollen<br />
die gewonnenen Erkenntnisse in<br />
Strategien gegen die Kriminalität<br />
innerhalb der jeweiligen Sektoren<br />
fließen.DerfachlichenVorsitzdieses<br />
Gremiums wird auf mehrere Jahre<br />
vergeben und mit einer 2/3 Mehrheit<br />
der Mitglieder gewählt. Ein<br />
Vertreter der Vorarlberger Banken<br />
führt den fachlichen Vorsitz.<br />
Weitere Vertiefung<br />
Als weitere Vertiefung der Zusammenarbeitin-undaußerhalbder<br />
Expertengruppe wurde nunmehr<br />
der 1. Vorarlberger Bankensicherheitstag<br />
von der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg, Sparte Bank und<br />
Fachvortrag des Kuratoriums für Verkehrssicherung<br />
dargestellt. Im Rahmen einer groß<br />
angelegten Studie wurden jene Parameter erhoben,<br />
die für die persönliche Risikoanalyse eines<br />
Räubers bestimmend sind. Diese Erkenntnisse<br />
sollen insbesondere bei künftigen Neubauten<br />
von Banken Berücksichtung finden.<br />
Versicherung, in Zusammenarbeit<br />
mit der Sicherheitsdirektion und<br />
dem Landespolizeikommando Vorarlberg<br />
veranstaltet. Gäste und<br />
Vortragende sind sowohl aus dem<br />
Bereich der Bankenwirtschaft als<br />
auch der Polizei geladen worden.<br />
Während der Veranstaltung wurde<br />
insbesondere auf jene Kriminalitätsphänomene<br />
in Vorarlberg Bezug<br />
genommen, die bankrelevant sind.<br />
Zwar erzielen Bankraubdelikte in<br />
der öffentlichen Wahrnehmung und<br />
medialen Berichterstattung stets eine<br />
hohe Aufmerksamkeit, allerdings<br />
sind solche Straftaten glücklicherweise<br />
insgesamt sehr selten und<br />
zudem seit mehreren Jahren in ganz<br />
Österreich rückläufig.<br />
Enge Kooperation<br />
Die hohen Sicherheitsmaßnahmen<br />
im Bankensektor und die hohe<br />
Aufklärungsquote der Polizei machen<br />
einen erfolgreichen Bankraub<br />
zunehmend schwieriger, weshalb<br />
nunmehr auf alternative Methoden<br />
der illegalen Geldbeschaffung<br />
ausgewichen wird, die in Zusammenhang<br />
mit Banken stehen. Als<br />
regelmäßig auftretendes Phänomen<br />
wurde deshalb insbesondere der<br />
sogenannte „Enkel – Neffen – Trick“<br />
bei der Veranstaltung behandelt.<br />
Die Bekämpfung dieser Straftaten<br />
geschieht in enger Kooperation<br />
zwischen Banken und Polizei.
International<br />
export-splitter<br />
Schwerpunkte und<br />
Veranstaltungen<br />
...für Investoren und (Neu)<br />
Exporteure<br />
Spanien: Knüpfen Sie internationale<br />
Kontakte im<br />
Rahmen der weltweiten Leitmesse<br />
der Mobilfunkbranche<br />
„Mobile World Congress<br />
2012 - Redefining Mobile“.<br />
Barcelona, 27.02.-29.02.2012<br />
Ukraine: AWO-Katalogausstellung<br />
bei der Top-<br />
Tourismusmesse in der<br />
Ukraine „KRYM.RESORT.<br />
TOURISM 2012“. Yalta,<br />
29.02.-02.03.2012<br />
...für branchenspezifisch<br />
Interessierte<br />
Mexiko: Präsentieren Sie<br />
Ihr Unternehmen auf dem<br />
go international Österreich-<br />
Stand bei der Green-Tech-<br />
Leitmesse Mittelamerikas<br />
„Green Expo 2012“. Mexico<br />
City, 25.09.-27.09.2012<br />
USA: AWO-Gruppenstand<br />
auf der berühmten New Yorker<br />
Möbelmesse „International<br />
Contemporary Furniture<br />
Fair ICFF“. New York, 19.05.-<br />
22.05.2012<br />
...für Fernmärkte<br />
Äthiopien: AWO-Katalogausstellung<br />
auf der internationalen<br />
Handelsmesse „16th<br />
Addis Chamber International<br />
Trade Fair“. Addis Abeba,<br />
23.2.-29.2.2012<br />
China: AWO-Gruppenausstellung<br />
auf der internationalen<br />
Fachmesse für Baumaschinen,<br />
Baufahrzeuge und<br />
Baugeräte „Bauma China“.<br />
Shanghai, 27.11.-30.11.2012<br />
Motivation zum Export<br />
Starken Rückhalt bei allen Exportschritten<br />
bekommen Österreichs<br />
Unternehmen von der Außenwirtschaft<br />
Österreich (AWO) mit<br />
ihrem weltweiten Netz von über<br />
110 Stützpunkten in mehr als<br />
70 Ländern. Unterstützt werden<br />
Firmen durch ein umfangreiches<br />
Serviceprogramm. „Die drei<br />
Schienen unseres Angebots - Information,<br />
Coaching und Events<br />
- bieten umfassende Lösungen.<br />
Wir liefern Informationen über Geschäftsmöglichkeiten,unterstützen<br />
bei der Suche nach Partnern<br />
und planen gemeinsam mit dem<br />
Unternehmen den Marktauftritt<br />
im Ausland“, erklärt AWO-Leiter<br />
Walter Koren. Geht es etwa im<br />
Bereich Coaching um allgemeine<br />
Fragen der Geschäftsabwicklung,<br />
um Warenbegleitpapiere, um erste<br />
Chancen-Sondierung oder die Auswahl<br />
geeigneter Zielmärkte, sind<br />
die Spezialisten in den Landeskammern<br />
die ersten Ansprechpartner.<br />
Fachspezifische Beratung<br />
Für Fachberatungen zu Exportstrategien,<br />
branchen- und länderspezifischen<br />
Problemstellungen oder<br />
Fragen zu Exportfinanzierung, bis<br />
hin zur Firmengründung im Ausland<br />
stehen die Experten der AWO<br />
in Wien zur Verfügung.<br />
AWO-Meetings<br />
Regelmäßige AWO-Meetings in<br />
den Bundesländern bieten die<br />
Möglichkeit, sich bei den Wirtschaftsdelegierten<br />
über Märkte zu<br />
informieren. Im Hinblick auf die<br />
aktuellen Herausforderungen im<br />
Außenhandel hat die AWO aber<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
rückhalt bei allen exportschritten bekommen Österreichs unternehmen von der außenwirtschaft Österreich.<br />
Die Experten der AWO<br />
begleiten Unternehmen<br />
in neue Märkte – zudem<br />
bietet die Exportoffensive<br />
go-international viele attraktive<br />
Förderungen.<br />
· 11<br />
auch ihr Programm mit Hilfe der<br />
Exportoffensive go-international<br />
ausgebaut. Koren: „Attraktive Förderungen<br />
sollen Unternehmen den<br />
Schritt ins Ausland einfacher und<br />
kostengünstiger machen.“<br />
Fünf Cluster<br />
Die Förderungen sind in fünf Cluster<br />
gegliedert. So werden zum<br />
Beispiel im Cluster 1 „How to do<br />
business abroad“ durch individuelle<br />
Unterstützungsmaßnahmen<br />
und durch geförderte Veranstaltungen<br />
im In- und Ausland KMU<br />
zum Export in Nachbarmärkte motiviert<br />
und besonders qualifizierte<br />
KMU an Fernmärkte herangeführt.<br />
www.go-international.at<br />
Details zum umfangreichen Serviceangebot<br />
der AWO sowie zu den<br />
Förderungen erhalten interessierte<br />
Unternehmen auf<br />
www.wko.at/awo sowie unter<br />
www.go-international.at
12 · Branchen ·<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Frau in der Wirtschaft präsentiert<br />
zwei spannende Veranstaltungen<br />
Impulsvortrag „Jetzt rede<br />
ich! Selbstsicher und erfolgreich<br />
auftreten“ mit<br />
Marie-Theres Euler-Rolle<br />
Das Beherrschen der Kunst professionellen,<br />
effizienten Auftretens<br />
ist Voraussetzung, um als Unternehmerin<br />
im Wettbewerb zu bestehen.<br />
Als Wirtschaftstreibende sind<br />
Sie immer wieder gefordert, vor<br />
Menschen zu sprechen, Ihr Unternehmen<br />
nach außen wie nach innen<br />
erfolgreich zu repräsentieren, Aufgaben<br />
souverän zu vermitteln und<br />
Zieleklarzukommunizieren.Marie-<br />
Theres Euler-Rolle zeigt, wie´s<br />
geht: in diesem interaktiven Vortrag<br />
erfahren Sie, wie Sie Ihre ganz<br />
persönliche Wirkung weiterentwikkeln,<br />
steigern, stärken und über<br />
begeisternde Auftritte Ihre Unternehmenskommunikation<br />
wirksam<br />
Fachgruppe der Finanzdienstleister<br />
gestalten. Selbstsicherheit, Strategie,<br />
Motivation, Umgang mit seinen<br />
Kompetenzen, Begeisterungsfähigkeit<br />
und eine exzellente sprachliche<br />
Performance – ist das Ziel.<br />
details Marie-theres<br />
euler-rolle ist<br />
Gründerin und Geschäftsführerin<br />
von<br />
amwort, Executive<br />
Trainerin für Public Speaking,<br />
Präsentation und strategische<br />
Kommunikation; Lektorin für Gesprächsführung<br />
und Moderation.<br />
termin: 29. Februar 2012, 19.00<br />
uhr, WIFI Dornbirn<br />
Anmeldung: www.wkv.at/events/<br />
Impulsvortrag_Auftritt<br />
„Werden wir mündige (Medien)Bürger?“<br />
Auf Einladung der Vorarlberger Finanzdienstleister informierten unabhängige<br />
Experten die 300 Gäste im Altacher KOM über die Situation auf<br />
den Finanzmärkten, Konjunkturaussichten und Zukunftsszenarien.<br />
„Die Vorarlberger Finanzdienstleister erleben die Unsicherheit vieler<br />
Verbraucher. Wichtig ist es ihnen aufzuzeigen, dass es trotz der Krisenstimmung<br />
möglich ist, sicher und rentabel zu investieren“, so Markus<br />
Salzgeber, Obmann der Fachgruppe Finanzdienstleister. „Betroffene sollen<br />
sich von unabhängigen Vermögensberatern vorrechnen lassen wie es<br />
um Währungsverluste und Zinsersparnisse bestellt ist“, rieten Salzgeber<br />
und der stv. Fachgruppen-Obmann Erwin Loretz.<br />
„Die Verunsicherung ist allzu verständlich“, bestätigte auch Referent<br />
Manfred Drennig, Gesellschafter der Privatconsult Vermögensverwaltungsgesellschaft.<br />
Für 2012 müsse das Augenmerk auf die Förderung<br />
des Wachstums gelegt werden. „Ansonsten könnten Länder auf eine<br />
ähnliche Situation wie in Griechenland zusteuern.“ Eine weitere Gefahr:<br />
Die Kreditversorgung der Wirtschaft durch die Banken werde knapper<br />
und teurer, was deren Investitionsfähigkeit schade. Für Anleger bleibe<br />
daher das wichtigste Instrument zur Riskenminimierung, die möglichst<br />
breite Streuung aller Veranlagungen, wichtiger denn je.<br />
„EsgehtumsGeschäft,aberwoistPlatzfürEthik?“Denkanstößeabseits<br />
harter Analysen initiierte Werner Lachmann, Wirtschaftswissenschafter<br />
und Professor. „Die Finanzkrise ist durch das unethische und verantwortungslose<br />
Verhalten der Marktteilnehmer hervorgerufen worden. Die<br />
Unternehmerinnenkongress,<br />
Salzburg<br />
DO, 19. April 2012<br />
10:00: Susanna Fink: „Wirkungsvolles<br />
Selbstmarketing“<br />
13:00: Talk mit Julius Schmalz, Adelheid<br />
Fürntrath-Moretti, Anna Maria<br />
Hochhauser<br />
13:45: Susanne Kleinhenz: „Der Don<br />
Juan Verkäufer“<br />
15:15: Dr. Thomas Müller: „Krisensituationen<br />
& die psycholog. Gesetze“<br />
16:15: Alexandra Meissnitzer: „Sport<br />
und Unternehmertum“<br />
17:45: Dr. Magda Bleckmann: „Die<br />
geheimen Regeln der Seilschaften“<br />
20:00: Abendveranstaltung<br />
FR, 20. April 2012<br />
Betriebsbesichtigungen - Tour 1:<br />
Palfinger und Gössl „Technik und<br />
Tracht“ - Tour 2: Flughafen Salzburg<br />
und Stiegl „Luftraum und Schaum“<br />
- Tour 3: Relax Betten und Festpielhaus<br />
„Bett und Bühne“.<br />
information Beitrag: EuR 75,– zzgl. 20 %<br />
uSt. (EuR 90,– inkl. uSt.)<br />
Kinderbetreuung wird bei Voranmeldung<br />
angeboten. Online<br />
anmeldung: www.unternehmerin.at/kongress<br />
v.l.: Markus Salzmann, Wolfgang baake, dr. Manfred drennig, erwin Loretz,<br />
vorne: Prof. dr. h.c.Werner Lachmann.<br />
Verfolgung des Einzelinteresses ist zwar legitim. Notwendig ist aber eine<br />
Gegenkraft, die langfristiges Denken und Nachhaltigkeit heißen muss.“<br />
Für Wolfgang Baake, ehem. ARD-Journalist und Berater hat der Wirtschaftsjournalismus<br />
als vierte („oder doch erste Gewalt?“) in der Finanzkrise<br />
versagt. „Da droht Standard & Poor‘s den „AAA“-Ländern mit einer<br />
Herabstufung. Und was passiert? Wenig.“ Die Urteile der Ratingagenturen<br />
seien zwar einflussreich, gestaltet sich die mediale Berichterstattung<br />
aber weniger dramatisch, sind deren Botschaften fast banal. Mit dem<br />
Finger auf „den“ Journalismus zu zeigen, reiche aber nicht aus. „Wir sind<br />
mündige Bürger, werden wir mündige Mediennutzer.“
der europäische computerführerschein<br />
(ecdL)<br />
Komplettausbildung inklusive<br />
Zertifizierungsmöglichkeit<br />
Der ECDL bescheinigt Ihnen umfassende<br />
praktische und theoretische<br />
Kenntnisse der Microsoft Office<br />
Produkte.<br />
ziel<br />
umfassende und praxisorientierte<br />
Vorbereitung auf das internationale<br />
Zertifikat.<br />
zielgruppe<br />
EDV Einsteiger/innen, Büroumsteiger/<br />
innen und Wiedereinsteiger/innen<br />
Hinweis<br />
Für Neueinsteiger/innen empfehlen<br />
wir den Kurs „PCEinsteiger/innen“<br />
als Vorbereitung auf diesen Kurs. Die<br />
Kosten werden angerechnet!<br />
inhalt<br />
Modul 1: Grundlagen der Informationstechnologie<br />
Modul 2: EDVEinführung mit Windows<br />
7<br />
Modul 3: Word Grundlagen<br />
Modul 4: Excel Grundlagen<br />
Modul 5: Access Grundlagen<br />
Modul 6: PowerPoint<br />
Modul 7: Outlook, Internet<br />
Prüfung<br />
Vorbereitung auf die 7 ECDL Prüfungen<br />
beitrag: € 1.460, (inkl. SkillsCard<br />
und 7 Tests im Gesamtwert von<br />
€ 197,)<br />
eLearning: € 1.278,dauer:<br />
112 Stunden<br />
ort: WIFI Dornbirn<br />
termin<br />
6.2. – 27.3.2012<br />
Mo – Do 8:00 – 12:00 uhr<br />
kursnummer: 80111.03<br />
infos bei<br />
Tatjana Gasser<br />
T 05572/3894462<br />
E gasser.tatjana@vlbg.wifi.at<br />
zertifizierung Qualitätsbeauftragte/r<br />
für kleine und mittlere<br />
unternehmen Prozessorientiertes<br />
Qualitätsmanagement<br />
teilnehmer/innen<br />
unternehmer/innen und Mitarbeiter/<br />
innen mit Führungsaufgaben, Qualitätsverantwortliche<br />
und Qualitätsleiter/innen<br />
aus Klein und Mittelbetrieben<br />
aller Branchen.<br />
Voraussetzungen<br />
Für den Erhalt des Zertifikats wird<br />
eine mindestens einjährige Berufserfahrung<br />
vorausgesetzt. Die Kursteilnahme<br />
ist in jedem Fall möglich.<br />
Beim Erlangen der einjährigen<br />
Berufserfahrung wird das Zertifikat<br />
nachgereicht.<br />
ziel<br />
Sie erlernen das notwendige Wissen,<br />
um Führungsprozesse managen zu<br />
können und sind somit in der Lage,<br />
ein Qualitätsmanagementsystem<br />
gemäß ISO 9001 einzuführen bzw.<br />
weiterzuentwickeln.<br />
inhalt<br />
Modul 1: Management der Führungsprozesse<br />
Modul 2: Management der Geschäftsprozesse<br />
Modul 3: Management der unterstützenden<br />
Prozesse<br />
Abschlussprüfung und Zertifizierung<br />
Die Abschlussprüfung besteht aus<br />
einer theoretischen (Multiple Choice<br />
Test und Fachgespräch) und einer<br />
praktischen Prüfung (Projektarbeit<br />
und Präsentation). Die Zertifizierung<br />
wird von der akkreditierten WIFI<br />
Zertifizierungsstelle nach den Anforderungen<br />
der EN/ISO/IEC 17024<br />
durchgeführt.<br />
kursleitung: procon unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
beitrag: € 1.985, zzgl. € 280, Prüfungsgebühr<br />
dauer: 88 Stunden<br />
ort: WIFI Dornbirn<br />
Lehrgang<br />
23.2.2012 – 19.4.2012<br />
Termine lt. Stundenplan<br />
kursnummer: 64111.03<br />
infos bei<br />
Martina Köb<br />
T 05572/3894469<br />
E koeb.martina@vlbg.wifi.at<br />
www.wifi.at/vlbg WiFi Vorarlberg<br />
Sie haben es in der Hand.<br />
Wissen ist Für immer.<br />
Sprachenlernen leicht gemacht<br />
kostenloser impuls-abend<br />
Tipps und Tricks zur effizienten und<br />
schnellen Sprachbeherrschung.<br />
teilnehmer/innen<br />
Spracheninteressierte, auf allen<br />
Sprachlevels<br />
ziel<br />
Sie lernen, selbstbestimmt Ihren<br />
Lernerfolg zu steuern und zu optimieren.<br />
inhalt<br />
Realistische Lernziele selbst bestimmen<br />
Selbstmotivation und Durchhaltevermögen<br />
Spaß am Vokabellernen<br />
Verschiedene Lernmethoden<br />
Welcher Lerntyp bin ich?<br />
Schwierigkeitsgrad einer Fremdsprache<br />
umgang mit Grammatik<br />
Wie verschaffe ich mir genügend<br />
Lernzeit?<br />
und vieles mehr<br />
referent: Carsten Peters<br />
beitrag: kostenlos<br />
dauer: 1,5 Stunden<br />
ort: WIFI Dornbirn<br />
termin<br />
30.1.2012<br />
Mo 18:30 – 20:00 uhr<br />
kursnummer: 16199.03<br />
infos bei<br />
Eva Schönherr<br />
T 05572/3894472<br />
E schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />
information und anmeldung: t 05572/3894-424, e anmeldung@vlbg.wifi.at oder über internet<br />
Fußpflege<br />
Spezialtechniken<br />
Weiterbildung Spezialtechniken<br />
Diese Veranstaltung ist ein Fortbildungslehrgang<br />
für Fußpfleger und<br />
gleichzeitig eine Vorbereitung auf die<br />
Befähigungsprüfung. Sie erlernen die<br />
verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten<br />
der Orthose, der Nagelprothetik<br />
und der Nagelspangen und haben<br />
somit ein zusätzliches Spektrum von<br />
Möglichkeiten in Ihrem Arbeitsbereich<br />
als Fußpfleger.<br />
teilnehmer/innen<br />
Fußpfleger/innen<br />
Voraussetzungen<br />
Lehre als Fußpfleger (frühestens ab<br />
dem 3. Lehrjahr) oder adäquate Ausbildung<br />
inhalt<br />
Mykosenagelbehandlung mit anschl.<br />
Nagelprothetik<br />
Klebespangen<br />
Orthose<br />
beitrag: € 370,dauer:<br />
16 Stunden<br />
ort: WIFI Hohenems<br />
termin<br />
26. + 27.3.2012<br />
Mo + Di 9:00 – 17:00 uhr<br />
kursnummer: 73141.03<br />
infos bei<br />
Caroline Bitschnau<br />
T 05572/3894468<br />
E bitschnau.caroline@vlbg.wifi.at
14 · Gelbe Seiten ·<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Gelbe Seiten<br />
<br />
donnerstag, 2. Februar 2012<br />
termine Firmenbuch<br />
neueintragungen<br />
17.00 – 19.00 uhr, CAMPuS Dornbirn, Patentsprechtag<br />
der WirtschaftsStandort<br />
Vorarlberg GmbH. Hintere Achmühlerstraße<br />
1<br />
Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann<br />
bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch,<br />
informieren Sie unentgeltlich über<br />
das Patent, Marken, Gebrauchsmuster<br />
und Musterwesen. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich. Informationen<br />
unter: T 05572/55252–0,<br />
E wisto@wisto.at, W www.wisto.at<br />
dienstag, 7. Februar 2012<br />
9.30 – 11.30 uhr in Bregenz, Sprechtage<br />
der Sozialversicherung der gewerblichen<br />
Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse,<br />
Heldendankstraße 10<br />
13.45 – 15.15 uhr in Lustenau, Sprechtage<br />
der Sozialversicherung der gewerblichen<br />
Wirtschaft. Gemeindeamt, Rathausstraße<br />
1/Zi. 106<br />
Mittwoch, 8. Februar 2012<br />
9.30 – 11.30 uhr, in Schruns, Sprechtage<br />
der Sozialversicherung der gewerblichen<br />
Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse,<br />
Veltlinerweg 5<br />
13.30 – 15.00 uhr in Bludenz, Sprechtage<br />
der Sozialversicherung der gewerblichen<br />
Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse,<br />
Bahnhofstraße 12<br />
Für Versicherte und Pensionisten besteht<br />
die Möglichkeit, allfällige unklarheiten<br />
sowohl auf dem Beitragsals<br />
auch auf dem Pensionssektor zu<br />
besprechen und Anträge auf Pensionsleistungen<br />
zu stellen. Es können<br />
Auskünfte über die Krankenversicherung<br />
nach dem GSVG eingeholt sowie<br />
diesbezügliche Rechnungen zur Vergütung<br />
abgegeben werden. Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich. Allfällige<br />
unterlagen und Nachweise sowie die<br />
Versicherungsnummer sollten mitgebracht<br />
werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt<br />
der gewerblichen<br />
Wirtschaft, 6800 Feldkirch,<br />
Schloßgraben 14, T 0508059970,<br />
F 0508089919, E direktion.VBG@<br />
svagw.at, W www.svagw.at<br />
kyberna GmbH, Vorarlberger Wirtschaftspark 1,<br />
Top 118, 6840 Götzis; Geschäftszweig: die Analyse,<br />
Konzeption und Realisierung von ganzheitlichen und<br />
strategischen ITProzessen und von ITbasierenden<br />
Systemen; der Betrieb, die Pflege und die Erweiterung<br />
kompletter ITInfrastrukturen für Dritte<br />
(Outsourcing); die Realisierung und laufende Durchführung<br />
individueller ITLösungen im Kundenauftrag<br />
(Outtasking), die Erbringung von ITDienstleistungen<br />
und Telekommunikationsservice; die Entwicklung<br />
und Vermarktung von Businesssoftware und der<br />
Handel mit Hardwareprodukten; Die Gesellschaft<br />
kann im Rahmen des unternehmenszwecks in und<br />
ausländische Tochtergesellschaften gründen und<br />
sich an in und ausländischen Gesellschaften beteiligen.<br />
– Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen,<br />
Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die der<br />
Erreichung des Gesellschaftszwecks förderlich<br />
sind; Kapital: € 35.000; GesV vom 30.08.2011;<br />
GF: (A) uwe Riedmann (22.08.1975); vertritt seit<br />
01.12.2011 selbstständig; GS: (B) KYBERNA AG; Einlage<br />
€ 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,<br />
30.11.2011 – FN 369998s.<br />
WurStkoeniG LiMited, Carpenter Court, 1<br />
Maple Road, Bramhall, Stockport, GBRSK72DH<br />
Cheshire; Geschäftszweig: Handelsgesellschaft,<br />
Marktfahrer; Kapital: € 1.000; GesV vom<br />
08.09.2011; GF: (A) Viktor Bitner (29.03.1969);<br />
vertritt seit 08.09.2011 selbstständig; STÄNDIGER<br />
VERTRETER: (B) Manuel Vonbank (22.02.1992);<br />
vertritt seit 29.11.2011 selbstständig beschränkt<br />
auf die Zweigniederlassung 001; INLÄNDISCHE<br />
ZWEIGNIEDERLASSuNG: WuRSTKOENIG LIMITED<br />
Zweigniederlassung Österreich, unterbings 1, 6700<br />
Bings; TÄTIGKEIT: Handelsgesellschaft, Marktfahrer;<br />
– LG Feldkirch, 28.11.2011 – FN 369759p.<br />
Viehhandel-export Hermann Pfanner GmbH,<br />
Langegasse 50, 6923 Lauterach; Geschäftszweig:<br />
Handel mit Waren aller Art, insbesondere ViehhandelExport;<br />
Viehtransport; Kapital: € 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
23.11.2011; GF: (A) Hermann Pfanner (31.07.1981);<br />
vertritt seit 30.11.2011 selbstständig; GS: (A) Hermann<br />
Pfanner (31.07.1981); Einlage € 35.000;<br />
geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 29.11.2011 –<br />
FN 371865k.<br />
rhomberg bau Holding GmbH, Mariahilfstrasse<br />
29, 6900 Bregenz; Geschäftszweig: Holdingfunktion,<br />
Vermögensverwaltung, Erbringung von Dienstleistungen;<br />
Kapital: € 36.000; Erklärung über die<br />
Errichtung der Gesellschaft vom 17.11.2011; GF:<br />
(A) DI Hubert Rhomberg (06.12.1967); vertritt seit<br />
03.12.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer<br />
oder einem Prokuristen; (B) Mag Ernst<br />
Thurnher (13.04.1962); vertritt seit 03.12.2011<br />
gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer<br />
oder einem Prokuristen; GS: (C) Rhomberg Holding<br />
GmbH; Einlage € 36.000; geleistet € 36.000; – LG<br />
Feldkirch, 02.12.2011 – FN 371744h.<br />
kinder campus Höchst GmbH, Industriestraße<br />
1, 6973 Höchst; Geschäftszweig: Kinder Campus<br />
Höchst; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung<br />
der Gesellschaft vom 14.11.2011; GF:<br />
(A) Mag Gerhard Blum (14.09.1954); vertritt seit<br />
06.12.2011 selbstständig; (B) Mag Jasmin Lederer<br />
(03.11.1982); vertritt seit 06.12.2100 selbstständig;<br />
GS: (C) Blum Privatstiftung; Einlage € 35.000;<br />
geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 05.12.2011 –<br />
FN 371616w.<br />
Vorarlberger Übertragungsnetz GmbH, Gallusstraße<br />
48, 6900 Bregenz; Geschäftszweig: Regelzonenführer<br />
– Übertragungsnetz; Kapital: € 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
05.12.2011; GF: (A) DI Werner Neyer (11.03.1951);<br />
vertritt seit 07.12.2011 gemeinsam mit einem<br />
weiteren Geschäftsführer oder einem Prokuristen;<br />
(B) DI Johannes Türtscher (25.07.1962); vertritt seit<br />
07.12.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer<br />
oder einem Prokuristen; GS: (C) Vorarlberger<br />
Energienetze GmbH; Einlage € 35.000;<br />
geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 06.12.2011 –<br />
FN 372302d.<br />
berkmannbals Steuerberatung&buchhaltung<br />
oG, Platz 370, 6952 Hittisau; Geschäftszweig:<br />
Steuerberatung und Buchhaltung; GesV vom<br />
11.11.2011; GS: (A) Reinhard Bals (04.10.1974);<br />
vertritt seit 07.12.2011 selbstständig; (B) Christof<br />
Berkmann (26.03.1975); vertritt seit 07.12.2011<br />
selbstständig; – LG Feldkirch, 06.12.2011 –<br />
FN 371567y.<br />
elektro neyer GmbH, Bahnhofstraße 9, 6700<br />
Bludenz; Geschäftszweig: Elektroinstallationen und<br />
Handel mit Elektrogeräten, Beteiligung an anderen<br />
unternehmen und Übernahme deren Geschäftsführung;<br />
Kapital: € 35.000; GesV vom 02.12.2011 samt<br />
Nachtrag vom 02.12.1011; GF: (A) Mag Roland Neyer<br />
(12.07.1971); vertritt seit 06.12.2011 selbstständig;<br />
(B) Jürgen Neyer (10.05.1976); vertritt seit<br />
06.12.2011 selbstständig; GS: (A) Mag Roland Neyer<br />
(12.07.1971); Einlage € 8.750; geleistet € 8.750; (B)<br />
Jürgen Neyer (10.05.1976); Einlage € 8.750; geleistet<br />
€ 8.750; (C) Ing Wolfram Neyer (08.09.1939);<br />
Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,<br />
05.12.2011 – FN 371866m.<br />
mpGate e.u., Bergstraße 31/Top 8, 6835 Muntlix;<br />
Geschäftszweig: Qualitätsmanagement; INHABER:<br />
(A) Dr Marion Pillwein (30.01.1971); eingetragen; –<br />
LG Feldkirch, 06.12.2011 – FN 372183d.<br />
alexander Muxel consulting e.u., FritzTölsch<br />
Weg 3, 6830 Rankweil; INHABER: (A) Mag Alexander<br />
Muxel (02.02.1969); eingetragen; – LG Feldkirch,<br />
02.12.2011 – FN 372124t.<br />
raumGespür oG, Rathausplatz 4, 6850 Dornbirn;<br />
Geschäftszweig: Handel mit Objekt und Hoteltextilien;<br />
GesV vom 09.12.2011; GS: (A) Eva Middrup<br />
(18.09.1984); vertritt seit 15.12.2011 selbstständig;<br />
(B) Santino Zanghellini (10.01.1974); vertritt<br />
seit 15.12.2011 selbstständig; – LG Feldkirch,<br />
14.12.2011 – FN 372518x.
Firmenbuch<br />
Löschungen<br />
High Q Laser innovation GmbH, Feldgut 9, 6830<br />
Rankweil; FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag<br />
vom 22.11.2011; GV vom 22.11.2011; Diese Gesellschaft<br />
wurde als übertragende Gesellschaft mit<br />
der High Q Technologies GmbH (FN 291098k) als<br />
übernehmender Gesellschaft verschmolzen; Sitz der<br />
übernehmenden Gesellschaft in Rankweil; –<br />
LG Feldkirch, 13.12.2011 – FN 318461a.<br />
High Q Laser Sources GmbH, Feldgut 9, 6830<br />
Rankweil; FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag<br />
vom 22.11.2011; GV vom 22.11.2011; Diese Gesellschaft<br />
wurde als übertragende Gesellschaft mit<br />
der High Q Technologies GmbH (FN 291098k) als<br />
übernehmender Gesellschaft verschmolzen; Sitz der<br />
übernehmenden Gesellschaft in Rankweil; –<br />
LG Feldkirch, 13.12.2011 – FN 182123d.<br />
High Q Laser Production GmbH, Feldgut 9, 6830<br />
Rankweil; FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag<br />
vom 22.11.2011; GV vom 22.11.2011; Diese Gesellschaft<br />
wurde als übertragende Gesellschaft mit<br />
der High Q Technologies GmbH (FN 291098k) als<br />
übernehmender Gesellschaft verschmolzen; Sitz der<br />
übernehmenden Gesellschaft in Rankweil; –<br />
LG Feldkirch, 13.12.2011 – FN 318462b.<br />
Gudeco elektronik Handelsgesellschaft mbH,<br />
Siemensstraße 22, 61267 NeuAnspach, Deutschland;<br />
FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst<br />
und gelöscht; – LG Feldkirch, 12.12.2011 –<br />
FN 313846p.<br />
„S’Lokal“ Gastronomie GmbH, Millenniumspark<br />
4, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht<br />
gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; –<br />
LG Feldkirch, 20.12.2011 – FN 228218s.<br />
Hütter Hannes GmbH, Schweizerstraße 12b,<br />
6844 Altach; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht<br />
gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; –<br />
LG Feldkirch, 20.12.2011 – FN 300175i.<br />
drS flexible packaging service gmbh, Millennium<br />
Park 9, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht;<br />
umwandlungsvertrag vom 13.12.2011; GV vom<br />
13.12.2011; umwandlung gemäß § 2 ff umwG<br />
durch Übertragung des unternehmens auf den<br />
Gesellschafter Digital Repro Service GmbH (FN<br />
80505s); Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht;<br />
– LG Feldkirch, 15.12.2011 – FN 319809h.<br />
albert Hagen Handels GmbH, Vorachstraße<br />
60a, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht; GV vom<br />
21.12.2011; umwandlung gemäß §§ 2 ff umwG<br />
durch Übertragung des unternehmens auf den Gesellschafter<br />
Wolfgang Markowitz; Die Gesellschaft<br />
ist aufgelöst und gelöscht; Fortführung als nicht<br />
protokolliertes unternehmen; – LG Feldkirch,<br />
27.12.2011 – FN 62134z.<br />
Gasthaus Grabher kG, Battloggstraße 58, 6780<br />
Schruns; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst<br />
und gelöscht; – LG Feldkirch, 28.12.2011<br />
– FN 290551g.<br />
cetinkaya oG, Nibelungenstraße 30b, 6845 Hohenems;<br />
FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst<br />
und gelöscht; – LG Feldkirch, 21.12.2011 –<br />
FN 256481d.<br />
HorniG baubetreuungs- Gesellschaft mbH in<br />
Liqu., Schickengasse 6, 6832 SulzRöthis; FIRMA<br />
gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; –<br />
LG Feldkirch, 23.12.2011 – FN 166245d.<br />
eGLu besitz GmbH & co keG, untere Messestr.<br />
1, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft<br />
ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch,<br />
23.12.2011 – FN 13070x.<br />
net-Software entwicklungsgesellschaft mbH<br />
in Liqu., Russenweg 19, 6850 Dornbirn; FIRMA<br />
gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; –<br />
LG Feldkirch, 23.12.2011 – FN 273211g.<br />
Josef Fetz Molkereibedarf, Inhaber Peter Diem,<br />
Kaiserstr. 31, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; –<br />
LG Feldkirch. 29.12.2011 – FN 12083w.<br />
Sautter beteiligungs GmbH, Gallmiststraße 13,<br />
6800 Feldkirch; FIRMA gelöscht; umwandlungsvertrag<br />
vom 21.12.2011; GV vom 21.12.2011; umwandlung<br />
gemäß §§ 2 ff umwG durch Übertragung<br />
des unternehmens auf den Gesellschafter Sautter<br />
Privatstiftung (FN 203803k); Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 2.12.2012<br />
– FN 245623k.<br />
Manfred Schwarz GmbH, Suldis 10, 6835 Zwischenwasser;<br />
FIRMA gelöscht; umwandlungsvertrag<br />
vom 03.01.2012; GV vom 03.01.2012; umwandlung<br />
gemäß §§ 2 ff umwG durch Übertragung<br />
des unternehmens auf den Gesellschafter Mag<br />
Manfred Schwarz (14.02.1949); Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 05.01.2012<br />
– FN 372882g.<br />
Parente, Wallenta oG, Ringstraße 23/a, 6830<br />
Rankweil; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 05.01.2012<br />
– FN 213298z.<br />
iFV internationale Finanzsanierungs Vermittlungs<br />
aG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon, Schweiz;<br />
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40<br />
FBG infolge Vermögenslosigkeit; – LG Feldkirch,<br />
04.01.2012 – FN 336767x.<br />
idea Schweißtechnik GmbH & co kG, Bahnhofstraße<br />
9, 6824 Schlins; FIRMA gelöscht; Amtswegige<br />
Löschung; – LG Feldkirch, 04.01.2012 –<br />
FN 308612t.<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
· Gelbe Seiten · 15<br />
Frei textilreinigung kG, Marktstrasse 40, 6971<br />
Hard; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst<br />
und gelöscht; – LG Feldkirch, 04.01.2012 –<br />
FN 182397g.<br />
bitschnau Gleit & Schalungstechnik GmbH +<br />
co kG, Gewerbestraße 8, 6710 Nenzing; FIRMA<br />
gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht;<br />
– LG Feldkirch, 29.12.2011 – FN 238560z.<br />
„chatandwin“ it services gmbH, Bahnhofstraße<br />
5, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Firma<br />
gelöscht gemäß § 40 FBG; – LG Feldkirch,<br />
02.01.2012 – FN 164157h.<br />
delkof & Pichler Gastro oG, Mariahilfstrasse<br />
29, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Vermögensübernahme<br />
gemäß § 142 uGB durch<br />
Andreas Delkof (28.07.1981); Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst; – LG Feldkirch, 05.01.2012 –<br />
FN 318406w.<br />
rengait e.u., Kapfstraße 12, 6800 Feldkirch;<br />
FIRMA gelöscht; – LG Feldkirch, 05.01.2012 –<br />
FN 330364f.<br />
„SattLar‘S“ raumausstattung Moosbrugger<br />
kG, Roßhag 574, 6863 Egg; FIRMA gelöscht;<br />
Vermögensübernahme gemäß § 142 uGB durch<br />
Michael Moosbrugger (30.06.1963); Die Gesellschaft<br />
ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch,<br />
10.01.2012 – FN 214127v.<br />
aSG Holding GmbH, Bühelweg 17, 6714 Nüziders;<br />
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />
LG Feldkirch, 10.01.2012 – FN 293994.<br />
tradebaLL LiMited, Carpenter Court, 1<br />
Maple Road, Bramhall, Stockport, Cheshire SK7<br />
2DH, Großbitannien; FIRMA gelöscht; Amtswegige<br />
Löschung; Löschung aufgrund der Auflösung der<br />
Auslandsgesellschaft; – LG Feldkirch, 11.01.2012 –<br />
FN 323573v.<br />
alpha Plan Grundstücksentwicklungs- und<br />
Verwaltungsgesellschaft mbH, Haus Nr. 13,<br />
6934 Sulzberg; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht<br />
gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; –<br />
LG Feldkirch, 09.01.2012 – FN 315935k.<br />
bergbahnen bezau Gesellschaft m.b.H. in Liqu.,<br />
Obere, 6870 Bezau; FIRMA gelöscht; Löschung<br />
infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch,<br />
12.01.2012 – FN 59928f.
„Wir wissen: Fleisch ist nicht gleich Fleisch.<br />
Das beweisen unsere zahlreichen Qualitätszertifikate<br />
und hunderte zufriedene Kunden.“ Stefan Vonach<br />
VORARLBERGER<br />
UNTERNEHMER<br />
SEHEN MEHR<br />
„Vonach ist ein erstklassiger Fachbetrieb, der sich kompromissloser<br />
Qualität verschrieben hat.“ Manfred Rein, WK-Präsident<br />
Fleischverkauf ist Vertrauenssache. Und heute legt der Endverbraucher<br />
immer mehr Wert auf erstklassige Sicherheit und Güte.<br />
Vonach Fleisch hat sich höchster gleichbleibender Qualität verpflichtet.<br />
Und die kommt nicht von ungefähr: eine jahrelange,<br />
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Bauern und Fleischproduzenten<br />
ist genauso Basis zur Qualitätssicherung wie die Tatsache,<br />
dass alle Lieferanten ihre Tiere artgerecht halten und richtig<br />
füttern. Damit diese Qualität auch weiterhin gewährleistet werden<br />
kann, wird am Standort Lauterach kräftig investiert. „Mit<br />
der Betriebserweiterung durch ein Gefrierhaus und ein neues<br />
Hochregallager setzen wir einen wichtigen Schritt in Richtung<br />
Zukunft. Und wir setzen ein Zeichen, dass erstklassige und ehrliche<br />
Qualität mehr denn je geschätzt wird“, erklärt Stefan Vonach,<br />
der den Betrieb in mittlerweile 4. Generation führt. Zu<br />
den zufriedenen Vonach-Kunden zählen Metzgereien und fleischverarbeitende<br />
Betriebe, der Einzelhandel sowie der Gastronomie-<br />
Großhandel. Neben Frischfleisch und speziellen Zuschnitten für<br />
die Herstellung von Speck- und Schinkenspezialitäten liefert das<br />
Unternehmen auch entsprechende Produkte für Themenwochen,<br />
Feiertage, die Grillsaison und andere Anlässe für seine Kunden.<br />
FAKTEN<br />
Josef Vonach Vieh- und<br />
Fleischgroßhandel, Tiefkühllogistik<br />
GmbH & Co KG, Lauterach<br />
Geschäftsführer<br />
Stefan Vonach<br />
Gegründet<br />
1962<br />
Segment<br />
Fleischhandel und -verarbeitung,<br />
Tiefkühllogistik<br />
Vertreten<br />
Vorarlberger Unterland<br />
Besonderheit<br />
Betriebserweiterung, größter Partner<br />
der Vorarlberger Landwirtschaft<br />
Mitarbeiter<br />
45<br />
Kontakt<br />
www.vonach-fleisch.com<br />
office@vonach-fleisch.com<br />
UNTERNEHMER<br />
DER WOCHE<br />
Stefan Vonach<br />
Geschäftsführer<br />
Josef Vonach Vieh- und Fleischgroßhandel,<br />
Tiefkühllogistik<br />
GmbH & Co KG,<br />
Lauterach
18 · Gelbe Seiten ·<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
indexzahlen Jänner bis dezember 2011<br />
• Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise<br />
Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />
(Ø 2010 = 100) (Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø1966 = 100)<br />
Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />
2011 Vorj.mon.<br />
Jänner 101,0 + 2,4 % 110,6 122,3 128,7 168,3 261,6 459,0<br />
Februar 101,7 + 3,0 % 111,4 123,2 129,6 169,4 263,4 462,2<br />
März 102,9 + 3,1 % 112,7 124,6 131,1 171,4 266,5 467,7<br />
April 103,4 + 3,3 % 113,2 125,2 131,7 172,3 267,8 470,0<br />
Mai 103,5(korr.) + 3,3 % 113,3(korr.) 125,3(korr.) 131,9(korr.) 172,4(korr.) 268,1(korr.) 470,4(korr.)<br />
Juni 103,5 + 3,3 % 113,3 125,3 131,9 172,4 268,1 470,4<br />
Juli 103,3 + 3,5 % 113,1 125,1 131,6 172,1 267,5 469,5<br />
August 103,5(korr.) + 3,5 % 113,3(korr.) 125,3(korr.) 131,9(korr.) 172,4(korr.) 268,1(korr.) 470,4(korr.)<br />
September 103,9 + 3,6 % 113,8 125,8 132,4 173,1 269,1 472,2<br />
Oktober 104,0 + 3,4 % 113,9 125,9 132,5 173,3 269,4 472,7<br />
November 104,1 + 3,6 % 114,0 126,1 132,6 173,4 269,6 473,1<br />
Dezember 104,3* + 3,2 % 114,2* 126,3* 132,9* 173,8* 270,1* 474,0*<br />
Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt.<br />
um eine Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner<br />
2006 mit dem Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Diese Werte finden Sie nachstehend:<br />
• Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex (verkettete Indices)<br />
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />
(Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) Ø 1986 = 100) Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)<br />
Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />
2011 Vorj.mon.<br />
Jänner 122,2 + 2,4 % 130,2 169,8 265,3 463,0<br />
Februar 123,1 + 3,0 % 131,1 171,0 267,2 466,2<br />
März 124,5 + 3,1 % 132,6 173,0 270,3 471,7<br />
April 125,1 + 3,3 % 133,3 173,8 271,6 474,0<br />
Mai 125,2(korr.) + 3,3 % 133,4(korr.) 174,0(korr.) 271,9(korr.) 474,4(korr.)<br />
Juni 125,2 + 3,3 % 133,4 174,0 271,9 474,4<br />
Juli 125,0 + 3,5 % 133,2 173,6 271,4 473,5<br />
August 125,2(korr.) + 3,5 % 133,4(korr.) 174,0(korr.) 271,9(korr.) 474,4(korr.)<br />
September 125,7 + 3,6 % 133,9 174,7 272,9 476,3<br />
Oktober 125,8 + 3,4 % 134,0 174,8 273,2 476,7<br />
November 126,0 + 3,7 % 134,2 175,0 273,5 477,2<br />
Dezember 126,2* + 3,2 % 134,4* 175,3* 274,0* 478,1*<br />
• Berechnete und verkettete Indices der Großhandelspreise<br />
Großhandelspreisindex<br />
(Ø 2010 = 100) (Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø1964 = 100)<br />
Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />
2011 Vorj.mon.<br />
Jänner 107,0 + 11,6 % 118,6 130,5 134,4 140,2 186,6 310,7<br />
Februar 108,4 + 12,7 % 120,1 132,2 136,2 142,0 189,0 314,8<br />
März 109,4 + 12,1 % 121,2 133,5 137,4 143,3 190,8 317,7<br />
April 109,6 + 9,5 % 121,4 133,7 137,7 143,6 191,1 318,3<br />
Mai 108,6 + 8,1 % 120,3 132,5 136,4 142,3 189,4 315,4<br />
Juni 109,1 + 8,9 % 120,9 133,1 137,0 142,9 190,3 316,8<br />
Juli 108,9 + 9,3 % 120,7 132,9 136,8 142,7 189,9 316,2<br />
August 107,5 + 6,9 % 119,1 131,2 135,0 140,8 187,5 312,2<br />
September 108,2(korr.) + 6,3 % 119,9(korr.) 132,0(korr.) 135,9(korr.) 141,7(korr.) 188,7(korr.) 314,2(korr.)<br />
Oktober 107,7 + 6,2 % 119,3 131,4 135,3 141,1 187,8 312,8<br />
November 108,1 + 5,5 % 119,8 131,9 135,8 141,6 188,5 313,9<br />
Dezember 107,4 + 3,4 % 119,0 131,0 134,9 140,7 187,3 311,9<br />
• Baukostenindex für den Wohnungsbau<br />
Gesamtbaukosten (ohne Wiener U-Bahn-Abgabe, ohne MWSt)<br />
(Ø 2010 = 100) Erh.z.gl. (Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Mai 1990 = 100) (Mai 1945 = 100)<br />
2011 Indexstand Vorj.Mon. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />
Jänner 101,7 + 3,6 % 121,3 138,7 189,7 18.281<br />
Februar 102,1 + 3,7 % 121,8 139,3 190,4 18.352<br />
März 102,1 + 3,3 % 121,8 139,3 190,4 18.352<br />
April 101,8 + 1,8 % 121,4 138,9 189,9 18.299<br />
Mai 102,4(korr.) + 1,7 % 122,2(korr.) 139,7(korr.) 191,0(korr.) 18.406(korr.)<br />
Juni 102,3 + 2,0 % 122,0 139,5 190,8 18.388<br />
Juli 102,4 + 2,1 % 122,2 139,7 191,0 18.406<br />
August 102,7 + 2,3 % 122,5 140,1 191,5 18.460<br />
September 102,6(korr.) + 1,9 % 122,4(korr.) 139,9(korr.) 191,3(korr.) 18.442(korr.)<br />
Oktober 102,5 + 1,8 % 122,3 139,8 191,2 18.424<br />
November 102,3 + 1,6 % 122,0 139,5 190,8 18.388<br />
Dezember 102,4 + 1,5 % 122,2 139,7 191,0 18.406<br />
Weitere Auskünfte: STATISTIKREFERAT, Frau Schöch Marlies, T 05522/305 (DW 332), F 05522/305123, E schoech.marlies@wkv.at<br />
Im Internet finden Sie uns unter: wko.at/vlbg/→Service→Statistik→Indexzahlen<br />
*vorläufige Zahl
Jahresdurchschnittliche indexerhöhungen 2001 – 2011<br />
Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />
(durchschnitt 2010 = 100)<br />
Ø 2011 103,3 + 3,3 %<br />
Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />
(durchschnitt 2005 = 100)<br />
Ø 2006 101,5 + 1,5 %<br />
Ø 2007 103,7 + 2,2 %<br />
Ø 2008 107,0 + 3,2 %<br />
Ø 2009 107,5 + 0,5 %<br />
Ø 2010 109,5 + 1,9 %<br />
Ø 2011 113,1 + 3,3 %<br />
Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />
(durchschnitt 2000 = 100)<br />
Ø 2001 102,7 + 2,7 %<br />
Ø 2002 104,5 + 1,8 %<br />
Ø 2003 105,9 + 1,3 %<br />
Ø 2004 108,1 + 2,1 %<br />
Ø 2005 110,6 + 2,3 %<br />
Ø 2006 112,2 + 1,4 %<br />
Ø 2007 114,6 + 2,1 %<br />
Ø 2008 118,3 + 3,2 %<br />
Ø 2009 118,9 + 0,5 %<br />
Ø 2010 121,1 + 1,9 %<br />
Ø 2011 125,0 + 3,3 %<br />
Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />
(durchschnitt 1996 = 100)<br />
Ø 2001 108,0 + 2,7 %<br />
Ø 2002 109,9 + 1,8 %<br />
Ø 2003 111,4 + 1,4 %<br />
Ø 2004 113,7 + 2,1 %<br />
Ø 2005 116,4 + 2,4 %<br />
Ø 2006 118,1 + 1,5 %<br />
Ø 2007 120,6 + 2,1 %<br />
Ø 2008 124,5 + 3,2 %<br />
Ø 2009 125,2 + 0,5 %<br />
Ø 2010 127,4 + 1,9 %<br />
Ø 2011 131,6 + 3,3 %<br />
Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />
(durchschnitt 1986 = 100)<br />
Ø 2001 141,3 + 2,7 %<br />
Ø 2002 143,8 + 1,8 %<br />
Ø 2003 145,8 + 1,4 %<br />
Ø 2004 148,8 + 2,1 %<br />
Ø 2005 152,2 + 2,3 %<br />
Ø 2006 154,4 + 1,4 %<br />
Ø 2007 157,8 + 2,2 %<br />
Ø 2008 162,8 + 3,2 %<br />
Ø 2009 163,7 + 0,5 %<br />
Ø 2010 166,6 + 1,9 %<br />
Ø 2011 172,0 + 3,3 %<br />
Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />
(durchschnitt 1976 = 100)<br />
Ø 2001 219,6 + 2,7 %<br />
Ø 2002 223,5 + 1,8 %<br />
Ø 2003 226,6 + 1,4 %<br />
Ø 2004 231,2 + 2,0 %<br />
Ø 2005 236,6 + 2,3 %<br />
Ø 2006 240,0 + 1,4 %<br />
Ø 2007 245,2 + 2,2 %<br />
Ø 2008 253,1 + 3,2 %<br />
Ø 2009 254,4 + 0,5 %<br />
Ø 2010 259,0 + 1,8 %<br />
Ø 2011 267,4 + 3,3 %<br />
Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />
(durchschnitt 1966 = 100)<br />
Ø 2001 385,4 + 2,7 %<br />
Ø 2002 392,3 + 1,8 %<br />
Ø 2003 397,7 + 1,4 %<br />
Ø 2004 405,9 + 2,1 %<br />
Ø 2005 415,2 + 2,3 %<br />
Ø 2006 421,2 + 1,4 %<br />
Ø 2007 430,4 + 2,2 %<br />
Ø 2008 444,2 + 3,2 %<br />
Ø 2009 446,5 + 0,5 %<br />
Ø 2010 454,5 + 1,8 %<br />
Ø 2011 469,3 + 3,3 %<br />
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />
(durchschnitt 2000 = 100)<br />
Ø 2001 102,4 + 2,4 %<br />
Ø 2002 104,4 + 2,0 %<br />
Ø 2003 106,0 + 1,5 %<br />
Ø 2004 108,0 + 1,9 %<br />
Ø 2005 110,5 + 2,3 %<br />
Ø 2006 112,1 + 1,4 %<br />
Ø 2007 114,6 + 2,2 %<br />
Ø 2008 118,2 + 3,1 %<br />
Ø 2009 118,8 + 0,5 %<br />
Ø 2010 121,0 + 1,9 %<br />
Ø 2011 125,0 + 3,3 %<br />
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />
(durchschnitt 1996 = 100)<br />
Ø 2001 109,2 + 2,4 %<br />
Ø 2002 111,3 + 1,9 %<br />
Ø 2003 113,0 + 1,5 %<br />
Ø 2004 115,1 + 1,9 %<br />
Ø 2005 117,7 + 2,3 %<br />
Ø 2006 119,4 + 1,4 %<br />
Ø 2007 122,0 + 2,2 %<br />
Ø 2008 125,9 + 3,2 %<br />
Ø 2009 126,5 + 0,5 %<br />
Ø 2010 128,9 + 1,9 %<br />
Ø 2011 133,2 + 3,3 %<br />
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />
(durchschnitt 1986 = 100)<br />
Ø 2001 142,4 + 2,4 %<br />
Ø 2002 145,1 + 1,9 %<br />
Ø 2003 147,4 + 1,6 %<br />
Ø 2004 150,1 + 1,8 %<br />
Ø 2005 153,5 + 2,3 %<br />
Ø 2006 155,7 + 1,4 %<br />
Ø 2007 159,2 + 2,2 %<br />
Ø 2008 164,2 + 3,1 %<br />
Ø 2009 165,0 + 0,5 %<br />
Ø 2010 168,1 + 1,9 %<br />
Ø 2011 173,6 + 3,3 %<br />
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />
(durchschnitt 1976 = 100)<br />
Ø 2001 222,4 + 2,4 %<br />
Ø 2002 226,7 + 1,9 %<br />
Ø 2003 230,2 + 1,5 %<br />
Ø 2004 234,5 + 1,9 %<br />
Ø 2005 239,9 + 2,3 %<br />
Ø 2006 243,4 + 1,5 %<br />
Ø 2007 248,8 + 2,2 %<br />
Ø 2008 256,7 + 3,2 %<br />
Ø 2009 258,0 + 0,5 %<br />
Ø 2010 262,7 + 1,8 %<br />
Ø 2011 271,4 + 3,3 %<br />
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />
(durchschnitt 1966 = 100)<br />
Ø 2001 388,1 + 2,4 %<br />
Ø 2002 395,6 + 1,9 %<br />
Ø 2003 401,8 + 1,6 %<br />
Ø 2004 409,2 + 1,8 %<br />
Ø 2005 418,6 + 2,3 %<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Ø 2006 424,7 + 1,5 %<br />
Ø 2007 434,1 + 2,2 %<br />
Ø 2008 447,9 + 3,2 %<br />
Ø 2009 450,1 + 0,5 %<br />
Ø 2010 458,4 + 1,8 %<br />
Ø 2011 473,5 + 3,3 %<br />
index der Großhandelspreise<br />
(durchschnitt 2010 = 100)<br />
Ø 2011 108,3 + 8,3 %<br />
index der Großhandelspreise<br />
(durchschnitt 2005 = 100)<br />
Ø 2006 102,9 + 2,9 %<br />
Ø 2007 107,1 + 4,1 %<br />
Ø 2008 114,0 + 6,4 %<br />
Ø 2009 105,5 – 7,5 %<br />
Ø 2010 110,8 + 5,0 %<br />
Ø 2011 120,0 + 8,3 %<br />
index der Großhandelspreise<br />
(durchschnitt 2000 = 100)<br />
Ø 2001 101,5 + 1,5 %<br />
Ø 2002 101,1 – 0,4 %<br />
Ø 2003 102,8 + 1,7 %<br />
Ø 2004 107,9 + 5,0 %<br />
Ø 2005 110,1 + 2,0 %<br />
Ø 2006 113,3 + 2,9 %<br />
Ø 2007 117,9 + 4,1 %<br />
Ø 2008 125,5 + 6,4 %<br />
Ø 2009 116,2 – 7,4 %<br />
Ø 2010 122,0 + 5,0 %<br />
Ø 2011 132,2 + 8,3 %<br />
index der Großhandelspreise<br />
(durchschnitt 1996 = 100)<br />
Ø 2001 104,5 + 1,5 %<br />
Ø 2002 104,1 – 0,4 %<br />
Ø 2003 105,9 + 1,7 %<br />
Ø 2004 111,1 + 4,9 %<br />
Ø 2005 113,4 + 2,1 %<br />
Ø 2006 116,7 + 2,9 %<br />
Ø 2007 121,4 + 4,0 %<br />
Ø 2008 129,3 + 6,5 %<br />
Ø 2009 119,7 – 7,4 %<br />
Ø 2010 125,6 + 4,9 %<br />
Ø 2011 136,1 + 8,3 %<br />
index der Großhandelspreise<br />
(durchschnitt 1986 = 100)<br />
Ø 2001 109,0 + 1,5 %<br />
Ø 2002 108,6 – 0,4 %<br />
Ø 2003 110,4 + 1,7 %<br />
Ø 2004 115,8 + 4,9 %<br />
Ø 2005 118,2 + 2,1 %<br />
Ø 2006 121,6 + 2,9 %<br />
Ø 2007 126,6 + 4,1 %<br />
Ø 2008 134,7 + 6,4 %<br />
Ø 2009 124,7 – 7,4 %<br />
Ø 2010 131,0 + 5,0 %<br />
Ø 2011 141,9 + 8,3 %<br />
index der Großhandelspreise<br />
(durchschnitt 1976 = 100)<br />
Ø 2001 145,2 + 1,5 %<br />
Ø 2002 144,6 0,4 %<br />
Ø 2003 147,0 + 1,7 %<br />
Ø 2004 154,2 + 4,9 %<br />
Ø 2005 157,4 + 2,1 %<br />
Ø 2006 162,0 + 2,9 %<br />
Ø 2007 168,5 + 4,0 %<br />
Ø 2008 179,4 + 6,5 %<br />
Ø 2009 166,1 – 7,4 %<br />
· Gelbe Seiten · 19<br />
Ø 2010 174,4 + 5,0 %<br />
Ø 2011 188,9 + 8,3 %<br />
index der Großhandelspreise<br />
(durchschnitt 1964 = 100)<br />
Ø 2001 241,7 + 1,5 %<br />
Ø 2002 240,8 – 0,4 %<br />
Ø 2003 244,7 + 1,6 %<br />
Ø 2004 256,8 + 4,9 %<br />
Ø 2005 262,1 + 2,1 %<br />
Ø 2006 269,7 + 2,9 %<br />
Ø 2007 280,6 + 4,0 %<br />
Ø 2008 298,7 + 6,5 %<br />
Ø 2009 276,6 – 7,4 %<br />
Ø 2010 290,4 + 5,0 %<br />
Ø 2011 314,6 + 8,3 %<br />
baukkostenindex für den Wohnungsbau<br />
(durchschnitt 2005 = 100)<br />
Ø 2011 102,3 + 2,3 %<br />
baukkostenindex für den Wohnungsbau<br />
(durchschnitt 2005 = 100)<br />
Ø 2006 104,6 + 4,6 %<br />
Ø 2007 109,2 + 4,4 %<br />
Ø 2008 114,9 + 5,2 %<br />
Ø 2009 115,6 + 0,6 %<br />
Ø 2010 119,3 + 3,2 %<br />
Ø 2011 122,0 + 2,3 %<br />
baukkostenindex für den Wohnungsbau<br />
(durchschnitt 2000 = 100)<br />
Ø 2001 102,1 + 2,1 %<br />
Ø 2002 103,7 + 1,6 %<br />
Ø 2003 106,4 + 2,6 %<br />
Ø 2004 111,8 + 5,1 %<br />
Ø 2005 114,3 + 2,2 %<br />
Ø 2006 119,5 + 4,5 %<br />
Ø 2007 124,8 + 4,4 %<br />
Ø 2008 131,4 + 5,3 %<br />
Ø 2009 132,2 + 0,6 %<br />
Ø 2010 136,4 + 3,2 %<br />
Ø 2011 139,5 + 2,3 %<br />
baukkostenindex für den Wohnungsbau<br />
(durchschnitt 1990 = 100)<br />
Ø 2001 139,7 + 2,1 %<br />
Ø 2002 141,9 + 1,6 %<br />
Ø 2003 145,5 + 2,6 %<br />
Ø 2004 152,9 + 5,1 %<br />
Ø 2005 156,3 + 2,2 %<br />
Ø 2006 163,4 + 4,5 %<br />
Ø 2007 170,7 + 4,5 %<br />
Ø 2008 179,6 + 5,2 %<br />
Ø 2009 180,7 + 0,6 %<br />
Ø 2010 186,5 + 3,2 %<br />
Ø 2011 190,7 + 2,3 %<br />
baukostenindex für den<br />
Wohnungsbau nach Maculan<br />
(durchschnitt 1945 = 100) ( ohne<br />
u-bahn-abgabe, ohne MWSt.)<br />
Ø 2001 13.464 + 2,1 %<br />
Ø 2002 13.673 + 1,6 %<br />
Ø 2003 14.027 + 2,6 %<br />
Ø 2004 14.745 + 5,1 %<br />
Ø 2005 15.065 + 2,2 %<br />
Ø 2006 15.750 + 4,5 %<br />
Ø 2007 16.455 + 4,5 %<br />
Ø 2008 17.315 + 5,2 %<br />
Ø 2009 17.420 + 0,6 %<br />
Ø 2010 17.975 + 3,2 %<br />
Ø 2011 18.384 + 2,3 %
Management /<br />
unternehmensführung<br />
knigge und karriere<br />
Dornbirn, 9.2.2012, Do 9:00 – 17:00 uhr, 1 Tag,<br />
€ 235,; K.Nr. 12129.03<br />
alles was recht ist<br />
Dornbirn, 29.2.2012, Mi 18:00 – 22:00 uhr, € 135,;<br />
K.Nr. 28122.03<br />
Führungstraining – zug statt druck<br />
Dornbirn, 19.3. – 17.4.2012, Mo 13:30 – 17:30, Di<br />
8:30 – 17:30, Mo 8:30 – 17:30, Di 8:30 – 17:30 uhr,<br />
3,5 Tage, € 635,; K.Nr. 12123.03<br />
Gestern kollege/kollegin, heute Führungskraft<br />
Dornbirn, 21.3. – 11.4.2012, Mi + Do 9:00 – 17:00 uhr,<br />
3 Tage, € 545,; K.Nr. 12121.03<br />
teambuilding<br />
Dornbirn, 22. – 24.3.2012, Do, Fr, Sa 9:00 –<br />
17:00 uhr, 3 Tage, € 590,; K.Nr. 12130.03<br />
Persönlichkeit<br />
info-abend Family Support<br />
Dornbirn, 1.2.2012, Mi 19:30 – 21:00 uhr, kostenlos;<br />
K.Nr. 13110.03<br />
info-abend coach<br />
Dornbirn, 15.2.2012, Mi 17:30 – 19:00 uhr, kostenlos;<br />
K.Nr. 13104.03<br />
info-abend Mediation<br />
Dornbirn, 15.2.2012, Mi 19:30 – 21:00 uhr, kostenlos;<br />
K.Nr. 13106.03<br />
die Magie der Sprache<br />
Dornbirn, 17. + 18.2.2012, Fr + Sa 9:00 – 17:00 uhr,<br />
€ 295,; K.Nr. 10124.03<br />
Mediation – die erfolgreiche konfliktlösung<br />
Dornbirn, 29.2.2012, Mi 9:00 – 17:00 uhr, € 225,;<br />
K.Nr. 13123.03<br />
Sprachen<br />
cambridge english course 3<br />
Dornbirn, 27.2. – 4.6.2012, Mo 18:30 – 21:30 uhr,<br />
€ 215, + Bücher; K.Nr. 15103.03<br />
cours de français 1<br />
Dornbirn, 28.2. – 29.5.2012, Di 18:30 – 21:30 uhr,<br />
€ 215, + Buch; K.Nr. 16101.03<br />
corso d‘italiano 1<br />
Dornbirn, 28.2. – 29.5.2012, Di 18:30 – 21:30 uhr,<br />
€ 215, + Buch; K.Nr. 17101.03<br />
curso intensivo de español 1<br />
Dornbirn, 23.2. – 3.3.2012, Do 13:30 – 17:30,<br />
Fr + Sa 8:00 – 17:00 uhr, € 433, + unterlagen;<br />
K.Nr. 18120.03<br />
Portugiesisch 1<br />
Dornbirn, 27.2. – 21.5.2012, Mo 18:30 – 21:30 uhr,<br />
€ 215, + Buch; K.Nr. 16165.03<br />
türkisch 1<br />
Dornbirn, 28.2. – 15.5.2012, Di 18:30 – 21:30 uhr,<br />
€ 215, + Buch; K.Nr. 16160.03<br />
türkisch 2<br />
Dornbirn, 27.2. – 21.5.2012, Mo 18:30 – 21:30 uhr,<br />
€ 215, + Bücher; K.Nr. 16161.03<br />
aktueLLe WiFi kurSe<br />
Wissen ist Für immer.<br />
russisch 1<br />
Dornbirn, 28.2. – 15.5.2012, Di 18:30 – 21:30 uhr,<br />
€ 215, + Buch; K.Nr. 16150.03<br />
betriebswirtschaft<br />
unternehmenslogistik Lehrgang<br />
Dornbirn, Start: 2.3.2012, Termine lt. Stundenplan,<br />
€ 3.520,; K.Nr. 22110.03<br />
Überblick & durchblick im Pensionsrecht<br />
Dornbirn, 13., 15. + 20.3.2012, Di + Do 18:30 –<br />
21:30 uhr, € 195,; K.Nr. 27103.03<br />
einführung in die Personalverrechnung<br />
Bludenz, 15.3. – 7.5.2012, Mo + Do 18:30 –<br />
21:30 uhr, € 460,; K.Nr. 21141.03<br />
edV<br />
ihr umstieg auf office 2010<br />
Dornbirn, 1. + 8.2.2012, Mi 18:00 – 22:00 uhr,<br />
€ 120,; K.Nr. 80183.03<br />
HtML für einsteiger/innen<br />
Dornbirn, 1. – 11.2.2012, Mi 18:00 – 22:00 +<br />
Sa 8:00 – 12:00 uhr, € 237,; K.Nr. 81105.03<br />
adobe indesign einführung<br />
Dornbirn, 7.2. – 6.3.2012, Di + Do 18:00 – 22:00 uhr,<br />
€ 415,; K.Nr. 80197.03<br />
infoabend – unilehrgang MaS Management in<br />
information and business technologie<br />
Dornbirn, 1.2.2012, Mi 19:00 – 20:00 uhr, kostenlos;<br />
K.Nr. 83105.03<br />
europäischer computerführerschein Start<br />
(ecdL Start)<br />
Dornbirn, 6.2. – 8.3.2012, Mo + Do 8:00 – 12:00 uhr,<br />
€ 980,; K.Nr. 80116.03<br />
europäischer computerführerschein (ecdL<br />
core)<br />
Dornbirn, 6.2. – 27.3.2012, Mo Do 8:00 – 12:00 uhr,<br />
€ 1.460,; K.Nr. 80111.03<br />
Pc Servicetechniker/in<br />
Dornbirn, 22.2. – 4.4.2012, Di + Mi 8:00 17:00 uhr,<br />
€ 1.860,; K.Nr. 81112.03<br />
Word einführungskurs (ecdL Modul 3)<br />
Dornbirn, 22.2. – 10.3.2012, Mi 18:00 – 21:30 +<br />
Sa 8:00 – 11:00 uhr, € 269,; K.Nr. 80138.03<br />
desktop Publishing-Lehrgang<br />
Dornbirn, 23.2. – 5.7.2012, Di + Do 18:00 – 22:00 uhr,<br />
€ 2.750,; K.Nr. 80190.03<br />
das 10 Fingersystem – schnell & einfach<br />
Dornbirn, 24.2. + 2.3.2012, Fr 18:00 – 21:00 uhr,<br />
€ 95,; K.Nr. 80134.03<br />
technik<br />
Maschinen-einführungstag (Vorbereitung<br />
Lehrabschluss Metall)<br />
Dornbirn, 1.2.2012, Mi 8:00 16:00 uhr, € 130,;<br />
K.Nr. 38123.03<br />
autocad 2 (aufbaukurs, 2d-zeichnen)<br />
Hohenems, 13.2. – 12.3.2012, Mo + Mi 18:00 –<br />
22:00 uhr, € 637,; K.Nr. 32120.03<br />
Schweißbauteile mit Solid Works<br />
Dornbirn, 13. + 14.2.2012, Mo + Di 18:00 – 22:00 uhr,<br />
€ 199,; K.Nr. 32177.03<br />
autocad 2 (aufbaukurs, 2d-zeichnen)<br />
Hohenems, 14.2. – 13.3.2012, Di + Do 18:00 –<br />
22:00 uhr, € 637,; K.Nr. 32121.03<br />
autocad 4 (Systembetreuer/in)<br />
Dornbirn, 23.2. – 15.3.2012, Di + Do 18:00 –<br />
22:00 uhr, € 614,; K.Nr. 32140.03<br />
info-abend zertifizierung Senior Process<br />
Manager<br />
Dornbirn, 23.2.2012, Do 18:00 – 20:00 uhr, kostenlos<br />
(Anmeldung erforderlich!); K.Nr: 62160.03<br />
cnc 2 (cnc-Fachmann/Fachfrau)<br />
Dornbirn, 27.2. – 6.6.2012, Termine lt. Stundenplan,<br />
€ 2.150,; K.Nr: 38170.03<br />
Gewerbe / Handwerk / tourismus /<br />
Verkehr<br />
nachsticken<br />
Hohenems, 30.1. – 21.3.2012, Termine laut Stundenplan,<br />
€ 1.890,; K.Nr. 46120.03<br />
textile Grundlagen<br />
HTLDornbirn, Februar 2012, Termine laut Stundenplan,<br />
€ 430,; K.Nr. 46100.03<br />
e-check<br />
Hohenems, 25.2.2012, Sa 8:00 – 17:00 uhr,<br />
€ 250,; K.Nr. 50192.03<br />
Servierkurs<br />
Hohenems, 6. – 22.3.2012, Di – Do 18:00 – 22:00 uhr,<br />
€ 420,; K.Nr. 78111.03<br />
rezeptionslehrgang<br />
Dornbirn, 7.3. – 6.4.2012, Mo – Fr 9:00 – 17:00 uhr,<br />
fallweise samstags, € 1.890, inkl. Prüfungsgebühr;<br />
K.Nr. 74130.03<br />
ernährung & diätkunde für köche in der<br />
Gastronomie<br />
Hohenems, 13.3.2012, Di 8:00 – 12:00 uhr, € 85, ;<br />
K.Nr. 77135.03<br />
www.wifi.at/vlbg WiFi Vorarlberg
Service<br />
Praxistipps für unternehmen<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Frühere Verluste senken Steuerlast<br />
Ich habe 2010 mit Verlust<br />
bilanziert. Kann ich dies<br />
nun für das Veranlagungsjahr<br />
2011 nutzen?<br />
Lange konnten Einnahmen-Ausgaben-Rechner<br />
ihre Verluste nur<br />
beschränkt steuerlich verwerten.<br />
Lediglich Anlaufverluste, das<br />
sind die Verluste der ersten drei<br />
Kalenderjahre ab Eröffnung des<br />
Betriebes, waren mit Gewinnen<br />
späterer Veranlagungszeiträume<br />
gegenrechenbar.<br />
Auch spätere Verluste<br />
Seit 2007 gehört dies aber der<br />
Vergangenheit an: Nun können<br />
Einnahmen-Ausgaben-Rechner<br />
ihre Verluste über die Anfangsphase<br />
hinaus geltend machen.<br />
Aber auch hier gibt es eine Einschränkung:<br />
Dies gilt nämlich nur<br />
für Verluste, die in den vorangegangenen<br />
drei Jahren entstanden<br />
sind. Für 2012 wären dies also die<br />
Verluste ab 2009.<br />
Vor 2007 entstandene und noch<br />
nicht verwertete Anlaufverluste<br />
Hintergrund<br />
Verluste<br />
bei EARechnern<br />
Die EinnahmenAusgaben<br />
Rechnung ist ein vereinfachtes<br />
System der Gewinnermittlung,<br />
bei dem nur die Betriebseinnahmen<br />
und die Betriebsausgaben<br />
erfasst werden, die im Kalenderjahr<br />
tatsächlich entweder<br />
bar oder über Bankkonten zuoder<br />
abgeflossen sind.<br />
Der Gewinn oder Verlust eines<br />
unternehmens wird am Jahresende<br />
als Differenz zwischen<br />
der Summe aller Betriebseinnahmen<br />
und der Summe aller<br />
Betriebsausgaben ermittelt.<br />
von Einnahmen-Ausgaben-Rechnern<br />
bleiben zeitlich unbegrenzt<br />
vortragsfähig.<br />
Die Verlustvortragsgrenze gilt<br />
auch für Verluste der Einnahmen-<br />
Ausgaben-Rechner. Sie besagt,<br />
dass Verluste, die in vorangegangenen<br />
Jahren entstanden sind,<br />
nur im Ausmaß von 75 Prozent<br />
des Gesamtbetrages der Einkünfte<br />
abgezogen werden können. Wird<br />
also beispielsweise im Jahr 2011<br />
ein Gewinn von 35.000 Euro erwirtschaftet,<br />
können 26.250 Euro,<br />
also 75 Prozent von 35.000 Euro,<br />
gegengerechnet werden. Damit<br />
sind für 2011 nur 8750 Euro zu<br />
versteuern.<br />
Für Jungunternehmer<br />
Für Unternehmer, die sich vor<br />
Kurzem selbstständig gemacht<br />
haben, ist folgendes interessant:<br />
Für die Finanz ist man schon<br />
ab dem Zeitpunkt Unternehmer,<br />
ab dem die ersten Vorbereitungshandlungen<br />
für die Unternehmensgründung<br />
durchgeführt<br />
werden. Das bedeutet, dass bestimmte<br />
Investitionen, die bereits<br />
vor der Unternehmensgründung<br />
getätigt wurden, steuerlich absetzbar<br />
sind.<br />
Dies setzt aber voraus, dass es<br />
später tatsächlich zu steuerlich<br />
relevanten gewerblichen Einkünften<br />
kommt. Steuerlich relevante<br />
Einkünfte liegen vor, wenn eine<br />
Betätigung zumindest von der<br />
Absicht veranlasst ist, einen Gesamtgewinn<br />
zu erzielen.<br />
Von PC bis Mietvertrag<br />
Ausgaben, die steuerlich geltend<br />
gemacht werden können,<br />
sind beispielsweise solche für<br />
die Adaptierung eines zukünftigen<br />
Geschäftslokals, Kosten für<br />
den Mietvertrag, der Kauf eines<br />
Computers oder Waren- und<br />
Materialeinkauf. Auch Zinsen für<br />
Verbindlichkeiten, die vor der<br />
Betriebseröffnung aufgenommen<br />
wurden, sind Betriebsausgaben,<br />
wenn damit betrieblich veranlasste<br />
Leistungen oder betrieblich genutzte<br />
Wirtschaftsgüter finanziert<br />
werden.<br />
Übrigens: Verluste, die im<br />
vorangegangenen Jahr entstanden<br />
sind, können in den Folgejahren<br />
nur dann als Sonderausgaben<br />
abgezogen werden, wenn sie<br />
durch ordnungsgemäße Buchführung<br />
ermittelt wurden.<br />
Weitere infos<br />
· 21<br />
So unerfreulich Verluste auch sind, in den Folgejahren können sie von<br />
einnahmen-ausgaben-rechnern steuerlich verwertet werden. Foto: WKO<br />
Mag. Christian Sailer<br />
WKVSteuerservice<br />
T 05522/305 DW 310<br />
E sailer.christian@wkv.at
22 · Service ·<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
rat & tat: Praxistipps für unternehmen<br />
Arbeiten während des urlaubs<br />
Darf ein Arbeitnehmer<br />
während des Urlaubs für<br />
einen anderen Arbeitgeber<br />
arbeiten?<br />
OFFENES VERFAHREN<br />
Bauausschreibung<br />
Ausschreibende Stelle:<br />
Vorarlberger gemeinnützige<br />
Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH<br />
St. Martin-Straße 7, 6850 Dornbirn<br />
TEL 0(043)5572/3805, FAX 0(043)5572/3805-300<br />
Der Urlaub dient der Erholung des<br />
Arbeitnehmers. Der Arbeitnehmer<br />
hat daher im Urlaub alles zu<br />
unterlassen, was dieser Erholung<br />
entgegensteht. Nimmt sich ein<br />
Arbeitnehmer Urlaub, um für einen<br />
anderen Arbeitgeber tätig zu<br />
Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:<br />
GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 14. FEBRUAR 2012, 13.30 UHR<br />
• Tiefengründung<br />
• Abbruch-, Erd-, Baumeister- und Kanalisierungsarbeiten<br />
beim BVH Dornbirn – Kaplan-Bonetti-Haus (Wohnheim bestehend aus Neubau –<br />
21 Bewohnerzimmer und div. Nebenräume; Umbau/Sanierung Bestand – 36 Bewohnerzimmer,<br />
zentrale Großküche, Haustechnik, Nebenräume)<br />
• Erd-, Baumeister- und Kanalisierungsarbeiten<br />
beim BVH Nenzing - Sozialzentrum (Neubau: 34 Pflegebetten, Zentralküche,<br />
Multifunktionsraum, Nebenräume; Altbau (Umbau Bestand): 19 Pflegebetten,<br />
Tagesbetreuung, Kapelle, Nebenräume)<br />
• Heizungs- und Sanitärinstallationen<br />
• Lüftungsinstallationen<br />
• Elektroinstallationen<br />
beim BVH Nenzing - Sozialzentrum (Neubau: 34 Pflegebetten, Zentralküche,<br />
Multifunk- tionsraum, Nebenräume; Altbau (Umbau Bestand): 19 Pflegebetten,<br />
Tagesbetreuung, Kapelle, Nebenräume) und beim BVH Dornbirn – Kaplan-<br />
Bonetti-Haus (Wohnheim bestehend aus Neubau – 21 Bewohnerzimmer und<br />
div. Nebenräume; Umbau/Sanierung Bestand – 36 Bewohnerzimmer, zentrale<br />
Großküche, Haustechnik, Nebenräume)<br />
• Gartenanlage<br />
• Asphaltierungsarbeiten<br />
beim BVH 682/ Kennelbach – Waldhäuser II (2 MWH – 23 Wo.)<br />
Angebotsunterlagen:<br />
Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den 31. Jänner 2012 erhältlich.<br />
Die Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at<br />
heruntergeladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im<br />
Büro Zimmer Nr. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von<br />
8.00 - 11.30 Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender FAX-Anforderung per<br />
Nachnahme zugesendet.<br />
Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für..... arbeiten, BVH,<br />
AbgabeterminundUhrzeit“spätestensfünfMinutenvorderAngebotseröffnung,<br />
zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, in der Telefonzentrale abzugeben.<br />
werden, kann diese Handlung als<br />
Treueverstoß gegen den eigenen<br />
Arbeitgeber gewertet werden.<br />
Unser Tipp: Vereinbaren Sie<br />
bereits im Dienstvertrag die Verpflichtung<br />
des Arbeitnehmers,<br />
jede Nebentätigkeit zu melden.<br />
Sie können aber auch jegliche<br />
Nebenbeschäftigung untersagen.<br />
Auch die Vereinbarung eines Konkurrenzverbotes<br />
ist möglich.<br />
Entlassung möglich<br />
Verstößt ein Arbeitnehmer gegen<br />
das Konkurrenzverbot oder<br />
ein Nebenbeschäftigungsverbot,<br />
riskiert er eine Entlassung. Ob<br />
die Voraussetzungen für eine Entlassung<br />
erfüllt sind, ist jedoch in<br />
jedem Einzelfall zu prüfen.<br />
Übt der Arbeitnehmer unzulässigerweise<br />
trotz dieser Vereinba-<br />
rung eine Nebenbeschäftigung<br />
im Urlaub aus und erleidet er<br />
einen Arbeitsunfall oder erkrankt<br />
er aufgrund der Nebentätigkeit,<br />
wird der Urlaub beim eigentlichen<br />
Arbeitgeber nicht unterbrochen.<br />
Der Urlaub gilt jedenfalls als<br />
konsumiert.<br />
Weitere infos<br />
Dr. Markus Kecht<br />
WKVRechtsservice<br />
T 05522/305 DW 322<br />
E kecht.markus@wkv.at<br />
zeit für Hobbys: Ja. Für andere arbeitgeber tätig werden: nein. im urlaub<br />
soll sich der arbeitnehmer erholen – und nicht für andere unternehmen<br />
arbeiten. Foto: WKO
Durch die gewohnte<br />
Bedienung und die vertraute<br />
Benutzeroberfläche<br />
muss sich der AutoCAD®<br />
Anwender nicht umstellen<br />
und kann sofort mit<br />
ZWCAD arbeiten.<br />
Bekannte internationale Unternehmen<br />
wie Siemens, Panasonic<br />
und Sony Ericsson vertrauen<br />
auf ZWCAD, aber auch<br />
zahlreiche Firmen in Vorarlberg<br />
setzen auf die leistungsstarke<br />
und zuverlässige DWG/DXF Alternative.<br />
Die enorme Kosteneinsparung<br />
verbunden mit der<br />
gewohnten Bedienung ist für viele<br />
Betriebe ein wesentlicher Grund<br />
für den Wechsel zu ZWCAD.<br />
Weltweit gibt es derzeit mehr<br />
als 180.000 Anwender in 80<br />
Ländern. Die Software ist in 15<br />
Sprachen erhältlich, darunter<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
· Werbung · 23<br />
ZWCAD: die kosteneffektive,<br />
DWG-kompatible CAD-Alternative<br />
Deutsch, Englisch, Französisch,<br />
Italienisch, Spanisch, Russisch,<br />
Chinesisch und Japanisch.<br />
Die IBS-CAD-Solutions ist<br />
Anbieter von wirtschaftlichen<br />
CAD-Alternativen und der Partner<br />
des Softwareherstellers<br />
ZWSOFT im deutschsprachigen<br />
Raum. Sie vertreibt ZW-<br />
CAD direkt und über Reseller<br />
in D,A,CH,LIE und Südtirol.<br />
Darüber hinaus bieten wir<br />
Schulung und Support an:<br />
unser CAD-Schulungszentrum<br />
befindet sich auf der schönen<br />
Lindauer Insel.<br />
Programmübersicht<br />
Preis: 599 euro + MwSt.<br />
2D Zeichen und Bearbeitungsfunktionen<br />
3D Volumen, Flächenmodellierung<br />
Modellbereich, Layouts,<br />
Bemassungsstile, Blöcke, Xrefs<br />
Design Center, Eigenschaftenpalette,<br />
Werkzeugpaletten,<br />
Layereigenschaftenmanager<br />
Problemloser Austausch von<br />
ZeichnungsRessourcen:<br />
.lin, .pat, .sld, .ttf, .shx, .unt<br />
Mächtige APIs, um Ihre<br />
Applikationen zu entwickeln<br />
Zu ZWCAD sind zahlreiche Applikationen(Metallbau,Tischlerei,usw.)<br />
sowie viele branchenspezifische Bibliotheken<br />
und Tools (Elektrotechnik,<br />
Architektur, usw.) verfügbar.<br />
<br />
IBSCADSolutions uG<br />
(haftungsbeschränkt)<br />
uferweg 7<br />
D88131 Lindau (Bodensee)<br />
Tel 0049 8382 2749363<br />
info@ibscad.de<br />
www.ibscad.de<br />
kontakt
24 ·<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
unternehmen<br />
Firmennews<br />
Künz goes America<br />
Die Hans Künz GmbH, mit<br />
Sitz in Hard, zählt seit Jahren<br />
zu den führenden Herstellern<br />
schienengebundener Containerkrane<br />
für Bahnterminals<br />
und Binnenhäfen. In Europa<br />
ist Künz mit diesen Produkten<br />
klarer Marktführer. Mit dem<br />
Verkauf von fünf großen Bahnkranen<br />
für ein neues Terminal<br />
in North West Ohio gelang<br />
dem Unternehmen Mitte 2009<br />
der Markteintritt in den USA.<br />
Kurz danach konnte Künz die<br />
Stadt New York als Kunden<br />
gewinnen, für die derzeit vier<br />
Containerkrane in Produktion<br />
sind. Jetzt erhielt Künz Folgeaufträge<br />
über insgesamt<br />
fünf Krane für zwei weitere<br />
Standorte.<br />
Nachdem der erste Auftrag<br />
für CSX in North West Ohio<br />
ein voller Erfolg war, erhielt<br />
Künz nunmehr zwei weitere<br />
Bestellungen des Transportunternehmens.<br />
Bis Ende 2012<br />
werden drei Containerkrane in<br />
Columbus, Ohio, in der Nähe<br />
des ersten Standorts, installiert.<br />
Neben den Kranen für CSX<br />
sind derzeit auch Anlagen für<br />
das New York Department of<br />
Sanitation in Produktion. Es<br />
geht um jeweils zwei Containerkrane<br />
an zwei Standorten.<br />
Diese Anlagen verladen Müllcontainer<br />
mit dem Müll der<br />
Stadt New York auf Schiffe.<br />
Mehr Informationen:<br />
www.kuenz.com<br />
der zunftvorstand,zunftmeisterWolfgang<br />
Marte,<br />
di.Johannes Wilhelm<br />
und Harald<br />
kerber mit den<br />
neuen Mitgliedern,<br />
di.Hubert<br />
dünser (hl.), Stefan<br />
Lampert, andreas<br />
nagel und<br />
thomas kathan<br />
(alle vorne)<br />
Handwerkerzunft Götzis<br />
feiert 301. Zunfttag<br />
Am Dreikönigstag 2012 feierte<br />
die Handwerkerzunft Götzis ihren<br />
alljährlichen Zunfttag.<br />
In dem von Pfarrer Toni Oberhauser<br />
zelebrierten Gottesdienst in der Alten<br />
Kirche, gedachte man dem letzten<br />
Jahr verstorbenen Zunftbruder Albert<br />
Fleisch.<br />
Anschließend begrüßte Zunftmeister<br />
Wolfgang Marte im Pfarrsaal die<br />
zahlreich gekommenen Mitglieder<br />
der Handwerkerzunft zur Generalversammlung<br />
und eröffnete diese wie<br />
gewohnt „vor offener Lad“. Eine besondere<br />
Aufgabe des Zunftmeisters waren<br />
wieder zahlreiche Ehrungen, die er mit<br />
großer Freude vornahm. Für 25 Jahre<br />
Mitgliedschaft konnten Bell Bruno,<br />
Herburger Martin, Seebacher Gerhard,<br />
Summer Armin und Widmann Kurt<br />
ausgezeichnet werden, für 40 Jahre<br />
waren dies Baldauf Werner und<br />
Marte Gerhard. Für 50jährige Treue<br />
wurden Schneider Annelies, Koch<br />
Bertwin und Pirker Volkmar geehrt<br />
und für 60 Jahre durften Oberhauser<br />
Armin und Widmann Oswald eine<br />
Ehrung entgegennehmen. Nachdem<br />
der Zunftmeister wieder vier<br />
neue Mitglieder bei der Handwerkerzunft<br />
Götzis willkommen heißen<br />
durfte, beträgt der aktuelle Mitgliederstand<br />
201.<br />
Als Referent konnte Dr. Franz-<br />
Josef Köb gewonnen werden, der<br />
die Anwesenden mit einem Vortrag<br />
zum Thema „Warum wir zu viel<br />
Stress und zu wenig Zeit haben“<br />
fesselte. Auch Bürgermeister LAbg<br />
Werner Huber ergriff das Wort<br />
und gratulierte den Geehrten zu<br />
ihrer Treue und bedankte sich bei<br />
der Handwerkerzunft für die gute<br />
Zusammenarbeit. Abschließend bedankte<br />
sich der Zunftmeister bei den<br />
Anwesenden für ihr Erscheinen und<br />
beiderGemeindemusikGötzisunter<br />
der Leitung von Donat Kummer, die<br />
diesen Zunfttag musikalisch hervorragend<br />
begleiteten.<br />
Am Abend wurde dann im Pfarrsaal<br />
der „Zunfthock“ abgehalten. Bei<br />
bester musikalischer Unterhaltung<br />
durch die „Partyjäger“ und kulinarischen<br />
Genüssen, zubereitet vom<br />
Team „Kult“, feierten an die 70<br />
Zunftmitglieder und ihre Freunde<br />
bis spät in die Nacht. <br />
Hypo bündelt Immobilien und Leasinggeschäft<br />
Die Hypo Landesbank Vorarlberg<br />
hat ihre beiden Gesellschaften Hypo<br />
Immobilien GmbH und Hypo Süd-<br />
Leasing GmbH in einer Gesellschaft<br />
zusammengeführt. Hauptfirmensitz<br />
der neuen Hypo Immobilien & Leasing<br />
GmbH ist unverändert das Hypo<br />
Office Dornbirn. Geschäftsführer sind<br />
Wolfgang Bösch und Peter Scholz.<br />
Mit der Hypo Immobilien &<br />
Leasing GmbH wurde das gesamte<br />
österreichische Leasing- und Immobiliengeschäft<br />
der Hypo Landesbank<br />
Vorarlberg in einer Gesellschaft ge-<br />
bündelt. Die Leistungspalette reicht<br />
vom Immobilienmakler, über Liegenschaftsbewertung,Baumanagement,<br />
Objektmanagement und Hausverwaltung<br />
bis hin zu Finanzierungslösungen<br />
mit Kfz-, Mobilien- und<br />
Immobilienleasing. „Das bedeutet<br />
für unsere Kunden ganzheitliche<br />
Leasingberatung und Immobilienbetreuung<br />
durch ein erfahrenes, Expertenteam<br />
in enger Kooperation mit der<br />
Bank“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang<br />
Bösch, bislang Geschäftsführer<br />
der Hypo Immobilien GmbH.<br />
„Neben Vorarlberg bearbeiten wir<br />
auch den Schweizer Markt und bieten<br />
unsere Dienstleistungen in ganz<br />
Österreich an“, berichtet Geschäftsführer<br />
Peter Scholz. In Wien betreibt<br />
die Hypo Immobilien & Leasing<br />
GmbH weiterhin einen separaten<br />
Standort.<br />
Das Geschäftsvolumen der Hypo<br />
Immobilien & Leasing GmbH beläuft<br />
sich im Leasingbereich aktuell<br />
auf rund 370 Mio Euro der Immobilienbereich<br />
umfasst Objekte im Wert<br />
von über 100 Millionen Euro.
An den zwei Messetagen finden<br />
Brautpaare alles für die schönsten<br />
Tage im Leben. Die landesweite<br />
Hochzeits- und Eventmesse<br />
in Dornbirn überzeugt mit<br />
kompetenten Ausstellern wie<br />
Brautausstatter, Hochzeitsplaner,<br />
Juweliere, Floristen, Caterer,<br />
Reiseanbieter und vielen mehr.<br />
„Nach der erfolgreichen Teilnahme<br />
an der letztjährigen ‚Hochzeit<br />
& Event’-Messe sind wir heuer<br />
wieder gerne dabei, um in un-<br />
Noch bis 29. Februar kann sich<br />
bei der Liechtensteinischen<br />
Industrie, Handels und Gewerbeausstellung<br />
LIHGA melden, wer<br />
bei der Ausstellung vom 1. bis 8.<br />
September im Schaaner Industriegebiet<br />
Riet dabei sein möchte.<br />
Das Interesse ist bisher sehr erfreulich.<br />
Bereits 5 Wochen vor Eingabefrist<br />
für LIHGAAussteller kann<br />
Günther Wohlwend ein erfolgreiches<br />
Zwischenfazit ziehen: „Der<br />
Rücklauf ist sehr erfreulich. Weit<br />
mehr als die Hälfte der Ausstellerfläche<br />
ist besetzt.“ Günther<br />
Wohlwend freut sich darüber,<br />
dass der Mix an Produkten und<br />
Dienstleistungen unter den rund<br />
200 erwarteten Ausstellern wieder<br />
sehr gut ist.<br />
Die Neuerungen aus dem Jahr<br />
2010 wie zum Beispiel die neue<br />
Messedauer von Samstag bis<br />
Samstag oder der Bankomat im<br />
Eingangsbereich, werden beibehalten.<br />
mittelbarem Kontakt mit den<br />
Kunden unser Portfolio für den<br />
Eventbereich zu präsentieren“,<br />
berichtet Harald Otti von komitee<br />
MO eventservice. Ebenfalls zum<br />
zweiten Mal als Ausstellerin mit<br />
dabei ist Hochzeitsplanerin Barbara<br />
Kowalke: „Die ‚Hochzeit &<br />
Event‘ gefällt mir sehr gut - vor<br />
allem die Atmosphäre in der Halle.<br />
Zudem fühle ich mich von der<br />
Messe Dornbirn als Organisator<br />
gut betreut.“<br />
LiHGa 2012<br />
Vom starken Franken profitieren<br />
Liechtenstein Marketing<br />
und Südtirol<br />
Die neugegründete Liechtenstein<br />
Marketing, die Liechtenstein als<br />
Wirtschaftsstandort und Tourismusdestination<br />
im Ausland vermarktet,<br />
wird sich an der LIHGA<br />
der Öffentlichkeit vorstellen. Als<br />
Gastland präsentiert sich Südtirol<br />
mit all seinen Facetten.<br />
Ab 1. September 2012 trifft sich<br />
die Region wieder an der LIHGA.<br />
Dies ganz nach dem Motto von<br />
Liechtensteins Wirtschaftsminister<br />
Martin Meyer, der anlässlich<br />
der LIHGA 2010 sagte: „Die LIHGA,<br />
eine Herzensangelegenheit, ein<br />
Stück Liechtenstein.“ Deshalb: Die<br />
Bewerbung für den Messeauftritt<br />
bis am 29. Februar eingeben.<br />
Formular und weitere infos:<br />
VIWA – Vereinigung inländischer<br />
Wirtschaftsförderung Aktiengesellschaft,<br />
FL9487 Bendern, Telefon<br />
+423 377 45 43, Telefax +423 377<br />
45 30, EMail info@lihga.li oder<br />
www.lihga.li.<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
· Messen in der Region · 25<br />
Zweite „Hochzeit<br />
& Event“- Für die<br />
schönsten Tage<br />
Nach der erfolgreichen Premiere 2011 startet die<br />
„Hochzeit & Event“ in die zweite Runde. Am 4. und<br />
5. Februar wird die Messe Dornbirn wieder zu dem<br />
Treffpunkt für alle Heiratswilligen in der Vier-Länder-<br />
Region.<br />
Um das Messeangebot für die<br />
Besucher noch attraktiver zu<br />
machen, gibt es zudem zahlreiche<br />
Highlights. Dazu gehört u.a.<br />
eine faszinierendeModeschau.Mehrmals<br />
täglich setzen die Models<br />
der bekannten Team-Agentur die<br />
neuesten Hochzeits- und Festmodetrends<br />
gekonnt in Szene.<br />
Im Foyer der Halle 13/14 sorgen<br />
Live-Bands wie „Welcome“, „All<br />
Right Guys“, „The Souljackers“<br />
oder „Roadwork“ für die passende,<br />
musikalische Stimmung.<br />
Umfangreiche Informationen erhalten<br />
die Besucher zudem bei diversen<br />
Vorträgen und Seminaren<br />
in der Halle 12a.<br />
Im Rahmen der 2.„Hochzeit &<br />
Event“ gibt es auch ein Gewinn-<br />
spiel mit hochwertigen Preisen,<br />
über die sich sicher nicht nur<br />
Brautpaare freuen würden. Zahlreiche<br />
Aussteller haben sich<br />
bereit erklärt attraktive Gewinne<br />
bereitzustellen. Als Hauptgewinn<br />
locken dabei Fluggutscheine<br />
für zwei Personen von<br />
Intersky. Aber auch eine spezielle<br />
Wohlfühlnacht im Genießer<br />
und Kuschelhotel Gams, ein<br />
Hochzeits-Catering von komitee<br />
MO eventservice, eine „Dinner &<br />
Casino Night“ für zwei Personen<br />
vom Casino Bregenz und einiges<br />
mehr, gibt es zu gewinnen.<br />
<br />
Tatjana Schmid,<br />
Projektleiterin<br />
T 05572 305409<br />
E tatjana.schmid@<br />
messedornbirn.at<br />
I www.hochzeitevent.info<br />
kontakt
26 · Werbung ·<br />
Geschäftliches<br />
GaStronoMiebetrieb für Disco,<br />
Bar oder Restaurant abzugeben! Super<br />
Lage mitten im Rheintal, 2 Räume, ca.<br />
900 m 2 , Pacht, vollständige Schanktechnik,<br />
keine Sperrstunde, Ablöse verhandelbar,<br />
Telefon 0664 88671566<br />
zu verkaufen<br />
GeScHäFtSeinricHtunG zu<br />
verkaufen Verkaufstheke, Wandregale,<br />
Schreibtische usw. Bestens erhalten,sehrgünstigabzugeben,auch<br />
Einzelteile. Info: 0660 3040505,<br />
topeinrichtung@gmail.com<br />
Sd-Grosslager<br />
die beSten diScountPreiSe<br />
Matratzen, Federbetten, Steppbetten,<br />
Polster, Möbelstoffe, Teppiche nach<br />
Maß. TagesBestpreisOfferte verlangen<br />
im: SDGrosslager GmbH Götzis,<br />
Bundesstraße, Telefon 05523 69100<br />
kunstharzböden<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Fahrzeuge<br />
Suche LkW und Lieferwagen, Bj.<br />
1965 bis Bj. 2005, KFZRauch, Telefon<br />
0664 2345989<br />
kaufe Pkw/Lkw/busse, Zustand<br />
und km egal, sofort Barzahlung und<br />
Abholung. Telefon 0660 3443853<br />
Fiat Doblo-Cargo, 2 Sitze, Kastenwagen,<br />
günstig zu verkaufen.135 tkm,Bj.12/02,<br />
weiss, Diesel mit 74 KW, Servicegepflegt,VB:2900,–inkl.Mwst.,Vorsteuerabzugsberechtigt.<br />
Procine – Bildtechnik,<br />
Obere Härte 24, 6850 Dornbirn, Gerhard<br />
Allgäuer, Telefon 05572 24715<br />
Fahrzeugeinrichtungen<br />
Sortimo Fahrzeugeinrichtungen<br />
–federleicht, aus Aluminium. Tel. 05576<br />
74354, www.scheiercartech.at<br />
ihr Partner für alle Fälle in<br />
Fahrzeugeinrichtungen, Maschinen,<br />
Werkzeug, Schrauben, Dübeltechnik,<br />
Johann Waibel, Telefon 0664<br />
2615520 oder email: office@waibelhandel.at<br />
anhänger<br />
oberHauSer-PkW-anhänger<br />
Humbaur+EduardsVertretungKnott,<br />
ALKO, BPW Ersatzteile Koblach, Telefon<br />
0664 2143606<br />
Hightech-Schmierstoffe<br />
RhombeRg<br />
high-Tech-SchmieRSToffe<br />
6858 Schwarzach, Eulentobel, Tel. 05572 58209<br />
www.rhomberg-gmbh.at<br />
Vermiete umzäunten LaGerPLatz:<br />
Über Nacht geschlossen, staplerbefahrbar,<br />
ca. 1.000 m 2 , auch Teilflächen<br />
möglich. Kann auch als behördlich<br />
genehmigte LkwAbstellplätze verwendet<br />
werden. Langfristig. Industriegebiet<br />
Feldkirch Runa. Tel. 0664 4646990<br />
Vermiete zwei büros: Jeca.20m 2 ,auch<br />
einzeln zu vermieten, im 1. Stockwerk,<br />
teils möbliert, WCDusche, langfristig,<br />
in FeldkirchRuna. Tel. 0664 4646990<br />
Vermiete Halle: Lkwbefahrbar, mit<br />
großem Tor, ca. 150 m 2 , inkl. Werkraum<br />
und Lager, auch als Werkstatt<br />
verwendbar, Montagegrube, Hallenkran,<br />
langfristig, in FeldkirchRuna.<br />
Tel. 0664 4646990<br />
FeLdkircH: GeScHäFtSLokaL<br />
Zentrumslage in der Fußgängerzone,<br />
200 m 2 , neu zu vermieten. Kontakt:<br />
Mag. Kühne, Tel. 0680 2042180,<br />
kuehne@aon.at<br />
Übersetzungen<br />
www.translate.mu<br />
FacHÜberSetzunGen nahezu<br />
alle Sprachen und Fachgebiete! Professionell<br />
und zuverlässig. S.M.S.<br />
rüf in dornbirn, email: office@<br />
smsruef.com<br />
Gesundheit<br />
nacken-rÜckenScHMerzen<br />
www.massagestudiolechthaler.at<br />
Dornbirn, Telefon 05572 22402<br />
zu vermieten<br />
bruck LeitHa: LAGERHALLE ODER<br />
PRODuKTIONSHALLE, auch teilbare<br />
Flächen möglich, sowie FREIFLÄCHEN<br />
ab ca. 500 m² bis 17.000 m² (Gesamtfläche).<br />
BÜROS (ca. 200 m²),<br />
Strom + Gasanschluss vorhanden. Torgrößen<br />
bis ca. 4,5 m Breite + 4,2 m<br />
Höhe. ÖBBGLEISBAHNANSCHLuSS<br />
MÖGLICH! Bruttomiete ab EuR 1,00/<br />
m²! Bruck an der Leitha / Nähe von<br />
Autobahnabfahrt A4 BRuCKOST! Neben<br />
GEWERBEPARK(ECOPLuSPARK).<br />
Im Industriezentrum „BRuCKOST“ in<br />
zentraler verkehrsgünstiger Lage (Bus,<br />
Bahn, A4 und A6. Tel. 0664 3010300<br />
Stellenangebote<br />
35+: Wir suchen selbstbewusste Verkaufsmitarbeiter<br />
(m/w, freiberuflich) für<br />
Immobilien, gerne auch Quereinsteiger.<br />
www.neu-durcHStarten.at,<br />
Telefon 0664 9971180<br />
Hydraulik
Extra 5<br />
Seiten neuigkeiten bildung und karriere<br />
Wissen ist für immer<br />
<br />
Werden Sie Online<br />
MarketingExperte<br />
Wifi<br />
Wo im Web „tummelt“ sich meine<br />
Zielgruppe und wie kann ich sie<br />
erreichen? Der WIFI-Diplomlehrgang<br />
„Online Marketing“ liefert<br />
grundlegende Einblicke in die<br />
effektive Marktbearbeitung im<br />
weltweiten Netz.<br />
Inhalt des Lehrgangs<br />
• Grundlagen Online Marketing<br />
• Die eigene Internet-Präsenz<br />
• Suchmaschinen Marketing<br />
• Bannerwerbung, Affiliate Marketing<br />
• Social Media Marketing und<br />
Public Relations<br />
• eCommerce und eShopping<br />
• e-Mail und Mobile Marketing<br />
• Webanalytics, Marktforschung<br />
Der Lehrgang richtet sich an<br />
Marketingverantwortliche, Entscheidungsträger,<br />
Mitarbeiter<br />
aus Werbung/Vertrieb und Be-<br />
wifi sprachen<br />
Business Communication <br />
Perfekte Kundenkontakte auf Englisch<br />
Englisch ist das Tor zur Welt und<br />
gute Englischkenntnisse werden<br />
von ausländischen Kunden und<br />
Geschäftspartnern sowie auch von<br />
Vorarlberger Unternehmen erwartet.<br />
Die sichere Ausdrucksweise<br />
am Telefon, per Email und persönlich<br />
ist das Ziel des Kurses, das<br />
rater aus Agenturen. Er schließt<br />
mit einer schriftlichen und<br />
mündlichen Prüfung sowie einer<br />
Projektarbeit ab.<br />
Start: 16.3.2012<br />
Info-Abend: 8.2.2012, 18:00 Uhr<br />
Nähere Infos: Brigitte Sohm<br />
T 05572/3894-489<br />
E sohm.brigitte@vlbg.wifi.at<br />
auf unterhaltsame Weise erreicht<br />
wird. Und das in vier Wochen, mit<br />
einem native speaker als Trainer.<br />
Termin: 7. - 30.3.2012 (Mi 18:00<br />
- 22:00 Uhr, Fr 13:30 - 17:30 Uhr).<br />
KursNr.: 15148.03. Infos bei Eva<br />
Schönherr: T 05572/3894-472.<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
· 27<br />
WIFILehrgänge zu<br />
Erziehung und Lernen<br />
Ausbildung zum Family Support<br />
Trainer für liebevolle Erziehung®<br />
– Prävention statt<br />
„Super-Nanny“: Eltern sind bei<br />
der Erziehung mit vielen Herausforderungen<br />
konfrontiert. Family Support<br />
Trainer schulen die Eltern und<br />
bieten konkrete Tipps und Tricks.<br />
Verhaltensauffälligkeiten kann entgegengewirkt<br />
und die Beziehung zu<br />
den Kindern gefestigt werden.<br />
Ausbildung zum Klipp & Klar<br />
Lerntrainer–Ursachen von Lernschwierigkeiten<br />
beheben, statt<br />
Nachhilfe: Lernschwierigkeiten<br />
werden auffälliger. Klipp & Klar<br />
Lerntrainer sind in der Lage, die<br />
Ursachen dafür zu identifizieren und<br />
zu beheben. So helfen sie Kindern<br />
und Erwachsenen mit den richtigen<br />
Werkzeugen leichter zu lernen.<br />
Kostenlose Info-Abende: 1.2.2012<br />
Informationen/Anmeldung: Susanne<br />
Söllner, B.A.: T 05572/3894-459,<br />
E soellner.susanne@vlbg.wifi.at.<br />
„der kurs ist<br />
perfekt für den<br />
kontakt mit englischsprachigen<br />
kunden“, so christa<br />
tschofen, WiFi-<br />
Geschäftsbereichsleiterin.<br />
die erfolgreichen absolventinnen<br />
des Family Support-Lehrgangs 2011.
28 ·Bildung & Karriere ·<br />
Gemeinsam laden FHV und<br />
Schloss Hofen am 30. Jänner, um<br />
19 Uhr, zu einem Infoabend zum<br />
berufsbegleitenden Studieren und<br />
Weiterbildung an die FHV nach<br />
Dornbirn ein. „WORK & STUDY“<br />
gibt einen Überblick über die<br />
Studiengangebote in Vorarlberg.<br />
Darüber hinaus berichten berufsbegleitend<br />
Studierende, die<br />
Partnerin eines Studenten sowie<br />
der Chef einer Studentin von<br />
ihren Erfahrungen. Sie erzählen,<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Infoabend „WORK & STUDY“<br />
„Der Vorarlberger Bildungsmarkt<br />
hat mit<br />
der FH Vorarlberg und<br />
Schloss Hofen zwei ausgezeichneteBildungspartner<br />
für berufsbegleitende<br />
Aus- und Weiterbildungen<br />
auf akademischem<br />
Niveau.“<br />
Dipl.Vw. Andrea Kaufmann,<br />
Landesrätin<br />
mit welchen Herausforderungen<br />
zu rechnen ist und welche Kooperationen<br />
bzw. Kompromisse<br />
notwendig sind.<br />
Fragen und Gespräche<br />
Nach der Talkrunde stehen<br />
die StudiengangsleiterInnen und<br />
MitarbeiterInnen der einzelnen<br />
Studien und Lehrgänge für Informationen<br />
zur Verfügung. Im persönlichen<br />
Gespräch können die<br />
Anforderungen und Inhalte der<br />
verschiedenen Studienangebote<br />
abgeklärt werden.<br />
Der Abend bietet auch Gelegenheit<br />
zum Gedankenaustausch<br />
und zur Vernetzung unter den<br />
Interessierten.<br />
Impulsvorträge<br />
Der Buchautor, Trainer und<br />
Coach, Mag. (FH) Jürgen Schiefer,<br />
selbst Absolvent eines berufsbegleitenden<br />
Studiums, gibt<br />
in einem Kurzvortrag hilfreiche<br />
Tipps aus der Praxis und erzählt<br />
von seinem „Erfolgsgeheimnis“.<br />
Anschließend erklärt der Unternehmens-<br />
und Personalberater<br />
Mag. Armin Steger, welche Auswirkungen<br />
ein berufsbegleitend<br />
absolviertes Studium auf den<br />
Lebenslauf und die Verdienstmöglichkeiten<br />
hat.<br />
Mehr Infos unter:<br />
www.fhv.at/veranstaltungen/<br />
work-study-2012<br />
„Work & Study“ bietet auch Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen<br />
und zum Gedankenaustausch.<br />
infoabend<br />
Work & Study<br />
19.00 uhr:<br />
impulsvorträge<br />
„Erfolgreich berufsbegleitend<br />
studieren: Ein Absolvent packt<br />
aus!“<br />
_Mag. (FH) Jürgen Schiefer, Trainer<br />
und Coach<br />
„Berufsbegleitend studieren:<br />
Auswirkungen auf Lebenslauf<br />
und Verdienst“<br />
_Mag. Armin Steger, Geschäftsführender<br />
Gesellschafter CFS<br />
Consulting<br />
19.30 uhr:<br />
talkrunde und Publikumsfragen<br />
_DSA Martin Bentele M.S.M.,<br />
Fachbereich Soziale Arbeit<br />
Schloss Hofen<br />
_Sascha Riedler, 5. Semester<br />
WING mit seiner Gattin Daniela<br />
Riedler<br />
_Mag. a Martina Hämmerle, 3.<br />
Semester MA International<br />
Marketing & Sales mit ihrem<br />
Vorgesetzten Dipl.Ing. Volker<br />
Buth<br />
_Mag. (FH) Jürgen Schiefer, Trainer<br />
und Coach<br />
_Mag. Armin Steger, Geschäftsführender<br />
Gesellschafter CFS<br />
Consulting
Handy.<br />
Public Viewing.<br />
Oldtimer. Evergreen.<br />
Sie glauben zu wissen, was das bedeutet?<br />
Besonders das deutsche Sprachgebiet<br />
ist sehr kreativ mit<br />
dem Erfinden vermeintlich<br />
englischer Wörter bzw. dem<br />
völlig falschen Gebrauch von<br />
englischen Ausdrücken. Im<br />
englischen Sprachraum denkt<br />
bei „Handy“ niemand an ein<br />
Mobiltelefon, „Public Viewing“<br />
bedeutet das Aufbahren einer<br />
Leiche für die Öffentlichkeit<br />
und „Oldtimer“ ist eine nicht so<br />
schmeichelhafte Bezeichnung<br />
für alte Leute – ein Auto ist<br />
damit nie gemeint. „Evergreen“<br />
ist auch kein Hit im Radio,<br />
sondern eine Pflanze. Es gibt<br />
noch viele weitere, ähnliche<br />
Beispiele.<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
· Bildung & Karriere · 29<br />
Toni-Carriero-Seminare, die<br />
begeistern – jetzt auch in Österreich!<br />
Toni Carriero, gebürtiger Italiener, Buchautor, Trainer und Referent begeistert mit seinen Seminaren und Vorträgen<br />
zu den Themen Verkauf – Rhetorik – Motivation – Umgang mit Kunden und Psychologie seit über zehn<br />
Jahren Unternehmen unterschiedlichster Größen in Deutschland. Jetzt lebt und arbeitet er auch in Österreich.<br />
Sein Geheimnis ist, Wissen und<br />
Power bzw. Humor so zu verpacken,<br />
dass jeder Teilnehmer von<br />
der ersten Sekunde an, Spaß daran<br />
verspürt, sich mit diesen Inhalten<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Individuell zugeschnittene Verkaufs-,<br />
Motivations-, Rhetorik- und<br />
Kommunikationsseminare haben<br />
ihn zu einem der beliebtesten Seminaranbieter<br />
in Deutschland gemacht.<br />
Unternehmen wie Philips,<br />
Sabo, A John Deere Company, Golfund<br />
Fußballtrainerverbände, Spitzensportler<br />
aber auch Kleinunternehmen<br />
zählen zu seinen Referenzen.<br />
Einzigartig, sagen Teilnehmer,<br />
ist sein praxisbezogener Inhalt mit<br />
Lösungen aus der Psychologie und<br />
Wissenschaft. Da er ständig selbst<br />
Damit Sie sich bei Ihren<br />
internationalen Geschäftspartnern<br />
nicht der Lächerlichkeit<br />
preisgeben, sind bei inlingua<br />
nur in der Zielsprache muttersprachige<br />
Sprachtrainer tätig.<br />
Diese können Ihnen nicht nur<br />
korrekte Sprache, sondern auch<br />
Eigenheiten und Gebräuche<br />
ihres jeweiligen Landes vermitteln,<br />
wobei die spezielle Lernmethodik<br />
unerwartet raschen<br />
Lernerfolg ermöglicht. Damit<br />
bekommt der Unterricht Farbe<br />
und ist niemals langweilig – so<br />
macht Lernen sogar Spaß!<br />
www.inlingua-vbg.at<br />
05572 39 45 35<br />
draußen mit Teilnehmern direkt<br />
auf dem Feld agiert, weiß er ganz<br />
genau, was in der Praxis funktio-<br />
toni<br />
carriero<br />
in aktion.<br />
niert und was nicht. Worauf Toni<br />
ganz besonderen Wert legt, ist, dass<br />
kein Teilnehmer schablonenhafte<br />
Methoden an die Hand bekommt,<br />
die dann gar nicht oder schlecht<br />
funktionieren.<br />
Er sagt: „Jeder Mensch hat seinen<br />
eigenen Stil und nicht alle Methoden<br />
passen auf alle Menschen.<br />
Schon gar nicht, wenn jemand et-<br />
was aufgesetzt bekommt. Nur dann<br />
wenn Du Du bleibst, überzeugst Du<br />
am meisten.“<br />
Als Premiere in seinem neuen<br />
Heimatort Feldkirch hat er nun<br />
das beliebte 2 Tages-Verkaufsrhetorik<br />
Seminar für den 19./20. April<br />
und 20./21. September geplant.<br />
Entdecken Sie wertvolle Ideen,<br />
Strategien – verständlich, umsetzbar,<br />
praxisnah und wie immer motivierend<br />
von Toni Carriero präsentiert.<br />
Ein Muss für jeden Verkäufer,<br />
der mehr Kunden gewinnen will.<br />
Benötigen Sie nähere Informationen<br />
zu unseren weiteren Trainings?<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.<br />
Anmeldungen bzw. nähere Infos<br />
auf www.toni-carriero.de oder<br />
unter 0043-552232312.<br />
Stimmen<br />
„Toni spricht die<br />
Sprache meiner<br />
Mitarbeiter und<br />
öffnet nicht nur<br />
deren Herzen<br />
sondern baut Schwächen ab<br />
und fördert die Stärken jedes<br />
Einzelnen.“<br />
S. Joachim, unternehmer<br />
„Dieses Seminar<br />
war das Beste,<br />
das ich in meiner<br />
20jährigen<br />
Verkaufskarriere<br />
besucht habe.“<br />
L. Jorgas, unternehmer
30 · Bildung und Karriere ·<br />
In der Lehrlingsschmiede unterrichten<br />
ausschließlich Trainer, die<br />
mindestens zehn Jahre einschlägige<br />
Berufserfahrung in der Wirtschaft<br />
haben. Nur so ist es möglich<br />
die Unternehmen zu verstehen<br />
und ihre Bedürfnisse umzusetzen.<br />
Bei der Arbeit mit den Lehrlingen<br />
zeigt sich, dass sie oft Angst<br />
und mangelndes Selbstwertgefühl<br />
haben. Dies wird als Faulheit<br />
und Desinteresse missverstanden.<br />
Sie sind zurückhaltend und stellen<br />
keine Fragen. Aus diesem Grund<br />
steht die NEMO c/o Lehrlingsschmiede<br />
in enger Zusammenarbeit<br />
mit Mag. Johannes Rauch von<br />
der Therapiestation Carina.<br />
Ethik in der Wirtschaft<br />
Die Lehrlingsschmiede entwickelte<br />
gemeinsam mit Prof.<br />
Mag. Johannes Lindner, Wirtschaftspädagoge<br />
der Schumpeter<br />
Handelsakademie und Prof. Dr.<br />
James Bruton, Lehrbeauftragter<br />
der Universität Liechtenstein, für<br />
Wirtschaftsethik und Unternehmer,<br />
das neue Modul Ethik,<br />
Betriebs- & Volkswirtschaft für<br />
Lehrlinge.<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Die Lehrlingsschmiede bietet Ausbildungsbetrieben<br />
fachspezifische Module zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
der Lehrlinge an. Die Inhalte werden in Absprache mit<br />
den Unternehmen und deren Bedürfnissen branchenund<br />
spartenübergreifend definiert. Diese Art von Fortbildung<br />
wird von Lehrlingen gerne besucht. „Verbinden<br />
und ergänzen“ lautet der Anspruch der Lehrlingsschmiede,<br />
die eine Ergänzung zum Lehrherrn und zur<br />
Berufsschule darstellt.<br />
Ziel ist es, dem jungen Menschen<br />
ethische Werte und ein Grundverständnis<br />
für Betriebs- wie auch<br />
Volkswirtschaftliche Abläufe zu<br />
vermitteln.<br />
„Nur durch befriedigende<br />
und effiziente Leistungserbringung<br />
ist nachhaltiger<br />
Wissenstransfer möglich.“<br />
Martin DÜNSER<br />
NEMO :: LEHRLINGSSCHMIEDE<br />
»Wirtschaft(en)« muss erlernt<br />
werden - und zwar von jeder Generation<br />
auf´s Neue. Es ist ein Fehler<br />
zu glauben, dass Wirtschaft und<br />
demokratisches Handeln vererbt<br />
Die Lösungen von morgen<br />
stecken in den Köpfen der<br />
Jugendlichen von heute<br />
werden. Jede Generation ist auf´s<br />
Neue gefordert ihre Kompetenzen,<br />
Ideen und Werte zu entwickeln, die<br />
für ihr Leben und ihre Gesellschaft<br />
wichtig sind. Und dabei soll der Respekt<br />
zwischen den Generationen<br />
gewahrt bleiben. So Martin Dünser,<br />
Inhaber der Firma NEMO (Network<br />
Management Organisation).<br />
In der Wirtschaft wird es immer<br />
wichtiger Fachwissen im Betrieb zu<br />
halten. Dazu führt NEMO ebenfalls<br />
für Facharbeiter und Führungskräfte<br />
Seminare zum Thema „Wissenstransfer<br />
im Betrieb!“ durch.<br />
Ein Vorzeigebetrieb für die Qualität<br />
der Ausbildung ist die Firma<br />
WILHELM+MAYER Bau GmbH<br />
in Götzis.<br />
SeitmehralszweiJahrzehntengehört<br />
das Götzner Bauunternehmen<br />
WILHELM + MAYER zu den herausragendenLehrlingsausbildungsbetrieben<br />
des Landes, regelmäßig<br />
mit dem Gütesiegel „ausgezeichneter<br />
Lehrbetrieb“ von Land und<br />
Wirtschaftskammer ausgezeichnet.<br />
„Lehrlingsausbildung sichert uns<br />
die wichtigste Ressource für die<br />
Zukunft, gut ausgebildete, motivierte<br />
Mitarbeiter für alle Ebenen des<br />
Unternehmens,“ so Geschäftsführer<br />
DI Johannes Wilhelm.<br />
DI Wilhelm weiter: „Die Leistungen<br />
der Lehrlingsschmiede bieten<br />
uns eine sinnvolle und professionelle<br />
Ergänzung zu unserem eigenen<br />
Ausbildungsprogramm und<br />
ermöglicht auch kleineren Unternehmen<br />
Zugang zu einer erstklassigen<br />
Lehrlingsausbildung.“<br />
Nachweisbare Erfolge<br />
Tobias Menghin und Christian<br />
Netzer – beide Lehrlinge der Firma<br />
WILHELM+MAYER – belegten<br />
beim Lehrlingswettbewerb von 43<br />
Teilnehmern die Plätze 1 und 2.<br />
„Die Lehrlingsschmiede<br />
ermöglicht auch kleineren<br />
Betrieben eine erstklassige<br />
Lehrlingsausbildung.“<br />
Johannes WILHELM<br />
WILHELM+MAYER Bau GmbH<br />
Weitere Info´s finden Sie unter<br />
www.lehrlingsschmiede.at.<br />
kontakt Martin Dünser<br />
Am Garnmarkt 3, 6840 Götzis<br />
M +43 (0) 664 521 06 91<br />
F +43 (0) 5574 209 920 16 39<br />
E office@lehrlingsschmiede.at<br />
W www.lehrlingsschmiede.at<br />
Firmenportrait
energieinstitut<br />
Energieeffizienz<br />
lernen<br />
Auf dem Weg zur Energieautonomie<br />
braucht Vorarlberg<br />
gut ausgebildete Fachkräfte.<br />
Das Energieinstitut Vorarlberg<br />
bietet daher Weiterbildungen<br />
für Fachleute im Themenfeld<br />
„Energieeffizienz“ an.<br />
Die nächsten Lehrgänge für<br />
Fachleute am Energieinstitut<br />
Vorarlberg sind:<br />
u Passive House Designer<br />
Course<br />
Suitable for building planners<br />
and building utility<br />
experts, the Energy Institute<br />
of Vorarlberg is offering<br />
this practically oriented intensive<br />
course with the aim<br />
of allowing first access to<br />
the field of passive housing<br />
or further training for those<br />
who are already familiar<br />
with the field.<br />
10-day course held in<br />
2 blocks:<br />
31.01.-04.02.2012 and<br />
06.-10.02.2012,<br />
Course Fee: EUR 1.990,–<br />
u Praxiskurs energieeffizientes<br />
Bauen: Aufbaumodul<br />
Sanierung<br />
Das 2-tägige Aufbaumodul<br />
plus Fachexkursion<br />
vermittelt Praxiswissen<br />
für die hocheffiziente<br />
Sanierung mit Passivhauskomponenten.<br />
Unterricht: Donnerstag +<br />
Freitag, 2. + 3. Februar 2012<br />
Kurskosten: EUR 420,–<br />
Exkursion:<br />
Samstag, 4. Februar 2012<br />
Kosten: EUR 120,–<br />
Anmeldung und<br />
Information:<br />
Energieinstitut Vorarlberg<br />
Nicole Sperzel<br />
Stadtstraße 33 /CCD<br />
A-6850 Dornbirn<br />
T 05572 / 31202-66<br />
E nicole.sperzel@<br />
energieinstitut.at<br />
I www.energieinstitut.at/<br />
bildung Promotion<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
universitätslehrgang für Marketing<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
Universität Innsbruck startet<br />
Schloss Hofen im kommenden<br />
September den dreisemestrigen<br />
Universitätslehrgang für Marketing.<br />
Auswahl der attraktivsten<br />
Märkte und diese mit besonderen<br />
Leistungen zu bedienen ist<br />
eine der zentralen Zielsetzungen<br />
dieses Lehrganges. Marketing<br />
ist somit auch Innovationstreiber<br />
für die marktorientierte und<br />
gewinnbringende Gestaltung<br />
des Produkt- und Dienstleistungsangebots.<br />
Wichtig ist<br />
dem wissenschaftlichen Leiter<br />
Univ.-Prof. Dr. Hans Mühlbacher<br />
von der Universität Innsbruck<br />
dementsprechend auch ein<br />
ausgewogenes Verhältnis von<br />
Theorie und Praxisorientierung.<br />
Der Lehrgang wird am 15. März<br />
2012 in Schloss Hofen vorgestellt.<br />
Nähere Informationen<br />
unter www.schlosshofen.at bzw.<br />
E wirtschaft@schlosshofen.at<br />
· Bildung & Karriere · 31<br />
die englische ecke<br />
CEC is keck-ing<br />
up their Look.<br />
10 women. 10th year. What<br />
has made CEC one of the most<br />
successful business communication<br />
institutes in the region?<br />
Three things:<br />
u More dedication.<br />
u More innovation.<br />
u More flexibility.<br />
That’s CEC.<br />
In German, the word keck<br />
describes something fresh, new,<br />
sassy. And that’s what our team<br />
is made up of. Ten dedicated,<br />
fresh, and creative members,<br />
who provide quality Business<br />
Englishcommunicationstraining<br />
for<br />
u businesses<br />
u private people<br />
u groups in open seminars<br />
and workshops.<br />
We are solutions-oriented,<br />
dedicatedtoteachingyouhowto<br />
learn, and provide customized<br />
content that makes your training<br />
sustainable and practiceoriented<br />
with a real difference.<br />
In other words, you simply get<br />
more with CEC (:keck).<br />
Our new look (brochure and<br />
homepage) will be launched<br />
in February. Find out for<br />
yourself why we’re growing.<br />
www.creative-english.at<br />
www.creativeentlish.at
32 · Werbung ·<br />
<br />
Herausgeber, Medieninhaber (Verleger)<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />
Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb<br />
gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch,<br />
Wichnergasse 9, Telefon (0 55 22)<br />
305, Fax Dw. 125. – Verantwortlicher<br />
Redakteur: Andreas Scalet (email: scalet.<br />
andreas@ wkv.at), Redaktion: Mag.<br />
Herbert Motter, Mag. Hanna Reiner,<br />
Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen<br />
Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag und<br />
Druckerei Gesellschaft mbH, Gutenbergstraße<br />
1, 6858 Schwarzach. – Anzeigenverwaltung:<br />
MEDIA TEAM Gesellschaft<br />
mbH, Interpark FOCuS 3, 6832 Röthis,<br />
Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9.<br />
Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 37 gültig. Auflage<br />
19.400. – Entgeltliche Anzeigen im<br />
Textteil sind mit „Werbung“, „Promotion“<br />
oder „Firmenportrait“ gekennzeichnet.<br />
Zl. Nr.: 01Z020406 I – Die in „Die Wirtschaft“<br />
Zeitung der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg verwendeten personenbezogenen<br />
Bezeichnungen gelten jeweils<br />
auch in ihrer weiblichen Form.<br />
impressum<br />
Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />
Die Wirtschaft<br />
Gefällt mir!<br />
Die Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg<br />
informiert rund um<br />
die uhr!<br />
Im Internet: wko.at/vlbg<br />
Auf Facebook:<br />
facebook.com/wkvorarlberg<br />
und natürlich jeden Freitag<br />
mit Stories und Services in<br />
„Die Wirtschaft“<br />
Feldkirch: Geschäftslokal<br />
ZentrumslageinderFußgängerzone,200qm,neuzuvermieten.<br />
Kontakt: 0680 2042180, Mag. Kühne, kuehne@aon.at<br />
FACHÜBERSETZUNGEN alle Sprachen<br />
S.M.S. Rüf OG, Färbergasse 15, AT-6850 Dornbirn,<br />
Tel. +43/5572/26748, office@smsruef.com www.smsruef.com<br />
P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M