frühling - dritter frühling e.V.
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Montag, 23. Dienstag, 24.<br />
Mittwoch, 25. Mai, jeweils<br />
10 – 15 Uhr, Ort: Kreativraum in der<br />
Galerie im Körnerpark, Schierker Straße<br />
8, 12051 Berlin, S- und U-Bhf Neukölln,<br />
Teilnahmegebühr: 10,00 €, Leitung:<br />
Sabine Schuberth und Elke Verbnik<br />
...und der Pinsel tanzt Sirtaki<br />
Malen nach Musik<br />
Erinnern Sie sich an den „verdrehten“ Twist, an die Reihentänze<br />
Letkiss oder Sirtaki? Vielleicht kennen Sie die<br />
Modetänze der sechziger Jahre aus dem eigenen Erleben<br />
von den Tanzböden Ihrer Jugend. Die schwungvollen Melodien<br />
und belebenden Rhythmen werden Sie diesmal zum<br />
malerischen und zeichnerischen Ausdruck anregen. Mit<br />
verschiedenen Werkzeugen und Untergründen kommen<br />
Sie den Sounds künstlerisch auf die Spur, ungewöhnliche<br />
Bilder werden entstehen.<br />
Woher kamen die neuen Tanzstile, was haben sie mit der<br />
gesellschaftlichen Situation, dem Lebensgefühl und den<br />
Sehnsüchten der Sechziger zu tun? Und wie erlebten<br />
griechische Altersgenossinnen diese Zeit und ihre populäre<br />
Musik? Das wird bei einem Besuch im interkulturellen<br />
Frauen- und Familienzentrum To Spiti erkundet, und natürlich<br />
ein echter Sirtaki getanzt – und gemalt.<br />
<strong>dritter</strong> <strong>frühling</strong> e.v.<br />
Karl-Marx-Str.131, 12043 Berlin (PA)<br />
Anmeldung: mittwochs 11 – 14 Uhr<br />
Telefon: 030 - 61 20 34 32<br />
E-Mail: <strong>dritter</strong>-<strong>frühling</strong>@t-online.de<br />
www.<strong>dritter</strong>-fruehling.de<br />
kreative angebote<br />
für Menschen Mit<br />
Lebenserfahrung<br />
III.<br />
<strong>frühling</strong><br />
Programm 1.11
Wir begrüßen all unsere treuen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer im Jahr 2011 und freuen uns auf<br />
Neugierige und Jungegebliebene, die den dritten<br />
<strong>frühling</strong> kennenlernen möchten.<br />
Gleich zu Beginn des Jahres präsentieren wir eine<br />
Auswahl Ihrer Werke des Jahres 2010 in einer<br />
Ausstellung in der Helene-Nathan- Bibliothek,<br />
Karl-Marx-Str. 66, 12043 Berlin, U-Bhf Rathaus<br />
Neukölln. Eröffnung ist am 08. Februar um 15 Uhr.<br />
Ein Projekt in Kooperation mit dem Kulturamt<br />
Neukölln, Kulturnetzwerk Neukölln, Förderband e.V.,<br />
Alte Dorfschule Rudow, Interkultureller Treffpunkt im<br />
Gemeinschaftshaus Gropiusstadt und der<br />
Helene-Nathan-Bibliothek<br />
sonntag, 27. März, 11 – 16 Uhr<br />
Ort: Kreativraum in der Galerie im<br />
Körnerpark, Schierker Straße 8,<br />
12051 Berlin, S- und U-Bhf Neukölln<br />
Teilnahmegebühr: 3,50 €<br />
Leitung: Barbara C. Schulze<br />
„An einem Sonntag im März...“<br />
Schreibwerkstatt<br />
Poesie und Liedtexte begleiten uns über das Jahr. An<br />
einzelnen Werkstatt-Tagen werden wir uns die Texte von<br />
Lieblingsliedern und Gedichte vorlesen und neu<br />
arrangieren. Jetzt, im März, ist es der Frühling, den<br />
wir genauer betrachten werden. Ob Kinderlied oder<br />
Chanson, ob „Alle Vögel sind schon da“ oder „An einem<br />
Sonntag in April“, alles kann inspirierend wirken und<br />
den Blick weiten.<br />
Dienstag, 5. april, 10 – 15 Uhr, Ort:<br />
Alte Dorfschule Rudow, Alt Rudow 60,<br />
12355 Berlin und Dienstag, 12 april,<br />
12 – 16 Uhr, Ort: Interkultureller Treffpunkt<br />
im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt,<br />
Bat-Yam-Platz 1, 12353 Berlin,<br />
Teilnahmegebühr: 7 €, Leitung: Christiane<br />
Boese und Eva-Maria Kaufmann<br />
Soul Kitchen – der besondere Moment<br />
Kunst & Küche<br />
Von Adam und Eva mit dem Apfel bis hin zu Andy<br />
Warhols Tomatensuppendosen: Essen hat in der<br />
bildenden Kunst seit jeher eine herausragende<br />
Rolle gespielt. Und nicht nur in der Kunst, sondern<br />
ebenso im eigenen Leben: von geklauten Kirschen,<br />
über Erfahrungen mit Austern, Kaviar oder der<br />
Currywurst. Nach einem kulinarischen Streifzug durch<br />
die Kunstgeschichte und unsere eigenen Erinnerungen<br />
– gewürzt mit einem kritischen Blick auf unsere<br />
Esskultur – wollen wir dann ein gemeinsames, kreativkünstlerisches<br />
Bankett zu einem „besonderen Moment“<br />
gestalten.<br />
Dienstag, 19. april, 10 – 15 Uhr<br />
Mittwoch, 20. april, 10 – 15 Uhr,<br />
Ort: Kreativraum in der Galerie im<br />
Körnerpark, Schierker Straße 8, 12051<br />
Berlin, S- und U-Bhf Neukölln<br />
Teilnahmegebühr: 7,00 €<br />
Leitung: Barbara C. Schulze<br />
Kommune 1 - und wenn ich einmal<br />
alt bin? Schreibwerkstatt<br />
Mit einem Blick zurück auf die eigenen Vorstellungen<br />
vom Alter, als man selbst jung war, wird folgendes<br />
reflektiert: Was ist geblieben? Was hat sich verändert?<br />
Die eigene Zeitzeugenschaft ist der Fundus, aus dem<br />
Texte und Gedichte entwickelt werden. Bei einem<br />
Besuch der Fotoausstellung „Menschen - Orte - Zeiten“<br />
im Deutschen Historischen Museum werden subjektive<br />
Bilder mit zeitgeschichtlichen Momentaufnahmen<br />
verglichen.<br />
Seit zwanzig Jahren sammelt das Deutsche Historische<br />
Museum Fotografien zur Zeitgeschichte und zum<br />
Alltagsleben. Die Ausstellung zeigt in über 250 Motiven<br />
die fotografischen Highlights der Sammlung von den<br />
letzten Jahren des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der<br />
DDR 1990 in einem chronologischen Überblick.<br />
Die ausgewählten Fotografien laden zu einem Rundgang<br />
durch die bewegte Geschichte der letzten 130 Jahre ein.<br />
freitag, 06. Mai, 11 – ca. 15 Uhr<br />
Gemäldegalerie Matthäikirchplatz,<br />
10785 Berlin, Teilnahmegebühr: 3,50 €<br />
plus Eintritt 8 €, erm. 4 €<br />
Leitung: Claudia Cremer<br />
Kunst im Spiegel II<br />
Kreatives Schreiben im Museum<br />
Haben Sie Fragen an Bilder? Würden Sie am<br />
liebsten einsteigen in eine gemalte häusliche Szene<br />
des 17. Jahrhunderts? Dann begleiten Sie uns zu<br />
den holländischen Genrebildern in die Berliner<br />
Gemäldegalerie. Wie kaum eine andere Bildgattung<br />
lassen sich vor diesen Originalen Geschichten spinnen<br />
und Parallelen zu heute ziehen. Denn das Private<br />
und allzu Menschliche hat sich auch nach über 350<br />
Jahren nicht wesentlich verändert. Mit den Methoden<br />
des kreativen Schreibens erschließen wir uns eine<br />
vergangene Welt.