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Kurzporträts Berufswettbewerb Fotos

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Simon Steudler aus Hasliberg (Landmaschinenmechaniker, 24 Jahre alt)…<br />

…mag seinen Beruf, weil kein Tag vergeht, der gleich<br />

aussieht. Immer wieder kann er etwas Neues lernen.<br />

Grosse Maschinen haben ihn schon immer fasziniert und<br />

es macht ihm Spass, diese zu reparieren. Simon<br />

Steudler will sich zum Werkstattleiter weiterbilden.<br />

Lernenden empfiehlt er, in jeder Minute ihrer<br />

Ausbildungszeit etwas Sinnvolles zu lernen. Die vier-<br />

jährige Ausbildungszeit empfand er als kurzweilig. In seiner Freizeit hilft er gerne auf dem<br />

Bauernhof mit und fährt Motorrad. Im Winter ist er auf den Skipisten anzutreffen.<br />

Sein Motto: „Nur wer kämpft, kann auch gewinnen“<br />

Joel Mosimann aus Rumendingen (Landmaschinenmechaniker, 21 Jahre alt)…<br />

…mag an seinem Beruf nicht nur die praktischen<br />

Tätigkeiten, sondern auch den Kontakt mit Kunden.<br />

Dadurch ist der Berufsalltag sehr abwechslungsreich und<br />

spannend. Auf seine Ausbildung blickt er gerne zurück.<br />

Noch offen ist, inwiefern er sich weiterbilden will.<br />

Zukünftigen Lernenden wünscht er, dass sie immer<br />

motiviert auftreten und dies mit vollem Einsatz. Dann hat<br />

man auch Freude am Beruf und kann positiv zurückblicken. Er könnte sich vorstellen, in den USA<br />

oder in Australien zu arbeiten. In seiner Freizeit fährt er gerne Ski, macht Camperferien und ist<br />

Mitglied im Turnverein.<br />

Sein Motto: „Mit Köpfchen Vollgas geben“<br />

Michael Gasser aus Erlenbach (Landmaschinenmechaniker, 21 Jahre alt)…<br />

…ist froh, die Ausbildung als Landmaschinenmechaniker<br />

absolviert zu haben. Diese bietet ihm ein solides<br />

berufliches Fundament, auf dem er aufbauen kann.<br />

Michael Gasser will zunächst auf dem Beruf<br />

weiterarbeiten und sich die Zukunft offen lassen. Seine<br />

Ausbildungszeit hat er positiv in Erinnerung. Sie war gut,<br />

aber fordernd. Er findet es wichtig, das Lernende nie die<br />

Neugierde am Beruf verlieren. Man lernt für sich selber, denn schliesslich arbeitet man an seiner<br />

Zukunft. Zu seinen Hobbies zähl er die Land- und Forstwirtschaft und er ist im Allgemeinen gerne<br />

handwerklich tätig.<br />

Sein Motto: „Was isch los? Mehr Biss!“

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