Viel gefragte Doemens-Offerte zum/zur Getränkebetriebsmeister/in ...
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Aus Liebe zu Lehre, Beratung<br />
und Forschung: Thomas Huber<br />
neu bei <strong>Doemens</strong><br />
Seit 1. Oktober 2007<br />
b<strong>in</strong> ich bei <strong>Doemens</strong><br />
zuständig für den<br />
Fachbereich Lebensmitteltechnologie<br />
und<br />
Umwelt mit Unterrichtsschwerpunkten<br />
im Bereich Umwelt für<br />
alle Lehrgänge, Fertigungstechnik für die<br />
Lebensmittelmeister sowie Produkt- und<br />
Qualitätsmanagement bei den Produktionsleitern.<br />
Ich b<strong>in</strong> gebürtiger Allgäuer<br />
(1976) und begann nach dem Fachabitur<br />
und dem Wehrdienst im September<br />
1997 die Lehre <strong>zum</strong> Brauer und Mälzer<br />
bei der Engelbräu Rettenberg – Hermann<br />
Widenmayer KG. Me<strong>in</strong>e Lehre schloss<br />
ich im Januar 2000 ab und erhielt die<br />
Auszeichnungen Kammersieger Schwaben<br />
und 2. Landessieger Bayern.<br />
Danach studierte ich an der TU München<br />
– Wissenschaftszentrum Weihenstephan<br />
– Lebensmitteltechnologie (FH). Es<br />
folgte bis April 2003 e<strong>in</strong> Praktikumssemester<br />
am Institute of Food, Nutrition<br />
and Human Health der Massey University<br />
<strong>in</strong> Palmerston North, New Zealand.<br />
Dort arbeitete ich im Forschungsbereich<br />
der Rheologie von saueren Milchgelen.<br />
Im Mai 2005 legte ich me<strong>in</strong>e Diplomarbeit<br />
mit dem Titel „E<strong>in</strong>fluss e<strong>in</strong>es<br />
variablen gasförmigen Kopfraumes <strong>in</strong><br />
Multilayer-Siegelnahtbeuteln auf die<br />
Morphologie und mögliche Schäden<br />
des Packstoffs nach e<strong>in</strong>er Hochdruckbehandlung“<br />
vor, die ich am Lehrstuhl<br />
für Lebensmittelverpackungstechnik bei<br />
Univ. Prof. Dr. rer. nat. Horst-Christian<br />
Langowski verfasst hatte.<br />
Anschließend arbeitete ich bis September<br />
2007 bei der CFS Kempten GmbH<br />
als Anwendungstechniker im Bereich<br />
Lebensmittelverpackungsfolien und als<br />
Abteilungsleiter PP-Base films. Warum<br />
ich mich bei <strong>Doemens</strong> beworben habe?<br />
Für mich zählen der gute Ruf von<br />
<strong>Doemens</strong> sowie der vielfältige E<strong>in</strong>satzbereich<br />
<strong>in</strong> Lehre, Beratung und Forschung<br />
zu den Hauptbeweggründen.<br />
Ebenfalls liegt mir die Ausbildung des<br />
Nachwuchses für die Brau- und Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie<br />
sehr am Herzen, da es<br />
heutzutage immer wichtiger wird, gut<br />
ausgebildetes Personal zu haben.<br />
Ihr Thomas Huber<br />
Fachbereichsleiter<br />
Lebensmitteltechnologie und Umwelt<br />
42 · BRAUINDUSTRIE 12/2007<br />
<strong>Viel</strong> <strong>gefragte</strong> <strong>Doemens</strong>-<strong>Offerte</strong><br />
<strong>zum</strong>/<strong>zur</strong> <strong>Getränkebetriebsmeister</strong>/<strong>in</strong> (IHK)<br />
„Insbesondere für Frauen ist die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> <strong>Getränkebetriebsmeister</strong>/<strong>in</strong><br />
(IHK) e<strong>in</strong>e sehr gute berufliche Perspektive“.<br />
Diese Me<strong>in</strong>ung vertritt Thomas<br />
Huber, Fachbereichsleiter Lebensmitteltechnologie<br />
und Umwelt bei <strong>Doemens</strong>.<br />
<strong>Doemens</strong> News: Herr Huber, <strong>Doemens</strong><br />
offeriert als bundesweit e<strong>in</strong>ziges Institut<br />
das Ausbildungsangebot <strong>zum</strong>/<strong>zur</strong> <strong>Getränkebetriebsmeister</strong>/<strong>in</strong><br />
(IHK). Wie hat<br />
sich im Laufe der Jahre die Nachfrage<br />
nach diesem <strong>Doemens</strong>-Ausbildungszweig<br />
entwickelt?<br />
Thomas Huber: Die Nachfragetendenz<br />
weist kont<strong>in</strong>uierlich wachsende Zahlen<br />
auf. Dabei muss man wissen, dass es<br />
bis vor etlichen Jahren ke<strong>in</strong>e Berufsausbildung<br />
für Mitarbeiter <strong>in</strong> der Abfüllung<br />
gab. Daher entschloss sich <strong>Doemens</strong>,<br />
die Ausbildung <strong>zur</strong> „Fachkraft der<br />
Lebensmitteltechnik“ e<strong>in</strong>zuführen. Die<br />
technische Weiterentwicklung von Abfüllanlagen<br />
wurde immer komplizierter,<br />
somit bestand e<strong>in</strong> anhaltend hoher<br />
Qualifizierungsbedarf. Darauf reagierte<br />
<strong>Doemens</strong> mit dem Weiterbildungsangebot<br />
<strong>zum</strong> bzw. <strong>zur</strong> <strong>Getränkebetriebsmeister</strong>/<strong>in</strong>.<br />
DN: Könnten Sie bitte e<strong>in</strong>e kurz gefasste<br />
Inhaltsübersicht über das Angebot<br />
für den bzw. die <strong>Getränkebetriebsmeister</strong>/<strong>in</strong><br />
geben?<br />
Huber: Das Vollzeitstudium beg<strong>in</strong>nt im<br />
zweijährigen Rhythmus jeweils im Herbst<br />
gerader Jahreszahlen.<br />
Es gliedert sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en fachübergreifenden<br />
und e<strong>in</strong>en fachrichtungsspezifischen<br />
Teil. Im fachübergreifenden Teil<br />
werden Kenntnisse beispielsweise über<br />
betriebswirtschaftliche Zusammenhänge,<br />
Kostenrechnung, Arbeitsplatzorganisation,<br />
Arbeitsplatz und Betriebsgestaltung<br />
sowie arbeits- und sozialrechtliche<br />
Aspekte vermittelt. Im fachrichtungsspezifischen<br />
Teil werden Kenntnisse und<br />
Fertigkeiten für den gesamten Bereich<br />
der M<strong>in</strong>eralwasser- und Erfrischungsgetränke<strong>in</strong>dustrie<br />
gelehrt. H<strong>in</strong>zu kommen<br />
etwa Rohstoffkunde, M<strong>in</strong>eralwassergew<strong>in</strong>nung,<br />
Technologie der Herstellung<br />
alkoholfreier Erfrischungsgetränke,<br />
Grundstoffe, Ausmisch-, Abfüll- und<br />
Verpackungstechnik, Masch<strong>in</strong>en- und<br />
Werkstoffkunde und Energiewirtschaft.<br />
DN: Für welche Zielgruppe(n) ist die<br />
Ausbildung <strong>zum</strong> bzw. <strong>zur</strong> <strong>Getränkebetriebsmeister</strong>/<strong>in</strong><br />
gedacht?<br />
Huber: Dieses berufsbegleitende Studium<br />
richtet sich an Fachkräfte der M<strong>in</strong>eralwasser-<br />
und Erfrischungsgetränke<strong>in</strong>dustrie<br />
sowie an Betriebe mit alkoholfreier<br />
Getränkeproduktion, die e<strong>in</strong>e<br />
Qualifizierung <strong>in</strong> der Ebene des mittleren<br />
technischen Managements anstreben.<br />
DN: In welchem Verhältnis stehen<br />
Theorie und Praxis bei der Ausbildung<br />
<strong>zum</strong> bzw. <strong>zur</strong> <strong>Getränkebetriebsmeister</strong>/<br />
<strong>in</strong>?<br />
Huber: Bei <strong>Doemens</strong> verfolgt man den<br />
viel zitierten Grundsatz „Aus der Praxis<br />
für die Praxis“. Will heißen, der praxisorientierte<br />
Unterricht hat absolut erste<br />
Priorität. Allerd<strong>in</strong>gs lässt sich die Praxis<br />
nur dann richtig anwenden, wenn man<br />
die theoretischen Grundlagen erlernt<br />
hat, um diese somit auf die praktischen<br />
Zusammenhänge anzuwenden.<br />
DN: <strong>Viel</strong>e Branchen klagen über Fachkräftemangel<br />
und sehen <strong>in</strong> der verstärkten<br />
Rekrutierung weiblicher Fachkräfte<br />
e<strong>in</strong>en probaten Ausweg. Daher sei <strong>zum</strong><br />
Abschluss noch nachgefragt: Gibt es<br />
ähnliche Probleme <strong>in</strong> der M<strong>in</strong>eralwasserund<br />
Erfrischungsgetränke<strong>in</strong>dustrie? Falls<br />
ja, wie stark wird die Ausbildung <strong>zum</strong>/<strong>zur</strong><br />
<strong>Getränkebetriebsmeister</strong>/<strong>in</strong> von Frauen<br />
nachgefragt? Wird sich das Ihrer Me<strong>in</strong>ung<br />
nach <strong>in</strong> den kommenden Jahren<br />
ändern?<br />
Huber: Der Bedarf an gut ausgebildeten<br />
Fachkräften besteht eigentlich<br />
immer – auch zukünftig gibt es e<strong>in</strong>en<br />
hohen Bedarf an bestens ausgebildeten<br />
Fachkräften. Wenn auch auf niedrigem<br />
Niveau, kann man <strong>in</strong> der Getränketechnik<br />
e<strong>in</strong>en wachsenden Anteil weiblicher<br />
Fachkräfte verzeichnen. Ich sehe<br />
gute Chancen für weibliche Fachkräfte,<br />
<strong>in</strong>sbesondere auch deshalb, weil sie<br />
im Unterricht oftmals diszipl<strong>in</strong>ierter und<br />
zielstrebiger mitarbeiten und <strong>in</strong> den Betrieben<br />
als <strong>Getränkebetriebsmeister</strong><strong>in</strong><br />
zudem <strong>in</strong> den Bereichen wie etwa CTA<br />
e<strong>in</strong>gesetzt werden können.<br />
Ich möchte eigentlich den Gedankengang<br />
„umdrehen“: Die Lebensmitteltechnik<br />
ist gerade für Frauen e<strong>in</strong><br />
hervorragender Berufszweig; denn sie<br />
haben – im Gegensatz zu Arbeiter<strong>in</strong>nen<br />
<strong>in</strong> der Flaschensortierung – ke<strong>in</strong>e<br />
schweren körperlichen Arbeiten zu verrichten.<br />
DN: Herr Huber, wir danken für das<br />
Gespräch!
Der Ausbildungsgang <strong>zum</strong><br />
„Biersommelier“ auf Höhenflug<br />
Zum Ende e<strong>in</strong>es Jahres ist es üblich,<br />
e<strong>in</strong>e Bilanz über die vergangenen<br />
zwölf Monate zu ziehen – so auch<br />
bei <strong>Doemens</strong>, das 2007 mit etlichen<br />
Ausbildungsangeboten auftrumpfen<br />
konnte.<br />
Zum besonderen thematischen Zugpferd<br />
avancierte der Ausbildungsgang<br />
<strong>zum</strong> „Biersommelier“. Dazu kommentiert<br />
<strong>Doemens</strong>-Schulleiter Dr. Wolfgang<br />
Stempfl: „Der Grund für die anhaltende<br />
Nachfrage liegt an dem breiten<br />
Öffentlichkeits<strong>in</strong>teresse für das Produkt<br />
Bier. Es spricht sich auch immer mehr<br />
herum, dass sowohl Brauereien, der<br />
Getränkefachhandel sowie die bierorientierte<br />
Gastronomie durch e<strong>in</strong>e<br />
bessere Darstellung ‚ihrer’ Produkte<br />
ihrem jeweiligen Kunden gegenüber<br />
e<strong>in</strong>e höhere Wertschöpfung erzielen<br />
können. Der Biersommelier ist aber<br />
auch durch se<strong>in</strong>e Qualität und die vielfältigen<br />
Themen mittlerweile zu e<strong>in</strong>em<br />
Markenzeichen geworden.“<br />
Es ist daher kaum verwunderlich, dass<br />
<strong>Doemens</strong> für den „Biersommelier“-<br />
Frühjahrskurs 2008 bereits Wartelisten<br />
auflegen musste.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus wurde im abgelaufenen<br />
Jahr 2007 beispielsweise die Angebotspalette<br />
an branchenspezifischen<br />
Sem<strong>in</strong>aren deutlich erweitert. Neben<br />
den „klassischen“ <strong>Doemens</strong>-Sem<strong>in</strong>aren<br />
im Bereich „Technik und Technologie<br />
der Bier- und Getränkeherstellung“,<br />
erweitert durch den Bereich der „Qualitätssicherung“,<br />
wurden zudem e<strong>in</strong>e<br />
ganze Reihe an betriebswirtschaftlichen<br />
branchenspezifischen Themen<br />
<strong>in</strong> den <strong>Doemens</strong>-Sem<strong>in</strong>aren behandelt.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus standen erstmals verschiedene<br />
Sem<strong>in</strong>are über das Produkt<br />
„Bier“ auf dem Programm der Bierakademie.<br />
Mit Blick auf das neue Ausbildungsjahr<br />
lässt sich sagen, dass die erweiterte<br />
Angebotspalette an <strong>Doemens</strong>-Sem<strong>in</strong>aren<br />
auch 2008 <strong>in</strong> ähnlicher Form wieder<br />
allen Interessierten aus der Getränkebranche<br />
<strong>zur</strong> Verfügung stehen wird. Die<br />
Sem<strong>in</strong>are der Bierakademie werden<br />
dabei noch besser <strong>in</strong>s Licht gerückt,<br />
denn sie stellen e<strong>in</strong>e Alternative für<br />
viele dar, denen die Ausbildung <strong>zum</strong><br />
Biersommelier zu umfangreich und zu<br />
schwierig ist.<br />
Mit zu den besonderen Branchen-<br />
Highlights zählen unverändert die<br />
„Münchner Brauertage“. Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />
Forum für alle <strong>Doemens</strong>ianer und andere<br />
Brauereitechniker, die an problem- und<br />
praxisorientierten Themen <strong>in</strong>teressiert<br />
s<strong>in</strong>d. Also e<strong>in</strong>e Plattform für Praktiker,<br />
wo auch e<strong>in</strong> gegenseitiger Dialog<br />
<strong>zur</strong> Bewältigung aktueller Probleme<br />
möglich ist. Dr. Wolfgang Stempfl:<br />
„Nächstes Jahr wird e<strong>in</strong> Schwerpunkt<br />
der Brauertage bei den Rohstoffen<br />
liegen.<br />
Wir wollen versuchen, erstmals e<strong>in</strong>e<br />
geme<strong>in</strong>same Plattform für Brauer und<br />
Mälzer <strong>zum</strong> gegenseitigen Verständnis<br />
und <strong>zum</strong> Nutzen beider Wirtschaftszweige<br />
anzubieten.“<br />
Sektion Südbayern: Informativer Stammtisch<br />
<strong>in</strong> der Riegele Brauerei <strong>in</strong> Augsburg<br />
Thema und Term<strong>in</strong> schienen gut<br />
getroffen; denn <strong>zum</strong> Stammtisch der<br />
<strong>Doemens</strong>-Sektion Südbayern am 19.<br />
Oktober 2007 fanden sich zahlreiche<br />
Kollegen <strong>in</strong> der Riegele Brauerei <strong>in</strong><br />
Augsburg e<strong>in</strong>. Nach kurzer Begrüßung<br />
durch den Juniorchef und Geschäftsführer<br />
Sebastian B. Priller führte Braumeister<br />
Frank Müller durch alle „Höhen“<br />
(Malzturm) und Tiefen (Lagerkeller)<br />
der sehenswerten mittelständischen<br />
Brauerei. Zum Abschluss der zweistündigen<br />
Führung fand im Schalander<br />
e<strong>in</strong>e Bierverkostung des Riegele-Bieres<br />
statt. Zudem berichtete <strong>Doemens</strong><br />
Geschäftsführer Dr. Wolfgang Stempfl<br />
kurz über die momentane Situation<br />
bei <strong>Doemens</strong>. Die Sektion Südbayern<br />
bedankt sich bei den Herren Priller<br />
und Müller für die herzliche Gastfreundschaft<br />
im Hause der Riegele<br />
Brauerei.<br />
<strong>Doemens</strong>-Flash<br />
<strong>Doemens</strong>-Term<strong>in</strong>e<br />
Abfüllung und Verpackung<br />
29. bis 30. Januar 2008<br />
Im Mittelpunkt des zweitägigen Praxissem<strong>in</strong>ars<br />
stehen unter anderen: Aseptische Kaltabfüllung,<br />
die Re<strong>in</strong>igung von MW-Flaschen,<br />
Anforderungen an die Technik bei Verarbeitung<br />
von Glas und PET mit praktischer<br />
Demonstration sowie Kostenoptimierung,<br />
die <strong>in</strong> ausgewählten Kapiteln und Praxisbeispielen<br />
dargestellt wird. Das Sem<strong>in</strong>ar eignet<br />
sich für Technische Betriebsleiter, Betriebs<strong>in</strong>genieure,<br />
Abteilungsleiter sowie für E<strong>in</strong>käufer<br />
von Brauereien und Getränkebetrieben.<br />
Bund der <strong>Getränkebetriebsmeister</strong><br />
Das Neujahrstreffen des Bundes der <strong>Getränkebetriebsmeister</strong><br />
f<strong>in</strong>det am Freitag,<br />
11. Januar 2008, beim Sodentaler M<strong>in</strong>eralbrunnen<br />
statt.<br />
<strong>Doemens</strong> Homepage<br />
Weitere Informationen über <strong>Doemens</strong> f<strong>in</strong>den<br />
Sie auf unserer Homepage:<br />
www.doemens.org<br />
<strong>Doemens</strong> Newsletter<br />
Interessenten können sich per E-Mail<br />
an newsletter@doemens.org oder auf der<br />
Homepage unter www.doemens.org für den<br />
<strong>Doemens</strong> Newsletter registrieren lassen.<br />
Impressum:<br />
V.i.S.P. Dr. Wolfgang Stempfl<br />
<strong>Doemens</strong> e.V., Stefanusstr. 8<br />
D-82166 Gräfelf<strong>in</strong>g/München<br />
Tel. +49 (0) 89/8 58 05-0<br />
Fax +49 (0) 89/8 58 05-26<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@doemens.org<br />
www.doemens.org<br />
Ansprechpartner der Redaktion:<br />
Andreas Hofbauer<br />
Verlag W. Sachon GmbH<br />
Tel. +49 (0) 82 61/9 99-3 11<br />
E-Mail: hofbauer@sachon.de<br />
BRAUINDUSTRIE 12/2007 · 43