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DOMI - KURIER - St. Dominikus Mädchengymnasium

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<strong>DOMI</strong> - <strong>KURIER</strong><br />

Ein Jahr Förderkreis<br />

­ ein Jahr in viel zu großen Fußstapfen<br />

Auf der Suche nach einer würdigen<br />

Nachfolgerin lud die Vorsitzende des<br />

Förderkreises des <strong>St</strong>.­<strong>Dominikus</strong>­Gymnasiums,<br />

Petra Schwaab, Anfang 2011<br />

alle interessierten Mitglieder zu einem<br />

Austausch ein. Bei diesem Anlass berichtete<br />

sie über die vielfältigen Aktivitäten,<br />

die der Förderkreis im Laufe<br />

eines Jahres durchführt und von denen<br />

sie als Vorsitzende bis dahin selbst den<br />

allergrößten Teil übernommen hatte. Die<br />

interessierte Zuhörerschaft kam aus<br />

dem <strong>St</strong>aunen nicht mehr heraus, was da<br />

so alles an einem Vorstandsposten<br />

hängt. Nach einem einstündigen Bericht<br />

waren alle so erschlagen, dass man sich<br />

einig war: Die Nachfolge von Petra<br />

Schwaab traute sich keiner der Anwesenden<br />

zu.<br />

Einen großen Motivationsschub erzeugte<br />

die Zusage des stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Rainer Beck und der<br />

Schatzmeisterin Monika Müller, dass sie<br />

beide bereit seien, weiter aktiv mitzuarbeiten.<br />

Auch Petra Schwaab bot ihre<br />

volle Unterstützung für die potenziellen<br />

Nachfolge­Kandidaten an. Es zeigte sich<br />

sehr schnell, dass es Interessenten für<br />

einzelne Aufgaben bzw. Projekte gab,<br />

dass aber keine einzelne Person sich<br />

zutraute, alle Aufgaben von Petra<br />

Schwaab zu übernehmen. So lag die<br />

Lösung auf der Hand: Die Aufgaben des<br />

Förderkreises müssen auf mehreren<br />

Schultern verteilt werden. Es wurde<br />

beschlossen, bei der Mitgliederversammlung<br />

nicht nur die offiziellen<br />

Vorstandsmitglieder zu wählen, sondern<br />

auch weitere Mitarbeiterinnen, die<br />

eigenständige Aufgabenbereiche und<br />

Projekte übernehmen sollen. Und so<br />

wurde das auch umgesetzt. Neben der<br />

neuen Vorsitzenden Brigitte Burkart und<br />

den weiteren Vorstandsmitgliedern<br />

Rainer Beck und Monika Müller, erklärten<br />

sich die Mitglieder Ute Bilkenroth,<br />

Ursula Elmassian, Susanne Helmich,<br />

Sylvia Käfer und Claudia Mummert­<br />

Wittler zur aktiven Mitarbeit als Beisitzer<br />

im Vorstand bereit.<br />

In vielen Gesprächen, Telefonaten und<br />

Mails hat sich mittlerweile ein Team<br />

zusammengefunden, das versucht, die<br />

großen Fußstapfen von Petra Schwaab<br />

gemeinsam auszufüllen. Dabei gibt es<br />

eine klare Aufgabenverteilung und<br />

Zuständigkeiten für die verschiedenen<br />

Veranstaltungen, Projekte und Aktionen<br />

des Förderkreises. Eine große zusätz­<br />

Informationsblatt des Förderkreises für<br />

ehemalige Schülerinnen, Eltern sowie<br />

Freundinnen und Freunde des<br />

<strong>St</strong>.-<strong>Dominikus</strong>-Gymnasiums Karlsruhe<br />

liche Hilfe war nach wie vor die Unterstützung<br />

der früheren Vorsitzenden<br />

Petra Schwaab, die nicht nur mit<br />

Ratschlägen, sondern auch mit der<br />

Übernahme der Inserentenwerbung für<br />

das Jahrbuch wertvolle Arbeit leistete.<br />

Ebenso muss die aktive und sehr<br />

intensive Mitarbeit von Anja Setrdle<br />

erwähnt werden, die mit viel Zeit und<br />

Führungswechsel im Förderkreis: Petra Schwaab und<br />

Brigitte Burkart. Foto: Beck<br />

Grußwort der Schulleiterin<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

neue Medien im Unterricht eröffnen<br />

immer mehr Möglichkeiten und Vorteile<br />

für Schülerinnen und Lehrkräfte.<br />

Wir sind froh, dass der Förderkreis<br />

uns zu Beginn dieses Schuljahrs ein<br />

Smartboard finanziert hat und nun<br />

schon ein zweites gekauft werden<br />

kann. Die neuen Referendarinnen<br />

wurden vom Seminar mit der Frage<br />

nach diesem neuen Medium an die<br />

Ausbildungsschulen geschickt. Ich<br />

war froh, diese Frage bejahen zu<br />

können. Das Smartboard, das seit<br />

Beginn dieses Schuljahrs im NwT­<br />

Raum installiert ist, wird täglich<br />

nahezu ausschließlich für den<br />

naturwissenschaftlichen Unterricht<br />

genutzt. Beim Tag der offenen Tür<br />

konnten die Mädchen, die uns<br />

besuchten, es bedienen und einige<br />

Funktionen ausprobieren.<br />

Aber auch für Sprachen und andere<br />

Fächer ist ein Smartboard hilfreich.<br />

Deswegen lassen wir das nächste in<br />

Raum 37 aufstellen.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

können Sie das Smartboard in<br />

Funktion erleben. Schülerinnen und<br />

Lehrkräfte werden es demonstrieren,<br />

und der Vorstand kann seine Arbeit<br />

des vergangenen Jahres am Smartboard<br />

präsentieren.<br />

Ich freue mich darauf, die Mitglieder<br />

des Förderkreises und Gäste bei der<br />

Jahreshauptversammlung zu treffen<br />

und danke dem Förderkreis herzlich<br />

für die vielfältige Unterstützung<br />

unserer Arbeit an der Schule.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

1 0. Jahrgang<br />

Ausgabe 20<br />

April 201 2<br />

Energie die Ehemaligenarbeit unterstützt<br />

und voran bringt.<br />

Auf diese Art sind viele <strong>St</strong>unden Arbeit<br />

für den Förderkreis geleistet worden.<br />

Durch die Mitarbeit von vielen engagierten<br />

Helferinnen und Helfern ist es<br />

gelungen, nicht nur alle bisherigen ­<br />

sehr umfangreichen ­ Aktivitäten fortzuführen,<br />

sondern auch ein paar neue<br />

Akzente zu setzen. Dazu<br />

gehört ein neu gestalteter<br />

Flyer des Förderkreises,<br />

das veränderte Konzept<br />

für den Selbstbehauptungskurs<br />

für die sechsten<br />

Klassen sowie die Etablierung<br />

eines neuen<br />

Angebots für die Eltern<br />

der fünften und sechsten<br />

Klassen.<br />

Allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern, die durch<br />

ihr Engagement die vielfältigen<br />

Aufgaben des<br />

Förderkreises umgesetzt<br />

haben, sei an dieser <strong>St</strong>elle<br />

ganz herzlich gedankt.<br />

Brigitte Burkart<br />

Dr. Ingrid Geschwentner, O<strong>St</strong>Din


<strong>DOMI</strong> - <strong>KURIER</strong> Seite 2<br />

Ausgabe 20, April 201 2<br />

Besichtigung einer alten Kettenmaschine mit deren Hilfe Goldketten hergestellt<br />

wurden. Foto: pr<br />

Führung durch die Schmuckwelten<br />

Der Förderkreis lud erstmalig die<br />

Gewinner der diesjährigen Verlosung<br />

unter den Neumitgliedern nach Pforzheim<br />

ein, die europaweit einmaligen<br />

Schmuckerlebniswelten am Leopoldplatz<br />

zu erkunden.<br />

Am Eingang der Shopping­Galerie mit<br />

eigener Showbühne schritten wir durch<br />

ein Tor aus Blattgold. Die Geschäfte<br />

präsentieren dort über 200 Schmuckund<br />

Uhrenmarken in allen Preissegmenten.<br />

Wir sahen ausgestellte<br />

Kreationen von jungen Kunst­Designern<br />

der Region und ihre Unikate. Die<br />

spektakuläre Lichtinstallation eines<br />

französischen Künstlers zog uns in ihren<br />

Bann. Wir erfuhren viel über die mehr<br />

als 200 Jahre alte Tradition von Pforzheim<br />

als "Goldstadt", den „Rasslern“,<br />

die teilweise lange Fußmärsche zurücklegen<br />

mussten, um ihren Arbeitsplatz<br />

zu erreichen. Wir sahen<br />

Schwarzweiß­Fotos, antike Ketten­ und<br />

Prägemaschinen und lauschten den<br />

fachkundigen Erläuterungen unseres<br />

Guides.<br />

Das Highlight der Führung war der<br />

Rundgang durch das Erlebnismuseum<br />

mit seinen elf Themenräumen. Hier<br />

wurde zuerst die hohe Kunst des Goldschmiedehandwerks<br />

und Verarbeitungs­<br />

techniken für Platin, Gold und Silber<br />

vorgeführt. Nach einer rasanten "Fahrt<br />

durch die Erdgeschichte" konnten wir<br />

das faszinierende Farbenspiel der<br />

wertvollsten Edelsteine wie Rubine,<br />

Smaragde, Saphire, Opale, Aquamarine,<br />

etc. bewundern. In vier verschiedenen<br />

Facettenvitrinen erfuhren<br />

wir dann einiges über die wichtigsten<br />

Charaktereigenschaften des „Königs der<br />

Edelsteine“, dem Diamanten.<br />

Hinab in die Tiefe der Ozeane ging es<br />

auf den Spuren des kostbarsten Schmuckstücks<br />

organischen Ursprungs, der<br />

Perle. Über eine multimediale Präsentation<br />

verfolgten wir die Entstehung<br />

und „Ernte“ von Japan­, China­,<br />

Südsee­ und Tahitiperlen. Hinter dem<br />

Uhrensaal, einem überdimensionalem<br />

Gehäuse mit breitem Spektrum von<br />

Zeitmessern aller Epochen, der von<br />

edlen Chronographen und Chronometern<br />

mit Handaufzug bis hin zur<br />

funkgesteuerten Quarzuhr alles zeigt,<br />

endete der Rundgang mit dem<br />

„Catwalk“, einem Defilee von Schmuck<br />

und Uhren für jeden Typ und Anlass.<br />

Für Groß und Klein war dieser Ausflug<br />

eine Bereicherung, Schmuck einmal auf<br />

eine außergewöhnliche Art zu er­leben.<br />

Ursula Elmassian<br />

Ein Porsche Boxter, der mit über 3.000 Plättchen aus 22­karätigem Gold überzogen<br />

wurde. Foto: pr<br />

Fahrt zur<br />

Hannover Messe<br />

Im Rahmen unseres Öko­Audit­Konzeptes<br />

sind für die 9. Klassen ab diesem<br />

Schuljahr zwei Umwelttage vorgesehen,<br />

die jetzt erstmals im April 2012 durchgeführt<br />

wurden.<br />

Am Dienstag, 24. April, besuchten die<br />

Schülerinnen die Hannover Messe, die<br />

größte Industriemesse der Welt. Der<br />

Schwerpunkt unseres Besichtigungsprogramms<br />

sollte natürlich im Bereich<br />

Energie und Umwelt liegen. Das Leitthema<br />

„greentelligence“ der Messe in<br />

diesem Jahr stand für die zunehmende<br />

Bedeutung der Entwicklung umweltgerechter<br />

Produkte und Prozesse sowie<br />

„grüner“ Technologien. Darüber hinaus<br />

bot die Messe einen breiten Überblick<br />

über alle technischen Bereiche und kann<br />

deshalb auch Impulse für die spätere<br />

Berufswahl geben.<br />

Wir danken dem Förderkreis für die<br />

großzügige finanzielle Unterstützung für<br />

diese Fahrt. In den vergangenen Jahren<br />

haben wir schon zwei solche Fahrten mit<br />

kleineren Schülerinnengruppen durchgeführt,<br />

die jeweils als sehr interessant<br />

empfunden wurden.<br />

(www.hannovermesse.de)<br />

Der zweite Umwelttag wurde am<br />

Freitag, 20. April, im Rahmen der<br />

Nachhaltigkeitstage Baden­Württemberg<br />

durchgeführt (nachhaltigkeitstage­bw.de).<br />

An diesem Tag präsentierten die Schülerinnen<br />

der 9. Klassen interessante Beiträge<br />

zu den Themen „Energie und Umwelt“<br />

und „Schule auf Umweltkurs“, die<br />

sie im Physik­ und NwT­Unterricht<br />

vorbereitet hatten. Neben den 9. Klassen<br />

waren auch der Seminarkurs "Öko­<br />

Audit" der Kursstufe I sowie die AG<br />

Energie und Umwelt beteiligt. Angehörige<br />

und Freunde der Schülerinnen<br />

waren dazu eingeladen.<br />

Siegfried Oesterle


Ausgabe 20, April 201 2<br />

Wer im Verlauf des Schuljahres hin und<br />

wieder auf der Internetseite des Domi,<br />

www.dominikus­gymnasium.de, vorbeigeschaut<br />

hat, wird einige Veränderungen<br />

beobachtet haben. Zwar ist das<br />

bewährte, vor einigen Jahren gemeinsam<br />

mit Schülerinnen entwickelte<br />

Design beibehalten worden, doch im<br />

Detail hat sich einiges getan: eine<br />

größere Schriftart in den Textbereichen<br />

erleichtert das Lesen; Bilder und<br />

Grafiken sowie größere Abstände zwischen<br />

den Trennlinien sollen die Seite<br />

ansprechender machen. Da die Homepage<br />

von einem Content­Management­<br />

System sozusagen „online“ beim Aufrufen<br />

der Seite erzeugt wird, sind selbst<br />

kleine Änderungen am Design allerdings<br />

mit einem hohen Programmieraufwand<br />

in verschiedenen Sprachen (HTML, CSS,<br />

TypoScript…) verbunden.<br />

Runderneuert ist der Bereich „Unterricht“,<br />

in dem sich die Projekte, Fächer<br />

und Arbeitsgemeinschaften des <strong>St</strong>.­<br />

<strong>Dominikus</strong>­Gymnasiums vorstellen. Die<br />

Seiten präsentieren sich nun grafisch<br />

einheitlich mit einem Symbolbild am<br />

rechten Rand, einem kurzen Einleitungstext<br />

und gegebenenfalls einer<br />

Auflistung aktueller Aktionen und Pro­<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Das Vokalensemble unter der Leitung<br />

von Frau Mammel hat beim<br />

Chorwettbewerb der Sparkasse den<br />

1. Preis gewonnen. Die Freude bei<br />

den Schülerinnen ist riesengroß.<br />

Den letzten Schliff erhalten die Programme<br />

immer bei der Freizeit in<br />

Kürnbach, die vom Föderkreis bezuschusst<br />

wird. Wir freuen uns, dass<br />

diese Investition solche Früchte<br />

trägt. Der Vorstand<br />

Seite 3<br />

<strong>DOMI</strong> - <strong>KURIER</strong><br />

Schulhomepage und Moodle<br />

jekte. „Endgültig fertig“ sind die Seiten<br />

damit natürlich noch lange nicht!<br />

Außerdem gibt es auf der <strong>St</strong>artseite der<br />

Schulhomepage seit Anfang des Schuljahres<br />

einen neuen Link: "Moodle".<br />

Dabei handelt es sich um die neue<br />

Online­Lernplattform des <strong>St</strong>.­<strong>Dominikus</strong>­Gymnasiums.<br />

Moodle wird inzwischen<br />

an vielen Schulen eingesetzt und<br />

ist sogar Bestandteil der Lehrerausbildung<br />

in Baden­Württemberg. Die<br />

Schülerinnen erhalten einen Benutzernamen<br />

und ein Passwort, sobald ein<br />

oder mehrere Lehrer mit der betreffenden<br />

Klasse Moodle nutzen möchten.<br />

Die Lehrer haben nun die Möglichkeit,<br />

für ihr Fach und die betreffende Klasse<br />

einen virtuellen Kursraum einzurichten.<br />

In diesem Kursraum können die Lehrer<br />

Materialien oder Internetlinks zur Verfügung<br />

stellen und gegebenenfalls<br />

Nachrichten an die Klasse senden. Die<br />

Einrichtung einer Online­Abstimmung,<br />

eines anonymen Feedbacks, einer Da­<br />

tenbank z.B. zum Austausch von<br />

Bildern, eines Online­Test oder eines<br />

Forums, in dem sich Schülerinnen zu<br />

einem bestimmten Thema austauschen,<br />

sind ebenfalls möglich.<br />

Julian Merkert<br />

Die Multimedia­ oder Technik­AG<br />

Was haben Schultheater, Konzertaufführung<br />

und Schulfest gemeinsam?<br />

Ganz ohne Technik geht es auch bei<br />

Schulveranstaltungen nicht. Ohne<br />

Soundcheck und die richtigen Einstellungen<br />

am Mischpult ist ein<br />

Auftritt der Schulband nicht möglich.<br />

Auch die Theateraufführung muss ins<br />

rechte Licht gesetzt sowie mit Musik<br />

und Geräuschen unterlegt werden.<br />

Und schließlich wäre es schön, wenn<br />

die von den Schülerinnen mit viel<br />

Mühe einstudierten Auftritte auf Fotos<br />

oder – insbesondere bei Konzerten<br />

und Theater – auch als Filmaufnahmen<br />

festgehalten würden.<br />

Da einige Schülerinnen aus den 9.<br />

Klassen Interesse zeigten, diese<br />

Aufgaben zu übernehmen, wurde<br />

zum Halbjahr die „Multimedia /<br />

Technik­AG“ ins Leben gerufen.<br />

Unter der Leitung von Herrn Merkert<br />

werden seither zehn Schülerinnen<br />

darin ausgebildet, die Ton­ und Lichttechnik<br />

des <strong>St</strong>.­<strong>Dominikus</strong>­Gymnasiums<br />

aufzubauen und zu bedienen.<br />

Die Schülerinnen lernen außerdem<br />

die Handhabung der schuleigenen<br />

Videokamera und Programme zum<br />

digitalen Videoschnitt kennen, so<br />

dass sie in Zukunft eigenständig<br />

Schulveranstaltungen filmen, schneiden<br />

und für die Beteiligten per DVD<br />

oder passwortgeschütztem Video­<br />

Download verfügbar machen können.<br />

Fotoaufnahmen von Schulveranstaltungen<br />

wurden bisher von den<br />

Schülerinnen Nora und Eva Häser<br />

aus der Kursstufe 2 mit deren privater<br />

professioneller Ausrüstung erstellt.<br />

Da die beiden jetzt ihr Abitur<br />

machen, haben sie sich bereit<br />

erklärt, ihr Wissen an die Schülerinnen<br />

der Multimedia­AG weiterzugeben,<br />

die damit als Nachfolgerinnen<br />

diese wichtige Aufgabe übernehmen.<br />

Der Förderkreis unterstützt dieses<br />

Vorhaben mit der Finanzierung einer<br />

digitalen Spiegelreflex­Kamera, so<br />

dass wir uns weiterhin über qualitativ<br />

hochwertige Bilder im Jahrbuch und<br />

auf der Schulhomepage freuen<br />

können.<br />

Julian Merkert


Förderkreis <strong>St</strong>. <strong>Dominikus</strong> Karlsruhe e.V. Seminarstr. 5 761 33 Karlsruhe<br />

Seminarstraße 5<br />

76133 Karlsruhe<br />

Telefon: 0721 ­ 91102­0<br />

Telefax: 0721 ­ 91102­40<br />

foerderkreis@dominikus­gymnasium.de<br />

Einladung<br />

Der Vorstand des Förderkreises und die Schulleitung laden alle Mitglieder, Freunde und Spender des Förderkreises zur<br />

Mitgliederversammlung 2012<br />

am Dienstag, 15. Mai 2012, um 19.00 Uhr<br />

im NwT­Raum des <strong>St</strong>.­<strong>Dominikus</strong>­Gymnasiums ein.<br />

ab 1 9.00 Uhr: Empfang mit Gebäck und Getränken<br />

1 9.30 Uhr, im NwT-Raum, 3. OG:<br />

"Neue Medien im Unterricht"<br />

Moderne Technik zur Vermittlung von Lerninhalten - Schülerinnen stellen Projekte am Smartboard vor.<br />

1 . Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit<br />

2. Grußwort und Bericht der Schulleiterin<br />

3. Bericht des Vorstands<br />

4. Bericht der Schatzmeisterin<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung des Vorstands<br />

7. Wahl der Kassenprüfer<br />

8. Verschiedenes<br />

Tagesordnung<br />

Die Satzung sieht vor, dass sich ein Mitglied durch schriftliche Vollmacht von einem anderen Mitglied in der Versammlung<br />

vertreten lassen kann.<br />

Dennoch rechnen wir auch mit Ihrem persönlichen Erscheinen.<br />

Dr. Ingrid Geschwentner<br />

Oberstudiendirektorin<br />

Amtsgericht Karlsruhe VR 1450<br />

Brigitte Burkart (Vorsitzende)<br />

Rainer Beck (Zweiter Vorsitzender)<br />

Monika Müller (Schatzmeisterin)<br />

Brigitte Burkart<br />

Vorsitzende des Förderkreises<br />

Bank für Sozialwirtschaft<br />

Karlsruhe<br />

BLZ 660 205 00<br />

Konto Nr. 17 076 00

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