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dER AUfhäNgER<br />

füR dEN ERfOlg<br />

ERp-RUNdERNEUERUNg BEiM<br />

KlEidERBügEl-spEziAlisT willpüTz<br />

Die schnelle Reaktion auf Modetrends<br />

ist für die W. Willpütz GmbH ein<br />

wichtiger Baustein des Geschäftser-<br />

folges. Das Kölner Unternehmen pro-<br />

duziert Kunststoffbügel, die Marken-<br />

artikler und Handelshäuser aus aller<br />

Welt für die elegante Präsentation ih-<br />

rer Kollektionen und Waren einsetzen.<br />

Form und Details der Bügel unterlie-<br />

gen dabei den gleichen Entwicklungen,<br />

die auch die modischen Strömungen<br />

bei Kleidungsstücken bestimmen.<br />

Seit Jahren vertraut der Geschäfts-<br />

führer Michael Willpütz auf Tecturas<br />

Branchenlösungen auf Basis von Mi-<br />

crosoft Dynamics ® NAV. Und auch<br />

das aktuelle NAV-Release überzeugt<br />

ihn. Gemeinsam mit den Business-<br />

Reengineering-Experten von Tectura<br />

stellte das Unternehmen seine IT un-<br />

längst auf NAV 2009 um – und damit<br />

die Weichen Richtung Zukunft.<br />

BEi BügElN häNgT dER ERfOlg<br />

VON ViElEN fAKTOREN AB<br />

Mit Microsoft Dynamics NAV und<br />

Tectura verbindet die W. Willpütz<br />

GmbH seit Jahren eine erfolgreiche<br />

Partnerschaft. Als das Unternehmen<br />

sich 2005 nach einer neuen betriebs-<br />

wirtschaftlichen Lösung umschaute,<br />

entschied sich die Geschäftsführung<br />

für den Microsoft-Partner Tectura.<br />

Drei Argumente waren es, die das Ma-<br />

nagement überzeugten: die nahtlose<br />

Integration aller Abteilungen, die Zu-<br />

kunftssicherheit des IT-Partners und<br />

das Branchenwissen der Berater.<br />

Tectura ® Prozessfertigung stand ab<br />

2006 im Mittelpunkt des IT-Systems.<br />

Alle wichtigen Unternehmensbereiche<br />

setzten auf die NAV-Branchenlösung.<br />

Über vier Jahre hat die W. Willpütz<br />

GmbH sehr erfolgreich mit einer –<br />

von kleineren Anpassungen abgesehen<br />

– nahezu unveränderten IT-Struktur<br />

gearbeitet. Eigentlich eine Situation,<br />

die gar keiner Änderung bedarf.<br />

diE zUKUNfTsfähigKEiT iM BliCK<br />

Aber der Kölner Mittelständler wäre<br />

nicht Marktführer in seinem Segment,<br />

wenn er sich an der Vergangenheit<br />

orientieren würde. Die Zukunftsfä-<br />

higkeit seines Unternehmens im Blick<br />

war es für Michael Willpütz eine<br />

geradezu logische Entscheidung, sich<br />

mit dem aktuellsten NAV-Release zu<br />

beschäftigen. „Mit neuer Technolo-<br />

gie tun sich auch immer neue Mög-<br />

lichkeiten auf. Gemeinsam mit den<br />

Tectura-Experten analysierten wir, ob<br />

der Einsatz von NAV 2009 sich für<br />

ein Unternehmen in unserer Situation<br />

lohnt.“ Unter dem Strich kam die Ge-<br />

schäftsführung zu dem Ergebnis, dass<br />

der Umstieg auf Microsoft Dynamics<br />

NAV 2009 sich rechnet.<br />

Auf technischer Seite waren eine neue<br />

Hardwarebasis und die Ablösung der<br />

bisherigen Native-Datenbank durch<br />

den Microsoft SQL-Server bereits<br />

fest eingeplant. Darüber hinaus kam<br />

der von Willpütz intensiv genutzte<br />

Lagerregulierungslauf – ein Element<br />

des NAV-Standards – in der alten Ver-<br />

sion immer stärker an seine Grenzen.<br />

Optimierungsbedarf gab es im Lager<br />

auch bei der vorhandenen Funkscann-<br />

erlösung, deren Störanfälligkeit immer<br />

wieder für Probleme im Ablauf sorgte.<br />

„Für uns stand nicht zur Debatte, hier<br />

und da etwas zu aktualisieren und zu<br />

überarbeiten. Wir wollten mit einem<br />

Schritt die Vorteile eines modernisierten<br />

Systems nutzen – und dazu gehörte<br />

für uns auch der Umstieg auf NAV<br />

2009“, begründet Michael Willpütz<br />

die Entscheidung für ein Business-Reengineering-Projekt.<br />

Denn die neueste<br />

NAV-Generation steht für verbesserten<br />

Bedienkomfort und die optimale<br />

Unterstützung der Anwender durch<br />

das neue Rollencenter. Hier werden<br />

die Informationen für jeden Mitarbeiter<br />

entsprechend seiner Aufgaben – im<br />

NAV-Jargon „Rolle“ genannt – aufbereitet<br />

und angezeigt.<br />

Auch nicht zur Debatte stand für ihn<br />

Tecturas Rolle bei diesem Projekt.<br />

„Wir kennen einander, die Branchenexperten<br />

sprechen unsere Sprache<br />

und sind echte NAV-2009-Kenner:<br />

Für uns stand schnell fest, dass wir auf<br />

diese Fachleute nicht verzichten wollen.“<br />

Anfangs war zunächst Tecturas<br />

Beratungsleistung gefragt: Welche<br />

technischen und organisatorischen<br />

Aspekte sind zu berücksichtigen? Wie<br />

sollte das Projekt optimal designt<br />

werden? Welche Schulungen sind<br />

notwendig? Nachdem die Grundlagen<br />

geschaffen waren, ging es gemeinsam<br />

an die Umsetzung. „Ein wichtiger<br />

Projektschritt war die Einrichtung eines<br />

Servers mit einer Testdatenbank“,<br />

skizziert Thorsten Zepp, Project<br />

Manager Tectura, den Ablauf. „Hier<br />

konnten die Anwender den Umgang<br />

mit dem neuen System üben.“<br />

Thorsten Zepp begleitete dann auch<br />

vor Ort den Übergang vom alten zum<br />

neuen System. Ein Übergang, der nach<br />

Einschätzung von Michael Willpütz<br />

nahezu reibungslos verlief. „Einige<br />

Spalten fehlten, auf einige Reports<br />

konnte nicht sofort zurückgegriffen<br />

werden – aber das System an sich<br />

konnten wir von Beginn an sehr zuverlässig<br />

nutzen.“ Mit Tectura Prozessfertigung<br />

auf Microsoft Dynamics NAV<br />

2009-Basis nutzt die W. Willpütz<br />

GmbH nun eine der modernsten<br />

Branchenlösungen auf dem Markt. Im<br />

Lager sorgt eine mobile Lösung auf<br />

.NET-Basis für reibungslose Abläufe.<br />

„wiR pROdUziEREN KUNsTsTOffBügEl<br />

– wiR siNd<br />

KEiN iT-UNTERNEhMEN.“<br />

Für das ganze Business-Reengineering-Projekt<br />

galt die Aussage, die<br />

Michael Willpütz bereits 2005 für<br />

die ursprüngliche NAV-Einführung<br />

getroffen hat. „Wir produzieren<br />

Kunststoffbügel – wir sind kein IT-<br />

Unternehmen.“ EDV muss eines leisten:<br />

das Unternehmen dabei unterstützen,<br />

möglichst effizient zu arbeiten,<br />

ohne großartig Personalressourcen<br />

zu binden. Denn die knapp 80 Mit-<br />

arbeiter am Standort Köln – und das<br />

Vertriebsbüro in Hongkong, das jetzt<br />

auch auf NAV 2009 setzt –sind damit<br />

beschäftigt, Bügel zu designen und zu<br />

produzieren.<br />

Und das können sie mit Microsoft<br />

Dynamics NAV 2009 noch besser. ■<br />

hERAUsfORdERUNg<br />

Geplante Hardwareinvestitionen<br />

sowie Lagerabläufe, die durch die<br />

bestehende NAV-4.0-Installation<br />

nur unzureichend unterstützt wurden,<br />

waren der Auslöser, über ein<br />

Business-Reengineering-Projekt<br />

nachzudenken.<br />

lÖsUNg<br />

• Microsoft Dynamics NAV 2009<br />

• Tectura Prozessfertigung<br />

• Tectura Mobile Solutions<br />

NUTzEN<br />

• rollenbasierte NAV-2009-Oberfläche<br />

• Anbindung des Vertriebsstandortes<br />

Hongkong<br />

• Verbesserung der Lager abläufe<br />

6 <strong>TECTURA</strong> <strong>CONNECT</strong> – wEiTERE iNfOs: www.ERp-Up2dATE.dE<br />

wEiTERE iNfOs: www.ERp-Up2dATE.dE – <strong>TECTURA</strong> <strong>CONNECT</strong> 7

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