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Heino Merten - Zahnzentrum Lübeck

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DTG2406_25-27_DTvisits 05.12.2006 15:29 Uhr Seite 1<br />

DENTAL TRIBUNE German Edition · Nr. 24+25/2006 · 1. Dezember 2006<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> (50)<br />

LÜBECK – <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong><br />

mischt die deutsche Laborszene<br />

auf: Durch die Kombination<br />

seiner 3 Stärken Zahntechnik,<br />

Web-Publishing und Englisch<br />

hievte er sein Labor, das<br />

<strong>Zahnzentrum</strong> <strong>Lübeck</strong>, auf Top-<br />

Plätze bei Google. Seitdem landen<br />

Internet-Patienten, die<br />

mit einem Zahnersatzangebot<br />

nicht zufrieden sind, bei dem<br />

<strong>Lübeck</strong>er und werden von ihm<br />

an ausgewählte regionale<br />

Partnerpraxen weiter vermittelt.<br />

Inzwischen kommen<br />

sogar ausländische Patienten<br />

im Rahmen des Programms<br />

„Cruise’n Smile“ zu ihm nach<br />

Deutschland, um ihr Gebiss<br />

aufarbeiten zu lassen.<br />

Die zahnärztlichen Partnerpraxen<br />

von <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong>unterbreiten<br />

anfragenden Patienten<br />

ein zweites Angebot, das nicht<br />

billig ist, oft aber trotzdem erheblich<br />

preiswerter ausfällt als der<br />

erste Kostenvoranschlag. <strong>Heino</strong><br />

<strong>Merten</strong> geht jedoch nicht mit<br />

Dumpingpreisen in den Markt<br />

und offeriert keine ausländische<br />

Billigware, er verlangt lediglich<br />

ein faires und nicht überteuertes<br />

Entgelt für deutsche Wertarbeit.<br />

Von diesem Konzept profitieren<br />

alle, der Patient, der Zahnarzt<br />

und das Labor, es entsteht eine<br />

Win-Win-Win-Situation, erklärt<br />

er im Gespräch mit Dental Tribune.<br />

Blindes Vertrauen<br />

ist nicht mehr<br />

Bis vor wenigen Jahren vertrauten<br />

die Patienten ihren<br />

Zahnärzten und Zahntechnikern<br />

beinahe blind und akzeptierten<br />

fast jeden geforderten<br />

Preis. Der Festzuschuss, das<br />

Internet und die Zahntourismus-<br />

Werbung haben aber dazu geführt,<br />

dass die Patienten kritischer<br />

geworden sind und sparen<br />

wollen: Manche lassen sich im<br />

Ausland behandeln und andere<br />

entscheiden sich für ausländischen<br />

Billigzahnersatz. Mit dieser<br />

Situation wollte sich <strong>Heino</strong><br />

<strong>Merten</strong> nicht abfinden und entwickelte<br />

ein neues Labor-Konzept.<br />

Über das Internet bietet er<br />

jetzt nicht nur deutschen Patienten<br />

hiesige Wertarbeit zu fairen<br />

Preisen an, sondern er wirbt<br />

weltweit erfolgreich für die<br />

Zahnmedizin „made in Germany“.<br />

Zahntouristen<br />

entdecken <strong>Lübeck</strong><br />

Die ausländischen Patienten<br />

kommen mit seinem Programm<br />

„Cruise’n Smile“ nach <strong>Lübeck</strong>.<br />

Besonders attraktiv ist das Angebot<br />

für Engländer, da im Ver-<br />

einigten Königreich Zahnersatzleistungen<br />

sehr teuer sind,<br />

der Patient alles selbst bezahlen<br />

muss und er oft qualitativ<br />

deutlich schlechtere Leistungen<br />

erhält als hierzulande.<br />

Ein englischer Patient des<br />

<strong>Zahnzentrum</strong>s <strong>Lübeck</strong> berichtete<br />

Dental Tribune, dass er für<br />

eine teleskopierende Brücke<br />

7.500 Pfund zahlen sollte. <strong>Heino</strong><br />

<strong>Merten</strong> und sein Partnerzahnarzt<br />

bieten dieselbe Leistung für<br />

4.900 € an. Bei dem Preisunterschied<br />

spielen die Kosten für den<br />

Ryan-Air-Flug nach <strong>Lübeck</strong><br />

keine Rolle mehr. Der Engländer<br />

vertraut <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong>, weil er<br />

ein erfahrener Zahntechniker<br />

ist, die neueste Technik verwendet<br />

(das wurde dem Patienten im<br />

Labor persönlich gezeigt), die<br />

Anfrage sofort kompetent beantwortet<br />

hat und ein im Vergleich<br />

zu England sehr moderates Honorar<br />

fordert.<br />

Schon beim Erstbesuch in<br />

<strong>Lübeck</strong> hat der Engländer ein<br />

sehr gutes Gefühl. Er sieht das<br />

Labor und lernt die hervorragend<br />

ausgestattete <strong>Lübeck</strong>er<br />

Zahnarztpraxis, die ihn behandeln<br />

wird, kennen. Besonders<br />

imponiert ihm die Aufmerksamkeit<br />

des deutschen Zahnarztes.<br />

Sie übertrifft alles, was er im Vereinigten<br />

Königreich kennengelernt<br />

hat – der <strong>Lübeck</strong>er Kollege<br />

begleitet seinen neuen Patienten<br />

sogar zum Kieferchirurgen.<br />

Webpublishing –<br />

Schlüssel zum Erfolg<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong>s weltweiter<br />

Erfolg ist kein Zufall. Damit ihn<br />

deutsche und ausländische Patienten<br />

finden, hat er bei Google<br />

570 dentale Begriffe als Stichworte<br />

gelistet. Beim Webpublishing<br />

achtet er auf den Algorithmus<br />

der Suchmaschine und erreicht<br />

damit, dass das Dentalzentrum<br />

<strong>Lübeck</strong> und seine Partnerpraxen<br />

auf den vordersten Plätzen gelistet<br />

werden. Meldet sich ein Patient,<br />

wird er ausführlich telefonisch<br />

informiert und erhält ein<br />

Mail, in dem das weitere Vorgehen<br />

zusammengefasst wird.<br />

Außerdem wird ihm die Adresse<br />

des Partnerzahnarztes mitgeteilt.<br />

Ausländischen Patienten<br />

organisiert <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> die<br />

Reise und lässt sie mit einer Limousine<br />

am Flughafen abholen.<br />

Natürlich lernen diese Patienten<br />

zuerst das Labor kennen und<br />

werden danach zum Zahnarzt<br />

begleitet.<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> ist seit 1974 im<br />

Job. Er hat die Kostendämpfung<br />

erlebt, den Blümbauch (der<br />

sorgte 2 Monate lang für gute<br />

Zeiten, bevor der Einbruch kam)<br />

überstanden, Horst Seehofer<br />

durchlitten und nimmt jetzt in<br />

der Epoche von Ulla Schmidt mit<br />

einem innovativen Marketingkonzept<br />

das Heft selbst in die<br />

Hand.<br />

Ich bin doch nicht McDoof<br />

In der Vergangenheit haben<br />

sich viele Labors von Zahnärzten<br />

knechten lassen und einige wurden<br />

sogar in die Pleite getrieben,<br />

so sieht es der <strong>Lübeck</strong>er. <strong>Heino</strong><br />

<strong>Merten</strong> entwickelt deshalb ein<br />

eigenes Laborkonzept, bevor er<br />

sich im Jahre 2000 selbstständig<br />

macht. Im Vertrauen auf das<br />

Konzept startet er sofort mit 7<br />

Zahntechnikern. Da in dem Konzept<br />

die Patienten die Kunden<br />

sind und die Zahnärzte die Partner,<br />

knüpft er ein Netzwerk aus<br />

Zahnärzten, Kieferchirurgen,<br />

Zahntechnikern und Zulieferern.<br />

Mit diesem Netz will er sich<br />

und den Partnern den Weg in<br />

eine gemeinsame dentale Zukunft<br />

ebnen, denn <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong><br />

möchte kein Billiganbieter und<br />

kein McDoof sein, er will Qualität<br />

zu fair kalkulierten Preisen liefern.<br />

DT visits … 25<br />

Bevor mich der Markt verändert,<br />

ändere lieber ich den Markt<br />

Ein deutscher Zahntechniker kämpft mit originellen Ideen für seinen Erfolg<br />

von Dr. Christoph Müller-Löbnitz<br />

McZahn ist zurzeit das wichtigste Key-Word der Internetpatienten, sagt <strong>Heino</strong><br />

<strong>Merten</strong>. Und er hat die Welle erkannt und genutzt: Wer MacZahn oder Mc<br />

Zahn bei Google eingibt, landet ganz schnell direkt beim <strong>Zahnzentrum</strong> <strong>Lübeck</strong>.<br />

Bei der Angabe Mac Zahn – welcher Patient weiß schon genau, wie sich<br />

das schreibt – findet man das <strong>Lübeck</strong>er Labor schon mit dem zweiten Suchtreffer<br />

in der Liste (siehe roten Pfeil).<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong>s Konzept sorgt dafür, dass Medizin Medizin bleibt und Technik Technik. Dieses Konzept ermöglicht ein<br />

Spiel ohne Verlierer, an dem Patient, Zahnarzt und Krankenkasse ihre Freude haben. Das ist zahnmedizinische Marktwirtschaft<br />

für Anfänger, erklärt der <strong>Lübeck</strong>er. Rechts im Bild zu sehen: Thomas Mirow, ein langjähriger Mitarbeiter in<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong>s Labor.<br />

Allein im Oktober 2006<br />

245.000 potenzielle Patienten<br />

aus 79 Ländern<br />

auf der Web-Site<br />

Der entscheidende Unterschied<br />

zu früheren Zeiten ist das<br />

Internet. Da trifft es sich gut, dass<br />

sich <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> seit 9 Jahren<br />

intensiv mit Webpublishing befasst<br />

und sich im Internet genauso<br />

gut auskennt wie in der Zahntechnik.<br />

Hinzu kommen seine<br />

ausgezeichneten Englischkenntnisse,<br />

die für den internationalen<br />

Erfolg von großer Bedeutung<br />

sind. Mit der Kombination Zahntechnik/Englisch/Internet<br />

konnte er allein im Oktober 2006<br />

zusammen mit den Endverbrauchern*<br />

245.000 Personen aus 79<br />

Ländern auf diese Website holen.<br />

Viele der Besucher meldeten sich<br />

danach bei ihm oder den Endverbrauchern,<br />

per E-Mail oder telefonisch.<br />

In seinem eigenen kleinen<br />

Callcenter erhalten sie telefonische<br />

Auskünfte und werden<br />

über das weitere Vorgehen informiert.<br />

Die meisten suchen nach<br />

hochwertigem, aber preiswertem<br />

Zahnersatz. Sie haben bereits<br />

einen Heil- und Kostenplan erhalten,<br />

doch der gefühlte Preis erscheint<br />

ihnen zu hoch. Auf ausgesuchten<br />

Web-Seiten können sie<br />

ihr Angebot in ein Online-Formular<br />

übertragen. Sie werden anschließend<br />

an erfahrene regio-<br />

* www.die-endverbraucher.de<br />


DTG2406_25-27_DTvisits 05.12.2006 15:29 Uhr Seite 2<br />

26<br />

➟<br />

DT visits … DENTAL TRIBUNE German Edition · Nr. 24+25/2006 · 1. Dezember 2006<br />

nale Partner-Zahnärzte vermittelt,<br />

wo sie nach medizinischer<br />

Voruntersuchung ein zweites<br />

Angebot erhalten.<br />

Qualität<br />

statt „Geiz ist geil“<br />

Früher war der Patient von<br />

der Aussage eines Zahnarztes<br />

abhängig, heute bekommt<br />

er durch die AgbZ-Praxen (Arbeitsgemeinschaft<br />

bezahlbarer<br />

Zahnersatz; www.agbz.de) die<br />

Zweitmeinung eines Koopera-<br />

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tions-Zahnarztes, häufig sogar<br />

kostenlos. Nur Leistungen wie<br />

Abdrücke oder Bissregistrierungen<br />

müssen bezahlt werden. Obwohl<br />

der <strong>Lübeck</strong>er nicht billig ist<br />

und die „Geiz ist geil“-Mentalität<br />

überhaupt nicht mag, unterbietet<br />

er Angebote, die nach „alter<br />

Sitte“ kalkuliert wurden, erheblich:<br />

Für 28 Kronen sollte ein Patient<br />

22.000 € (9.000 € Labor;<br />

13.00 € Zahnarzt) bezahlen.<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> und seine Partner<br />

offerierten dieselbe Leistung für<br />

12.000 € (5.000 € Labor; 7.000 €<br />

<br />

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<br />

Anhand dieser Modelle entdecken die Patienten die zahntechnischen Möglichkeiten.<br />

<br />

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<br />

Zahnarzt). Ist dies immer noch<br />

zu teuer, bietet die Firma pro-<br />

Dentum in Berlin als weiterer<br />

AgbZ Partner Kronen aus dem<br />

modernen Singapur an. Der<br />

Patient hat die Qual der Wahl.<br />

Wär’ das etwa<br />

auch was für Sie?<br />

Die AgbZ arbeitet mit etwa<br />

170 Zahnärzten aus ganz<br />

Deutschland zusammen, die<br />

sich für neue Wege interessieren.<br />

Weitere Partner werden gesucht,<br />

sie können sich auf der<br />

Website des <strong>Zahnzentrum</strong> <strong>Lübeck</strong><br />

anmelden: www.zz-l.de<br />

Die Zahnärzte sollten höchstes<br />

Interesse an einer qualitativ<br />

hochwertigen, aber bezahlbaren<br />

Versorgung der Internetpatienten<br />

haben, betont <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong>.<br />

Da sich Web-Patienten von normalen<br />

Patienten etwas unterscheiden,<br />

schult er „seine“ Vertragszahnärzte<br />

auf Wunsch auch<br />

im Umgang mit dieser neuen<br />

Klientel. Internetpatienten wollen<br />

mehr Freundlichkeit, mehr<br />

Zuwendung, mehr Zeit, mehr<br />

Verständnis und zusätzlich auch<br />

noch einen kleinen Preisvorteil.<br />

Manchmal reicht schon ein Lächeln,<br />

das etwas herzlicher ist<br />

als das Lächeln des Kollegen<br />

von nebenan. Entscheidend an<br />

dem Konzept ist, dass es Zahnärzten<br />

und Laboren ermöglicht,<br />

auch heute noch gutes Geld zu<br />

verdienen: <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> steigerte<br />

von Januar bis September<br />

2006 seinen Umsatz um 47 % im<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> (links) ist nicht nur<br />

Zahntechniker. In seiner Freizeit<br />

spielt er Gitarre, schreibt Bücher,<br />

fährt Motorrad und entdeckt seit<br />

über 25 Jahren ferne Länder. Sein<br />

großes Hobby ist Tauchen. Unter<br />

Wasser faszinieren ihn Schiffswracks<br />

und er beobachtet für sein Leben gern<br />

Haie. Hier auf Taveuni, einer Fiji-<br />

Insel, entdeckte er in nur einer Stunde<br />

14 Stück von der Sorte ...<br />

... aber auch einem leckeren Hummer<br />

geht er nicht aus dem Weg.<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> im Dialog mit einem<br />

Kingfisch.


DTG2406_25-27_DTvisits 05.12.2006 15:29 Uhr Seite 3<br />

DENTAL TRIBUNE German Edition · Nr. 24+25/2006 · 1. Dezember 2006 DT visits … 27<br />

Vergleich zum Vorjahreszeitraum.<br />

Und auch für die Partner<br />

lohnt sich die Zusammenarbeit,<br />

der <strong>Lübeck</strong>er vermittelte<br />

im Oktober 2006 allein in<br />

die Hamburger Partnerpraxis<br />

mehr als 80 Patienten.<br />

Die zahntechnische Versorgung wird am Computer geplant.<br />

Das <strong>Zahnzentrum</strong> <strong>Lübeck</strong><br />

entwickelt sich zunehmend zu<br />

einer Ideenschmiede. Inzwischen<br />

kommen so viele Aufträge,<br />

dass es viele Arbeiten outsourct<br />

und pro Woche etwa 700 Preisvergleiche<br />

einholt.<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

bezahlbarer Zahnersatz<br />

als Summe der Innovativen<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> ist auch einer<br />

der Initiatoren der Arbeitsgemeinschaft<br />

bezahlbarer Zahnersatz<br />

(AgbZ). Die AgbZ ist ein lo-<br />

Einblick ins Callcenter. Der Patient will Sicherheit, Garantie und ein gutes Produkt für sein schwer verdientes Geld, deshalb<br />

ist die telefonische Beratung so wichtig. Gern kümmert sich der Chef (rechts) persönlich um Rat suchende Patienten.<br />

So wird’s gemacht: <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> bespricht die Versorgung eines Patienten mit seinen Mitarbeitern im Labor.<br />

ckerer Zusammenschluss, der<br />

die Zusammenarbeit zwischen<br />

<strong>Zahnzentrum</strong> <strong>Lübeck</strong>, den Kooperationszahnärzten<br />

und pro-<br />

Dentum, einem Berliner Labor,<br />

das Auslandszahnersatz aus<br />

Singapur anbietet, und dem Informatiker<br />

Friedrich Heckl<br />

(www.die-endverbraucher.de)<br />

organisiert. AgbZ-Patienten<br />

erhalten 2 Angebote und können<br />

zwischen hochwertigem<br />

deutschen Qualitätszahnersatz<br />

(<strong>Merten</strong>) und günstigerem<br />

Auslandszahnersatz (proDentum)<br />

wählen.<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong>s<br />

Internet-Tipps<br />

Jeder deutsche Zahnarzt<br />

sollte seine Internetstatistik kennen<br />

und sie auswerten, um seinen<br />

Auftritt zu optimieren, empfiehlt<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong>. Interessante<br />

Fragen sind zum Beispiel:<br />

Welche Seiten werden am meisten<br />

gelesen? Wie kommt der Patient<br />

rein, wo bewegt er sich? Wo<br />

verlässt er die Website? Die<br />

Kenntnis der Exit-Page ist besonders<br />

wichtig, weil der Patient<br />

die Website an der Stelle verlässt,<br />

an der er das gefunden hat, was<br />

er sucht. Bei <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong><br />

nimmt die Seite „Preisvergleich“<br />

den ersten Platz ein. Über diese<br />

Seite gelangen die meisten Patienten<br />

auf die Website und von<br />

hier aus wird sie auch am häufigsten<br />

verlassen.<br />

Außerdem registriert der <strong>Lübeck</strong>er<br />

Zahntechniker, von welchem<br />

Server aus die Patienten<br />

seine Website betreten, er kennt<br />

die Statistik der Key-Words** und<br />

er weiß auch, woher seine Besucher<br />

kommen. Dadurch erfährt<br />

er, welche Keywords am interessantesten<br />

sind und in welchen<br />

Ländern das Interesse für deutschen<br />

Zahnersatz besonders<br />

groß ist. Diese Informationen<br />

nutzt er, um seine Marketingmaßnahmen<br />

zu optimieren.<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong>s Web-Erfahrung<br />

kommt auch den Partner-<br />

Zahnärzten zugute. Für 50 €monatlich<br />

sorgt er für ein Top-Ranking<br />

seiner Partner bei Google.<br />

Zusätzlich beteiligen sich die<br />

Partner in Zukunft wohl mit einer<br />

monatlichen Logistikpauschale<br />

von bis zu 90 € an den administrativen<br />

Kosten, die z.B. für<br />

die Technik und die Logistik der<br />

AgbZ anfallen.<br />

Trotz der vielen Erfolge betrachtet<br />

sich <strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> als<br />

ganz normalen Zahntechniker.<br />

Er ist kein Guru und kocht auch<br />

nur mit Wasser, er erlaubt es sich<br />

aber, das Wasser etwas bunt einzufärben<br />

... DT<br />

** Schlüsselworte für den Erfolg im Internet: Suchbegriffe,<br />

anhand derer potenzielle Patienten auf<br />

seine Internetseite gelangt sind<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> präsentiert zahntechnische Behandlungsmöglichkeiten: Zahnersatz<br />

ist heute ein Produkt wie jedes andere, wie jeder Fernseher, wie jede Schönheitsoperation,<br />

davon ist der Zahntechniker fest überzeugt.<br />

<strong>Heino</strong> <strong>Merten</strong> mag die „Geiz ist geil“-Mentalität nicht. Er sagt auch: „Ich bin<br />

nicht der tolle Hecht, die anderen bewegen sich nur etwas zu wenig am Markt.“

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