20.04.2013 Aufrufe

Info Flyer Steinhorst

Info Flyer Steinhorst

Info Flyer Steinhorst

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Radfahren und Wandern<br />

in <strong>Steinhorst</strong><br />

Blickpunkte | <strong>Info</strong>rmationen | Gastronomie<br />

Erholung am<br />

STEINHORSTER<br />

BECKEN<br />

www.delbrueck-steinhorst.de<br />

Herausgeber: Heimatverein <strong>Steinhorst</strong> e.V | April 2011<br />

Der Waldweg am ehemaligen<br />

Verlauf des Furlbaches<br />

Telefon: 0 52 94 - 93 27 50<br />

Telefon: 0 52 94 - 3 42<br />

Telefon: 0 52 94 - 5 38<br />

Das Dorfgemeinschaftshaus<br />

Der Dorfplatz<br />

Überregionale und regionale Rad- und Wanderwege:<br />

Die Paderborner Land Route, 2 DE5 ist einer der 11 in Delbrück ausgewiesenen<br />

der Senne-Parcours und die Radwege, der auf einer Länge von 17 km auch<br />

Biergarten-Route Nr. 3 führen zu Fuß erkundet werden kann.<br />

teilweise durch <strong>Steinhorst</strong>.<br />

3 Auf St1 und A1 erwandern Sie die Landschaft zu Fuß<br />

1 Ein Teilstück des 375 km<br />

langen Emsradweg führt<br />

am nordwestlichen Orts-<br />

und mit dem Rad auf einer Länge von 11 km und auf<br />

4 St2 und A2 auf einer Länge von 8 km.<br />

rand von <strong>Steinhorst</strong> entlang.<br />

5 A3 weist den Wanderweg ums <strong>Steinhorst</strong>er Becken aus.<br />

Der Kindergarten<br />

Der Springbrunnen<br />

18 b<br />

19<br />

20<br />

16 b<br />

18 a<br />

Der Stein<br />

16 a<br />

15 b<br />

17<br />

Der Grillplatz<br />

Die Rad- bzw. Wanderwege DE5,<br />

St1 und A1 starten<br />

auf dem Dorfplatz. Großzügige Parkflächen für PKW und<br />

Fahrräder sind vorhanden. Verbringen Sie eine Zeit des<br />

Verweilens an den idyllischen Plätzen rund um Dorfgemeinschaftshaus<br />

und Kirche. Mit 17 m ist der Höhenunterschied<br />

auf der Strecke DE5 sehr gering. Auf beiden Wegen<br />

halten drei gastronomische Betriebe ( DE5 vier Betriebe)<br />

mit Biergarten Erfrischungen und Stärkungen bereit.<br />

Die Strecken St2,<br />

A2 und A3 beginnen auf dem Park-<br />

15 a<br />

14<br />

platz an der Neubrückstraße in der Nähe des Stauwehrs<br />

südlich des <strong>Steinhorst</strong>er Beckens. Von der Deichkrone und<br />

von den beiden Aussichtsplattformen am Teichweg (nur<br />

A3 ) und an der südwestlichen Ecke des Beckens (Erstellung<br />

vsl. 2011) haben Sie mit Ferngläsern einen phantastischen<br />

Ausblick auf die reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt.<br />

DE5 ist eine durchgängig befestigte Wegstrecke. Für die<br />

Erkundung der Wege St1, A1 und St2,<br />

A2 per Zweirad<br />

werden geländegängige Fahrräder empfohlen.<br />

Das Pfarrheim<br />

Der Maibaum Der Schützenplatz<br />

Der Spielplatz<br />

Das Ehrenmal Die Kirche Der Friedhof<br />

Die Wanderhütten<br />

Der Teich<br />

Der Aussichtsturm<br />

14<br />

Der Tennisplatz<br />

Krukenhorst<br />

16<br />

17<br />

Hohes Feld<br />

Die Grenzsteine von 1757<br />

Zwischen dem Wirtschaftsweg Am Teich und dem<br />

Hainbuchenweg führt die Strecke über unbefestigten<br />

Waldweg. Gleiches gilt zusätzlich für St1 und A1<br />

auf der Strecke zwischen Kaunitzer Straße und<br />

Hossengrund.<br />

Um die vielen Brutplätze in der Nähe des Biotops<br />

nicht zu gefährden, wird vom Mitführen von Hunden<br />

abgeraten, mindestens sollte der Vierbeiner an der<br />

Leine geführt werden.<br />

Rad- und Wanderwege:<br />

20<br />

Das Stauwehr<br />

Das <strong>Steinhorst</strong>er Becken


STEINHORSTER<br />

BECKEN<br />

<strong>Steinhorst</strong><br />

ist der nördlichste und mit einer<br />

Fläche von acht Quadratkilometern<br />

der zweitkleinste, auf die 770<br />

Einwohner bezogen der kleinste<br />

Stadtteil Delbrücks.<br />

Die Historie des Dorfes begann im<br />

Jahre 1446. In diesem Jahr wurde<br />

der Ort in einer Jahresrechnung des<br />

Amtes Neuhaus erstmalig erwähnt.<br />

Seinen Namen hat der Ort aufgrund<br />

der vielen Findlinge, Feuersteine<br />

(„Stein“) und dichten Wäldern<br />

(„Horst“), die in dieser Gegend<br />

prägend waren.<br />

Die Ems als Hauptzufluss des<br />

„<strong>Steinhorst</strong>er Becken“ wurde auf<br />

einer Höhe von 86,7 m über NN<br />

gestaut.<br />

Delbrücks geographische Lage ist<br />

8° 47 Minuten östliche Länge und<br />

51° 46 Minuten nördliche Breite.<br />

Das Delbrücker Land zeigt mit der<br />

agrargeprägten Landschaft seine<br />

Zugehörigkeit zum Münsterland.<br />

1757 wurden die Grenzsteine<br />

zwischen der Grafschaft Rietberg<br />

und dem Fürstbistum Paderborn<br />

gesetzt. Auf der einen Seite steht<br />

WAGZR (Wenzel Anton Graf zu Rietberg),<br />

auf der anderen CABZP (Clemens<br />

August Bischof zu Paderborn).<br />

Drei dieser Steine stehen noch an<br />

der <strong>Steinhorst</strong>er Grenze: An der<br />

Kaunitzer Straße, am trockenen Furlbachbett<br />

und am Damm des <strong>Steinhorst</strong>er<br />

Beckens.<br />

Das <strong>Steinhorst</strong>er Becken<br />

Das etwa 82,6 ha große Naturschutzgebiet<br />

„<strong>Steinhorst</strong>er Becken”<br />

liegt nördlich von <strong>Steinhorst</strong> im<br />

Delbrücker Land an der nördlichen<br />

Grenze des Kreises Paderborn.<br />

Das 1991 durch ordnungsbehördliche<br />

Verordnung des Regierungspräsidenten<br />

Detmold ausgewiesene<br />

Schutzgebiet stellt als künstlich<br />

geschaffener Biotop einen „Lebensraum<br />

aus zweiter Hand” dar, der<br />

sich innerhalb weniger Jahre bereits<br />

zu einem herausragenden Reservat<br />

für Wasservögel entwickelt hat.<br />

Hochwasser- und Naturschutz<br />

– keine Gegensätze<br />

Die Idee, in diesem Bereich die<br />

Maßnahmen des notwendigen<br />

Hochwasserschutzes mit dem<br />

ökologisch Sinnvollen zu verbinden,<br />

verdanken wir dem ehrenamtlichen<br />

Naturschutz. Ein von den Vogelkundlern<br />

entwickeltes Konzept sah<br />

vor, das Becken nicht nur bei Hochwasser,<br />

sondern durch einen Anstau<br />

der Ems ständig mit Wasser zu<br />

bespannen, um so auentypische<br />

Strukturen als Lebensraum für Wat-<br />

und Wasservögel sowie für<br />

Röhrichtbewohner zu schaffen.<br />

Voraussetzung für die Umsetzung<br />

der Pläne war jedoch, dass die<br />

benötigten Flächen in öffentliches<br />

Eigentum überführt wurden und<br />

das Land Nordrhein-Westfalen die<br />

erforderlichen Mittel zur Gestaltung<br />

der gewünschten Biotopbereiche<br />

bereitstellte. Das Amt für<br />

Agrarordnung in Soest konnte im<br />

Flurbereinigungsverfahren<br />

Westerloh dem Land Nordrhein-<br />

Westfalen eine Fläche von 84 ha<br />

für das geplante Feuchtgebiet übertragen.<br />

Gleichzeitig entwickelten<br />

Mitarbeiter des Regierungspräsidenten<br />

Detmold und der Landesanstalt<br />

für Ökologie, Landschaftsentwicklung<br />

und Forstplanung<br />

einen Gestaltungs-, Pflege- und<br />

Entwicklungsplan.<br />

Sieben Bauabschnitte waren<br />

erforderlich<br />

In sieben Bauabschnitten wurde<br />

die Naturschutzkonzeption für<br />

das „<strong>Steinhorst</strong>er Becken” bis zum<br />

November 1990 innerhalb von vier<br />

Jahren Bauzeit vollständig realisiert.<br />

Den Schwerpunkt des Gebietes<br />

nehmen die auf einer Fläche von<br />

rund 36 ha geschaffenen, bis zu<br />

70 Meter breiten Flachwasserzonen<br />

ein, die durch das Wasser der Ems<br />

gespeist werden.<br />

Lebenraum für gefährdete<br />

Vogelarten<br />

In diesen Arealen finden vor allem<br />

viele durchziehende Watvögel und<br />

Enten der unterschiedlichsten<br />

Arten auf ihrem oft sehr weiten<br />

Zugweg störungsfreie Bereiche, um<br />

zu rasten und Nahrung aufzunehmen.<br />

Auch fischfressende Vogelarten<br />

wie der Reiher, Kormoran,<br />

Taucher und Säger finden in diesen<br />

Teichen einen reich gedeckten<br />

Tisch. Im Nordwesten des Einstaubereiches<br />

ist eine etwa 21 ha große<br />

Röhricht- und Schilfzone geschaffen<br />

worden, um den am stärksten<br />

gefährdeten Vogelarten geeigneten<br />

Lebensraum zu bieten.<br />

Weiterhin sind an zahlreichen Stellen<br />

des Reservats durch aufgeschüttete<br />

Kiesinseln Ersatzlebensräume für<br />

den Flussregenpfeifer geschaffen<br />

worden.<br />

Weiterhin sind an zahlreichen<br />

Stellen des Reservats durch aufgeschüttete<br />

Kiesinseln Ersatzlebensräume<br />

für den Flussregenpfeifer<br />

geschaffen worden.<br />

Weiterhin wurden ca. 18 ha<br />

feuchtes Grünland hergerichtet.<br />

Innerhalb dieser Flächen befinden<br />

sich 20 Flachwasserblänken (künstlich<br />

angelegte Teiche) mit unterschiedlicher<br />

Tiefe, in denen Frösche,<br />

Kröten, Molche und Libellen ideale<br />

Voraussetzungen zur Vermehrung<br />

und Überwinterung finden.<br />

Um das Schutzgebiet von Störungen<br />

möglichst frei halten zu können,<br />

ist das gesamte Naturschutzgebiet<br />

von einem bis zu 1,80 m<br />

tiefen und bis zu 20 m breiten,<br />

reich strukturierten Ringgraben<br />

umgeben.<br />

Naherholungsgebiet erfordert<br />

Rücksichtsnahme<br />

An diesem künstlich geschaffenen<br />

Naturschutzgebiet wird modellhaft<br />

deutlich, dass durch die Neuschaffung<br />

von Biotopen eine Stabilisierung<br />

der Bestände gefährdeter<br />

Arten erreicht werden kann. Unabdingbare<br />

Voraussetzung hierfür ist<br />

jedoch, dass die erlassenen Regeln<br />

in der Schutzverordnung auch<br />

konsequent eingehalten werden.<br />

Hierzu zählt insbesondere, dass die<br />

für die interessierten Besucher zugängliche<br />

Dammkrone des Abschlussdeichs<br />

nicht verlassen wird<br />

und mitgeführte Hunde angeleint<br />

werden. Besonders freilaufende<br />

Hunde, die den Graben durchschwimmen<br />

können, stellen für<br />

brütende oder überwinternde Vogelarten<br />

ein ernste Gefährdung dar.<br />

Die fachliche Betreuung des<br />

Reservats liegt bei der<br />

Biologischen Station<br />

Kreis Paderborn-Senne e.V.<br />

Junkernallee 20<br />

33161 Hövelhof-Riege<br />

Telefon: 0 52 57 - 94 09 05<br />

Telefax: 0 52 57 - 94 05 06<br />

e-mail: bs@paderborn-senne.de<br />

Schule –<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

Die erste Schule in <strong>Steinhorst</strong> wurde<br />

im Jahre 1787 errichtet und hatte<br />

ihren Standort bis zum Abriss 1970<br />

neben der Kirche. 1926 wurde mit<br />

dem Bau einer neuen Schule mit zwei<br />

Klassenräumen und zwei Wohnungen<br />

begonnen. Die Einweihung fand am<br />

30. April 1927 statt. Der Schulbetrieb<br />

endete im Jahre 1969.<br />

Anfang der 70er Jahre wurde der<br />

Kindergarten angebaut.<br />

Mit einem erheblichen Anteil an<br />

Eigenleistung wurden 2004/05 die<br />

Umbauarbeiten zu einem Dorfgemeinschaftshaus<br />

unter der Regie des<br />

Heimatvereins durchgeführt.<br />

Der über den Klassenräumen befindliche<br />

Spitzboden wurde zu einem ansprechenden<br />

Übungsraum ausgebaut.<br />

Aus den 7 Räumen der Wohnung im<br />

1. Geschoss entstand ein Raum mit<br />

der Größe von über 100 m².<br />

Seit dem Umbau bietet das Dorfgemeinschaftshaus<br />

vielen Vereinen und<br />

Gruppen, hauptsächlich aus dem<br />

Kinder- und Jugendbereich, Platz für<br />

unterschiedlichste Aktivitäten.<br />

Am 23. Oktober 2005 konnte das<br />

Schulgebäude seiner heutigen<br />

Bestimmung übergeben werden.<br />

Die Kirche<br />

Am 10. Mai 1855 wurde der Grundstein<br />

für eine Kapelle neben dem<br />

Schulhaus gelegt.<br />

Nach Grundsteinlegung für den<br />

neuen Kirchenbau am 22. Mai 1928<br />

und feierlicher Konsekration am<br />

10. Oktober 1929 wurde die Kapelle<br />

1930 abgerissen.<br />

Die für den Kirchenbau benötigten<br />

Anröchter Steine mussten vom<br />

Westerwieher Bahnhof geholt<br />

werden. Von dort wurden sie auf<br />

Pferdewagen weiter transportiert.<br />

Viele Hand- und Spanndienste wurden<br />

von <strong>Steinhorst</strong>ern unentgeltlich<br />

geleistet.<br />

1939 ließ Vikar Soestwöhner das<br />

Kircheninnere neu ausmalen und die<br />

Kirche erhielt den jetzt noch vorhandenen<br />

Chistus-König-Hochaltar vom<br />

Bildhauer Spalthoff aus Paderborn.<br />

1987 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten<br />

durchgeführt.<br />

2002 wurde das Kircheninnere letztmalig<br />

neu ausgemalt und 2004 die<br />

Orgel komplett neu überholt.<br />

Vikarie – Pfarrheim<br />

Um einen Pfarrer in den Ort zu<br />

bekommen, bauten die <strong>Steinhorst</strong>er<br />

1901 die Vikarie.<br />

Es war der erste reine Backsteinbau<br />

in <strong>Steinhorst</strong>. 1985 wurde die Vikarie/das<br />

Pfarrheim in der Bergstraße<br />

umfangreich renoviert und ist nach<br />

wie vor Wohnsitz des Pfarrers und<br />

der Haushälterin.<br />

Der große Raum im Erdgeschoss wird<br />

von Vereinen und zu Veranstaltungen<br />

genutzt.<br />

Das Ehrenmal<br />

Zwischen den beiden Weltkriegen<br />

errichtete der Kriegerverein 1938/39<br />

unter der Regie des Vorsitzenden<br />

Stefan Hils ein Ehrenmal für die<br />

Gefallenen des 1. Weltkrieges. Am 2.<br />

März 1939 wurde das Ehrenmal an<br />

der Kaunitzer Str./Ecke Neubrückstr.<br />

enthüllt.<br />

1955 wurden dem Ehrenmal zwei<br />

Gedenkplatten hinzugefügt, die<br />

an die <strong>Steinhorst</strong>er Toten und<br />

Vermissten des Zweiten Weltkrieges<br />

erinnern.<br />

Im Jahre 1989 musste das Ehrenmal<br />

dem Standort wegen des geplanten<br />

Kreisverkehrs weichen und wurde<br />

auf dem jetzigen Standort auf dem<br />

Kirchplatz wieder aufgestellt.<br />

An dem ersten Standort steht seit<br />

1991 ein Findling mit dem Wappen<br />

des Bürgerschützenvereins und<br />

dem Ortsnamen.<br />

Der Dorfplatz<br />

Der Dorfplatz besteht neben einer<br />

befestigten auch aus einer Rasenfläche.<br />

Neben Parkmöglichkeiten und Veranstaltungen<br />

wurde bis 2008 auf<br />

diesem Platz auch das Schützenfest<br />

gefeiert. 2009 fand das Schützenfest<br />

erstmalig auf dem eigens durch den<br />

Schützenverein erworbenen und<br />

ausgezeichnet hergerichteten neuen<br />

Schützenplatz auf der gegenüber<br />

liegenden Straßenseite statt.<br />

Aus der Rasenfläche entstand noch<br />

im gleichen Jahr eine Spiel- und Freizeitfläche.<br />

Neben Boccia, Beachvolleyball<br />

und Basketball lädt der Dorfplatz<br />

zu weiteren Spielen ein und ist<br />

nach wie vor Standort für diverse<br />

Veranstaltungen.<br />

Seit 1. Mai 2006 wird hier alljährlich<br />

der Maibaum aufgestellt. Die 16<br />

Vereinswappen bilden die Zusammengehörigkeit<br />

der Gruppen und<br />

Vereine in <strong>Steinhorst</strong> ab.<br />

Außerdem ziert seit 2008 ein Quellstein<br />

unseren Dorfplatz.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!