Einladung zum Medienabend

Einladung zum Medienabend
am FSG Preetz
Liebe Eltern der Klassenstufen 5 - 8,
wir möchten Sie herzlich zu unserem Themenabend
"Neue Medien"
einladen.
am Montag, den 22. April 2013
um 19:30 Uhr
in der Aula des FSG
Als Referenten haben wir Herrn Uli Tondorf vom Kinder- und
Jugendschutz der Landesarbeitsstelle Schleswig-Holstein e.V.
und Herrn Helge Borchert von der Polizeiinspektion Kiel
gewinnen können, die aus Ihrer täglichen Arbeit heraus
interessante Aspekte in Ihre Vorträge zu dieser Thematik
einfließen lassen können (siehe Rückseite) und danach gerne
für Fragen zur Verfügung stehen.
Wir freuen uns auf einen interessanten und informativen
Abend.
Guido Kreipe (guido.kreipe@t-online.de)
Medienausschuss des SEB am FSG Preetz

Referenten und Themengebiete:
Uli Tondorf
Aktion Kinder- und Jugendschutz, Landesarbeitsstelle
Schleswig-Holstein e. V.
Medienkompetenz - Medienerziehung - eine elterliche
Herausforderung
Computer, Internet und Handy sind für Kinder und Jugendliche
ebenso selbstverständliche Bestandteile des Alltags wie Bücher,
Fernseher, Radio, Kassettenrekorder, Fotoapparat und Telefon
für die Elterngeneration. Die Nutzungsmöglichkeiten heutiger
Medien sind nicht mehr an einen bestimmten Ort gebunden.
Was früher Zimmer füllte, passt heute in ein handliches
Notebook. Handy und I-Pod sind multifunktionale und
transportable Endgeräte, auf denen fast alle Medienfunktionen
potentiell möglich sind.
Erleben Sie einen praxisorientierten Vortrag mit Einblicken in
Youtube, Facebook, Wikipedia und Co.
Helge Borchert
Polizeiinspektion Kiel
Chancen und Risiken im Umgang mit den Neuen Medien aus
Sicht der Polizei mit dem Schwerpunkt „Soziale Netzwerke“.
Die Nutzung der elektronischen Medien birgt neben Chancen
auch erhebliche Risiken, denen Kinder und Jugendliche, aber
auch Erwachsene, oftmals überfordert gegenüberstehen.
Wertevorstellungen und Normenbewusstsein der „User“
können positiv wie negativ beeinflusst werden.
Die Polizei informiert über
• die Normenverstöße und deren Rechtsfolgen
• die Möglichkeiten der Vorbeugung und Hilfsangebote