AbendZeitung - Zajadacz
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© Falko Matte - Fotolia<br />
WWW.ZAJADACZ.DE 02<br />
12<br />
<strong>AbendZeitung</strong><br />
Aktuelle Informationen für alle Freunde der Unternehmensgruppe <strong>Zajadacz</strong><br />
Liebe ZAjAdAcZ-freunde!<br />
Die Energiewende mit für das Elektrohand-<br />
werk großartigen Chancen ist leider etwas<br />
ins Stocken geraten. Vieles wurde vielleicht<br />
überhastet in Umlauf gebracht, manch-<br />
mal kurzsichtig und oft populistisch, aber<br />
realitätsfremd, was jetzt nach und nach<br />
praxisgerecht und den realen Möglich-<br />
Ralf Moormann, Detlef Ploew (v. l.)<br />
keiten entsprechend modifiziert wird. Dass<br />
sich die Fördermaßnahmen für Photovol-<br />
taikanlagen in der bekannten Größenord-<br />
nung nicht halten lassen würden, war voraus-<br />
zusehen. Aber das ist kein Grund, sich von<br />
der PV gänzlich zu verabschieden! Besser<br />
ist es, jetzt eine korrigierte, auf den Einzel-<br />
bedarf angelegte Beratungsstrategie anzuwenden.<br />
Fest verzahnt mit Photovoltaik ist<br />
auch das Thema E-Mobilität. Bis 2015 sollen<br />
eine Million Elektroautos auf Deutschlands<br />
Straßen rollen.<br />
Ein Ziel, das selbst die kühnsten Optimisten<br />
für nicht realisierbar halten. Wie überhaupt<br />
dieser nur auf die Automobilität begrenzte<br />
Denkansatz nicht wirklich flexibel ist.<br />
Wir bei <strong>Zajadacz</strong> finden die Speichermobilität<br />
von regenerativ erzeugtem Strom zukunfts-<br />
weisender als nur das Bewegen von Fahrzeugen.<br />
Wir haben vorausschauend bereits Möglichkeiten<br />
geschaffen, das Thema E-Mobilität<br />
in unserem Beratungs- und Vertriebsportfolio<br />
zu platzieren. Bei allen künftig stattfindenden<br />
Fachmessen wird <strong>Zajadacz</strong> mit Beratungskompetenz<br />
vertreten sein, die E-Mobilität zu<br />
einem Kernthema machen und sich den<br />
Fragen stellen, die dieses komplexe Thema<br />
aufwirft.<br />
Wir wissen, dass es viele Interessierte gibt,<br />
und wir wollen allen Appetit darauf machen, mit<br />
<strong>Zajadacz</strong> zusammen Kurs auf die neue<br />
Herausforderung E-Mobilität zu nehmen.<br />
Kommen Sie mit, wir freuen uns darauf!<br />
Ihr Ihr<br />
Ralf Moormann Detlef Ploew<br />
Geschäftsführer der Adalbert <strong>Zajadacz</strong> GmbH<br />
und Paul Küchenmeister GmbH & Co. KG<br />
-MobILItät<br />
MIt ZAjAdAcZ<br />
Was Sie jetzt wissen müssen – wie Sie jetzt handeln können<br />
Ein Netz für Elektroautos<br />
Die deutschen Hersteller wollen batterie-<br />
betriebene Fahrzeuge genauso vermarkten<br />
wie konventionelle Fahrzeuge.<br />
Um die Möglichkeiten des elektrischen Antriebs<br />
aber tatsächlich zur Geltung zu bringen,<br />
brauchen die Autos ein völlig anderes<br />
Mobilitätskonzept. Ein Elektroauto ist ein im<br />
doppelten Sinne vernetztes Auto: Es sollte,<br />
wenn es nicht gefahren wird, permanent am<br />
Stromnetz hängen, um als Speicher für überschüssigen<br />
Strom aus regenerativen Quellen<br />
zu dienen. Genutzt werden sollten E-Autos<br />
kollektiv und im Verbund mit öffentlichen Verkehren.<br />
Diese doppelte Vernetzung schafft<br />
die Voraussetzungen dafür, dass die Zahl der<br />
Autos nicht ansteigen muss und die Qualität<br />
des öffentlichen Verkehrs durch Individual-<br />
angebote erhöht wird.<br />
Quelle: Financial Times Deutschland online<br />
E-Mobilität ist Gegenwart –<br />
<strong>Zajadacz</strong> bietet Lösungsansätze<br />
Die zunehmenden Kapazitäten von regenerativen,<br />
stark schwankenden und dezentralen<br />
Energiequellen führt zu enormen Herausforderungen<br />
für die heutigen Stromnetzstrukturen.<br />
Wir brauchen intelligente Lösungen zur Energieverteilung,<br />
bei denen sich der Verbrauch an<br />
der bereitgestellten Leistung orientiert.<br />
Elektrofahrzeuge spielen auch aus unserer<br />
Sicht hierbei eine zunehmend wichtige Rolle.<br />
So können sie, während sie geladen werden,<br />
eine Funktion als gesteuerter Verbraucher<br />
oder mit ihrem gefüllten Speicher als zusätzliche<br />
Energiequelle übernehmen.<br />
Damit tragen sie in Summe zu einer Glättung<br />
der Netzlastverteilung bei. Die Voraussetzung<br />
hierfür sind zuverlässig genormte Ladestecker<br />
und eine intelligente und vernetzte Ladete-<br />
Der ungewöhnliche Name für außergewöhnliche Leistung<br />
chnik-Infrastruktur. Genau hier setzt <strong>Zajadacz</strong><br />
mit seinen Produkten und Lösungen für den<br />
Bereich Elektromobilität an. Das Schnell-Laden<br />
mit hohen Gleichströmen gehört genauso zu<br />
unserem Produktangebot wie intelligente<br />
Ladestationen mit Energiemonitoring.<br />
Diese Themen rund um regenerative Energien<br />
werden auf den noch 2012 stattfindenden<br />
Messen praxisnah durch das <strong>Zajadacz</strong>-Kompetenzzentrum<br />
Haustechnik präsentiert. Wir<br />
freuen uns auf alle, die sich der Herausforderung<br />
E-Mobilität stellen wollen, und informieren<br />
sie gern auf den Messen GET-Nord<br />
(Hamburg), Belektro (Berlin) und Stadt, Land,<br />
Umwelt (Kiel).<br />
LiKotecH<br />
Licht ist für uns nicht<br />
einfach nur Licht<br />
Seite 2
Quelle: gfu - Gesellschaft für Unterhaltungs -und<br />
Kommunikationselektronik (Auszug)<br />
energieeffiZienZ –<br />
nocH nicHt<br />
AusgereiZt!<br />
„A“ war gestern – heute ist es „A +++“<br />
Hersteller von Hausgeräten haben mit modernen<br />
Gerätekonzepten immer höhere Energie-<br />
effizienz erzielt und diese Entwicklung ist noch<br />
nicht ausgereizt. Beeindruckende Werte zur<br />
Ressourcenschonung wurden schon erreicht.<br />
Die Reduzierung des Energieverbrauchs liegt<br />
zwischen 50 und 70 %, wenn man hocheffiziente<br />
Neugeräte mit etwa 15 Jahre alten<br />
Modellen vergleicht. Ähnliches gilt für den<br />
Wasserverbrauch von Waschmaschinen und<br />
Geschirrspülern. Wichtig für Verwender ist,<br />
dass keine Abstriche bei anderen Leistungsmerkmalen<br />
gemacht werden müssen. Gemessen<br />
am Lebenszyklus der Geräte, lohnt<br />
sich der Austausch veralteter Modelle gegen<br />
modernere gleich dreifach: Neue Geräte senken<br />
die Energiekosten, bieten einen höheren<br />
Nutzwert und schonen die Umwelt. Zusätzlich<br />
könnte mit Smart Grid die clevere Anwendung<br />
von Energie erreicht werden.<br />
Smart Grids<br />
sind Stromnetze, die die automatische Daten-<br />
kommunikation zwischen Energieerzeuger<br />
und Verbrauchern ermöglichen. Beispielsweise<br />
starten Waschmaschine oder Geschirrspüler<br />
ihr Programm dann, wenn der Strom am<br />
günstigsten ist. Dies kann der Fall sein, wenn<br />
wetterbedingt viel regenerativ erzeugte Energie<br />
zur Verfügung steht oder wenn die Nach-<br />
Kennt alle Vorteile unseres Onlineshops: Rene Becker<br />
Unser Onlineshop EVI erfreut sich unter unseren<br />
Kunden wachsender Beliebtheit. Täglich<br />
kommen neue Benutzer hinzu, die sich meist<br />
begeistert über die Anwenderfreundlichkeit und<br />
die Vielfalt der nützlichen Zusatzfunktionen in<br />
frage nach Strom zu nächtlicher Stunde sinkt.<br />
Auf diese Weise spart der Nutzer Geld und<br />
trägt dazu bei, kostspielige Lastspitzen im<br />
Stromnetz abzufedern. Technisch sind die<br />
meisten Hausgerätehersteller schon heute<br />
auf diese Zukunftsszenarien vorbereitet. Der<br />
Elektrofachhandel und das Handwerk sollten<br />
diese Perspektiven unbedingt in die Verkaufs-<br />
beratung einbinden. Energieversorger müssen<br />
attraktive, lastabhängige Stromtarife anbieten –<br />
denn nur dann, wenn der Verbraucher seinen<br />
finanziellen Nutzen erkennt, wird er in die intelligente<br />
Gerätetechnik investieren.<br />
Beispiel-Label für Waschautomat und Kühlschrank<br />
LiKotEcH –<br />
WAS ISt dAS?<br />
Ganz korrekt müsste die Frage eigentlich<br />
heißen: WER ist das? Denn LiKotEcH sind<br />
die Kolleginnen und Kollegen aus unserem<br />
neu gegründeten Kompetenzzentrum für<br />
Licht und Lichttechnik.<br />
Unter der Leitung von Claas Willenbrock<br />
hat sich ein Team von motivierten Lichtspezialistinnen<br />
und -spezialisten zusammen-<br />
gefunden, das allen <strong>Zajadacz</strong>-Kunden zur<br />
Verfügung steht und auf einen großen<br />
Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.<br />
Die perfekte Lichtlösung setzt kompetente<br />
Planung voraus. Nach der Analyse der<br />
Kundenbedürfnisse wird unter Beachtung<br />
AUSGEZEIcHNEtEr oNLINESHoP<br />
www.zajadacz.de/onlineshop<br />
Nun haben wir es schwarz auf weiß: Unser<br />
Onlineshop ‚EVI‘ ist ein Vorzeigebeispiel für<br />
B2B-Onlineshops! „Mit dem stark auf die Bedürfnisse<br />
seiner Kunden angepassten Großhandelsshop<br />
mit zahlreichen Komfortfunktionen,<br />
die den <strong>Zajadacz</strong>-Kunden den Alltag<br />
erleichtern, und der dazugehörigen iPhone-<br />
und Android-App ‚EVI To Go‘ erreicht das Unternehmen<br />
eine deutlichen Komfortgewinn für<br />
seine Kunden.“ Dieser Meinung war die fach-<br />
übergreifende Jury aus E-Commerce-Experten<br />
und zeichnete <strong>Zajadacz</strong> am 24. Mai 2012 bei<br />
der OXID Commons in Freiburg/Breisgau mit<br />
dem „Golden Cart Award 2012“ in der Kategorie<br />
B2B aus.<br />
Laudator: Prof. dr. Martin Hepp<br />
Prof. Dr. Hepp, Dozent an der Universität<br />
der Bundeswehr in München und CEO der<br />
Hepp Research GmbH, hielt die Laudatio für<br />
uns. In seiner Rede betonte er die besonderen<br />
Features des <strong>Zajadacz</strong>-Onlineshops und<br />
Claas Willenbrock,<br />
Leiter des Kompetenzzentrums<br />
LiKoTECH<br />
nannte u. a. drei wesentliche Gründe, warum<br />
sich unser Shop deutlich von anderen B2B-<br />
Onlineshops abhebt und als Sieger hervorgegangen<br />
ist:<br />
1. technischer Anspruch<br />
<strong>Zajadacz</strong> bildet in seinem Onlineshop und der<br />
mobilen App Live-Lagerbestände aus 20 verschiedenen<br />
Lagern ab. Die Preisberechnung<br />
für die einzelnen Artikel ist zudem nicht statisch<br />
und richtet sich stets auch an den aktuellen<br />
Preisen am Weltmarkt (z. B. Kupfer- und Silberzuschläge)<br />
aus.<br />
2. Integrationsgedanke der<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
Prof. Dr. Hepp bezeichnete den <strong>Zajadacz</strong>-<br />
Onlineshop als ein „überzeugendes Beispiel<br />
für den Integrationsgedanken der Wirtschafts-<br />
des Zusammenspiels von Lichttechnik,<br />
Lichtbedeutung und Lichtwirkung eine<br />
kundenindividuelle Lösung geplant, die<br />
selbstverständlich immer auch bestehende<br />
Förderungsmöglichkeiten, gesetzliche Anfor-<br />
derungen, Energieeffizienz und die Finan-<br />
zierbarkeit der Anschaffung und des laufenden<br />
Betriebes mit einbezieht.<br />
LiKotEcH steht für eine ganzheitliche und<br />
perfekte Lösung – denn Licht ist für uns nicht<br />
einfach nur Licht.<br />
Sie erreichen unser Kompetenzzentrum<br />
LiKotEcH unter: (040) 700 77-43 oder unter<br />
likotech@zajadacz.de<br />
Auszug aus dem<br />
AZ-Leistungsportfolio:<br />
Projektanalyse<br />
Lichtkonzeptentwicklung<br />
Entwurf von Sonderlichtsystemen<br />
Kunstlichtplanung nach EU-Richtlinien<br />
2- oder 3-D-Ausführungsplanung<br />
Erstellung der Leistungsverzeichnisse<br />
Montagekoordination<br />
ScHoN MAL bEI EVI bEStELLt?<br />
Wir zeigen Ihnen – auch vor ort – wie einfach Sie in unserem<br />
onlineshop EVI bestellen können<br />
unserem Onlineshop äußern. Natürlich gibt es<br />
hier und da aber auch Fragen, die – sofern sie<br />
nicht am Telefon geklärt oder von Ihrem AZ-<br />
Außendienstmitarbeiter beantwortet werden<br />
können – nun direkt bei Ihnen vor Ort bespro-<br />
Prof. Dr. Martin Hepp<br />
chen werden. Unser neuer Mitarbeiter Rene<br />
Becker hat das Team unserer Onlineshop-<br />
experten verstärkt und stellt sich Ihren Fragen<br />
zum Thema EVI bzw. schult Sie und Ihre Mitarbeiter<br />
im Umgang mit unserem Onlineshop,<br />
der App und dem Scanner SCANNDY bei<br />
Ihnen vor Ort!<br />
Das Team unserer Onlineshopexperten erreichen<br />
Sie selbstverständlich weiterhin unter<br />
evi@zajadacz.de oder (040) 700 77-384.<br />
Zur Terminvereinbarung mit Rene Becker<br />
wählen Sie (040) 700 77-252 oder<br />
(0172) 459 7055.<br />
Michael Barz (Marketingleiter <strong>Zajadacz</strong>), Henrik Steffen<br />
(Geschäftsführer top concepts), Andrea Seeger (Vorstand<br />
OXID eSales AG), v. l.<br />
informatik“. Es werde versucht, Brüche in den<br />
Prozessen und in der Weitergabe von Daten<br />
zu vermeiden, z. B. durch die mobile App,<br />
die mit Hilfe eines Barcode-Scanners eine<br />
zeitnahe Bestellung von Artikeln ortsungebunden<br />
ermöglicht.<br />
3. Mobile App<br />
Die innovative App für iPhones und Android-<br />
Smartphones hat laut Prof. Dr. Hepp einen<br />
echten Mehrwert für den Abnehmer und ist<br />
nicht nur schmückendes Beiwerk.<br />
Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung.<br />
www.zajadacz.de • 24 Stunden für Sie da<br />
Quelle: OXID eSales AG
EIN „LEUcHttUrM“ –<br />
NIcHt NUr Für<br />
HaUsgeRäte!<br />
Wer wahrgenommen werden will,<br />
muss auffallen<br />
Dies gilt für alle Lebensbereiche. Darum hat<br />
unser Kunde ‚Elektro Ueberall“ den Umzug in<br />
neue Geschäftsräume genutzt, um das äußere<br />
Erscheinungsbild seines Fachhandels grundlegend<br />
zu modernisieren. Als Markenprofi-<br />
Kooperationspartner konnte er dabei auf die<br />
professionelle Unterstützung unseres Spezialisten<br />
Peter Wegner zurückgreifen.<br />
Die enge Zusammenarbeit macht sich bereits<br />
im äußeren Erscheinungsbild bemerkbar:<br />
Außenfassade wie auch Ladeninnenraum<br />
wurden nahezu komplett nach dem IQ-Laden-<br />
baukonzept gestaltet. Peter Wegner, telering/<br />
rAucHwArnmeLder – die Lebensretter!<br />
Jetzt auch in Niedersachsen Pflicht!<br />
Kaum zu glauben, aber es gibt noch Bundesländer,<br />
die sich einer bundesweit gestellten<br />
Forderung der Feuerwehren, endlich Rauchwarnmelder<br />
zur Pflicht zu machen, verschließen.<br />
Dabei können wir es täglich in den Nachrichten<br />
verfolgen, dass Menschen im Schlaf<br />
durch Rauch ersticken. Wie jüngst in Hamburg,<br />
als eine ältere Frau nur noch tot geborgen<br />
werden konnte, weil Nachbarn erst, als die<br />
Zur<br />
Nachahmung<br />
empfohlen<br />
Zur Nachahmung empfohlen<br />
· Zur Nachahmung empfohlen ·<br />
Markenprofi-Regionalleiter der Adalbert <strong>Zajadacz</strong><br />
GmbH, erklärt: „Die IQ-Ladenausstattung<br />
ist eine der vielen Dienstleistungen, die die<br />
Kooperation dem Händler anbietet, die er aber<br />
nicht zwangsläufig umsetzen muss. Inhaber<br />
Hartwig Ahlers war jedoch wie wir davon überzeugt,<br />
dass eine einheitliche und seriöse Präsentation<br />
nach außen Vertrauen und Kompetenz<br />
vermittelt.“ Wir gratulieren und sagen: Zur<br />
Nachahmung empfohlen!<br />
Angenehme Verkaufsatmosphäre<br />
Vor 9 Jahren hat Hartwig Ahlers den 1948 von<br />
Joseph Ueberall gegründeten Fachhandel<br />
‚Elektro Ueberall‘ in Burg auf Fehmarn übernommen.<br />
Mit dem Umzug in ein neues Gebäude<br />
hat er sich in ein modernes Fachgeschäft<br />
verwandelt, das – einem Leuchtturm ähnlich<br />
– den Inselbewohnern den Weg weist – hin zu<br />
den neuesten Technologien der Elektrotechnik.<br />
Seit dem Umzug haben sich Besucher-<br />
frequenz und Umsatzzahlen deutlich gesteigert.<br />
„Und nicht zuletzt höre ich immer wieder<br />
Scheiben geborsten waren, das Feuer wahrgenommen<br />
haben und Hilfe holen konnten. Wer<br />
glaubt, dass er Rauchentwicklungen im Schlaf<br />
riecht, ist nicht nur leichtsinnig, sondern begeht<br />
einen lebensgefährlichen Irrtum. Der Geruchssinn<br />
wird im Schlaf abgeschaltet, während das<br />
Gehör wach bleibt. Deshalb sind Rauchwarnmelder<br />
wahre Lebensretter. Richtig installiert,<br />
geben sie schon bei geringster Rauchentwicklung<br />
mit unüberhörbaren Signaltönen die Botschaft:<br />
Hier besteht akute Lebensgefahr!<br />
Das Angebot ist groß und <strong>Zajadacz</strong> hat für<br />
jeden potentiellen Einsatzort das richtige<br />
Produkt. <strong>Zajadacz</strong>-Kunden wissen, dass sie<br />
sich darauf verlassen können, von den Experten<br />
für Sicherheitstechnik richtig beraten zu<br />
werden. Und Produkte erhalten, die mit den<br />
wichtigen Prüfzertifikaten ausgestattet sind und<br />
den höchsten Funktionsstandard garantieren.<br />
Wir möchten an dieser Stelle nicht nur die Sicherheitsaspekte<br />
anführen, sondern auf die<br />
Chancen hinweisen, die sich nicht nur im neu<br />
hinzugekommenen Bundesland Niedersachsen<br />
für das Elektroinstallateurhandwerk eröffnen.<br />
Der Appell richtet sich auch an alle Kunden, die<br />
in den Bundesländern arbeiten, in denen längst<br />
die Pflicht besteht, Alt- und Neubauten mit<br />
Rauchwarnmeldern auszurüsten. Laut einem<br />
Aufrechte Haltung, Hände auf Hüfthöhe und beide Daumen senkrecht nach oben gestreckt – das ist die Lieblingspose von<br />
Hartwig Ahlers, Geschäftsführer und Inhaber von ‚Elektro Ueberall‘ in Burg auf Fehmarn. „Ich war der erste Einzelhändler<br />
auf der Insel, der sich so fotografieren ließ“, erinnert er sich. „Damals haben mich die Kollegen für verrückt gehalten, heute<br />
stehen sie auf ihren Werbefotos selbst so da.“<br />
von Kunden, dass sie die ausreichend vorhandenen<br />
Parkplätze besonders schätzen“, sagt<br />
Hartwig Ahlers.<br />
Erfolgreich sein, wo andere<br />
Urlaub machen<br />
Die räumliche Vergrößerung auf 1.800 m² und<br />
damit verbunden auch die auf 120 m² laufend<br />
wechselnde Präsentation des umfangreichen<br />
Sortiments an Elektrohausgeräten, Unterhaltungselektronik,<br />
Kommunikations- und Satel-<br />
litenempfangstechnik sind jedoch nicht die<br />
einzigen Standortvorteile, die Elektro Ueberall<br />
seit dem Umzug täglich genießt. Das<br />
6.000-Einwohner-Städtchen Burg ist sozusagen<br />
die Hauptstadt der Insel und liegt direkt an<br />
der E47, die über die Insel zum Fährbahnhof<br />
Puttgarden führt, von wo aus man nach Dänemark<br />
gelangt. Fehmarn selbst ist ein beliebtes<br />
Reiseziel für Camper und Feriengäste jeder Art<br />
– zählt die Ostseeinsel knapp 13.000 ständige<br />
Bewohner, explodiert die Zahl in den Sommermonaten<br />
auf rund 150.000! „Wir haben hier ei-<br />
Hersteller für Rauchwarnmelder sind ca. 60 %<br />
der vermieteten bzw. selbst durch den Eigentümer<br />
genutzten Wohnungen, für die nach dem<br />
Gesetz bereits Rauchwarnmelderpflicht besteht,<br />
noch nicht umgerüstet. Bei Neu- und Umbauten<br />
wird die Bauabnahme bereits Defizite<br />
korrigieren und bei Bestandsbauten, bei denen<br />
sich der eine oder andere Nutzer der Verpflichtung<br />
entzieht, wird künftig der Schornstein-<br />
feger bei den kontinuierlichen Abgasmessungen<br />
und Schornsteinrevisionen darauf achten, dass<br />
dem Gesetz Genüge getan wird. Ein weiterer<br />
Aspekt, der Einhaltung der Einbaupflicht nachzukommen,<br />
sind versicherungstechnische Kon-<br />
sequenzen, was sich am folgenden Beispiel<br />
sehr plastisch darstellen lässt: Wenn nach<br />
Der ungewöhnliche Name für außergewöhnliche Leistung<br />
nige der besten Campingplätze Deutschlands,<br />
außerdem zahllose Ferienwohnungen, Hotels<br />
und Pensionen, die schließlich alle mit den<br />
Produkten versorgt werden müssen, die ich<br />
verkaufe“, erläutert Hartwig Ahlers. Selbst der<br />
Baumarkt gegenüber schickt seine Heimwerkerkunden<br />
schon mal zu ihm, wenn Elektrogeräte<br />
angeschafft und/oder angeschlossen werden<br />
müssen. Solche Empfehlungen sind für Hartwig<br />
Ahlers besonders wertvoll, denn er genießt keineswegs<br />
eine Monopolstellung auf der Insel. In<br />
Bezug auf weitere Geschäftsfelder des Händ-<br />
lers – Installation von Telefonanlagen, Photovoltaik<br />
und Kälte- und Klimatechnik – schläft<br />
die Konkurrenz nicht. Wer es Elektro Ueberall<br />
und Hartwig Ahlers gleichtun will, der hat bei<br />
<strong>Zajadacz</strong> mit Peter Wegner den erfahrenen<br />
Partner gefunden, der individuelle Lösungen<br />
für den gezielten Marktauftritt mit ihm erarbeitet<br />
und diese umzusetzen hilft.<br />
Peter Wegner ist erreichbar unter:<br />
(040) 700 77-224.<br />
Großer Kundenandrang herrschte bei der Informa12, unserer Fachmesse für Unterhaltungselektronik<br />
und Weiße Ware, die am 25. April in der Burg Seevetal stattfand. Mehr als<br />
30 Aussteller stellten den Besuchern nicht nur neue Produkte, sondern auch Markttrends und<br />
Innovationen vor. Ergänzt wurde das Informationsangebot durch die vielfältigen Dienstleistungsmöglichkeiten<br />
der Kooperationen Markenprofi und telering sowie Tipps zur Nutzung unseres<br />
Onlineshops und unserer App für iPhones und Android-Smartphones.<br />
Fortsetzung folgt am 26. September 2012 an gleicher Stelle: Auf der AZ-Mehrwert-Messe<br />
präsentieren wir Ihnen dann u. a. die Neuheiten der IFA.<br />
einem Brand mit einem Schaden von ange-<br />
nommen 50.000 € die Ursachenermittlung<br />
ergibt, dass bei Vorhandensein eines Rauchwarnmelders<br />
nur ein Schaden von 10.000 €<br />
entstanden wäre, dann wird die Versicherung<br />
nur für die Schadenssumme von 10.000 € eintreten,<br />
40.000 € verblieben beim Geschädigten<br />
selbst. Wenn das kein Argument ist,<br />
jetzt schnell zu handeln!<br />
Wichtige Prüfzeichen<br />
Rauchwarnmelderpflicht Neu- und Umbauten Bestandsbauten<br />
Bremen seit Mai 2010 bis 31.Dezember 2015<br />
Hamburg seit Dezember 2005 abgelaufen Ende 2010<br />
Mecklenburg-Vorpommern seit September 2006 abgelaufen Ende 2009<br />
Niedersachen ab Novemver 2012 bis 31. Dezember 2015<br />
Sachsen-Anhalt seit Dezember 2009 bis 31. Dezember 2015<br />
Schleswig-Holstein seit Dezember 2004 abgelaufen Ende 2010<br />
Quelle: auszugsweise „Leuchtturm der Branche“<br />
aus Branchen-Magazin „Elektromarkt“ von Julia Seuser<br />
Fragen<br />
beantwortet Ihnen<br />
unser Kompetenzzentrum<br />
KomSitEcH<br />
unter<br />
(040) 700 77-41
Fahrrad-<br />
Fahrrad-<br />
Am Samstag, 12. Mai 2012 fand die alljährliche<br />
Fahrradtour der Niederlassung Neu Wulmstorf<br />
und des AZ-Industrieservice statt.<br />
Die Tour führte die stattliche Truppe von 170<br />
Teilnehmern, bestehend aus Kunden und Mitarbeitern,<br />
auf 52 km um und durch den Sachsenwald.<br />
Auf Bismarcks Spuren radelten wir<br />
durch wunderschöne Buchenwälder und an blü-<br />
Unser Spezialist für regenerative Energien,<br />
Jürgen Klinger, beantwortet die Frage mit<br />
einem entschiedenen Ja.<br />
Photovoltaik auf dem Dach lohnt sich noch,<br />
allerdings muss der Denkansatz des Endverbrauchers<br />
nun ein anderer sein.<br />
Wurde früher die Anlage darauf ausgerichtet,<br />
möglichst viele Module auf der vorhandenen<br />
Dachfläche unterzubringen, um eine möglichst<br />
hohe Förderung und Vergütung zu bekommen,<br />
müssen die Fragen heute heißen:<br />
Wie viel Strom benötige ich zur Eigennutzung?<br />
Wie groß muss meine anlage maximal<br />
sein, damit der Anteil des selbstgenutzten<br />
Sonnenstroms möglichst hoch ist?<br />
Durch zusätzliche Vergütungen für die Selbstnutzung<br />
ergaben sich bei finanzierten Anlagen<br />
Amortisationszeiten von 11 bis 13 Jahren! Mit<br />
der Reduzierung der Photovoltaikvergütung<br />
versucht die Bundesregierung, die Kosten für<br />
den Energiewechsel auf ein verträgliches Maß<br />
für den Staatshaushalt zu begrenzen.<br />
henden Rapsfeldern entlang durch das Herzogtum<br />
Lauenburg, östlich von Hamburg gelegen.<br />
Nach morgendlichem Treffen und Frühstück auf<br />
Gut Basthorst fuhren wir mit zwei Versorgungs-<br />
Stopps an unserem AZ-LKW bis zum Forsthaus<br />
Friedrichsruh, wo wir uns mit einem Mittagessen<br />
stärkten.<br />
Gut erholt nahmen wir die restlichen 20 km in<br />
Angriff, um unsere Runde gegen 17 Uhr wieder<br />
auf Gut Basthorst zu beenden.<br />
Wie in jedem Jahr hatten wir einige Materialausfälle.<br />
Aber bei platten Reifen, gebrochenen<br />
Speichen wurden die Fahrräder entweder kurzerhand<br />
repariert oder beim nächsten LKW-<br />
Stopp aufgeladen und mitgenommen.<br />
Petrus hat es auch gut mit uns gemeint, außer<br />
zwei kurzen Schauern hat er uns vom Regen<br />
verschont. Vor Wind waren wir durch den Wald<br />
größtenteils geschützt und hatten somit per-<br />
Unter der Perspektive, seinen Strom selbst<br />
zu nutzen und mit der Energieersparnis die<br />
anlage zu refinanzieren, lohnt sich die Inves-<br />
tition auf jeden Fall immer noch.<br />
Davon können Sie ausgehen:<br />
Die Strompreise steigen jährlich weiter an. Mit<br />
einer Photovoltaikanlage mit Selbstnutzung<br />
bleiben die Energiekosten über Jahre relativ<br />
konstant! Die Anlagen müssen aber an den<br />
Bedarf angepasst werden, das heißt Strom<br />
von der Sonne nutzen, wenn auch der Verbrauch<br />
zur gleichen Zeit möglich ist.<br />
Wird die Anlage zu groß dimensioniert,<br />
ist der Eigenverbrauch zu gering; die ins Netz<br />
geleiteten Strommengen werden auch zu<br />
gering vergütet, um als Investitionsanreiz zu<br />
dienen. Anders bei der bedarfskonzipierten<br />
Anlagen, bei der der Selbstnutzungsanteil<br />
hoch ist und mit Hilfe der neuen Speicher-<br />
technik noch optimiert wird, wenn in der Zeit,<br />
in der die Sonne nicht scheint, der gespeicherte<br />
Strom genutzt wird.<br />
fektes Radfahr-Wetter. Entsprechend gut war<br />
die Stimmung.<br />
Das Organisationsteam freut sich, dass am Veranstaltungstag<br />
alles so gut geklappt hat, und ist<br />
gedanklich jetzt schon dabei, die Tour 2013 zu<br />
planen.<br />
Vielleicht sind Sie dann ja auch dabei, wenn es<br />
wieder heißt: AZ on (Fahrrad-)Tour.<br />
Ein beispiel<br />
(Standort: Westküste Schleswig-Holsteins)<br />
Installierte Leistung 4.600 kWp<br />
Module Bosch c-SiM48 190 Wp<br />
Wechselrichter Kostal Piko 4.2<br />
Ausrichtung Süd – 5°<br />
Dachneigung 25°<br />
Stromverbrauch<br />
(zwei Familien, sieben Personen) 9.421 kWh/a<br />
Installiert 2011<br />
Selbstnutzungsanteil ca. 45 %<br />
Impressum: Herausgeber: adalbert <strong>Zajadacz</strong> gmbH • Marketing • Lessingstraße 46 • 21629 Neu Wulmstorf • telefon (040) 700 77-0<br />
Fax: (040) 700 77-178 • e-Mail: redaktion.abendzeitung@zajadacz.de • www.zajadacz.de • Redaktion: Burckhard Rhenisch • Verantwortlich: Michael Barz<br />
Gestaltung und Umsetzung: bAHNHoF crEAtIV GmbH, Agentur für Werbung und Event, Seevetal<br />
Der ungewöhnliche Name für außergewöhnliche Leistung<br />
tErMINE<br />
2012<br />
tErMINE<br />
31. August-5. September 2012<br />
IFA 2012: Messe für Unterhal tungselektronik,<br />
Informations- sowie<br />
Kommunikationstechnik in berlin<br />
26. september 2012<br />
AZ Mehrwert 2012, burg Seevetal<br />
17.-19. Oktober 2012<br />
belektro 2012<br />
Fachmesse für Elektrotechnik<br />
in berlin<br />
16.+17. November 2012<br />
Stadt, Land, Umwelt, Kiel<br />
22.-24. November 2012<br />
GEt Nord: Fachmesse Elektro,<br />
Sanitär, Heizung, Klima in Hamburg<br />
27.-29. November 2012<br />
SPS/IPc/drIVES 2012:<br />
Messe für elektrische<br />
Automatisierung in Nürnberg<br />
2013<br />
20.+21. September 2013<br />
AZA`13, Schuppen 52, Hamburg<br />
wohlverdienter ruhestand<br />
Personelle Veränderungen in den Kompetenzzentren Unterhaltungselektronik und Weiße Ware<br />
Seit vielen Jahren ist sie schon im Unternehmen<br />
und identifiziert sich vorbildlich mit ihrer<br />
Aufgabe und dem Unternehmen: Karin<br />
Maschmann. Sie, unsere Lieferanten und auch<br />
wir kennen Karin Maschmann als zuverlässige<br />
und kompetente Ansprechpartnerin, die mit ihrer<br />
positiven und kommunikativen Art jeden in<br />
ihren Bann zieht und begeistert. Sie hat über<br />
die Jahre hinweg Großes für unser Unternehmen<br />
geleistet – einer der vielen Gründe, wa-<br />
PHotoVoLtAIK<br />
AUF dEM dAcH<br />
Lohnt sich das noch?<br />
rum wir sie nur ungern gehen lassen werden.<br />
So war es für sie auch selbstverständlich, sich<br />
um eine passende Nachfolge für ihre Position<br />
zu kümmern. Wir freuen uns, dass wir mit Karin<br />
Maschmanns Unterstützung zwei bestens<br />
geeignete Nachfolger für die Leitung der beiden<br />
Produktbereiche und Kompetenzzentren<br />
für Weiße Ware und Unterhaltungselektronik<br />
gefunden haben: Frau Kerrin Ickert hat zum<br />
1. Juli die Leitung im Bereich Weiße Ware<br />
übernommen, Herr Andreas Bulla ist seitdem<br />
Leiter für Unterhaltungselektronik. Beide genießen<br />
unser vollstes Vertrauen und haben schon<br />
einige Jahre erfolgreich mit Karin Maschmann<br />
zusammengearbeitet. Wir möchten an dieser<br />
Stelle die großen Leistungen würdigen, die<br />
Frau Maschmann für das Unternehmen erbracht<br />
hat und freuen uns, dass sie uns noch<br />
für eine gewisse Zeit mit Rat und Tat zur Seite<br />
stehen wird. Karin Maschmann Kerrin Ickert<br />
Andreas Bulla<br />
2011<br />
Kosten / kWp 2.500 €<br />
Prognose 945 kWh/kWp<br />
amortisationszeit 9,7 Jahre<br />
Rendite 8,6%<br />
stromgestehungskosten 0,14 € / kWh<br />
juni 2012<br />
Fragen<br />
beantwortet Ihnen<br />
unser KompetenzzentrumHaustechnik<br />
unter<br />
(040) 700 77-49<br />
Kosten / kWp 1.900 €<br />
Prognose 945 kWh/kWp<br />
amortisationszeit 8,6 Jahre<br />
rendite 10 %<br />
stromgestehungskosten 0,11 € / kWh