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Die Wirtschaft Nr. 35 vom 3. September 2010

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DIEZEITUNG<br />

DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />

WIRTSCHAFT<br />

Freitag, <strong>3.</strong> <strong>September</strong> <strong>2010</strong> <strong>Nr</strong>.<strong>35</strong>/65. Jahrgang<br />

Taxistreit:<br />

Wichtiger<br />

Teilerfolg<br />

Schweiz setzt Taxiverbot<br />

vorerst aus.<br />

Arbeitsgruppe soll<br />

grenzüberschreitende<br />

Interessen<br />

berücksichtigen.<br />

Seite 2<br />

Foto: Flughafen Zürich<br />

Milchmädchenrechnung<br />

„Weniger Überstunden–mehr<br />

Arbeitsplätze“ lautet<br />

die praxisferne<br />

Forderung der<br />

ÖGB-Funktionäre.<br />

Seite 3<br />

Messe<br />

startet am<br />

Mittwoch<br />

<strong>Die</strong> größte <strong>Wirtschaft</strong>sveranstaltung<br />

des Landes<br />

findet nächste<br />

Woche in Dornbirn<br />

statt.<br />

Seite 21


WIRTSCHAFT<br />

Wichtiger Etappensieg<br />

im Taxistreit: Schweiz<br />

setzt Verbot aus<br />

Aufatmen im Vorarlberger Taxigewerbe: Das Eidgenössische<br />

Bundesamt für Verkehr setzt das von<br />

der Stadt Kloten angedrohte Taxifahrverbot für die<br />

kommende Wintersaison aus.<br />

Damit können die Vorarlberger Personenbeförderer<br />

und die Hotellerie für diesen<br />

Winter wie gewohnt planen und ihre<br />

Gäste <strong>vom</strong> „Heimatflughafen“ Zürich-Kloten abholen<br />

und wieder zurückbringen. Wiedas Bundesamt<br />

mitteilt, soll eine Arbeitsgruppe bis im<br />

Frühjahr 2011 offene Fragen in der Sache klä-<br />

ANREIZMODELL DER WKÖ<br />

„Um eine<br />

vollkommene<br />

Rechtssicherheit<br />

zu erreichen,<br />

braucht es nun<br />

eine langfristige<br />

Lösung“.<br />

Anton Gantner, Obmann FG Beförderungsgewerbe für Personen<br />

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

ren. <strong>Die</strong> Lösungsansätze sollen, so<br />

wörtlich „auch die grenzüberschreitenden<br />

Interessen berücksichtigen“.<br />

Damit haben die Interventionen<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg und des Landes Erfolg<br />

gezeigt, „wenn auch die angekündigten Beratungen<br />

sicher nicht leicht werden“, wie <strong>Wirtschaft</strong>slandesrat<br />

Karlheinz Rüdisser und <strong>Wirtschaft</strong>skammer-Präsident<br />

Manfred Rein unisono<br />

erklären.<br />

Der Obmann der Fachgruppe für das Beförderungsgewerbe<br />

für Personen, Anton Gantner,<br />

freut sich über diesen Etappensieg, „denn<br />

damit“, so Gantner,„konnte ein wirtschaftlicher<br />

Schaden für unsere Unternehmen vorerst abgewendet<br />

werden.“ Um eine vollkommene<br />

Rechtssicherheit zu erreichen, brauche es nun<br />

Gemeinsam in’s Ziel. VKW-Staffelmarathon<br />

<strong>3.</strong> Oktober <strong>2010</strong><br />

www.sparkasse-marathon.at<br />

eine langfristige Lösung, betont Obmann Gantner.<br />

Erhoffe dabei auf die Besonnenheit der<br />

Schweizer Behörden, um weiterhin ein gutes<br />

zwischenstaatliches Einvernehmen zu wahren<br />

bzw. zuleben.<br />

Ziel muss es sein wie bisher,vorbestellte -außerhalb<br />

der Schweiz zustande gekommene<br />

Fahrtaufträge -also auch Abholfahrten, durchführen<br />

zu können. Im Sinne einer durchgängigen<br />

<strong>Die</strong>nstleistungskette und Vertragssicherheit<br />

sei dies, so der Obmann der Vorarlberger Taxiunternehmen,<br />

dringend notwendig.<br />

ÄltereArbeitnehmerlänger in Beschäftigung halten<br />

Um ältere Arbeitnehmer länger in<br />

Beschäftigung zu halten, sind die richtigen<br />

Maßnahmen nötig. Das Anreizmodell<br />

der WKÖ sieht folgendermaßen aus:<br />

Hat ein Arbeitnehmer Anspruch auf Pension<br />

(z.B. eine Frühpension)und einigt<br />

sich mit seinem Arbeitgeber auf eine<br />

Weiterführung des<strong>Die</strong>nstverhältnisses<br />

über den errechneten Pensionstermin<br />

hinaus, soerhält er 25% seines Pensi-<br />

onsanspruchs zusätzlich zu seinem weiterlaufenden<br />

Lohn. Gleichzeitig bekommt<br />

der Arbeitgeber 25%des Pensionsanspruchs<br />

als Lohnunterstützung.<br />

Der Pensionsversicherungsträgerwiederum<br />

erspartsich 50% derPensionszahlung.<br />

Durch diesesModell, das relativ<br />

einfach und rasch umgesetztwerden<br />

kann, profitieren alle, es ist eine „Win-<br />

win-Win-Situation“ für alle Beteiligten.<br />

Trotzdem werden weiterhin Arbeitskräfte<br />

aus dem Ausland benötigt. <strong>Die</strong> WKÖ<br />

setztauf ein flexiblesZuwanderungsmodell,<br />

das die Arbeitsmigration nach<br />

Österreich nach objektiven Kriterien regelt.<br />

Kernstück des Modellsist ein<br />

Punktesystem, das auf den Bedarf auf<br />

dem heimischen Arbeitsmarkt ausgerichtetist.<br />

Unterstützt von der


THEMA<br />

Ablehnung der Gewerkschaftsforderungen:<br />

Überstundenabbau schafft<br />

keine neuen Arbeitsplätze<br />

„Weniger Überstunden, mehr Arbeitsplätze“ ist<br />

die so einfachewie falsche Schlussfolgerungder<br />

Gewerkschafter,die einen Abbau der Überstunden<br />

fordert. <strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong> ist entsetzt: Entweder<br />

wissen die Gewerkschaftsfunktionäre nicht, was<br />

in der Praxis vorgeht oder sie schüren bewusst<br />

Vorurteile und Neid unter den Arbeitnehmern.<br />

Dass durch die Beschränkung<br />

oder Verteuerung von Überstunden<br />

neue Arbeitsplätze<br />

entstehen, ist eine Milchmädchenrechnung“,<br />

weist der Vorarlberger<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer-Präsident Manfred<br />

Rein Vorschläge zurück, Überstunden<br />

zu beschränken oder zu verteuern.<br />

Überstunden werden vor<br />

allem von Führungskräften und zur<br />

Abdeckung von Spitzen geleistet<br />

und sichern in Wirklichkeit Arbeitsplätze.<br />

„<strong>Die</strong> Alternative wäre, dass<br />

Unternehmen für Spitzenzeiten Arbeitskräfte<br />

einstellen und gleich da-<br />

Manfred Brandl, GF Liebherr Nenzing<br />

„Solche<br />

Forderungen<br />

kann<br />

nur jemand<br />

aufstellen,<br />

der noch<br />

nie gearbeitet<br />

hat.“<br />

nach wieder freisetzen.Dadurch entstehen<br />

keine dauerhaften Arbeitsplätze,<br />

sondern eine Kultur des hire &fire,<br />

die keiner will“, ist Rein überzeugt.<br />

Überstunden werden nicht<br />

leichtfertig eingefordert<br />

Sinnvoller als eine Verteuerung<br />

von Überstunden sei da schon der<br />

Vorschlag des WIFO, die Steuerbefreiung<br />

für Überstunden zurückzu-<br />

fahren, stellt Martin Gleitsmann,<br />

Leiter der Sozialpolitischen Abteilung<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Österreich<br />

fest. Denn meist wollen Arbeitnehmer<br />

selbst Überstunden machen,<br />

weil diese aufgrund von Zuschlägen<br />

und Steuerbefreiung sehr lukrativ<br />

sind. Hingegen sind Überstunden für<br />

Unternehmen schon jetzt teuer und<br />

werden daher nicht leichtfertig eingefordert:<br />

Für Überstunden gebührt<br />

ein gesetzlicher Zuschlag von 50%,<br />

den die Kollektivverträge vielfach<br />

noch erhöhen.Übrigens sind krisenbedingt<br />

2009 laut Statistik Austria bereits<br />

41,4 Mio Überstunden weniger<br />

angefallen als im Vorjahr.<br />

Beschäftigtenstand aus der Zeit<br />

vor der Krise erreicht<br />

„Man solle froh sein, dass die Unternehmen<br />

trotz Krise an ihren Beschäftigten<br />

festhalten. Während die<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sleistung noch deutlich<br />

unter dem Vorkrisenniveau liegt,<br />

haben wir schon fast wieder den Beschäftigtenstand<br />

aus der Zeit vor der<br />

Krise erreicht“, betont Rein.<br />

Zur stabilen Beschäftigung beigetragen<br />

haben auch flexible Arbeitszeitmodelle,<br />

die daher auszubauen seien,<br />

fordert etwa der KV-Chefverhandler<br />

der Metallindustrie und Obmann der<br />

Vorarlberger Sparte Industrie, Christoph<br />

Hinteregger: „Denn sie ermöglichen<br />

es, dass Auftragsflauten und Auftragsspitzen<br />

nicht durch kurzfristige<br />

Freisetzungen oder Einstellungen,<br />

sondern durch schwankende Arbeitszeiten<br />

aufgefangen werden.“ Das bestätigen<br />

auch Erfahrungen aus<br />

Deutschland, das derzeit beinahe ein<br />

„Beschäftigungswunder“ erlebt. Daher<br />

sei der von <strong>Wirtschaft</strong>sminister Mitterlehner<br />

angesprochenen Flexibilisierung<br />

von Arbeitszeiten für den <strong>Wirtschaft</strong>s-<br />

und Beschäftigungsstandort<br />

voll und ganz zuzustimmen. „Flexibilität,<br />

nicht Beschränkungen, schafft Beschäftigung“,<br />

gibt Hinteregger die<br />

Verhandlungslinie der Metallindustrie<br />

in der Herbstlohnrunde vor und den<br />

Vorschlägen der Gewerkschaft eine<br />

Abfuhr.<br />

Firmen bestätigen Hintereggers<br />

Argumentation. Hydro-Aluminium-<br />

Geschäftsführer Gerold Trommelschläger:<br />

„Wir müssen auf die Auftragslageschnell<br />

reagieren, deshalb ist<br />

eine hohe Flexibilität seitens der<br />

Stammbelegschaft notwendig. Feh-<br />

lende Flexibilität in Verbindung mit<br />

zu viel Stammpersonal verteuert die<br />

Kosten. Das macht Arbeitsplätze<br />

schlussendlich unsicherer und nicht<br />

sicherer.“<br />

„Forderungwird durch<br />

Wiederholungnicht richtiger“<br />

„Solche Forderungen kann nur jemand<br />

erheben, der noch nie gearbeiet<br />

hat“, wird der Geschäftsführer von<br />

Liebherr Nenzing, Manfred Brandl,<br />

deutlich. „Wir ordnen Überstunden<br />

nicht aus Jux und Tollerei an, sondern<br />

weil sie aus verschiedensten Gründen<br />

notwendig sind.“ <strong>Die</strong>s gelte für<br />

sein Unternehmen, aber auch für alle<br />

anderen, die im Großanlagenbau<br />

tätig seien, präzisierterseine Aussage.<br />

In seiner Karriere wurde er mit<br />

dieser Forderung der Gewerkschaft<br />

immer wieder konfrontiert, sie werde<br />

dadurch aber mitnichten richtiger,<br />

schließt Manfred Brandl.<br />

Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 3


INDUSTRIE<br />

Lehrlingsleistungswettbewerbe (LLW) und Zwischenprüfungen <strong>2010</strong><br />

Ausbildung und Sport auf Top-Niveau -<br />

die Lehre in der Vorarlberger Industrie<br />

Von428 Teilnehmer erreichten 123einen ausgezeichneten Erfolg -<strong>Die</strong> Ausbilder setzten sich auf dem grünen Rasen durch.<br />

ImRahmen einer stimmungsvollen<br />

Feier fand vergangene<br />

Woche in der Cashpoint Arena<br />

in Altach die Preisverleihung der<br />

Lehrlingsleistungswettbewerbe und<br />

der Zwischenprüfung der Vorarlberger<br />

Industrie statt. <strong>2010</strong> sind insgesamt<br />

428 Lehrlinge zu den Wettbewerben<br />

angetreten: 155 konnten<br />

ihre Prüfung mit Erfolg, 138 mit<br />

gutem Erfolg, 123 mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg absolvieren. Erfreulich<br />

die Auswirkung der Bemühungen<br />

Frauen in Technik: Vier der ausgezeichneten<br />

Lehrlinge sind Mädchen.<br />

<strong>Die</strong> heurigen Wettbewerbe sind<br />

diegrößten, die jemals in der Industrie<br />

organisiert wurden: <strong>2010</strong> traten<br />

in etwa 80 Lehrlinge mehr an als<br />

noch im Jahr zuvor.Zudem wurden<br />

für die Lehrberufe Produktionstechnik<br />

und Kunststofftechnik eigene<br />

Aufgabenstellungen geschaffen –<br />

bislang waren diese Lehrlinge in der<br />

Gruppe „Metall diverse“ gestartet.<br />

Den hohen Stellenwert der<br />

Lehrlingsausbildung in der Vorarlberger<br />

Industrie betonte Manfred<br />

Brandl, Geschäftsführer der Firma<br />

Liebherrwerk Nenzing: „Eine praxisnahe<br />

Ausbildung, wie sie die Betriebe<br />

der V.E.M. ermöglichen, ist<br />

ein entscheidender Faktor dafür,<br />

dass ihr als zukünftige Facharbeiter<br />

über Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten<br />

verfügt, um erfolgreich am<br />

wirtschaftlichen und sozialen<br />

Leben teilnehmen zu können“, er-<br />

4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

munterte er die zukünftigen Industrie-Fachkräfte.<br />

Dass die Vorarlberger<br />

Industrie-Lehrlinge nicht nur in<br />

ihren Berufen top und in der täglichen<br />

Ausbildung hoch motiviert,<br />

sondern auch sehr sportlich sind,<br />

stellten einige von ihnen vor dem<br />

offiziellen Teil der Feier unter Beweis.<br />

Auf Einladung von Cashpoint<br />

SCR Altach spielten sie in der<br />

Cashpoint Arena mit und gegen<br />

ihre Ausbilder um den Sieg auf dem<br />

grünen Rasen. Der „Turniersieg“<br />

ging schließlich an die Mannschaft<br />

der Ausbilder.<br />

LLW: Lehrlinge und Ausbilder<br />

profitieren doppelt.<br />

<strong>Die</strong> Lehrlingsleistungswettbewerbe,<br />

die jeweils am Ende des<br />

zweiten Lehrjahres stattfinden, wurden<br />

vor 38 Jahren ins Leben gerufen<br />

und werden laufend an die aktuellen<br />

Ausbildungserfordernisse<br />

angepasst. Sie sind für Lehrlinge<br />

wie Ausbilder doppelt profitabel.<br />

Einerseits werden die Lehrlinge motiviert,<br />

sich in einem Wettbewerb<br />

mit ihren Kollegen zu messen. Das<br />

ist eine gute Vorbereitung für die<br />

Prüfungssituation ihres Lehrabschlusses.<br />

Anderseits liefern die<br />

Lehrlingsleistungwettbewerbe wertvolle<br />

Informationen über den Ausbildungsstand<br />

im Sinne einer Qualitätskontrolle.<br />

<strong>Die</strong> Vorarlberger Industrie übernimmt<br />

mit diesen Wettbewerben<br />

und Zwischenprüfungen eine Vor-<br />

reiterrolle, basiert doch die Förderung<br />

der Lehrlingsausbildungnach<br />

dem neuen Blum-Bonus II auf dieser<br />

Idee. Im Hinblick auf den bestehenden<br />

und zunehmenden Fachkräftebedarf<br />

bekräftigt V.E.M.-Geschäftsführer<br />

Mag. Sebastian Manhart:<br />

„Auch in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten sind Fachkräfte<br />

gefragt. Man kann davon ausgehen,<br />

dass dieser Bedarf parallel zur<br />

anziehenden Konjunkturstark ansteigen<br />

wird. Bereits heuer haben<br />

sich die Einstellungszahlen mit<br />

einem Plus von 8% deutlich nach<br />

oben orientiert.“<br />

ZWISCHENPR./AUSZEICHNUNG<br />

Anlagenelektriker(8):<br />

•AndreasBitsche (Liebherr) •Martin<br />

Blank (VKW) •Marco Burtscher (Liebherr)<br />

•David Köb (VKW AG)•David Meyer<br />

(Vbg. Illwerke) •Rafael Pösel (Liebherr)<br />

•Marika Rudigier (Getzner Textil)•Simon<br />

Zech (Liebherr)<br />

Konstrukteur (2):<br />

•Jennifer Platzer(Liebherr) •Ralph<br />

Zach (Liebherr)<br />

Maschinenmechaniker (3):<br />

•Simon Dressel (Hilti AG)•Sebastian<br />

Reis (Zumtobel)•Benjamin Willinger<br />

(Zumtobel)<br />

Werkzeugmechaniker (5):<br />

•Christof Breuss (Hirschmann)<br />

•Linus Fässler (Julius Blum)•Michelle<br />

Feigl (Grass) •Melanie Metzler<br />

(Grass) •Paul Pfeifer(Zumtobel)<br />

LLW AUSGEZEICHNETE LEHRLINGE<br />

LLW Metall 2009<br />

Diverse Berufe<br />

2. Platz: Martin Brunhofer(Erne Fittings)<br />

Maschinenbautechnik<br />

1. Platz: Dominik Marzari (Mahle König KG)<br />

2. Platz: Simon GeorgAmann (Mahle König<br />

KG), Abidin Günes(ÖBB) •Christian Summer<br />

(ÖBB),Renee Bargehr (LiebherrWerk Nenzing),<br />

Matthias Bickel (LiebherrWerk Nenzing),<br />

WernerHeinzle (Mahle König KG)<br />

Zerspanungstechnik<br />

1. Platz: Christof Studer (Hilti AG)<br />

2. Platz: Martin Häusle (Julius Blum), Leonhard<br />

Zugg (Hilti AG Thüringen), Stefan Ringer (Alpla<br />

Werke)<br />

Metalltechnik –Stahlbautechnik<br />

1. Platz: Frank Ehrle (Doppelmayr Seilbahnen)<br />

2. Platz: JohannesDür (Doppelmayr Seilbahnen)<br />

Metalltechnik –Blechtechnik<br />

1. Platz: Mtija Gulan(Franke)<br />

Metallbearbeiter<br />

1. Platz: BekirYildiz (Grass)<br />

2. Platz: Msut Ibili(ÜAZ), Mario Blazevic<br />

(Grass),Martin Barta(Grass)<br />

Universalschweißer<br />

<strong>3.</strong> Platz: Stephan Fuchs (LiebherrWerk Nenzing)<br />

LLW Kunststofftechnik<br />

1. Platz: Fabian Sutter (Alpla Werke)<br />

2. Platz: ClemensVögel (Alpla Werke), Dominik<br />

Miebach(Alpla Werke)<br />

LLW Produktionstechnik<br />

1. Platz: Sebastian Stöckl (JuliusBlum)<br />

2. Platz: Sebastian Dür (Alpla Werke)<br />

LLW IT-Technologie (EDV Techniker)<br />

1. Platz: YvesThiebault (Julius Blum)<br />

2. Platz: Hai-Rong Jin (Julius Blum)<br />

LLW Elektro I(Schwachstrom)<br />

1. Platz: Dominik Walser (Bachmann Electronic)<br />

2. Platz: Simon Nesensohn (Bachmann Electronic<br />

), Martin Heim (Bachmann Electronic)<br />

LLW Elektro II(Starkstrom)<br />

1. Platz: Klaus Schwarz (Doppelmayr Seilbahnen)<br />

2. Platz: Dardan Velija (ÖBB),<br />

Markus Muther(ÖBB)


BRANCHEN<br />

5SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGENUND BERUFSGRUPPEN<br />

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe<br />

Machen Sie mit: Wirsuchen<br />

die „Säulen der <strong>Wirtschaft</strong>“<br />

<strong>Die</strong> Klein- und Mittelbetriebe (KMU) spielen in Vorarlbergs <strong>Wirtschaft</strong> eine dominierende<br />

Rolle und prägen maßgeblich die <strong>Wirtschaft</strong>sstruktur des Landes. Mit dem Wettbewerb<br />

„Säulen der <strong>Wirtschaft</strong>“, der gemeinsam mit den Vorarlberger Nachrichten durchgeführt<br />

wird, erhalten diese Betriebe ein großes Podium.<br />

<strong>Die</strong> gewerbliche <strong>Wirtschaft</strong><br />

Vorarlbergs zählt 8568 Betriebe<br />

mit 10<strong>3.</strong>589 Beschäftigten.<br />

67 Prozent davon haben bis<br />

zu fünf Mitarbeiter,22Prozent von<br />

sechs bis 15 Mitarbeiter und neun<br />

Prozent 20 bis 99 Beschäftigte.<br />

Beitrag zur Qualifikation<br />

<strong>Die</strong> Klein- und Mittelbetriebe als<br />

„Säulen der <strong>Wirtschaft</strong>“ leisten<br />

nach wie vor einen erheblichen<br />

Beitrag zur Mitarbeiterqualifikation.<br />

Untersuchungen zeigen, dass<br />

der Mittelstand die dynamischste<br />

Kraft unserer <strong>Wirtschaft</strong> ist und oft<br />

bessere Leistungskennziffern als<br />

Großbetriebe aufweist. Da er in der<br />

Zur Einreichung zugelassen sind alleBetriebe<br />

in Vorarlberg,die eine Betriebsgröße<br />

bis 100Mitarbeiter aufweisen.Einreichungen<br />

sind in den Branchen Handel,Tourismus<br />

sowie Gewerbe/Handwerk –jeweils in<br />

Säulen<br />

der der <strong>Wirtschaft</strong><br />

<strong>Die</strong> VN suchen die besten Klein- und<br />

Mittelbetriebe (KMU) Vorarlbergs<br />

Regel geringere Lager und eine höhere<br />

Elastizität bei den Kapazitäten<br />

hat, ist er gegenüber Konjunkturschwankungen<br />

weniger empfindlich<br />

und hat so eine stabilisierende<br />

Wirkung. Durch seine vitale Anpassungsfähigkeit<br />

ist der Mittelstand<br />

verstärkt Träger von neuen<br />

Geschäftsmodellen. Das Wachstum<br />

der KMU war in den vergangenen<br />

Jahren sehr stark exportorientiert.<br />

Träger des Strukturwandels<br />

<strong>Die</strong> KMU tragen maßgeblich<br />

die wirtschaftliche Entwicklung<br />

und den Strukturwandel in Europa<br />

mit. Unter dem Aspekt des Fach-<br />

zwei Kategorien,untergliedertinBetriebsgrößenbis<br />

20 und von 21 bis 100Mitarbeiter<br />

–möglich.<br />

<strong>Die</strong> feierliche Auszeichnung findetam<br />

25. November<strong>2010</strong>statt.Alle prämierten<br />

Partner:<br />

kräftemangels werden die KMU<br />

eine noch wichtigere Rolle in der<br />

Ausbildung von qualifizierten<br />

Fachkräften spielen. Sie zeigen<br />

daher neben der hohen Verantwortung<br />

für ihre Mitarbeiter auch eine<br />

lokale Verankerung. Um die große<br />

Bedeutung der KMU für die heimische<br />

<strong>Wirtschaft</strong> bewusst zu machen,<br />

starten die VN heute mit<br />

ihren Partnern zum zweiten Mal<br />

den großen KMU- Wettbewerb<br />

„Säulen der <strong>Wirtschaft</strong>“. Ziel des<br />

Wettbewerbes ist es, den großen<br />

Beitrag der KMU –neben den bekannten<br />

Weltmarktführern – zur<br />

wirtschaftlichen Leistung in Vorarlberg<br />

deutlich zu machen.<br />

Das sind die Kriterien für den KMU-Wettbewerb<br />

Unternehmen werden in einem VN-Journal,<br />

vorgestellt.<br />

Abgabetermin: 11. Oktober <strong>2010</strong>,VN, Ernest<br />

F. Enzelsberger,Kennwort: KMU, Gutenbergstraße<br />

1, 6858 Schwarzach<br />

Machen Sie mit: www.vnkmu.vol.at<br />

Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 5


HANDEL<br />

Schulbeginn:<br />

Etwa 82.000 Buben und Mädchen<br />

gehen in wenigen<br />

Tagen in ganz Österreich<br />

zum ersten Mal in die Schule. „Auf<br />

sie und 1.052.000 weitere Schülerinnen<br />

und Schüler wartet in zirka<br />

1.150 Papier-Fachgeschäften und<br />

den Verkaufsstellen der großen<br />

Ketten in ganz Österreich eine<br />

große Auswahl an Schulartikeln.<br />

Im heimischen Papierfachhandel<br />

werden Qualität, Auswahl und<br />

OBMANN DER FG BUCH- UND MEDIENWIRTSCHAFT<br />

6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

Service großgeschrieben.<br />

Und in Sachen Beratung ist der<br />

Fachhandel Vorzugsschüler“, sagt<br />

Thomas Rhomberg, Obmann der<br />

Fachgruppe des Papier-und Spielzeughandels<br />

in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg. „Und zudem<br />

gibt es die Möglichkeit, die Schulartikel<br />

vor dem Kauf auch auszuprobieren.“<br />

„Herausforderungen annehmen“<br />

Als FG-Obmann nehmen Sie beträchtliche<br />

Arbeit auf sich, warum<br />

engagieren Sie sich in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer?<br />

Bei allem Wettbewerb, derbei unterschiedlichen<br />

Unternehmen einer Bran-<br />

che herrscht, verbindetdiese dennoch<br />

das Interesse, gemeinsame Probleme<br />

und neue Herausforderungen möglichst<br />

effizient zu lösen. Für die Umsetzung<br />

dieser Ziele scheint mir die Fachgruppe<br />

eine ideale Plattform zu sein.<br />

Durch einen gemeinsamen Auftritt sind<br />

oft gewinnbringende Lösungen mög-<br />

lich, die ein Einzelner nicht umsetzen<br />

kann.<br />

Worin sehen Sie die aktuellen Herausforderungen,<br />

welche Ziele<br />

haben Sie für die kommenden<br />

fünf Jahre?<br />

Für den Buchhandel wird das E-Book<br />

eine der größten Herausforderungen<br />

der kommenden Jahre werden. Esist<br />

damitzurechnen, dass elektronische<br />

Lesegeräte spürbare Umsatzeinbrüche<br />

bei Printausgaben von Büchern bewirken<br />

werden. Zwar wird sich diese Entwicklung<br />

nicht von einem auf den anderen<br />

Tagvollziehen, dennoch scheint<br />

es geboten, dass sich die Branchenteilnehmer<br />

frühzeitig mit den Konsequenzen<br />

diesesneuen Trends auseinandersetzen.<br />

Können Sie uns kurz etwas über<br />

sich und Ihr Unternehmen erzählen?<br />

Seit 1976 bin ich imBuchhandel tätig.<br />

2000wurde ich erstmalszum Fachgruppenobmann<br />

der Vorarlberger<br />

Buch- und Medienwirtschaft gewählt.<br />

Seit 2002führe ich die Geschäfte der<br />

Buchhandlung DAS BUCH im Messepark<br />

Dornbirn. <strong>Die</strong> Vielfalt desProduktsBuch<br />

fasziniertmich bis heute<br />

und ich schätze mich glücklich, dieses<br />

jahrhundertealte Kulturgut verbreiten<br />

zu dürfen.<br />

Hersteller und Handel<br />

setzenauf umweltfreundliche Produkte<br />

„Initiative „Clevereinkaufen“ für nachhaltige Schulartikel –der Papierfachhandel bietet die<br />

Möglichkeit, Schulartikel vor dem Kauf auszuprobieren<br />

Günter Wohlgenannt ist seit 2000<br />

Obmann der Fachgruppe Buchhandel,<br />

die auch die Herausforderungen der<br />

Zukunft und die damit neuen Bereiche<br />

betreut.<br />

Serie:<br />

Ihre<br />

Interessen<br />

vertreter<br />

Aktion „Clever einkaufen<br />

für die Schule“<br />

Um Eltern und dem Nachwuchs<br />

in der großen Angebotspalette eine<br />

Orientierungshilfe an die Hand zu<br />

geben, gibt es heuer speziell zum<br />

Schulbeginn bereits zum fünften<br />

Mal die Aktion „Clever einkaufen<br />

für die Schule“. Im Rahmen der<br />

Aktion sind in den Geschäften, am<br />

Point of Sale, hochwertige und besonders<br />

umweltfreundliche Artikel<br />

speziell gekennzeichnet. Das Bundesgremium<br />

des Papierhandels,<br />

ein Kooperationspartner der ersten<br />

Stunde, ist genauso wieder mit<br />

dabei wie die Schulartikelanbieter<br />

Libro, Pagro Diskont, Thalia und -<br />

heuer neu -Interspar.Dabei stehen<br />

Qualität, Produktsicherheit sowie<br />

Langlebigkeit im Mittelpunkt.<br />

Nachhaltigkeit der angebotenen<br />

Produkte hat Vorbildwirkung<br />

„Für den Papierfachhandel in<br />

Österreich stellt insbesondere der<br />

Foto: waldhäusl.com<br />

Schulanfangeine Möglichkeit dar,<br />

die Vielfalt des Sortimentsund die<br />

Beratungsqualität in den Vordergrund<br />

zu stellen. Besonders in diesem<br />

Jahr geht es auch um die Nachhaltigkeit<br />

der angebotenen Produkte.<br />

<strong>Die</strong> Aktion kanndazu beitragen,<br />

den Kindern - ganz besonders<br />

auch durch unser Vorbild -bereits<br />

in jungen Jahren Umweltbewusstsein<br />

zu vermitteln und mit auf den<br />

Wegzugeben“, unterstreicht Fachgruppen-Obmann<br />

Rhomberg..<br />

Und er hob die –nicht nur wirtschaftliche<br />

-Bedeutung der Branche<br />

hervor: „Der Papierfachhandel<br />

in Österreich erwirtschaftet einen<br />

jährlichen Umsatz von rund 800<br />

Millionen Euro. Davon entfallen<br />

240 Millionen Euro auf Schulartikel.<br />

<strong>Die</strong> Betriebe der Branche in<br />

ganz Österreich bilden 300 Lehrlinge<br />

aus.“ Das breite Produktangebot<br />

des Papierfachhandels umfasst<br />

rund 40.000 unterschiedliche Artikel.<br />

Vongutem Werkzeug<br />

hängt auch die<br />

Lernfreude ab. Der<br />

Papierhandel bietet<br />

beste Produkte.


Der HEROLD bringt nachweislich<br />

Anrufe potenzieller Kunden<br />

Mit einer Einschaltung in<br />

HEROLD’sGelben Seiten<br />

generieren Unternehmen<br />

jede Menge Anrufe von potenziellen<br />

Kunden. Mit eigens für die Messung<br />

eingerichteten Telefonnummern,<br />

die im Inserat veröffentlicht<br />

werden, belegt der HEROLD, was<br />

seine Produkte für ÖsterreichsUnternehmen<br />

leisten.<br />

Washaben der Teppichhändler<br />

Adil Besim in Wien, der Reifendienst<br />

Point SLindner in Salzburg<br />

und Josko Fenster &Türen gemeinsam?<br />

Sie alle wurden aufgrund ihres<br />

Inserats in den Gelben Seiten innerhalb<br />

eines Jahres von jeder Menge<br />

potenzieller Kunden angerufen.<br />

Kein Wunder, verwenden doch<br />

7von 10 Österreichern zumindest<br />

einmal im Monat ein HEROLD-Verzeichnis,<br />

wenn sie nach Anbietern<br />

von Produkten und <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

bzw. Telefonnummern und<br />

Adressen suchen. Das bestätigt<br />

eine Studie des Marktforschungsinstituts<br />

GfK. 1<br />

„<strong>Die</strong> Gelben Seiten sind ein unverzichtbares<br />

Werbemedium, denn<br />

sie bringen wirklich Kunden“, ist<br />

HEROLD-Geschäftsführer Thomas<br />

Friess überzeugt.<br />

Eine Insertion im HEROLD führt<br />

so zielsicher zu einem Kaufabschluss<br />

wie in keinem anderen Medium:<br />

9von 10 Suchenden kontaktieren<br />

die gefundenen Unternehmen,<br />

und 9von 10 davon kaufen<br />

bei einer der kontaktierten Firmen. 2<br />

Hervorragender Return<br />

on Investment<br />

Der in HEROLD-Verzeichnissen<br />

investierte Werbeeuro bringt daher<br />

einen hervorragenden Return on<br />

Investment (ROI). Laut einer von<br />

TNS, einem der größten Marktforschungsinstitute<br />

der Welt, durch-<br />

geführten Studie, generiert 1investierter<br />

Euro in vielen Branchen<br />

über 70 Euro Umsatz. 3 Ein ROI,<br />

den kein anderes Werbemedium<br />

bieten kann!<br />

Jederzeit und überall<br />

verfügbar<br />

Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs,<br />

mit HEROLD 3in1 er-<br />

WERBUNG<br />

reicht Ihre Werbebotschaft kaufwillige<br />

Konsumenten, die genau<br />

Ihre <strong>Die</strong>nstleistung brauchen, -<br />

und das immer und überall, denn<br />

Ihr Inserat bzw. Ihr Eintrag ist sowohl<br />

in HEROLD’s Gelben Seiten<br />

print als auch auf HEROLD.at im<br />

Internet und am Handy vertreten.<br />

Quellen:<br />

1.) GfK CAWI Print 2009, n=5.000<br />

2.) Integral <strong>2010</strong>, n=<strong>3.</strong>250<br />

<strong>3.</strong>) TNS 2007/2008, n=4.000<br />

Informationen:<br />

HEROLD Business Data GmbH<br />

Guntramsdorfer Str. 105<br />

2340 Mödling<br />

T02236/401-133<br />

Ekundenservice@herold.at<br />

Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 7


TOURISMUS<br />

Service für Gastronomen&Hoteliers:<br />

Internet-Auftritt zum „Handy”-Tarif!<br />

Im Rahmen der Service-PLUS Initiative bietet die Fachgruppe Gastronomie ihren Mitgliedsbetrieben<br />

unter dem Motto: „Rent-a-Website” eine einzigartige <strong>Die</strong>nstleistung an: Den<br />

persönlichen, professionellen und preiswerten Internet-Auftritt auf Mietbasis.<br />

FÖRDERAKTION<br />

Neue Förderaktion –„Internet im Tourismus“<br />

Bundesminister Dr.Reinhold Mitterlehner hat eine neue Förderung einer verbesserten Internet-Präsenzfür<br />

Hotels und andereTourismusbetriebe sowie der Schaffung von Internetzugängen<br />

in Gästebereichen angekündigt.Das Fördervolumen beträgt 1Million Euro.<br />

Eine wesentliche und mit Nachdruckvorgetragene Forderung der Tourismuswirtschaft<br />

wurde damit umgesetzt. <strong>Die</strong> neue Förderaktion des<strong>Wirtschaft</strong>sministeriums im Detail:<br />

Waswirdgefördert?<br />

1. Verbesserung der Internet-Präsenzvon Tourismusbetrieben: <strong>Die</strong> Errichtung<br />

einesneuen bzw.die VerbesserungeinesbestehendenInternetauftritts,der die Funktionalität<br />

Sprachmutation,Reservierungs-und Buchungsmöglichkeit,Anreiseinformation,<br />

Kompatibilität mit mobilen Endgeräten sowie barrierefreie Zugänglichkeit aufweist.<strong>Die</strong>s<br />

soll sicherstellen,dass nur qualitativ hochwertige Internetauftrittegefördertwerden.<br />

2. Errichtung vonInternetzugängeninGästezimmern und Lobby: Hier muss<br />

eine sehrhohe Abdeckung erreicht werden: 90 Prozent der Gästezimmer sowie die<br />

Lobbybei Beherbergungsbetriebenbzw.wesentliche Frequenzbereiche bei sonstigen<br />

Tourismus-und Freizeitbetrieben.<br />

Nachder Förderung müssen die Fördervoraussetzungen in Bezug auf beide Förderungsgegenstände<br />

erfüllt werden.Für einen Beherbergungsbetrieb bedeutetdiesbeispielsweise,<br />

dassdie Internetpräsenz nur gefördertwird, wenn gleichzeitig 90 Prozent der Gästezimmerund<br />

die Lobbymit Internetzugängen versorgt werden oder diese Abdeckung<br />

schon vor Einreichung desFörderantrags gegeben war.Eine weitereVoraussetzung ist,<br />

dass nur befugte Gewerbebetriebe fürdie notwendigen Arbeiten herangezogen werden.<br />

Förderhöhe: Förderbarsind Investitionskostenvon mindestens € 2.000bis maximal<br />

€ 20.000. <strong>Die</strong> Förderung besteht in einem verlorenen Zuschuss von 50% der förderbarenInvestitionskosten.<strong>Die</strong><br />

Fördervergabe erfolgtchronologischentsprechend der Reihenfolge<br />

desEintreffens der vollständigenund beurteilbaren Förderansuchen.Anträge<br />

können ab sofortüber das Webportal der ÖHT (Österreichische Hotel-und Tourismusbank<br />

GmbH)www.oeht.at eingereicht werden,die Aktion läuft maximal sechsMonate.<br />

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

Seit kurzem ist eine neue Gastronomie-Datenbankwww.wkweb.at<br />

online. <strong>Die</strong>se Datenbank<br />

bietet mit dem „Website Creator”<br />

ein Werkzeug zur Erstellung und<br />

Verwaltung individueller Websites für<br />

Gastronomie- und Hotelleriebetriebe.<br />

Interessenten wählen aus zwei<br />

Website-Angeboten (Basis- und Profiversion)<br />

zum monatlichenGrundtarif.<br />

Der Website Creator ermöglicht<br />

<strong>vom</strong> Design über Programmierung,<br />

Hosting und die redaktionelle Verwaltung<br />

der Inhalte alles aus einer Hand.<br />

Für Einsteiger: <strong>Die</strong> Basisversion<br />

<strong>Die</strong> Basisversion bietet seinen Anwendern<br />

den Einstieg in die Welt des<br />

Internets um 25,- Euro/Monat. Neben<br />

einem attraktiven Basisdesign bietet<br />

die Basisversion:<br />

•individuelle Farbwahl für Hintergrund<br />

und Menü-Buttons<br />

•Webspace inklusive Hosting/<br />

Providing<br />

•Domainname (www.meinlokal.at/Betriebsname)<br />

•Gestaltungsvorlagen für Text-,<br />

Text-/Bildseiten, Fotogalerie und<br />

Anfahrtsplan (Google)<br />

•die Erstbefüllung der Website<br />

durch das „Service PLUS”-Team<br />

Für Aufsteiger: <strong>Die</strong> Profiversion<br />

Wersich für die Profiversioninteressiert<br />

(ab 36,- Euro/Monat), erhält<br />

alle Leistungen der Basisversion und<br />

zusätzlich eine Website mit komplett<br />

individuellem Erscheinungsbild. Das<br />

Webdesign (Farben, Seitenaufteilung,<br />

Menuführung und -struktur) wird im<br />

Vorfeld gemeinsam mit dem „Service<br />

PLUS” Team erarbeitet. Weiters bietet<br />

die Profiversionden Zugriff auf aktuelle<br />

Zusatzmodule, die nach dem<br />

„Fair-Use” Prinzip monatlich gebucht<br />

(und abgemeldet) werden können.<br />

Mehrsprachige Auftritte, animierte<br />

Bildgalerien, Newsletter und<br />

redaktionelle Betreuung durch „Service<br />

PLUS” sind nur einige der laufend<br />

erweiterten Werkzeuge für den<br />

professionellen Internet-Auftritt zum<br />

monatlichen „Handy”-Tarif.<br />

Alle aktuellen Informationen,<br />

Preisliste und Zusatztools online<br />

unter www.wk-service.at.<br />

Informationen: Manuela Dreier,<br />

Fachgruppe Gastronomie in der WKV,<br />

T05522/305 DW 271, Edreier.manuela@wkv.at.<br />

In acht Schritten zum<br />

Internet-Auftritt<br />

1. Kontaktieren Sie das Team von „Service<br />

PLUS” fur ein kostenlosesInformationsgespräch.<br />

2. Entscheiden Sie sichfür die Website<br />

Creator Basis-oder Profiversion (mit Zusatzmodulen).<br />

<strong>3.</strong> Abschluss derMietvereinbarung<br />

(Laufzeit 4Jahre) mit Festlegungdes<br />

„Going-Online” Termins.<br />

4. Besprechung,bzw.Festlegungdes<br />

Designs(Inhaltskonzept,Farben,<br />

Menüstruktur,Effekte)<br />

5. Lieferung der Original-Daten zur Erstbefüllung<br />

(Logo,Kopfbild,Texte, Fotos)<br />

aufelektronischem Datenträger.<br />

6. Kontrolle der Website-Erstbefüllung.<br />

7. Einschulung in das Redaktionssystem<br />

durch das „Service PLUS” Team zur laufendenAktualisierung<br />

der Website oder<br />

Anlegen weiterer Sprachen über die Gastrodatenbank<br />

www.wk-web.at.<br />

8. Going-Online Ihrer neuen Website.


Herausforderung Personalgewinnung<br />

<strong>Die</strong> Einstellung geeigneter MitarbeiterInnen<br />

hat nicht nur<br />

Auswirkungen auf die aktuelle<br />

Produktivität und Leistungsfähigkeit<br />

eines Unternehmens, sondern bestimmt<br />

auch die Unternehmenskultur<br />

und das Arbeitgeber-Image auf dem<br />

Arbeitsmarkt nachhaltig.<br />

Daher ist es wichtig, dem Prozess der<br />

Personalgewinnung die nötige Wertschätzung<br />

entgegenzubringen und<br />

ihn unternehmensstrategisch zu verankern.<br />

<strong>Die</strong> effiziente Gestaltung des Personalgewinnungsprozesses<br />

ist Teil<br />

eines erfolgreichen Employer Brandings,<br />

welches die Reputation des<br />

Unternehmens mitbestimmt und die<br />

Arbeitgeber-Marke im Wettbewerb<br />

positioniert.<br />

Um Unternehmen bei der Mitarbeitersuche<br />

und Personalgewinnung<br />

optimal zu unterstützen, bietet das Arbeitsmarktservice<br />

seinen Kunden ein<br />

umfangreiches Angebot im Bereich<br />

der Vermittlung, Beratung und Förderung.<br />

„Für uns war die Zusammenarbeit<br />

mit dem AMS sehr hilfreich. Wir<br />

konnten rasch zahlreiche qualifizier-<br />

te MitarbeiterInnen gewinnen und in<br />

unser Team integrieren“ freut sich<br />

Marina Ersilia Albasini, Hoteldirektorin<br />

des neu eröffneten Seehotels Am<br />

Kaiserstrand in Lochau.<br />

„<strong>Die</strong> Einstellung von neuen MitarbeiterInnen<br />

ist in unserem Unternehmen<br />

nicht nur Aufgabe der Human-<br />

Ressource Abteilung, sondern ein Prozess,<br />

der die Einbindung der gesamten<br />

Unternehmensführung fordert“,<br />

ist sich Albasini der Wichtigkeit personalpolitischen<br />

Handelns bewusst.<br />

<strong>Die</strong> Verbindung von Arbeitsuchenden<br />

und Unternehmen ist zentrale<br />

Aufgabe des AMS. Zusammenmit<br />

den Unternehmen werden aussagekräftige<br />

Stelleninserate formuliert<br />

und passende Besetzungsstrategien<br />

entwickelt. <strong>Die</strong> laufende Weiterentwicklung<br />

der online-Plattform und<br />

der Ausbau des Recruiting-Services<br />

WERBUNG<br />

Eine steigende Internationalisierung der Arbeitsmärkte, ein augenscheinlicher Wertewandel<br />

der ArbeitnehmerInnen und die stetig wachsende Bedeutung des E-recruitings stellen Unternehmen<br />

vor neue Herausforderungen und verändern den Prozess der Personalgewinnung.<br />

Thomas Hirschbühl (AMS-Unternehmensberater),<br />

Albasini,Magdaléna Sarnovska (AMS-<br />

Vermittlung), Katrin Huber(Hausdame)<br />

(v.l.n.r).<br />

Facts:<br />

Mit derEröffnungdes „SeehotelAmKaiserstrand“<br />

realisierte die Unternehmensgruppe<br />

RIMCAUSTRIA bereits das zweite<br />

Projekt in Österreich. Das 4-SterneHotel<br />

bietet von der gehobenen Gastronomie<br />

über Spa &Wellnessbereiche bis zu Tagungsräumen<br />

ein breitesAngebot.Derzeit<br />

sindca. 80 PersonenimSeehotel beschäftigt.<br />

www.seehotel-kaiserstrand.at<br />

mit dem Angebot der Vorauswahlen<br />

festigen die Position des AMS als führendes<br />

<strong>Die</strong>nstleistungsunternehmen<br />

Österreichs in Personalangelegenheiten.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter 05574 691-0 oder per E-Mail:<br />

sfu.vorarlberg@ams.at Promotion<br />

Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 9


General Management<br />

Lehrgang<br />

Dereinjährige Karrierelehrgang für die<br />

aufstiegsorientierte Führungskraft<br />

Inhalt<br />

n Modul 1: Der Führungskreislauf als<br />

Managementaufgabe<br />

n Modul2:Der Motivation auf der Spur –<br />

Schritte zu mehr Selbstverantwortung<br />

n Modul 3: StrategischesPersonalmanagement<br />

–Instrumente zur Qualifizierung<br />

n Modul 4: Personaleinstellung von Leistungsträgern<br />

n Modul 5: <strong>Die</strong> Führungskraftals Moderator/in<br />

und Konfliktmanager/in<br />

n Modul 6: Führung und Zusammenarbeit<br />

–Teamentwicklung<br />

n Modul 7: Leitbild und Führungsgrundsätze<br />

als strategische Werkzeuge zur<br />

Unternehmensentwicklung<br />

n Modul 8: Marketing –Philosophie,<br />

Ziele, Instrumente, Konzept<br />

Nach Abschluss der Projektarbeit und<br />

einem Fachgespräch erhalten die Teilnehmer/innen<br />

ein WIFI-Management-<br />

Diplom.<br />

Referenten<br />

Dr. KurtGlücksburg<br />

Dr. Thomas Wachter<br />

Beitrag: € <strong>3.</strong>750,-<br />

Dauer: 2Semester (14 Seminartage),<br />

zusätzlich 1Tag für die Supervision der<br />

Projektarbeit sowie 1Tag für das Fachgespräch.<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termine<br />

Kostenloser Info-Abend<br />

21.9.<strong>2010</strong><br />

Di 17:30 –19:00 Uhr<br />

Kursnummer: 1280<strong>3.</strong>03<br />

Start Lehrgang: 18.11.<strong>2010</strong><br />

Termine laut Stundenplan<br />

Kursnummer: 12804.03<br />

Infos bei<br />

Barbara Mathis<br />

T 05572/3894-461<br />

E mathis.barbara@vlbg.wifi.at<br />

10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

Sie haben es in der Hand.<br />

Wissen Ist Für Immer.<br />

Rhetorik-Akademie<br />

Teilnehmer/innen<br />

n erfolgsorientierte Menschen, die ihre<br />

Wirkung und Überzeugungskraft auf<br />

andere verbessern wollen<br />

n Menschen, die sich inihrer Persönlichkeit<br />

und in ihrer Sozialkompetenz entwickeln<br />

wollen<br />

n Menschen, die sich inder Phase der<br />

beruflichen und/oder privaten Umorientierung<br />

befinden<br />

Ziele<br />

n Erkennen eigener Stärken<br />

n Selbstbewusstsein gewinnen<br />

n Sie reflektieren und verbessern Ihr eigenesVerhalten<br />

und die Interaktion<br />

mit den anderen<br />

n Feedback geben und annehmen<br />

n Eigene Ideen und Ansprüche in der Öffentlichkeit<br />

vertreten und präsentieren<br />

Inhalte<br />

n rednerische Selbstkompetenz<br />

n Körpersprache<br />

n Optimierung desErsteindrucks<br />

n Energie- und Entspannungstraining<br />

n Stimm- und Sprechtraining<br />

n Charismatraining<br />

n kommunikative Grundlagen<br />

Methoden<br />

n Workshops<br />

n Lernpartnerschaften (Peergroups)<br />

n Sternstundenabende<br />

n Projektarbeit in Form einerAbschlusspräsentation<br />

Lehrgangsleitung: Mag. Andrea Köck<br />

Beitrag: € 2.<strong>35</strong>0,-<br />

Dauer: 14 Seminartage, 3Sternstundenabende,<br />

2Übungsabende, berufsbegleitend<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termine<br />

Kostenloser Info-Abend<br />

9.9.<strong>2010</strong><br />

Do 18:00 –19:30 Uhr<br />

Kursnummer: 10820.01<br />

Start Lehrgang: 1.10.<strong>2010</strong><br />

Termine laut Stundenplan<br />

Kursnummer: 10821.01<br />

Infos bei<br />

Sarah Mautner<br />

T 05572/3894-459<br />

E mautner.sarah@vlbg.wifi.at<br />

Ausbildung zum/zur<br />

Bauleiter/in<br />

Teilnehmer/innen<br />

Der Lehrgang richtetsich anPersonen<br />

mit einschlägiger Ausbildung im Baugewerbe.<br />

Voraussetzung<br />

Positiv abgelegte Einstiegsprüfung in<br />

Mathematik und Geometrie (K.<strong>Nr</strong>.<br />

52859.03) Termin: Mi 6.10.<strong>2010</strong>,18Uhr<br />

in der Bauakademie/WIFI Hohenems.<br />

Information und Anmeldung: T05572/3894-424, EAnmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Einnahmen-Ausgaben-<br />

Rechnung<br />

Teilnehmer/innen<br />

n Personen, die ein Unternehmen gründen<br />

oder übernehmen wollen<br />

n Jungunternehmer/innen, Selbstständige<br />

in der Aufbauphase ihres Unternehmens,<br />

für welche die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung<br />

ausreichend ist.<br />

Ziel<br />

Sie erlernen ihre Einnahmen-Ausgaben-<br />

Rechnung selbst zu erstellen.<br />

Inhalt<br />

Modul I:<br />

n Wasist die Einnahmen-Ausgaben-<br />

Rechnung, wie wird sie richtig geführt?<br />

n Welche Aufzeichnungen sind erforderlich?<br />

n Wassind Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben,<br />

zuwelchem Zeitpunkt<br />

müssen diese erfasst werden?<br />

n Umsatzsteuervoranmeldung<br />

n Fallbeispiel<br />

Modul II:<br />

n Möglichkeiten der EDV-Unterstützung<br />

n EDV-unterstützte Einnahmen-Ausgaben-Rechnung<br />

mit Hilfe desPC-Programms<br />

HEKO-DATA<br />

n monatliche Auswertungen<br />

Trainer: Walter Jenny<br />

Beitrag: € 330,-<br />

Dauer: 2Tage<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin Herbst <strong>2010</strong><br />

24. +25.9.<strong>2010</strong><br />

Fr +Sa9:00 –17:00 Uhr<br />

Kursnummer: 28821.03<br />

Termin Frühjahr 2011<br />

25. +26.<strong>3.</strong>2011<br />

Fr +Sa9:00 –17:00 Uhr<br />

Kursnummer: 2892<strong>3.</strong>03<br />

Infos bei<br />

Heike Wiedenhofer<br />

T 05572/3894-473<br />

E wiedenhofer.heike@vlbg.wifi.at<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

Inhalt<br />

n Bauleitungsorganisation<br />

n Baukonstruktionslehre<br />

n Baustoffkunde<br />

n Bauphysik/Bauchemie<br />

n Kommunikation und Mitarbeiterführung<br />

n Ausschreibung –Kalkulation –Abrechnung<br />

Referent/innen<br />

Helmut Giesinger<br />

Sabine Giesinger<br />

Wolfgang Seidler<br />

Hermann Kerber<br />

Beitrag: € 4.300,- inkl. Kursunterlagen,<br />

jedoch exkl. Fachbücher<br />

Dauer: 303Stunden<br />

Ort: Bauakademie /WIFIHohenems<br />

Termin<br />

15.10.<strong>2010</strong> –25.<strong>3.</strong>2011<br />

Fr 14:00 –21:00 Uhr<br />

Sa 8:00 –17:00 Uhr<br />

Kursnummer: 52860.03<br />

Infos bei<br />

Bmstr. NorbertBlum<br />

T 05572/3894-507<br />

E bauakademie@vlbg.wifi.at<br />

Caroline Frank<br />

T 05572/3894-509<br />

E frank.caroline@vlbg.wifi.at


SERVICE<br />

05522/305 Dw.<br />

1122<br />

1133<br />

1144<br />

1155<br />

Rechts-Service<br />

Dr.Werner Fellner<br />

AndreaFend<br />

Mag.Sebastian Knall<br />

Dr.Christoph Jenny (Leiter)<br />

Dr.MarkusKecht<br />

Christl Marte<br />

Mag.Christina Blum<br />

Mag.Christian Sailer<br />

Damaris Mörtl<br />

Recht 05522/305-1122<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Förder-Service<br />

Uta Illenberger,MA<br />

Förderung 05522/305-1133<br />

Fax 05522/305-119<br />

Gründer-Service<br />

Mag.Miriam Bitschnau<br />

Mag.(FH)Manuel Zelzer<br />

Peter Flatscher<br />

Nadine Sonderegger<br />

Mag.Christoph Mathis (Leiter)<br />

Melanie Hefel<br />

Telefon 05522/305-1144<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Nachfolge-Service<br />

Mag.Christoph Mathis<br />

Telefon 05522/305-1155<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Service im Internet<br />

wko.at/vlbg<br />

wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

wko.at/foerderungen<br />

wko.at/nachfolgeservice<br />

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

Bilden SieIhre Mitarbeiter<br />

weiter –Förderung des AMS<br />

Sie beschäftigen Frauen oder Männer über 45 Jahre? Dann können Sie<br />

für eine berufliche WeiterbildungIhrer Mitarbeiter bis zu 70 %der Kurskosten<br />

<strong>vom</strong> Arbeitsmarktservice Vorarlberg refundiert erhalten.<br />

Fortbildung ab 45 oder 50 Jahren<br />

Bereits ab 16 Unterrichtsstunden<br />

ist dieseFörderung möglich. Für Arbeitnehmer<br />

über 50 Jahre erhalten<br />

Unternehmen 70 %der Kurskosten<br />

und für Arbeitnehmer ab 45 Jahren 60<br />

% der Kurskosten ersetzt. Auch<br />

Kurse, die innerbetrieblich mit einem<br />

externen Trainer durchgeführt werden,<br />

sind förderbar. <strong>Die</strong> Obergrenze<br />

beträgt hier €1090,- pro Trainer und<br />

Tag. Es müssen nicht alle Kursteilnehmer<br />

Frauen oder Männer über 45<br />

Jahre sein. Sind z.B. nur 4von 10 Teilnehmern<br />

des Betriebes förderbar,so<br />

erfolgt die Förderung des Gesamtkurses<br />

aliquot.<br />

Fortbildung von niedrig qualifizierten<br />

Frauen jeden Alters<br />

Weiterbildungenfür Frauen unter<br />

45 Jahren sind ebenfalls zu 60 %förderbar,wenn<br />

ihre Qualifikation maximal<br />

eine Lehre oder mittlere Schulausbildung<br />

aufweist.<br />

Kombinieren Sie Fachkurs mit<br />

Gesundheitskursen und erhalten<br />

Sie eine gesonderte Förderung.<br />

Besonders bei älteren Mitarbeitern<br />

ab 45 sind die Erhaltungder körperlichen<br />

und geistigen Fitness sowie<br />

die beruflicheWeiterbildung zur Erhaltung<br />

der Arbeitsfähigkeit wichtig.<br />

Durch die „Qualfizierungsförderung<br />

für Beschäftigte“ erhalten Unternehmen<br />

für Mitarbeiter abeinem Alter<br />

von 50 Jahren 70 %der Kurskosten,<br />

„Erhöhen<br />

Sie Ihre<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

mit gut<br />

ausgebildetenMitarbeitern.“<br />

Uta Illenberger,MA, Förder-Service der WKV<br />

für Mitarbeiter ab einem Alter von 45<br />

Jahren 60 %der Kurskosten unter bestimmten<br />

Voraussetzungen refundiert.<br />

Beispiele:<br />

Zwei Mitarbeiterinnen, Buchhaltung<br />

(45 und 49 Jahre alt) absolvieren<br />

einen Lehrgang zur Personalverrechnung<br />

und besuchen einen Kurs zur<br />

Burnout-Prophylaxe. Gesamtkosten:<br />

EUR <strong>3.</strong>760,00, davon werden EUR<br />

2.256,00 an das Unternehmen refundiert.<br />

Das AMS fördert die Weiterbildung<br />

von älteren Mitarbeitern.<br />

Gut ausgebildete und gesundheitlich<br />

leistungsfähige Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter tragen wesentlich<br />

zum Wettbewerbsvorteil bei.<br />

Zwei Mitarbeiter,Abt. Export und<br />

Import (50 und 51 Jahre alt) absolvieren<br />

zur Auffrischung einen Kurs<br />

„Business English“ und ein Kurs<br />

Konfliktmanagement für Führungskräfte.Gesamtkosten:<br />

EUR 3000,00,<br />

davon werden EUR 2100,00 an das<br />

Unternehmen refundiert.<br />

Anträge<br />

Anträge sind unbedingt vor Kursbeginn<br />

an das Arbeitsmarktservice<br />

Vorarlberg in Bregenz zu stellen. Mit<br />

einem Bildungsplan hat der Unternehmernachzuweisen,<br />

dass der Besuch<br />

des Kurses für die Weiterqualifizierung<br />

seiner Mitarbeiterin oder<br />

seines Mitarbeitersinseinem Unternehmen<br />

erforderlich ist. <strong>Die</strong> Richtlinien<br />

und der Antrag können von der<br />

Homepage www.ams.at/vlbg heruntergeladen<br />

werden.<br />

Informationen<br />

Uta Illenberger, MA, Förder-Service<br />

der<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg,<br />

05522/305-1133<br />

Foto: WIFI


GELBESEITEN<br />

3SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGENUND BERUFSGRUPPEN<br />

<strong>Die</strong>se Woche:<br />

Firmenbuch Neueintragungen<br />

Seite 11<br />

FIRMENBUCH -NEUEINTRAGUNGEN<br />

ACHTACHTACHT HANDELS GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel<br />

Marktstraße 29, 6850Dornbirn; GesV <strong>vom</strong> 21.07.<strong>2010</strong>;<br />

GF: (A) Albert Deuring (02.0<strong>3.</strong>1963); vertritt seit<br />

21.07.<strong>2010</strong> selbstständig; GS: (A) Albert Deuring<br />

(02.0<strong>3.</strong>1963); Einlage € 9.000; geleistet € 9.000; (B)<br />

Angelika Deuring (1<strong>3.</strong>04.1968); Einlage € 27.000; geleistet<br />

€ 27.000; –LGFeldkirch, 05.08.<strong>2010</strong> –FN<br />

349617v.<br />

KOLLMANN GMBH<br />

Geschäftszweig: Versicherungsberater und -makler<br />

Ardetzenbergstraße 6b, 6800 Feldkirch; Kapital:<br />

€ <strong>35</strong>.000; GesV <strong>vom</strong> 26.07.<strong>2010</strong>;GV<strong>vom</strong> 26.07.<strong>2010</strong><br />

der Versicherungsbüro Peter Kollmann Gesellschaft<br />

m.b.H. (FN 58093g) als übertragende Gesellschaft;<br />

Spaltung unter Übertragung des Betriebes auf diese<br />

Gesellschaft als neu gegründete. Sitz der übertragenden<br />

Gesellschaft ist Feldkirch; GF: (A) Peter Kollmann<br />

(2<strong>3.</strong>0<strong>3.</strong>1954); vertritt seit 05.08.<strong>2010</strong> selbstständig;<br />

PR: (B) Alexandra Kollmann (26.0<strong>3.</strong>1980); vertritt seit<br />

05.08.<strong>2010</strong> selbstständig; (C) Michael Bichler<br />

(16.09.1967); vertritt seit 05.08.<strong>2010</strong> selbstständig;<br />

(D) Mag Thomas Mennel (29.0<strong>3.</strong>1970); vertritt seit<br />

05.08.<strong>2010</strong> selbstständig; GS:(B) Alexandra Kollmann<br />

(26.0<strong>3.</strong>1980); Einlage € <strong>3.</strong>500; geleistet € <strong>3.</strong>500;<br />

(C) Michael Bichler (16.09.1967); Einlage € 7.000;<br />

geleistet € 7.000; (E) Kollmann Holding GmbH; Einlage<br />

€ 24.500; geleistet € 24.500; – LG Feldkirch,<br />

04.08.<strong>2010</strong> –FN349807y.<br />

PALAORO HOLDING GMBH<br />

Geschäftszweig: Errichtung von, sowie der Erwerb und die<br />

Pachtung von Beteiligungen an Unternehmen und die Übernahme<br />

deren Geschäftsführung und Vertretung<br />

Kreuzdorfstraße 40, 6973 Höchst; Kapital: € 45.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

26.05.<strong>2010</strong>;GF: (A) Günter Palaoro (24.08.1967); ver-<br />

Terminkalender, Fachgruppentagungen<br />

Seite 12<br />

tritt seit 04.08.<strong>2010</strong> selbstständig; GS: (A) Günter<br />

Palaoro (24.08.1967); Einlage € 45.000; geleistet<br />

€ 45.000; –LGFeldkirch, 0<strong>3.</strong>08.<strong>2010</strong> –FN348813k.<br />

ALBER GROSSKÜCHENTECHNIK GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel mit sowie die Entwicklung,<br />

Reparatur und Herstellung von Großküchen und<br />

-geräten und der damit zusammenhängenden Technik<br />

Wälderstraße 15d, 6922 Wolfurt; Kapital: € <strong>35</strong>.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

26.07.<strong>2010</strong>;GF: (A) Silvia Alber (1<strong>3.</strong>05.1958); vertritt<br />

seit 05.08.<strong>2010</strong> selbstständig; GS: (A) Silvia Alber<br />

(1<strong>3.</strong>05.1958); Einlage € <strong>35</strong>.000; geleistet € 17.500; –<br />

LG Feldkirch, 04.08.<strong>2010</strong>;–FN349533w.<br />

MBP SIGMA GMBH<br />

Geschäftszweig: Wohn- und Projektbau<br />

Müsinenstraße 29, 6832 Sulz; Kapital: € <strong>35</strong>.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

02.08.<strong>2010</strong>;GF: (A) Dr Peter Gassler (14.0<strong>3.</strong>1961); vertritt<br />

seit 07.08.<strong>2010</strong> selbstständig; (B) Mag Brigitta<br />

Gassler-Nägele (31.05.1961); vertritt seit 07.08.<strong>2010</strong><br />

selbstständig; GS: (C) MBP Projekt GmbH; Einlage<br />

€ <strong>35</strong>.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,<br />

06.08.<strong>2010</strong> –FN349866i.<br />

GARTENBAU GASSNER GMBH<br />

Geschäftszweig: Gartenbau, Gartenpflege und<br />

Hausmeisterdienste<br />

Seestraße 105, 6973 Höchst; Kapital: € <strong>35</strong>.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

09.07.<strong>2010</strong>; Einbringungsvertrag <strong>vom</strong> 09.07.<strong>2010</strong>;<br />

Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens<br />

Reinhard Gassner mit dem Sitz in6973 Höchst,<br />

Seestraße 105; GF: (A) Reinhard Gassner (07.07.1964);<br />

vertritt seit10.08.<strong>2010</strong> selbstständig;GS: (A) Reinhard<br />

Gassner (07.07.1964); Einlage € <strong>35</strong>.000; geleistet<br />

€ <strong>35</strong>.000; –LGFeldkirch, 09.08.<strong>2010</strong> –FN348754z.<br />

Fiat Nutzfahrzeug Aktion Der Preis ist heiss!<br />

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Strada: 1.3 JTD /85PS/1,1 m 3 Ladevolumen<br />

Fiorino: 1.4 Benzin /73PS/2.5 m 3 Ladevolumen<br />

Doblò Cargo: 1.4 Benzin /78PS/<strong>3.</strong>4 m 3 Ladevolumen<br />

Scudo: 1.6 Multijet /90PS/5m 3 Ladevolumen<br />

Ducato: 2.2 Multijet /100 PS /8m 3 Ladevolumen<br />

Autohaus Rohrer GesmbH &CoKG,<br />

Churer Straße 30, 6830 Rankweil, Tel. 05522 44944, www.autohausrohrer.at<br />

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Seite 13<br />

GASSNER REDOLFI OG<br />

Geschäftszweig: Grafik Design sowie verbale und visuelle<br />

Gestaltung<br />

Waldrain 24, 6824 Schlins; GesV <strong>vom</strong> 01.07.<strong>2010</strong>;<br />

GS: (A) Reinhard Gassner (10.0<strong>3.</strong>1950); vertritt seit<br />

07.08.<strong>2010</strong> selbstständig; (B) Andrea Redolfi<br />

(11.04.1975); vertritt seit 07.08.<strong>2010</strong> selbstständig; –<br />

LG Feldkirch, 06.08.<strong>2010</strong> –FN349616t.<br />

LEGINA GMBH<br />

Geschäftszweig: Handelsgewerbe, <strong>Die</strong>nstleistungen,<br />

Gaststätten, Vermietung und Verpachtung<br />

Scheidbuchen 603, 6866 Andelsbuch; Kapital: € <strong>35</strong>.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

27.05.<strong>2010</strong> samtNachtrag <strong>vom</strong> 19.07.<strong>2010</strong>;GF: (A) Ing<br />

Siegfried Simma (06.08.1958); vertritt seit 10.08.<strong>2010</strong><br />

selbstständig; GS:(A) Ing SiegfriedSimma (06.08.1958);<br />

Einlage € <strong>35</strong>.000; geleistet € 17.500; –LGFeldkirch,<br />

09.08.<strong>2010</strong> –FN347839d.<br />

I1. IMMOBILIEN KG<br />

Geschäftszweig: Halten und Verwalten von Immobilien<br />

Riedstraße 15,6844 Altach; GesV <strong>vom</strong> 20.07.<strong>2010</strong>;<br />

GS: (A) Robert Brotzge (16.11.1968); vertritt seit<br />

11.08.<strong>2010</strong> selbstständig; KOMMANDITIST: (B) Karin<br />

Brotzge(0<strong>3.</strong>0<strong>3.</strong>1969); Haftsumme € 1.000; –LGFeldkirch,<br />

10.08.<strong>2010</strong> –FN349463t.<br />

INTECH HANDELS GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art<br />

Goethestraße 5, 6850 Dornbirn; Kapital: € <strong>35</strong>.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

02.08.<strong>2010</strong>;GF: (A) Mag Martin Feurstein (11.05.1962);<br />

vertritt seit 11.08.<strong>2010</strong> selbstständig; GS: (B) INTECH<br />

AKTIENGESELLSCHAFT; Einlage € <strong>35</strong>.000; geleistet<br />

€ <strong>35</strong>.000; – LG Feldkirch, 10.08.<strong>2010</strong> –<br />

FN 349110y.<br />

Strada Fiorino Doblò Cargo Scudo Ducato<br />

11.190,– 8.490,– 9.990,– 14.490,– 16.990,–<br />

Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 11


GELBESEITEN<br />

FACHGRUPPENTAGUNGEN<br />

Sparte Gewerbe und Handwerk<br />

INNUNG DER FOTOGRAFEN<br />

Montag, 20. <strong>September</strong> <strong>2010</strong>,19.00 Uhr<br />

WIFI Dornbirn, Sitzungssaal A16/17<br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2. Berichte<br />

<strong>3.</strong> Beschluss: Delegierung der Beschlussfähigkeit über den Budgetvoranschlag<br />

und den Rechungsabschluss an den Fachgruppenausschuss<br />

4. Beschluss: Nachträgliche Kenntnisnahme des imDringlichkeitsweg beschlossenen<br />

Rechnungsabschlusses 2009<br />

5. Beschluss: Nachträgliche Kenntnisnahme des imDringlichkeitsweg beschlossenen<br />

Budgetvoranschlag 2011<br />

6. Beschluss: Grundumlage ab dem 1.1.2011<br />

7. Allfälliges<br />

FACHVERTRETUNG DER STEINMETZMEISTER<br />

<strong>Die</strong>nstag, 21. <strong>September</strong> <strong>2010</strong>,17.00 Uhr<br />

Gasthof Schiffle, Hohenems<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung,Feststellung derBeschlussfähigkeit und Genehmigung desProtokolls<br />

der letzten Vollversammlung <strong>vom</strong> 04.09.2009<br />

2. Bericht des Fachvertreters Bertram Lenz<br />

<strong>3.</strong> Bericht über die finanzielle Gebarung<br />

4. Beratung und Diskussion über die zukünftigen Arbeitsschwerpunkte der<br />

Fachvertretung<br />

5. Ehrungen<br />

6. Allfälliges und Mitgliederanfragen<br />

TERMINKALENDER<br />

SVA<br />

Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong><br />

● 7. <strong>September</strong> <strong>2010</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK,<br />

Heldendankstraße 10; 1<strong>3.</strong>45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt,<br />

Rathausstraße 1/Zi. 106<br />

● 8. <strong>September</strong> <strong>2010</strong>, 9.30 –11.30 Uhr, in Schruns, Vorarlberger GKK, Veltlinerweg<br />

5;1<strong>3.</strong>30 –15.00 Uhr inBludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße 12<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />

Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />

Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />

zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht<br />

werden.Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong>,6800<br />

Feldkirch, Schloßgraben 14, T 05522/76642-0, F 05522/76642-7810,<br />

E direktion.vorarlberg@svagw.at, www.svagw.at<br />

GRÜNDER-WORKSHOP<br />

Termine auf Anfrage, <strong>Wirtschaft</strong>skammer Feldkirch –kostenlos<br />

Sie haben eine konkrete Geschäftsidee? Beim Gründer-Workshop erhalten Sie die<br />

rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für eine erfolgreiche<br />

Gründung. Termine auf Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T05522/305–1144,<br />

W www.wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

INNUNG DER SANITÄR-, HEIZUNGS- UND LÜFTUNGSTECHNIKER<br />

Donnerstag, 7.Oktober <strong>2010</strong>,16.00 Uhr<br />

AmBach, Götzis<br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Wir präsentieren das geplante Zukunftskonzept Installateur 2015<br />

Weiterhin bedarf esaufgrund der <strong>Wirtschaft</strong>skammerwahl <strong>2010</strong><br />

<strong>3.</strong> der Beschlussfassung der Grundumlagen ab 2011<br />

4. Delegierung des Rechtes der Beschlussfassung des Budgetvoranschlages und<br />

-abschlusses anden Fachgruppenausschuss gem. §65Abs. 1WKG.<br />

5. Budgetvoranschlag 2011 –Beschlussfassung<br />

6. Allfälliges<br />

Handel<br />

FACHGRUPPE AUSSENHANDEL<br />

Donnerstag, 9.<strong>September</strong> <strong>2010</strong>,12.00 –14.00 Uhr<br />

Hotel Alpenrose, Feldkirch<br />

Vorsitz: Manfred Speckle<br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

<strong>3.</strong> Ergänzung der Tagesordnung<br />

4. Beschluss der Grundumlage Außenhandel 2011<br />

5. Beschluss des Budgetvoranschlages Außenhandel 2011<br />

6. Bericht der Geschäftsführerin<br />

7. Aktuelle Berichte aus der Branche<br />

8. Allfälliges<br />

DORNBIRNER MESSE GMBH<br />

Veranstaltungen<br />

● 62. Herbstmesse: 8. bis 12.<strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

● 11. GLORIA: 14.bis 16.Oktober <strong>2010</strong><br />

Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn, T 05572/305-0,<br />

F05572/305-3<strong>35</strong>, www.messedornbirn.at<br />

PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG GMBH<br />

9. <strong>September</strong> <strong>2010</strong>,17.00 –19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1<br />

<strong>Die</strong> Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch, informieren<br />

Sie unentgeltlichüber das Patent-,Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen.Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen unter: T 05572/55252–0,<br />

E wisto@wisto.at, Internet: www.wisto.at<br />

BUNDESGESETZBLÄTTER<br />

Teil I<strong>vom</strong> 15.Juli <strong>2010</strong><br />

4<strong>3.</strong> Waffengesetz-Novelle <strong>2010</strong> (11 Seiten)<br />

45. Änderung des Berufsreifeprüfungsgesetzes (1Seite)<br />

<strong>Die</strong> österreichischen Gesetze inden aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne<br />

Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen<br />

oder heruntergeladen werden.


Management /Unternehmensführung<br />

Infoabend –Unilehrgang Business Manager MAS<br />

Dornbirn, 21.9.<strong>2010</strong>,Di19:30 –21:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 12801.03<br />

Infoabend –General Management Lehrgang<br />

Dornbirn, 21.9.<strong>2010</strong>,Di19:30 –21:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 1280<strong>3.</strong>03<br />

Industrievorarbeiter Lehrgang<br />

Dornbirn, Start: 30.9.<strong>2010</strong>,Termine laut Stundenplan,<br />

108Stunden, € 1.585,-; K.<strong>Nr</strong>. 12830.03<br />

Alles was Recht ist<br />

Dornbirn, 29.9.<strong>2010</strong>,Mi18:00 –22:00 Uhr, € 130,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 28822.03<br />

Akademie für Kleinstunternehmerinnen<br />

Dornbirn, 30.9. –9.12.<strong>2010</strong>,Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 590; K.<strong>Nr</strong>. 2882<strong>3.</strong>03<br />

Gestern Kollege/Kollegin, heute Führungskraft<br />

Dornbirn, 6., 7. +21.10.<strong>2010</strong>,Mi+Do9:00 –17:00 Uhr,<br />

3Tage, € 5<strong>35</strong>,-; K.<strong>Nr</strong>. 1282<strong>3.</strong>03<br />

WIFI Star Vortrag<br />

Wege zu Höchstleistungen mit Mark Mc Gregor<br />

Dornbirn, 8.10.<strong>2010</strong>,Fr14:00 –18:00 Uhr, 4Stunden,<br />

€ 45,-; K.<strong>Nr</strong>. 28811.03<br />

Persönlichkeit<br />

Info-Abend Rhetorik Akademie<br />

Dornbirn, Do9.9.<strong>2010</strong>, 18:00 –19:30 Uhr, kostenlos;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 10820.03<br />

Info-Abend –NLP Practitioner Lehrgang<br />

Dornbirn, 14.9.<strong>2010</strong>,19:30 –21:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 1083<strong>3.</strong>03<br />

Besprechungen effizient gestalten<br />

Dornbirn, 27.9.<strong>2010</strong>,Mi8:00 –17:00 Uhr, € 210,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 11801.03<br />

Rhetorik Akademie<br />

Dornbirn, Start Lehrgang 1.10.<strong>2010</strong>, € 2.<strong>35</strong>0,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 10821.03<br />

Berufsreifeprüfung<br />

Start der Lehrgänge ab 20.9.<strong>2010</strong>.<br />

Bitte fordern Sie die detaillierte Informationsmappe<br />

unter T05572/3894-531 an!<br />

Sprachen<br />

Crash Prep FCE –Vorbereitung auf Cambridge<br />

FCE Certificate<br />

Dornbirn, 1.10.–19.11.<strong>2010</strong>,Fr18:00 –22:00 Uhr,<br />

€ <strong>35</strong>2,- +Bücher; K.<strong>Nr</strong>. 15817.03<br />

Crash Prep CAE –Vorbereitung auf Cambridge<br />

CAE Certificate<br />

Dornbirn, 1.10.–19.11.<strong>2010</strong>,Fr18:00 –22:00 Uhr,<br />

€ <strong>35</strong>2,- +Bücher; K.<strong>Nr</strong>. 15819.03<br />

Crash Prep BEC Vantage –Vorbereitung auf<br />

Cambridge BEC Vantage Certificate<br />

Dornbirn, 1.10.–19.11.<strong>2010</strong>,Fr18:00 –22:00 Uhr,<br />

€ <strong>35</strong>2,- +Bücher; K.<strong>Nr</strong>. 15841.03<br />

Deutsch Integrationskurs<br />

Dornbirn, 20.9.<strong>2010</strong> –25.1.2011, Mo –Fr8:30 –<br />

11:45 Uhr, € 1.490,- +Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 18845.03<br />

AKTUELLE WIFI KURSE<br />

Wissen Ist Für Immer.<br />

Japanisch 1<br />

Dornbirn, 1.10.–<strong>3.</strong>12.<strong>2010</strong>,Fr18:30 –21:30 Uhr,<br />

€ 394,- +Bücher; K.<strong>Nr</strong>. 16895.03<br />

Betriebswirtschaft<br />

Lagerfachmann/frau –Lehrgang<br />

Dornbirn, 21.9. –19.11.<strong>2010</strong>,Di+Do18:00 –22:00 Uhr,<br />

€ 790,-; K.<strong>Nr</strong>. 2280<strong>3.</strong>03<br />

Kostenrechnung intensiv<br />

Hohenems,2<strong>3.</strong> +24.9.<strong>2010</strong>,Do+Fr8:00 –17:00 Uhr,<br />

€ 430,-; K.<strong>Nr</strong>. 21819.03<br />

Personalverrechner/in Akademie –das Original<br />

Dornbirn, 30.9.<strong>2010</strong> –6.7.2011, Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 2.400,-; K.<strong>Nr</strong>. 21845.03<br />

Voraussetzungen abklären<br />

BWL Kompakt<br />

Dornbirn, 8.10.– 11.11.<strong>2010</strong>,Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 910,-; K.<strong>Nr</strong>. 23814.03<br />

e-Zoll<br />

Dornbirn, 28.10.<strong>2010</strong>,Mi9:00 –16:00 Uhr, € 250,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 24814.03<br />

Ihr überzeugender Auftritt am Telefon<br />

Dornbirn, 19.10.– 20.10.<strong>2010</strong>,Di+Mi9:00 –17:00 Uhr,<br />

€ 360,-, K.<strong>Nr</strong>. 29824.03<br />

EDV<br />

Computerkurs 50+<br />

Dornbirn, 7.9. –14.10.<strong>2010</strong>,Di+Do8:00 –12:00 Uhr,<br />

€ 580,-; K.<strong>Nr</strong>. 80830.03<br />

PC-Einsteiger/innen<br />

Dornbirn, 1<strong>3.</strong>–30.9.<strong>2010</strong>,Mo+Do18:00 –21:30 Uhr,<br />

€ 190,-; K.<strong>Nr</strong>. 8082<strong>3.</strong>03<br />

Office 2007 für Umsteiger/innen –Kompakt<br />

Bludenz, 1<strong>3.</strong> –30.9.<strong>2010</strong>,Mo+Do13:00 –16:30 Uhr,<br />

€ 290,-; K.<strong>Nr</strong>. 8280<strong>3.</strong>03<br />

Word Einführungskurs (ECDL Modul 3)<br />

Bludenz, 1<strong>3.</strong> –30.9.<strong>2010</strong>,Mo+Do18:00 –21:30 Uhr,<br />

€ 269,-; K.<strong>Nr</strong>. 82707.03<br />

PC Servicetechniker/in<br />

Dornbirn, 14.9. –27.10.<strong>2010</strong>,Di+Mi8:00 –17:00 Uhr,<br />

€ 1.680,-; K.<strong>Nr</strong>. 8080<strong>3.</strong>03<br />

Europäischer Computerführerschein (ECDL)<br />

Dornbirn, 14.9. –9.11.<strong>2010</strong>,Di+Do8:00 –16:00 Uhr,<br />

€ 1.460,-; K.<strong>Nr</strong>. 80811.03<br />

Technik<br />

„International Welding Specialist“<br />

(Schweißwerkmeister) –IWS Hauptlehrgang<br />

Dornbirn/Bludenz, 6.9.<strong>2010</strong>–5.<strong>3.</strong>2011, Fr 18:00 –<br />

22:00, Sa 8:00 –17:00 Uhr, € <strong>3.</strong>850,- (inkl.<br />

Lehrunterlagen +Prüfungsgebühr); K.<strong>Nr</strong>. 39801.03<br />

Info-Abend Six Sigma<br />

Dornbirn, 14.09.<strong>2010</strong>,Di18:00 –20:00 Uhr;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 64804.03<br />

AutoCAD 1(Grundlagen, 2D-Zeichnen)<br />

Hohenems, 7. –2<strong>3.</strong>9.<strong>2010</strong>,Di+Do18:00 –22:00 Uhr,<br />

€ 456,-; K.<strong>Nr</strong>. 32811.03<br />

Information und Anmeldung: T05572/3894-424, EAnmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

GELBE SEITEN<br />

CAD mit Solid Works<br />

Dornbirn, 7.–30.9.<strong>2010</strong>,Di+Do18:00 –22:00 Uhr,<br />

€ 606,-; K.<strong>Nr</strong>. 32875.03<br />

Info-Abend Karosserie-Reparatur-Manager/in<br />

Alberschwende, 10.9.<strong>2010</strong>, Fr 19:00 –21:00 Uhr,<br />

kostenlos (Anmeldung erforderlich!); K.<strong>Nr</strong>. 36839.03<br />

REFA-Grundlehrgang Teil 1(Arbeitssystem- und<br />

Prozessgestaltung)<br />

Dornbirn, 15.9.<strong>2010</strong> –9.2.2011, Mo, Mi, Fr 17:30 –<br />

21:30 Uhr, € 1.520,- (inkl. Zeugnis); K.<strong>Nr</strong>. 37811.03<br />

REFA-Ausbildung Produktionsplanung<br />

Hohenems, 15.9. –1<strong>3.</strong>12.<strong>2010</strong>,Mo, Mi, Fr17:30 –<br />

21:30 Uhr, €1.340,- (inkl. Zeugnis); K.<strong>Nr</strong>. 37814.03<br />

REACH und CLP-Verordnung (GHS)<br />

Dornbirn ,16. –18.9.<strong>2010</strong>,Do+Fr8:00 –17:00,<br />

Sa 8:00 –12:00 Uhr, € 380,-; K.<strong>Nr</strong>. 36802.03<br />

CNC 1–Ausbildung zum CNC-Maschinenbediener<br />

Dornbirn, 17.9. –17.12.<strong>2010</strong>,Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 1.870,- (inkl. Prüfung); K.<strong>Nr</strong>. 38860.03<br />

Info-Abend: Zertifizierung Senior Risk Manager/in<br />

Dornbirn, 2<strong>3.</strong>9.<strong>2010</strong>,Do18:00 –20:00 Uhr, kostenlos<br />

(Anmeldung erforderlich); K.<strong>Nr</strong>. 62862.03<br />

Industrial Engineering, Universitätslehrgang<br />

Dornbirn, Start: 24.9.<strong>2010</strong>,Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 2.800 pro Semester (4 Semester); K.<strong>Nr</strong>. 62851.03<br />

Allround-Schweißkurs für Einsteiger/innen<br />

Dornbirn, 27.9. –7.10.<strong>2010</strong>,Mo, Mi, Do18:00 –<br />

21:20 Uhr, € <strong>35</strong>5,-; K.<strong>Nr</strong>. 39810.03<br />

WIG/MAG-Schweißen für Lehrlinge<br />

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–18:45, Sa 7:45 –11:45 Uhr, € 560,-;K.<strong>Nr</strong>.39811.03<br />

Instandhaltungs-Manager/in<br />

Dornbirn, 1.10.–2<strong>3.</strong>10.<strong>2010</strong>,Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 1.650,-; K.<strong>Nr</strong>. 62841.03<br />

CAD mit Inventor<br />

Dornbirn, 1.–29.10.<strong>2010</strong>,Fr13:00 –17:00, Di 18:00<br />

–22:00 Uhr, € 606,-; K.<strong>Nr</strong>. 32870.03<br />

AutoCAD 1(Grundlagen, 2D-Zeichnen)<br />

Hohenems,7.–28.10.<strong>2010</strong>,Di+Do18:00 –22:00 Uhr,<br />

€ 456,-; K.<strong>Nr</strong>. 32812.03<br />

Solid Works im Werkzeugbau<br />

Dornbirn, 7.+14.10.<strong>2010</strong>,Do18:00 –22:00 Uhr,<br />

€ 190,-; K.<strong>Nr</strong>. 32878.03<br />

Gewerbe /Handwerk /Tourismus /Verkehr<br />

Vorbereitung auf den Fachkurs Elektrotechnik<br />

Hohenems, 8.9. –10.11.<strong>2010</strong>,Mi18:00 –22:00,<br />

Sa 8:00 –13:00 Uhr, € 804,-; K.<strong>Nr</strong>. 50860.03<br />

E-Check<br />

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Fahrzeugklassen bis 3,5 t<br />

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Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 13


<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong><br />

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128.000 Exemplare an<br />

alle Haushalte in Vorarlberg<br />

und 19.400 Exemplare an alle UnternehmerInnen<br />

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Erscheinungstermin: 12. NOVEMBER <strong>2010</strong><br />

Anzeigenschluss: 21. OKTOBER <strong>2010</strong><br />

WEITERE THEMEN:<br />

INNOVATIONEN<br />

GESUNDES UMFELD<br />

ZUKUNFT BILDUNG<br />

ARBEIT FÜR ALLE<br />

MOBILIÄT MORGEN<br />

UNSERE UMWELT<br />

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VERANTWORTUNG FÜR DIE ZUKUNFT<br />

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Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 15


BRANCHEN<br />

Präsentieren Sie Ihr<br />

Unternehmen online<br />

16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

Serie<br />

Firmen A-Z<br />

Teil 2<br />

Der Einstieg zu Ihren<br />

Firmendaten<br />

In der letzten Ausgabe „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>“<br />

haben wir auf die Vorteile desFirmen A-Zhingewiesen.Inder<br />

heutigen Ausgabe zeigen<br />

wir Ihnen Schritt für Schritt,wie Sie IhreFirmendaten<br />

ergänzen und aktualisieren.<br />

Schritt 1: Öffnen Sie in Ihrem Browser das<br />

wko.at-Portal: wko.at/wien und klicken Sie<br />

auf Meine Branch<br />

Schritt 2: MeldenSie sichmit Ihrer Mitgliedsnummer<br />

und Pincode an: Mitgliedsnummer<br />

und Pincode nicht zur Hand? Unser<br />

Hilfscenter hilft Ihnen gerne weiter -Telefon:<br />

Kostenlose Hotline 0800 /221 223 oder<br />

unterwko.at/pincode.<br />

Schritt 3: Klicken Sie auf Firmendaten editieren:<br />

Beim Punkt Willkommen sehen Sie<br />

Ihrederzeit eingetragenen Firmendaten.<br />

Sie können natürlichselbst entscheiden,ob<br />

Sie die ServicesimFirmen A-Znutzen wollen<br />

bzw.inden Suchabfragen desFirmen A-Z<br />

nicht aufscheinen wollen.Setzen Sie Ihregewünschte<br />

Option und vergessen Sie nicht<br />

IhreAuswahl zu speichern!<br />

Beim Punkt Firmenstammdaten ergänzen<br />

Sie z.B. das Gründungsjahr,die Anzahl Ihrer<br />

MitarbeiterInnen,etc. Sie könnenauchIhr Firmenlogo<br />

hinzufügen.TIPP: Alle mit* gekennzeichneten<br />

Felder sind Pflichtfelder,wenn Sie<br />

die Daten im Firmen A-Zverwenden,umIhre<br />

Homepage ECG- und mediengesetzkonform<br />

zu machen.<br />

Beim Punkt Kontaktinformationen haben<br />

Sie die Möglichkeit Telefon,Fax,E-Mail,etc.<br />

entwederfür Ihr gesamtesUnternehmen<br />

und/oder für einzelne Standorte/Berechtigungen<br />

anzugeben.Machen Sie bei den einzelnen<br />

Standorten keine Einträge, werden im<br />

Suchergebnis IhreEinträge aus den unternehmensweiten<br />

Daten angezeigt. Klicken Sie<br />

auf den entsprechenden Punkt.Wenn bereits<br />

Kontaktdaten vorhanden sind,können Sie<br />

diese mit einem Klickauf „Unternehmenskontakt<br />

ändern“. Für einen neuen Kontakt<br />

klicken Sie auf „Neuen Kontakt anlegen“.<br />

Beim Punkt Produkte und <strong>Die</strong>nstleistun-<br />

gen haben Sie wieder die Möglichkeit Einträge<br />

entweder für Ihr gesamtesUnternehmen<br />

und/oder für einzelne Standorte/Berechtigungen<br />

anzugeben.Treffen Sie hierwieder<br />

wie beim Punkt Kontaktdaten IhreAuswahl.<br />

Sie haben die Möglichkeit IhreProdukte und<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen in einem Freitextfeld einzutragen<br />

und aus einem Branchenkatalog auszuwählen.Mit<br />

„hinzufügen“ übernehmen,mit<br />

„gewählte Einträgelöschen“ entfernen Sie die<br />

gewählten (markierten)Punkte desBranchenkataloges.<br />

Punkt Standorte &Routen<br />

Wählen sie einen Standortaus um die Bezeichnung,die<br />

anstelle der Fachgruppe/ Berufsgruppe<br />

in der Trefferlisteund in den Detailansichten<br />

dargestellt wird, zu ändern<br />

und/oder festzulegen und ob der Standort<br />

angezeigtwerden soll (min.1Standortmuss<br />

angezeigt werden).<br />

Beim Punkt Öffnungszeiten wählen Sie<br />

wieder „unternehmensweit“ oder einen<br />

Standortaus und geben Ihreentsprechenden<br />

Öffnungszeiten ein.<br />

Punkt Offenlegung nach §25Mediengesetz:<br />

Hier haben Sie die Möglichkeit Ihre<br />

Website ECG- und mediengesetzkonformzu<br />

gestalten.Für alle Unternehmen,die eine<br />

Webseite betreiben,gelten die Informationspflichten<br />

desE-Commerce-Gesetzes(ECG)<br />

und desUnternehmensgesetzbuches(UGB)<br />

bzw.der Gewerbeordnung (GewO) sowiedie<br />

Offenlegungspflicht gemäß Mediengesetz.<br />

Bereits bei den diversen Eingabemasken<br />

zeigt Ihnen der *die Pflichtfelder laut ECG,<br />

UGB, GewO und/ oder MedienG.Sie können<br />

auf Ihrer Homepagedann einen Link auf Ihre<br />

Eingaben im Firmen A-Zmachen und erfüllen<br />

so alle Informationspflichten!<br />

Beim Punkt Gewerbeberechtigungen<br />

wählen Sie die entsprechende Gewerbeberechtigung<br />

ausund entscheiden,obdie Gewerbeberechtigung,der<br />

Geschäftsführer<br />

oder das Wirksamkeitsdatum (seit wann)angezeigt<br />

werden soll.<br />

„Werte &<strong>Wirtschaft</strong> –<br />

ein Paradoxon?“<br />

Experten aus <strong>Wirtschaft</strong> und Wissenschaft diskutieren<br />

beim 8. Österr.IT- &Beratertag am<br />

2.12.<strong>2010</strong> in der Wiener Hofburg.<br />

Das Motto des 8. Österreichischen<br />

IT- & Beratertages<br />

„Leadership 2020 –Werte &<br />

<strong>Wirtschaft</strong>“ bietet jede Menge Zündstoff<br />

für interessante Diskussionsrunden,<br />

verspricht der Gastgeber des<br />

Kongresses Alfred Harl, Obmann des<br />

Fachverbandes Unternehmensberatung<br />

und IT in der WKÖ. In hochkarätig<br />

besetzten Podiumsdiskussionen<br />

werden u. a. die Themen „Ethik und<br />

<strong>Wirtschaft</strong>“, „Wert der Marke“, „Unternehmensleitbilder“<br />

oder „Wertvolles<br />

Design“ behandelt. Unter den Dis-<br />

INNUNGSMEISTER BAUNEBENGEWERBE<br />

Keckeis: „Wir sind nicht<br />

nur Einzelkämpfer“<br />

AlsFG-Obmannnehmen Sie beträchtliche<br />

Arbeit auf sich,warum<br />

engagieren Sie sich in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer?<br />

Mit meinem Engagementfür die Berufskollegen<br />

will ichzeigen,dass wir nicht nur<br />

Einzelkämpfer sind.Denn zukünftige Entscheidungen<br />

für die einzelnen Betriebe<br />

können nur gemeinsam getroffen werden.<br />

Nur gemeinsam sind wir stark und können<br />

gegenüber dem Gesetzgeber auftreten.<br />

Esist uns immerdaran gelegen,gemeinsame<br />

Lösungenzufinden.<br />

Worin sehen Sie die aktuellen Herausforderungen,welche<br />

Ziele haben<br />

Sie für die kommenden fünf Jahre?<br />

Wichtig ist mirder Ausbau der Aus-und<br />

Weiterbildung in und für die Mitgliedsbetriebe<br />

sowie die Imageverbesserung der<br />

einzelnen Berufsgruppen.Gesetzesvorlagen<br />

müssen früh genugüberarbeitetund<br />

Lösungen eingebracht werden.<br />

Können Sie uns kurz etwas über sich<br />

und Ihr Unternehmen erzählen?<br />

<strong>Die</strong> Meilensteine unserer Firmengeschichte:<br />

1909 Gründungdurch Roman Keckeis<br />

als Steinbruchund Baubetrieb, 1938<br />

Pachtung desSteinbruchsLetze in Rankweil<br />

von der Marktgemeinde Rankweil,<br />

1957 Übernahme durch ErichKeckeis.<br />

kutanten: Volksanwältin Gertrude<br />

Brinek, Flüchtlingsbetreuerin Ute<br />

Bock, Verleger Hans-Jörgen Manstein,<br />

T-Systems Managing Director Georg<br />

Obermeier,Pfarrer Helmut Schüller<br />

und ORF Wien Landesdirektorin Brigitte<br />

Wolf. Fachreferate und Workshops<br />

runden das Programm der<br />

ganztägigen Konferenz ab.<br />

Der „Österreichische IT-&Beratertag<br />

ist der Treffpunkt der österreichischen<br />

Unternehmensberater, IT-Experten<br />

und Buchhaltern. Programm<br />

und Anmeldung: www.beratertag.at.<br />

Serie:<br />

Ihre<br />

Interessen<br />

vertreter<br />

Ing. Peter Keckeis ist Innungsmeister<br />

des Baunebengewerbes.<br />

1968 Pachtung desSteinbruches Nofels,<br />

1975 Pachtung desSteinbruches Fritztobel<br />

in Rankweil,1981Gründung derKeckeis<br />

Bauges.m.b.H.als Tiefbaubetrieb,<br />

1986 Übernahme desgesamten Betriebesdurch<br />

Peter und WernerKeckeis und<br />

Fusionierung in eine GmbH +Co. KG,<br />

2002 Kaufdes Bauunternehmens Nachbaur<br />

in Rankweil,2009 Pachtvertrag mit<br />

derAgrargemeinschaft Röthis über den<br />

SteinbruchLitha,<strong>2010</strong>100-Jahrfeier,<br />

<strong>2010</strong> Kaufdes SteinbruchesSifeler Berg<br />

in Weiler von der Firma Röfix.<br />

Zurzeit betreiben wir an drei Standorten<br />

drei Steinbrüche, einen Hoch- und Tiefbaubetrieb,<br />

ein Spreng-und ein Transportunternehmen<br />

mit ca.40eigenen und ca.10<br />

Leasingmitarbeitern.


Mit UPC hat die Junge <strong>Wirtschaft</strong> Vorarlberg<br />

einen neuen internationalen<br />

Partner gefunden. <strong>Die</strong> aktuelle Kooperation<br />

verspricht den Mitgliedern der Jungen<br />

<strong>Wirtschaft</strong> interessante Zugänge und neues Wissen,<br />

um gemeinsam die <strong>Wirtschaft</strong>skraft der Jungen<br />

zu fördern.<br />

Innovation und Technologie sind wichtige<br />

Erfolgsfaktoren der <strong>Wirtschaft</strong>.<br />

Deshalb ist die Junge <strong>Wirtschaft</strong> Vorarlberg<br />

(JWV) immer auf der Suche nach interessanten<br />

Kooperationspartnern, die in diesen Bereichen<br />

tonangebend sind. UPC, der erfolgreiche österreichische<br />

Internet- und Telefonieanbieter,<br />

punktet mit flexiblen, innovativen und preiswerten<br />

Business Lösungen, die vor allem jungen<br />

Unternehmer und Unternehmerinnen den<br />

Start in die Eigenständigkeit erleichtern sollen.<br />

Neue Partner –neue Vorteile<br />

„Wir unterstützen gerne die jungen Selbstständigen.<br />

Denn wir können als kreativer und<br />

wendiger Player genau auf die Bedürfnisse der<br />

Unternehmer/-innen eingehen. Ich freue mich<br />

sehr,dass wir mit der Jungen <strong>Wirtschaft</strong> Vorarlberg<br />

kooperieren können und uns als Förderer<br />

der jungen <strong>Wirtschaft</strong>skraft positionieren können“,<br />

freut sich der Vice President Geschäftskunden<br />

Peter Ronge.<br />

Mag. Marco Tittler,Geschäftsführer der Jungen<br />

<strong>Wirtschaft</strong>, unterstreicht das Ganze: „Mit<br />

den innovativen Produkten und Lösungen bietet<br />

der Internet- und Telefonie-Spezialist eine integrierte<br />

IT-Infrastruktur an und erfüllt beinahe<br />

jeden Wunsch eines jungen Unternehmers.<br />

Zudem setzt UPC auf eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit<br />

und niedrige Preise. Deshalb ist<br />

UPC der perfektePartner für uns“ und führt weiter<br />

aus: „Gerade attraktiveKonditionen, technisches<br />

Know-how und 24-Stunden-Service erleichtern<br />

den Berufsalltag. Mit UPC steht uns<br />

ein starker Partner zur Seite, der junge Unternehmer<br />

und Unternehmerinnen bei der Realisierung<br />

ihrer Unternehmensziele unterstützt. “<br />

Integrierte Kommunikationslösungen als<br />

Erfolgsfaktor<br />

Gerade für junge Unternehmer und Unternehmerinnen<br />

ist eine leistungsfähige, verlässliche<br />

und flexible Kommunikationslösung ein<br />

entscheidender Erfolgsfaktor. Vor allem die<br />

Downloadgeschwindigkeit ist für viele Unternehmen<br />

von großer Bedeutung: Hohe Datenauf-<br />

Freuen sich über die Jahreskooperation: Marco Tittler, Franz Graf und Martin Dechant.<br />

Junge <strong>Wirtschaft</strong> und UPC starten in eine erfolgreiche Partnerschaft.<br />

kommen erfordern hohe Übertragungsgeschwindigkeiten<br />

und maßgeschneiderte Netzwerklösungen<br />

–unabhängig von der Branche und der<br />

Größe des Unternehmens. <strong>Die</strong> Kosten sollten<br />

dabei niedrig ausfallen, um die Jungunternehmer/-innen<br />

so wenig wie möglich finanziell zu<br />

belasten. <strong>Die</strong> Kooperation mit UPC ermöglicht<br />

den aktiven Mitgliedern der Jungen <strong>Wirtschaft</strong><br />

Vorarlberg (JWV) interessante Einblicke in<br />

diese Aspekte.<br />

JUNGE WIRTSCHAFT<br />

Mit neuem Jahrespartner und attraktivem<br />

Halbjahresprogramm in den Herbst <strong>2010</strong><br />

Informationen<br />

Junge <strong>Wirtschaft</strong> Vorarlberg<br />

Mag. Marco Tittler<br />

T05522 305-395<br />

Ejunge.wirtschaft@jwv.at<br />

PROGRAMM<br />

Junge <strong>Wirtschaft</strong><br />

Vorarlberg<br />

Neben der Wahrnehmung ihrer interessenspolitischen<br />

Aufgaben, organisiertdie Junge <strong>Wirtschaft</strong><br />

Vorarlberg regelmäßig verschiedenste Veranstaltungen,<br />

wie beispielsweise Unternehmenseinblicke,<br />

After Biz Talks mit Persönlichkeiten aus <strong>Wirtschaft</strong>,<br />

Politik und Gesellschaft sowie interessensbezogene<br />

Vorträge oder Diskussionsrunden. Das<br />

schaffteinen Mehrwertfür über 400 Mitglieder.<br />

Auch für den Herbst <strong>2010</strong> ist es der Jungen <strong>Wirtschaft</strong><br />

wieder gelungen ein abwechslungsreiches<br />

und spannendesProgramm zusammenzustellen.<br />

So können z. B. Gäste wie Eugen Russ, Christian<br />

Schützinger oder Erich Lingenhöle von den Verantwortlichen<br />

der JW beim After Business Talk begrüßt<br />

werden. <strong>Die</strong> Mitglieder können sich darüber<br />

hinaus auf interessante Einblicke hinterdie Kulissen<br />

von Doppelmayr oder 11er freuen oder sich<br />

zu Themen wie „Führungs- und Organisationsentwicklung“<br />

oder „Persönlichkeitsprofile“ im Rahmen<br />

der JW OPEN Serie, welche inKooperation mit<br />

dem Gründer-Service der <strong>Wirtschaft</strong>kammerabgehalten<br />

wird, weiterbilden. Das detaillierte Programm<br />

ist unter www.jwv.at einzusehen oder kann<br />

im Büro der Jungen <strong>Wirtschaft</strong> angefordert werden.<br />

Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 17


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MAGAZIN<br />

2SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGERUNTERNEHMENUND INSTITUTIONEN<br />

Vorarlberger Kostbarkeiten:<br />

Altbewährtes neu erleben<br />

Vorkurzem eröffnete Dr. Richard <strong>Die</strong>trich inLauterach seinen Hofladen<br />

und Verkostungsraum. Gleichzeitig entstand die neue Marke<br />

„<strong>Die</strong>trich –Vorarlberger Kostbarkeiten“.<br />

Mit dem Laden und dem<br />

neuen Unternehmen sollen<br />

die Vermarktungsbemühungen<br />

für die Produkte Saft,<br />

Zider und Riebel ein neues Zuhause<br />

bekommen“, betonte <strong>Die</strong>trich<br />

bei der Präsentation von Unternehmen<br />

und Produkten.<br />

Der neue Hofladen bietet Kunden<br />

und Interessierten die Möglichkeit,<br />

sich direkt zu informieren<br />

und einzukaufen. Ebenfalls angeboten<br />

werden Möglichkeiten zur<br />

Verkostung sowie Exkursionen,<br />

die zum Ursprung der Produkte<br />

führen. Hervorgegangen ist das<br />

Unternehmen aus der international<br />

Pfanner Schutzbekleidung<br />

erhielt Innovationspreis<br />

Das Hohenemser Familienunternehmen<br />

Pfanner Schutzbekleidung<br />

wurde im Rahmen<br />

der Interforst-Fachmesse in<br />

München mit dem Innovationspreis<br />

des internationalen Kuratoriums<br />

für Wald- und Forstarbeit für<br />

den neuen Arbeits- Forst und Kletterhelm<br />

„Protos Integral“ ausgezeichnet.<br />

Aus 30 Einreichungen<br />

wurde nur das Produkt von Pfanner<br />

ausgewählt. Der Helm wird im <strong>September</strong><br />

erstmals öffentlich präsentiert.<br />

„Der Protos Integral ist ein revolutionäresHelm-System<br />

für mehr Sicherheit,<br />

höheren Tragekomfort und<br />

Funktionalität“, so ein sichtlich<br />

stolzer Anton Pfanner bei der Preisübergabe<br />

durch den Bayerischen<br />

Staatsminister Helmut Brunner.Das<br />

Interesse an diesem neuen Produkt<br />

ist riesengroß. Der Pfanner-Stand auf<br />

Richard <strong>Die</strong>trich mit seinen „Vorarlberger<br />

Kostbarkeiten“ im neuen „Flagshipstore“.<br />

beachteten Steinobstinitiative, die<br />

damals lancierten Säfte stellen im<br />

der Interforst wurde von Fachbesuchern<br />

regelrecht gestürmt. „Wir<br />

zählten an die 30.000 Besucher auf<br />

unserem 500m2 großen Stand.“<br />

Doch der Helm war nur verhüllt<br />

zu sehen. <strong>Die</strong> große Weltpremiere<br />

feiert der „Protos Integral“ im Rahmen<br />

der 20-Jahr-Feier von Pfanner<br />

Schutzbekleidung Anfang Septem-<br />

neuen Unternehmen weiterhin<br />

einen wichtigen Teil des Sortiments<br />

dar.<br />

<strong>Die</strong> Produktpalette erweitert Richard<br />

<strong>Die</strong>trich ständig, die Säfte<br />

werden beispielsweise über 100<br />

Partnerbetriebe in Vorarlberg, aber<br />

auch in München und Wien vertrieben.<br />

Als nächstes will der gelernte<br />

Agrarwissenschaftler für die<br />

Gatronomie interessante Angebote<br />

vorstellen. Mehr über das Unternehmen<br />

unddie typischen Vorarlberger<br />

Lebensmittel findet man direkt<br />

im Hofladen in Lauterach<br />

oder im Internet auf www.dietrichkostbarkeiten.at“<br />

Revolutionärer Helm<br />

wird im <strong>September</strong><br />

präsentiert.<br />

Staatsminister Helmut Brunner bei der Übergabe an die Familie Pfanner.<br />

ber in Hohenems/Österreich. Für<br />

Pfanner Schutzbekleidung ist dies<br />

bereits der zweite Innovationspreis.<br />

2002 erhielt Pfanner den Preis für<br />

das Gewebe „KlimAir“, übrigens<br />

auch ein integraler Bestandteil des<br />

neuen Helm-Systems.<br />

Infos unter<br />

www.pfanner-austria.at<br />

BIFO-FOLDER<br />

„1000 Berufe“<br />

druckfrisch<br />

Der Folder<br />

„1000Berufe“<br />

ist druckfrisch<br />

im BIFOeingetroffen.Interessierte<br />

können<br />

ihn gratis beim<br />

BIFObeziehen.<br />

Auf 14 Seiten<br />

sind alle Berufe<br />

zu finden,<br />

1000 Berufe<br />

Stand: 06/<strong>2010</strong><br />

die es in Öster-<br />

Ein Institut von:<br />

Mit Unterstützung von:<br />

reich gibt. Zur besseren Überschaubarkeit<br />

ist das Berufsangebot in einzelne<br />

Themenbereiche aufgeteilt.<br />

Der neue Folder kann kostenlos beim<br />

BIFOunter der Telefonnummer<br />

05572/31717 oder per E-Mail unter<br />

bifoinfo@bifo.at angefordertoder<br />

persönlich inder Bahnhofstraße 24<br />

in Dornbirn abgeholt werden.<br />

Nähere Informationen zu den einzelnen<br />

Berufen geben BIFO-Bildungsund<br />

BerufsberaterInnen. Sie stehen<br />

von Montag bis Donnerstag von 14-<br />

17 Uhr im BIFO-Informationszentrum<br />

für Fragen zur Verfügung.<br />

Impressum<br />

Herausgeber,Medieninhaber (Verleger)<strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg,Herstellung:„<strong>Die</strong><br />

<strong>Wirtschaft</strong>“ Betrieb gewerblicher Art, beide 6800<br />

Feldkirch,Wichnergasse9,Telefon (0 55 22)<br />

305, FaxDw. 125. –<br />

Verantwortlicher Redakteur:AndreasScalet<br />

(email: scalet.andreas@wkv.at), Redaktion:<br />

Mag.Herbert Motter, Mag.Hanna Reiner.<br />

Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag<br />

und Druckerei Gesellschaft mbH,Gutenbergstraße<br />

1, 6858 Schwarzach. –<br />

Anzeigenverwaltung:MEDIA TEAM Gesellschaft<br />

mbH,InterparkFOCUS 3, 6832 Röthis, Telefon:<br />

(0 55 23) 52392, FaxDw. 9. Dz.Anzeigenpreisliste<br />

<strong>Nr</strong>.37gültig.Aufl age 19.400. –<br />

Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit<br />

„Werbung“,„Promotion“ oder „Firmenportrait“<br />

gekennzeichnet. Zl.<strong>Nr</strong>.:01Z020406 I–<br />

<strong>Die</strong> in „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>“ -Zeitung der <strong>Wirtschaft</strong>skammerVorarlbergverwendetenpersonenbezogenen<br />

Bezeichnungen gelten jeweils auchin<br />

ihrer weiblichen Form.<br />

Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 19


MAGAZIN<br />

„Re-Branding“: AusTrack Australia<br />

wird Rhomberg Rail Australia<br />

Umbenennung stellt Weichen für weiteren Erfolgskurs des Rhomberg Tochterunternehmens<br />

in Australien.<br />

Mit der Umbenennung des<br />

australischen Tochterunternehmens<br />

Track Australia<br />

in Rhomberg Rail Australia fiel der<br />

Startschussfür den neuen Marktauftritt.<br />

<strong>Die</strong> Erweiterung des bestehenden<br />

Angebotportfolios sowie ein<br />

klares Commitment zum australischen<br />

Markt gingen diesem Schritt<br />

voran. Am 29. Juli <strong>2010</strong> fanden in<br />

Sydney die Feierlichkeiten zur Umbenennung<br />

in Anwesenheit des österreichischen<br />

Botschafters, Dr.Hannes<br />

Porias statt.<br />

<strong>Die</strong>ses „Re-Branding“ stärkt den<br />

Marktauftritt und vermittelt dadurch<br />

die Innovationskraft, Projektexpertise<br />

und Finanzstärke der Rhomberg<br />

Gruppe auch am australischen Markt.<br />

„Das ist für uns von immensem Nutzen“,<br />

erklärt Gerry Thür, Geschäfts-<br />

PERSONALIA<br />

SPAR Vorarlberg:<br />

Prokura anWilhelm<br />

Jürgen Wilhelm<br />

(41)<br />

wurde per<br />

1.7.<strong>2010</strong><br />

<strong>vom</strong> Aufsichtsrat<br />

und Vorstand<br />

der<br />

SPAR ÖsterreichischenWarenhandels-AG<br />

die Jürgen Wilhelm.<br />

Gesamt-Prokura für die SPAR Vorarlberg<br />

erteilt. Zuvor war er mit der Leitung des<br />

Bereiches Controlling derSPAR Vorarlberg<br />

betraut. Als neuesMitglied der Geschäftsleitung<br />

der SPAR Vorarlberg übernimmt<br />

Wilhelm zusätzliche Verantwortung<br />

für das größte Vorarlberger Handelsunternehmen.<br />

20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

Österreichischer Botschafter Dr. Hannes Porias und Gerry Thür.<br />

führer der Rhomberg Rail Australia,<br />

„denn in Europa ist die Rhomberg<br />

Gruppe seit über siebzig Jahren am<br />

Markt als verlässlicher Partner bei an-<br />

WERKRAUM BREGENZERWALD<br />

Seit zwei Jahren arbeitet der<br />

Schweizer Architekt Peter Zumthor<br />

gemeinsam mit dem Werkraum Bregenzerwald<br />

am Entwurf für das neue Werkraum<br />

Haus in Andelsbuch. Vor kurzem<br />

hat die Gemeindevertretung von Andelsbuch<br />

den Plänen mit großer Mehrheit zugestimmt.<br />

Mit den Handwerkern im Bregenzerwald<br />

arbeitetPeter Zumthor seit<br />

dem Bau des Kunsthauses in Bregenz.<br />

Viele Betriebe kennt er von seiner Jurytätigkeit<br />

bei Handwerk+Form.<br />

<strong>Die</strong> Architektur desWerkraum Hausesist<br />

kräftig und einfach. Das Gebäude ist 60<br />

Meter lang und 9Meter hoch. Zwei Säulenreihen<br />

tragen ein großesDach, eingestellt<br />

ist eine Halle aus Glas. Auf 700m2<br />

bietetdiese alles, was die Bregenzerwälder<br />

Handwerksbetriebe brauchen: Ausstellungs-<br />

und Informationsmöglichkeiten,<br />

Platz für Verwaltung und Schulun-<br />

spruchsvollen Bahnprojekten bekannt.<br />

In Australien möchten wir natürlich<br />

unseren Kunden denselben<br />

ausgezeichneten Service bieten.“<br />

Werkraum Haus vor Baueingabe<br />

gen, Vorträge und Veranstaltungen sowie<br />

Freiräume zur gesellschaftlichen Interaktion.<br />

Mit dem Bau des Hausessetzen<br />

Werkraum und Gemeinde ein neuesZeichen<br />

für das Handwerk -inder Mitte des<br />

Bregenzerwaldes. <strong>Die</strong> kalkulierten Baukosten<br />

sind € 2,7Mio, die Finanzierung<br />

erfolgt über Förderungen (EU, Bund,<br />

Neuausrichtung Rhomberg<br />

Rail Australia<br />

Der australische Markt wird<br />

künftig mit einem breitgefächerten<br />

Angebot bedient, das auf einer erfolgreichenSymbiose<br />

aus europäischer<br />

Expertise im Bahnbau und<br />

den Kenntnissen des australischen<br />

Marktes basiert. So wurden die Service-Leistungsfähigkeiten<br />

rund um<br />

Bahnprojekte von der Konzeption<br />

bis zur Umsetzung und Instandhaltung<br />

ausgebaut.<br />

Im Frühjahr hat das Unternehmen<br />

die Delkor Rail Services übernommen.<br />

„<strong>Die</strong> Übernahme von<br />

Delkor Rail Services ermöglicht<br />

uns heute die Realisierung von<br />

Komplettlösungen –von der Konzeption,<br />

über die Ausführung bis<br />

zur Instandhaltung von Bahnprojekten“,<br />

ergänzt Gerry Thür.<br />

Land, Region), über Sponsoren (Hauptsponsoren<br />

sind die VKW und die Bregenzerwälder<br />

Raiffeisenbanken)und über<br />

die Mitglieder. Der Spatenstich soll noch<br />

vor dem Jahreswechsel erfolgen. Mit<br />

dem Umzug desWerkraum Büros und<br />

der Einrichtung einer Bauhütte vor Ort,<br />

ist noch imHerbst zu rechnen.


EXTRA<br />

DORNBIRNER<br />

HERBSTMESSE <strong>2010</strong><br />

AKTION DER WIRTSCHAFTSKAMMERUND AKTUELLE INFORMATIONEN<br />

Startup: Jungunternehmer auf<br />

derDornbirner Herbstmesse<br />

Elf Jungunternehmer präsentieren sich heuer bei der erstmals<br />

durchgeführten Aktion „Start up“ von <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg<br />

und Messe Dornbirn einem breiten Publikum.<br />

<strong>Die</strong> Messen in Dornbirn sind<br />

ein äußerst wichtiger <strong>Wirtschaft</strong>sfaktor<br />

in unserem<br />

Land. Sie führen Angebot und<br />

Nachfrage zusammen und geben<br />

so einen konzentrierten Marktüberblick.<br />

Schon die Zahl der<br />

Aussteller und Besucher der<br />

Herbstmesse unterstreicht diese<br />

wichtige Stellung. Rund 600 Aussteller<br />

präsentieren heuer ihre<br />

Produkte den gut 100.000 Besuchern<br />

aus der Region. Ein großer<br />

Teil der Aussteller ist aus Vorarlberg<br />

–die Aufträge die sie auf der<br />

Messe lukrieren, tragen wesentlich<br />

zum Erfolg unserer <strong>Wirtschaft</strong><br />

und zur Sicherung der Arbeitsplätze<br />

bei. <strong>Wirtschaft</strong>skammer-Präsident<br />

Manfred Rein:<br />

„Gäbe es die Dornbirner Messe<br />

nicht, wir müssten sie erfinden.“<br />

Unterstützung für<br />

Jungunternehmer<br />

Nachhaltigen Erfolg erhofft sich<br />

Rein für die elf Jungunternehmer,<br />

die heuer die erstmals durchgeführte<br />

Aktion der Messe Dornbirn<br />

und der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg<br />

nutzen und sich als Start<br />

ups einer breiten Öffentlichkeit<br />

vorstellen. <strong>Die</strong> Kosten für ihre<br />

Stände werden von WKV und<br />

Messe so gefördert, dass der Auftritt<br />

wirklich attraktiv ist. Rein:<br />

„Wer die Messe richtig nützt, hat<br />

einen unschätzbaren Vorteil -nirgends<br />

sonst kommt man als Unternehmer<br />

mit potenziellen Kunden<br />

so gut und intensiv in Kontakt.“<br />

<strong>Die</strong> Gründung der Firmen, die in<br />

den Genuss dieser Förderung<br />

kommen, musste in den letzten<br />

drei Jahren erfolgen. <strong>Die</strong> gemein-<br />

same Aktion soll zu einem fixen<br />

Bestandteil der Messe Dornbirn<br />

werden.<br />

Der Trend zur Selbstständigkeit<br />

setzt sich übrigens auch heuer<br />

fort. Im ersten Halbjahr <strong>2010</strong> wurden<br />

561 Unternehmen gegründet.<br />

Das ist ein Plus von 10,2 Prozent<br />

im Vergleich zum Vorjahr. <strong>Die</strong>se<br />

Zahlen sind ein deutliches Signal<br />

dafür, dass die Krise der Gründungsmotivation<br />

der Vorarlberger<br />

nichts anhaben konnte. Auch die<br />

aktuellen Zahlen deuten auf einen<br />

neuen Rekord bei den Gründungen<br />

hin. <strong>Die</strong> jungen Unternehmen<br />

in Vorarlberg sind übrigens sehr<br />

erfolgreich: Rund 80 Prozent der<br />

Selbstständigen sind nach drei<br />

Jahren immer noch am Markt,<br />

damit sind wir im europäischen<br />

Vergleich ganz vorne.<br />

DATENUND FAKTEN<br />

62. Herbstmesse<br />

in Dornbirn<br />

Termin: 8. bis 12.<strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

Öffnungszeiten: 9bis 18 Uhr,<br />

<strong>Wirtschaft</strong>szelt bis1Uhr<br />

Aussteller: rund 600 Aussteller<br />

aus 10 Ländern<br />

Gratis-Fahrtmit Bus und Bahn<br />

Kinderbetreuung in der Halle 12a<br />

von 9bis 17 Uhr, unterstütztvon<br />

der BAKIP Feldkirch<br />

Highlights: Sonderschau „Muskelspiele"<br />

mit Eurojack EM-Finale, Intersport-Arena,<br />

Auto-Halle, Hypo-<br />

Modeschau, Bau-Hallen, Welt-Zelt<br />

„Afrika", „life"-Halle mit indischen<br />

Kampfmeistern, ORF-Arena, AK-Kultur-Café<br />

„Irish Folk", Gastland Burgenland,<br />

Kinder-Ländle, Ländle-<br />

Halle, Hochzeit &Beauty, <strong>Wirtschaft</strong>szelt<br />

mit 20 Blasmusikkapellen<br />

aus der Region.<br />

Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 21


MESSE<br />

Lebenshilfe Vorarlberg:<br />

„Alles inklusive“ auf der Herbstmesse<br />

<strong>Die</strong> Lebenshilfe Vorarlberg präsentiert sich auch <strong>2010</strong> wieder mit verschiedenen Auftritten<br />

und Kooperationen auf der Dornbirner Herbstmesse. Wie bereits im vergangenen Jahr steht<br />

dabei das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen im Vordergrund.<br />

AmHauptstand der Lebenshilfe<br />

Vorarlberg (Freigelände<br />

Nord, Stand 11) können sich<br />

die Messe-BesucherInnen über das<br />

vielfältige <strong>Die</strong>nstleistungsangebot informieren.<br />

Zudem soll der Stand zu<br />

einem „Ort der Begegnung“ werden,<br />

an dem Inklusion, also die selbstverständliche<br />

Teilhabe von Menschen<br />

mit Behinderungen am öffentlichen<br />

Leben, vorgelebtwird. <strong>Die</strong> BesucherInnen<br />

können gemütlich einen Café<br />

trinken, handgefertigte Geschenksund<br />

Dekoartikel aus den lebens.ART-<br />

Geschäften bestaunen oder Wissenswertes<br />

über die Bio-Produkte <strong>vom</strong><br />

Sunnahof erfahren.<br />

Zu einer besonderen Aktion laden<br />

die ARTeliers der Lebenshilfe ein:<br />

Wer Lust und Laune hat, kann ge-<br />

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

meinsam mit Menschen mit Behinderungen<br />

Bilder malen, Karikaturen<br />

von sich zeichnen lassen oder anderweitig<br />

kreativ werden. <strong>Die</strong> Werke, die<br />

dabei entstehen, können <strong>vom</strong> Messepublikum<br />

erstanden werden und erhalten<br />

bei einer täglichen Verlosung<br />

neue BesitzerInnen.<br />

„Radlertreff“ und „Kantine L“<br />

Wer umweltfreundlich mit dem<br />

Fahrrad zur Herbstmesse kommt,<br />

darf sich auch in diesem Jahr wieder<br />

auf einen kostenlosen Reinigungsservice<br />

freuen. MitarbeiterInnen und Beschäftigte<br />

der Fachwerkstätte Dornbirn<br />

organisieren gemeinsam mit der<br />

Stadt Dornbirn erneut den „Radlertreff“<br />

beim Eingang A. Zudem sind an<br />

diesem Standort auch die Erlebnis-<br />

Menschen mit und ohne Behinderungen können gemeinsam ihrer künstlerischen Ader<br />

freien Lauf lassen.<br />

fahrräderder Lebenshilfe ausgestellt,<br />

auf denen auch kleine Probefahrten<br />

unternommen werden können.<br />

Unter einem neuen Namen, aber<br />

mit der altbekannten Qualität und<br />

Freundlichkeit präsentiert sich das<br />

Gastro-Team der Lebenshilfe. <strong>Die</strong><br />

„Kantine L“ sorgt in der ORF-Arena<br />

(12a) für eine zuvorkommende Bewirtung<br />

der Gäste und wirbt dabei<br />

für das umfangreiche Catering-Angebot<br />

der Lebenshilfe Vorarlberg.


Animations and more realisieren 3D<br />

Effekte für „Atem des Himmels“<br />

Das Unternehmen aus Mäder setzt Vorarlberger Kinofilm in Szene.<br />

Das Unternehmen Animations and more –3D<br />

Communication -hat in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Regisseur und Drehbuchautor Reinhold<br />

Bilgeri alle digitalen Effekte und 3D Animationen<br />

für den Kinofilm „Atem des Himmels“ realisiert.<br />

Das Unternehmen überarbeitete bzw. realisierte als<br />

VFX Producer ca. 70 Filmsequenzen am Computer.<br />

Insgesamtwaren sechs Mitarbeiter über mehrere Monate<br />

für die Filmproduktion im Einsatz. Dabei wurden<br />

einfache Korrekturen am Originalfilmmaterial vorgenommen<br />

(z.B. mussten störende Liftstützen entfernt<br />

werden), teilweise wurde der Originalfilm um 3D Elemente<br />

erweitert und einige Szenen wurden komplett<br />

im Computer realisiert.<br />

Animations and more arbeitet seit 15 Jahren erfolgreich<br />

für Werbeagenturen, Industrieunternehmen,<br />

Bauträger und Filmproduktionsunternehmen im gesamten<br />

deutschsprachigen Raum. Hauptsächlich<br />

werden 3D Animationen für Werbespots (Internet, TV<br />

und Kino) aus unterschiedlichsten Branchen realisiert.<br />

Vorarlberger gemeinnützige<br />

Wohnungsbau- und<br />

Siedlungsgesellschaft m.b.H.<br />

OFFENES VERFAHREN<br />

Bauausschreibung<br />

Ausschreibende Stelle:<br />

Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH<br />

St. Martinstraße 7, 6850 Dornbirn<br />

TEL. 0(043)5572/3805, FAX0(043)5572/3805-300<br />

Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:<br />

GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG,21. <strong>September</strong> <strong>2010</strong>, 1<strong>3.</strong>30 UHR<br />

● Erd-, Baumeister-und Kanalisierungsarbeiten<br />

● Heizungs- und Sanitärinstallationen inkl. Solaranlage<br />

● Lüftungsinstallationen<br />

● Elektroinstallationen inkl. Blitzschutzanlage<br />

für das BVH 678/ Dornbirn –Haldengasse (2 MWH –18Wo.,1SG–18PKW-Epl.) -<br />

Passivhaus<br />

Angebotsunterlagen:<br />

<strong>Die</strong> Ausschreibungsunterlagen sind ab <strong>Die</strong>nstag, dem 7. <strong>September</strong> <strong>2010</strong> erhältlich.<br />

<strong>Die</strong> Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at<br />

heruntergeladen werden bzw.sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im<br />

Büro Zimmer <strong>Nr</strong>.1.05 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von<br />

8.00 -11.30 Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender FAX-Anforderung per<br />

Nachnahme zugesendet.<br />

Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für .....arbeiten, BVH,<br />

Abgabetermin und Uhrzeit” spätestens fünf Minuten vorder Angebotseröffnung,<br />

zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, in der Telefonzentrale abzugeben.<br />

Norbert Pachler und sein Team realisierten die digitalen Effekte<br />

und 3D Animationen für den Kinofilm „Der Atem des Himmels“.<br />

DerFilm über die Lawinenkatastrophe im Großen Walsertal<br />

war die erste, aber sicher nicht die letzte, große<br />

Kinoproduktion, bei welcher mitgewirkt wurde.<br />

Animations and more, 3D Communications, Norbert<br />

Pachler,Erlenweg 22,6841 Mäder,T05523/58891-<br />

15, E norbert.pachler@animations-and-more.com,<br />

animations-and-more.com.<br />

AUSSCHREIBUNG/MAGAZIN<br />

UNTERNEHMENSNEWS<br />

Aus Regiohauswird<br />

Swisshaus<br />

<strong>Die</strong> Regiohaus BauGmbH,Tochtergesellschaft<br />

desSchweizer Unternehmens<br />

Swisshaus AG,hat sichabsofortin<br />

Swisshausumbenannt.Damit setztdas<br />

Unternehmen auchüber die Landesgrenze<br />

hinaus auf einen einheitlichen<br />

Markenauftritt.<br />

Swisshaus ist das führende Schweizer<br />

Generalunternehmen im Bauvon individuellen<br />

Einfamilienhäusern.Bereits seit<br />

5Jahren ist die Tochtergesellschaft Regiohaus<br />

BauGmbH in den österreichischen<br />

Bundesländern Vorarlberg und<br />

Tirolvertreten.„Der Namenswechsel<br />

bringt dieZugehörigkeit der österreichischen<br />

Niederlassungen zum Mutterhaus<br />

nochstärker zum Ausdruck.Erbildet<br />

darüber hinaus die Basis für denweiterenAuf-und<br />

Ausbau der Aktivitäten in<br />

Österreich“,erklärtBeatrice Metzger,<br />

Vorsitzendeder Geschäftsleitung.<br />

Sicherheit ist oberstes Gebot<br />

Das WIFI Vorarlberg bietet die passenden<br />

Kurse um die Sicherheit sowie Prozesse im<br />

Betrieb kontinuierlich zu verbessern.<br />

• Sicherheitsvertrauensperson für<br />

Industrie-, <strong>Die</strong>nstleistungs- und Handwerksbetriebe:<br />

<strong>Die</strong> SVP-Verordnung<br />

<strong>vom</strong> 1. Juli 1996 schreibt für Sicherheitsvertrauenspersonen<br />

eine verpflichtende<br />

fachliche Ausbildung von<br />

mindestens 24 Lehreinheiten zu je 50<br />

Minuten vor und legt Mindestzahlen<br />

in Abhängigkeit von der Arbeitnehmerzahl<br />

je Betrieb fest: <strong>Die</strong> Bestellung<br />

der SVP hat auf die Dauer von vier Jahren<br />

zu erfolgen und bedarf der Zustimmung<br />

der zuständigen Belegschaftsorgane.<br />

Der Arbeitgeber darf nicht die Sicherheitsvertrauensperson<br />

sein. Termin:<br />

15.-17.9.<strong>2010</strong>, WIFI Dornbirn<br />

• Kostenloser Info-Abend: Six<br />

Sigma, Renaissance einer Qualitäts-<br />

Methode: Six Sigma ist eine Methode<br />

zur Optimierung von Prozessketten,<br />

die durch die Kombination eines systematischen,<br />

phasenweisen Vorgehens<br />

mit der Erledigung der Arbeit in<br />

Teams, in denen Methoden- und Prozesskenner<br />

zusammengebracht werden,<br />

gekennzeichnet ist. <strong>Die</strong> Black und<br />

Green Belts sind als Methodenkenner<br />

die Spezialisten für Six Sigma. Info-<br />

Abend: 14.9.<strong>2010</strong>, 18:00 Uhr, WIFI<br />

Dornbirn<br />

• Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

–KVP: <strong>Die</strong> Teilnehmer lernen<br />

durch Punkte wie „Arten des KVP<br />

und Abgrenzung zur Gruppenarbeit,<br />

Praxisorientierte Einführungs- und<br />

Unterstützungsmethoden, Instrumente<br />

für die erfolgreiche Arbeit in den<br />

KVP Teams und Anwendungsübungen<br />

aus der Praxis“ den KVP im Unternehmen<br />

einführen und im laufenden<br />

Geschäft aufrechterhalten. Termin:<br />

15.-29.9.<strong>2010</strong>, WIFI Hohenems<br />

• Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse<br />

–FMEA: <strong>Die</strong> FMEA ist<br />

eine Analysemethode zur Risikoabsicherung<br />

und Fehlerverhütung in der<br />

Konstruktions-und Produktionsphase.<br />

Sie untersucht mögliche Ausfälle<br />

im System und deren Auswirkung auf<br />

das System. Entsprechend ist sie<br />

auch als „Fehler-Möglichkeits- und<br />

Einfluss-Analyse“ bekannt. Termin:<br />

17.-18.9.<strong>2010</strong>, WIFI Hohenems.<br />

Mehr Infos: Martina Köb, T72/3894-<br />

469, Ekoeb.martina@vlbg.wifi.at.<br />

Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong> DIE WIRTSCHAFT 23


WIFI<br />

WIFI<br />

Business English:<br />

Top-vorbereitet auf<br />

alle beruflichen<br />

Situationen<br />

Erfolgreiche Kommunikation ist alles. In<br />

den Business English Kursenam<br />

24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>3.</strong><strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />

WIFI<br />

Sprachen<br />

News<br />

Business English ist aus dem Berufsalltag<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

WIFI Dornbirn, die in allen Sprachlevels abgehalten werden,entwickeln Sie Ihre<br />

kommunikativen Fertigkeiten mündlichund schriftlichund lernen,sie im Arbeitsleben<br />

effektiv anzuwenden.Financial English, Legal English,English for Marketing,<br />

Technical English,English for Wellness,sind nur ein paar der vielfältigen Angebote.<br />

English Flash ist ein individuellesCoaching.Sie werden sprachlichoptimal<br />

vorbereitetumjedeSituation mit Bravourzumeistern.<strong>Die</strong> Einsatzmöglichkeiten:<br />

Vorbereitungauf eine wichtige Besprechung,Präsentationen korrigieren, Geschäftsreisen<br />

vorbereiten,Themen vertiefen,Bewerbungsunterlagen aktualisieren oder interkulturellesKnow-how.<br />

<strong>Die</strong> 1Day Workshops bieten die Möglichkeit in kürzester Zeit,Grundkenntnisse<br />

in einemBereichzuerwerben. In nur einem Taglernen Sie die Basics in<br />

einemder Bereiche E-Mailing,Telephoning, Meeting, Presentations,SalesTalk oder<br />

Small Talk.<br />

Mehr Infos zu den Sprachangeboten erhalten Sie bei Mag.ChristaTschofen,<br />

MBA: T05572/3894-474,Etschofen.christa@vlbg.wifi.at.<br />

Coaching Ausbildung<br />

mehr denn je gefragt<br />

Der Lehrgang startet am 4. November <strong>2010</strong>.<br />

Professionelle Coaching-Ausbildung<br />

und Soft-Skill-Themen<br />

werden immer stärker<br />

eingefordert.Das WIFI deckt mit seinen<br />

Coachingausbildungen diesen<br />

Anspruch der <strong>Wirtschaft</strong> bestens ab<br />

undbietet ganzheitliche Ausbildungenfür<br />

Personen, die in diesem Bereich<br />

arbeiten wollen, an.<br />

Der Coach unterstützt mit dem<br />

Blick von außen und gezielten Übungen<br />

und Werkzeugen und trägt die<br />

Verantwortung für eine erfolgreiche<br />

Verhaltens- und Denkmusteränderung.<br />

Immer mehr Personen und Firmen<br />

greifen auf Profis auf dem Gebiet<br />

des Coachings zurück. Ein Coach<br />

braucht ein breites Wissen und das<br />

professionelle Rüstzeug für diese Tätigkeit.<br />

Das WIFI bietet zahlreiche<br />

Aus- und Weiterbildungsformen an.<br />

Bei der Ausbildung wird großen Wert<br />

auf die Vermittlung psychologischer<br />

Der Coach hat den Blick vonaußen.<br />

Grundlagen, sozialer Kompetenzen<br />

und hohen Praxisbezug gelegt.<br />

Kostenloser Infoabend: 14. <strong>September</strong>,17:30-19:00<br />

Uhr,WIFI Dornbirn.<br />

Lehrgangsstart: 4.11.<strong>2010</strong>. Mehr<br />

Infos: Sarah Mautner: T05572/3894-<br />

459, Emautner.sarah@vlbg.wifi.at.<br />

P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch /Z.<strong>Nr</strong>.: GZ 02Z031953 M

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