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die Wirtschaft<br />

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 64. Jahrgang Nr. 04 · 27. 01. 2012<br />

Gründungen in Vorarlberg<br />

auf konstant hohem Niveau<br />

In Vorarlberg gründeten Frauen im Vorjahr 45,6 % der Unternehmen· S. 4-5<br />

Besuchen Sie uns<br />

facebook.com/wkvorarlberg


2 ·<br />

inhalt<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

themen der Woche 2–6<br />

industrie-konjunktur. Eine Durststrecke<br />

steht bevor, das Wachstum verlangsamt<br />

sich. Dennoch zeigen sich Vorarlbergs Industriebetriebe<br />

verhalten optimistisch, was die<br />

nächste Zukunft betrifft. 6<br />

interessenpolitik 6-12<br />

tourismus mit Generalberater. In Hotellerie<br />

und Gastronomie gibt es jede Menge<br />

Normen und Richtlinien, die eingehalten<br />

werden müssen. Die Fachgruppen unterstützen<br />

ihre Mitglieder bei der Erfüllung dieser<br />

Regeln nun mit einem „Generalberater“. 8<br />

Sicherheitstag der banken. Zweimal jährlich<br />

trifft sich die „Expertengruppe Sicherheitswesen“,<br />

das sind Vertreter der Banken<br />

und der Exekutive, um Erfahrungen und Informationen<br />

in diesem sensiblen Bereich<br />

auszutauschen. 10<br />

Service 21-23<br />

Verluste senken Steuerlast. Einnahmen­<br />

Ausgaben­Rechner können ihre Verluste über<br />

die Anfangsphase hinaus geltend machen. Die<br />

wichtigsten Regeln. 21<br />

arbeiten im urlaub. Darf ein Arbeitnehmer<br />

während seines urlaubs für einen anderen<br />

Arbeitgeber tätig werden? 22<br />

extra 27<br />

bildung und karriere. Qualifizierung wird<br />

in Zukunft noch wichtiger. Das gilt für die<br />

Grundausbildung ebenso wie für die berufliche<br />

Weiterbildung. Ein Überblick über das Angebot<br />

bietet das Sonderthema. ab 27<br />

<br />

Besorgniserregende Zustände<br />

kommentar<br />

von Martin Dechant<br />

Bankengeschäfte in Staaten, die von der<br />

Zahlungsunfähigkeit betroffen sind und<br />

der Verlust des Triple A bzw. die damit zusammenhängende<br />

Verpflichtung, höhere<br />

Zinsen zahlen zu müssen, sind selbstverständlich<br />

besorgniserregende Zustände.<br />

Ein sich daraus unter Umständen<br />

ergebender noch restriktiverer Umgang<br />

bei der Kreditvergabe könnte nämlich<br />

sehr wohl die heimische Wirtschaft und<br />

die junge, expansionswillige Wirtschaft<br />

zweifelsohne im Speziellen treffen. Wir<br />

können nur hoffen, dass die vergangene<br />

Woche hier an dieser Stelle veröffentlichte<br />

Einschätzung von Dr. Simma zutrifft, und<br />

die Auswirkungen kaum spürbar sein<br />

werden.<br />

Bei der Versorgung von wachstumswilligen<br />

Unternehmen mit ausreichend<br />

Kapital und der Ausgestaltung von Rahmenbedingungen,<br />

die junges Wachstum<br />

nicht nur ermöglichen, sondern es bewusst<br />

fördern, sehen wir in naher Zukunft ohnehin<br />

schon besonderen Handlungsbedarf.<br />

Wir glauben, dass langfristig vor allem die<br />

konjunkturerhebung<br />

Zahlreiche Unternehmen sind jährlich dazu<br />

verpflichtet, monatlich wesentliche Daten<br />

zur Beobachtung des Konjunkturzyklus an<br />

die Statistik Austria zu übermitteln. Um die<br />

Meldung für die Unternehmen so einfach<br />

wie möglich zu gestalten, werden auf der<br />

Homepage von Statistik Austria unter www.<br />

netquest.at zwei kostenlose elektronische<br />

Meldemedien (der Webfragebogen eQuest/<br />

Web Neu bzw. das PC-Programm e-Quest<br />

Version 2) für eine effiziente und automationsunterstützte<br />

Meldung angeboten.<br />

Da bereits viele Unternehmen ihre<br />

Meldung für die monatliche Konjunkturerhebung<br />

im Produzierenden Bereich auf<br />

Martin Dechant, Vorsitzender<br />

der Jungen Wirtschaft Vorarlberg,<br />

Fa. IKP PR & Lobbying.<br />

Regionen erfolgreich sein werden, die dies<br />

gewährleisten, die jetzt bereits die Basis<br />

für wichtige, unterstützende Maßnahmen<br />

setzen und somit die Weichen für den<br />

Wirtschaftsstandort stellen.<br />

Erfolgreiche Wirtschaftsstandorte werden<br />

sich daher zwangsläufig u. a. auch Themen<br />

wie Gründerfonds oder einer echten<br />

Unterstützung bei der erstmaligen Anstellung<br />

von Mitarbeitern widmen, um eben<br />

nachhaltig dafür zu sorgen, dass externe<br />

Faktoren nicht mit voller Härte zutreffen<br />

und die Unternehmen von morgen perfekte<br />

Rahmenbedingungen vorfinden.<br />

Die Zukunft der Statistikmeldung<br />

ist elektronisch!<br />

elektronischem Wege erstattet, werden<br />

den Unternehmen ab Jänner 2012 erstmals<br />

keine Papierunterlagen mehr übermittelt.<br />

NutzenSiedieseFormdermodernenDatenübermittlung,<br />

um Ihren eigenen Meldeaufwand<br />

zu reduzieren.<br />

Bei Fragen rufen Sie bei Statistik Austria<br />

an! Informationen und den Zugang zum<br />

Fragebogen finden Sie auch auf www.netquest.at.<br />

Für allgemeine Auskünfte steht<br />

Ihnen die Informationshotline von Statistik<br />

Austria unter +43 (1) 71128-7272 bzw.<br />

pk@statistik.gv.at, für technische Fragen<br />

der HelpDesk unter +43 (1) 71128-8009 bzw.<br />

helpdesk@statistik.gv.at zur Verfügung.


zahl der Woche<br />

2.347<br />

Patente<br />

MöSt­Plus: Hohe Kosten,<br />

kaum Mehreinnahmen<br />

Mineralölsteuer (MöSt),<br />

Maut, Kfz-Steuer: Die<br />

Belastungen im Straßengüterverkehr<br />

sind hoch<br />

und haben Auswirkungen<br />

auf die Standortqualität<br />

Österreichs.<br />

Laut Berechnungen der Sparte<br />

Transport und Verkehr in der<br />

Wirtschaftskammer Österreich<br />

betragen die Steuerbelastungen<br />

für schwere Lkw mehr als 660<br />

Mio. Euro pro Jahr. „Das ist eine<br />

der größten Steuerbelastungen<br />

im Land“, betont Spartenobmann<br />

Gerhard Berkmann, der bereits<br />

wurden im vergangenen Jahr in Österreich angemeldet. Damit liegt die<br />

Alpenrepublik im vorderen Mittelfeld der Patentanmeldungen in Europa und<br />

hat immerhin um 6.1 Prozent gegenüber 2010 zugelegt. Spitzenreiter bei den<br />

Anmeldungen in Europa sind übrigens die USA mit 59.089 Patentanmeldungen.<br />

vor zwei Wochen in „Die Wirtschaft“<br />

auf diese Tatsache aufmerksam<br />

gemacht.<br />

Die Erhöhung der MöSt zu Jahresbeginn2011hatderTransportwirtschaft<br />

zwar enorme Mehrkosten<br />

verursacht, dem Staat aber<br />

kaum Mehreinnahmen gebracht.<br />

„Um direkte und indirekte Effekte<br />

korrigiert, betragen die Mehreinnahmen<br />

durch die MöSt nur 108<br />

Mio. Euro. Gleichzeitig kamen für<br />

die Österreicher durch den Rückgang<br />

beim Tanktourismus aber<br />

Mehrbelastungen von 350 Mio.<br />

Euro dazu. Von einem Euro Mineralölsteuer<br />

kommen also nur<br />

30 Cent beim Staat an“, verwies<br />

Berkmann auf eine Studie von<br />

Universitätsprofessor Sebastian<br />

Kummer von der WU Wien.<br />

Eine weitere Erhöhung der<br />

MöSt hätte negative Auswirkungen<br />

wie Professor Kummer er-<br />

Vorarlberg und St. Gallen: Ausbau der<br />

grenzüberschreitenden Zusammenarbeit<br />

Das Vorarlberger Rheintal<br />

und das St.Galler Rheintal<br />

sind Wachstumsregionen. Auf<br />

beiden Seiten sind<br />

die Herausforderungen<br />

dieselben,<br />

vor allem was die<br />

Themenbereiche<br />

Siedlungsflächen,<br />

Nutzung des Lebensraums<br />

und<br />

Verkehrsinfrastruktur<br />

betrifft. Mit dem<br />

Agglomerationsprogramm<br />

Rheintal soll die Zusammenarbeit<br />

intensiviert werden, informierten<br />

Landesstatthalter<br />

Karlheinz Rüdisser und der<br />

St.Galler Regierungsrat Willi<br />

Haag vergangene Woche in St.<br />

Margrethen.<br />

Zur Behebung der Verkehrsprobleme<br />

und Steigerung<br />

der Wirtschaftskraft stellt der<br />

Schweizer Bundesrat rund fünf<br />

Milliarden Euro zur Verfügung.<br />

Die Regionen waren<br />

bis Ende 2011<br />

aufgefordert aufzuzeigen<br />

wie sie ihre<br />

Probleme beheben<br />

wollen. 42 Agglomerationen<br />

bewerben<br />

sich um die Gelder.<br />

Zehn davon – wie die<br />

Agglomeration Rheintal – sind<br />

international. „Wichtig dabei<br />

war die Frage wie Siedlung<br />

und Verkehr in Zukunft wirkungsvoll<br />

koordiniert werden<br />

können“, sagte Regierungsrat<br />

Haag. Das Agglomerationsprogramm<br />

Rheintal ist gleichzeitig<br />

mit den Raumplanungszielen<br />

und Entwicklungsvorstellungen<br />

des Kantons St. Gallen und<br />

des Landes Vorarlberg abgestimmt<br />

und auf beiden Seiten<br />

abgestützt.<br />

Der Kanton St. Gallen und<br />

das Land Vorarlberg haben<br />

im Herbst 2011 gleichlautende<br />

Regierungsbeschlüsse zum AgglomerationsprogrammRheintalgefasst.DieZusammenarbeit<br />

soll in den kommenden Jahren<br />

intensiviertwerden.„AufVorarlberger<br />

Seite hat man mit der vision<br />

rheintal mehr als nur erste<br />

Schritte bezüglich räumlicher<br />

Entwicklung und regionaler Kooperation<br />

unternommen. Diese<br />

Vorarbeiten gilt es nun sinnvoll<br />

in den vermehrt grenzüberschreitenden<br />

Fragestellungen<br />

und in der Weiterentwicklung<br />

des Agglomerationsprogrammes<br />

einzubringen“, betonte<br />

der Landesstatthalter.<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

· 3<br />

Von 1 euro MÖSt kommen nur 30 cent beim Staat an.<br />

rechnet hat: „Eine weitere MÖSt-<br />

Erhöhung in Österreich um fünf<br />

Cent würde zu einer Reduktion der<br />

Staatseinnahmen von 342,42 Mio.<br />

Euro führen. Aus fiskalpolitischen<br />

Gesichtspunkten wäre eine solche<br />

Maßnahme sehr kritisch.“ <br />

Verkehr aktuell Präsident Leitl:<br />

Keine weiteren<br />

Belastungen<br />

Vor dem Hintergrund der aktuellen<br />

Spardebatte bezieht<br />

Wirtschaftskammer Österreich-<br />

Präsident Christoph Leitl klar<br />

Stellung gegen weitere Belastungen<br />

der Unternehmer.<br />

„Was auch immer an Belastungsideen<br />

zur Budgetsanierung präsentiert<br />

wird: Wir lehnen die<br />

Erhöhung von Steuern, Abgaben,<br />

Beiträgen oder Lohnnebenkosten<br />

ab. Österreich ist bereits ein Hochsteuer-<br />

und Hochlohnland. Jegliche<br />

Verteuerung von Arbeit - sei<br />

es durch höhere Lohnnebenkosten<br />

oder eine nochmalige Steigerung<br />

der Sozialversicherungsbeiträge<br />

der Selbstständigen, die bereits<br />

2011 und davor kräftig erhöht<br />

wurden - ist kontraproduktiv, in<br />

der Sache nicht gerechtfertigt und<br />

völlig unnötig“, betont der WKÖ-<br />

Präsident.


4 ·<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Thema<br />

Zahl der Neugründungen<br />

bleibt weiter konstant<br />

Wirtschaftskammer-Präsident<br />

Manfred Rein<br />

fordert bessere<br />

Rahmenbedingungen<br />

für Gründer.<br />

Neues Modell<br />

soll Liquiditätsengpässe<br />

vermeiden.<br />

Die aktuellem Gründerzahlen zeigen<br />

es: Insgesamt wurden im vergangenen<br />

Jahr 992* Gründungen<br />

verzeichnet. Damit bewegen sich<br />

die Gründerzahlen 2011 auf einem<br />

konstant hohen Niveau, trotz eines<br />

leichten Rückganges (minus 75<br />

Gründungen) gegenüber dem Top-<br />

Jahr 2010. Österreichweit wurden<br />

„Es braucht dringendRahmenbedingungen,<br />

um trotz<br />

fordender Zeiten wieder<br />

mehr Gründer zu<br />

motivieren.“<br />

Manfred Rein<br />

insgesamt<br />

28.320 Unternehmen<br />

im Vorjahr<br />

gegründet.<br />

Das sind<br />

um 4,45 Prozent<br />

oder 1.320<br />

Gründungen weniger<br />

als 2010.<br />

Allgemeine Unsicherheit,<br />

durch Währungs- und<br />

Schuldenkrise<br />

Die Gründe für den leichten Rückgang<br />

sieht Rein vor allem in der<br />

allgemeinen Unsicherheit durch<br />

Währungs- und Schuldenkrise sowie<br />

der rückläufigen Wirtschaftsentwicklung.<br />

Als besonders positiv<br />

Zahlen und Fakten - Unternehmensgründungen 2011<br />

ohne selbsständige Personenbetreuer<br />

29.640<br />

28.320<br />

Gründungen<br />

Österreich<br />

1.067<br />

992<br />

Gründungen<br />

Vorarlberg<br />

2010<br />

2011<br />

39,5 % 40,8%<br />

Frauenanteil<br />

Österreich<br />

42,5 %<br />

45,6 %<br />

Frauenanteil<br />

Vorarlberg


der Frauenanteil ist in Vorarlberg auf 45,6% gestiegen.<br />

sieht der WKV-Präsident die hohe<br />

Überlebensdauer der neugegründeten<br />

Unternehmen - knapp 70 Prozent<br />

sind nach fünf Jahren immer<br />

noch erfolgreich am Markt tätig -<br />

sowie den hohen Frauenanteil - mit<br />

45,8 Prozent kann Vorarlberg den<br />

absolut höchsten Wert bundesweit<br />

verzeichnen.<br />

Eine Motivumfrage des Gründerservice<br />

zeigt, dass ein Trend zu noch<br />

mehr Verantwortungsbewusstsein<br />

zu verzeichnen ist. Rund 66% der<br />

Befragten gaben nach den Gründen<br />

einer Selbstständigkeit befragt an,<br />

Hintergrund<br />

„Vor, während und in den ersten Jahren der<br />

Gründungphase steht das Gründerservice der<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg den Neugründerinnen<br />

und Neugründern mit Rat und Tat zur Seite.“<br />

Mag. Christoph Mathis, Leiter Gründerservice WKV<br />

mehr Verantwortung als Unternehmer<br />

einbringen zu wollen. Vor,<br />

während und in den ersten jahre der<br />

Gründung ist das Gründerservice<br />

der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

wichtigster Ansprechpartner. 2011<br />

wurden vom Team des Gründerservice<br />

967 Beratungen durchgeführt.<br />

Die Anzahl der GS-Veranstaltungen,<br />

Seminare und externen Veranstaltungen<br />

stieg von 18 (2010) auf 26<br />

an. 1.173 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer konnten die Veranstalter<br />

dabei zählen. Elektronische<br />

Gewerbeanmeldungen wurden im<br />

Vorjahr 1.179 durchgeführt (+ 3,7%).<br />

Bisher mussten Gründer nach 3 Jahren Nachbelastungen<br />

(Kranken­ und Pensionsversicherung) in 4 Teilbeträgen<br />

innerhalb eines Jahres nachzahlen.<br />

Künftig soll die etwaige Nachzahlung an die SVA zinsenfrei<br />

auf 3 Jahre in 12 Teilbeträgen möglich sein.<br />

Von dem Modell können rund 36.000 Jungunternehmer<br />

profitieren.<br />

Das Modell, das die SVA zwischen 500.000 und 1 Million<br />

Euro kosten soll, soll noch vor dem Sommer gesetzlich<br />

verankert werden.<br />

Neues Modell von WKÖ<br />

und SVA soll Gründer<br />

durch Förderung der Liquidität<br />

entlasten<br />

Für 2012 brauche es dringend<br />

Maßnahmen und Rahmenbedingungen,<br />

um trotz fordernder Zeiten<br />

wieder mehr Gründer zu motivieren<br />

und Jungunternehmern<br />

unter die Arme zu greifen. „Wir<br />

wollen bei der Unterstützung der<br />

Gründer mit gutem Beispiel vorangehen“,<br />

betont Manfred Rein.<br />

Ein gemeinsam mit der Sozialversicherungsanstalt<br />

der gewerblichen<br />

Wirtschaft (SVA) erarbeitetes<br />

Modell für Jungunternehmer<br />

soll künftig zu einer Liquiditäts-<br />

Entlastung in der Aufbauphase<br />

der Jungunternehmer beitragen:<br />

Statt wie bisher drei Jahre nach<br />

der Gründung Nachbelastungen<br />

(Kranken- und Pensionsversicherung)<br />

in vier Teilbeträgen innerhalb<br />

eines Jahres nachzuzahlen,<br />

was auch für erfolgreiche Jungunternehmer<br />

zu Liquiditätsengpässen<br />

führen kann, soll künftig<br />

die etwaige Nachzahlung an die<br />

SVA zinsenfrei auf drei Jahre - in<br />

12 Teilbeträgen - möglich sein.“<br />

„Wir gehen unsicheren Zeiten entgegen,<br />

genaue Vorhersagen sind<br />

nicht möglich. Gerade deshalb ist<br />

die Politik gefordert, jetzt die rich-<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Unternehmensgründungen 2011 nach Sparten<br />

ohne Personenbetreuer, österreichweit<br />

Transport und Verkehr<br />

5,6 %<br />

Tourismus und<br />

Freizeitwirtschaft<br />

8,3 %<br />

Tourismus<br />

21,9%<br />

Gesamt 100 %<br />

Industrie<br />

2,9 %<br />

© Die Wirtschaft 4/ 2012 Quelle: WKO<br />

· 5<br />

Gewerbe und<br />

Handwerk<br />

38,7 %<br />

Handel<br />

24,2 %<br />

tigen Maßnahmen zu setzen“, fordert<br />

Martin Dechant, Vorsitzender<br />

der Jungen Wirtschaft Vorarlberg<br />

die Politik zum Handeln auf.<br />

Weitere Belastungen der Unternehmer<br />

durch neue Steuern wirken<br />

sich wachstumsgefährdend<br />

aus. Laut Dechant müsse der<br />

Fokus auf den Schuldenabbau und<br />

eine gerecht sowie finanzierbare<br />

Umgestaltung des Pensionssystems<br />

gelegt werden.<br />

Junge Wirtschaft macht<br />

Druck für „GmbH-Light“<br />

Markus Roth, Bundesvorsitzender<br />

der Jungen Wirtschaft,<br />

wünscht sich vom Gesetzgeber<br />

vor allem eine Erleichterung von<br />

GmbH-Gründungen. Eine „GmbH<br />

light“ mit einem geringeren<br />

Stammkapital stehe zwar für 2012<br />

im Regierungsprogramm, aber<br />

„ich habe bis jetzt noch keine konkrete<br />

Zusage gehört, dass unsere<br />

10.000-Euro-GmbH jetzt kommt“,<br />

so Roth. Im Regierungsprogramm<br />

stehe auch die Schaffung eines<br />

rechtlichen Rahmens, der den<br />

jungen Unternehmen mehr Möglichkeiten<br />

geben solle, zu Eigenkapital<br />

zu kommen. „Es müsste<br />

nur mehr umgesetzt werden, vorgenommen<br />

haben sie sich‘s schon<br />

lange, jetzt wäre der richtige<br />

Zeitpunkt“, so der Chef der Jungen<br />

Wirtschaft.


der Frauenanteil ist in Vorarlberg auf 45,6% gestiegen.<br />

sieht der WKV-Präsident die hohe<br />

Überlebensdauer der neugegründeten<br />

Unternehmen - knapp 70 Prozent<br />

sind nach fünf Jahren immer<br />

noch erfolgreich am Markt tätig -<br />

sowie den hohen Frauenanteil - mit<br />

45,8 Prozent kann Vorarlberg den<br />

absolut höchsten Wert bundesweit<br />

verzeichnen.<br />

Eine Motivumfrage des Gründerservice<br />

zeigt, dass ein Trend zu noch<br />

mehr Verantwortungsbewusstsein<br />

zu verzeichnen ist. Rund 66% der<br />

Befragten gaben nach den Gründen<br />

einer Selbstständigkeit befragt an,<br />

Hintergrund<br />

„Vor, während und in den ersten Jahren der<br />

Gründungphase steht das Gründerservice der<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg den Neugründerinnen<br />

und Neugründern mit Rat und Tat zur Seite.“<br />

Mag. Christoph Mathis, Leiter Gründerservice WKV<br />

mehr Verantwortung als Unternehmer<br />

einbringen zu wollen. Vor,<br />

während und in den ersten jahre der<br />

Gründung ist das Gründerservice<br />

der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

wichtigster Ansprechpartner. 2011<br />

wurden vom Team des Gründerservice<br />

967 Beratungen durchgeführt.<br />

Die Anzahl der GS-Veranstaltungen,<br />

Seminare und externen Veranstaltungen<br />

stieg von 18 (2010) auf 26<br />

an. 1.173 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer konnten die Veranstalter<br />

dabei zählen. Elektronische<br />

Gewerbeanmeldungen wurden im<br />

Vorjahr 1.179 durchgeführt (+ 3,7%).<br />

Bisher mussten Gründer nach 3 Jahren Nachbelastungen<br />

(Kranken­ und Pensionsversicherung) in 4 Teilbeträgen<br />

innerhalb eines Jahres nachzahlen.<br />

Künftig soll die etwaige Nachzahlung an die SVA zinsenfrei<br />

auf 3 Jahre in 12 Teilbeträgen möglich sein.<br />

Von dem Modell können rund 36.000 Jungunternehmer<br />

profitieren.<br />

Das Modell, das die SVA zwischen 500.000 und 1 Million<br />

Euro kosten soll, soll noch vor dem Sommer gesetzlich<br />

verankert werden.<br />

Neues Modell von WKÖ<br />

und SVA soll Gründer<br />

durch Förderung der Liquidität<br />

entlasten<br />

Für 2012 brauche es dringend<br />

Maßnahmen und Rahmenbedingungen,<br />

um trotz fordernder Zeiten<br />

wieder mehr Gründer zu motivieren<br />

und Jungunternehmern<br />

unter die Arme zu greifen. „Wir<br />

wollen bei der Unterstützung der<br />

Gründer mit gutem Beispiel vorangehen“,<br />

betont Manfred Rein.<br />

Ein gemeinsam mit der Sozialversicherungsanstalt<br />

der gewerblichen<br />

Wirtschaft (SVA) erarbeitetes<br />

Modell für Jungunternehmer<br />

soll künftig zu einer Liquiditäts-<br />

Entlastung in der Aufbauphase<br />

der Jungunternehmer beitragen:<br />

Statt wie bisher drei Jahre nach<br />

der Gründung Nachbelastungen<br />

(Kranken- und Pensionsversicherung)<br />

in vier Teilbeträgen innerhalb<br />

eines Jahres nachzuzahlen,<br />

was auch für erfolgreiche Jungunternehmer<br />

zu Liquiditätsengpässen<br />

führen kann, soll künftig<br />

die etwaige Nachzahlung an die<br />

SVA zinsenfrei auf drei Jahre - in<br />

12 Teilbeträgen - möglich sein.“<br />

„Wir gehen unsicheren Zeiten entgegen,<br />

genaue Vorhersagen sind<br />

nicht möglich. Gerade deshalb ist<br />

die Politik gefordert, jetzt die rich-<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Unternehmensgründungen 2011 nach Sparten<br />

ohne Personenbetreuer, österreichweit<br />

Transport und Verkehr<br />

5,6 %<br />

Tourismus und<br />

Freizeitwirtschaft<br />

8,3 %<br />

Tourismus<br />

21,9%<br />

Gesamt 100 %<br />

Industrie<br />

2,9 %<br />

© Die Wirtschaft 4/ 2012 Quelle: WKO<br />

· 5<br />

Gewerbe und<br />

Handwerk<br />

38,7 %<br />

Handel<br />

24,2 %<br />

tigen Maßnahmen zu setzen“, fordert<br />

Martin Dechant, Vorsitzender<br />

der Jungen Wirtschaft Vorarlberg<br />

die Politik zum Handeln auf.<br />

Weitere Belastungen der Unternehmer<br />

durch neue Steuern wirken<br />

sich wachstumsgefährdend<br />

aus. Laut Dechant müsse der<br />

Fokus auf den Schuldenabbau und<br />

eine gerecht sowie finanzierbare<br />

Umgestaltung des Pensionssystems<br />

gelegt werden.<br />

Junge Wirtschaft macht<br />

Druck für „GmbH-Light“<br />

Markus Roth, Bundesvorsitzender<br />

der Jungen Wirtschaft,<br />

wünscht sich vom Gesetzgeber<br />

vor allem eine Erleichterung von<br />

GmbH-Gründungen. Eine „GmbH<br />

light“ mit einem geringeren<br />

Stammkapital stehe zwar für 2012<br />

im Regierungsprogramm, aber<br />

„ich habe bis jetzt noch keine konkrete<br />

Zusage gehört, dass unsere<br />

10.000-Euro-GmbH jetzt kommt“,<br />

so Roth. Im Regierungsprogramm<br />

stehe auch die Schaffung eines<br />

rechtlichen Rahmens, der den<br />

jungen Unternehmen mehr Möglichkeiten<br />

geben solle, zu Eigenkapital<br />

zu kommen. „Es müsste<br />

nur mehr umgesetzt werden, vorgenommen<br />

haben sie sich‘s schon<br />

lange, jetzt wäre der richtige<br />

Zeitpunkt“, so der Chef der Jungen<br />

Wirtschaft.


6 · Industrie ·<br />

„Die heimische Industrie<br />

kommt zunehmend unter<br />

Druck. Wir stehen vor<br />

einer konjunkturellen<br />

Eintrübung. Neue Steuerbelastungen<br />

für die Unternehmen<br />

wäre daher gerade<br />

jetzt fehl am Platz“, betont<br />

Industrie-Spartenobmann<br />

DI Christoph Hinteregger<br />

aufgrund der vorliegenden<br />

Ergebnisse der Konjunkturumfrage<br />

für das vierte<br />

Quartal 2011.<br />

Der „Geschäftsklima-Index“ - Mittelwert<br />

aus der aktuellen Geschäftslage<br />

und der Einschätzung der<br />

Geschäftslage in sechs Monaten<br />

- der Vorarlberger Industrie hat sich<br />

gegenüber dem 3. Quartal 2011 mit<br />

einem Wert von 6,40 um 10,1 %<br />

verschlechtert. Im Vergleich dazu<br />

lag der Wert im 4. Quartal 2010<br />

noch bei 45,10 %. Die Unsicherheit<br />

auf den Finanzmärkten durch<br />

Schulden- und Wirtschaftskrise<br />

sowie die allgemeine rückläufige<br />

Wirtschaftsentwicklung tragen zu<br />

dieser Einschätzung unserer Unternehmer<br />

wesentlich bei.<br />

Aktuell wird die Geschäftslage<br />

von 56 % befragten Unternehmen<br />

als gut, aber von 10 % als schlecht<br />

bezeichnet. Der Saldowert hat sich<br />

damit gegenüber dem 3. Quartal<br />

2011 weiter von 56 % auf 46 %<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Industriekonjunktur:<br />

Durststrecke steht bevor<br />

verschlechtert. Ähnlich verhält es<br />

sich mit den derzeitigen Auslandsaufträgen.<br />

Von 56 % werden sie<br />

als gut und von 10% als schlecht<br />

bezeichnet. 48 % bewerten den<br />

Auftragsbestand als gut und ebenso<br />

10 % als schlecht. Hier hat sich<br />

der Saldo aus „gut“ und „schlecht“<br />

gegenüber dem letzten Quartal von<br />

56 % auf 38 % reduziert.<br />

Pessimistischer Ausblick<br />

in sechs Monaten<br />

Die Geschäftslage in sechs<br />

Monaten wird noch pessimistischer<br />

gesehen. Nur 3 % erwarten<br />

eine günstigere Geschäftslage<br />

im nächsten halben Jahr, 62 %<br />

eine etwa gleich bleibende und<br />

Statement<br />

36 % eine ungünstigere. Hingegen<br />

positiv wird die aktuelle<br />

Ertragssituation beurteilt: 46 %<br />

sprechen von einer derzeit guten,<br />

47 % von einer durchschnittlichen<br />

und 8 % von einer schlechten Ertragssituation<br />

(Verbesserung des<br />

Saldowertes um 11 % auf 38 %<br />

gegenüber dem 3. Quartal 2011).<br />

Vorausblickend auf die nächsten<br />

sechs Monate wird die Ertragssituation<br />

von79 % als gleichbleibend<br />

und nur von 4 % als besser erwartet.<br />

Wenig erfreulich sind die Aussichten<br />

hinsichtlich des Beschäftigtenstandes<br />

in drei Monaten. 15 %<br />

wollen den Personalstand erhöhen,<br />

ebenso 15 % planen eine Reduktion.<br />

Deutlich optimistischer sind die<br />

2012 steht der österreichischen Wirtschaft ein<br />

schwieriges Jahr bevor. Den Betrieben in dieser<br />

Situation zusätzliche Prügel in den Weg zu legen,<br />

zeugt nicht gerade von wirtschaftspolitischem<br />

Sachverstand. Statt in einer Endlosschleife die<br />

Steuerschraube nach oben zu drehen, müssen jetzt<br />

endlich echte Strukturreformen umgesetzt werden.<br />

Vorschläge gibt es genug, jetzt muss gehandelt<br />

werden.<br />

Einer Erhöhung von Steuern, Abgaben, Beiträgen<br />

oder Lohnnebenkosten steht die Industrie<br />

ablehnend gegenüber. Österreich ist bereits ein<br />

Hochsteuer­ und Hochlohnland. Wer die Daumenschrauben<br />

weiter andreht, gefährdet unseren<br />

Wirtschaftsstandort massiv. Die Politik konnte<br />

bislang die Zweifel über die Bedienbarkeit der<br />

Einschätzungen bei der Produktionstätigkeit<br />

und Produktionskapazität<br />

in drei Monaten: 33 % der<br />

Betriebe rechnen mit einer steigenden<br />

Produktionstätigkeit, 14 % mit<br />

einer abnehmenden. Ähnlich sieht<br />

es bei der Produktionskapazität<br />

aus: 34 % erwarten eine steigende,<br />

15 % eine abnehmende Auslastung<br />

in den nächsten drei Monaten.<br />

Während 16 % mit steigenden<br />

Verkaufspreisen rechnen, glauben<br />

12 % daran, dass sie fallen werden.<br />

An der quartalsmäßigen Umfrage<br />

der Sparte Industrie in der<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

und der Industriellenvereinigung<br />

haben sich 50 Unternehmen mit<br />

insgesamt 22.744Beschäftigten<br />

beteiligt. <br />

Staatsschulden einiger Länder nicht zerstreuen. Erneuerungsprozesse<br />

bei Verwaltung, Pensionen und<br />

Gesundheit müssen endlich eingeleitet werden und<br />

nachhaltig öffentliche Ausgaben von Bund, Ländern<br />

und Gemeinden eingespart werden, ohne Steuererhöhung<br />

oder neue Steuern. Klare Entscheidungen,<br />

wie sie auch die Wirtschaft trifft, sind jetzt notwendig.Zugleich<br />

müssen wir aber auch Wachstum<br />

mit Investitionen in Zukunftsbereiche wie Bildung,<br />

Forschung, Innovation und Energie fördern. Durch<br />

das Verschieben oder unterlassen der notwendigen<br />

Reformen oder durch permanente Diskussionen<br />

über neue Steuern wird der Wirtschafts­ und Arbeitsstandort<br />

Österreich zunehmend gefährdet.<br />

Spartenobmann di christoph Hinteregger


Mit strategischer Kommunikation und der Konzentration<br />

auf die Units insight – communication – digital<br />

verzeichnete spitzar mit einem Umsatzwachstum von<br />

20 % das erfolgreichste Jahr seit dem Start vor 12 Jahren.<br />

„Speziell der schnell wachsende digitale Bereich<br />

mit Online und Film birgt Chancen, speziell für die<br />

Kommunikation“, sind sich Marco Spitzar und Sergej<br />

Kreibich bewusst.<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

· Werbung · 7<br />

spitzar: insight – communication – digital<br />

Digital Natives auf dem<br />

Vormarsch<br />

2011 verwirklichte die Dornbirner<br />

Kommunikationsagentur<br />

spitzar 15 Online-Auftritte, von<br />

der einfachen Micro-Site bis zur<br />

komplexen internationalen Online-<br />

Plattform. Zusätzlich wurden spezielle<br />

Social Media-Konzepte – vorwiegend<br />

auf facebook – realisiert.<br />

In den kommenden Jahren werden<br />

die Bereiche Online-Kommunikation<br />

und mobiles Marketing<br />

weiter wachsen – auch bei spitzar,<br />

sind die Kommunikationsexperten<br />

überzeugt. Und im spitzar<br />

white camp im CAMPUS Dornbirn<br />

macht man es vor: Einblick<br />

in den Agenturalltag bekommen<br />

„Fans“ auf www.facebook.com/<br />

spitzar. Und neuerdings gibt es<br />

auf der spitzar-Site auch einen<br />

Video-Channel: www.spitzar.com/<br />

tv demonstriert, was für spitzar-<br />

Kunden Kommunikationsalltag<br />

ist: Bewegtbilder, Unternehmensfilme,<br />

Statements und mehr.<br />

Kommunikation braucht<br />

Strategie<br />

„Was bringt Werbung? In herausfordernden<br />

Zeiten wie diesen muss<br />

genau analysiert werden, welche<br />

Kommunikationskanäle angezapft<br />

gehören. Erst durch eine klare<br />

Strategie kann ein zielgerichteter<br />

Kommunikationsmix erstellt<br />

werden“, betont Geschäftsführer<br />

Kreibich. Dazu bedarf es eines<br />

profunden Einblicks in das Unternehmen<br />

des Kunden, aber auch<br />

einer Vertiefung des erforderlichen<br />

Branchen-Know-hows. „Wir nennen<br />

das insight“, so Marco Spitzar:<br />

„Umfassendes Unternehmensverständnis<br />

schafft ein sicheres, strategisches<br />

Fundament für sämtliche<br />

Kommunikationsmaßnahmen. Der<br />

Blick für das große Ganze ist eine<br />

wichtige Basis für erfolgreiche<br />

Kommunikation und somit für den<br />

Erfolg unserer Kunden.“ Zudem erarbeitet<br />

ein Team der besten Köpfe,<br />

das sogenannte insight advisory<br />

board, maßgeschneiderte Konzepte<br />

und gibt eindeutige Empfehlungen<br />

für planvolles und zielgerichtetes<br />

Handeln. Als Grundlage dafür dienen<br />

fundierte Analysen und nicht<br />

zuletzt „insight-Wissen“.<br />

Zudem wurde die Beratungsqualität<br />

durch eine klare Aufgabenverteilung<br />

des mittlerweile<br />

15-köpfigen Teams weiter gesteigert.<br />

Sergej Kreibich erklärt: „Jeder<br />

Kunde hat sein fixes Team. Dieses<br />

besteht immer aus einem Berater,<br />

einem Projektleiter, der für einen<br />

reibungslosen Ablauf sorgt, einem<br />

Designer sowie einem Texter.“<br />

Abgesehen davon ist im spitzar<br />

white camp nichts fix, denn: „Im<br />

Bereich der Kommunikation gibt<br />

es keinen Stillstand. Insbesondere<br />

in unserer schnelllebigen Zeit ist<br />

es ungemein wichtig, aktiv an seiner<br />

Kommunikation zu arbeiten“,<br />

konstatiert Geschäftsführer Spitzar.<br />

Ausgezeichnet klar und<br />

reduziert<br />

Dass bei spitzar auch die Designqualität<br />

alles andere als zu<br />

wünschen übrig lässt, zeigen unter<br />

anderem zwei AdWins für die<br />

Kommunikation des Vorarlberger<br />

Landestheaters: Im Frühjahr 2011<br />

überzeugte das „schwarze T auf<br />

weißem Grund“ in den Kategorien<br />

Corporate Design und Plakat. Marco<br />

Spitzar dazu: „Gute Ideen und<br />

Factbox<br />

2011 in zahlen<br />

umsatzwachstum +20 %<br />

7 gewonnene Pitches, 12 neue Kunden (u.a. THIEN eDrives,<br />

WKV Gewerbe & Handwerk, Eurojobs, asim, Schertler Alge)<br />

über 200 Projekte für rund 30 Kunden<br />

2 AdWins für die Kommunikation des Vorarlberger Landestheaters<br />

15­köpfiges Team: Hohe Beratungs­ und Designqualität<br />

spitzar l strategische kommunikation<br />

Marco Spitzar und Sergej Kreibich<br />

Agenturausrichtung: insight – communication – digital<br />

Branchen: Bau, Finance, Industrie, Öffentliche Institutionen,<br />

Tourismus<br />

Standort: spitzar white camp, CAMPuS Dornbirn<br />

Neu: spitzar TV – spitzar Video­Channel online auf spitzar.com<br />

online<br />

www.spitzar.com<br />

www.facebook.com/spitzar<br />

Marco Spitzar und Sergej kreibich<br />

Konzepte, weitsichtige Strategien<br />

und nicht zuletzt unsere eigene<br />

Reduziertheit sind die Basis für<br />

alles und somit freilich auch für die<br />

grafische Umsetzung. Durch klare<br />

Linien, klare Bilder und eine klare<br />

Sprache erstellen wir unverwechselbare<br />

Profile, mit denen sich unsere<br />

Kunden identifizieren können.“


8 · Tourismus ·<br />

Werden bestimmte Vorgaben nicht<br />

umgesetzt, drohen Sanktionen von<br />

Behörden oder bei Eintritt eines<br />

Schadenfalles der Ausstieg der Versicherung.<br />

Um dies zu vermeiden,<br />

unterstützt der „Generalberater“<br />

mit einem Sicherheitscheck den<br />

Betriebsinhaber in Gastronomie<br />

und Hotellerie in sämtlichen Angelegenheiten,<br />

die gesetzlich vorgeschrieben<br />

werden oder in Normen<br />

und Richtlinien enthalten sind.<br />

Der Generalberater kümmert sich<br />

um die rechtlichen Bestimmungen,<br />

gibt Sicherheitsschulungen<br />

oder übernimmt auch auf Wunsch<br />

die komplette Begleitung. Dadurch<br />

kann sich der Wirt wieder vermehrt<br />

um seine Gäste kümmern und<br />

hat zugleich einen kompetenten<br />

Ansprechpartner in allen gewerberechtlichen<br />

Angelegenheiten.<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Kümmern Sie sich um Ihre Gäste<br />

statt um gesetzliche Bestimmungen<br />

Normen und Richtlinien gibt es vor allem in der Hotellerie<br />

und Gastronomie mehr als genug. Ein „Generalberater“<br />

soll künftig dafür sorgen, dass der Wirt sich<br />

ausschließlich um seine Gäste kümmern kann.<br />

beratungsleistungen<br />

wahlweise<br />

Fakten<br />

Der „Sicherheitscheck“<br />

deckt u.a. folgende<br />

Bereiche ab:<br />

u Wiederkehrende Prüfungen der<br />

gewerblichen Betriebsanlagen<br />

(§82 GewO)<br />

u Prüfpflichten der technischen<br />

Anlagen<br />

u Gefahrenevaluierung nach<br />

dem ASchG<br />

u Einhaltung Hygienerichtlinien<br />

u Brandschutz<br />

u Baugesetz (§49)<br />

u Schwimmbadtechnik<br />

u Aus­ und Weiterbildung<br />

Bäderpersonal<br />

u Kinderspielplatz<br />

u Explosionsschutz<br />

Erstberatung (4 Std.). weiterführende Begleitung<br />

Die Empfehlungen Beratung<br />

werden dem Betriebsinhaber<br />

mündlich und<br />

schriftlich bekanntgegeben.<br />

Preis bis 50<br />

Betten/100 Sitzplätze:<br />

290 Euro; über 50<br />

Betten: 490 Euro.<br />

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3<br />

Kontakt zum Check<br />

Folgende Ingenieurbüros bieten<br />

den Sicherheitscheck an: Ing. Wolfgang<br />

Huber, Weiler, Köhldorfer,<br />

Lochau, Andreas Ascherl, Hohenweiler.<br />

Der Kontakt erfolgt über<br />

Wolfgang Juri, Fachgruppe Hotellerie<br />

in der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg: T 05522/305-273, E juri.<br />

„Mit<br />

dem Generalberater<br />

erhalten<br />

Gastwirte und Hoteliers<br />

Unterstützung bei<br />

allen gewerberechtlichen<br />

Angelegenheiten.“<br />

Hans­Peter Metzler, Spartenobmann<br />

Tourismus<br />

wolfgang@wkv.at. Die ersten zwanzig<br />

Betriebe erhalten 50 Prozent<br />

Rabatt auf die Beratungsleistung.<br />

der gewerberechtliche Generalberater bietet Sicherheitschecks für<br />

Gastronomie- und Hotelleriebetriebe an.


Elektrogeräte­Recycling:<br />

Erleichterung für Elektrohändler<br />

Neuerungen im Umgang<br />

mit Alt-Elektrogeräten<br />

bringt die aktuelle Überarbeitung<br />

einer EU-Richtlinie.<br />

Ein wichtiger Punkt für den heimischen<br />

Handel ist die Rücknahmeverpflichtung<br />

von Altgeräten. Die<br />

Richtlinie legt genau fest, welche<br />

Geräte von Elektrohändlern auch<br />

„0:1“, also ohne gleichzeitigen Kauf<br />

eines neuen Gerätes, zurückgenommen<br />

werden müssen.<br />

„Es handelt sich um Kleinstgeräte<br />

mit maximal 25 Zentimeter Kantenlänge,<br />

Kühlschränke und Herde<br />

sindalsodavonausgenommen“,hält<br />

Stephan Schwarzer, Wirtschaftskammer-Abteilungsleiter<br />

für Umwelt-<br />

und Energiepolitik, fest. „Ich<br />

freue mich, dass es gelungen ist, in<br />

dieser für unseren Elektrohandel<br />

so heiklen Frage klare Lösungen<br />

zu finden.“ Neben der Gerätegröße<br />

konnte auch die Größe für verpflichtete<br />

Geschäfte in der Richtlinie<br />

selbst verankert werden. Schwarzer:<br />

„Das gibt Rechtssicherheit, auch<br />

wenn uns die Schwelle mit 400<br />

Quadratmetern noch etwas zu niedrig<br />

ist. Das Allerwichtigste für die<br />

Wirtschaft: Mitgliedstaaten können<br />

diese sogenannte 0:1-Händlersammelpflicht<br />

für Kleinstgeräte durch<br />

ein Sammelsystem ersetzen, das<br />

mindestens genauso effektiv ist.<br />

Das sollte für Österreich jedenfalls<br />

zutreffen“.<br />

Gesamtbilanz zur<br />

Richtlinie gemischt<br />

Positiv ist aus der Sicht der<br />

heimischen Wirtschaft auch, dass<br />

es bezüglich einer gesonderten<br />

„Re-use-Quote“ bei den EU-Entscheidungsträgern<br />

ein Umdenken<br />

gegeben hat: Eine solche Wiederverwendungsquote<br />

ist in der Praxis<br />

nicht handhabbar und bleibt daher<br />

in der Recyclingquote integriert:<br />

„Das hätte die ohnehin schon<br />

umfangreiche Zettelwirtschaft in<br />

der Abfallwirtschaft übermäßig und<br />

Landeslehrlingswettbewerb<br />

Junge Elektrotechniker zeigten ihr Können<br />

55 angehende Elektroinstallationstechniker im 3.<br />

Lehrjahr zeigten vom 9. bis 11. Jänner 2012 im<br />

WIFI Dornbirn ihr Können. Der LWB bestand aus<br />

drei Teilen mit je drei Aufgaben. Diese galt es, in<br />

vier Stunden auszuführen.<br />

Teil 1: elektrotechnische Prüfarbeit auf einer<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

ohne wesentliche Zugewinne für<br />

den Umweltschutz aufgebläht“, so<br />

Schwarzer.<br />

Insgesamt fällt die Beurteilung<br />

dieser EU-Revision durch die heimische<br />

Wirtschaft gemischt aus.<br />

Wichtig ist, dass im Wege des<br />

Versandhandels importierte Ware<br />

in gleicher Weise zu den Recyclingkosten<br />

beiträgt wie die vom<br />

österreichischen Handel abgegebene<br />

Ware – ob die Lösungsansätze der<br />

neuen Richtlinie dafür ausreichen,<br />

bleibt abzuwarten.<br />

Die Vereinfachung des Anhangs<br />

auf 6 statt 10 Elektroaltgeräte-<br />

Kategorien in mehreren Teilschritten<br />

ist grundsätzlich zu begrüßen:<br />

„Einfach wird dies für die Praktiker<br />

in den nächsten Jahren dennoch<br />

nicht. Ab dem Umsetzungsdatum<br />

ändern sich die Verwertungsquoten<br />

und schließlich auch deren Berechnungsgrundlagen<br />

alle drei Jahre“,<br />

kritisiert Schwarzer ein Zuviel an<br />

Änderungen im Elektroaltgerätebereich.<br />

Lochblechtafel u. a. eine Motorwendeschaltung<br />

mit Leitungsverlegung. Hier wurde besonders auf<br />

Maßgenauigkeit und Sicherheit geachtet.<br />

Teil 2: Fehlersuche in einem Installationsplan, u. a.<br />

ein Bad, in diesem waren Fehler eingezeichnet. Hier<br />

galt es, diese Fehler zu finden und zu korrigieren.<br />

Teil 3: Ein Fragebogen mit 10 praxisorientierten<br />

Fragen musste beantwortet<br />

werden, unter anderem eine<br />

Leitungsberechnung.<br />

Sieger wurde tim Mittelberger<br />

(elektro Mittelberger, Götzis) mit<br />

170 Punkten von 175 möglichen,<br />

vor Simon Matt (eWF GmbH,<br />

Frastanz) und Sandro barbisch<br />

(eGd installationsgmbH, dornbirn).<br />

(siehe bild).<br />

Alt­Innungsmeister Wilhelm Beck,<br />

Helmlut Jäger und Thomas Strasser<br />

haben die Aufgaben für den LWB<br />

erstellt und bildeten zusammen mit<br />

Erwin Büchel die Jury bzw. Aufsicht.<br />

Ferdinand Matt und Werner Beiter<br />

haben die Vorarbeiten in den WIFI­<br />

Werkstätten durchgeführt.<br />

·Branchen· 9<br />

Handel-news<br />

Tara­Pflicht:<br />

Vorsicht<br />

Kontrolle!<br />

Nach einer jahrelangen, erfolgreichen<br />

Abwehr durch die Sparte<br />

Handel wurde Ende 2011<br />

doch eine Novelle des Maßund<br />

Eichgesetzes beschlossen,<br />

das u. a. die Verpflichtung zur<br />

„Tarierung“ von Verpackungsmaterialien<br />

ab dem 1.1.2012<br />

vorsieht. Damit darf seit<br />

diesem Zeitpunkt das Verpackungspapier<br />

im Feinkostbereich<br />

nicht mehr mitgewogen<br />

werden – und: Die Behörden<br />

kontrollieren eifrig, ob diese<br />

Vorschrift umgesetzt wird.<br />

Details zur Umsetzung der<br />

neuen Vorschrift:<br />

1. Technische Umsetzung: Wie<br />

bei der Preisermittlung an der<br />

Waage vorgegangen wird,<br />

lässt das Gesetz offen. Deshalb<br />

kommen vor allem folgende<br />

Varianten in Frage:<br />

• Nutzung einer Tara-Ausgleichseinrichtung<br />

• Bei elektronischen Waagen<br />

- mit einem abzuziehenden Gewicht<br />

hinterlegte Tara-Tasten<br />

oder<br />

- die Hinterlegung im Warenwirtschaftssystem<br />

Tara-Eingabewert: Wird statt<br />

einer Tara-Ausgleichseinrichtung<br />

der Waage nach Auflegen<br />

der Verpackung für das lose<br />

Produkt ein Tara-Eingabewert<br />

verwendet, so muss vorab das<br />

abzuziehende Gewicht hinter<br />

eine oder mehrere Tara-Fixtasten<br />

gelegt bzw. im Warenwirtschaftssystem<br />

gespeichert werden.<br />

Um Gewichtsabweichung<br />

einzelner Papiere zu nivellieren,<br />

sollte das durchschnittliche<br />

Gewicht des Papiers durch<br />

die gleichzeitige Wägung einer<br />

ausreichend großen Anzahl<br />

von Verpackungsbogen mit<br />

anschließender Division durch<br />

deren Anzahl bestimmt werden.<br />

Anzeige der Nettoverwiegung<br />

für den Kunden: Dem Kunden<br />

müssen von der Waage alle<br />

wesentlichen Angaben über<br />

den Wägevorgang angezeigt<br />

werden. Infos auf www.wko.<br />

at/vlbg/lebensmittelhandel


10 · Bank & Versicherung ·<br />

Um die Sicherheit im Bankensektor<br />

in Vorarlberg zu<br />

verbessern, wurde bereits<br />

1994 ein interdisziplinäres<br />

Expertengremium gegründet,<br />

welches seit dem zwei<br />

bis drei Mal jährlich zusammenkommt.<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Vorarlberger Bankensicherheitstag:<br />

Strategien gegen die Kriminaliät<br />

Im Rahmen dieser „Expertengruppe<br />

Sicherheitswesen“ haben Vertreter<br />

der Vorarlberger Wirtschaftskammer,<br />

der Sicherheitsdirektion, allen<br />

Bankensektoren, dem Landeskriminalamt<br />

sowie der Österreichischen<br />

Nationalbank die Gelegenheit zu<br />

einem partnerschaftlichen und intensiven<br />

Erfahrungs- und Informationsaustausch.<br />

Es werden diverse aktuelle Sachthemen diskutiert, mit<br />

dem Ziel die Zusammenarbeit zwischen<br />

Exekutive und Geldinstituten<br />

zu optimieren, die Aufklärung von<br />

Straftaten zu erhöhen bzw. in erster<br />

Linie die Prävention von eben solchen<br />

zu verbessern.<br />

„Die Zusammarbeit<br />

funktioniert in der Praxis<br />

sehr gut.“<br />

Dr. Jodok Simma, Spartenobmann<br />

bankensicherheitstag<br />

Ein Themenfeld war auch der internationale<br />

Bankomatdiebstahl, der in den letzten Monaten<br />

im Osten Österreichs vermehrt beobachtet<br />

worden ist. Die Diebsbanden gehen mit hoher<br />

Sachgewalt vor, sprengen und entreißen die<br />

Automaten und schweißen sie in der näheren<br />

Umgebung auf. Die Gefahr, dass dieses Delikt<br />

auch in den Westen des Landes überschwappt,<br />

ist durchaus gegeben. Ein Präventionsbeamter<br />

des Landeskriminalamtes Niederösterreich<br />

stellte daher die jüngsten Ermittlungsansätze<br />

und möglichen Sicherungsmaßnahmen der<br />

Banken vor.<br />

Dass auch das Design und die Lage einer<br />

Bankfiliale für die Auswahl des Tatortes für den<br />

Räuber entscheidend sein kann, wurde in einem<br />

der bankensicherheitstag diente dem knüpfen und bestärken von Verbindungen zwischen den einzelnen entscheidungsträgern<br />

für eine weitere Fortführung der partnerschaftlichen kooperation.<br />

Die Themenfelder reichen dabei<br />

von verschiedenen Straftaten im<br />

Umfeld Bank bis hin zur Darstellung<br />

kriminalpolizeilicher Phänomene<br />

oder konkreten Sicherheitsmaßnahmen.<br />

In letzter Konsequenz sollen<br />

die gewonnenen Erkenntnisse in<br />

Strategien gegen die Kriminalität<br />

innerhalb der jeweiligen Sektoren<br />

fließen.DerfachlichenVorsitzdieses<br />

Gremiums wird auf mehrere Jahre<br />

vergeben und mit einer 2/3 Mehrheit<br />

der Mitglieder gewählt. Ein<br />

Vertreter der Vorarlberger Banken<br />

führt den fachlichen Vorsitz.<br />

Weitere Vertiefung<br />

Als weitere Vertiefung der Zusammenarbeitin-undaußerhalbder<br />

Expertengruppe wurde nunmehr<br />

der 1. Vorarlberger Bankensicherheitstag<br />

von der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg, Sparte Bank und<br />

Fachvortrag des Kuratoriums für Verkehrssicherung<br />

dargestellt. Im Rahmen einer groß<br />

angelegten Studie wurden jene Parameter erhoben,<br />

die für die persönliche Risikoanalyse eines<br />

Räubers bestimmend sind. Diese Erkenntnisse<br />

sollen insbesondere bei künftigen Neubauten<br />

von Banken Berücksichtung finden.<br />

Versicherung, in Zusammenarbeit<br />

mit der Sicherheitsdirektion und<br />

dem Landespolizeikommando Vorarlberg<br />

veranstaltet. Gäste und<br />

Vortragende sind sowohl aus dem<br />

Bereich der Bankenwirtschaft als<br />

auch der Polizei geladen worden.<br />

Während der Veranstaltung wurde<br />

insbesondere auf jene Kriminalitätsphänomene<br />

in Vorarlberg Bezug<br />

genommen, die bankrelevant sind.<br />

Zwar erzielen Bankraubdelikte in<br />

der öffentlichen Wahrnehmung und<br />

medialen Berichterstattung stets eine<br />

hohe Aufmerksamkeit, allerdings<br />

sind solche Straftaten glücklicherweise<br />

insgesamt sehr selten und<br />

zudem seit mehreren Jahren in ganz<br />

Österreich rückläufig.<br />

Enge Kooperation<br />

Die hohen Sicherheitsmaßnahmen<br />

im Bankensektor und die hohe<br />

Aufklärungsquote der Polizei machen<br />

einen erfolgreichen Bankraub<br />

zunehmend schwieriger, weshalb<br />

nunmehr auf alternative Methoden<br />

der illegalen Geldbeschaffung<br />

ausgewichen wird, die in Zusammenhang<br />

mit Banken stehen. Als<br />

regelmäßig auftretendes Phänomen<br />

wurde deshalb insbesondere der<br />

sogenannte „Enkel – Neffen – Trick“<br />

bei der Veranstaltung behandelt.<br />

Die Bekämpfung dieser Straftaten<br />

geschieht in enger Kooperation<br />

zwischen Banken und Polizei.


International<br />

export-splitter<br />

Schwerpunkte und<br />

Veranstaltungen<br />

...für Investoren und (Neu)<br />

Exporteure<br />

Spanien: Knüpfen Sie internationale<br />

Kontakte im<br />

Rahmen der weltweiten Leitmesse<br />

der Mobilfunkbranche<br />

„Mobile World Congress<br />

2012 - Redefining Mobile“.<br />

Barcelona, 27.02.-29.02.2012<br />

Ukraine: AWO-Katalogausstellung<br />

bei der Top-<br />

Tourismusmesse in der<br />

Ukraine „KRYM.RESORT.<br />

TOURISM 2012“. Yalta,<br />

29.02.-02.03.2012<br />

...für branchenspezifisch<br />

Interessierte<br />

Mexiko: Präsentieren Sie<br />

Ihr Unternehmen auf dem<br />

go international Österreich-<br />

Stand bei der Green-Tech-<br />

Leitmesse Mittelamerikas<br />

„Green Expo 2012“. Mexico<br />

City, 25.09.-27.09.2012<br />

USA: AWO-Gruppenstand<br />

auf der berühmten New Yorker<br />

Möbelmesse „International<br />

Contemporary Furniture<br />

Fair ICFF“. New York, 19.05.-<br />

22.05.2012<br />

...für Fernmärkte<br />

Äthiopien: AWO-Katalogausstellung<br />

auf der internationalen<br />

Handelsmesse „16th<br />

Addis Chamber International<br />

Trade Fair“. Addis Abeba,<br />

23.2.-29.2.2012<br />

China: AWO-Gruppenausstellung<br />

auf der internationalen<br />

Fachmesse für Baumaschinen,<br />

Baufahrzeuge und<br />

Baugeräte „Bauma China“.<br />

Shanghai, 27.11.-30.11.2012<br />

Motivation zum Export<br />

Starken Rückhalt bei allen Exportschritten<br />

bekommen Österreichs<br />

Unternehmen von der Außenwirtschaft<br />

Österreich (AWO) mit<br />

ihrem weltweiten Netz von über<br />

110 Stützpunkten in mehr als<br />

70 Ländern. Unterstützt werden<br />

Firmen durch ein umfangreiches<br />

Serviceprogramm. „Die drei<br />

Schienen unseres Angebots - Information,<br />

Coaching und Events<br />

- bieten umfassende Lösungen.<br />

Wir liefern Informationen über Geschäftsmöglichkeiten,unterstützen<br />

bei der Suche nach Partnern<br />

und planen gemeinsam mit dem<br />

Unternehmen den Marktauftritt<br />

im Ausland“, erklärt AWO-Leiter<br />

Walter Koren. Geht es etwa im<br />

Bereich Coaching um allgemeine<br />

Fragen der Geschäftsabwicklung,<br />

um Warenbegleitpapiere, um erste<br />

Chancen-Sondierung oder die Auswahl<br />

geeigneter Zielmärkte, sind<br />

die Spezialisten in den Landeskammern<br />

die ersten Ansprechpartner.<br />

Fachspezifische Beratung<br />

Für Fachberatungen zu Exportstrategien,<br />

branchen- und länderspezifischen<br />

Problemstellungen oder<br />

Fragen zu Exportfinanzierung, bis<br />

hin zur Firmengründung im Ausland<br />

stehen die Experten der AWO<br />

in Wien zur Verfügung.<br />

AWO-Meetings<br />

Regelmäßige AWO-Meetings in<br />

den Bundesländern bieten die<br />

Möglichkeit, sich bei den Wirtschaftsdelegierten<br />

über Märkte zu<br />

informieren. Im Hinblick auf die<br />

aktuellen Herausforderungen im<br />

Außenhandel hat die AWO aber<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

rückhalt bei allen exportschritten bekommen Österreichs unternehmen von der außenwirtschaft Österreich.<br />

Die Experten der AWO<br />

begleiten Unternehmen<br />

in neue Märkte – zudem<br />

bietet die Exportoffensive<br />

go-international viele attraktive<br />

Förderungen.<br />

· 11<br />

auch ihr Programm mit Hilfe der<br />

Exportoffensive go-international<br />

ausgebaut. Koren: „Attraktive Förderungen<br />

sollen Unternehmen den<br />

Schritt ins Ausland einfacher und<br />

kostengünstiger machen.“<br />

Fünf Cluster<br />

Die Förderungen sind in fünf Cluster<br />

gegliedert. So werden zum<br />

Beispiel im Cluster 1 „How to do<br />

business abroad“ durch individuelle<br />

Unterstützungsmaßnahmen<br />

und durch geförderte Veranstaltungen<br />

im In- und Ausland KMU<br />

zum Export in Nachbarmärkte motiviert<br />

und besonders qualifizierte<br />

KMU an Fernmärkte herangeführt.<br />

www.go-international.at<br />

Details zum umfangreichen Serviceangebot<br />

der AWO sowie zu den<br />

Förderungen erhalten interessierte<br />

Unternehmen auf<br />

www.wko.at/awo sowie unter<br />

www.go-international.at


12 · Branchen ·<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Frau in der Wirtschaft präsentiert<br />

zwei spannende Veranstaltungen<br />

Impulsvortrag „Jetzt rede<br />

ich! Selbstsicher und erfolgreich<br />

auftreten“ mit<br />

Marie-Theres Euler-Rolle<br />

Das Beherrschen der Kunst professionellen,<br />

effizienten Auftretens<br />

ist Voraussetzung, um als Unternehmerin<br />

im Wettbewerb zu bestehen.<br />

Als Wirtschaftstreibende sind<br />

Sie immer wieder gefordert, vor<br />

Menschen zu sprechen, Ihr Unternehmen<br />

nach außen wie nach innen<br />

erfolgreich zu repräsentieren, Aufgaben<br />

souverän zu vermitteln und<br />

Zieleklarzukommunizieren.Marie-<br />

Theres Euler-Rolle zeigt, wie´s<br />

geht: in diesem interaktiven Vortrag<br />

erfahren Sie, wie Sie Ihre ganz<br />

persönliche Wirkung weiterentwikkeln,<br />

steigern, stärken und über<br />

begeisternde Auftritte Ihre Unternehmenskommunikation<br />

wirksam<br />

Fachgruppe der Finanzdienstleister<br />

gestalten. Selbstsicherheit, Strategie,<br />

Motivation, Umgang mit seinen<br />

Kompetenzen, Begeisterungsfähigkeit<br />

und eine exzellente sprachliche<br />

Performance – ist das Ziel.<br />

details Marie-theres<br />

euler-rolle ist<br />

Gründerin und Geschäftsführerin<br />

von<br />

amwort, Executive<br />

Trainerin für Public Speaking,<br />

Präsentation und strategische<br />

Kommunikation; Lektorin für Gesprächsführung<br />

und Moderation.<br />

termin: 29. Februar 2012, 19.00<br />

uhr, WIFI Dornbirn<br />

Anmeldung: www.wkv.at/events/<br />

Impulsvortrag_Auftritt<br />

„Werden wir mündige (Medien)­Bürger?“<br />

Auf Einladung der Vorarlberger Finanzdienstleister informierten unabhängige<br />

Experten die 300 Gäste im Altacher KOM über die Situation auf<br />

den Finanzmärkten, Konjunkturaussichten und Zukunftsszenarien.<br />

„Die Vorarlberger Finanzdienstleister erleben die Unsicherheit vieler<br />

Verbraucher. Wichtig ist es ihnen aufzuzeigen, dass es trotz der Krisenstimmung<br />

möglich ist, sicher und rentabel zu investieren“, so Markus<br />

Salzgeber, Obmann der Fachgruppe Finanzdienstleister. „Betroffene sollen<br />

sich von unabhängigen Vermögensberatern vorrechnen lassen wie es<br />

um Währungsverluste und Zinsersparnisse bestellt ist“, rieten Salzgeber<br />

und der stv. Fachgruppen-Obmann Erwin Loretz.<br />

„Die Verunsicherung ist allzu verständlich“, bestätigte auch Referent<br />

Manfred Drennig, Gesellschafter der Privatconsult Vermögensverwaltungsgesellschaft.<br />

Für 2012 müsse das Augenmerk auf die Förderung<br />

des Wachstums gelegt werden. „Ansonsten könnten Länder auf eine<br />

ähnliche Situation wie in Griechenland zusteuern.“ Eine weitere Gefahr:<br />

Die Kreditversorgung der Wirtschaft durch die Banken werde knapper<br />

und teurer, was deren Investitionsfähigkeit schade. Für Anleger bleibe<br />

daher das wichtigste Instrument zur Riskenminimierung, die möglichst<br />

breite Streuung aller Veranlagungen, wichtiger denn je.<br />

„EsgehtumsGeschäft,aberwoistPlatzfürEthik?“Denkanstößeabseits<br />

harter Analysen initiierte Werner Lachmann, Wirtschaftswissenschafter<br />

und Professor. „Die Finanzkrise ist durch das unethische und verantwortungslose<br />

Verhalten der Marktteilnehmer hervorgerufen worden. Die<br />

Unternehmerinnenkongress,<br />

Salzburg<br />

DO, 19. April 2012<br />

10:00: Susanna Fink: „Wirkungsvolles<br />

Selbstmarketing“<br />

13:00: Talk mit Julius Schmalz, Adelheid<br />

Fürntrath-Moretti, Anna Maria<br />

Hochhauser<br />

13:45: Susanne Kleinhenz: „Der Don<br />

Juan Verkäufer“<br />

15:15: Dr. Thomas Müller: „Krisensituationen<br />

& die psycholog. Gesetze“<br />

16:15: Alexandra Meissnitzer: „Sport<br />

und Unternehmertum“<br />

17:45: Dr. Magda Bleckmann: „Die<br />

geheimen Regeln der Seilschaften“<br />

20:00: Abendveranstaltung<br />

FR, 20. April 2012<br />

Betriebsbesichtigungen - Tour 1:<br />

Palfinger und Gössl „Technik und<br />

Tracht“ - Tour 2: Flughafen Salzburg<br />

und Stiegl „Luftraum und Schaum“<br />

- Tour 3: Relax Betten und Festpielhaus<br />

„Bett und Bühne“.<br />

information Beitrag: EuR 75,– zzgl. 20 %<br />

uSt. (EuR 90,– inkl. uSt.)<br />

Kinderbetreuung wird bei Voranmeldung<br />

angeboten. Online<br />

anmeldung: www.unternehmerin.at/kongress<br />

v.l.: Markus Salzmann, Wolfgang baake, dr. Manfred drennig, erwin Loretz,<br />

vorne: Prof. dr. h.c.Werner Lachmann.<br />

Verfolgung des Einzelinteresses ist zwar legitim. Notwendig ist aber eine<br />

Gegenkraft, die langfristiges Denken und Nachhaltigkeit heißen muss.“<br />

Für Wolfgang Baake, ehem. ARD-Journalist und Berater hat der Wirtschaftsjournalismus<br />

als vierte („oder doch erste Gewalt?“) in der Finanzkrise<br />

versagt. „Da droht Standard & Poor‘s den „AAA“-Ländern mit einer<br />

Herabstufung. Und was passiert? Wenig.“ Die Urteile der Ratingagenturen<br />

seien zwar einflussreich, gestaltet sich die mediale Berichterstattung<br />

aber weniger dramatisch, sind deren Botschaften fast banal. Mit dem<br />

Finger auf „den“ Journalismus zu zeigen, reiche aber nicht aus. „Wir sind<br />

mündige Bürger, werden wir mündige Mediennutzer.“


der europäische computerführerschein<br />

(ecdL)<br />

Komplettausbildung inklusive<br />

Zertifizierungsmöglichkeit<br />

Der ECDL bescheinigt Ihnen umfassende<br />

praktische und theoretische<br />

Kenntnisse der Microsoft Office­<br />

Produkte.<br />

ziel<br />

umfassende und praxisorientierte<br />

Vorbereitung auf das internationale<br />

Zertifikat.<br />

zielgruppe<br />

EDV Einsteiger/innen, Büroumsteiger/<br />

innen und Wiedereinsteiger/innen<br />

Hinweis<br />

Für Neueinsteiger/innen empfehlen<br />

wir den Kurs „PC­Einsteiger/innen“<br />

als Vorbereitung auf diesen Kurs. Die<br />

Kosten werden angerechnet!<br />

inhalt<br />

Modul 1: Grundlagen der Informationstechnologie<br />

Modul 2: EDV­Einführung mit Windows<br />

7<br />

Modul 3: Word Grundlagen<br />

Modul 4: Excel Grundlagen<br />

Modul 5: Access Grundlagen<br />

Modul 6: PowerPoint<br />

Modul 7: Outlook, Internet<br />

Prüfung<br />

Vorbereitung auf die 7 ECDL Prüfungen<br />

beitrag: € 1.460,­ (inkl. Skills­Card<br />

und 7 Tests im Gesamtwert von<br />

€ 197,­)<br />

eLearning: € 1.278,dauer:<br />

112 Stunden<br />

ort: WIFI Dornbirn<br />

termin<br />

6.2. – 27.3.2012<br />

Mo – Do 8:00 – 12:00 uhr<br />

kursnummer: 80111.03<br />

infos bei<br />

Tatjana Gasser<br />

T 05572/3894­462<br />

E gasser.tatjana@vlbg.wifi.at<br />

zertifizierung Qualitätsbeauftragte/r<br />

für kleine und mittlere<br />

unternehmen Prozessorientiertes<br />

Qualitätsmanagement<br />

teilnehmer/innen<br />

unternehmer/innen und Mitarbeiter/<br />

innen mit Führungsaufgaben, Qualitätsverantwortliche<br />

und Qualitätsleiter/innen<br />

aus Klein­ und Mittelbetrieben<br />

aller Branchen.<br />

Voraussetzungen<br />

Für den Erhalt des Zertifikats wird<br />

eine mindestens einjährige Berufserfahrung<br />

vorausgesetzt. Die Kursteilnahme<br />

ist in jedem Fall möglich.<br />

Beim Erlangen der einjährigen<br />

Berufserfahrung wird das Zertifikat<br />

nachgereicht.<br />

ziel<br />

Sie erlernen das notwendige Wissen,<br />

um Führungsprozesse managen zu<br />

können und sind somit in der Lage,<br />

ein Qualitätsmanagementsystem<br />

gemäß ISO 9001 einzuführen bzw.<br />

weiterzuentwickeln.<br />

inhalt<br />

Modul 1: Management der Führungsprozesse<br />

Modul 2: Management der Geschäftsprozesse<br />

Modul 3: Management der unterstützenden<br />

Prozesse<br />

Abschlussprüfung und Zertifizierung<br />

Die Abschlussprüfung besteht aus<br />

einer theoretischen (Multiple Choice<br />

Test und Fachgespräch) und einer<br />

praktischen Prüfung (Projektarbeit<br />

und Präsentation). Die Zertifizierung<br />

wird von der akkreditierten WIFI<br />

Zertifizierungsstelle nach den Anforderungen<br />

der EN/ISO/IEC 17024<br />

durchgeführt.<br />

kursleitung: procon unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

beitrag: € 1.985,­ zzgl. € 280,­ Prüfungsgebühr<br />

dauer: 88 Stunden<br />

ort: WIFI Dornbirn<br />

Lehrgang<br />

23.2.2012 – 19.4.2012<br />

Termine lt. Stundenplan<br />

kursnummer: 64111.03<br />

infos bei<br />

Martina Köb<br />

T 05572/3894­469<br />

E koeb.martina@vlbg.wifi.at<br />

www.wifi.at/vlbg WiFi Vorarlberg<br />

Sie haben es in der Hand.<br />

Wissen ist Für immer.<br />

Sprachenlernen leicht gemacht<br />

kostenloser impuls-abend<br />

Tipps und Tricks zur effizienten und<br />

schnellen Sprachbeherrschung.<br />

teilnehmer/innen<br />

Spracheninteressierte, auf allen<br />

Sprachlevels<br />

ziel<br />

Sie lernen, selbstbestimmt Ihren<br />

Lernerfolg zu steuern und zu optimieren.<br />

inhalt<br />

Realistische Lernziele selbst bestimmen<br />

Selbstmotivation und Durchhaltevermögen<br />

Spaß am Vokabellernen<br />

Verschiedene Lernmethoden<br />

Welcher Lerntyp bin ich?<br />

Schwierigkeitsgrad einer Fremdsprache<br />

umgang mit Grammatik<br />

Wie verschaffe ich mir genügend<br />

Lernzeit?<br />

und vieles mehr<br />

referent: Carsten Peters<br />

beitrag: kostenlos<br />

dauer: 1,5 Stunden<br />

ort: WIFI Dornbirn<br />

termin<br />

30.1.2012<br />

Mo 18:30 – 20:00 uhr<br />

kursnummer: 16199.03<br />

infos bei<br />

Eva Schönherr<br />

T 05572/3894­472<br />

E schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />

information und anmeldung: t 05572/3894-424, e anmeldung@vlbg.wifi.at oder über internet<br />

Fußpflege<br />

Spezialtechniken<br />

Weiterbildung Spezialtechniken<br />

Diese Veranstaltung ist ein Fortbildungslehrgang<br />

für Fußpfleger und<br />

gleichzeitig eine Vorbereitung auf die<br />

Befähigungsprüfung. Sie erlernen die<br />

verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten<br />

der Orthose, der Nagelprothetik<br />

und der Nagelspangen und haben<br />

somit ein zusätzliches Spektrum von<br />

Möglichkeiten in Ihrem Arbeitsbereich<br />

als Fußpfleger.<br />

teilnehmer/innen<br />

Fußpfleger/innen<br />

Voraussetzungen<br />

Lehre als Fußpfleger (frühestens ab<br />

dem 3. Lehrjahr) oder adäquate Ausbildung<br />

inhalt<br />

Mykosenagelbehandlung mit anschl.<br />

Nagelprothetik<br />

Klebespangen<br />

Orthose<br />

beitrag: € 370,dauer:<br />

16 Stunden<br />

ort: WIFI Hohenems<br />

termin<br />

26. + 27.3.2012<br />

Mo + Di 9:00 – 17:00 uhr<br />

kursnummer: 73141.03<br />

infos bei<br />

Caroline Bitschnau<br />

T 05572/3894­468<br />

E bitschnau.caroline@vlbg.wifi.at


14 · Gelbe Seiten ·<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Gelbe Seiten<br />

<br />

donnerstag, 2. Februar 2012<br />

termine Firmenbuch<br />

neueintragungen<br />

17.00 – 19.00 uhr, CAMPuS Dornbirn, Patentsprechtag<br />

der Wirtschafts­Standort<br />

Vorarlberg GmbH. Hintere Achmühlerstraße<br />

1<br />

Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann<br />

bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch,<br />

informieren Sie unentgeltlich über<br />

das Patent­, Marken­, Gebrauchsmuster­<br />

und Musterwesen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Informationen<br />

unter: T 05572/55252–0,<br />

E wisto@wisto.at, W www.wisto.at<br />

dienstag, 7. Februar 2012<br />

9.30 – 11.30 uhr in Bregenz, Sprechtage<br />

der Sozialversicherung der gewerblichen<br />

Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse,<br />

Heldendankstraße 10<br />

13.45 – 15.15 uhr in Lustenau, Sprechtage<br />

der Sozialversicherung der gewerblichen<br />

Wirtschaft. Gemeindeamt, Rathausstraße<br />

1/Zi. 106<br />

Mittwoch, 8. Februar 2012<br />

9.30 – 11.30 uhr, in Schruns, Sprechtage<br />

der Sozialversicherung der gewerblichen<br />

Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse,<br />

Veltlinerweg 5<br />

13.30 – 15.00 uhr in Bludenz, Sprechtage<br />

der Sozialversicherung der gewerblichen<br />

Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse,<br />

Bahnhofstraße 12<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht<br />

die Möglichkeit, allfällige unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitragsals<br />

auch auf dem Pensionssektor zu<br />

besprechen und Anträge auf Pensionsleistungen<br />

zu stellen. Es können<br />

Auskünfte über die Krankenversicherung<br />

nach dem GSVG eingeholt sowie<br />

diesbezügliche Rechnungen zur Vergütung<br />

abgegeben werden. Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

unterlagen und Nachweise sowie die<br />

Versicherungsnummer sollten mitgebracht<br />

werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt<br />

der gewerblichen<br />

Wirtschaft, 6800 Feldkirch,<br />

Schloßgraben 14, T 050805­9970,<br />

F 050808­9919, E direktion.VBG@<br />

svagw.at, W www.svagw.at<br />

kyberna GmbH, Vorarlberger Wirtschaftspark 1,<br />

Top 118, 6840 Götzis; Geschäftszweig: ­ die Analyse,<br />

Konzeption und Realisierung von ganzheitlichen und<br />

strategischen IT­Prozessen und von IT­basierenden<br />

Systemen; ­ der Betrieb, die Pflege und die Erweiterung<br />

kompletter IT­Infrastrukturen für Dritte<br />

(Outsourcing); ­ die Realisierung und laufende Durchführung<br />

individueller IT­Lösungen im Kundenauftrag<br />

(Outtasking), die Erbringung von IT­Dienstleistungen<br />

und Telekommunikationsservice; ­ die Entwicklung<br />

und Vermarktung von Businesssoftware und der<br />

Handel mit Hardwareprodukten; ­ Die Gesellschaft<br />

kann im Rahmen des unternehmenszwecks in­ und<br />

ausländische Tochtergesellschaften gründen und<br />

sich an in­ und ausländischen Gesellschaften beteiligen.<br />

– Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen,<br />

Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die der<br />

Erreichung des Gesellschaftszwecks förderlich<br />

sind; Kapital: € 35.000; GesV vom 30.08.2011;<br />

GF: (A) uwe Riedmann (22.08.1975); vertritt seit<br />

01.12.2011 selbstständig; GS: (B) KYBERNA AG; Einlage<br />

€ 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,<br />

30.11.2011 – FN 369998s.<br />

WurStkoeniG LiMited, Carpenter Court, 1<br />

Maple Road, Bramhall, Stockport, GBR­SK72DH<br />

Cheshire; Geschäftszweig: Handelsgesellschaft,<br />

Marktfahrer; Kapital: € 1.000; GesV vom<br />

08.09.2011; GF: (A) Viktor Bitner (29.03.1969);<br />

vertritt seit 08.09.2011 selbstständig; STÄNDIGER<br />

VERTRETER: (B) Manuel Vonbank (22.02.1992);<br />

vertritt seit 29.11.2011 selbstständig beschränkt<br />

auf die Zweigniederlassung 001; INLÄNDISCHE<br />

ZWEIGNIEDERLASSuNG: WuRSTKOENIG LIMITED<br />

Zweigniederlassung Österreich, unterbings 1, 6700<br />

Bings; TÄTIGKEIT: Handelsgesellschaft, Marktfahrer;<br />

– LG Feldkirch, 28.11.2011 – FN 369759p.<br />

Viehhandel-export Hermann Pfanner GmbH,<br />

Langegasse 50, 6923 Lauterach; Geschäftszweig:<br />

Handel mit Waren aller Art, insbesondere Viehhandel­Export;<br />

Viehtransport; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

23.11.2011; GF: (A) Hermann Pfanner (31.07.1981);<br />

vertritt seit 30.11.2011 selbstständig; GS: (A) Hermann<br />

Pfanner (31.07.1981); Einlage € 35.000;<br />

geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 29.11.2011 –<br />

FN 371865k.<br />

rhomberg bau Holding GmbH, Mariahilfstrasse<br />

29, 6900 Bregenz; Geschäftszweig: Holdingfunktion,<br />

Vermögensverwaltung, Erbringung von Dienstleistungen;<br />

Kapital: € 36.000; Erklärung über die<br />

Errichtung der Gesellschaft vom 17.11.2011; GF:<br />

(A) DI Hubert Rhomberg (06.12.1967); vertritt seit<br />

03.12.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer<br />

oder einem Prokuristen; (B) Mag Ernst<br />

Thurnher (13.04.1962); vertritt seit 03.12.2011<br />

gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer<br />

oder einem Prokuristen; GS: (C) Rhomberg Holding<br />

GmbH; Einlage € 36.000; geleistet € 36.000; – LG<br />

Feldkirch, 02.12.2011 – FN 371744h.<br />

kinder campus Höchst GmbH, Industriestraße<br />

1, 6973 Höchst; Geschäftszweig: Kinder Campus<br />

Höchst; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung<br />

der Gesellschaft vom 14.11.2011; GF:<br />

(A) Mag Gerhard Blum (14.09.1954); vertritt seit<br />

06.12.2011 selbstständig; (B) Mag Jasmin Lederer<br />

(03.11.1982); vertritt seit 06.12.2100 selbstständig;<br />

GS: (C) Blum Privatstiftung; Einlage € 35.000;<br />

geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 05.12.2011 –<br />

FN 371616w.<br />

Vorarlberger Übertragungsnetz GmbH, Gallusstraße<br />

48, 6900 Bregenz; Geschäftszweig: Regelzonenführer<br />

– Übertragungsnetz; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

05.12.2011; GF: (A) DI Werner Neyer (11.03.1951);<br />

vertritt seit 07.12.2011 gemeinsam mit einem<br />

weiteren Geschäftsführer oder einem Prokuristen;<br />

(B) DI Johannes Türtscher (25.07.1962); vertritt seit<br />

07.12.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer<br />

oder einem Prokuristen; GS: (C) Vorarlberger<br />

Energienetze GmbH; Einlage € 35.000;<br />

geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 06.12.2011 –<br />

FN 372302d.<br />

berkmannbals Steuerberatung&buchhaltung<br />

oG, Platz 370, 6952 Hittisau; Geschäftszweig:<br />

Steuerberatung und Buchhaltung; GesV vom<br />

11.11.2011; GS: (A) Reinhard Bals (04.10.1974);<br />

vertritt seit 07.12.2011 selbstständig; (B) Christof<br />

Berkmann (26.03.1975); vertritt seit 07.12.2011<br />

selbstständig; – LG Feldkirch, 06.12.2011 –<br />

FN 371567y.<br />

elektro neyer GmbH, Bahnhofstraße 9, 6700<br />

Bludenz; Geschäftszweig: Elektroinstallationen und<br />

Handel mit Elektrogeräten, Beteiligung an anderen<br />

unternehmen und Übernahme deren Geschäftsführung;<br />

Kapital: € 35.000; GesV vom 02.12.2011 samt<br />

Nachtrag vom 02.12.1011; GF: (A) Mag Roland Neyer<br />

(12.07.1971); vertritt seit 06.12.2011 selbstständig;<br />

(B) Jürgen Neyer (10.05.1976); vertritt seit<br />

06.12.2011 selbstständig; GS: (A) Mag Roland Neyer<br />

(12.07.1971); Einlage € 8.750; geleistet € 8.750; (B)<br />

Jürgen Neyer (10.05.1976); Einlage € 8.750; geleistet<br />

€ 8.750; (C) Ing Wolfram Neyer (08.09.1939);<br />

Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,<br />

05.12.2011 – FN 371866m.<br />

mpGate e.u., Bergstraße 31/Top 8, 6835 Muntlix;<br />

Geschäftszweig: Qualitätsmanagement; INHABER:<br />

(A) Dr Marion Pillwein (30.01.1971); eingetragen; –<br />

LG Feldkirch, 06.12.2011 – FN 372183d.<br />

alexander Muxel consulting e.u., Fritz­Tölsch­<br />

Weg 3, 6830 Rankweil; INHABER: (A) Mag Alexander<br />

Muxel (02.02.1969); eingetragen; – LG Feldkirch,<br />

02.12.2011 – FN 372124t.<br />

raumGespür oG, Rathausplatz 4, 6850 Dornbirn;<br />

Geschäftszweig: Handel mit Objekt­ und Hoteltextilien;<br />

GesV vom 09.12.2011; GS: (A) Eva Middrup<br />

(18.09.1984); vertritt seit 15.12.2011 selbstständig;<br />

(B) Santino Zanghellini (10.01.1974); vertritt<br />

seit 15.12.2011 selbstständig; – LG Feldkirch,<br />

14.12.2011 – FN 372518x.


Firmenbuch<br />

Löschungen<br />

High Q Laser innovation GmbH, Feldgut 9, 6830<br />

Rankweil; FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag<br />

vom 22.11.2011; GV vom 22.11.2011; Diese Gesellschaft<br />

wurde als übertragende Gesellschaft mit<br />

der High Q Technologies GmbH (FN 291098k) als<br />

übernehmender Gesellschaft verschmolzen; Sitz der<br />

übernehmenden Gesellschaft in Rankweil; –<br />

LG Feldkirch, 13.12.2011 – FN 318461a.<br />

High Q Laser Sources GmbH, Feldgut 9, 6830<br />

Rankweil; FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag<br />

vom 22.11.2011; GV vom 22.11.2011; Diese Gesellschaft<br />

wurde als übertragende Gesellschaft mit<br />

der High Q Technologies GmbH (FN 291098k) als<br />

übernehmender Gesellschaft verschmolzen; Sitz der<br />

übernehmenden Gesellschaft in Rankweil; –<br />

LG Feldkirch, 13.12.2011 – FN 182123d.<br />

High Q Laser Production GmbH, Feldgut 9, 6830<br />

Rankweil; FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag<br />

vom 22.11.2011; GV vom 22.11.2011; Diese Gesellschaft<br />

wurde als übertragende Gesellschaft mit<br />

der High Q Technologies GmbH (FN 291098k) als<br />

übernehmender Gesellschaft verschmolzen; Sitz der<br />

übernehmenden Gesellschaft in Rankweil; –<br />

LG Feldkirch, 13.12.2011 – FN 318462b.<br />

Gudeco elektronik Handelsgesellschaft mbH,<br />

Siemensstraße 22, 61267 Neu­Anspach, Deutschland;<br />

FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst<br />

und gelöscht; – LG Feldkirch, 12.12.2011 –<br />

FN 313846p.<br />

„S’Lokal“ Gastronomie GmbH, Millenniumspark<br />

4, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht<br />

gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; –<br />

LG Feldkirch, 20.12.2011 – FN 228218s.<br />

Hütter Hannes GmbH, Schweizerstraße 12b,<br />

6844 Altach; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht<br />

gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; –<br />

LG Feldkirch, 20.12.2011 – FN 300175i.<br />

drS flexible packaging service gmbh, Millennium<br />

Park 9, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht;<br />

umwandlungsvertrag vom 13.12.2011; GV vom<br />

13.12.2011; umwandlung gemäß § 2 ff umwG<br />

durch Übertragung des unternehmens auf den<br />

Gesellschafter Digital Repro Service GmbH (FN<br />

80505s); Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht;<br />

– LG Feldkirch, 15.12.2011 – FN 319809h.<br />

albert Hagen Handels GmbH, Vorachstraße<br />

60a, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht; GV vom<br />

21.12.2011; umwandlung gemäß §§ 2 ff umwG<br />

durch Übertragung des unternehmens auf den Gesellschafter<br />

Wolfgang Markowitz; Die Gesellschaft<br />

ist aufgelöst und gelöscht; Fortführung als nicht<br />

protokolliertes unternehmen; – LG Feldkirch,<br />

27.12.2011 – FN 62134z.<br />

Gasthaus Grabher kG, Battloggstraße 58, 6780<br />

Schruns; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst<br />

und gelöscht; – LG Feldkirch, 28.12.2011<br />

– FN 290551g.<br />

cetinkaya oG, Nibelungenstraße 30b, 6845 Hohenems;<br />

FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst<br />

und gelöscht; – LG Feldkirch, 21.12.2011 –<br />

FN 256481d.<br />

HorniG baubetreuungs- Gesellschaft mbH in<br />

Liqu., Schickengasse 6, 6832 Sulz­Röthis; FIRMA<br />

gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; –<br />

LG Feldkirch, 23.12.2011 – FN 166245d.<br />

eGLu besitz GmbH & co keG, untere Messestr.<br />

1, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft<br />

ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch,<br />

23.12.2011 – FN 13070x.<br />

net-Software entwicklungsgesellschaft mbH<br />

in Liqu., Russenweg 19, 6850 Dornbirn; FIRMA<br />

gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; –<br />

LG Feldkirch, 23.12.2011 – FN 273211g.<br />

Josef Fetz Molkereibedarf, Inhaber Peter Diem,<br />

Kaiserstr. 31, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; –<br />

LG Feldkirch. 29.12.2011 – FN 12083w.<br />

Sautter beteiligungs GmbH, Gallmiststraße 13,<br />

6800 Feldkirch; FIRMA gelöscht; umwandlungsvertrag<br />

vom 21.12.2011; GV vom 21.12.2011; umwandlung<br />

gemäß §§ 2 ff umwG durch Übertragung<br />

des unternehmens auf den Gesellschafter Sautter­<br />

Privatstiftung (FN 203803k); Die Gesellschaft ist<br />

aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 2.12.2012<br />

– FN 245623k.<br />

Manfred Schwarz GmbH, Suldis 10, 6835 Zwischenwasser;<br />

FIRMA gelöscht; umwandlungsvertrag<br />

vom 03.01.2012; GV vom 03.01.2012; umwandlung<br />

gemäß §§ 2 ff umwG durch Übertragung<br />

des unternehmens auf den Gesellschafter Mag<br />

Manfred Schwarz (14.02.1949); Die Gesellschaft ist<br />

aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 05.01.2012<br />

– FN 372882g.<br />

Parente, Wallenta oG, Ringstraße 23/a, 6830<br />

Rankweil; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist<br />

aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 05.01.2012<br />

– FN 213298z.<br />

iFV internationale Finanzsanierungs Vermittlungs<br />

aG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon, Schweiz;<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40<br />

FBG infolge Vermögenslosigkeit; – LG Feldkirch,<br />

04.01.2012 – FN 336767x.<br />

idea Schweißtechnik GmbH & co kG, Bahnhofstraße<br />

9, 6824 Schlins; FIRMA gelöscht; Amtswegige<br />

Löschung; – LG Feldkirch, 04.01.2012 –<br />

FN 308612t.<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

· Gelbe Seiten · 15<br />

Frei textilreinigung kG, Marktstrasse 40, 6971<br />

Hard; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst<br />

und gelöscht; – LG Feldkirch, 04.01.2012 –<br />

FN 182397g.<br />

bitschnau Gleit & Schalungstechnik GmbH +<br />

co kG, Gewerbestraße 8, 6710 Nenzing; FIRMA<br />

gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht;<br />

– LG Feldkirch, 29.12.2011 – FN 238560z.<br />

„chatandwin“ it services gmbH, Bahnhofstraße<br />

5, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Firma<br />

gelöscht gemäß § 40 FBG; – LG Feldkirch,<br />

02.01.2012 – FN 164157h.<br />

delkof & Pichler Gastro oG, Mariahilfstrasse<br />

29, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Vermögensübernahme<br />

gemäß § 142 uGB durch<br />

Andreas Delkof (28.07.1981); Die Gesellschaft ist<br />

aufgelöst; – LG Feldkirch, 05.01.2012 –<br />

FN 318406w.<br />

rengait e.u., Kapfstraße 12, 6800 Feldkirch;<br />

FIRMA gelöscht; – LG Feldkirch, 05.01.2012 –<br />

FN 330364f.<br />

„SattLar‘S“ raumausstattung Moosbrugger<br />

kG, Roßhag 574, 6863 Egg; FIRMA gelöscht;<br />

Vermögensübernahme gemäß § 142 uGB durch<br />

Michael Moosbrugger (30.06.1963); Die Gesellschaft<br />

ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch,<br />

10.01.2012 – FN 214127v.<br />

aSG Holding GmbH, Bühelweg 17, 6714 Nüziders;<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

LG Feldkirch, 10.01.2012 – FN 293994.<br />

tradebaLL LiMited, Carpenter Court, 1<br />

Maple Road, Bramhall, Stockport, Cheshire SK7<br />

2DH, Großbitannien; FIRMA gelöscht; Amtswegige<br />

Löschung; Löschung aufgrund der Auflösung der<br />

Auslandsgesellschaft; – LG Feldkirch, 11.01.2012 –<br />

FN 323573v.<br />

alpha Plan Grundstücksentwicklungs- und<br />

Verwaltungsgesellschaft mbH, Haus Nr. 13,<br />

6934 Sulzberg; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht<br />

gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; –<br />

LG Feldkirch, 09.01.2012 – FN 315935k.<br />

bergbahnen bezau Gesellschaft m.b.H. in Liqu.,<br />

Obere, 6870 Bezau; FIRMA gelöscht; Löschung<br />

infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch,<br />

12.01.2012 – FN 59928f.


„Wir wissen: Fleisch ist nicht gleich Fleisch.<br />

Das beweisen unsere zahlreichen Qualitätszertifikate<br />

und hunderte zufriedene Kunden.“ Stefan Vonach<br />

VORARLBERGER<br />

UNTERNEHMER<br />

SEHEN MEHR<br />

„Vonach ist ein erstklassiger Fachbetrieb, der sich kompromissloser<br />

Qualität verschrieben hat.“ Manfred Rein, WK-Präsident<br />

Fleischverkauf ist Vertrauenssache. Und heute legt der Endverbraucher<br />

immer mehr Wert auf erstklassige Sicherheit und Güte.<br />

Vonach Fleisch hat sich höchster gleichbleibender Qualität verpflichtet.<br />

Und die kommt nicht von ungefähr: eine jahrelange,<br />

partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Bauern und Fleischproduzenten<br />

ist genauso Basis zur Qualitätssicherung wie die Tatsache,<br />

dass alle Lieferanten ihre Tiere artgerecht halten und richtig<br />

füttern. Damit diese Qualität auch weiterhin gewährleistet werden<br />

kann, wird am Standort Lauterach kräftig investiert. „Mit<br />

der Betriebserweiterung durch ein Gefrierhaus und ein neues<br />

Hochregallager setzen wir einen wichtigen Schritt in Richtung<br />

Zukunft. Und wir setzen ein Zeichen, dass erstklassige und ehrliche<br />

Qualität mehr denn je geschätzt wird“, erklärt Stefan Vonach,<br />

der den Betrieb in mittlerweile 4. Generation führt. Zu<br />

den zufriedenen Vonach-Kunden zählen Metzgereien und fleischverarbeitende<br />

Betriebe, der Einzelhandel sowie der Gastronomie-<br />

Großhandel. Neben Frischfleisch und speziellen Zuschnitten für<br />

die Herstellung von Speck- und Schinkenspezialitäten liefert das<br />

Unternehmen auch entsprechende Produkte für Themenwochen,<br />

Feiertage, die Grillsaison und andere Anlässe für seine Kunden.<br />

FAKTEN<br />

Josef Vonach Vieh- und<br />

Fleischgroßhandel, Tiefkühllogistik<br />

GmbH & Co KG, Lauterach<br />

Geschäftsführer<br />

Stefan Vonach<br />

Gegründet<br />

1962<br />

Segment<br />

Fleischhandel und -verarbeitung,<br />

Tiefkühllogistik<br />

Vertreten<br />

Vorarlberger Unterland<br />

Besonderheit<br />

Betriebserweiterung, größter Partner<br />

der Vorarlberger Landwirtschaft<br />

Mitarbeiter<br />

45<br />

Kontakt<br />

www.vonach-fleisch.com<br />

office@vonach-fleisch.com<br />

UNTERNEHMER<br />

DER WOCHE<br />

Stefan Vonach<br />

Geschäftsführer<br />

Josef Vonach Vieh- und Fleischgroßhandel,<br />

Tiefkühllogistik<br />

GmbH & Co KG,<br />

Lauterach


18 · Gelbe Seiten ·<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

indexzahlen Jänner bis dezember 2011<br />

• Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(Ø 2010 = 100) (Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø1966 = 100)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

2011 Vorj.mon.<br />

Jänner 101,0 + 2,4 % 110,6 122,3 128,7 168,3 261,6 459,0<br />

Februar 101,7 + 3,0 % 111,4 123,2 129,6 169,4 263,4 462,2<br />

März 102,9 + 3,1 % 112,7 124,6 131,1 171,4 266,5 467,7<br />

April 103,4 + 3,3 % 113,2 125,2 131,7 172,3 267,8 470,0<br />

Mai 103,5(korr.) + 3,3 % 113,3(korr.) 125,3(korr.) 131,9(korr.) 172,4(korr.) 268,1(korr.) 470,4(korr.)<br />

Juni 103,5 + 3,3 % 113,3 125,3 131,9 172,4 268,1 470,4<br />

Juli 103,3 + 3,5 % 113,1 125,1 131,6 172,1 267,5 469,5<br />

August 103,5(korr.) + 3,5 % 113,3(korr.) 125,3(korr.) 131,9(korr.) 172,4(korr.) 268,1(korr.) 470,4(korr.)<br />

September 103,9 + 3,6 % 113,8 125,8 132,4 173,1 269,1 472,2<br />

Oktober 104,0 + 3,4 % 113,9 125,9 132,5 173,3 269,4 472,7<br />

November 104,1 + 3,6 % 114,0 126,1 132,6 173,4 269,6 473,1<br />

Dezember 104,3* + 3,2 % 114,2* 126,3* 132,9* 173,8* 270,1* 474,0*<br />

Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt.<br />

um eine Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner<br />

2006 mit dem Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Diese Werte finden Sie nachstehend:<br />

• Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex (verkettete Indices)<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />

(Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) Ø 1986 = 100) Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

2011 Vorj.mon.<br />

Jänner 122,2 + 2,4 % 130,2 169,8 265,3 463,0<br />

Februar 123,1 + 3,0 % 131,1 171,0 267,2 466,2<br />

März 124,5 + 3,1 % 132,6 173,0 270,3 471,7<br />

April 125,1 + 3,3 % 133,3 173,8 271,6 474,0<br />

Mai 125,2(korr.) + 3,3 % 133,4(korr.) 174,0(korr.) 271,9(korr.) 474,4(korr.)<br />

Juni 125,2 + 3,3 % 133,4 174,0 271,9 474,4<br />

Juli 125,0 + 3,5 % 133,2 173,6 271,4 473,5<br />

August 125,2(korr.) + 3,5 % 133,4(korr.) 174,0(korr.) 271,9(korr.) 474,4(korr.)<br />

September 125,7 + 3,6 % 133,9 174,7 272,9 476,3<br />

Oktober 125,8 + 3,4 % 134,0 174,8 273,2 476,7<br />

November 126,0 + 3,7 % 134,2 175,0 273,5 477,2<br />

Dezember 126,2* + 3,2 % 134,4* 175,3* 274,0* 478,1*<br />

• Berechnete und verkettete Indices der Großhandelspreise<br />

Großhandelspreisindex<br />

(Ø 2010 = 100) (Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø1964 = 100)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

2011 Vorj.mon.<br />

Jänner 107,0 + 11,6 % 118,6 130,5 134,4 140,2 186,6 310,7<br />

Februar 108,4 + 12,7 % 120,1 132,2 136,2 142,0 189,0 314,8<br />

März 109,4 + 12,1 % 121,2 133,5 137,4 143,3 190,8 317,7<br />

April 109,6 + 9,5 % 121,4 133,7 137,7 143,6 191,1 318,3<br />

Mai 108,6 + 8,1 % 120,3 132,5 136,4 142,3 189,4 315,4<br />

Juni 109,1 + 8,9 % 120,9 133,1 137,0 142,9 190,3 316,8<br />

Juli 108,9 + 9,3 % 120,7 132,9 136,8 142,7 189,9 316,2<br />

August 107,5 + 6,9 % 119,1 131,2 135,0 140,8 187,5 312,2<br />

September 108,2(korr.) + 6,3 % 119,9(korr.) 132,0(korr.) 135,9(korr.) 141,7(korr.) 188,7(korr.) 314,2(korr.)<br />

Oktober 107,7 + 6,2 % 119,3 131,4 135,3 141,1 187,8 312,8<br />

November 108,1 + 5,5 % 119,8 131,9 135,8 141,6 188,5 313,9<br />

Dezember 107,4 + 3,4 % 119,0 131,0 134,9 140,7 187,3 311,9<br />

• Baukostenindex für den Wohnungsbau<br />

Gesamtbaukosten (ohne Wiener U-Bahn-Abgabe, ohne MWSt)<br />

(Ø 2010 = 100) Erh.z.gl. (Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Mai 1990 = 100) (Mai 1945 = 100)<br />

2011 Indexstand Vorj.Mon. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

Jänner 101,7 + 3,6 % 121,3 138,7 189,7 18.281<br />

Februar 102,1 + 3,7 % 121,8 139,3 190,4 18.352<br />

März 102,1 + 3,3 % 121,8 139,3 190,4 18.352<br />

April 101,8 + 1,8 % 121,4 138,9 189,9 18.299<br />

Mai 102,4(korr.) + 1,7 % 122,2(korr.) 139,7(korr.) 191,0(korr.) 18.406(korr.)<br />

Juni 102,3 + 2,0 % 122,0 139,5 190,8 18.388<br />

Juli 102,4 + 2,1 % 122,2 139,7 191,0 18.406<br />

August 102,7 + 2,3 % 122,5 140,1 191,5 18.460<br />

September 102,6(korr.) + 1,9 % 122,4(korr.) 139,9(korr.) 191,3(korr.) 18.442(korr.)<br />

Oktober 102,5 + 1,8 % 122,3 139,8 191,2 18.424<br />

November 102,3 + 1,6 % 122,0 139,5 190,8 18.388<br />

Dezember 102,4 + 1,5 % 122,2 139,7 191,0 18.406<br />

Weitere Auskünfte: STATISTIKREFERAT, Frau Schöch Marlies, T 05522/305 (DW 332), F 05522/305­123, E schoech.marlies@wkv.at<br />

Im Internet finden Sie uns unter: wko.at/vlbg/→Service→Statistik→Indexzahlen<br />

*vorläufige Zahl


Jahresdurchschnittliche indexerhöhungen 2001 – 2011<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(durchschnitt 2010 = 100)<br />

Ø 2011 103,3 + 3,3 %<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(durchschnitt 2005 = 100)<br />

Ø 2006 101,5 + 1,5 %<br />

Ø 2007 103,7 + 2,2 %<br />

Ø 2008 107,0 + 3,2 %<br />

Ø 2009 107,5 + 0,5 %<br />

Ø 2010 109,5 + 1,9 %<br />

Ø 2011 113,1 + 3,3 %<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(durchschnitt 2000 = 100)<br />

Ø 2001 102,7 + 2,7 %<br />

Ø 2002 104,5 + 1,8 %<br />

Ø 2003 105,9 + 1,3 %<br />

Ø 2004 108,1 + 2,1 %<br />

Ø 2005 110,6 + 2,3 %<br />

Ø 2006 112,2 + 1,4 %<br />

Ø 2007 114,6 + 2,1 %<br />

Ø 2008 118,3 + 3,2 %<br />

Ø 2009 118,9 + 0,5 %<br />

Ø 2010 121,1 + 1,9 %<br />

Ø 2011 125,0 + 3,3 %<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(durchschnitt 1996 = 100)<br />

Ø 2001 108,0 + 2,7 %<br />

Ø 2002 109,9 + 1,8 %<br />

Ø 2003 111,4 + 1,4 %<br />

Ø 2004 113,7 + 2,1 %<br />

Ø 2005 116,4 + 2,4 %<br />

Ø 2006 118,1 + 1,5 %<br />

Ø 2007 120,6 + 2,1 %<br />

Ø 2008 124,5 + 3,2 %<br />

Ø 2009 125,2 + 0,5 %<br />

Ø 2010 127,4 + 1,9 %<br />

Ø 2011 131,6 + 3,3 %<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(durchschnitt 1986 = 100)<br />

Ø 2001 141,3 + 2,7 %<br />

Ø 2002 143,8 + 1,8 %<br />

Ø 2003 145,8 + 1,4 %<br />

Ø 2004 148,8 + 2,1 %<br />

Ø 2005 152,2 + 2,3 %<br />

Ø 2006 154,4 + 1,4 %<br />

Ø 2007 157,8 + 2,2 %<br />

Ø 2008 162,8 + 3,2 %<br />

Ø 2009 163,7 + 0,5 %<br />

Ø 2010 166,6 + 1,9 %<br />

Ø 2011 172,0 + 3,3 %<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(durchschnitt 1976 = 100)<br />

Ø 2001 219,6 + 2,7 %<br />

Ø 2002 223,5 + 1,8 %<br />

Ø 2003 226,6 + 1,4 %<br />

Ø 2004 231,2 + 2,0 %<br />

Ø 2005 236,6 + 2,3 %<br />

Ø 2006 240,0 + 1,4 %<br />

Ø 2007 245,2 + 2,2 %<br />

Ø 2008 253,1 + 3,2 %<br />

Ø 2009 254,4 + 0,5 %<br />

Ø 2010 259,0 + 1,8 %<br />

Ø 2011 267,4 + 3,3 %<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(durchschnitt 1966 = 100)<br />

Ø 2001 385,4 + 2,7 %<br />

Ø 2002 392,3 + 1,8 %<br />

Ø 2003 397,7 + 1,4 %<br />

Ø 2004 405,9 + 2,1 %<br />

Ø 2005 415,2 + 2,3 %<br />

Ø 2006 421,2 + 1,4 %<br />

Ø 2007 430,4 + 2,2 %<br />

Ø 2008 444,2 + 3,2 %<br />

Ø 2009 446,5 + 0,5 %<br />

Ø 2010 454,5 + 1,8 %<br />

Ø 2011 469,3 + 3,3 %<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />

(durchschnitt 2000 = 100)<br />

Ø 2001 102,4 + 2,4 %<br />

Ø 2002 104,4 + 2,0 %<br />

Ø 2003 106,0 + 1,5 %<br />

Ø 2004 108,0 + 1,9 %<br />

Ø 2005 110,5 + 2,3 %<br />

Ø 2006 112,1 + 1,4 %<br />

Ø 2007 114,6 + 2,2 %<br />

Ø 2008 118,2 + 3,1 %<br />

Ø 2009 118,8 + 0,5 %<br />

Ø 2010 121,0 + 1,9 %<br />

Ø 2011 125,0 + 3,3 %<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />

(durchschnitt 1996 = 100)<br />

Ø 2001 109,2 + 2,4 %<br />

Ø 2002 111,3 + 1,9 %<br />

Ø 2003 113,0 + 1,5 %<br />

Ø 2004 115,1 + 1,9 %<br />

Ø 2005 117,7 + 2,3 %<br />

Ø 2006 119,4 + 1,4 %<br />

Ø 2007 122,0 + 2,2 %<br />

Ø 2008 125,9 + 3,2 %<br />

Ø 2009 126,5 + 0,5 %<br />

Ø 2010 128,9 + 1,9 %<br />

Ø 2011 133,2 + 3,3 %<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />

(durchschnitt 1986 = 100)<br />

Ø 2001 142,4 + 2,4 %<br />

Ø 2002 145,1 + 1,9 %<br />

Ø 2003 147,4 + 1,6 %<br />

Ø 2004 150,1 + 1,8 %<br />

Ø 2005 153,5 + 2,3 %<br />

Ø 2006 155,7 + 1,4 %<br />

Ø 2007 159,2 + 2,2 %<br />

Ø 2008 164,2 + 3,1 %<br />

Ø 2009 165,0 + 0,5 %<br />

Ø 2010 168,1 + 1,9 %<br />

Ø 2011 173,6 + 3,3 %<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />

(durchschnitt 1976 = 100)<br />

Ø 2001 222,4 + 2,4 %<br />

Ø 2002 226,7 + 1,9 %<br />

Ø 2003 230,2 + 1,5 %<br />

Ø 2004 234,5 + 1,9 %<br />

Ø 2005 239,9 + 2,3 %<br />

Ø 2006 243,4 + 1,5 %<br />

Ø 2007 248,8 + 2,2 %<br />

Ø 2008 256,7 + 3,2 %<br />

Ø 2009 258,0 + 0,5 %<br />

Ø 2010 262,7 + 1,8 %<br />

Ø 2011 271,4 + 3,3 %<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />

(durchschnitt 1966 = 100)<br />

Ø 2001 388,1 + 2,4 %<br />

Ø 2002 395,6 + 1,9 %<br />

Ø 2003 401,8 + 1,6 %<br />

Ø 2004 409,2 + 1,8 %<br />

Ø 2005 418,6 + 2,3 %<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Ø 2006 424,7 + 1,5 %<br />

Ø 2007 434,1 + 2,2 %<br />

Ø 2008 447,9 + 3,2 %<br />

Ø 2009 450,1 + 0,5 %<br />

Ø 2010 458,4 + 1,8 %<br />

Ø 2011 473,5 + 3,3 %<br />

index der Großhandelspreise<br />

(durchschnitt 2010 = 100)<br />

Ø 2011 108,3 + 8,3 %<br />

index der Großhandelspreise<br />

(durchschnitt 2005 = 100)<br />

Ø 2006 102,9 + 2,9 %<br />

Ø 2007 107,1 + 4,1 %<br />

Ø 2008 114,0 + 6,4 %<br />

Ø 2009 105,5 – 7,5 %<br />

Ø 2010 110,8 + 5,0 %<br />

Ø 2011 120,0 + 8,3 %<br />

index der Großhandelspreise<br />

(durchschnitt 2000 = 100)<br />

Ø 2001 101,5 + 1,5 %<br />

Ø 2002 101,1 – 0,4 %<br />

Ø 2003 102,8 + 1,7 %<br />

Ø 2004 107,9 + 5,0 %<br />

Ø 2005 110,1 + 2,0 %<br />

Ø 2006 113,3 + 2,9 %<br />

Ø 2007 117,9 + 4,1 %<br />

Ø 2008 125,5 + 6,4 %<br />

Ø 2009 116,2 – 7,4 %<br />

Ø 2010 122,0 + 5,0 %<br />

Ø 2011 132,2 + 8,3 %<br />

index der Großhandelspreise<br />

(durchschnitt 1996 = 100)<br />

Ø 2001 104,5 + 1,5 %<br />

Ø 2002 104,1 – 0,4 %<br />

Ø 2003 105,9 + 1,7 %<br />

Ø 2004 111,1 + 4,9 %<br />

Ø 2005 113,4 + 2,1 %<br />

Ø 2006 116,7 + 2,9 %<br />

Ø 2007 121,4 + 4,0 %<br />

Ø 2008 129,3 + 6,5 %<br />

Ø 2009 119,7 – 7,4 %<br />

Ø 2010 125,6 + 4,9 %<br />

Ø 2011 136,1 + 8,3 %<br />

index der Großhandelspreise<br />

(durchschnitt 1986 = 100)<br />

Ø 2001 109,0 + 1,5 %<br />

Ø 2002 108,6 – 0,4 %<br />

Ø 2003 110,4 + 1,7 %<br />

Ø 2004 115,8 + 4,9 %<br />

Ø 2005 118,2 + 2,1 %<br />

Ø 2006 121,6 + 2,9 %<br />

Ø 2007 126,6 + 4,1 %<br />

Ø 2008 134,7 + 6,4 %<br />

Ø 2009 124,7 – 7,4 %<br />

Ø 2010 131,0 + 5,0 %<br />

Ø 2011 141,9 + 8,3 %<br />

index der Großhandelspreise<br />

(durchschnitt 1976 = 100)<br />

Ø 2001 145,2 + 1,5 %<br />

Ø 2002 144,6 ­ 0,4 %<br />

Ø 2003 147,0 + 1,7 %<br />

Ø 2004 154,2 + 4,9 %<br />

Ø 2005 157,4 + 2,1 %<br />

Ø 2006 162,0 + 2,9 %<br />

Ø 2007 168,5 + 4,0 %<br />

Ø 2008 179,4 + 6,5 %<br />

Ø 2009 166,1 – 7,4 %<br />

· Gelbe Seiten · 19<br />

Ø 2010 174,4 + 5,0 %<br />

Ø 2011 188,9 + 8,3 %<br />

index der Großhandelspreise<br />

(durchschnitt 1964 = 100)<br />

Ø 2001 241,7 + 1,5 %<br />

Ø 2002 240,8 – 0,4 %<br />

Ø 2003 244,7 + 1,6 %<br />

Ø 2004 256,8 + 4,9 %<br />

Ø 2005 262,1 + 2,1 %<br />

Ø 2006 269,7 + 2,9 %<br />

Ø 2007 280,6 + 4,0 %<br />

Ø 2008 298,7 + 6,5 %<br />

Ø 2009 276,6 – 7,4 %<br />

Ø 2010 290,4 + 5,0 %<br />

Ø 2011 314,6 + 8,3 %<br />

baukkostenindex für den Wohnungsbau<br />

(durchschnitt 2005 = 100)<br />

Ø 2011 102,3 + 2,3 %<br />

baukkostenindex für den Wohnungsbau<br />

(durchschnitt 2005 = 100)<br />

Ø 2006 104,6 + 4,6 %<br />

Ø 2007 109,2 + 4,4 %<br />

Ø 2008 114,9 + 5,2 %<br />

Ø 2009 115,6 + 0,6 %<br />

Ø 2010 119,3 + 3,2 %<br />

Ø 2011 122,0 + 2,3 %<br />

baukkostenindex für den Wohnungsbau<br />

(durchschnitt 2000 = 100)<br />

Ø 2001 102,1 + 2,1 %<br />

Ø 2002 103,7 + 1,6 %<br />

Ø 2003 106,4 + 2,6 %<br />

Ø 2004 111,8 + 5,1 %<br />

Ø 2005 114,3 + 2,2 %<br />

Ø 2006 119,5 + 4,5 %<br />

Ø 2007 124,8 + 4,4 %<br />

Ø 2008 131,4 + 5,3 %<br />

Ø 2009 132,2 + 0,6 %<br />

Ø 2010 136,4 + 3,2 %<br />

Ø 2011 139,5 + 2,3 %<br />

baukkostenindex für den Wohnungsbau<br />

(durchschnitt 1990 = 100)<br />

Ø 2001 139,7 + 2,1 %<br />

Ø 2002 141,9 + 1,6 %<br />

Ø 2003 145,5 + 2,6 %<br />

Ø 2004 152,9 + 5,1 %<br />

Ø 2005 156,3 + 2,2 %<br />

Ø 2006 163,4 + 4,5 %<br />

Ø 2007 170,7 + 4,5 %<br />

Ø 2008 179,6 + 5,2 %<br />

Ø 2009 180,7 + 0,6 %<br />

Ø 2010 186,5 + 3,2 %<br />

Ø 2011 190,7 + 2,3 %<br />

baukostenindex für den<br />

Wohnungsbau nach Maculan<br />

(durchschnitt 1945 = 100) ( ohne<br />

u-bahn-abgabe, ohne MWSt.)<br />

Ø 2001 13.464 + 2,1 %<br />

Ø 2002 13.673 + 1,6 %<br />

Ø 2003 14.027 + 2,6 %<br />

Ø 2004 14.745 + 5,1 %<br />

Ø 2005 15.065 + 2,2 %<br />

Ø 2006 15.750 + 4,5 %<br />

Ø 2007 16.455 + 4,5 %<br />

Ø 2008 17.315 + 5,2 %<br />

Ø 2009 17.420 + 0,6 %<br />

Ø 2010 17.975 + 3,2 %<br />

Ø 2011 18.384 + 2,3 %


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Service<br />

Praxistipps für unternehmen<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Frühere Verluste senken Steuerlast<br />

Ich habe 2010 mit Verlust<br />

bilanziert. Kann ich dies<br />

nun für das Veranlagungsjahr<br />

2011 nutzen?<br />

Lange konnten Einnahmen-Ausgaben-Rechner<br />

ihre Verluste nur<br />

beschränkt steuerlich verwerten.<br />

Lediglich Anlaufverluste, das<br />

sind die Verluste der ersten drei<br />

Kalenderjahre ab Eröffnung des<br />

Betriebes, waren mit Gewinnen<br />

späterer Veranlagungszeiträume<br />

gegenrechenbar.<br />

Auch spätere Verluste<br />

Seit 2007 gehört dies aber der<br />

Vergangenheit an: Nun können<br />

Einnahmen-Ausgaben-Rechner<br />

ihre Verluste über die Anfangsphase<br />

hinaus geltend machen.<br />

Aber auch hier gibt es eine Einschränkung:<br />

Dies gilt nämlich nur<br />

für Verluste, die in den vorangegangenen<br />

drei Jahren entstanden<br />

sind. Für 2012 wären dies also die<br />

Verluste ab 2009.<br />

Vor 2007 entstandene und noch<br />

nicht verwertete Anlaufverluste<br />

Hintergrund<br />

Verluste<br />

bei E­A­Rechnern<br />

Die Einnahmen­Ausgaben­<br />

Rechnung ist ein vereinfachtes<br />

System der Gewinnermittlung,<br />

bei dem nur die Betriebseinnahmen<br />

und die Betriebsausgaben<br />

erfasst werden, die im Kalenderjahr<br />

tatsächlich entweder<br />

bar oder über Bankkonten zuoder<br />

abgeflossen sind.<br />

Der Gewinn oder Verlust eines<br />

unternehmens wird am Jahresende<br />

als Differenz zwischen<br />

der Summe aller Betriebseinnahmen<br />

und der Summe aller<br />

Betriebsausgaben ermittelt.<br />

von Einnahmen-Ausgaben-Rechnern<br />

bleiben zeitlich unbegrenzt<br />

vortragsfähig.<br />

Die Verlustvortragsgrenze gilt<br />

auch für Verluste der Einnahmen-<br />

Ausgaben-Rechner. Sie besagt,<br />

dass Verluste, die in vorangegangenen<br />

Jahren entstanden sind,<br />

nur im Ausmaß von 75 Prozent<br />

des Gesamtbetrages der Einkünfte<br />

abgezogen werden können. Wird<br />

also beispielsweise im Jahr 2011<br />

ein Gewinn von 35.000 Euro erwirtschaftet,<br />

können 26.250 Euro,<br />

also 75 Prozent von 35.000 Euro,<br />

gegengerechnet werden. Damit<br />

sind für 2011 nur 8750 Euro zu<br />

versteuern.<br />

Für Jungunternehmer<br />

Für Unternehmer, die sich vor<br />

Kurzem selbstständig gemacht<br />

haben, ist folgendes interessant:<br />

Für die Finanz ist man schon<br />

ab dem Zeitpunkt Unternehmer,<br />

ab dem die ersten Vorbereitungshandlungen<br />

für die Unternehmensgründung<br />

durchgeführt<br />

werden. Das bedeutet, dass bestimmte<br />

Investitionen, die bereits<br />

vor der Unternehmensgründung<br />

getätigt wurden, steuerlich absetzbar<br />

sind.<br />

Dies setzt aber voraus, dass es<br />

später tatsächlich zu steuerlich<br />

relevanten gewerblichen Einkünften<br />

kommt. Steuerlich relevante<br />

Einkünfte liegen vor, wenn eine<br />

Betätigung zumindest von der<br />

Absicht veranlasst ist, einen Gesamtgewinn<br />

zu erzielen.<br />

Von PC bis Mietvertrag<br />

Ausgaben, die steuerlich geltend<br />

gemacht werden können,<br />

sind beispielsweise solche für<br />

die Adaptierung eines zukünftigen<br />

Geschäftslokals, Kosten für<br />

den Mietvertrag, der Kauf eines<br />

Computers oder Waren- und<br />

Materialeinkauf. Auch Zinsen für<br />

Verbindlichkeiten, die vor der<br />

Betriebseröffnung aufgenommen<br />

wurden, sind Betriebsausgaben,<br />

wenn damit betrieblich veranlasste<br />

Leistungen oder betrieblich genutzte<br />

Wirtschaftsgüter finanziert<br />

werden.<br />

Übrigens: Verluste, die im<br />

vorangegangenen Jahr entstanden<br />

sind, können in den Folgejahren<br />

nur dann als Sonderausgaben<br />

abgezogen werden, wenn sie<br />

durch ordnungsgemäße Buchführung<br />

ermittelt wurden.<br />

Weitere infos<br />

· 21<br />

So unerfreulich Verluste auch sind, in den Folgejahren können sie von<br />

einnahmen-ausgaben-rechnern steuerlich verwertet werden. Foto: WKO<br />

Mag. Christian Sailer<br />

WKV­Steuerservice<br />

T 05522/305 DW 310<br />

E sailer.christian@wkv.at


22 · Service ·<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

rat & tat: Praxistipps für unternehmen<br />

Arbeiten während des urlaubs<br />

Darf ein Arbeitnehmer<br />

während des Urlaubs für<br />

einen anderen Arbeitgeber<br />

arbeiten?<br />

OFFENES VERFAHREN<br />

Bauausschreibung<br />

Ausschreibende Stelle:<br />

Vorarlberger gemeinnützige<br />

Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH<br />

St. Martin-Straße 7, 6850 Dornbirn<br />

TEL 0(043)5572/3805, FAX 0(043)5572/3805-300<br />

Der Urlaub dient der Erholung des<br />

Arbeitnehmers. Der Arbeitnehmer<br />

hat daher im Urlaub alles zu<br />

unterlassen, was dieser Erholung<br />

entgegensteht. Nimmt sich ein<br />

Arbeitnehmer Urlaub, um für einen<br />

anderen Arbeitgeber tätig zu<br />

Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:<br />

GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 14. FEBRUAR 2012, 13.30 UHR<br />

• Tiefengründung<br />

• Abbruch-, Erd-, Baumeister- und Kanalisierungsarbeiten<br />

beim BVH Dornbirn – Kaplan-Bonetti-Haus (Wohnheim bestehend aus Neubau –<br />

21 Bewohnerzimmer und div. Nebenräume; Umbau/Sanierung Bestand – 36 Bewohnerzimmer,<br />

zentrale Großküche, Haustechnik, Nebenräume)<br />

• Erd-, Baumeister- und Kanalisierungsarbeiten<br />

beim BVH Nenzing - Sozialzentrum (Neubau: 34 Pflegebetten, Zentralküche,<br />

Multifunktionsraum, Nebenräume; Altbau (Umbau Bestand): 19 Pflegebetten,<br />

Tagesbetreuung, Kapelle, Nebenräume)<br />

• Heizungs- und Sanitärinstallationen<br />

• Lüftungsinstallationen<br />

• Elektroinstallationen<br />

beim BVH Nenzing - Sozialzentrum (Neubau: 34 Pflegebetten, Zentralküche,<br />

Multifunk- tionsraum, Nebenräume; Altbau (Umbau Bestand): 19 Pflegebetten,<br />

Tagesbetreuung, Kapelle, Nebenräume) und beim BVH Dornbirn – Kaplan-<br />

Bonetti-Haus (Wohnheim bestehend aus Neubau – 21 Bewohnerzimmer und<br />

div. Nebenräume; Umbau/Sanierung Bestand – 36 Bewohnerzimmer, zentrale<br />

Großküche, Haustechnik, Nebenräume)<br />

• Gartenanlage<br />

• Asphaltierungsarbeiten<br />

beim BVH 682/ Kennelbach – Waldhäuser II (2 MWH – 23 Wo.)<br />

Angebotsunterlagen:<br />

Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den 31. Jänner 2012 erhältlich.<br />

Die Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at<br />

heruntergeladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im<br />

Büro Zimmer Nr. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von<br />

8.00 - 11.30 Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender FAX-Anforderung per<br />

Nachnahme zugesendet.<br />

Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für..... arbeiten, BVH,<br />

AbgabeterminundUhrzeit“spätestensfünfMinutenvorderAngebotseröffnung,<br />

zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, in der Telefonzentrale abzugeben.<br />

werden, kann diese Handlung als<br />

Treueverstoß gegen den eigenen<br />

Arbeitgeber gewertet werden.<br />

Unser Tipp: Vereinbaren Sie<br />

bereits im Dienstvertrag die Verpflichtung<br />

des Arbeitnehmers,<br />

jede Nebentätigkeit zu melden.<br />

Sie können aber auch jegliche<br />

Nebenbeschäftigung untersagen.<br />

Auch die Vereinbarung eines Konkurrenzverbotes<br />

ist möglich.<br />

Entlassung möglich<br />

Verstößt ein Arbeitnehmer gegen<br />

das Konkurrenzverbot oder<br />

ein Nebenbeschäftigungsverbot,<br />

riskiert er eine Entlassung. Ob<br />

die Voraussetzungen für eine Entlassung<br />

erfüllt sind, ist jedoch in<br />

jedem Einzelfall zu prüfen.<br />

Übt der Arbeitnehmer unzulässigerweise<br />

trotz dieser Vereinba-<br />

rung eine Nebenbeschäftigung<br />

im Urlaub aus und erleidet er<br />

einen Arbeitsunfall oder erkrankt<br />

er aufgrund der Nebentätigkeit,<br />

wird der Urlaub beim eigentlichen<br />

Arbeitgeber nicht unterbrochen.<br />

Der Urlaub gilt jedenfalls als<br />

konsumiert.<br />

Weitere infos<br />

Dr. Markus Kecht<br />

WKV­Rechtsservice<br />

T 05522/305 DW 322<br />

E kecht.markus@wkv.at<br />

zeit für Hobbys: Ja. Für andere arbeitgeber tätig werden: nein. im urlaub<br />

soll sich der arbeitnehmer erholen – und nicht für andere unternehmen<br />

arbeiten. Foto: WKO


Durch die gewohnte<br />

Bedienung und die vertraute<br />

Benutzeroberfläche<br />

muss sich der AutoCAD®<br />

Anwender nicht umstellen<br />

und kann sofort mit<br />

ZWCAD arbeiten.<br />

Bekannte internationale Unternehmen<br />

wie Siemens, Panasonic<br />

und Sony Ericsson vertrauen<br />

auf ZWCAD, aber auch<br />

zahlreiche Firmen in Vorarlberg<br />

setzen auf die leistungsstarke<br />

und zuverlässige DWG/DXF Alternative.<br />

Die enorme Kosteneinsparung<br />

verbunden mit der<br />

gewohnten Bedienung ist für viele<br />

Betriebe ein wesentlicher Grund<br />

für den Wechsel zu ZWCAD.<br />

Weltweit gibt es derzeit mehr<br />

als 180.000 Anwender in 80<br />

Ländern. Die Software ist in 15<br />

Sprachen erhältlich, darunter<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

· Werbung · 23<br />

ZWCAD: die kosteneffektive,<br />

DWG-kompatible CAD-Alternative<br />

Deutsch, Englisch, Französisch,<br />

Italienisch, Spanisch, Russisch,<br />

Chinesisch und Japanisch.<br />

Die IBS-CAD-Solutions ist<br />

Anbieter von wirtschaftlichen<br />

CAD-Alternativen und der Partner<br />

des Softwareherstellers<br />

ZWSOFT im deutschsprachigen<br />

Raum. Sie vertreibt ZW-<br />

CAD direkt und über Reseller<br />

in D,A,CH,LIE und Südtirol.<br />

Darüber hinaus bieten wir<br />

Schulung und Support an:<br />

unser CAD-Schulungszentrum<br />

befindet sich auf der schönen<br />

Lindauer Insel.<br />

Programmübersicht<br />

Preis: 599 euro + MwSt.<br />

2D Zeichen­ und Bearbeitungsfunktionen<br />

3D Volumen­, Flächenmodellierung<br />

Modellbereich, Layouts,<br />

Bemassungsstile, Blöcke, Xrefs<br />

Design Center, Eigenschaftenpalette,<br />

Werkzeugpaletten,<br />

Layereigenschaftenmanager<br />

Problemloser Austausch von<br />

Zeichnungs­Ressourcen:<br />

.lin, .pat, .sld, .ttf, .shx, .unt<br />

Mächtige APIs, um Ihre<br />

Applikationen zu entwickeln<br />

Zu ZWCAD sind zahlreiche Applikationen(Metallbau,Tischlerei,usw.)<br />

sowie viele branchenspezifische Bibliotheken<br />

und Tools (Elektrotechnik,<br />

Architektur, usw.) verfügbar.<br />

<br />

IBS­CAD­Solutions uG<br />

(haftungsbeschränkt)<br />

uferweg 7<br />

D­88131 Lindau (Bodensee)<br />

Tel 0049 8382 2749363<br />

info@ibscad.de<br />

www.ibscad.de<br />

kontakt


24 ·<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

unternehmen<br />

Firmennews<br />

Künz goes America<br />

Die Hans Künz GmbH, mit<br />

Sitz in Hard, zählt seit Jahren<br />

zu den führenden Herstellern<br />

schienengebundener Containerkrane<br />

für Bahnterminals<br />

und Binnenhäfen. In Europa<br />

ist Künz mit diesen Produkten<br />

klarer Marktführer. Mit dem<br />

Verkauf von fünf großen Bahnkranen<br />

für ein neues Terminal<br />

in North West Ohio gelang<br />

dem Unternehmen Mitte 2009<br />

der Markteintritt in den USA.<br />

Kurz danach konnte Künz die<br />

Stadt New York als Kunden<br />

gewinnen, für die derzeit vier<br />

Containerkrane in Produktion<br />

sind. Jetzt erhielt Künz Folgeaufträge<br />

über insgesamt<br />

fünf Krane für zwei weitere<br />

Standorte.<br />

Nachdem der erste Auftrag<br />

für CSX in North West Ohio<br />

ein voller Erfolg war, erhielt<br />

Künz nunmehr zwei weitere<br />

Bestellungen des Transportunternehmens.<br />

Bis Ende 2012<br />

werden drei Containerkrane in<br />

Columbus, Ohio, in der Nähe<br />

des ersten Standorts, installiert.<br />

Neben den Kranen für CSX<br />

sind derzeit auch Anlagen für<br />

das New York Department of<br />

Sanitation in Produktion. Es<br />

geht um jeweils zwei Containerkrane<br />

an zwei Standorten.<br />

Diese Anlagen verladen Müllcontainer<br />

mit dem Müll der<br />

Stadt New York auf Schiffe.<br />

Mehr Informationen:<br />

www.kuenz.com<br />

der zunftvorstand,zunftmeisterWolfgang<br />

Marte,<br />

di.Johannes Wilhelm<br />

und Harald<br />

kerber mit den<br />

neuen Mitgliedern,<br />

di.Hubert<br />

dünser (hl.), Stefan<br />

Lampert, andreas<br />

nagel und<br />

thomas kathan<br />

(alle vorne)<br />

Handwerkerzunft Götzis<br />

feiert 301. Zunfttag<br />

Am Dreikönigstag 2012 feierte<br />

die Handwerkerzunft Götzis ihren<br />

alljährlichen Zunfttag.<br />

In dem von Pfarrer Toni Oberhauser<br />

zelebrierten Gottesdienst in der Alten<br />

Kirche, gedachte man dem letzten<br />

Jahr verstorbenen Zunftbruder Albert<br />

Fleisch.<br />

Anschließend begrüßte Zunftmeister<br />

Wolfgang Marte im Pfarrsaal die<br />

zahlreich gekommenen Mitglieder<br />

der Handwerkerzunft zur Generalversammlung<br />

und eröffnete diese wie<br />

gewohnt „vor offener Lad“. Eine besondere<br />

Aufgabe des Zunftmeisters waren<br />

wieder zahlreiche Ehrungen, die er mit<br />

großer Freude vornahm. Für 25 Jahre<br />

Mitgliedschaft konnten Bell Bruno,<br />

Herburger Martin, Seebacher Gerhard,<br />

Summer Armin und Widmann Kurt<br />

ausgezeichnet werden, für 40 Jahre<br />

waren dies Baldauf Werner und<br />

Marte Gerhard. Für 50jährige Treue<br />

wurden Schneider Annelies, Koch<br />

Bertwin und Pirker Volkmar geehrt<br />

und für 60 Jahre durften Oberhauser<br />

Armin und Widmann Oswald eine<br />

Ehrung entgegennehmen. Nachdem<br />

der Zunftmeister wieder vier<br />

neue Mitglieder bei der Handwerkerzunft<br />

Götzis willkommen heißen<br />

durfte, beträgt der aktuelle Mitgliederstand<br />

201.<br />

Als Referent konnte Dr. Franz-<br />

Josef Köb gewonnen werden, der<br />

die Anwesenden mit einem Vortrag<br />

zum Thema „Warum wir zu viel<br />

Stress und zu wenig Zeit haben“<br />

fesselte. Auch Bürgermeister LAbg<br />

Werner Huber ergriff das Wort<br />

und gratulierte den Geehrten zu<br />

ihrer Treue und bedankte sich bei<br />

der Handwerkerzunft für die gute<br />

Zusammenarbeit. Abschließend bedankte<br />

sich der Zunftmeister bei den<br />

Anwesenden für ihr Erscheinen und<br />

beiderGemeindemusikGötzisunter<br />

der Leitung von Donat Kummer, die<br />

diesen Zunfttag musikalisch hervorragend<br />

begleiteten.<br />

Am Abend wurde dann im Pfarrsaal<br />

der „Zunfthock“ abgehalten. Bei<br />

bester musikalischer Unterhaltung<br />

durch die „Partyjäger“ und kulinarischen<br />

Genüssen, zubereitet vom<br />

Team „Kult“, feierten an die 70<br />

Zunftmitglieder und ihre Freunde<br />

bis spät in die Nacht. <br />

Hypo bündelt Immobilien­ und Leasinggeschäft<br />

Die Hypo Landesbank Vorarlberg<br />

hat ihre beiden Gesellschaften Hypo<br />

Immobilien GmbH und Hypo Süd-<br />

Leasing GmbH in einer Gesellschaft<br />

zusammengeführt. Hauptfirmensitz<br />

der neuen Hypo Immobilien & Leasing<br />

GmbH ist unverändert das Hypo<br />

Office Dornbirn. Geschäftsführer sind<br />

Wolfgang Bösch und Peter Scholz.<br />

Mit der Hypo Immobilien &<br />

Leasing GmbH wurde das gesamte<br />

österreichische Leasing- und Immobiliengeschäft<br />

der Hypo Landesbank<br />

Vorarlberg in einer Gesellschaft ge-<br />

bündelt. Die Leistungspalette reicht<br />

vom Immobilienmakler, über Liegenschaftsbewertung,Baumanagement,<br />

Objektmanagement und Hausverwaltung<br />

bis hin zu Finanzierungslösungen<br />

mit Kfz-, Mobilien- und<br />

Immobilienleasing. „Das bedeutet<br />

für unsere Kunden ganzheitliche<br />

Leasingberatung und Immobilienbetreuung<br />

durch ein erfahrenes, Expertenteam<br />

in enger Kooperation mit der<br />

Bank“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang<br />

Bösch, bislang Geschäftsführer<br />

der Hypo Immobilien GmbH.<br />

„Neben Vorarlberg bearbeiten wir<br />

auch den Schweizer Markt und bieten<br />

unsere Dienstleistungen in ganz<br />

Österreich an“, berichtet Geschäftsführer<br />

Peter Scholz. In Wien betreibt<br />

die Hypo Immobilien & Leasing<br />

GmbH weiterhin einen separaten<br />

Standort.<br />

Das Geschäftsvolumen der Hypo<br />

Immobilien & Leasing GmbH beläuft<br />

sich im Leasingbereich aktuell<br />

auf rund 370 Mio Euro der Immobilienbereich<br />

umfasst Objekte im Wert<br />

von über 100 Millionen Euro.


An den zwei Messetagen finden<br />

Brautpaare alles für die schönsten<br />

Tage im Leben. Die landesweite<br />

Hochzeits- und Eventmesse<br />

in Dornbirn überzeugt mit<br />

kompetenten Ausstellern wie<br />

Brautausstatter, Hochzeitsplaner,<br />

Juweliere, Floristen, Caterer,<br />

Reiseanbieter und vielen mehr.<br />

„Nach der erfolgreichen Teilnahme<br />

an der letztjährigen ‚Hochzeit<br />

& Event’-Messe sind wir heuer<br />

wieder gerne dabei, um in un-<br />

Noch bis 29. Februar kann sich<br />

bei der Liechtensteinischen<br />

Industrie­, Handels­ und Gewerbeausstellung<br />

LIHGA melden, wer<br />

bei der Ausstellung vom 1. bis 8.<br />

September im Schaaner Industriegebiet<br />

Riet dabei sein möchte.<br />

Das Interesse ist bisher sehr erfreulich.<br />

Bereits 5 Wochen vor Eingabefrist<br />

für LIHGA­Aussteller kann<br />

Günther Wohlwend ein erfolgreiches<br />

Zwischenfazit ziehen: „Der<br />

Rücklauf ist sehr erfreulich. Weit<br />

mehr als die Hälfte der Ausstellerfläche<br />

ist besetzt.“ Günther<br />

Wohlwend freut sich darüber,<br />

dass der Mix an Produkten und<br />

Dienstleistungen unter den rund<br />

200 erwarteten Ausstellern wieder<br />

sehr gut ist.<br />

Die Neuerungen aus dem Jahr<br />

2010 wie zum Beispiel die neue<br />

Messedauer von Samstag bis<br />

Samstag oder der Bankomat im<br />

Eingangsbereich, werden beibehalten.<br />

mittelbarem Kontakt mit den<br />

Kunden unser Portfolio für den<br />

Eventbereich zu präsentieren“,<br />

berichtet Harald Otti von komitee<br />

MO eventservice. Ebenfalls zum<br />

zweiten Mal als Ausstellerin mit<br />

dabei ist Hochzeitsplanerin Barbara<br />

Kowalke: „Die ‚Hochzeit &<br />

Event‘ gefällt mir sehr gut - vor<br />

allem die Atmosphäre in der Halle.<br />

Zudem fühle ich mich von der<br />

Messe Dornbirn als Organisator<br />

gut betreut.“<br />

LiHGa 2012<br />

Vom starken Franken profitieren<br />

Liechtenstein Marketing<br />

und Südtirol<br />

Die neugegründete Liechtenstein<br />

Marketing, die Liechtenstein als<br />

Wirtschaftsstandort und Tourismusdestination<br />

im Ausland vermarktet,<br />

wird sich an der LIHGA<br />

der Öffentlichkeit vorstellen. Als<br />

Gastland präsentiert sich Südtirol<br />

mit all seinen Facetten.<br />

Ab 1. September 2012 trifft sich<br />

die Region wieder an der LIHGA.<br />

Dies ganz nach dem Motto von<br />

Liechtensteins Wirtschaftsminister<br />

Martin Meyer, der anlässlich<br />

der LIHGA 2010 sagte: „Die LIHGA,<br />

eine Herzensangelegenheit, ein<br />

Stück Liechtenstein.“ Deshalb: Die<br />

Bewerbung für den Messeauftritt<br />

bis am 29. Februar eingeben.<br />

Formular und weitere infos:<br />

VIWA – Vereinigung inländischer<br />

Wirtschaftsförderung Aktiengesellschaft,<br />

FL­9487 Bendern, Telefon<br />

+423 377 45 43, Telefax +423 377<br />

45 30, E­Mail info@lihga.li oder<br />

www.lihga.li.<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

· Messen in der Region · 25<br />

Zweite „Hochzeit<br />

& Event“- Für die<br />

schönsten Tage<br />

Nach der erfolgreichen Premiere 2011 startet die<br />

„Hochzeit & Event“ in die zweite Runde. Am 4. und<br />

5. Februar wird die Messe Dornbirn wieder zu dem<br />

Treffpunkt für alle Heiratswilligen in der Vier-Länder-<br />

Region.<br />

Um das Messeangebot für die<br />

Besucher noch attraktiver zu<br />

machen, gibt es zudem zahlreiche<br />

Highlights. Dazu gehört u.a.<br />

eine faszinierendeModeschau.Mehrmals<br />

täglich setzen die Models<br />

der bekannten Team-Agentur die<br />

neuesten Hochzeits- und Festmodetrends<br />

gekonnt in Szene.<br />

Im Foyer der Halle 13/14 sorgen<br />

Live-Bands wie „Welcome“, „All<br />

Right Guys“, „The Souljackers“<br />

oder „Roadwork“ für die passende,<br />

musikalische Stimmung.<br />

Umfangreiche Informationen erhalten<br />

die Besucher zudem bei diversen<br />

Vorträgen und Seminaren<br />

in der Halle 12a.<br />

Im Rahmen der 2.„Hochzeit &<br />

Event“ gibt es auch ein Gewinn-<br />

spiel mit hochwertigen Preisen,<br />

über die sich sicher nicht nur<br />

Brautpaare freuen würden. Zahlreiche<br />

Aussteller haben sich<br />

bereit erklärt attraktive Gewinne<br />

bereitzustellen. Als Hauptgewinn<br />

locken dabei Fluggutscheine<br />

für zwei Personen von<br />

Intersky. Aber auch eine spezielle<br />

Wohlfühlnacht im Genießer<br />

und Kuschelhotel Gams, ein<br />

Hochzeits-Catering von komitee<br />

MO eventservice, eine „Dinner &<br />

Casino Night“ für zwei Personen<br />

vom Casino Bregenz und einiges<br />

mehr, gibt es zu gewinnen.<br />

<br />

Tatjana Schmid,<br />

Projektleiterin<br />

T 05572 305­409<br />

E tatjana.schmid@<br />

messedornbirn.at<br />

I www.hochzeit­event.info<br />

kontakt


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Die Wirtschaft<br />

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35+: Wir suchen selbstbewusste Verkaufsmitarbeiter<br />

(m/w, freiberuflich) für<br />

Immobilien, gerne auch Quereinsteiger.<br />

www.neu-durcHStarten.at,<br />

Telefon 0664 9971180<br />

Hydraulik


Extra 5<br />

Seiten neuigkeiten bildung und karriere<br />

Wissen ist für immer<br />

<br />

Werden Sie Online­<br />

Marketing­Experte<br />

Wifi<br />

Wo im Web „tummelt“ sich meine<br />

Zielgruppe und wie kann ich sie<br />

erreichen? Der WIFI-Diplomlehrgang<br />

„Online Marketing“ liefert<br />

grundlegende Einblicke in die<br />

effektive Marktbearbeitung im<br />

weltweiten Netz.<br />

Inhalt des Lehrgangs<br />

• Grundlagen Online Marketing<br />

• Die eigene Internet-Präsenz<br />

• Suchmaschinen Marketing<br />

• Bannerwerbung, Affiliate Marketing<br />

• Social Media Marketing und<br />

Public Relations<br />

• eCommerce und eShopping<br />

• e-Mail und Mobile Marketing<br />

• Webanalytics, Marktforschung<br />

Der Lehrgang richtet sich an<br />

Marketingverantwortliche, Entscheidungsträger,<br />

Mitarbeiter<br />

aus Werbung/Vertrieb und Be-<br />

wifi sprachen<br />

Business Communication ­<br />

Perfekte Kundenkontakte auf Englisch<br />

Englisch ist das Tor zur Welt und<br />

gute Englischkenntnisse werden<br />

von ausländischen Kunden und<br />

Geschäftspartnern sowie auch von<br />

Vorarlberger Unternehmen erwartet.<br />

Die sichere Ausdrucksweise<br />

am Telefon, per Email und persönlich<br />

ist das Ziel des Kurses, das<br />

rater aus Agenturen. Er schließt<br />

mit einer schriftlichen und<br />

mündlichen Prüfung sowie einer<br />

Projektarbeit ab.<br />

Start: 16.3.2012<br />

Info-Abend: 8.2.2012, 18:00 Uhr<br />

Nähere Infos: Brigitte Sohm<br />

T 05572/3894-489<br />

E sohm.brigitte@vlbg.wifi.at<br />

auf unterhaltsame Weise erreicht<br />

wird. Und das in vier Wochen, mit<br />

einem native speaker als Trainer.<br />

Termin: 7. - 30.3.2012 (Mi 18:00<br />

- 22:00 Uhr, Fr 13:30 - 17:30 Uhr).<br />

KursNr.: 15148.03. Infos bei Eva<br />

Schönherr: T 05572/3894-472.<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

· 27<br />

WIFI­Lehrgänge zu<br />

Erziehung und Lernen<br />

Ausbildung zum Family Support<br />

Trainer für liebevolle Erziehung®<br />

– Prävention statt<br />

„Super-Nanny“: Eltern sind bei<br />

der Erziehung mit vielen Herausforderungen<br />

konfrontiert. Family Support<br />

Trainer schulen die Eltern und<br />

bieten konkrete Tipps und Tricks.<br />

Verhaltensauffälligkeiten kann entgegengewirkt<br />

und die Beziehung zu<br />

den Kindern gefestigt werden.<br />

Ausbildung zum Klipp & Klar<br />

Lerntrainer–Ursachen von Lernschwierigkeiten<br />

beheben, statt<br />

Nachhilfe: Lernschwierigkeiten<br />

werden auffälliger. Klipp & Klar<br />

Lerntrainer sind in der Lage, die<br />

Ursachen dafür zu identifizieren und<br />

zu beheben. So helfen sie Kindern<br />

und Erwachsenen mit den richtigen<br />

Werkzeugen leichter zu lernen.<br />

Kostenlose Info-Abende: 1.2.2012<br />

Informationen/Anmeldung: Susanne<br />

Söllner, B.A.: T 05572/3894-459,<br />

E soellner.susanne@vlbg.wifi.at.<br />

„der kurs ist<br />

perfekt für den<br />

kontakt mit englischsprachigen<br />

kunden“, so christa<br />

tschofen, WiFi-<br />

Geschäftsbereichsleiterin.<br />

die erfolgreichen absolventinnen<br />

des Family Support-Lehrgangs 2011.


28 ·Bildung & Karriere ·<br />

Gemeinsam laden FHV und<br />

Schloss Hofen am 30. Jänner, um<br />

19 Uhr, zu einem Infoabend zum<br />

berufsbegleitenden Studieren und<br />

Weiterbildung an die FHV nach<br />

Dornbirn ein. „WORK & STUDY“<br />

gibt einen Überblick über die<br />

Studiengangebote in Vorarlberg.<br />

Darüber hinaus berichten berufsbegleitend<br />

Studierende, die<br />

Partnerin eines Studenten sowie<br />

der Chef einer Studentin von<br />

ihren Erfahrungen. Sie erzählen,<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Infoabend „WORK & STUDY“<br />

„Der Vorarlberger Bildungsmarkt<br />

hat mit<br />

der FH Vorarlberg und<br />

Schloss Hofen zwei ausgezeichneteBildungspartner<br />

für berufsbegleitende<br />

Aus- und Weiterbildungen<br />

auf akademischem<br />

Niveau.“<br />

Dipl.­Vw. Andrea Kaufmann,<br />

Landesrätin<br />

mit welchen Herausforderungen<br />

zu rechnen ist und welche Kooperationen<br />

bzw. Kompromisse<br />

notwendig sind.<br />

Fragen und Gespräche<br />

Nach der Talkrunde stehen<br />

die StudiengangsleiterInnen und<br />

MitarbeiterInnen der einzelnen<br />

Studien und Lehrgänge für Informationen<br />

zur Verfügung. Im persönlichen<br />

Gespräch können die<br />

Anforderungen und Inhalte der<br />

verschiedenen Studienangebote<br />

abgeklärt werden.<br />

Der Abend bietet auch Gelegenheit<br />

zum Gedankenaustausch<br />

und zur Vernetzung unter den<br />

Interessierten.<br />

Impulsvorträge<br />

Der Buchautor, Trainer und<br />

Coach, Mag. (FH) Jürgen Schiefer,<br />

selbst Absolvent eines berufsbegleitenden<br />

Studiums, gibt<br />

in einem Kurzvortrag hilfreiche<br />

Tipps aus der Praxis und erzählt<br />

von seinem „Erfolgsgeheimnis“.<br />

Anschließend erklärt der Unternehmens-<br />

und Personalberater<br />

Mag. Armin Steger, welche Auswirkungen<br />

ein berufsbegleitend<br />

absolviertes Studium auf den<br />

Lebenslauf und die Verdienstmöglichkeiten<br />

hat.<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.fhv.at/veranstaltungen/<br />

work-study-2012<br />

„Work & Study“ bietet auch Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen<br />

und zum Gedankenaustausch.<br />

infoabend<br />

Work & Study<br />

19.00 uhr:<br />

impulsvorträge<br />

„Erfolgreich berufsbegleitend<br />

studieren: Ein Absolvent packt<br />

aus!“<br />

_Mag. (FH) Jürgen Schiefer, Trainer<br />

und Coach<br />

„Berufsbegleitend studieren:<br />

Auswirkungen auf Lebenslauf<br />

und Verdienst“<br />

_Mag. Armin Steger, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter CFS<br />

Consulting<br />

19.30 uhr:<br />

talkrunde und Publikumsfragen<br />

_DSA Martin Bentele M.S.M.,<br />

Fachbereich Soziale Arbeit<br />

Schloss Hofen<br />

_Sascha Riedler, 5. Semester<br />

WING mit seiner Gattin Daniela<br />

Riedler<br />

_Mag. a Martina Hämmerle, 3.<br />

Semester MA International<br />

Marketing & Sales mit ihrem<br />

Vorgesetzten Dipl.­Ing. Volker<br />

Buth<br />

_Mag. (FH) Jürgen Schiefer, Trainer<br />

und Coach<br />

_Mag. Armin Steger, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter CFS<br />

Consulting


Handy.<br />

Public Viewing.<br />

Oldtimer. Evergreen.<br />

Sie glauben zu wissen, was das bedeutet?<br />

Besonders das deutsche Sprachgebiet<br />

ist sehr kreativ mit<br />

dem Erfinden vermeintlich<br />

englischer Wörter bzw. dem<br />

völlig falschen Gebrauch von<br />

englischen Ausdrücken. Im<br />

englischen Sprachraum denkt<br />

bei „Handy“ niemand an ein<br />

Mobiltelefon, „Public Viewing“<br />

bedeutet das Aufbahren einer<br />

Leiche für die Öffentlichkeit<br />

und „Oldtimer“ ist eine nicht so<br />

schmeichelhafte Bezeichnung<br />

für alte Leute – ein Auto ist<br />

damit nie gemeint. „Evergreen“<br />

ist auch kein Hit im Radio,<br />

sondern eine Pflanze. Es gibt<br />

noch viele weitere, ähnliche<br />

Beispiele.<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

· Bildung & Karriere · 29<br />

Toni-Carriero-Seminare, die<br />

begeistern – jetzt auch in Österreich!<br />

Toni Carriero, gebürtiger Italiener, Buchautor, Trainer und Referent begeistert mit seinen Seminaren und Vorträgen<br />

zu den Themen Verkauf – Rhetorik – Motivation – Umgang mit Kunden und Psychologie seit über zehn<br />

Jahren Unternehmen unterschiedlichster Größen in Deutschland. Jetzt lebt und arbeitet er auch in Österreich.<br />

Sein Geheimnis ist, Wissen und<br />

Power bzw. Humor so zu verpacken,<br />

dass jeder Teilnehmer von<br />

der ersten Sekunde an, Spaß daran<br />

verspürt, sich mit diesen Inhalten<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Individuell zugeschnittene Verkaufs-,<br />

Motivations-, Rhetorik- und<br />

Kommunikationsseminare haben<br />

ihn zu einem der beliebtesten Seminaranbieter<br />

in Deutschland gemacht.<br />

Unternehmen wie Philips,<br />

Sabo, A John Deere Company, Golfund<br />

Fußballtrainerverbände, Spitzensportler<br />

aber auch Kleinunternehmen<br />

zählen zu seinen Referenzen.<br />

Einzigartig, sagen Teilnehmer,<br />

ist sein praxisbezogener Inhalt mit<br />

Lösungen aus der Psychologie und<br />

Wissenschaft. Da er ständig selbst<br />

Damit Sie sich bei Ihren<br />

internationalen Geschäftspartnern<br />

nicht der Lächerlichkeit<br />

preisgeben, sind bei inlingua<br />

nur in der Zielsprache muttersprachige<br />

Sprachtrainer tätig.<br />

Diese können Ihnen nicht nur<br />

korrekte Sprache, sondern auch<br />

Eigenheiten und Gebräuche<br />

ihres jeweiligen Landes vermitteln,<br />

wobei die spezielle Lernmethodik<br />

unerwartet raschen<br />

Lernerfolg ermöglicht. Damit<br />

bekommt der Unterricht Farbe<br />

und ist niemals langweilig – so<br />

macht Lernen sogar Spaß!<br />

www.inlingua-vbg.at<br />

05572 39 45 35<br />

draußen mit Teilnehmern direkt<br />

auf dem Feld agiert, weiß er ganz<br />

genau, was in der Praxis funktio-<br />

toni<br />

carriero<br />

in aktion.<br />

niert und was nicht. Worauf Toni<br />

ganz besonderen Wert legt, ist, dass<br />

kein Teilnehmer schablonenhafte<br />

Methoden an die Hand bekommt,<br />

die dann gar nicht oder schlecht<br />

funktionieren.<br />

Er sagt: „Jeder Mensch hat seinen<br />

eigenen Stil und nicht alle Methoden<br />

passen auf alle Menschen.<br />

Schon gar nicht, wenn jemand et-<br />

was aufgesetzt bekommt. Nur dann<br />

wenn Du Du bleibst, überzeugst Du<br />

am meisten.“<br />

Als Premiere in seinem neuen<br />

Heimatort Feldkirch hat er nun<br />

das beliebte 2 Tages-Verkaufsrhetorik<br />

Seminar für den 19./20. April<br />

und 20./21. September geplant.<br />

Entdecken Sie wertvolle Ideen,<br />

Strategien – verständlich, umsetzbar,<br />

praxisnah und wie immer motivierend<br />

von Toni Carriero präsentiert.<br />

Ein Muss für jeden Verkäufer,<br />

der mehr Kunden gewinnen will.<br />

Benötigen Sie nähere Informationen<br />

zu unseren weiteren Trainings?<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.<br />

Anmeldungen bzw. nähere Infos<br />

auf www.toni-carriero.de oder<br />

unter 0043-552232312.<br />

Stimmen<br />

„Toni spricht die<br />

Sprache meiner<br />

Mitarbeiter und<br />

öffnet nicht nur<br />

deren Herzen<br />

sondern baut Schwächen ab<br />

und fördert die Stärken jedes<br />

Einzelnen.“<br />

S. Joachim, unternehmer<br />

„Dieses Seminar<br />

war das Beste,<br />

das ich in meiner<br />

20­jährigen<br />

Verkaufskarriere<br />

besucht habe.“<br />

L. Jorgas, unternehmer


30 · Bildung und Karriere ·<br />

In der Lehrlingsschmiede unterrichten<br />

ausschließlich Trainer, die<br />

mindestens zehn Jahre einschlägige<br />

Berufserfahrung in der Wirtschaft<br />

haben. Nur so ist es möglich<br />

die Unternehmen zu verstehen<br />

und ihre Bedürfnisse umzusetzen.<br />

Bei der Arbeit mit den Lehrlingen<br />

zeigt sich, dass sie oft Angst<br />

und mangelndes Selbstwertgefühl<br />

haben. Dies wird als Faulheit<br />

und Desinteresse missverstanden.<br />

Sie sind zurückhaltend und stellen<br />

keine Fragen. Aus diesem Grund<br />

steht die NEMO c/o Lehrlingsschmiede<br />

in enger Zusammenarbeit<br />

mit Mag. Johannes Rauch von<br />

der Therapiestation Carina.<br />

Ethik in der Wirtschaft<br />

Die Lehrlingsschmiede entwickelte<br />

gemeinsam mit Prof.<br />

Mag. Johannes Lindner, Wirtschaftspädagoge<br />

der Schumpeter<br />

Handelsakademie und Prof. Dr.<br />

James Bruton, Lehrbeauftragter<br />

der Universität Liechtenstein, für<br />

Wirtschaftsethik und Unternehmer,<br />

das neue Modul Ethik,<br />

Betriebs- & Volkswirtschaft für<br />

Lehrlinge.<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Die Lehrlingsschmiede bietet Ausbildungsbetrieben<br />

fachspezifische Module zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

der Lehrlinge an. Die Inhalte werden in Absprache mit<br />

den Unternehmen und deren Bedürfnissen branchenund<br />

spartenübergreifend definiert. Diese Art von Fortbildung<br />

wird von Lehrlingen gerne besucht. „Verbinden<br />

und ergänzen“ lautet der Anspruch der Lehrlingsschmiede,<br />

die eine Ergänzung zum Lehrherrn und zur<br />

Berufsschule darstellt.<br />

Ziel ist es, dem jungen Menschen<br />

ethische Werte und ein Grundverständnis<br />

für Betriebs- wie auch<br />

Volkswirtschaftliche Abläufe zu<br />

vermitteln.<br />

„Nur durch befriedigende<br />

und effiziente Leistungserbringung<br />

ist nachhaltiger<br />

Wissenstransfer möglich.“<br />

Martin DÜNSER<br />

NEMO :: LEHRLINGSSCHMIEDE<br />

»Wirtschaft(en)« muss erlernt<br />

werden - und zwar von jeder Generation<br />

auf´s Neue. Es ist ein Fehler<br />

zu glauben, dass Wirtschaft und<br />

demokratisches Handeln vererbt<br />

Die Lösungen von morgen<br />

stecken in den Köpfen der<br />

Jugendlichen von heute<br />

werden. Jede Generation ist auf´s<br />

Neue gefordert ihre Kompetenzen,<br />

Ideen und Werte zu entwickeln, die<br />

für ihr Leben und ihre Gesellschaft<br />

wichtig sind. Und dabei soll der Respekt<br />

zwischen den Generationen<br />

gewahrt bleiben. So Martin Dünser,<br />

Inhaber der Firma NEMO (Network<br />

Management Organisation).<br />

In der Wirtschaft wird es immer<br />

wichtiger Fachwissen im Betrieb zu<br />

halten. Dazu führt NEMO ebenfalls<br />

für Facharbeiter und Führungskräfte<br />

Seminare zum Thema „Wissenstransfer<br />

im Betrieb!“ durch.<br />

Ein Vorzeigebetrieb für die Qualität<br />

der Ausbildung ist die Firma<br />

WILHELM+MAYER Bau GmbH<br />

in Götzis.<br />

SeitmehralszweiJahrzehntengehört<br />

das Götzner Bauunternehmen<br />

WILHELM + MAYER zu den herausragendenLehrlingsausbildungsbetrieben<br />

des Landes, regelmäßig<br />

mit dem Gütesiegel „ausgezeichneter<br />

Lehrbetrieb“ von Land und<br />

Wirtschaftskammer ausgezeichnet.<br />

„Lehrlingsausbildung sichert uns<br />

die wichtigste Ressource für die<br />

Zukunft, gut ausgebildete, motivierte<br />

Mitarbeiter für alle Ebenen des<br />

Unternehmens,“ so Geschäftsführer<br />

DI Johannes Wilhelm.<br />

DI Wilhelm weiter: „Die Leistungen<br />

der Lehrlingsschmiede bieten<br />

uns eine sinnvolle und professionelle<br />

Ergänzung zu unserem eigenen<br />

Ausbildungsprogramm und<br />

ermöglicht auch kleineren Unternehmen<br />

Zugang zu einer erstklassigen<br />

Lehrlingsausbildung.“<br />

Nachweisbare Erfolge<br />

Tobias Menghin und Christian<br />

Netzer – beide Lehrlinge der Firma<br />

WILHELM+MAYER – belegten<br />

beim Lehrlingswettbewerb von 43<br />

Teilnehmern die Plätze 1 und 2.<br />

„Die Lehrlingsschmiede<br />

ermöglicht auch kleineren<br />

Betrieben eine erstklassige<br />

Lehrlingsausbildung.“<br />

Johannes WILHELM<br />

WILHELM+MAYER Bau GmbH<br />

Weitere Info´s finden Sie unter<br />

www.lehrlingsschmiede.at.<br />

kontakt Martin Dünser<br />

Am Garnmarkt 3, 6840 Götzis<br />

M +43 (0) 664 521 06 91<br />

F +43 (0) 5574 209 920 16 39<br />

E office@lehrlingsschmiede.at<br />

W www.lehrlingsschmiede.at<br />

Firmenportrait


energieinstitut<br />

Energieeffizienz<br />

lernen<br />

Auf dem Weg zur Energieautonomie<br />

braucht Vorarlberg<br />

gut ausgebildete Fachkräfte.<br />

Das Energieinstitut Vorarlberg<br />

bietet daher Weiterbildungen<br />

für Fachleute im Themenfeld<br />

„Energieeffizienz“ an.<br />

Die nächsten Lehrgänge für<br />

Fachleute am Energieinstitut<br />

Vorarlberg sind:<br />

u Passive House Designer<br />

Course<br />

Suitable for building planners<br />

and building utility<br />

experts, the Energy Institute<br />

of Vorarlberg is offering<br />

this practically oriented intensive<br />

course with the aim<br />

of allowing first access to<br />

the field of passive housing<br />

or further training for those<br />

who are already familiar<br />

with the field.<br />

10-day course held in<br />

2 blocks:<br />

31.01.-04.02.2012 and<br />

06.-10.02.2012,<br />

Course Fee: EUR 1.990,–<br />

u Praxiskurs energieeffizientes<br />

Bauen: Aufbaumodul<br />

Sanierung<br />

Das 2-tägige Aufbaumodul<br />

plus Fachexkursion<br />

vermittelt Praxiswissen<br />

für die hocheffiziente<br />

Sanierung mit Passivhauskomponenten.<br />

Unterricht: Donnerstag +<br />

Freitag, 2. + 3. Februar 2012<br />

Kurskosten: EUR 420,–<br />

Exkursion:<br />

Samstag, 4. Februar 2012<br />

Kosten: EUR 120,–<br />

Anmeldung und<br />

Information:<br />

Energieinstitut Vorarlberg<br />

Nicole Sperzel<br />

Stadtstraße 33 /CCD<br />

A-6850 Dornbirn<br />

T 05572 / 31202-66<br />

E nicole.sperzel@<br />

energieinstitut.at<br />

I www.energieinstitut.at/<br />

bildung Promotion<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

universitätslehrgang für Marketing<br />

In Zusammenarbeit mit der<br />

Universität Innsbruck startet<br />

Schloss Hofen im kommenden<br />

September den dreisemestrigen<br />

Universitätslehrgang für Marketing.<br />

Auswahl der attraktivsten<br />

Märkte und diese mit besonderen<br />

Leistungen zu bedienen ist<br />

eine der zentralen Zielsetzungen<br />

dieses Lehrganges. Marketing<br />

ist somit auch Innovationstreiber<br />

für die marktorientierte und<br />

gewinnbringende Gestaltung<br />

des Produkt- und Dienstleistungsangebots.<br />

Wichtig ist<br />

dem wissenschaftlichen Leiter<br />

Univ.-Prof. Dr. Hans Mühlbacher<br />

von der Universität Innsbruck<br />

dementsprechend auch ein<br />

ausgewogenes Verhältnis von<br />

Theorie und Praxisorientierung.<br />

Der Lehrgang wird am 15. März<br />

2012 in Schloss Hofen vorgestellt.<br />

Nähere Informationen<br />

unter www.schlosshofen.at bzw.<br />

E wirtschaft@schlosshofen.at<br />

· Bildung & Karriere · 31<br />

die englische ecke<br />

CEC is keck-ing<br />

up their Look.<br />

10 women. 10th year. What<br />

has made CEC one of the most<br />

successful business communication<br />

institutes in the region?<br />

Three things:<br />

u More dedication.<br />

u More innovation.<br />

u More flexibility.<br />

That’s CEC.<br />

In German, the word keck<br />

describes something fresh, new,<br />

sassy. And that’s what our team<br />

is made up of. Ten dedicated,<br />

fresh, and creative members,<br />

who provide quality Business<br />

Englishcommunicationstraining<br />

for<br />

u businesses<br />

u private people<br />

u groups in open seminars<br />

and workshops.<br />

We are solutions-oriented,<br />

dedicatedtoteachingyouhowto<br />

learn, and provide customized<br />

content that makes your training<br />

sustainable and practiceoriented<br />

with a real difference.<br />

In other words, you simply get<br />

more with CEC (:keck).<br />

Our new look (brochure and<br />

homepage) will be launched<br />

in February. Find out for<br />

yourself why we’re growing.<br />

www.creative-english.at<br />

www.creative­entlish.at


32 · Werbung ·<br />

<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger)<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />

Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb<br />

gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch,<br />

Wichnergasse 9, Telefon (0 55 22)<br />

305, Fax Dw. 125. – Verantwortlicher<br />

Redakteur: Andreas Scalet (email: scalet.<br />

andreas@ wkv.at), Redaktion: Mag.<br />

Herbert Motter, Mag. Hanna Reiner,<br />

Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen<br />

Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag und<br />

Druckerei Gesellschaft mbH, Gutenbergstraße<br />

1, 6858 Schwarzach. – Anzeigenverwaltung:<br />

MEDIA TEAM Gesellschaft<br />

mbH, Interpark FOCuS 3, 6832 Röthis,<br />

Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9.<br />

Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 37 gültig. Auflage<br />

19.400. – Entgeltliche Anzeigen im<br />

Textteil sind mit „Werbung“, „Promotion“<br />

oder „Firmenportrait“ gekennzeichnet.<br />

Zl. Nr.: 01Z020406 I – Die in „Die Wirtschaft“<br />

­ Zeitung der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg verwendeten personenbezogenen<br />

Bezeichnungen gelten jeweils<br />

auch in ihrer weiblichen Form.<br />

impressum<br />

Nr. 04 · 27. Jänner 2012<br />

Die Wirtschaft<br />

Gefällt mir!<br />

Die Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

informiert rund um<br />

die uhr!<br />

Im Internet: wko.at/vlbg<br />

Auf Facebook:<br />

facebook.com/wkvorarlberg<br />

und natürlich jeden Freitag<br />

mit Stories und Services in<br />

„Die Wirtschaft“<br />

Feldkirch: Geschäftslokal<br />

ZentrumslageinderFußgängerzone,200qm,neuzuvermieten.<br />

Kontakt: 0680 2042180, Mag. Kühne, kuehne@aon.at<br />

FACHÜBERSETZUNGEN alle Sprachen<br />

S.M.S. Rüf OG, Färbergasse 15, AT-6850 Dornbirn,<br />

Tel. +43/5572/26748, office@smsruef.com www.smsruef.com<br />

P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M

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