B1 Ziel Nichtrauchen ich Rauche
B1 Ziel Nichtrauchen ich Rauche
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ist die Handbewegung, mit der man eine Zigarette zum Mund führt. Wer tägl<strong>ich</strong> ein Päckchen<br />
Zigaretten raucht und an jeder Zigarette zehn mal zieht, tut dies jeden Tag 200 mal, 73'000<br />
mal pro Jahr. Dieser "Drill" prägt s<strong>ich</strong> tief ein und wird zum festen Bestandteil des Alltags.<br />
Die Macht der Gewohnheit<br />
Man raucht in ganz bestimmten Situationen. Zum Beispiel zum Kaffeetrinken, in einer<br />
Arbeitspause, beim Warten auf den Bus, am Schreibtisch, im Restaurant mit Freunden und<br />
Bekannten. Allmähl<strong>ich</strong> und unbemerkt verbindet s<strong>ich</strong> das eine mit dem andern. Eine Tasse<br />
Kaffee ohne Zigarette wird undenkbar, zum Sitzen an einer Bar gehört einfach eine Zigarette.<br />
Solche Verknüpfungen werden zu festen Gewohnheiten und n<strong>ich</strong>t von ungefähr redet man von<br />
der "Macht der Gewohnheit".<br />
Ihr persönl<strong>ich</strong>es Pro und Kontra<br />
Nachdem wir uns in aller Kürze damit befasst haben, warum Leute rauchen und n<strong>ich</strong>t ans<br />
Aufhören denken, kommen wir zu Ihrem persönl<strong>ich</strong>en Pro und Kontra.<br />
Stre<strong>ich</strong>en Sie alles an, was Ihnen am <strong>Rauche</strong>n gefällt, was es Ihnen nützt, was es Ihnen<br />
persönl<strong>ich</strong> an Positivem bringt:<br />
Pro<br />
• Ich liebe den Geschmack einer Zigarette.<br />
• Bei vielen Gelegenheiten ist <strong>Rauche</strong>n ein echter Genuss.<br />
• <strong>Rauche</strong>n entspannt m<strong>ich</strong>, wenn <strong>ich</strong> gestresst bin.<br />
• Wenn <strong>ich</strong> rauche, kann <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> besser konzentrieren.<br />
• In meinem Freundeskreis fühle <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> wohl, und da gehört <strong>Rauche</strong>n einfach dazu.<br />
• Wenn <strong>ich</strong> rauche, nehme <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t zu.<br />
• In kritischen Situationen fühle <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> s<strong>ich</strong>erer, wenn <strong>ich</strong> rauche.<br />
• Wenn <strong>ich</strong> glückl<strong>ich</strong> bin, ist eine Zigarette ein zusätzl<strong>ich</strong>er Genuss.<br />
• Ich liebe es, eine Zigarette zwischen den Fingern zu halten.<br />
• Das <strong>Rauche</strong>n hilft mir, Probleme besser zu ertragen.<br />
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Gegen all das, was Ihnen am <strong>Rauche</strong>n w<strong>ich</strong>tig ist, lässt s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>ts einwenden. Aber jede<br />
Medaille hat bekanntl<strong>ich</strong> eine Kehrseite.<br />
Kreuzen Sie nun all das an, was Ihnen am <strong>Rauche</strong>n weniger gefällt, was Sie daran stört,<br />
welche Unannehml<strong>ich</strong>keiten und körperl<strong>ich</strong>en Störungen Sie s<strong>ich</strong> damit einhandeln:<br />
Kontra<br />
• <strong>Rauche</strong>n schadet meiner Gesundheit.<br />
• Wegen dem <strong>Rauche</strong>n bin <strong>ich</strong> weniger fit.<br />
• Ich fühle m<strong>ich</strong> abhängig von den Zigaretten.<br />
• Die Zigaretten belasten mein Portemonnaie.<br />
• Mein Rauch stört andere Leute.<br />
• Ich bin kein gutes Vorbild für die Kinder.