archithese - BDB NRW
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PROGRAMM (STAND 23.01.2012)<br />
KONFERENZ ZUR SCHÖNHEIT UND LEBENSFÄHIGKEIT DER STADT No. 3<br />
STADT UND ARCHITEKTUR (22.03.2012) und STADT UND PLANUNG (23.03.2012)<br />
ORT<br />
Rheinterrasse Düsseldorf | Joseph-Beuys-Ufer 33 | 40479 Düsseldorf<br />
DATUm<br />
22.03.2012 (Donnerstag) und 23.03.2012 (Freitag)<br />
SCHIRmHERRSCHAFT<br />
Präsident des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeister Christian Ude<br />
VERANSTALTER<br />
Deutsches Institut für Stadtbaukunst<br />
KONZEPTION<br />
Deutsches Institut für Stadtbaukunst | Prof. Christoph Mäckler und Prof. Dr. Wolfgang Sonne<br />
ORGANISATION UND SPONSORING<br />
Deutsches Institut für Stadtbaukunst | Dr. Kathrin Groke<br />
PROGRAmmABLAUF<br />
8 Podien à 2 Referenten (à ca. 10 Minuten), à 2 Diskutanten (Streitgespräch: ca. 20 Minuten), à 2 Podiumsteilnehmer,<br />
à 1 Moderator (gemeinsame Diskussion: ca. 50 Minuten)<br />
KONTAKT<br />
Dr. Kathrin Groke | Deutsches Institut für Stadtbaukunst | August-Schmidt-Straße 8 | 44221 Dortmund<br />
Tel. 0231_755 47 65<br />
Fax 0231_755 53 27<br />
E-Mail kathrin.groke@tu-dortmund.de<br />
Internet www.dis.tu-dortmund.de<br />
12.01.23_KON3_Programm<br />
VORABZUG<br />
HINWEIS<br />
Die Konferenz wird von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen als Weiterbildungsveranstaltung anerkannt.<br />
KOSTEN<br />
2 Tage: 250 Euro | 1 Tag: 150 Euro<br />
SPENDER UND SPONSOREN<br />
mEDIENPARTNER<br />
<strong>archithese</strong><br />
Zeitschrift und Schriftenreihe für Architektur<br />
Revue thématique d’architecture<br />
1
KONFERENZ ZUR SCHÖNHEIT UND LEBENSFÄHIGKEIT DER STADT NO. 3<br />
KOOPERATIONSPARTNER<br />
Was läuft schief, wenn heute mehr Menschen eher<br />
den Rekonstruktionen von Altstädten trauen als den<br />
innovativen Konzepten von Architekten und Planern?<br />
Könnte es nicht sein, dass seit langem Architekten<br />
und Planer das Falsche anbieten – etwas, das nicht<br />
die Bedürfnisse nach Zusammengehörigkeit, Geborgenheit,<br />
Vertrautheit, Wertschätzung, kurz: nach Heimat<br />
in unseren Städten vermittelt? Wenn Planer nur<br />
Verkehrsräume, Sozialmaßnahmen, Verwertungsflächen<br />
oder Beteiligungsprozesse planen, ohne auf die<br />
Schönheit der resultierenden Stadträume zu achten,<br />
dann entsteht keine Stadt. Wenn Architekten nur ihren<br />
persönlichen Formvisionen, den Geltungsansprüchen<br />
ihrer Auftraggeber, den Sachzwängen oder dem Innovationsdiktat<br />
der Kultmedien folgen, ohne auf Harmonie<br />
mit dem Kontext und dauerhafte Wertschätzung zu<br />
achten, auch dann entsteht keine Stadt.<br />
12.01.23_KON3_Programm<br />
VORABZUG<br />
Nachdem das Deutsche Institut für Stadtbaukunst sich<br />
2010 in seiner ersten Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit<br />
der Stadt umfassend mit den drängendsten<br />
Problemfeldern der heutigen Stadtentwicklung<br />
beschäftigt und hierzu zehn Grundsätze zur Stadtbaukunst<br />
aufgestellt hat, behandelt es nun auf seiner<br />
dritten Konferenz zwei weitere von diesen Grundsätzen<br />
ausführlich: die Themen Architektur und Stadtplanung.<br />
Dabei packt es das heiße Eisen an, dass es eigentlich<br />
keine Stadtplanung geben dürfte ohne architektonischgestalterische<br />
Fähigkeiten; und dass es eigentlich<br />
keine städtische Architektur geben dürfte, ohne die<br />
Kenntnis und Wertschätzung des gebauten und historischen<br />
sowie des sozialen, politischen und ökologischen<br />
Kontextes.<br />
An zwei Tagen werden die folgenden einzelnen Themen<br />
verhandelt, alle mit zwei Kurzvorträgen, einem<br />
Streitgespräch und einer Diskussion – wobei gerade<br />
Vertreter gegensätzlicher Meinungen aufeinander treffen<br />
werden, um seit langem wieder einmal miteinander<br />
statt nur übereinander zu reden.<br />
Angesagt haben sich Vertreter zahlreicher deutscher<br />
Städte (Dresden, Eisenach, Freiburg im Breisgau,<br />
Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Schwäbisch<br />
Gmünd, Siegen, Stuttgart, Sundern, Tübingen),<br />
die wichtigsten Architekturkritiker der deutschen Feuilletons<br />
(Die Welt, Die Zeit, FAZ, Frankfurter Rundschau)<br />
sowie der deutschsprachigen Fachpresse<br />
(Archithese, Bauwelt, Deutsches Architektenblatt),<br />
Vertreter der Landesdenkmalämter in Westfalen und<br />
Sachsen-Anhalt und Vertreter zahlreicher Verbände<br />
(Architektenkammer des Landes Nordrhein-Westfalen,<br />
BDA-Landesverband Nordrhein-Westfalen, Bundesarchitektenkammer,<br />
Deutsche Akademie für Städtebau<br />
und Landesplanung, Stiftung Baukultur, Vereinigung<br />
für Stadt-, Regional- und Landesplanung) sowie namhafte<br />
Architekten und Wissenschaftler aus Deutschland,<br />
Österreich, Großbritannien und der Schweiz.<br />
2
KONFERENZ ZUR SCHÖNHEIT UND LEBENSFÄHIGKEIT DER STADT NO. 3<br />
STADT UND ARCHITEKTUR | 22.03.2012<br />
09.30-10.00 AKKREDITIERUNG<br />
10.00-10.15 EINFüHRUNG<br />
Prof. Christoph mäckler (Deutsches Institut für Stadtbaukunst, Dortmund)<br />
Prof. Dr. Wolfgang Sonne (Deutsches Institut für Stadtbaukunst, Dortmund)<br />
10.15-10.45 GRUSSWORTE<br />
Oda Scheibelhuber (BMVBS, Berlin) (angefragt)<br />
Oberbürgermeister Dirk Elbers (Landeshauptstadt Düsseldorf) (angefragt)<br />
Rektorin Prof. Dr. Ursula Gather (TU Dortmund) (angefragt)<br />
10.45-11.00 THESEN<br />
Prof. Christoph mäckler (Deutsches Institut für Stadtbaukunst, Dortmund)<br />
Prof. Dr. Wolfgang Sonne (Deutsches Institut für Stadtbaukunst, Dortmund)<br />
11.00-12.30 1. ARCHITEKTUR UND ZEIT. Konvention versus Innovation<br />
Die blinde Anbetung der Innovation als einzigen Leitwert schafft notwendig permanente Dissonanzen im Stadtbild, denn<br />
Neuheit erfordert Andersartigkeit. Doch nicht jede Innovation bringt auch eine Verbesserung - eine Erfahrung, die gerade der<br />
Städtebau des 20. Jahrhunderts lehrt. Überzeugende städtebauliche Zusammenhänge entstehen oftmals aus sich entwickelnden<br />
Konventionen. Wie können heute solche verbindenden Konventionen geschaffen und gefördert werden?<br />
12.30-13.30 mittagspause<br />
12.01.23_KON3_Programm<br />
mODERATION<br />
Dr. Hanno Rauterberg (DIE ZEIT, Hamburg)<br />
REFERATE<br />
Prof. Dr. Klaus Jan Philipp (Universität Stuttgart)<br />
Prof. Dr. Georg Franck (TU Wien)<br />
STREITGESPRÄCH<br />
Christoph Ingenhoven (ingenhoven architects, Düsseldorf)<br />
Prof. Hans Kollhoff (Prof. Hans Kollhoff Architekten, Berlin)<br />
ERWEITERTE DISKUSSION<br />
Dr. Dieter Bartetzko (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main)<br />
Dr. markus Harzenetter (LWL-Amt für Denkmalpflege in Westfalen, Münster)<br />
matthias Koch (Matthias-Koch-Fotografie, Düsseldorf)<br />
Boris Schade-Bünsow (Bauwelt, Berlin)<br />
VORABZUG<br />
13.30-15.00 2. ARCHITEKTUR UND STADT. Ensemble versus Objekt<br />
Aus der Anhäufung isolierter, individualistischer Entwürfe entsteht noch kein harmonisches Stadtbild. Dazu bedarf es mehr:<br />
des Willens, das eigene Gebäude einem größeren Ganzen einzuordnen, und der Fähigkeit, Qualitäten des Kontextes aufzunehmen.<br />
Wie können heute gute städtebauliche und architektonische Ensembles entstehen?<br />
mODERATION<br />
Dr. Niklas maak (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main)<br />
REFERATE<br />
Andreas Hild (Hild und K, München)<br />
Prof. Dr. Jürg Sulzer (TU Dresden)<br />
STREITGESPRÄCH<br />
Dr. Patrik Schumacher (Zaha Hadid Architects, London)<br />
Prof. Ingemar Vollenweider (Jessen Vollenweider Architekten, Basel)<br />
3
KONFERENZ ZUR SCHÖNHEIT UND LEBENSFÄHIGKEIT DER STADT NO. 3<br />
12.01.23_KON3_Programm<br />
ERWEITERTE DISKUSSION<br />
Prof. Klaus Theo Brenner (Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur, Berlin)<br />
Kaye Geipel (Bauwelt, Berlin)<br />
Bürgermeister Julius mihm (Stadt Schwäbisch Gmünd)<br />
15.00-16.30 3. ARCHITEKTUR UND HAUS. Fassade versus Skulptur<br />
Die Erscheinung einer Stadt wird wesentlich durch die Fassade ihrer Häuser geprägt. Gesichtsverweigerer wie monomateriale<br />
Totalverhüllungen, ausdruckslose Notkonstruktionen oder raumzerstörende Skulpturen schaffen keine Stadträume. Die<br />
Fassade bildet ein eigenständiges Bauelement, das zwischen Privatheit und Öffentlichkeit vermittelt und die Aufgabe des<br />
Einzelgebäudes im Gesamtgefüge der Stadt anzeigt. Wie kann heute das Decorum für eine reichhaltige architektonische<br />
Kultur der Fassade aussehen?<br />
16.30-17.00 Kaffeepause<br />
mODERATION<br />
Dr. Susanne Kaufmann (Südwestrundfunk, Stuttgart)<br />
REFERATE<br />
Jürgen mayer-Hermann (J. Mayer H., Berlin)<br />
Prof. Dr. Fritz Neumeyer (TU Berlin)<br />
STREITGESPRÄCH<br />
Thomas Willemeit (GRAFT Gesellschaft von Architekten, Berlin)<br />
Prof. Arno Lederer (Universität Stuttgart)<br />
ERWEITERTE DISKUSSION<br />
Dr. Arnold Bartetzky (Universität Leipzig)<br />
Prof. Dr. Gerd de Bruyn (Universität Stuttgart)<br />
Dr. Paul Sigel (Berlin)<br />
17.00-18.30 4. ARCHITEKTUR UND ORT. Regionalität versus Globalität<br />
Städte erhalten Ihre Identität durch ihre lokalen Besonderheiten, die sich auch in architektonischen Formen,<br />
Materialien und Konstruktionen ausdrücken. Gerade in den Zeiten der Globalisierung erweist sich die Identität als Überlebensfaktor<br />
der einzelnen Städte – weltweit gleiche Investorenstrukturen zerstören die Identitäten der Orte. Wie kann man<br />
unter den heutigen Bedingungen der Globalisierung ortstypische Stadtarchitektur schaffen?<br />
18.30-20.00 Abendessen<br />
mODERATION<br />
Dr. Christoph Bürkle (<strong>archithese</strong> und Verlag Niggli, Zürich und Sulgen)<br />
REFERATE<br />
Nathalie de Vries (MVRDV, Rotterdam) (angefragt)<br />
Prof. Gion Caminada (ETH Zürich) (angefragt)<br />
VORABZUG<br />
STREITGESPRÄCH<br />
Hadi Teherani (Hadi Teherani, Hamburg) (angefragt)<br />
Prof. michael Braum (Bundesstiftung Baukultur, Potsdam)<br />
ERWEITERTE DISKUSSION<br />
martin Halfmann (Halfmann Architekten, Köln)<br />
Gisela Rexrodt (Stadt Eisenach)<br />
michael Stojan (Stadt Siegen)<br />
20.00-22.00 RESümEE UND PLENUmSDISKUSSION<br />
mODERATION<br />
Stephan Sattler (Burda Media, München)<br />
REFERAT<br />
Prof. Dr. Werner Oechslin (Stiftung Bibliothek Werner Oechslin, Einsiedeln)<br />
4
KONFERENZ ZUR SCHÖNHEIT UND LEBENSFÄHIGKEIT DER STADT NO. 3<br />
STADT UND PLANUNG | 23.03.2012<br />
09.00-09.30 AKKREDITIERUNG<br />
09.30-10.00 EINFüHRUNG UND THESEN<br />
Prof. Christoph mäckler (Deutsches Institut für Stadtbaukunst, Dortmund)<br />
Prof. Dr. Wolfgang Sonne (Deutsches Institut für Stadtbaukunst, Dortmund)<br />
10.00-11.30 1. PLANUNG UND POLITIK. Prozess versus Gestaltung<br />
Aus der Kritik am modernen Masterplaner sind die Planungsdisziplinen geschwächt hervorgegangen: Der Planer versteht<br />
sich nurmehr als Moderator und ist vor allem an möglichst demokratisch verlaufenden Prozessen interessiert. Andererseits<br />
entstehen kohärente Stadträume nicht ohne das Fachwissen und konkrete Zielvorstellungen von Fachleuten. Wie kann unter<br />
den heutigen Anforderungen der Bürgerbeteiligung das Selbstverständnis eines Planers aussehen, der zugleich eigene<br />
Gestaltungsideale für die Stadt hat?<br />
11.30-12.00 Kaffeepause<br />
12.01.23_KON3_Programm<br />
mODERATION<br />
Roland Stimpel (Deutsches Architektenblatt, Berlin)<br />
REFERATE<br />
Prof. Kunibert Wachten (RWTH Aachen)<br />
Prof. Elisabeth merk (Landeshauptstadt München)<br />
STREITGESPRÄCH<br />
Sigurd Trommer (Bundesarchitektenkammer, Berlin)<br />
Prof. Dr. Jan Pieper (RWTH Aachen)<br />
ERWEITERTE DISKUSSION<br />
Klaus Fehlemann (DASL)<br />
Thorsten Kamp (Stadt Mülheim an der Ruhr)<br />
Prof. Hildebrand machleidt (Machleidt + Partner - Büro für Städtebau, Berlin)<br />
Dr. Ulrike Wendland (Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Halle an der Saale)<br />
12.00-13.30 2. PLANUNG UND BODEN. Parzelle versus Struktur<br />
Ein Hemmnis für eine vielfältig getragene Stadtbaukultur sind die bestehenden Bodenvermarktungsmechanismen, die großflächige<br />
Veräußerungen und Großinvestoren bevorzugen. Dagegen zeichnete sich der erfolgreiche bürgerliche Städtebau<br />
zumeist durch relativ kleinteiligen Bodenbesitz und eine gesellschaftlich breit getragene Bauauffassung aus. Wie kann unter<br />
heutigen ökonomischen Bedingungen die Anlage städtischer Parzellen als Bauorte der Bürger gefördert werden, damit weniger<br />
anonyme Strukturen und mehr charakteristische Häuser entstehen?<br />
VORABZUG<br />
mODERATION<br />
Andreas Denk (Der Architekt, Bonn)<br />
13.30-14.30 mittagspause<br />
REFERATE<br />
Prof. Dr. Franz Pesch (Universität Stuttgart)<br />
Dr. Dieter Hoffmann-Axthelm (Berlin)<br />
STREITGESPRÄCH<br />
Prof. Jörn Walter (Hansestadt Hamburg)<br />
Prof. Dr. Hans Stimmann (Berlin)<br />
ERWEITERTE DISKUSSION<br />
Prof. markus Neppl (ASTOC, Köln)<br />
Bürgermeister matthias Hahn (Landeshauptstadt Stuttgart)<br />
Folkert Kiepe (Deutscher Städtetag, Köln)<br />
5
KONFERENZ ZUR SCHÖNHEIT UND LEBENSFÄHIGKEIT DER STADT NO. 3<br />
14.30-16.00 3. PLANUNG UND STADTRAUm. Fluchtlinie versus Baufeld<br />
Wer Stadt nur in Funktionen denkt, braucht sich nicht zu wundern, wenn aus seinen Planungen keine schönen Stadträume<br />
hervorgehen. Die Planung von räumlich überzeugenden Stadtsituationen erfordert dagegen Planungsmittel, die eine<br />
bewusste Gestaltung des Stadtraums ermöglichen. Wie kann an Stelle einer unbestimmten Baufeldausweisung heute ein<br />
städtebaulicher Gestaltungsvorgang aussehen, der klar definierte Stadträume schafft, wie sie das einfache Mittel der Fluchtlinie<br />
ermöglichte?<br />
16.00-16.30 Kaffeepause<br />
12.01.23_KON3_Programm<br />
mODERATION<br />
Dr. Dankwart Guratzsch (DIE WELT, Frankfurt am Main)<br />
REFERATE<br />
Prof. Regula Lüscher (Stadt Berlin) (angefragt)<br />
Bürgermeister Cord Soehlke (Stadt Tübingen)<br />
STREITGESPRÄCH<br />
Wolf Prix (Coop Himmelb(l)au, Wien) (angefragt)<br />
Prof. Rob Krier (Berlin)<br />
ERWEITERTE DISKUSSION<br />
Prof. Wulf Daseking (Stadt Freiburg im Breisgau)<br />
matthias Frinken (SRL, Hamburg)<br />
Bürgermeister Jörn marx (Stadt Dresden) (angefragt)<br />
16.30-18.00 4. PLANUNG UND STADTFORm. Städtebau versus Stadtplanung<br />
Stadtplanung versteht sich heute zu großen Teilen als politische, soziale, ökonomische, ökologische und technische Wissenschaft.<br />
Architektur wiederum sieht sich gerne als die subjektive Schöpfung eines unabhängigen Gestaltungsgenies. Doch<br />
guter Städtebau entstand meist dort, wo gestalterische Fähigkeiten mit umfangreichem Fachwissen einhergingen. Wie können<br />
die heute so unglücklich geschiedenen Disziplinen der Stadtplanung und der Architektur zu einem guten Städtebau<br />
zusammenfinden?<br />
mODERATION<br />
Christian Thomas (Frankfurter Rundschau, Frankfurt am Main)<br />
REFERATE<br />
Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup (Agentur für Stadtentwicklung, Berlin)<br />
Prof. Dr. Harald Bodenschatz (Berlin)<br />
STREITGESPRÄCH<br />
Prof. Dr. Vittorio magnago Lampugnani (ETH Zürich)<br />
Prof. Dr. Peter Zlonicky (Büro für Stadtplanung und Stadtforschung, München)<br />
VORABZUG<br />
ERWEITERTE DISKUSSION<br />
Paul Bauwens-Adenauer (Bauwens Unternehmensgruppe, Köln)<br />
Dr. marta Doehler-Behzadi (BMVBS, Berlin)<br />
meinolf Kühn (Stadt Sundern)<br />
Dr. Burkhard Spinnen (Münster)<br />
18.00 ENDE DER VERANSTALTUNG<br />
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