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Schweizer Gemeinden - Zweckgemeinde

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1. <strong>Schweizer</strong> Städte- und Gemeindetagung<br />

8. Dezember 2005<br />

Hotel Allegro Kursaal, Bern<br />

<strong>Schweizer</strong><br />

<strong>Gemeinden</strong><br />

Autonomie, Zusammenarbeit oder Fusion<br />

Mögliche Formen der Zusammenarbeit von Kantonen und <strong>Gemeinden</strong><br />

Pro und contra Reorganisation des Gemeinwesens<br />

Wichtigste Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren<br />

Grundanalyse, Projektbegleitung und Nachbetrachtung<br />

www.euroforum.ch<br />

Tagungsvorsitz<br />

Prof. Dr. Iwan Rickenbacher, Kommunikationsberater, Schwyz<br />

Erfahrungsberichte <strong>Schweizer</strong> <strong>Gemeinden</strong><br />

Hannes Germann, Ständerat und Gemeindepräsident, Opfertshofen SH<br />

Armin Huber, Gemeindepräsident, Meierskappel LU<br />

Benedikt Würth, Gemeindepräsident, Jona SG<br />

Aktuelle Forschungsergebnisse<br />

Ursin Fetz, Institutsleiter, Zentrum für Verwaltungsmanagement, HTW Chur<br />

Weitere Referenten und Podiumsteilnehmer<br />

Prof. Dr. Reiner Eichenberger, Professor für Finanzwissenschaft, Universität Fribourg<br />

Prof. Dr. Hans Peter Fagagnini, Professor für Politikwissenschaft, Universität St. Gallen<br />

Luigi Pedrazzini, Staatsrat Tessin und Präsident KdK, Bellinzona<br />

Beat Rüegger, Leiter Öffentliche Verwaltungen/NPO, BDO Visura, Aarau<br />

Dr. Fritz Schiesser, Ständerat und Projektleiter Gemeindereorganisation, Glarus<br />

Dr. Jürg de Spindler, Politikberater, Hellfeier & de Spindler GmbH, Zürich<br />

Eine Veranstaltung der<br />

Mit freundlicher Unterstützung von


Einführung<br />

Zukunftsweisende Reformen<br />

für <strong>Schweizer</strong> <strong>Gemeinden</strong>?<br />

Im Spannungsfeld von Autonomie,<br />

Zusammenarbeit und Fusion<br />

Ein Grossteil der <strong>Schweizer</strong> <strong>Gemeinden</strong> befasst sich<br />

heute mit Prozessen der Strukturveränderung, seien<br />

es Fusionen oder andere Formen der Zusammenarbeit.<br />

Hauptsächliche Gründe dafür sind die angespannte<br />

finanzielle Lage vieler Kommunen, die zunehmende<br />

Komplexität der Anforderungen sowie die<br />

Schwierigkeit, auch weiterhin fähige Kandidaten für öffentliche Ämter<br />

zu finden. Bereits in den letzten 15 Jahren ist die Zahl der <strong>Schweizer</strong><br />

<strong>Gemeinden</strong> um rund 10% zurückgegangen.<br />

In diesem Zusammenhang stellen sich grundsätzliche Fragen: Wann ist<br />

eine Reorganisation des Gemeinwesens sinnvoll? Überwiegen die Vorteile<br />

allfällige Nachteile, und sind die angestrebten Synergiepotenziale<br />

überhaupt realistisch? Welches sind die wichtigsten Voraussetzungen<br />

und Erfolgsfaktoren? Und wie sollte ein solches Reformprojekt effizient<br />

vorbereitet und umgesetzt werden, um eine möglichst nachhaltige<br />

Wirkung zu erzielen?<br />

Immer wieder ergeben sich Kooperations- und Fusionsprozesse benachbarter<br />

<strong>Gemeinden</strong> beinahe von selbst; teilweise werden sie aber auch<br />

von den Kantonen, die ihrerseits unter Druck geraten, diktiert. Die optimale<br />

Leistungsfähigkeit einzelner Gemeinwesen kann sicherlich nicht<br />

an fixen Mindestgrössen und allgemeingültigen Organisationsstrukturen<br />

festgemacht werden. Deshalb sind Erfahrungen und Erkenntnisse<br />

aus ähnlichen Prozessen fundamental wichtig.<br />

Ihr Nutzen an dieser Fachtagung<br />

Das Referententeam besteht aus versierten Fachleuten, die langjährige<br />

Erfahrung mit Kooperations- und Fusionsprojekten in der ganzen Schweiz<br />

aufweisen. Sie kennen deshalb die Bedürfnisse der Gemeindevertreter aus<br />

erster Hand.<br />

Erfahren Sie, wann und unter welchen Rahmenbedingungen sich eine<br />

Fusion oder verstärkte interkommunale Zusammenarbeit auch für Ihre<br />

Gemeinde lohnt.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie Ihre ganz persönlichen<br />

Fragen an unsere Veranstaltung mit und konfrontieren Sie die erfahrenen<br />

Fachleute direkt damit.<br />

Zielpublikum<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an<br />

Projektverantwortliche aus der öffentlichen Verwaltung<br />

weitere Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung in<br />

Kantonen, Städten und <strong>Gemeinden</strong><br />

Privatunternehmen, welche öffentliche Aufgaben erfüllen<br />

Vertreter der Politik aus Bund, Kantonen und <strong>Gemeinden</strong><br />

Berater für Reorganisationsprozesse<br />

Info-Telefon +41–44–288 94 51<br />

Für Fragen zu dieser Fachtagung stehen Ihnen<br />

Dr. Matthias Wipf (Projektleitung) und<br />

Andrea Förster (Projektassistenz)<br />

gerne zur Verfügung.<br />

matthias.wipf@euroforum.ch<br />

andrea.foerster@euroforum.ch<br />

2


Programm<br />

Donnerstag, 8. Dezember 2005<br />

8.30<br />

Empfang mit Kaffee, Tee und Gipfeli<br />

Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />

9.00<br />

Begrüssung und Einführung in die Thematik durch<br />

den Tagungsvorsitzenden<br />

Prof. Dr. Iwan Rickenbacher,<br />

Kommunikationsberater, Schwyz<br />

9.15<br />

Zukunft der <strong>Schweizer</strong> <strong>Gemeinden</strong> –<br />

zwischen Alleingang, Zusammenarbeit und Fusion<br />

Wie weiter mit der Gemeindeautonomie?<br />

Demokratie und Effizienzdenken als Widerspruch?<br />

Radikale oder sanfte Fusionen?<br />

Rettung durch die Region?<br />

Prof. Dr. Hans Peter Fagagnini, Titularprofessor,<br />

Institut für Politikwissenschaft, Universität St. Gallen<br />

10.10<br />

Gemeindefusionen als schwieriger Prozess<br />

Wichtigste Gründe und Erfolgschancen für eine<br />

Gemeindefusion<br />

Vorgehen nach dem sogenannten Phasenmodell<br />

Suche nach der idealen Gemeindegrösse<br />

Harte und weiche Faktoren einer Gemeindefusion<br />

Ursin Fetz, Institutsleiter,<br />

Zentrum für Verwaltungsmanagement, HTW Chur<br />

11.00<br />

Kaffee- und Kommunikationspause<br />

11.20<br />

«<strong>Zweckgemeinde</strong>n» als goldener Mittelweg?<br />

Ausgangslage und Problemdiagnose<br />

Therapieansatz anhand organisatorischer Prinzipien<br />

Das Konzept der «<strong>Zweckgemeinde</strong>»<br />

Chancen und Risiken einer solchen «<strong>Zweckgemeinde</strong>»:<br />

praktische Erfahrungen<br />

Dr. Jürg de Spindler, Politikberater,<br />

Hellfeier & de Spindler GmbH, Zürich<br />

12.00<br />

Gespräch und Plenumsdiskussion<br />

Prof. Dr. Hans Peter Fagagnini, Titularprofessor,<br />

Institut für Politikwissenschaft, Universität St. Gallen<br />

Ursin Fetz, Institutsleiter,<br />

Zentrum für Verwaltungsmanagement, HTW Chur<br />

Dr. Jürg de Spindler, Politikberater,<br />

Hellfeier & de Spindler GmbH, Zürich<br />

Moderation: Prof. Dr. Iwan Rickenbacher,<br />

Kommunikationsberater, Schwyz<br />

12.45<br />

Gemeinsames Mittagessen<br />

14.15<br />

Rapperswil-Jona – eine gelungene Fusion<br />

in mehreren Etappen<br />

Ausgangslage und Vorgeschichte<br />

Chancen und Potenziale der Vereinigung Rapperswil-<br />

Jona<br />

Kritische Faktoren dieser nachhaltigen<br />

Agglomerationsstrategie<br />

Projektmanagement und finanzielle Aspekte: lessons<br />

learned<br />

Benedikt Würth, Gemeindepräsident, Jona (SG)<br />

14.45<br />

Risch und Meierskappel – Gründe für das Scheitern<br />

der Fusion<br />

Grundvoraussetzungen und Unterschiede der beiden<br />

<strong>Gemeinden</strong><br />

Nachteile durch Föderalismus und Kantonsgrenze<br />

Wechselnde Erwartungshaltungen im Prozessverlauf<br />

Gründe für das Scheitern und lessons learned<br />

Armin Huber, Gemeindepräsident, Meierskappel (LU)<br />

3


Programm<br />

15.15<br />

Kleingemeinden – Wege in eine prosperierende<br />

Zukunft<br />

Problemanalyse: wo drückt der Schuh?<br />

Reformprojekt «sh.auf» und der Untere Reiat<br />

Grösse als einziger Erfolgsfaktor?<br />

Lösung durch Fusion – und/oder Infusion!<br />

Hannes Germann, Ständerat und Gemeindepräsident,<br />

Opfertshofen (SH)<br />

15.45<br />

Kaffee- und Kommunikationspause<br />

16.10<br />

Gemeindefusionen – Erfolgsfaktoren für eine<br />

nachhaltige Umsetzung<br />

Professionalisierung des Milizsystems durch Corporate<br />

Governance<br />

Strategische Neuausrichtung als K.-o.-Kriterium<br />

Wichtiger Kulturwandel nach dem politischen Prozess<br />

Return on Investment dank griffigen Instrumenten<br />

Beat Rüegger, Vizedirektor und Leiter Öffentliche<br />

Verwaltungen/NPO, BDO Visura, Aarau<br />

16.40<br />

Gespräch und Plenumsdiskussion<br />

Prof. Dr. Reiner Eichenberger, Ordentlicher Professor<br />

für Finanzwissenschaft, Universität Fribourg<br />

Hannes Germann, Ständerat und Vizepräsident<br />

<strong>Schweizer</strong>ischer Gemeindeverband, Opfertshofen<br />

Luigi Pedrazzini, Staatsrat und Präsident Konferenz der<br />

Kantonsregierungen, Bellinzona<br />

Dr. Fritz Schiesser, Ständerat und Projektleiter<br />

Gemeindereorganisation, Glarus<br />

Moderation: Prof. Dr. Iwan Rickenbacher,<br />

Kommunikationsberater, Schwyz<br />

17.45<br />

Ende der Fachtagung<br />

Im Anschluss an die Fachtagung lädt EUROFORUM Sie herzlich<br />

zu einem Apéro ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zum offenen<br />

Erfahrungsaustausch mit den Referenten, Podiums- und andern<br />

Tagungsteilnehmern.<br />

Sponsor<br />

BDO Visura ist heute die viertgrösste Prüfungs- und<br />

Beratungsgesellschaft sowie die führende Treuhandgesellschaft<br />

der Schweiz. Unsere regionale und lokale Ausrichtung<br />

ist für unsere Kunden von grossem Vorteil. Mit 29 Niederlassungen<br />

in der Schweiz verfügen wir über das dichteste<br />

Filialnetz der Branche und sind somit erste Adresse für<br />

öffentliche Verwaltungen, Non-Profit-Organisationen, mittelgrosse<br />

und kleine Unternehmen. Unsere Kunden vertrauen<br />

vor allem auf unsere Professionalität, unser Fachwissen und<br />

unsere Integrität.<br />

BDO Visura<br />

Landenbergstrasse 34, 6002 Luzern<br />

Tel.: +41–41–368 12 12, Fax: +41–41–368 13 13<br />

Internet: www.bdo.ch<br />

Ansprechpartner:<br />

Konrad Graber (Bereichsleiter Öffentliche Verwaltungen)<br />

Tel.: +41–41–368 12 30, Fax: +41–41–368 13 13<br />

E-Mail: konrad.graber@bdo.ch<br />

Sponsoring and Exhibitions<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit,<br />

dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen<br />

und Ihre Produkte oder Dienstleistungen<br />

zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten,<br />

der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen<br />

Sponsoring-Konzeptes beantworten wir gerne.<br />

Beat Stampanoni (Manager Sponsoring & Exhibitions)<br />

Telefon: +41–44–288 94 73<br />

E-Mail: beat.stampanoni@euroforum.ch<br />

4


Referenten<br />

Prof. Dr. Reiner Eichenberger (*1961) ist seit 1998<br />

ordentlicher Professor für Finanzwissenschaft an der<br />

Universität Fribourg und Forschungsdirektor von<br />

CREMA (Center for Economics, Management and the<br />

Arts). Zudem ist er Mitglied der Eidgenössischen Kommunikationskommission<br />

(comcom) und nebenamtlicher Richter der<br />

Rekurskommission für Wettbewerbsfragen. Eichenberger hat das Konzept<br />

FOCJ («functional, overlapping and competing jurisdictions») mitentwickelt<br />

und zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze dazu verfasst.<br />

Prof. Dr. Hans Peter Fagagnini (*1945) ist seit 1980<br />

als Dozent und seit 1994 als Titularprofessor für<br />

Politikwissenschaft an der Universität St. Gallen tätig.<br />

Hauptberuflich war er u. a. Generalsekretär der CVP<br />

Schweiz (1974–88), Vizedirektor im Bundesamt für<br />

Verkehr (1988–92) und Generaldirektor der SBB (1993–98). Bereits<br />

in seiner Dissertation («Kanton und <strong>Gemeinden</strong> vor ihrer Erneuerung»)<br />

hat sich Fagagnini eingehend mit konkreten Strukturreformen<br />

befasst und mögliche Lösungen aufgezeigt.<br />

Ursin Fetz (*1967), lic. iur., Rechtsanwalt, leitet das<br />

Zentrum für Verwaltungsmanagement der Hochschule<br />

für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur und ist<br />

Professor für Recht. Er hat verschiedene Gemeindereformprojekte<br />

federführend begleitet und ist Autor<br />

des kürzlich erschienenen «Leitfadens für Gemeindefusionen». In dieser<br />

Studie präsentiert Fetz die wichtigsten Erkenntnisse aus elf Reformprojekten<br />

in der ganzen Schweiz.<br />

Hannes Germann (*1956) ist seit 1997 Gemeindepräsident<br />

von Opfertshofen (SH) und seit 2002<br />

Ständerat (SVP) des Kantons Schaffhausen. Früher war<br />

er u. a. als Primar- und Reallehrer sowie als Regionalund<br />

Wirtschaftsredaktor einer Tageszeitung tätig und<br />

bildete sich zum dipl. Betriebsökonom weiter. Nebst der Politik übt<br />

Germann heute verschiedene VR-, Beratungs- und Verbandsmandate<br />

aus (u. a. Vizepräsident des <strong>Schweizer</strong>ischen Gemeindeverbandes).<br />

Armin Huber (*1962) ist seit den 1990er Jahren<br />

politisch aktiv und seit knapp sechs Jahren Gemeindepräsident<br />

von Meierskappel (LU). Hauptberuflich ist<br />

er als Kadermitglied bei der Weinhandlung Schuler in<br />

Seewen tätig. Huber war massgeblich am (letztlich<br />

gescheiterten) Fusionsprozess zwischen Meierskappel und Risch (ZG)<br />

beteiligt und wird über seine diesbezüglichen Erfahrungen berichten.<br />

Luigi Pedrazzini (*1953) ist seit 1999 Staatsrat (Justizund<br />

Polizeidirektor) des Kantons Tessin und seit 2001<br />

zudem Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen<br />

(KdK). Als Staatsrat befasst er sich stark mit den aktuellen<br />

Gemeindereorganisationen im Tessin. Pedrazzini hat sich<br />

an der Universität Zürich zum Rechtsanwalt ausgebildet und war später<br />

u. a. Chefredaktor einer Tageszeitung und Präsident der Elektrizitätswerke<br />

Sopracenerina.<br />

Prof. Dr. Iwan Rickenbacher (*1943) ist selbständiger<br />

Kommunikationsberater in Schwyz und Dozent für Politikwissenschaft<br />

an der Universität Bern (Honorarprofessor).<br />

In den Jahren 1988–1992 war er Generalsekretär der CVP<br />

Schweiz und ist heute u.a. Verwaltungsrat des Medienunternehmens<br />

Tamedia. Seit Jahren begleitet Rickenbacher Kantons-,<br />

Stadt- und Gemeindeexekutiven in wichtigen Reformprozessen, u. a.<br />

auch bei Fusionsprojekten.<br />

Beat Rüegger (*1953) ist seit 1999 als Leiter Öffentliche<br />

Verwaltungen/NPO bei der Beratungsfirma BDO Visura<br />

in Aarau tätig. Dort betreut er diverse Fusionsprojekte,<br />

Einführungen von WoV/NPM sowie Gemeindereformen<br />

im Bereich Strategie, Strukturen und Führungssysteme.<br />

Zuvor wirkte Rüegger während rund 12 Jahren als Gemeindeschreiber<br />

und Verwaltungschef (Geschäftsführer) von Aarburg (AG).<br />

Dr. Fritz Schiesser (*1954) ist Rechtsanwalt, seit 1990<br />

Ständerat des Kantons Glarus (FDP) und hat im Jahr<br />

2003/04 den Ständerat präsidiert. Beruflich war er als<br />

Rechtskonsulent bei der Glarner Kantonalbank tätig<br />

und ist seit 1998 selbständiger Anwalt und Notar. Seit<br />

Frühjahr 2004 ist Schiesser Projektleiter für die Gemeindestrukturreformen,<br />

welche im Kanton Glarus regionale Einheitsgemeinden vorsehen.<br />

Dr. Jürg de Spindler (*1969) ist Gründer und Mitinhaber<br />

der Hellfeier & de Spindler GmbH, die auf Beratung für<br />

Strategie und Wirtschaftspolitik spezialisiert ist. Daneben<br />

ist er auch regelmässig publizistisch tätig. Bereits in seiner<br />

Dissertation (1998) hat de Spindler verschiedene Möglichkeiten<br />

zur Zusammenarbeit öffentlichrechtlicher Gebietskörperschaften<br />

aufgezeigt und das Konzept FOCJ mitentwickelt.<br />

Benedikt Würth (*1968) ist seit fünf Jahren Gemeindepräsident<br />

von Jona (SG). Er hat an der Universität St. Gallen<br />

Rechtswissenschaften studiert, einen Master of Business<br />

Law erlangt und war später u. a. Direktionsmitglied der OBT<br />

Treuhand AG (stv. Bereichsleiter für die Beratung öffentlicher<br />

Unternehmen). Überdies ist Würth Mitglied des St. Galler Kantonsrates<br />

und dort Vizepräsident der CVP-Fraktion.<br />

5


Fax-Antwort +41–44–288 94 71<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Gemeinden</strong><br />

So melden Sie sich an<br />

Bitte verwenden Sie möglichst diese Seite als Anmeldeformular, ggf. in Kopie.<br />

per Fax: +41–44–288 94 71<br />

via E-Mail: anmeldungch@euroforum.com<br />

im Internet: www.euroforum.ch<br />

schriftlich: EUROFORUM HandelsZeitung Konferenz AG<br />

Postfach/Seestrasse 344, CH-8027 Zürich<br />

Adressänderungen<br />

Tel.: +41–44–288 94 70<br />

Fax: +41–44–288 94 71<br />

E-Mail: infoch@euroforum.com<br />

Weitere Fragen zu dieser Tagung?<br />

Dr. Matthias Wipf (Projektleitung)<br />

Andrea Förster (Projektassistenz), Tel.: +41–44–288 94 52<br />

E-Mail: andrea.foerster@euroforum.ch<br />

Ja, ich/wir nehme(n) teil am 8. Dezember 2005 zum Preis von CHF 1650.– pro Person [P5100030M100]<br />

Ja, ich/wir nehme(n) teil am 8. Dezember 2005 zum Sonderpreis für die öffentliche Hand von CHF 950.– pro Person [P5100030M100]<br />

Ich kann nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zum Preis von CHF 390.– inkl. MWSt. (Lieferbar ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung)<br />

Bitte informieren Sie mich über Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten<br />

Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben:<br />

Name 1:<br />

Position:<br />

Abteilung:<br />

Name 2:<br />

Position:<br />

Abteilung:<br />

Firma:<br />

Ansprechpartner im Sekretariat:<br />

Adresse:<br />

Tel.: Fax:<br />

E-Mail:<br />

Beschäftigtenanzahl an Ihrem Standort<br />

bis 20 21–50 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000<br />

Rechnung an (Name):<br />

Abteilung:<br />

Adresse:<br />

Datum, Unterschrift:<br />

Per Fax an Andrea Förster: +41–44–288 94 71<br />

Termin und Ort<br />

Donnerstag, 8. Dezember 2005<br />

Hotel Allegro Kursaal<br />

Kornhausstrasse 3, CH-3000 Bern 25<br />

Tel.: +41–31–339 53 13, Fax: +41–31–339 53 14<br />

Internet: www.allegro-hotel.ch<br />

Ihre Zimmerreservierung<br />

Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung.<br />

Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort<br />

«EUROFORUM-HandelsZeitung-Veranstaltung» vor.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen,<br />

Mittagessen und Pausengetränken ist nach Erhalt der Rechnung fällig.<br />

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die<br />

Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben.<br />

Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der<br />

gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche<br />

Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem<br />

Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

Die EUROFORUM HandelsZeitung Konferenz AG mit Sitz in Zürich ist ein Gemeinschaftsunternehmen<br />

der Verlagsgruppe HandelsZeitung und der EUROFORUM Gruppe und gehört zu den führenden<br />

Veranstaltern von Management-Tagungen und -Seminaren in der ganzen Schweiz. Die<br />

Verlagsgruppe HandelsZeitung ist Herausgeberin der «HandelsZeitung» sowie von sieben Wirtschaftszeitschriften.<br />

Der Name EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare<br />

und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus<br />

Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.<br />

www.euroforum.ch www.handelszeitung.ch

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