aktuelles aus der bergischen musikschule - Stadt Wuppertal

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Kirsten Roth, Amelie Roth
Alter: 40 Jahre / 3 Jahre
Ich habe mich vor fünf Jahren (2006)
angemeldet und einen Platz bekommen.
Musik spielt, denke ich, für jeden
irgendeine Rolle. Ich habe schon
immer getanzt und es fällt mir leicht. Es
ist nichts, was ich mir erarbeiten muss.
Es war aber schon immer mein Traum,
Klavier spielen zu können, also habe
ich vor 5 Jahren damit begonnen. Das
ist etwas, das mir nicht leicht fällt und
das ich mir erarbeiten muss. Ich will es
aber unbedingt können, deshalb
nehme ich die Herausforderung immer
wieder an.
Ein Freund hat mir meinen Klavierlehrer
empfohlen. Er ist sehr geduldig und entspannt.
Da ich weder Noten lesen noch ein
Instrument spielen konnte, hat mir das sehr
geholfen, meine Hemmungen zu überwinden.
Ich habe erst mit 35 begonnen,
Unterricht zu nehmen, und es war mir
anfangs peinlich, weniger zu können als
andere, wesentlich jüngere Musikschüler.
Das hat sich schnell gelegt. Inzwischen ist
sogar meine dreijährige Tochter Mitglied in
der Musikschule, und wir gehen mittwochs
zusammen hin. Sie zur Klangwiese und ich
zum Klavierunterricht. Zu alt oder zu jung
für Musikunterricht sind wir beide für die
Bergische Musikschule also definitiv nicht.
Herausforderung und Spaß. Es hat absolut
nichts mit Routine zu tun. Wenn ich an
einem Stück arbeite, komme ich selbst auch
ein Stück weiter. Ich hab nicht das Gefühl,
stehen zu bleiben. Wenn ich auf einem
Konzert oder im Radio oder wo auch immer
ein Stück höre, dass mir gefällt, dann gehe
ich zum Musikunterricht und sage: Das will
ich spielen! Und natürlich sind es meistens
irgendwelche Klassiker, die jeder kennt und
spielen kann. Nur ich eben noch nicht.
Trotzdem legen wir im Musikunterricht los,
als wäre es das erste Mal. Das ist schön,
wenn die eigene Begeisterung geteilt wird.
© Grese
© Grese
Die Energie und Zeit, die ich in meine
Arbeit, meinen Beruf stecke, bringe ich
gerne auf, das macht auch Spaß. Das
Klavierspiel ist aber etwas, das ich nur
für mich lerne. Ich möchte diesen
Traum nicht ins Rentenalter verschieben.
Wenn ich alt - noch älter - bin,
dann will ich schon spielen können.
Ich werde an meinem Klavier sitzen
und die Seele baumeln lassen…
AKTUELLES AUS DER DER BERGISCHEN MUSIKSCHULE
Eva Bernardy (2. von links)
Alter: 69 Jahre
Seit wann sind Sie / bist Du an der Bergischen Musikschule?
...seit 1998
Wie haben Sie / hast Du zur Musik gefunden?
Viele Jahre spielte ich mit vier
Mitgliedern unseres heutigen Ensembles
in einem Kirchenflötenkreis. Nach dem
Verkauf der Kirche drohte der Kreis zu
zerfallen. Wir hatten jedoch großes
Glück und konnten zusammen bleiben,
denn Herr Ebbinghaus übernahm uns als
Ensemble in die Bergische Musikschule!
Seit dem 01.04.1998 bringt er uns jede
Woche mit viel Geduld und Humor die
"Flötentöne" bei
Wodurch sind Sie / bist Du auf die Bergische Musikschule aufmerksam geworden?
Was bedeutet Ihnen / Dir dieser Musikunterricht?
Drei Mitglieder unserer Gruppe
haben zusätzlich Unterricht bei
Herrn Ebbinghaus und eine andere
Mitspielerin lernt bei Frau Becker in
Ronsdorf. Inzwischen sind noch weitere
sehr gute Spieler zu uns
gestoßen, und nachdem wir nun
auch einen Subbass und einen zweiten
Großbass besitzen, können wir
viele Musikstücke doppelt besetzt im
4´ und 8´ spielen.
Mittwochs ab 18 Uhr treffen wir uns
und haben immer sehr viel Spaß.
Natürlich ist es oft mühsam bis wir
uns durch ein Musikstück "gebissen"
haben, aber es ist schön in der
Gemeinschaft etwas erarbeitet zu
haben, was dann bei Bedarf auch
vorgetragen werden kann.
Was nehmen Sie / nimmst Du aus dem aktiven Musizieren für den Lebensalltag mit?
Wenn es dann - trotz Lampenfieber -
auch noch gut gelingt und das
Publikum sein Wohlwollen ausdrückt,
sind wir alle zufrieden und auch ein
bisschen stolz!
Caroline Schneider
Alter: 21 Jahre
…seit 1996
Ich habe irgendwie schon immer
gesungen und besaß ein Kinderkeyboard
auf dem ich rumgeklimpert
habe und so landete ich mit 6 Jahren
in einem musikalischen Grundkurs,
durfte mir daraufhin ein Instrument
aussuchen und entschied mich erst
einmal für die Geige.
Daran kann ich mich beim besten
Willen nicht mehr erinnern. (Vielleicht
war es ein Tag der offenen Tür)
Mein Musikunterricht war schon
immer ein fester Bestandteil meines
Alltags. Im Moment dient er als
Vorbereitung auf ein Musikstudium
und natürlich macht es vor allem
Spaß.
Der Einzelunterricht fördert
Konzentrationsfähigkeit, Selbstständigkeit,
indem man Probleme eigenständig
lösen muss und schult das
Gedächtnis.
Durch das Spielen in Ensembles, im
Orchester etc. fand ich nette
Bekanntschaften und lernte Kooperationsbereitschaft.
Im besten Fall, so sagte man mir,
könne es bis zur Erleuchtung führen.
Gitarrenworkshop
TAKTuell
Unter der Leitung von Peter Johnen fand
ein Ensembleworkshop der ...
© Grese
... Mandolinen-Konzertgesellschaft in Kooperation
mit der Bergischen Musikschule
statt. Das Thema war "Westernmusik".
Trommelwirbel
Das Ensemble für Behinderte und
Nichtbehinderte spielte auf dem
Sommerfest der Lebenshilfe.
Wuppertaler Preisträger beim
Bundeswettbewerb Jugend
musiziert 2011
Streicher-Ensemble, gemischte Besetzung,
Altersgruppe V
Eva-Lotta Baumann und Friederike
Michael mit Katharina Reffgen (Solingen)
20 Punkte, 3. Preis
Neue Musik (akustisch), Altersgruppe III
Maximilian Kliem mit Clara Stella Jäckle
(Haan) 23 Punkte, 2. Preis
Neue Musik (akustisch), Altersgruppe V
Magnus Mihm mit Tobias Haunhorst
(Solingen) 24 Punkte, 1. Preis
Wir gratulieren allen drei Ensembles
herzlich zu ihrem tollen Ergebnis!
www.bergischemusikschule.de
Zeit für neue (Tanz)
Impulse ...
... heißt das
neue Angebot
der Bergischen
M u s i k s c h u l e
für Damen und
Herren ab 60.
Ursula Jung
Bezirksstellen-
Yvonne Scheplitz leiterin der Bergischen
Musikschule Ronsdorf) und
Yvonne Scheplitz (Kursleiterin) laden
alle Interessierten sehr herzlich ein, in
diesem Kurs mit Spaß und Schwung in
Bewegung zu kommen und auf eine tänzerische
Entdeckungsreise zu gehen.
Hier geht es weniger darum, feste
Schrittfolgen zu erlernen, sondern vielmehr
um das Spiel mit der Bewegung.
Der Kurs möchte Anregungen bieten,
auf spielerisch-leichte Art und Weise
gewohnte Bewegungsabläufe einmal
anders auszuprobieren und dabei nachzuspüren
wie sich gewohnte und ungewohnte
Bewegungen eigentlich
anfühlen.
Verschiedene Wahrnehmungsübungen
sensibilisieren das Körperempfinden
und helfen dabei herauszufinden, welche
Bewegungen bereichern und gut
tun. Mit dem gefundenen Bewegungsrepertoire
entstehen kleine Tanzfolgen.
Für diesen Kurs brauchen Sie keine
Tanzerfahrungen. Neugier und die
Bereitschaft zur Bewegung reichen völlig
aus.
Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung
und rutschfeste Socken.
Die wöchentlich stattfindenden Kurse starten
am Mittwoch 5.10. 10.00 - 11.30 Uhr
Remscheider Str. 50
am Donnerstag 6.10. 10.00 - 11.30 Uhr
Hofaue 51
Telefonische Auskunft unter:
0202 248 19-222
Eine Reise zurück ins 18. Jahrhundert
unternahmen Mitglieder des Con-moto-
Ensembles am Himmelfahrts-
Wochenende. Auf dem Rittergut im niedersächsischen
Dorstadt fand an jenem
Wochenende „Tempus“ statt,
Deutschlands größte „Living History“-
Veranstaltung.
Auf so genannten Zeitinseln präsentierten
sich Zeitepochen von 10.000 v.Chr.
bis zur Stunde Null. Das 18.
Jahrhundert war durch eine höfische
Jagdgesellschaft vertreten, die sich
abends bei Musik und Tanz vergnügte.
Die Tänzerin Isabel Gronack-Walz
(„La Salonière“) mit ihrem Team und das
Con-moto-Ensemble boten höfische
Tänze dar von „Indian Queen“ über
„Sellengers Round“ bis hin zu Lullys
„Bourée d´Achille“. Das Publikum zeigte
sich begeistert von der Kombination
Hopkins
Charisma
Downstroke
AKTUELLES AUS DER BERGISCHEN MUSIKSCHULE
Tanz/Livemusik, und auch für die Tänzer,
die an Musik vom Band gewöhnt sind,
war es eine erhebende Erfahrung, mit
„richtigen“ Musikern aufzutreten. Eine
Augenweide waren die originalgetreuen,
von Frau Gronack-Walz selbst gefertigten
Kostüme, in die Tänzer wie Musiker
gewandet waren. Einhelliger Tenor der
Damen: „Ich hätte nicht gedacht, daß
Der Fachbereich Jugend und Freizeit lud
das zweite Mal in Folge zum Sommer-
Café im Hochseilgarten am Nützenberg
ein. Bei tollem, spätsommerlichem
Wetter durfte man nach Herzenslust in
luftigen Höhen die Kletterparcours
erkunden.
Für das kulturelle Rahmenprogramm
waren fünf Bands der Bergischen
Musikschule angereist, die unter professionellen
Bedingungen (super Bühne
mit perfekter Beschallungsanlage) mit
einem breiten Repertoire an Soul, Rock
und Pop für gute Unterhaltung sorgten.
Die Bands Hopkins, Charisma,
Downstroke, Lost and found
und Perforated hatten sichtlich Spaß.
„Wir hoffen, dass sich dieses Event über
die Jahre etablieren wird, damit sich die
Bands auch weiterhin präsentieren können“,
freut sich Fachbereichsleiter
Martin Zobel über die Chance für die
Nachwuchsmusiker. Für die kulinarische
Unterstützung sortgen die Helfer
des Cafeteria-Projektes der Skate-Halle
Wicked-Woods.
Ein Dank an die Kollegen vom
Stadtbetrieb Jugend und Freizeit für die
perfekte Veranstaltung. Wir kommen
nächstes Jahr bestimmt wieder.
Robert Boden
TAKTuell
Sommer-Café des Fachbereiches Jugend und Freizeit
im Hochseilgarten am Nützenberg
Klappern gehört zum Handwerk Workshop Holzblasinstrumente
Im Sommer gab es in der Bergischen
Musikschule eine interessante Fortbildung
für alle Holzbläser. Auf Initiative von
unserem Querflötenlehrer Karsten Greth
wurde die Veranstaltung auch durch die
Kooperation mit der Hochschule für
Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal
möglich. Christoph Sievers, Holzblasinstrumenten-Baumeister,
kam aus Köln
mit seiner mobilen Werkstatt und zwei
Mitarbeiterinnen. Es wurde ein interessanter
Tag. Instrumente wurden auseinander
genommen und unter fachkundiger
Anleitung auch richtig wieder zusammengesetzt.
Zu wissen, wie man Achsen,
Schrauben und Federn wieder richtig
zusammensetzt, kann manchmal sehr
hilfreich sein! Fast alle Fachlehrer der
Bergischen Musikschule waren an diesem
Tag anwesend. Es war ein voller Erfolg.
Rita Poprawa
Con-moto-Ensemble On Tour Das Vohwinkeler Streichorchester auf Zeitreise in die Vergangenheit
diese Kostüme trotz der
beengend wirkenden
Schnürungen so angenehm
zu tragen sind“.
Ein kleiner Höhepunkt
war sicherlich die
Tanzpräsentation
am
Samstag Abend unter
freiem Himmel inmitten
der riesigen Parkanlage.
Tänzer und Musiker
waren umlagert von
Schaulustigen, und die
Mutigen - derer gab es viele - wurden von
Frau Gronack-Walz in die Kunst des höfischen
Tanzes eingewiesen. Während
Tänzer und Zuschauer das Spektakel
sichtlich und hörbar genossen, hatten die
Musiker ihre liebe Not, bei einbrechender
Dunkelheit und aufkommendem Wind
ihre Noten noch zu erkennen und gegen
Lost and found
Perforated
Gastmusiker aus Brasilien, Andre und Lucas spielten
eine Session mit David Naguib, Schüler der
Bergischen Musikschule
Förderkreis der Bergischen
Musikschule e.V.
Informationen - auch zur Instrumenten -
versicherung - erhalten Sie unter
Tel.: 0202 / 24819-222, selbstverständlich
auch gern schriftlich.
Vorteile sichern - Beitritt erklären!
www.bergischemusikschule.de
Wegfliegen zu sichern, so dass es trotz
eilig herbeigeschaffter Fackeln gegen
22.15 hieß: “Jetzt geht´s wirklich nicht
mehr!“ Es war ein rundum gelungenes
Wochenende, an das alle Beteiligten
nicht zuletzt wegen des traumhaften
Wetters gerne zurückdenken.
Lothar Riebau
Veranstaltungen und Termine Oktober 2011 bis Dezember 2012
Oktober 11
So, 2.10., 17 Uhr Oper - Film - Musical
Erlöserkirche Sandra van Gemert - Alt
Stahlstr. 9 Christiane Becker, Klavier
Young Voices, Junger Chor und Chor
Leitung: Andrea Anders
Mittelstufenorchester Leitung: Bruno
Ventocilla
Sa, 8.10., 16 Uhr HerbstMUSaIK
Kolkmann-Haus Schülerinnen und Schüler aus dem
Hofaue 51 Bezirk Elberfeld-West stellen sich vor
Kleiner Saal Leitung: Renate Schlomski
So, 9.10., 16 Uhr "Tao, der kleine Rabe"
Kolkmann-Haus Musical für Kinder ab 4 Jahren
Hofaue 51 Minichöre Elberfeld und Vohwinkel
Bernd-Mischke-Saal Kinderchor, Orchester Kunterbunt
Leitung: Andrea Anders
Fr, 14.10., 20 Uhr Jazzpension
Café ADA Jazzfestival ADA
Wiesenstraße 6 Leitung: Martin Zobel
Sa, 15.10., 15 Uhr Bläser treffen Streicher
Kolkmann-Haus Schülerinnen und Schüler des Bläser-
Hofaue 51 und Streicherfachbereiches stellen
Bernd-Mischke-Saal sich vor Leitung: Martina Dietrich,
Bruno Ventocilla
Sa, 15.10., 17 Uhr Klassenvorspiel Klarinette /
Kolkmann-Haus Saxophon
Hofaue 51 Klasse Martina Dietrich
Kleiner Saal
So, 16.10., 11 Uhr Klaviermusik für 2-8 Hände
Kolkmann-Haus Schülerinnen und Schüler verschie-
Hofaue 51 dener Klavierklassen
Bernd-Mischke-Saal Leitung: Eva-Daniela Caldeweyher
So, 16.10., 16 Uhr Musik macht Spaß!
Kolkmann-Haus Kinder des Projekts Jedem Kind ein
Hofaue 51 Instrument (JeKi) stellen sich vor.
Bernd-Mischke-Saal
Mi, 19.10., 18 Uhr Aller Anfang ist leicht!
Bezirksstelle Ronsdorf Schülerinnen und Schüler aus dem
Remscheider Straße 50 Bezirk Ronsdorf stellen sich vor
Leitung: Ursula Jung
November 11
Sa, 19.11., 15 - 19 Uhr Tag der offenen Tür
Kolkmann-Haus Informationen, Beratung, Konzerte
Hofaue 51 non stopp
So, 20.11., 15 Uhr Hörfest
Die Färberei Schülerinnen und Schüler
Stennert 8 aus dem Musikschulbezirk
Wuppertal-Ost stellen sich vor
Leitung: Gerd-Michael Dausend
Sa, 26.11., 16 Uhr Bezirkskonzert
Bezirksstelle Vohwinkel Schülerinnen und Schüler
Corneliusstraße 2 aus dem Musikschulbezirk Vohwinkel
stellen sich vor Leitung: Annemarie
Büscher
So, 27.11., 17 Uhr Musik zum Advent
Kolkmann-Haus Es spielen Orchester der Bergischen
Hofaue 51 Musikschule
Bernd-Mischke-Saal

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Dezember 11
Sa, 3.12., 17 Uhr Treppenhauskonzert
Hauptschule Schülerinnen und Schüler aus dem
Berghauser Straße 45 Bezirk Cronenberg stellen sich vor
W-Cronenberg Leitung: Polymeros Polimeris
So, 4.12., 10.30 Uhr Eröffnung Weihnachtsbasar
Christian-Morgenstern Schule Chor der Bergischen Musikschule
Wittensteinstraße Leitung: Andrea Anders
Mi, 7.12., 19.00 Uhr Alles außer klassisch . . .
Bezirksstelle Ronsdorf Fortgeschrittene Schülerinnen und
Remscheider Straße 50 Schüler musizieren im Treppenhaus
Leitung: Ursula Jung
Mi, 7.12., 19.45 Uhr ErwachsenenMUSaIK
Kolkmann-Haus Schülerinnen und Schüler aus dem
Hofaue 51 Bezirk Elberfeld-West stellen sich vor
Kleiner Saal Leitung: Renate Schlomski
So, 11.12, 17 Uhr "Meine Seele erhebt den Herrn"
Kirche St. Konrad Magnificat-Vertonungen von H. Schütz,
Hatzfelder Straße 261 J. Pachelbel, F. Durante und
F. Mendelssohn-Bartholdy
Karsten Greth, Querflöte
Werner Riegler, Fagott
Kathrin Montero-Küpper, Harfe
cappella vocale und
Chor der Bergischen Musikschule
Lehrer-Schüler Orchester
Leitung: Antje Wissemann und
Andrea Anders
Impressum:
Herausgeber: Förderkreis der Bergischen Musikschule e.V., Hofaue 51,
42103 Wuppertal, Tel. (02 02)24819-222, Fax (02 02)24819-260,
Redaktion: TÖff (Team Öffentlichkeitsarbeit), Ansprechpartner: Robert Boden,
Tel. (02 02)24819-301, Gestaltung/Druck, Sven Scholz/Offset Company
eMail: bergische.musikschule@stadt.wuppertal.de • www.bergischemusikschule.de
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Udo Dickel...
... Manager des Stadtbetriebes Bergische
Musikschule, feierte sein 40-jähriges
Dienstjubiläum. Die Redaktion gratuliert von
ganzem Herzen.
Rita Poprawa...
Rita Propawa mit der Stadtbetriebleiterin Renate
Schlomski
... feiert ihr 25-jähriges Dienstjubiläum
an der Bergischen Musikschule.
Herzlichen Glückwunsch!
Wir begrüßen folgende
Lehrkräfte an der
Bergischen Musikschule
Aevermann, Yasmin
Camilo, Milton
Gymsa, Stefan
Hwang, Ye-Young
Kuhlmann, Hilde
Masino, Elke
Nögel, Gisela
Plümacher, Carolin
Scheplitz, Yvonne
Schluckebier, Bettina
Stalf, Sarah-Maria
Weißenborn, Franziska
Wir verabschieden uns von
folgenden Lehrkräften
Beyer, Marion
Christ, Marita
Dolgalov, Dimitry
Huang, Xiaoning
Jankovska, Liga
Jung, Vilija
Keuter, Peter
Lehmann, Horst
Liron-Schlechtriemen, Odile
Matsuba, Yuka
Pampuch, Daniel
von Pavel, Andreas
Valerstein, Viktoria
AKTUELLES AUS DER BERGISCHEN MUSIKSCHULE
Die Musikschule...
Unsere Kulturförderung
ist gut für die Sinne.
Kunst und Kultur prägen die gesellschaftliche Entwicklung.
Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der größte nicht-staatliche
Kulturförderer Deutschlands. Auch die Stadtsparkasse Wuppertal
ist ein wichtiger Partner für Kunst und Kultur in unserer
Stadt. Das ist gut für die Kultur und gut für Wuppertal.
www.sparkasse-wuppertal.de
Sparkasse. Gut für Wuppertal.
S
TAKTuell
... hat die neuen Räumlichkeiten auf der ersten Etage des Kolkmann-Hauses bezogen. Besonders die Schlagzeuger freuen sich darüber,
endlich einen großen Ensembleraum bekommen zu haben.
Wir haben etwas zu bieten! Keyboard-Session
Wie jedes Jahr kurz vor den
Sommerferien fand auch in diesem Juli
eine Keyboard-Session des gesamten
Fachbereichs Keyboard/Akkordeon statt.
Der Sinn dieser Konzerte ist, eine möglichst
große Vielfalt an Vortragsstücken
als auch eine große Auswahl an Schülern
zu haben, so dass sowohl die Schüler als
auch die Eltern sehen und vor allem
hören, welche Möglichkeiten das
Instrument Keyboard bietet.
Das Keyboard ist ein Instrument, welches
sich hervorragend als Soloinstrument
Fan-TAST-ische Keyboardbeiträge unter der Leitung von Dusan Rezec
nutzen lässt, da man sich selber begleiten
kann. Auf diesem Konzert wurde
aber auch gezeigt, dass sich das
Keyboard auch für zwei bis vier Spieler
eignet, weil sich damit die verschiedensten
Instrumente nachahmen lassen. So
besteht die Möglichkeit sowohl ernste
Musik wie Kammermusik als auch Rockund
Popmusik zu interpretieren, welches
die Schüler in diesem Konzert sehr gut
zeigten.
Es spielten Solisten wie auch Duette,
Trios und Quartette. Auch eine Klarinette
wurde mit Keyboards begleitet, so dass
ein Gefühl einer Big Band entstand.
Dieses Mal mit dabei waren auch drei
Akkordeonisten. Maximilian Schulze
begleitete auf dem Akkordeon seine
Schwester Helena (Violine), und bewies,
dass auch das Akkordeon gut mit anderen
Instrumenten harmoniert.
Diese Keyboard-Sessions erfreuen sich
bei den Eltern großer Beliebtheit. So war
auch dieses Mal der Bernd-Mischke-Saal
gut besucht und die Schüler erhielten
zum Abschluss begeisterten Beifall.
Also bis zur nächsten Keyboard-Session!
Dusan Rezec
3. Ausgabe 12. Jahrgang
Luzie Kleff
Alter: 10 Jahre
...seit der 1. Klasse.
Beim JeKi-Projekt (Jedem Kind ein
Instrument) kamen viele und nette
Leute. Sie haben uns tolle Instrumente
vorgestellt, aber die Querflöte hat mir
am besten gefallen.
Durch Georg Kleff* (meinen Vater) und
durch JeKi.
*begeisterter Jazz Pianist und Chorsänger
Sehr viel! Weil man nicht nur Noten
lernt, sondern auch lernt mit anderen
zusammen Querflöte zu spielen.
...die Leidenschaft und Lust zur Musik.
Oktober 2011
TAKTuell
AKTUELLES AUS DER BERGISCHEN MUSIKSCHULE
Kinder und Jugendliche brauchen aktives
Musizieren... Erwachsene auch!
Die Altersspanne der Schülerinnen und Schüler an der Bergischen Musikschule reicht von 18 Monaten bis deutlich
über 80 Jahre. Die Beweggründe an der Musikschule Unterricht zu nehmen sind vielfältiger Art. Dazu haben wir einige
unserer Schülerinnen und Schüler befragt.
Nele Bruch, Edith Bruch
Alter: 3 Jahre / 55 Jahre
Seit wann sind Sie / bist Du an der Bergischen Musikschule?
Wie haben Sie / hast Du zur Musik gefunden?
…seit Herbst 2007 mit drei Enkelkindern
nacheinander (Klangwiese).
Meine Eltern haben schon viel gesungen,
mein Vater hat Zither gespielt. Die
eigenen Kinder waren vor 20 Jahren
begeistert beim Musikunterricht.
Wodurch sind Sie / bist Du auf die Bergische Musikschule aufmerksam geworden?
Was bedeutet Ihnen / Dir dieser Musikunterricht?
...durch Mund-zu-Mund-Propaganda
durch Hinweise in der Zeitung.
Wir freuen uns jede Woche auf den
Unterricht – das Hören, Ausprobieren
und Bewegen nach und mit Musik.
Was nehmen Sie / nimmst Du aus dem aktiven Musizieren für den Lebensalltag mit?
Wir singen, musizieren und tanzen oft
zusammen.
Phillip Kuschmierz
Alter: 16 Jahre
Ich bin seit 4 Jahren im Bläserprojekt,
seit 2 Jahren im Musical-Projekt.
...durch das Bläserklassen-Projekt an
meiner Schule (Friedrich-Bayer-
Realschule)
…auf das Bläserklassen-Projekt durch
die Kooperation der Bergischen
Musikschule und meiner Schule…
…auf das Musical-Projekt, weil mich
eine Freundin angesprochen hat, die
schon Mitglied des Musical-
Ensembles war…
Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht.
Es ist einfach mal Abwechslung
und etwas Anderes.
…dass ich etwas in meiner Freizeit
zu tun habe, das mir Spaß macht, wo
man viele Möglichkeiten hat und
coole Leute trifft….
Klaus Lawrenz (Foto rechts)
Alter: 48 Jahre
...seit Februar 2010
Ich habe als Kind und Jugendlicher
Klavier gespielt (Privat-Unterricht).
Als Student habe ich mir ein Saxophon
gekauft, aber leider nie Unterricht
genommen. Weihnachten 2009
hat mir meine Frau Saxophon-
Probeunterricht geschenkt und so
kam ich zu Peter Beckmann.
…durch meine Kinder Antonia und
Greta (Musikalische Früherziehung,
Chor, Flöte, Geige)
…sehr viel, es macht mir viel Freude.
Ich übe mehr und regelmäßiger als
früher auf dem Klavier.
…die Möglichkeit, gemeinsam mit
meinen Töchtern zu musizieren.