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Hier wird an der Zukunft unseres Gesundheitswesens gearbeitet.

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Zahlung<br />

Überweisung auf das Konto von WISO S.E. Consulting GmbH:<br />

0105 415 047<br />

Deutsche Apotheker- und Ärzteb<strong>an</strong>k<br />

blz 300 606 01<br />

<strong>an</strong>twort<br />

Sie erhalten nach Eing<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Anmeldung eine Rechnung<br />

sowie eine Übersicht über nahe gelegene Hotels.<br />

stornierungen<br />

Die Anmeldung ist verbindlich, aber je<strong>der</strong>zeit übertragbar.<br />

Für die Bearbeitung von Stornierungen, die schriftlich <strong>an</strong> die Kongressorg<strong>an</strong>isation<br />

mitgeteilt werden müssen, erheben wir eine Gebühr von € 59,50 (inkl. 19% MwSt.).<br />

Bei Stornierungen nach dem 30.09.2012 <strong>wird</strong> <strong>der</strong> gesamte Teilnahmebetrag fällig.<br />

europäischer Gesundheitskongress München<br />

Interpl<strong>an</strong> AG<br />

L<strong>an</strong>dsberger Straße 155<br />

80687 München<br />

www.gesundheitskongress.de<br />

Der Europäische Gesundheitskongress 2012 <strong>wird</strong> unterstützt von<br />

sowie von <strong>der</strong> T-Systems International GmbH, Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG,<br />

HMM Deutschl<strong>an</strong>d GmbH und <strong>der</strong> Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns<br />

»medicine & health«<br />

Education,<br />

Training &<br />

Career<br />

www.goinginternational.org<br />

Dr. Carlo Conti,<br />

Vorsteher Gesundheits-<br />

departement Basel-Stadt<br />

<strong>Hier</strong> <strong>wird</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>unseres</strong><br />

<strong>Gesundheitswesens</strong> <strong>gearbeitet</strong>.<br />

Joh<strong>an</strong>nes Singhammer<br />

MdB, Stellvertreten<strong>der</strong><br />

Fraktionsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Dr. M<strong>an</strong>fred Georg<br />

Krukemeyer, Paracelsus-<br />

Kliniken Deutschl<strong>an</strong>d<br />

Cornelia Prüfer-Storcks<br />

Senatorin, Freie und<br />

H<strong>an</strong>sestadt Hamburg<br />

Zsuzs<strong>an</strong>na Jakab<br />

WHO-Regionaldirektorin<br />

für Europa<br />

Theresa Schopper<br />

Fraktion Die Grünen,<br />

Bayerischer L<strong>an</strong>dtag<br />

Annette Widm<strong>an</strong>n-Mauz<br />

Staatssekretärin, Bundes-<br />

gesundheitsministerium<br />

Dr. Axel Reim<strong>an</strong>n<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Bund<br />

Karsten Honsel<br />

Klinikum Region<br />

H<strong>an</strong>nover GmbH<br />

↗Gesundheitspolitik<br />

↗Kr<strong>an</strong>kenhäuser<br />

↗Rehabilitation<br />

↗Gesundheitsversorgung<br />

Dr. Marcel Huber<br />

Staatsminister, Bayern<br />

Dr. H<strong>an</strong>s Jörg Schelling<br />

Haupt verb<strong>an</strong>d d. öst.<br />

Sozialversicherungsträger<br />

Prof. Dr. Christi<strong>an</strong> Schmidt<br />

Kliniken <strong>der</strong> Stadt<br />

Köln GmbH<br />

specials:<br />

In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundes ministerium für Gesundheit<br />

und dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: WISO S.E. Consulting GmbH<br />

Dr. Maximili<strong>an</strong> Gaßner<br />

Bundesversicherungs-<br />

amt<br />

Ingo Kailuweit<br />

KKH-Alli<strong>an</strong>z<br />

Simon Kowalewski<br />

Fraktion Die Piraten,<br />

Berlin<br />

Regionalforen<br />

+ + + + +<br />

Deutsch-Türkisches<br />

Gesundheits-<br />

forum


Grußwort des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

ver<strong>an</strong>stalter<br />

Horst Seehofer<br />

Bayerischer Ministerpräsident<br />

WISO S.E. Consulting GmbH<br />

Claudia Küng, Züricher Str. 27, 81476 München<br />

Tel: +49(0)89 - 5526 5977, Fax: +49(0)89 - 5526 5979<br />

claudia.kueng@wiso-gruppe.de<br />

www.gesundheitskongress.de<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

wir freuen uns sehr über Ihr Interesse am 11. Europäischen Gesundheitskongress<br />

München.<br />

Politische Leitvorträge, praxisorientierte neue Lösungsbeispiele und<br />

die hervorragenden Kontaktmöglichkeiten sind die Kernelemente dieses<br />

2­tägigen Intensivkongresses.<br />

Das Kongressmotto „<strong>Hier</strong> <strong>wird</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>unseres</strong> <strong>Gesundheitswesens</strong><br />

<strong>gearbeitet</strong>!“ spiegelt das Lebensgefühl <strong>der</strong> Gesundheits wirt ­<br />

schaft in diesem Jahr wi<strong>der</strong>. Überall stehen Bemühungen <strong>an</strong>, Budgets<br />

einzuhalten o<strong>der</strong>, wenn vergütet, Mengen auszuweiten. Es findet ein<br />

feinjustierter Kampf um die Verbesserung <strong>der</strong> Marktposition bei<br />

Kr<strong>an</strong> ken häusern, ambul<strong>an</strong>ten Einrichtungen aber auch bei den Kr<strong>an</strong>kenversicherungen<br />

statt. Erleben Sie die wichtigsten Gestalter persönlich!<br />

Der Patient im Zentrum <strong>der</strong> Prozesse <strong>wird</strong> immer stärker <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt.<br />

Doch gut strukturierte, sektorübergreifende und zugleich menschliche<br />

Abläufe sind noch zu selten in unserer Gesundheitsversorgung.<br />

<strong>Hier</strong> ist noch viel zu tun. Hören Sie mehr dazu!<br />

In einigen Bereichen, wie <strong>der</strong> Rehabilitation, scheinen die Grenzen des<br />

Sparens erreicht zu sein. Offen <strong>wird</strong> über Priorisierung und Rationie rung<br />

nachgedacht, denn mit <strong>der</strong> Budgetdeckelung sind die gewaltigen<br />

Aufgaben „Reha vor Pflege“ o<strong>der</strong> „Reha vor Rente“ wohl nicht mehr<br />

zu erreichen. Diskutieren Sie mit!<br />

Wie immer lohnt ein Blick ins Ausl<strong>an</strong>d. Was machen die Österreicher,<br />

die Schweizer und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Europäer besser?<br />

Darüber hinaus werden wir den erfolgreichen Regionalaustausch zum<br />

Thema „Die neue Rolle <strong>der</strong> Kommunen und L<strong>an</strong>dkreise“ fortführen.<br />

Über Ihre Teilnahme am Kongress würden wir uns sehr freuen!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Prof. Dr. Ihre Claudia Küng,<br />

Günter Neubauer, Geschäftsführerin,<br />

Wissenschaftlicher WISO S.E.<br />

Leiter des Kongresses Consulting GmbH<br />

kongressorg<strong>an</strong>isation<br />

Europäischer Gesundheitskongress München<br />

Interpl<strong>an</strong> AG, Viktoria Schnitzhofer<br />

L<strong>an</strong>dsberger Straße 155, 80687 München<br />

Tel: +49(0)89 - 5482 3450, Fax: +49(0)89 - 5482 3443<br />

info@gesundheitskongress.de


programm donnerstag, 11. oktober<br />

9:15 – 9:30<br />

9:30 – 11:15<br />

Dr. Marcel Huber<br />

Staatsminister, Bayerisches<br />

Staats ministerium für<br />

Umwelt und Gesundheit<br />

Können Gesundheitssysteme noch länger primär national agieren?<br />

Grußwort: Bayerische<br />

Gesundheitspolitik eröffnungsvortrag Diskussion mit:<br />

11:30 – 12:45<br />

Was macht kommunale<br />

Häuser erfolgreich?<br />

intro: Welche M<strong>an</strong>agementstrukturen von<br />

Kr<strong>an</strong>kenhäusern sind zukunftsfähig?<br />

Karsten Honsel, Geschäftsführer,<br />

Klinikum Region H<strong>an</strong>nover GmbH<br />

Welche Technik und prozesse<br />

sind zukunftsfähig?<br />

Fr<strong>an</strong>k-Michael Frede,<br />

Geschäftsführer, VAMED M<strong>an</strong>agement<br />

und Service GmbH Deutschl<strong>an</strong>d<br />

Was macht kommunale Häuser erfolgreich -<br />

politiker befragt!<br />

Diskussion mit:<br />

Martin sailer,<br />

L<strong>an</strong>drat, L<strong>an</strong>dkreis Augsburg<br />

Dr. carlo conti, Vorsteher Gesundheitsdepartement<br />

Basel-Stadt; Präsident <strong>der</strong><br />

Schweizerischen Konferenz <strong>der</strong> k<strong>an</strong>tonalen<br />

Gesundheitsdirektoren<br />

• Die passende Zusammensetzung des Gremiums<br />

• „Muß-Qualifikationen“ eines Aufsichtsrates<br />

• Die beson<strong>der</strong>e Rolle des Vorsitzenden<br />

Dr. axel smend, Beiratsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Deutsche Agentur für Aufsichtsräte GmbH<br />

prof. Dr. Hubert Hrabcik,<br />

Ges<strong>an</strong>dter für Gesundheit, Ständige Vertretung<br />

Österreichs beim Büro <strong>der</strong> Vereinten Nationen<br />

in Genf<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Dr. Uwe Preusker,<br />

Vorst<strong>an</strong>d, Preusker Health Care Ltd. OY<br />

eröffnung des Kongresses durch prof. Dr. Günter Neubau er, Wissenschaftlicher leiter des europäischen Gesundheitskongresses,<br />

Ulf Fink, senator a.D., Kongresspräsident, claudia Küng, Geschäftsführerin, WisO s.e. consulting GmbH<br />

Europäischer Gesundheitsgipfel<br />

<strong>an</strong>nette Widm<strong>an</strong>n-Mauz<br />

Parlamentarische Staatssekretärin,Bundesgesundheitsministerium<br />

Dr. isabel De la Mata<br />

Principal Adviser for Public Health<br />

at Directorate SANCO - Health &<br />

Consumers, Europe<strong>an</strong> Commission<br />

gesundheitsversorgung<br />

Versorgungsstrukturgesetz –<br />

Was tut sich im und auf dem l<strong>an</strong>de?<br />

Was wollen die Kassen?<br />

Rolf steinbronn,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorst<strong>an</strong>des, AOK Plus<br />

Wie sieht <strong>der</strong> M<strong>an</strong>gel aus?<br />

Dr. <strong>an</strong>dreas Botzlar,<br />

2. Bundesvorsitzen<strong>der</strong>, Marburger Bund<br />

Was wollen patienten?<br />

prof. Dr. erika Gromnica-ihle, Präsidentin,<br />

Deutsche Rheuma-Liga Bundesverb<strong>an</strong>d e.V.<br />

spezialfachärztliche Versorgung: eine Brücke<br />

o<strong>der</strong> eine neue säule in <strong>der</strong> Versorgung?<br />

Dr. Wolfg<strong>an</strong>g abenhardt,<br />

Medizinisches Versorgungszentrum - MOP<br />

Neue ch<strong>an</strong>cen für die Telemedizin?<br />

Beispiel Br<strong>an</strong>denburg<br />

Ralph Wöhrl, Leiter des Segments Telemedizin,<br />

T-Systems International GmbH<br />

Versorgung in Baden-Württemberg -<br />

praxisbeispiele<br />

• Kassenärztliche Vereinigung im Sp<strong>an</strong>nungsfeld<br />

zwischen Behörde und mo<strong>der</strong>nem Dienstleister<br />

• Herausfor<strong>der</strong>ungen für Kassenärztliche Vereinigungen<br />

und Ärzte durch Wettbewerb und Markt<br />

• Antworten für KVen und Ärzte auf geän<strong>der</strong>te<br />

Ansprüche aus Politik, Gesellschaft und Patienten<br />

sus<strong>an</strong>ne lilie, Geschäftsführerin,<br />

Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Georg Heßbrügge,<br />

Direktor Gesundheitsmärkte und -politik,<br />

Deutsche Apotheker- und Ärzteb<strong>an</strong>k<br />

Zsuzs<strong>an</strong>na Jakab<br />

Regionaldirektorin,<br />

WHO-Regionalbüro<br />

für Europa<br />

europäischer reha-kongress<br />

personal in <strong>der</strong> Reha <strong>wird</strong> knapp!<br />

ein arzt für mehrere Kliniken?<br />

prof Dr. Michael pfeifer,<br />

Ärztlicher Leiter,<br />

Klinik Donaustauf<br />

alternative Beschäftigungsmodelle<br />

für Ärzte <strong>an</strong> Rehaeinrichtungen<br />

Dr. Fr<strong>an</strong>z Theisen, Chefarzt,<br />

Lauterbacher Mühle Klinik<br />

personallösung im privaten Verbund<br />

Fr<strong>an</strong>k Thörner,<br />

Ressortleiter Personal<br />

und Recht <strong>der</strong> Paracelsus-<br />

Kliniken<br />

Mobile Reha-Teams – ein neuer Weg<br />

für die Reha?<br />

stef<strong>an</strong> Matzke,<br />

Leiter Team Personal und Recht,<br />

MEDIAN Kliniken GmbH & Co. KG<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Thomas Hal<strong>der</strong>, Geschäftsführer,<br />

Verb<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Privaten Hochschulen e.V<br />

Mo<strong>der</strong>ation:<br />

Prof. Dr. Ilona Kickbusch,<br />

Mitglied Stiftungsrat,<br />

Stiftung Careum<br />

regionalforum<br />

integrierte ambul<strong>an</strong>t/stationäre<br />

Versorgung: aufgabe <strong>der</strong> län<strong>der</strong>!<br />

Neuausrichtung <strong>der</strong> Bedarfspl<strong>an</strong>ung:<br />

Unterversorgt o<strong>der</strong> überversorgt – Was sind<br />

aussagefähige Versorgungskennziffern?<br />

Dr. Rainer Hess,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> a.D.,<br />

Gemeinsamer<br />

Bundesausschuss<br />

Welche Wege geht Br<strong>an</strong>denburg –<br />

speziell für „dünnbesiedelte Gebiete“<br />

Welche Wege geht Bayern?<br />

Mo<strong>der</strong>ation:<br />

Prof. Klaus Hekking,<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />

SRH Holding<br />

lutz Freiberg,<br />

Unternehmensbereichsleiter<br />

Verträge, Forschung und<br />

Entwicklung, Kassenärztliche<br />

Vereinigung Br<strong>an</strong>denburg<br />

Herwig Heide,<br />

Leiter <strong>der</strong> Abteilung<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus versorgung,<br />

Bayerisches Staatsministerium<br />

für Umwelt und Gesundheit<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Schmidtke,<br />

Vorst<strong>an</strong>d, Klinikum Augsburg


programm donnerstag, 11. oktober<br />

13:15 – 14:15 Mittagsgespräch: Die Geheimnisse <strong>der</strong> Rechtsmedizin – Aufgedeckt!<br />

intro:<br />

• Hat sich die Sektion<br />

überlebt?<br />

• Ist <strong>der</strong> perfekte Mord<br />

möglich?<br />

• Gibt es Alternativen<br />

zur Sektion?<br />

prof. Dr. Wolfg<strong>an</strong>g eisenmenger,<br />

Institut für Rechtsmedizin München,<br />

Ludwig Maximili<strong>an</strong> Universität München<br />

14:15 – 15:45<br />

<strong>an</strong>for<strong>der</strong>ungen <strong>an</strong> ein<br />

patientenzentriertes Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

Kampf den Keimen:<br />

internationale patientensicherheit<br />

Dr. itziar larizgoitia Jauregui,<br />

WHO Patient Safety Programme<br />

Best practice-Modelle: Benchmark für den<br />

aufnahmeprozess: Kurz & patientenorientiert<br />

Dr. Michael Wilke,<br />

Geschäftsführer, Dr. Wilke GmbH<br />

Modellprojekt patientensteuerung am<br />

Klinikum augsburg für mehr Qualität und<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

alex<strong>an</strong><strong>der</strong> schmidtke,<br />

Vorst<strong>an</strong>d, Klinikum Augsburg<br />

Verpflegung im Kr<strong>an</strong>kenhaus – Wie wichtig<br />

ist sie bzw. sollte sie für patienten sein?<br />

• Bis zu 25 – 30 % aller in ein Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

aufgenommener Patienten sind zum Zeitpunkt<br />

<strong>der</strong> Klinikeinweisung unter-/m<strong>an</strong>gelernährt<br />

• Die Ernährung im Kr<strong>an</strong>kenhaus ist ein zentrales<br />

Thema für die dort betreuten Patienten<br />

• Die Umsetzung mo<strong>der</strong>ner ernährungsmedizinischer<br />

Erkenntnisse ist mit<br />

einfachen Mitteln möglich<br />

prof. Dr. christi<strong>an</strong> löser, Medizinische Klinik,<br />

Rotes Kreuz Kr<strong>an</strong>kenhaus Kassel gGmbH<br />

entlassm<strong>an</strong>agement: Geheilt und wohin?<br />

H<strong>an</strong>s-adolf Müller, Leiter<br />

Gesundheits m<strong>an</strong>agement,<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Knappschaft Bahn See<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Dr. Gabriele Hartl,<br />

Ministerialrätin, Patientenbeauftragte,<br />

Bayerisches Staatsministerium für<br />

Umwelt und Gesundheit<br />

• Arbeitsbereich Todesermittlung<br />

allgemein<br />

beim PP München<br />

• Statistik zu Todesfällen<br />

(Eckpunkte)<br />

• Aufgaben eines<br />

Todesermittlers/-in<br />

Harald Rohnfel<strong>der</strong>, Erster Kriminalhauptkommissar,<br />

Leiter Kommissariat K12, Todesermittlungen,<br />

Polizeipräsidium München<br />

gesundheitsversorgung<br />

Tr<strong>an</strong>sparenz durch publizierte<br />

Qualität<br />

Qualitätssicherung durch den<br />

Gemeinsamen Bundesausschuss<br />

•Richtlinien des G-BA<br />

• Ringen um mehr Tr<strong>an</strong>sparenz<br />

im Gesundheitswesen<br />

• Sektorspezifische,<br />

sektorgleiche und<br />

sektoren übergreifende<br />

Qualitätssicherung<br />

Dr. Mechtild Schmed<strong>der</strong>s,<br />

Referatsleiterin Qualitätssicherung Kr<strong>an</strong>kenhaus,<br />

Abteilung Kr<strong>an</strong>kenhäuser, GKV-Spitzenverb<strong>an</strong>d<br />

Bewertung <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kenhäuser –<br />

die neuen Qualitätsberichte<br />

Karen pottkämper,<br />

Leiterin Gesundheitspolitik, AQUA – Institut für<br />

<strong>an</strong>gew<strong>an</strong>dte Qualitätsför<strong>der</strong>ung u. Forschung<br />

im Gesundheitswesen GmbH<br />

Qualitätssicherung <strong>der</strong> rein privatärztlich<br />

tätigen Ärzte<br />

Dr. Martina Wenker, Vizepräsidentin,<br />

Bundesärztekammer (BÄK), Arbeits gemeinschaft<br />

<strong>der</strong> deutschen Ärztekammern<br />

Qualitätssicherung in <strong>der</strong> schweiz<br />

Dr. Kurt Hess, Vizepräsident und Grün<strong>der</strong>,<br />

EQUAM Stiftung<br />

Qualität und Tr<strong>an</strong>sparenz durch<br />

Versorgungsprozess 2.0<br />

• trotz Technik den Menschen im Fokus<br />

• Kostenreduktion durch neue Mech<strong>an</strong>ismen<br />

• Leistungssteuerung durch Information<br />

Dieter Rittinger, CPO, HMM Deutschl<strong>an</strong>d<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Dr. Uwe Preusker,<br />

Vorst<strong>an</strong>d, Preusker Health Care Ltd. OY<br />

prof. Dr. Reinhart W<strong>an</strong>eck, Staatssekretär a.D.,<br />

Präsident, Verb<strong>an</strong>d <strong>der</strong> ärztlichen Direktoren<br />

und Primarärzte Österreich<br />

europäischer reha-kongress<br />

Reha für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche –<br />

Hoffnungsträger für die <strong>Zukunft</strong><br />

Kin<strong>der</strong>reha – ungeliebtes Kind?<br />

Vater - Mutter – Kind – Kuren:<br />

Quo vadis?<br />

Thomas Bruns, Geschäftsführer,<br />

Friesenhörn-Nordsee-Kliniken<br />

Gerhard Witthöft<br />

Direktor, Deutsche Rentenversicherung<br />

Bayern Süd<br />

Marlene Rupprecht,<br />

MdB, Deutscher Bundestag<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> beruflichen einglie<strong>der</strong>ung<br />

von Jugendlichen<br />

Udo Marzahn, Leiter Bereich Strategie, Steuerung<br />

und Grundsatz, Abteilung Rehabilitation und<br />

Gesundheit, Deutsche Rentenversicherung<br />

Berlin-Br<strong>an</strong>denburg<br />

Reha und För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> beruflichen<br />

einglie<strong>der</strong>ung von Jugendlichen mit<br />

einer psychischen erkr<strong>an</strong>kung<br />

Michael Bräuning-edelm<strong>an</strong>n,<br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong>, Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

Rehabilitation psychisch kr<strong>an</strong>ker Menschen<br />

Mo<strong>der</strong>ation:<br />

Klaus Holetschek, Vorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Bayerischer Heilbä<strong>der</strong>verb<strong>an</strong>d e.V.<br />

Univ.-prof. Dr. alex<strong>an</strong>dra Resch-Holeczke,<br />

Universität Wien, Abteilung für Rechts -<br />

vergleichung, Einheitsrecht und IPR<br />

regionalforum<br />

lösungen für die Versorgung<br />

auf l<strong>an</strong>dkreis- und städte-ebene<br />

impulsreferat:<br />

innovative lösungs<strong>an</strong>sätze: Beispiele<br />

Dr. Joh<strong>an</strong>nes Fechner<br />

Stellv. Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Kassenärztliche Vereinigung<br />

Baden-Württemberg<br />

local Med – Ärztenetzwerk in <strong>der</strong> schweiz<br />

peter Kappert, Präsident,<br />

The Swiss Leading Hospitals<br />

Diskussion mit:<br />

Gebhard Kaiser<br />

L<strong>an</strong>drat, L<strong>an</strong>dkreis<br />

Oberallgäu<br />

Thomas Reum<strong>an</strong>n, L<strong>an</strong>drat,<br />

L<strong>an</strong>dkreis Reutlingen;<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsausschüsse<br />

des Baden-<br />

Württembergischen- und<br />

Deutschen L<strong>an</strong>dkreistages;<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Baden-<br />

Württembergischen Kr<strong>an</strong>kenhausgesellschaft<br />

e.V.<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Martin Degenhardt,<br />

Fachreferent Politik, Kassenärztliche<br />

Vereinigung Bayerns


programm donnerstag, 11. oktober<br />

16:15 – 17:50<br />

Fehlentwicklungen durch DRGs.<br />

ist ein Resetting nötig?<br />

Weiterentwicklung <strong>der</strong> DRGs<br />

• Starke Mengendynamik beobachtbar<br />

• Fehl<strong>an</strong>reize bei <strong>der</strong> Abrechnung<br />

• Defizite in <strong>der</strong> Investitionsfin<strong>an</strong>zierung<br />

Joh<strong>an</strong>nes Wolff,<br />

Referatsleiter Kr<strong>an</strong>kenhausvergütung,<br />

GKV-Spitzenverb<strong>an</strong>d<br />

Fehlentwicklungen durch falsche<br />

<strong>an</strong>reiz systeme für Kliniken?<br />

18:00 – 19:30<br />

• Hamsterradeffekt<br />

• Spezialisierung<br />

• Verweildauerentwicklung<br />

Dr. M<strong>an</strong>fred<br />

Georg Krukemeyer,<br />

Gesellschafter, Paracelsus-<br />

Kliniken Deutschl<strong>an</strong>d<br />

Fehlentwicklungen durch<br />

falsche <strong>an</strong>reizsysteme für Ärzte?<br />

prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Rüdiger siewert,<br />

Leiten<strong>der</strong> Ärztlicher Direktor,<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Universitätsklinikum Freiburg<br />

DRGs/swiss-DRG:<br />

Was macht die schweiz <strong>an</strong><strong>der</strong>s?<br />

Dr. carlo conti,<br />

Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt;<br />

Präsident <strong>der</strong> Schweizerischen Konferenz <strong>der</strong><br />

k<strong>an</strong>tonalen Gesundheitsdirektoren<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Prof. Dr. Günter Neubauer,<br />

Wissenschaftlicher Leiter des<br />

Europäischen Gesundheitskongresses<br />

Deutsch-Türkisches Gesundheitsforum<br />

inputstatements:<br />

Kr<strong>an</strong>kenversicherungs<strong>an</strong>sprüche aus <strong>der</strong><br />

gesetzlichen Kr<strong>an</strong>kenversicherung:<br />

Wie funktioniert das Deutsch-Türkische<br />

sozialabkommen in <strong>der</strong> Realität?<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> Kooperation<br />

• Kooperation in <strong>der</strong> Praxis<br />

• Volumen, Dimension<br />

• Vergleich mit EU-Partnern<br />

• Verbesserungspotentiale<br />

• Wohnortbegriff<br />

• Verlässlicher Org<strong>an</strong>isations-<br />

und Gestaltungsrahmen<br />

für Versicherte<br />

H<strong>an</strong>s-Holger Bauer, Geschäftsführer,<br />

Deutsche Verbindungsstelle Kr<strong>an</strong>ken versicherung-<br />

Ausl<strong>an</strong>d, GKV-Spitzenverb<strong>an</strong>d<br />

gesundheitsversorgung<br />

Motiviert die ambul<strong>an</strong>te Honorierung<br />

nie<strong>der</strong>gelassene Ärzte zu hoher<br />

leistung, guter Qualität und effizienz?<br />

intro: Die situation <strong>der</strong> Ärzte<br />

Jessica Beyer, Referentin Gesundheitsmärkte und<br />

-politik, Deutsche Apotheker- und Ärzteb<strong>an</strong>k eG<br />

aufgaben und Vergütung von schweizer<br />

l<strong>an</strong>därzten: Vorbild für Deutschl<strong>an</strong>d?<br />

Dr. lars schläpfer, L<strong>an</strong>darzt, Nesslau, Schweiz<br />

Kostenerstattung – ist dies ein lösungs <strong>an</strong>satz<br />

für hohe leistung, gute Qualität und effizienz?<br />

• Ambul<strong>an</strong>te Honorierung: eine Best<strong>an</strong>dsaufnahme<br />

• Anspruch <strong>an</strong> ein motivierendes Vergütungssystem<br />

• Gesundheitskonto Bayern: ein neuer Lösungs<strong>an</strong>satz<br />

Dr. ilka enger, 2. Stellv. Vorsitzende des Vorst<strong>an</strong>des,<br />

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns<br />

selektivvertrag:<br />

ein geeignetes instrument zur Versorgung?<br />

Selektivverträge: verbessern die Patientenversorgung;<br />

verbessern die wirtschaftliche Situation <strong>der</strong><br />

Praxen; machen nur als Versorgungsverträge Sinn.<br />

Dr. Werner Baumgärtner,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong>, Medi Deutschl<strong>an</strong>d e.V.<br />

Welche ch<strong>an</strong>cen bieten Regionalisierung<br />

und Flexibilisierung des HVMs?<br />

• Pauschalierungen und Leistungsbegrenzungen<br />

setzen keine Anreize<br />

• Durch eine Regionalisierung <strong>der</strong> Honorarverteilungskriterien<br />

<strong>wird</strong> das medizinische<br />

H<strong>an</strong>deln <strong>der</strong> Ärzte vor Ort nachvollziehbarer<br />

• So <strong>wird</strong> in <strong>der</strong> einzelnen KV das Honorar<br />

bedarfsgerecht(er) gesteuert<br />

<strong>an</strong>dreas D<strong>an</strong>iel, Leiter des Stabsbereiches Politik<br />

und Public Affairs, Kassenärztliche Vereinigung<br />

Westfalen-Lippe<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Gerhard Schulte, Rechts<strong>an</strong>walt,<br />

Ministerialdirektor a.D.<br />

Die beson<strong>der</strong>en Bedürfnisse von<br />

türkischen patienten<br />

Dr. Yasar Bilgin, Vorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Türkisch-Deutsche-Gesundheitsstiftung e.V.<br />

Deutsch-Türkische Kooperationen<br />

<strong>an</strong>schließend: Diskussion<br />

pD Dr. Dr. Fuat s. Oduncu,<br />

MA, EMB, MBA, Leiter <strong>der</strong><br />

Hämatologie und Onkologie,<br />

Medizinische Klinik<br />

und Poliklinik IV,<br />

Klinikum <strong>der</strong> Universität<br />

München<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Dr. H<strong>an</strong>s-Jürgen Ahrens, Vorst<strong>an</strong>dsmitglied,<br />

Deutsch-Türkisches Gesundheitsforum<br />

europäischer reha-kongress<br />

Kommunikation zwischen<br />

Fin<strong>an</strong>ciers und Rehabilitationskliniken<br />

inputvorträge:<br />

Tr<strong>an</strong>sparenz von<br />

Kostenträger entscheidungen<br />

– Wunsch und Wirklichkeit<br />

Brigitte Gross,<br />

Leiterin <strong>der</strong> Abteilung<br />

Rehabi litation, Deutsche<br />

Rentenversicherung Bund<br />

prof. Dr. Thomas Wessinghage,<br />

Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer,<br />

Medical Park Klinik Bad Wiessee St. Hubertus<br />

Diskussionsrunde: Formen <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />

– partnerschaft o<strong>der</strong> Diktat?<br />

Mit den Referenten und:<br />

Hubert seiter,<br />

1. Direktor und Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Geschäfts führung, Deutsche<br />

Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg<br />

Berthold Müller, Geschäftsführer<br />

Celenus-Kliniken AG<br />

Herm<strong>an</strong>n laubsch,<br />

Leiten<strong>der</strong> Reha-Referent, AOK Bayern<br />

Gerhard potuschek,<br />

L<strong>an</strong>desgeschäftsführer,<br />

BARMER GEK L<strong>an</strong>desgeschäftsstelle Bayern<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Rolf Stuppardt,<br />

StuppardtPartner<br />

Was k<strong>an</strong>n, soll, darf die pflege?<br />

input:<br />

Bessere arbeitsbedingungen<br />

für die pflege – Bessere pflege?<br />

Dietmar ausserhofer,<br />

Universität Basel,<br />

Institut für Pflegewissenschaft<br />

pflege mit Dokturhut:<br />

akademisierung <strong>der</strong> pflege & Therapeuten<br />

prof. Dr. stef<strong>an</strong> sell,<br />

RheinAhrCampus<br />

Jacqueline Filkins, ENDA,<br />

United Kingdom<br />

Wie k<strong>an</strong>n in <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> das Zusammenspiel<br />

von Ärzten, pflegern, Hilfspersonal<br />

funktionieren?<br />

Diskussion mit:<br />

Dr. Max Kapl<strong>an</strong>,<br />

Vizepräsident, Bundesärztekammer (BÄK)<br />

claus Fussek, Sozialpädagoge,<br />

VIF, Vereinigung Integrations-För<strong>der</strong>ung e.V.<br />

<strong>an</strong>dreas Westerfellhaus,<br />

Präsident, Deutscher Pflegerat e.V.<br />

Josef Hug, Pflegedirektor,<br />

Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Dr. Uwe Preusker,<br />

Vorst<strong>an</strong>d, Preusker Health Care Ltd. OY<br />

Health care Bayern e.V. präsentiert:<br />

Prävention rechnet sich: Ein Aufsehen erregendes<br />

Österreichisches Präventionsmodell beweist es!<br />

ein plädoyer<br />

• Gesundheit m<strong>an</strong>agen<br />

<strong>an</strong>statt Kr<strong>an</strong>kheit bezahlen<br />

• Alt, aber gesund!<br />

• Warum wir Gesundheit<br />

m<strong>an</strong>agen müssen<br />

Dir. Mag. peter McDonald,<br />

Obm<strong>an</strong>n-Stv., Sozialversicherungs<strong>an</strong>stalt <strong>der</strong><br />

gewerblichen Wirtschaft (SVA)<br />

im Gespräch mit<br />

prof. Dr. Friedrich Wilhelm<br />

schwartz,<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied,<br />

Health Care Bayern e.V.<br />

Dr. Wolfg<strong>an</strong>g Krombholz,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorst<strong>an</strong>des,<br />

Kassenärztliche Vereinigung<br />

Bayerns<br />

Joh<strong>an</strong>nes singhammer,<br />

MdB, Deutscher Bundestag<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Rolf Stuppardt, StuppardtPartner


programm freitag, 12. oktober<br />

9:00 – 10:30<br />

Joh<strong>an</strong>nes singhammer,<br />

MdB, Mitglied im Ausschuss<br />

für Gesundheit, Deutscher<br />

Bundestag<br />

politische eröffnungsver<strong>an</strong>staltung: Gesu ndheitspolitik (nach <strong>der</strong> Wahl): Was erwartet uns 2013?<br />

cornelia prüfer-storcks,<br />

Senatorin, Freie und<br />

H<strong>an</strong>sestadt Hamburg<br />

Behörde für Gesundheit<br />

und Verbraucherschutz<br />

11:00 – 12:30<br />

produktivitätssteigerungen durch<br />

strategischen einkauf und leistungsstarke<br />

partnerschaften!<br />

Nach- und Vorausdenken über Beschaffung<br />

lohnt sich<br />

prof. Dr. Rudolf schmid,<br />

Wissenschaftlicher Direktor, FOGS GmbH<br />

Tertiäre Dienstleistungen einkaufen –<br />

eine ch<strong>an</strong>ce für Qualitäts- und<br />

Wirtschaftlichkeitssteigerung<br />

prof. Dr. Dr. Wilfried von eiff,<br />

CKM – Center for Hospital M<strong>an</strong>agement<br />

Westfälische Wilhelms-Universität Münster<br />

pauschalpreismodelle (=systempartnerschaften)<br />

für den mo<strong>der</strong>nisierten Technikpark<br />

Klaus Daedelow,<br />

Geschäftsführer, VAMED<br />

Deutschl<strong>an</strong>d<br />

europäische Beschaffung in <strong>der</strong> Gesundheitswirtschaft<br />

– Realität o<strong>der</strong> Fiktion?<br />

Heribert schlaus, Prokurist, Dienstleistungs-<br />

und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaeuser im Deutschen Städtetag e.G<br />

Beschaffung partnerschaftlich und<br />

nachhaltig org<strong>an</strong>isiert – gestützt durch<br />

das BVBG-Gütesiegel – sichert Qualität<br />

und Wirtschaftlichkeit<br />

Thomas Kapitza, Projektm<strong>an</strong>ager,<br />

Bundesverb<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Beschaffungsinstitutionen<br />

in <strong>der</strong> Gesundheitswirtschaft Deutschl<strong>an</strong>d<br />

(BVBG) e.V.<br />

Mo<strong>der</strong>ation und Einführung:<br />

Anton J. Schmidt, Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />

P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG<br />

■ Fin<strong>an</strong>zierung: Bürgerversicherung/Zusatzbeitrag/prämie? ■ Wege für die GKV/pKV? ■ Gesundheitsziele/prävention?<br />

Theresa schopper*,<br />

MdL, Gesundheitspolitische<br />

Sprecherin <strong>der</strong> Grünen<br />

Fraktion, Bayerischer L<strong>an</strong>dtag<br />

gesundheitsversorgung<br />

Konvergenz von GKV und pKV –<br />

Realität o<strong>der</strong> Fata Morg<strong>an</strong>a?<br />

auslaufmodell o<strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong>smodell?<br />

probleme und ch<strong>an</strong>cen <strong>der</strong> pKV<br />

Dr. Timm Genett, Geschäftsführer,<br />

Verb<strong>an</strong>d <strong>der</strong> privaten Kr<strong>an</strong>kenversicherung e.V.<br />

privatisierung sinnvoll?<br />

• Erweiterung <strong>der</strong><br />

H<strong>an</strong>dlungsfreiheiten<br />

<strong>der</strong> GKV im bestehenden<br />

Rechtsrahmen<br />

• Eine neue Arbeitsteilung<br />

zwischen GKV und PKV<br />

ingo Kailuweit,<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong>, KKH-Alli<strong>an</strong>z<br />

Das Zusammenspiel von Grund-<br />

und Zusatzversicherung –<br />

Relev<strong>an</strong>te erfahrung für <strong>an</strong><strong>der</strong>e län<strong>der</strong>?<br />

D<strong>an</strong>iel H. schmutz, CEO,<br />

Hels<strong>an</strong>a Versicherungen AG<br />

GKV o<strong>der</strong> pKV - welches ist das<br />

effizientere/nachhaltigere/wirklich<br />

demographiefeste system?<br />

J<strong>an</strong> carels, Geschäftsführer<br />

Politik und<br />

Unternehmensentwicklung,<br />

AOK-Bundesverb<strong>an</strong>d<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Prof. Dr. Günter Neubauer,<br />

Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen<br />

Gesundheitskongresses<br />

* <strong>an</strong>gefragt<br />

simon Kowalewski,<br />

Gesundheitspolitischer<br />

Sprecher, Piratenfraktion,<br />

Berlin<br />

europäischer reha-kongress<br />

priorisierung in <strong>der</strong> Reha –<br />

ausweg aus dem Kostendruck?<br />

Diskussionsrunde mit den Referenten:<br />

Dr. axel Reim<strong>an</strong>n,<br />

Direktor,<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Bund<br />

• Fin<strong>an</strong>zielle und gesetzliche<br />

Ausg<strong>an</strong>gslage <strong>der</strong> GKV<br />

• Rationalisierung vor<br />

Priorisierung<br />

• Priorisierung vertikal<br />

o<strong>der</strong> horizontal<br />

Ulrike elsner, Vorsitzende,<br />

Verb<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Ersatzkassen e.V., VdeK<br />

• Rehabilitation ist ein unverzichtbarer<br />

Best<strong>an</strong>dteil des <strong>Gesundheitswesens</strong><br />

• Auch Reha-Maßnahmen müssen sich einer<br />

Kosten-Nutzen-Analyse stellen<br />

• Reha-Budgets sind richtig, müssen aber<br />

demografisch <strong>an</strong>gepasst werden<br />

• Überschüsse <strong>der</strong> Renten- und Kr<strong>an</strong>kenversicherung<br />

stehen nicht für Leistungsausweitungen<br />

zur Verfügung<br />

Dr. Volker H<strong>an</strong>sen, Abteilungsleiter, Bundesvereinigung<br />

<strong>der</strong> Deutschen Arbeitgeberverbände<br />

Herbert Weisbrod-Frey, Bereichsleiter Gesundheitspolitik<br />

, ver.di Bundesvorst<strong>an</strong>d<br />

Dr. Rolf Koschorrek , MdB, Deutscher Bundestag<br />

Mo<strong>der</strong>ation und Eing<strong>an</strong>gsstatement:<br />

Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, Vorst<strong>an</strong>d und<br />

Dek<strong>an</strong>, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />

Dr. H<strong>an</strong>s Jörg schelling,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong>, Hauptverb<strong>an</strong>d<br />

<strong>der</strong> österreichischen Sozialversicherungsträger<br />

Mo<strong>der</strong>ation:<br />

Ulf Fink, Senator a.D.,<br />

Kongresspräsident, und<br />

Dr. Uwe Preusker, Vorst<strong>an</strong>d,<br />

Preusker Health Care Ltd QY<br />

11:00 – 13:00 workshop<br />

social Media: ein neuer Weg zu den Kunden<br />

von Kliniken, Kassen und zu mehr<br />

ehrlichkeit im Beschwerdem<strong>an</strong>agement?<br />

Trendsetter amerika: Die neuesten <strong>an</strong>wendungsmöglichkeiten<br />

von social Media für<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus und Versicherung<br />

Holly potter,<br />

Vice President of Public Relations,<br />

Kaiser Foundation Health Pl<strong>an</strong><br />

pflicht o<strong>der</strong> Kür: Wie viel social Media<br />

braucht ein Gesundheitsunternehmen?<br />

christi<strong>an</strong> Reim<strong>an</strong>n,<br />

Head of Perform<strong>an</strong>ce Marketing,<br />

<strong>an</strong>twerpes AG, ein Mitglied <strong>der</strong> DocCheck Gruppe<br />

social Media: Umsetzung in einem<br />

Betriebskonzept aus <strong>der</strong> cloud?<br />

• Wachsende Relev<strong>an</strong>z Sozialer Medien<br />

im Gesundheitswesen<br />

• Integration Sozialer Medien im Service<br />

Center/Contact Center<br />

• Einfache und kostengünstige Lösungsbereitstellung<br />

aus <strong>der</strong> Cloud<br />

Volkmar Rudat, Vice President<br />

Strategic Marketing, Siemens Enterprise<br />

Communications GmbH & Co. KG<br />

corporate social identity: Der Weg zum<br />

Kunden in social Media. ein praxisbericht<br />

Bruno Kollhorst, Leiter Social Media,<br />

Techniker Kr<strong>an</strong>kenkasse<br />

social Media – chefsache im Kr<strong>an</strong>kenhaus?<br />

Horst Defren, Geschäftsführer,<br />

Kliniken Essen-Mitte<br />

Mo<strong>der</strong>ation:<br />

Roger Sturm, Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter,<br />

QB International GmbH


programm freitag, 12. oktober<br />

13:15 – 14:45<br />

Wie sichern wir die ausstattung<br />

mit Fachpersonal?<br />

amerika – gelobtes l<strong>an</strong>d für Ärzte?<br />

Holly potter,<br />

Vice President of Public Relations,<br />

Kaiser Foundation Health Pl<strong>an</strong><br />

innovative Recruiting-Modelle für chefärzte<br />

erfolgreiche personalpolitik<br />

für mittelgroße Kliniken<br />

arbeitgebermarke als lösung?<br />

prof. Dr. christi<strong>an</strong> schmidt,<br />

Medizinischer Geschäftsführer,<br />

Kliniken <strong>der</strong><br />

Stadt Köln GmbH<br />

Dr. Marlis Flieser-Hartl,<br />

Regierungsdirektorin,<br />

Geschäftsführende<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzende,<br />

La.KUMed L<strong>an</strong>dshuter<br />

Kommunalunternehmen für<br />

medizinische Versorgung<br />

elisabeth s<strong>an</strong>dbrink,<br />

Pius Hospital, Oldenburg<br />

Einführung und Mo<strong>der</strong>ation:<br />

Prof. Heinz Lohm<strong>an</strong>n, Geschäftsführer,<br />

Lohm<strong>an</strong>n konzept GmbH<br />

gesundheitsversorgung<br />

selbstverwaltung o<strong>der</strong> Kassenm<strong>an</strong>agement:<br />

Wo liegt die <strong>Zukunft</strong>?<br />

Diskussion mit<br />

Bettina am Orde,<br />

Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsführung,<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Knappschaft-Bahn-See<br />

Ulrike elsner, Vorsitzende,<br />

Verb<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Ersatzkassen e.V., VdeK<br />

Dr. Maximili<strong>an</strong> Gaßner,<br />

Präsident, Bundesversicherungsamt<br />

Dr. H<strong>an</strong>s Unterhuber,<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />

SBK Siemens Betriebskr<strong>an</strong>kenkasse<br />

D<strong>an</strong>iel H. schmutz,<br />

CEO, Hels<strong>an</strong>a<br />

Versicherungen AG<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Dr. H<strong>an</strong>s-Jürgen Ahrens,<br />

Vorst<strong>an</strong>d, Health Care Rheinl<strong>an</strong>d e.V.<br />

europäischer reha-kongress<br />

Wird die gefor<strong>der</strong>te Reha-Qualität<br />

fin<strong>an</strong>ziert?<br />

Wie gut ist die Reha? Reha-Benchmark<br />

<strong>der</strong> Baden-Württembergischen Kr<strong>an</strong>kenhausgesellschaft<br />

(BWKG)<br />

• Ein praxisorientiertes<br />

Instrument zur Unterstützung<br />

im Sp<strong>an</strong>nungsfeld<br />

von Kostendruck und<br />

steigenden medizinischen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

Matthias einwag, Verb<strong>an</strong>dsdirektor, Baden-<br />

Württembergische Kr<strong>an</strong>kenhausgesellschaft e.V.<br />

Therapiest<strong>an</strong>dards in <strong>der</strong> Reha<br />

Berthold lindow, Referatsleiter,<br />

Deutsche Rentenversicherung Bund<br />

sind die pflegesätze kostendeckend?<br />

„aktiva-Gutachten“<br />

prof. Dr. peter Borges,<br />

Geschäftsführer, aktiva – Beratung<br />

im Gesundheitswesen GmbH<br />

leistungsgerechte Vergütung – eine Utopie?<br />

Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer des<br />

Bundesverb<strong>an</strong>ds Deutscher Privatkliniken (BDPK)<br />

casem<strong>an</strong>agement in <strong>der</strong> Reha:<br />

Wege aus <strong>der</strong> Kosten- und Qualitätsfalle?<br />

• Qualitätsorientierung<br />

• Kundenzufriedenheit<br />

• Leistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Dr. Fabi<strong>an</strong> stehle,<br />

Referatsleiter LeistungsundGesundheitsm<strong>an</strong>agement,<br />

Alli<strong>an</strong>z PKV<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Peter Clausing,<br />

Consult<strong>an</strong>t im Gesundheitswesen<br />

workshop<br />

Green-Hospital – eine neue<br />

Kr<strong>an</strong>kenhausphilosophie?<br />

Von <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kenhausphilosophie<br />

zum „Green Hospital“<br />

Dr. Rol<strong>an</strong>d Bersdorf,<br />

Geschäftsführer,<br />

Gemeinschaftskr<strong>an</strong>kenhaus<br />

Havelhöhe gGmbH Klinik für<br />

Anthroposophische Medizin<br />

Green Hospital im Kontext einer<br />

nachhaltigen Gesundheitsversorgung<br />

Dr. Wolfg<strong>an</strong>g sittel,<br />

Leiter Konzernbereich<br />

Architektur und Bau,<br />

Asklepios Kliniken<br />

Beispiel lichtenfels<br />

Bedeutung<br />

• für die Wirtschaftlichkeit<br />

• für die Umwelt<br />

• für Patienten und<br />

Mitarbeiter<br />

Michael Jung,<br />

Geschäftsführer,<br />

Helmut-G.-Walther-Klinikum Lichtenfels<br />

Mo<strong>der</strong>ation und Einführung:<br />

Peter Lechner, Ministerialrat, Referat Kr<strong>an</strong>kenhausfin<strong>an</strong>zierung,<br />

Kr<strong>an</strong>kenhausför<strong>der</strong>ung,<br />

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt<br />

und Gesundheit


programm freitag, 12. oktober<br />

15:00 – 16:00<br />

Restrukturierung <strong>der</strong> stationären patientenversorgung<br />

einstufung <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kenhäuser nach<br />

Versorgungsstufen: sinnvoll und zeitgemäß?<br />

Dr. Markus Horneber,<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Agaplesion gAG<br />

16:15 kostenloser Bustr<strong>an</strong>sfer zum Flughafen o<strong>der</strong> Hauptbahnhof München<br />

Ende des Kongresses<br />

• Die Refin<strong>an</strong>zierung:<br />

Versorgungsstufen regeln,<br />

wer was darf<br />

• Die Kunden: Versorgungsqualität<br />

statt Versorgungsstufen<br />

• Der Wettbewerb: Versorgungsnetzwerke<br />

lösen<br />

Versorgungsstufen ab<br />

Kr<strong>an</strong>kenhäuser als Mengen<strong>an</strong>passer?<br />

prof. Dr. <strong>an</strong>dreas Beivers,<br />

Fachgebiet Gesundheitsökonomie,<br />

Hochschule<br />

Fresenius für M<strong>an</strong>agement,<br />

Wirtschaft und Medien GmbH<br />

Qualitätssteuerung durch Mindestmengen –<br />

Was kommt statt dessen?<br />

• p4p: Qualitätsbekenntnis<br />

mit Mehrwert<br />

• Kontrolle ist „out“ –<br />

„Peer Review“ <strong>wird</strong> „in“?!<br />

• Gesundheitspolitische<br />

Trends und Perspektiven<br />

Dr. Joh<strong>an</strong>n Wilhelm Weidringer,<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> Arzt, Bayerische<br />

L<strong>an</strong>desärztekammer<br />

Wo stehen die Uniklinika – sind sie unwirtschaftlich<br />

geführt o<strong>der</strong> unterfin<strong>an</strong>ziert?<br />

Univ.-prof. Dr.<br />

Reiner Gradinger,<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong> und<br />

Ärztlicher Direktor, Klinikum<br />

rechts <strong>der</strong> Isar, Technische<br />

Universität München<br />

leben retten durch die Gesundheitskarte?<br />

Die Wie<strong>der</strong>geburt einer großen Hoffnung<br />

Diskussion mit eing<strong>an</strong>gsstatements:<br />

Die Gesundheitskarte kommt –<br />

Wie<strong>der</strong>geburt einer großen Hoffnung<br />

Hoffnung o<strong>der</strong> enttäuschung?<br />

prof. Dr. arno elmer,<br />

Hauptgeschäftsführer,<br />

gematik Gesellschaft für<br />

Telematik<strong>an</strong>wendungen <strong>der</strong><br />

Gesundheitskarte mbH<br />

Dr. Rainer Bernnat,<br />

Geschäftsführer,<br />

Booz & Comp<strong>an</strong>y<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Dr. Uwe Preusker, Vorst<strong>an</strong>d, Preusker Health Care Ltd. OY Mo<strong>der</strong>ation: Markus Blume, MdL, Bayerischer L<strong>an</strong>dtag<br />

zertifizierungen<br />

Im Rahmen des freiwilligen Fortbildungszertifikats werden zur Zeit für die Teilnahme<br />

am 11. Europäischen Gesundheitskongress bei <strong>der</strong> Bayerischen L<strong>an</strong>desärztekammer<br />

Fortbildungspunkte be<strong>an</strong>tragt.<br />

Die (in Deutschl<strong>an</strong>d) zertifizierte Fortbildungsver<strong>an</strong>staltung <strong>wird</strong> für das<br />

Österreichische Fortbildungsdiplom <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> werden für die Teilnahme am 11. Europäischen<br />

Gesundheits kongress von <strong>der</strong> Unabhängigen Registrierungsstelle für die Freiwillige Registrierung<br />

für beruflich Pflegende 12 Fortbildungspunkte (2-tägiger Kongress á 6 Punkte) vergeben.<br />

Der Kongress wurde bei <strong>der</strong> Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen<br />

als Bildungsver<strong>an</strong>staltung gemäß § 11 Berliner Bildungsurlaubsgesetz <strong>an</strong>gemeldet.<br />

Was würde die Gesundheitskarte<br />

so richtig erfolgreich machen?<br />

eine Darstellung aus Ärztesicht<br />

Wenn m<strong>an</strong> könnte …<br />

Ungenutzte Nutzerpotentiale<br />

nächster kongresstermin<br />

Dr. Fr<strong>an</strong>z-Joseph Bartm<strong>an</strong>n,<br />

Präsident, Ärztekammer<br />

Schleswig-Holstein<br />

stef<strong>an</strong> Holzapfel,<br />

Senior Market<br />

M<strong>an</strong>ager Telematik,<br />

Deutsche Telekom AG<br />

Gläserner patient und persönlichkeitsschutz<br />

versus schweizer Versuch<br />

Dr. Ulrich W<strong>an</strong>ner, Sekretär<br />

<strong>der</strong> Schweizerischen Belegärzte-Vereinigung<br />

und The Swiss Leading Hospitals<br />

Programm: St<strong>an</strong>d August 2012, Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten<br />

Der nächste Kongress ist für den 10. und 11. Oktober 2013 gepl<strong>an</strong>t.<br />

Nähere informationen d<strong>an</strong>n unter: www.gesundheitskongress.de<br />

2


eferenten<br />

Dr. Wolfg<strong>an</strong>g abenhardt<br />

Seit 1988 nie<strong>der</strong>gelassener Internist<br />

und onkologisch ver<strong>an</strong>twortlicher<br />

Arzt in <strong>der</strong> MOP im Elisenhof mit<br />

Zulassung für die gesamte Innere<br />

Medizin und Nuklearmedizin.<br />

1986–1988 Onkologische Praxis<br />

im Elisenhof. Zuvor im Klinikum<br />

Großha<strong>der</strong>n tätig.<br />

Dietmar ausserhofer<br />

Seit 2009 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter am Institut für<br />

Pflegewissenschaft <strong>der</strong> medizinischen<br />

Fakultät (Universität<br />

Basel).<br />

Dr. Werner Baumgärtner<br />

Seit 2008 Vorsitzen<strong>der</strong> des Bundesverb<strong>an</strong>des<br />

MEDI-Genossenschaften,<br />

Stuttgart, seit 2003 von MEDI<br />

Deutschl<strong>an</strong>d e. V. und seit 1999<br />

von MEDI Baden-Württemberg e.V.;<br />

zuvor Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Vertragsärzt<br />

lichen Bundesvereinigung,<br />

<strong>der</strong> Vertragsärztlichen Vereinigung<br />

Nordwürttemberg e. V. und <strong>der</strong><br />

Ärzteinitiative für Therapie -<br />

freiheit e.V.<br />

Dr. Rol<strong>an</strong>d Bersdorf<br />

Seit 2005 Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

AnthroMed gemeinnützige GmbH.<br />

1995 bis heute Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Gemeinschaftskr<strong>an</strong>kenhaus<br />

Havelhöhe gemeinnützige GmbH,<br />

Klinik für Anthroposophische<br />

Medizin in Berlin-Kladow.<br />

1989 bis 1994 Ärztlicher Referent<br />

in <strong>der</strong> Ärztekammer Berlin,<br />

zuletzt als stv. Geschäftsführer.<br />

Dr. H<strong>an</strong>s Jürgen ahrens<br />

Rechts<strong>an</strong>walt, Köln; Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

von Health Care<br />

Rheinl<strong>an</strong>d, Düsseldorf; 1996–<br />

2008 Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong> des<br />

AOK-Bundesverb<strong>an</strong>des, Bonn,<br />

ab 1994 dessen Geschäftsführer;<br />

zuvor Abteilungsleiter im Sozialministerium<br />

Schleswig-Holstein.<br />

H<strong>an</strong>s-Holger Bauer<br />

Seit 2004 Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

Deutschen Verbindungsstelle<br />

Kr<strong>an</strong>kenversicherung–Ausl<strong>an</strong>d<br />

(DVKA), GKV-Spitzenverb<strong>an</strong>d.<br />

Seit 2005 zudem ehrenamtlicher<br />

Richter am Bundessozialgericht<br />

6. Senat. Zuvor beim AOK-<br />

Bundesverb<strong>an</strong>d tätig.<br />

prof. Dr. <strong>an</strong>dreas Beivers<br />

Seit 2010 Dozent <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hochschule<br />

Fresenius, München; seit 2009<br />

Bereichsleiter Stationäre Versorgung<br />

des Instituts für Gesundheitsökonomik,<br />

München; zuvor<br />

Lehrauftrag <strong>an</strong> <strong>der</strong> Akademie für<br />

Kr<strong>an</strong>kenhausm<strong>an</strong>agement, <strong>der</strong> FH<br />

Coburg sowie Wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter des Instituts für<br />

Gesundheits ökonomik; Studium<br />

<strong>der</strong> Volkswirtschaftslehre.<br />

Jessica Beyer<br />

Seit 2012 bei <strong>der</strong> Deutschen<br />

Apotheker- und Ärzteb<strong>an</strong>k eG als<br />

Referentin für Gesundheitspolitik.<br />

2009–2011 Referentin für Parlaments-<br />

und Regierungskontakte<br />

<strong>der</strong> Bundesärztekammer. 2006–<br />

2009 Rechtsabteilung <strong>der</strong> Bundeszahnärztekammer.<br />

Rechts<strong>an</strong>wältin.<br />

Bettina am Orde<br />

Seit Juli 2012 Mitglied <strong>der</strong><br />

Geschäftsführung bei <strong>der</strong><br />

Deutschen Rentenversicherung<br />

Knappschaft-Bahn-See in Bochum.<br />

Zuvor seit 2004 Leitung des Bereichs<br />

„GKV und Vertragsarztrecht“ in<br />

<strong>der</strong> L<strong>an</strong>desregierung NRW. Vorher<br />

in leiten<strong>der</strong> Tätigkeit beim AOK-<br />

Bundesverb<strong>an</strong>d, DGB-Bundesvorst<strong>an</strong>d<br />

und IKK-Bundesverb<strong>an</strong>d.<br />

Dr. Fr<strong>an</strong>z-Joseph Bartm<strong>an</strong>n<br />

Seit 2011 Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Weiterbildungsgremien<br />

und Stellvertreten<strong>der</strong><br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Deutschen<br />

Senats für ärztliche Fortbildung<br />

<strong>der</strong> Bundesärztekammer; seit 2001<br />

Präsident <strong>der</strong> Ärztekammer Schleswig-Holstein;<br />

seit 1989 Oberarzt<br />

des St. Fr<strong>an</strong>ziskus-Hospitals<br />

Flensburg; Facharzt für Chirurgie,<br />

Unfall- und Viszeralchirurgie.<br />

Dr. Rainer Bernnat<br />

Seit 1996 Partner und Geschäftsführer<br />

bei Booz & Comp<strong>an</strong>y. Dort Leiter <strong>der</strong><br />

europäischen IT Practice. L<strong>an</strong>gjährige<br />

Beratungserfahrung u.a. im Rahmen<br />

internationaler Programme zur Einführung<br />

von eHealth (u.a. Italien,<br />

Australien) sowie <strong>der</strong> deutschen<br />

elektronischen Gesundheitskarte;<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied <strong>der</strong> Initiative D21<br />

mit den Schwerpunktthemen<br />

Bildung und eGovernment<br />

Dr. Yasar Bilgin<br />

Seit 1996 Oberarzt im Zentrum für<br />

Innere, Medizinische Klinik und<br />

Poliklinik III <strong>der</strong> Justus Liebig Universität,<br />

Gießen und Leiter <strong>der</strong><br />

Arbeitsgruppe „Gesundheit und<br />

Migration“. 1991 Facharzt für Kardiologie<br />

<strong>der</strong> Universität Ist<strong>an</strong>bul.<br />

Seit 1988 Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Türkisch-<br />

Deutschen Gesundheitsstiftung.<br />

Markus Blume<br />

Seit 2008 Mitglied des Bayerischen<br />

L<strong>an</strong>dtags. 2005–2008 Pressesprecher<br />

und strategischer Berater<br />

einer internationalen Beteiligungsgesellschaft.<br />

Seit 2002 Grün<strong>der</strong><br />

und Vorst<strong>an</strong>d eines Informationsdienstleiters.<br />

2001–2002 Unternehmensberater.<br />

Michael Bräuning-edelm<strong>an</strong>n<br />

seit 2008 Fachbereichsleitung<br />

für Menschen mit seelischer<br />

Erkr<strong>an</strong>kung, Menschen mit<br />

Suchterkr<strong>an</strong>kung, Gerontopsychiatrie<br />

und Pflege in<br />

Herzogsägmühle. Vielfältige<br />

Fortbildungs-, Vortrags- und<br />

Gremientätigkeit.<br />

J<strong>an</strong> carels<br />

Seit 2009 Geschäftsführer Politik &<br />

Unternehmensentwicklung des<br />

AOK-Bundesverb<strong>an</strong>des. 2001–2008<br />

Direktor Market Access, Geschäftsbereichsleiter<br />

und Mitglied des M<strong>an</strong>agement-Teams<br />

Commercial Operations<br />

Germ<strong>an</strong>y S<strong>an</strong>ofi-Aventis Deutschl<strong>an</strong>d<br />

GmbH. Zuvor Referent für Strategische<br />

Grundsatzfragen Verb<strong>an</strong>d forschen<strong>der</strong><br />

Arzneimittelhersteller und Mitbegrün<strong>der</strong><br />

AOK-Consult GmbH.<br />

Klaus Daedelow<br />

Seit 2012 Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

VAMED M<strong>an</strong>agement und Service<br />

GmbH Deutschl<strong>an</strong>d und <strong>der</strong><br />

VAMED Health Project GmbH.<br />

Zuvor bei <strong>der</strong> Hochtief Solutions<br />

AG als Vice President Südost im<br />

Unternehmensbereich Service<br />

Solutions.<br />

prof. Dr. peter Borges<br />

Grün<strong>der</strong> und Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

aktiva - Beratung im Gesundheitswesen<br />

GmbH. Zuvor Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> GEBERA GmbH sowie<br />

zusätzlich Partner bei Deloitte.<br />

Im Aufsichtsrat Universitätsklinikum<br />

Jena und AHG Allgemeine<br />

Hospitalgesellschaft AG, Düsseldorf.<br />

Thomas Bruns<br />

Seit 1991 tätig bei den Friesenhörn-<br />

Nordsee-Kliniken GmbH, heute als<br />

geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter.<br />

Zuvor Trainee und Junior-Berater<br />

in einem Consultingunternehmen.<br />

peter clausing<br />

Seit 2009 Aufsichtsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Vit<strong>an</strong>as GmbH & Co. KGaA, Berlin;<br />

zuvor Sprecher <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

<strong>der</strong> Paracelsus-Kliniken<br />

Deutschl<strong>an</strong>d GmbH & Co. KGaA,<br />

Osnabrück, Mitglied des Vorst<strong>an</strong>ds<br />

<strong>der</strong> Maternus Kliniken AG, Mitglied<br />

<strong>der</strong> Geschäftsführung <strong>der</strong> Bavaria-<br />

Kliniken und <strong>der</strong> Bundesversicherungs<strong>an</strong>stalt<br />

für Angestellte.<br />

<strong>an</strong>dreas D<strong>an</strong>iel<br />

Seit 2011 Leiter <strong>der</strong> Stabsstelle<br />

Politik & Public Affairs <strong>der</strong><br />

Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Westfalen-Lippe. 2007–2011<br />

Pressesprecher <strong>der</strong> KVWL Dortmund.<br />

1991–2006 Leiter <strong>der</strong><br />

Ärztlichen Pressestelle <strong>der</strong><br />

Ärztekammer und <strong>der</strong> KVWL<br />

in Münster.<br />

Dr. <strong>an</strong>dreas Botzlar<br />

2. Bundesvorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Marburger Bund<br />

Thomas Bublitz<br />

Seit 2004 Hauptgeschäftsführer des<br />

BDPK in Berlin und gleichzeitig<br />

Geschäftsführer des Institutes für<br />

Qualitätsm<strong>an</strong>agement im Gesundheitswesen<br />

sowie <strong>der</strong> 4QD-GmbH.<br />

Zuvor beim VdAK/AEV e.V., dem<br />

heutigen verb<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Ersatzkassen<br />

(vdek) tätig. Mitglied im Vorst<strong>an</strong>d<br />

<strong>der</strong> Deutschen Kr<strong>an</strong>kenhausgesellschaft<br />

e.V.<br />

Dr. carlo conti<br />

Seit 2000 Vorsteher Gesundheitsdepartement<br />

des K<strong>an</strong>tons Basel-Stadt.<br />

Seit 2009 zudem Regierungsvizepräsident.<br />

Zuvor als Anwalt und<br />

d<strong>an</strong>n in leiten<strong>der</strong> Position in <strong>der</strong><br />

Rechtsabteilung von Hoffm<strong>an</strong>n-La<br />

Roche tätig. Präsident <strong>der</strong> SchweizerischenGesundheitsdirektorenkonferenz<br />

(GDK), Vizepräsident von<br />

Swissmedic sowie Mitglied des Verwaltungsrates<br />

<strong>der</strong> SwissDRG AG.<br />

Horst Defren<br />

Seit 1990 Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

Kliniken Essen-Mitte Ev<strong>an</strong>gelische<br />

Huyssens-Stiftung/Knappschaft<br />

GmbH; in dieser Zeit: Fusion von<br />

zwei Kr<strong>an</strong>kenhäusern, Innovation<br />

im Bereich Onkologie und Gynäkologie,<br />

Kooperation mit Nie<strong>der</strong>gelassenen<br />

und Einrichtung einer<br />

Klinik für Naturheilkunde.


eferenten<br />

Martin Degenhardt<br />

Seit 2009 Fachreferent Politik<br />

Kassenärztliche Vereinigung<br />

Bayerns. Zuvor bei CSU-L<strong>an</strong>des-<br />

leitung Büro Horst Seehofer<br />

tätig.<br />

prof. Dr. Wolfg<strong>an</strong>g eisenmenger<br />

Seit 2010 Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ethik-<br />

Kommission <strong>der</strong> Medizinischen<br />

Fakultät <strong>der</strong> LMU. Seit 2008 Mitglied<br />

des Vorbereitungsausschusses des<br />

Deutschen Verkehrsgerichtstag.<br />

Mitglied des Prüfungsausschusses<br />

<strong>der</strong> Bay. L<strong>an</strong>desärztekammer im<br />

Gebiet Rechtsmedizin. Stv. Senator<br />

<strong>der</strong> Sektion Pathologie/Rechtsmedizin<br />

in <strong>der</strong> Leopoldina.<br />

Dr. ilka M. enger<br />

Seit 2009 Gründungsmitglied des<br />

Bayerischen Facharztverb<strong>an</strong>des<br />

und dort bis 2011 als 1. Vorsitzende<br />

aktiv. Seit 2011 2. Stv. Vorsitzende<br />

des Vorst<strong>an</strong>des <strong>der</strong> Kassenärztlichen<br />

Vereinigung Bayerns. Nie<strong>der</strong>gelassene<br />

Fachärztin für Innere<br />

Medizin und Diabetologin DDG<br />

in einer Praxis tätig.<br />

Ulf Fink<br />

Seit 2002 Büro für Gesundheit<br />

und Prävention Berlin; 1981–1989<br />

Senator für Gesundheit und Soziales<br />

in Berlin, 1994–2002 Mitglied<br />

des Deutschen Bundestages und<br />

ordentliches Mitglied im Gesundheitsausschuss;<br />

Grün<strong>der</strong> und<br />

Gesellschafter <strong>der</strong> WISO-Gruppe.<br />

Dr. isabel De la Mata<br />

Seit März 2008 Principal Adviser<br />

for Public Health at Directorate<br />

SANCO – Health & Consumers.<br />

Bis 2008 Perm<strong>an</strong>ent Represen -<br />

tation of Spain to the EU. Arbeit<br />

im sp<strong>an</strong>ischen Gesundheitsministerium<br />

sowie in den regionalen<br />

Abteilungen des Gesundheits<br />

ministeriums im Baskenl<strong>an</strong>d<br />

und Madrid.<br />

prof. Dr. arno elmer<br />

Seit 2012 Hauptgeschäftsführer<br />

gematik Gesellschaft für Telematik<strong>an</strong>wendungen<br />

<strong>der</strong> Gesundheitskarte<br />

mbH. Zuvor u.a. Geschäftsführer<br />

CB Richard Ellis, CFO<br />

Primondo Specialty Group,<br />

Vorst<strong>an</strong>d expert AG, Geschäftsführer<br />

Nürburgring GmbH.<br />

Dr. Joh<strong>an</strong>nes Fechner<br />

Seit 2011 Stv. Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> KV Baden-Württemberg.<br />

2005-2010 Sprecher des Beirates<br />

<strong>der</strong> Bezirksdirektion Freiburg <strong>der</strong><br />

KVBW. 1993 – 2004 Mitglied im Vorst<strong>an</strong>d<br />

<strong>der</strong> KV Südbaden. Seit 1989<br />

Mitglied <strong>der</strong> Vertreterversammlung<br />

<strong>der</strong> KV Süd baden und <strong>der</strong> KVBW.<br />

1982 – 2011 Facharzt für Allgemeinmedizin.<br />

Dr. Marlis Flieser-Hartl<br />

Seit 2001 Geschäftsführende Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzende<br />

des L<strong>an</strong>dshuter<br />

Kommunalunternehmens für medizinische<br />

Versorgung (LaKUMed).<br />

Zuvor Leiterin <strong>der</strong> Abtlg. für Soziales<br />

und Kr<strong>an</strong>kenhaus<strong>an</strong>gelegenheiten<br />

sowie Leiterin <strong>der</strong> Presseabteilung<br />

des L<strong>an</strong>dratsamtes L<strong>an</strong>dshut.<br />

Matthias einwag<br />

2008 Wahl zum Verb<strong>an</strong>dsdirektor<br />

<strong>der</strong> Baden-Württembergischen<br />

Kr<strong>an</strong>kenhausgesellschaft e.V.<br />

1999 dort Beginn <strong>der</strong> Tätigkeit als<br />

zunächst Direktionsreferent, d<strong>an</strong>n<br />

Stv. Geschäftsführer des Geschäftsbereichs„Kr<strong>an</strong>kenhausfin<strong>an</strong>zierung“<br />

und 2004–2008 Geschäftsführer<br />

des Geschäftsbereichs<br />

„Rehabilitation“.<br />

Ulrike elsner<br />

Seit 2012 Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzende des<br />

Verb<strong>an</strong>des <strong>der</strong> Ersatzkassen e.V.<br />

(vdek). 2008 - 2012 Leiterin <strong>der</strong><br />

Abteilung „Ambul<strong>an</strong>te Versorgung“<br />

in <strong>der</strong> Verb<strong>an</strong>dszentrale des VdAK/<br />

AEV (seit 2009 vdek) und zugleich<br />

Abwesenheitsvertreterin des Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzenden.<br />

Ehrenamtliche<br />

Richterin am Bundessozialgericht.<br />

prof. Jacqueline Filkins<br />

Independent Adviser within the EU<br />

on Nursing Lea<strong>der</strong>ship <strong>an</strong>d Education.<br />

Worked several years in Africa<br />

<strong>an</strong>d Madagascar. Non-Executive<br />

Director of Cumbria Partnership NHS<br />

Foundation Trust. Foun<strong>der</strong> member<br />

of the Europe<strong>an</strong> Nurse Directors<br />

Association (ENDA).<br />

Fr<strong>an</strong>k-Michael Frede<br />

Seit 2005 Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

<strong>der</strong> VAMED M<strong>an</strong>agement<br />

und Service GmbH Deutschl<strong>an</strong>d.<br />

2005–2010 Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

Charité CFM Facility M<strong>an</strong>agement<br />

GmbH in Berlin. Zuvor Lehrauftrag<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> FU Berlin, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Hermed GmbH, Rechts<strong>an</strong>walt<br />

und Steuerberater in Berlin.<br />

lutz Freiberg<br />

Seit 2011 Unternehmensbereichsleiter<br />

Unternehmensbereich Verträge,<br />

Forschung und Entwicklung <strong>der</strong> KV<br />

Br<strong>an</strong>denburg K.d.ö.R. Seit 2011<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> ArGe IGiB<br />

(Innovative Gesundheitsversorgung<br />

in Br<strong>an</strong>denburg), eine Arbeitsgemeinschaft<br />

gem. § 219 SGB V. Zuvor<br />

Geschäftsführer S<strong>an</strong>a Gesundheitszentren<br />

Berlin-Br<strong>an</strong>denburg<br />

GmbH.<br />

Dr. Timm Genett<br />

Seit 2005 beim Verb<strong>an</strong>d <strong>der</strong> privaten<br />

Kr<strong>an</strong>kenversicherung e.V. (PKV),<br />

dort Geschäftsführer und Leiter <strong>der</strong><br />

Abteilung Politik. Zuvor Büroleiter<br />

des Bundestagsabgeordneten und<br />

petitionspolitischen Sprechers <strong>der</strong><br />

CDU/CSU-Bundestagsfraktion Günter<br />

Baum<strong>an</strong>n.<br />

Brigitte Gross<br />

Seit 2009 Abteilungsdirektorin <strong>der</strong><br />

Abteilung Rehabilitation <strong>der</strong> Deutschen<br />

Rentenversicherung Bund<br />

Berlin, ehemals Bundesversicherungs<strong>an</strong>stalt<br />

für Angestellte. Davor FachbereichsleiterinRehabilitationseinrichtungen<br />

und Referatsleiterin des<br />

Grundsatzreferates - Recht <strong>der</strong> Rehabilitation<br />

und Teilhabe am Arbeitsleben<br />

– in <strong>der</strong> Abteilung Rehabilitation <strong>der</strong><br />

Deutschen Rentenversicherung Bund.<br />

Dr. Gabriele Hartl<br />

Seit 2010 Patientenbeauftragte<br />

und Stv. Leiterin <strong>der</strong> Abteilung<br />

„Kr<strong>an</strong>kenhausversorgung,<br />

Gesundheitsschutz“ im Baye-<br />

rischen Staatsministerium für<br />

Umwelt und Gesundheit.<br />

Seit 2008 Leiterin des Referats<br />

„Palliativmedizin, Geriatrie“.<br />

Fachärztin für Chirurgie.<br />

claus Fussek<br />

Seit 1981 im Leitungsteam des<br />

ambul<strong>an</strong>ten Pflegedienstes „Vereinigung<br />

Integrationsför<strong>der</strong>ung e.V.“<br />

tätig. 1975 - 1981 Tätigkeit in <strong>der</strong><br />

„Stiftung Pfennigparade“. Seit 35<br />

Jahren öffentliches Engagement zur<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Lebens- und<br />

Arbeitsbedingungen in <strong>der</strong> ambul<strong>an</strong>ten<br />

und stationären Pflege.<br />

Univ.-prof. Dr. Reiner Gradinger<br />

Seit 2007 Ärztlicher Direktor des<br />

Klinikums rechts <strong>der</strong> Isar <strong>der</strong><br />

TU München; seit 2007 Senator<br />

<strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für<br />

Orthopädie und Orthopädische<br />

Chirurgie; Ordinarius für Ortho -<br />

pädie und Unfallchirurgie <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

TU München; zuvor Ordinarius<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Medizi nischen Universität<br />

zu Lübeck<br />

Thomas Hal<strong>der</strong><br />

Geschäftsführer Verb<strong>an</strong>d <strong>der</strong><br />

Privaten Hochschulen e.V.<br />

Seit 2011 Politik- und Wirtschaftsberater.<br />

2006-2011 Amtschef im<br />

Sozialministerium Baden-Württemberg<br />

und Vertreter von Ministerin<br />

Dr. Stolz. 2003-2006 Amtschef im<br />

Kultusministerium Baden-Württemberg<br />

und Vertreter <strong>der</strong> Minister<br />

Dr. Schav<strong>an</strong> und Rau.<br />

Herwig Heide<br />

Seit Juli 2012 Leiter <strong>der</strong> Abteilung<br />

„Kr<strong>an</strong>kenhausversorgung und<br />

Gesundheitsschutz“ im Bayerischen<br />

Staatsministerium für Umwelt und<br />

Gesundheit. Zuvor u.a. seit Juli 2010<br />

Leiter des Referats „Pflege und<br />

Pflegeversicherung, Koordinationsstelle<br />

‚Weiterentwicklung in <strong>der</strong><br />

Pflege’“ und stellvertreten<strong>der</strong> Leiter<br />

<strong>der</strong> Abteilung „Generationenpolitik<br />

und Sozialversicherung“ im StMAS.<br />

Dr. Maximili<strong>an</strong> Gaßner<br />

Seit 2010 Präsident Bundesversicherungsamt<br />

(BVA). 1995–2008 Leiter<br />

Abteilung „Sozialversicherung“ im<br />

Bayerischen Staats ministerium für<br />

Arbeit und Sozialordnung, Familie,<br />

Frauen und Gesundheit. Anschließend<br />

Leiter <strong>der</strong> Abteilung „Gesundheitspolitik,<br />

Kr<strong>an</strong>kenversicherung“<br />

im Bayerischen Staatsministerium<br />

für Umwelt und Gesundheit.<br />

prof. Dr. erika Gromnica-ihle<br />

Seit 2008 Präsidentin des Bundesverb<strong>an</strong>ds<br />

<strong>der</strong> Deutschen Rheuma-<br />

Liga e.V. 2005 –2008 Führung einer<br />

Rheumapraxis in Berlin-P<strong>an</strong>kow.<br />

1988–2005 Chefärztin <strong>der</strong> Rheumaklinik<br />

Berlin-Buch. Zuvor tätig <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Medizinischen Klinik <strong>der</strong> Charité<br />

Berlin.<br />

Dr. Volker H<strong>an</strong>sen<br />

Seit 2005 Arbeitgebervertreter<br />

im Verwaltungsrat <strong>der</strong> heutigen<br />

AOK Nordost. Seit 2005 alternieren<strong>der</strong><br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Aufsichtsrates<br />

des AOK-Bundesverb<strong>an</strong>des<br />

und des Verwaltungsrates des<br />

Medizinischen Dienstes des<br />

GKV-Spitzenverb<strong>an</strong>des (MDS).<br />

prof. Klaus Hekking<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

SRH Holding. Darüber hinaus<br />

engagiert im Vorst<strong>an</strong>d <strong>der</strong><br />

Baden-Württembergischen<br />

Kr<strong>an</strong>kenhausgesellschaft und<br />

des Verb<strong>an</strong>ds <strong>der</strong> Privaten<br />

Hochschulen sowie im Regional-<br />

beirat <strong>der</strong> Commerzb<strong>an</strong>k und<br />

in mehreren Aufsichtsräten.


eferenten<br />

Dr. Kurt Hess<br />

seit 2005 Leitung des EQUAM-<br />

Projekts Klinische Indikatoren<br />

zur Ausweitung des Zertifikationsinstrumentariums<br />

auf die Outcome-<br />

und Perform<strong>an</strong>cequalität.<br />

2002 Leiter <strong>der</strong> Taskforce zur Neuausrichtung<br />

des Forums M<strong>an</strong>aged<br />

Care, 2003–2008 Vorst<strong>an</strong>dsmitglied<br />

und Vizepräsident; 1991–2003 Arzt<br />

in <strong>der</strong> ersten schweizerischen<br />

HMO-Praxis<br />

Klaus Holetschek<br />

Seit 2011 Präsident des Tourismusverb<strong>an</strong>des<br />

Allgäu/Bayerisch-<br />

Schwaben. Präsident des bayerischen<br />

Heilbä<strong>der</strong>verb<strong>an</strong>des.<br />

Stellvertreten<strong>der</strong> L<strong>an</strong>drat des<br />

L<strong>an</strong>dkreises Unterallgäu.<br />

Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Bad<br />

Wörishofen. 1998–2002 MdB.<br />

Dr. Markus Horneber<br />

Seit 2012 Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

von AGAPLESION gGmbH. Zuvor<br />

Kaufmännischer Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Klinikum Chemnitz gGmbH,<br />

Leiten<strong>der</strong> Verwaltungsdirektor<br />

des Ev<strong>an</strong>gelisch-Lutherischen<br />

diakoniewerks Neuendettelsau.<br />

Mel<strong>an</strong>ie Huml<br />

Seit 2008 Staatssekretärin im<br />

Bayerischen Staatsministerium für<br />

Umwelt und Gesundheit, zuvor<br />

Staatssekretärin im Bayerischen<br />

Staatsministerium für Arbeit und<br />

Sozialordnung, Familie und Frauen.<br />

Seit 2008 Stadträtin in <strong>der</strong> Stadt<br />

Bamberg. Seit 2003 Mitglied des<br />

Bayerischen L<strong>an</strong>dtages. 2002–2005<br />

Kreisrätin des L<strong>an</strong>dkreises Bamberg.<br />

2004 Approbation als Ärztin.<br />

Dr. Rainer Hess<br />

Von 2004 bis 2012 unparteiischer<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Gemeinsamen<br />

Bundesausschusses. 1988 – 2004<br />

Hauptgeschäftsführer <strong>der</strong> Kassenärztlichen<br />

Bundesvereinigung.<br />

Zuvor Justiziar <strong>der</strong> gemeinsamen<br />

Rechtsabteilung von Bundesärztekammer<br />

und Kassenärztliche<br />

Bundesvereinigung.<br />

stef<strong>an</strong> Holzapfel<br />

Seit 2011 Senior Market M<strong>an</strong>ager<br />

Telematik im Konzerngeschäftsfeld<br />

Gesundheit <strong>der</strong> Deutschen Telekom.<br />

Produkt- und Portfolio M<strong>an</strong>agement<br />

„Intelligente Netze im<br />

Gesundheitswesen“. Zuvor Senior<br />

Project M<strong>an</strong>ager bei <strong>der</strong> T-Systems<br />

enterprise Services GmbH.<br />

prof. Dr. Hubert Hrabcik<br />

Seit 2010 Ges<strong>an</strong>dter für Gesundheit<br />

<strong>der</strong> Ständigen Vertretung Österreichs<br />

beim Büro <strong>der</strong> Vereinten<br />

Nationen. Seit 2003 Mitglied <strong>der</strong><br />

WHO.<br />

Zsuzs<strong>an</strong>na Jakab<br />

Seit 2010 Regionaldirektorin,<br />

WHO-Regionalbüro für Europa.<br />

Grün<strong>der</strong>in des Europäischen<br />

Zentrums <strong>der</strong> EU für die Prävention<br />

und die Kontrolle von Kr<strong>an</strong>kheiten<br />

(ECDC), Stockholm. Zwischen 2005<br />

und 2010 Ausbau <strong>der</strong> ECDC zu<br />

einem international <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nten<br />

Kompetenzzentrum im Kampf<br />

gegen Infektionskr<strong>an</strong>kheiten.<br />

Georg Heßbrügge<br />

Seit 1981 bei <strong>der</strong> Deutschen Apotheker-<br />

und Ärzteb<strong>an</strong>k. Zunächst im<br />

Privatkundengeschäft tätig, ab<br />

1988 als Direktor für die Teilbereiche<br />

Fin<strong>an</strong>ce und Business Development<br />

für Neue (ehemals „vernetzte“)<br />

Versorgungsstrukturen (NVS).<br />

Aktuell Leitung des Bereiches<br />

Gesundheitsmärkte und -politik.<br />

Außerdem Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

health care akademie e.V.<br />

Karsten Honsel<br />

Seit 2006 Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

Klinikum Region H<strong>an</strong>nover GmbH<br />

(KRH) mit den Geschäftsbereichen<br />

Fin<strong>an</strong>z- und Rechnungswesen,<br />

Facility M<strong>an</strong>agement, Informationstechnologie,Unternehmenscontrolling,<br />

Neubauprojekte, Einkauf<br />

und Logistik und Apotheke.<br />

Josef Hug<br />

Pflegedirektor Städtisches<br />

Klinikum Karlsruhe gGmbH.<br />

Seit 1998 Pflegedirektor, Prokurist,<br />

Leiter Geschäftsbereich 4 Pflegedirektion.<br />

1996 - 1998 Pflegedienstleitung<br />

Pflegezentrum<br />

Intensivpflege. Ethikberater<br />

im Gesundheitswesen.<br />

Michael Jung<br />

Seit 2009 Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

Helmut-G.-Walther-Klinikum<br />

Lichtenfels GmbH und Prokurist<br />

<strong>der</strong> regioMed-Kliniken GmbH.<br />

2006–2009 Kr<strong>an</strong>kenhausdirektor<br />

des Kr<strong>an</strong>kenhauses St. Josef in<br />

Schweinfurt und <strong>der</strong> Theresienklinik<br />

in Würzburg.<br />

ingo Kailuweit<br />

Seit 1999 Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorst<strong>an</strong>des<br />

<strong>der</strong> KKH-Alli<strong>an</strong>z für die<br />

Geschäftsbereiche Unternehmensentwicklung,<br />

Controlling, Presse,<br />

Leistungs-, For<strong>der</strong>ungs- und Vertragsm<strong>an</strong>agement,<br />

Fin<strong>an</strong>zen sowie<br />

IT ver<strong>an</strong>twortlich. Zuvor Hauptabteilungsleiter<br />

in <strong>der</strong> Hauptverwaltung<br />

H<strong>an</strong>nover.<br />

Dr. Max Kapl<strong>an</strong><br />

Seit 2011 Vizepräsident <strong>der</strong> Bundesärztekammer.<br />

200–2010 Erster<br />

Vizepräsident und seit Okt. 2010<br />

Präsident Bayerische L<strong>an</strong>desärztekammer<br />

(BLÄK). Seit 1994 Delegierter<br />

und seit 1999 Mitglied im Vorst<strong>an</strong>d<br />

<strong>der</strong> BLÄK. Seit 2006 Mitglied<br />

und seit 2011 Vorsitzen<strong>der</strong> des L<strong>an</strong>desausschusses<br />

<strong>der</strong> Bayerischen<br />

Ärzteversorgung.<br />

prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus<br />

Seit 2007 Dek<strong>an</strong> <strong>der</strong> Medizinischen<br />

Fakultät des Universitätsklinikums<br />

Hamburg-Eppendorf. 1993 – 2007<br />

Direktor des Instituts und Poli klinik<br />

für Medizinische Psycho logie des<br />

Universitätsklinikums Hamburg-<br />

Eppendorf. Seit 2006 Mitglied im<br />

Gesundheitsforschungsrat.<br />

simon Kowalewski<br />

Gesundheitspol. Sprecher <strong>der</strong><br />

Piratenfraktion im Berliner<br />

Abgeordnetenhaus; Frauenpol.<br />

Sprecher, In den Ausschüssen<br />

Arbeit, Integration, Berufliche<br />

Bildung und Frauen, Gesundheit<br />

und Soziales, Verfassungs- und<br />

Rechts<strong>an</strong>gelegenheiten, Verbraucherschutz<br />

und Geschäfts-<br />

ordnung, Stadtentwicklung<br />

und Umwelt tätig.<br />

Gebhard Kaiser<br />

Seit 1996 L<strong>an</strong>drat des L<strong>an</strong>dkreises<br />

Oberallgäu. Aufsichtsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Klinikverbund Kempten-<br />

Oberallgäu. Präsident <strong>der</strong> EUREGIO<br />

„via salina“ und 1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Regio Allgäu e.V. Zuvor Aufsichtsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Kliniken Oberallgäu<br />

und Stv. Aufsichtsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Klinikum Kempten.<br />

peter Kappert<br />

VR-Präsident und CEO <strong>der</strong> Sonnenhof<br />

Swiss Health Ltd. VR-Präsident<br />

<strong>der</strong> PET Diagnostik Bern AG und <strong>der</strong><br />

City Notfall AG. VR-Mitglied bei <strong>der</strong><br />

SWAN Isotopen AG und ChinaMed<br />

Bern. VR-Mitglied bei <strong>der</strong> Lindenhof-Sonnenhof-Gruppe.Gründungsmitglied<br />

und Präsident<br />

„Swiss Leading Hospitals“.<br />

Bruno Kollhorst<br />

Seit 2011 Leiter Social Media Techniker<br />

Kr<strong>an</strong>kenkasse. Zuvor Leiter<br />

Internet im Bereich Marketing <strong>der</strong><br />

Techniker Kr<strong>an</strong>kenkasse, Aufbau<br />

des Themas Markenkooperationen.<br />

Davor für den Aufbau von Online-<br />

Units in mehreren Firmen tätig.<br />

claudia Küng<br />

Seit 2000 Leiterin des Münchener<br />

Büros <strong>der</strong> WISO S.E. Consulting<br />

GmbH; seit 2006 Geschäftsführerin.<br />

Zuvor in leiten<strong>der</strong> Position in<br />

<strong>der</strong> Konsumgüterbr<strong>an</strong>che tätig.<br />

Geschäftsführendes Vorst<strong>an</strong>dsmitglied<br />

Health Care Bayern e.V.<br />

Thomas Kapitza<br />

Seit 2010 Leiten<strong>der</strong> Projektm<strong>an</strong>ager<br />

des BVBG-Gütesiegels „Partnerschaftliche<br />

und nachhaltige<br />

Beschaffung“. Personenzertifizierter<br />

Sachverstän<strong>der</strong> nach DIN EN ISO/<br />

IEC 17024:2003. Ö.b.u.v. Sachverständiger<br />

(IHK München u. Oberbayern).<br />

Ö.b.u.v. H<strong>an</strong>delsrichter<br />

am LG München.<br />

prof. Dr. Dr. h.c. ilona Kickbusch<br />

Kickbusch health consult, Brienz.<br />

Director, Global Health Programme,<br />

Graduate Institute for International<br />

<strong>an</strong>d Development Studies, Geneva.<br />

Beratung einer Vielzahl von nationalen<br />

und internationalen Org<strong>an</strong>isationen,<br />

die Europäische Kommission<br />

und die WHO. Im Beirat<br />

wichtiger Org<strong>an</strong>isationen und<br />

Stiftungen.<br />

Dr. Rolf Koschorrek<br />

Seit 2005 Mitglied im Deutschen<br />

Bundestag. Ordentliches Mitglied<br />

im Ausschuss für Gesundheit.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gesundheitskommission<br />

<strong>der</strong> Mittelst<strong>an</strong>ds-<br />

und Wirtschaftsvereinigung (MIT)<br />

<strong>der</strong> CDU. 1989 – 2009 Zahnarzt<br />

in eigener Praxis.<br />

Dr. M<strong>an</strong>fred Georg Krukemeyer<br />

Seit 1994 Gesellschafter <strong>der</strong><br />

Para celsus-Kliniken Deutschl<strong>an</strong>d;<br />

Autor und Herausgeber von<br />

Chirurgie- und Kr<strong>an</strong>kenhausm<strong>an</strong>agement-Publikationen.<br />

Facharzt für Chirurgie.


eferenten<br />

Dr. Wolfg<strong>an</strong>g Krombholz<br />

Seit 2011 Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorst<strong>an</strong>des<br />

<strong>der</strong> KVB. Zuvor kommissarischer<br />

Leiter als Interims-<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong> des Bayerischen<br />

Hausärzteverb<strong>an</strong>des.<br />

Mitglied des Vorst<strong>an</strong>des <strong>der</strong><br />

Bayer ischen L<strong>an</strong>desärztekammer<br />

(Amts periode 2008/2013). Seit<br />

1984 als Hausarzt nie<strong>der</strong>gelassen.<br />

peter lechner<br />

Ministerialrat. Seit 2010 Leiter<br />

des Referats Kr<strong>an</strong>kenhaus Kr<strong>an</strong>kenhausfin<strong>an</strong>zierung,Kr<strong>an</strong>kenhausför<strong>der</strong>ung<br />

in <strong>der</strong> Abteilung<br />

Kr<strong>an</strong>kenhausversorgung und<br />

Gesundheitsschutz im Bayerischen<br />

Staatsministerium für Umwelt<br />

und Gesundheit.<br />

prof. Dr. christi<strong>an</strong> löser<br />

Seit 2001 Chefarzt <strong>der</strong> Medizinischen<br />

Klinik des Roten Kreuz Kr<strong>an</strong>kenhauses<br />

Kassel. Zuvor Leiten<strong>der</strong><br />

Oberarzt und Personaloberarzt <strong>der</strong><br />

I. Medizinischen Universitätsklinik.<br />

Mitherausgeber <strong>der</strong> med. Fachzeitschrift<br />

„Aktuelle Ernährungsmedizin“.<br />

stef<strong>an</strong> Matzke<br />

Seit 2011 Leiter Personal & Recht<br />

<strong>der</strong> MEDIAN Kliniken. 2006–2011<br />

Leiter Personal <strong>der</strong> Malteser<br />

Betriebsträgergesellschaft gGmbH<br />

für zwei Akuthäuser <strong>der</strong> Grund-<br />

und Regelversorgung, fünf Einrichtungen<br />

<strong>der</strong> Altenhilfe und<br />

einen ambul<strong>an</strong>ten Pflegedienst.<br />

Dr. itziar larizgoitia Jauregui<br />

Coordinator at the World Health<br />

Org<strong>an</strong>ization (WHO) Patient Safety<br />

Programme, where she heads the<br />

Knowledge M<strong>an</strong>agement &<br />

Research team since 2008. Dr.<br />

Larizgoitia joined WHO in the year<br />

2000 as a senior health specialist<br />

for Health Services Delivery, Quality<br />

of Care <strong>an</strong>d Perform<strong>an</strong>ce Assessment.<br />

sus<strong>an</strong>ne lilie<br />

Seit 2011 Geschäftsführerin<br />

Kassenärztliche Vereinigung<br />

Baden-Württemberg. 2010–<br />

2011 Bereichsleiterin Region Süd,<br />

Geschäftsführerin Regionaldirektion<br />

Süd. Zuvor Leiterin<br />

<strong>der</strong> BKK-Vertragsarbeitsgemeinschaft<br />

Baden-Württemberg.<br />

prof. Heinz lohm<strong>an</strong>n<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> LOHMANN konzept<br />

GmbH und Gesellschafter des Kongress<br />

ver<strong>an</strong>stalters WISO HANSE<br />

m<strong>an</strong>agement GmbH; zuvor leitende<br />

Tätigkeiten in <strong>der</strong> privaten Wirtschaft<br />

u. im öffentlichen Sektor; davon<br />

30 Jahre in <strong>der</strong> Gesundheitswirtschaft.<br />

Lehrtätigkeit <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hochschule für<br />

Angew<strong>an</strong>dte Wissen schaften Hamburg.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> INITIATIVE<br />

GESUNDHEITSWIRTSCHAFT e.V.<br />

Mag. peter McDonald<br />

Seit 2009 Direktor Wirtschaftsbund<br />

Österreich; Obm<strong>an</strong>n-Stv. <strong>der</strong> Sozialversicherungs<strong>an</strong>stalt<br />

<strong>der</strong> Gewerblichen<br />

Wirtschaft. Seit 2008 Funktionär<br />

in <strong>der</strong> österreichischen<br />

Sozialversicherung, Wien. Seit 2009<br />

Vorst<strong>an</strong>d, Hauptverb<strong>an</strong>d, Wien.<br />

Seit 2011 Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Obm<strong>an</strong>n, Sozialversicherungs<strong>an</strong>stalt<br />

<strong>der</strong> Gewerblichen Wirtschaft, Wien.<br />

Herm<strong>an</strong>n laubsch<br />

Seit 1996 bei <strong>der</strong> AOK Bayern -<br />

Zentrale im Leistungsm<strong>an</strong>agement<br />

für den Bereich Vorsorge- und<br />

Rehabilitationseinrichtungen<br />

zuständig. 1989 - 1995 beim AOK<br />

L<strong>an</strong>desverb<strong>an</strong>d Bayern im Vertragsbereich<br />

tätig. Bis 1989 in Geschäftsstellen<br />

<strong>der</strong> AOK München in<br />

leiten<strong>der</strong> Funktion.<br />

Berthold lindow<br />

Arzt für Innere Medizin und<br />

Sozialmediziner. Leiter des<br />

Referats Durchführung <strong>der</strong><br />

Reha-Qualitätssicherung<br />

im Bereich Reha-Qualitäts-<br />

sicherung, Epidemiologie<br />

und Statistik <strong>der</strong> Deutschen<br />

Rentenversicherung Bund.<br />

Udo Marzahn<br />

Leiter Bereich Strategie,<br />

Steuerung und Grundsatz,<br />

Abteilung Rehabilitation<br />

und Gesundheit, Deutsche<br />

Renten versicherung Berlin-<br />

Br<strong>an</strong>denburg<br />

Berthold Müller<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> Celenus-<br />

Kliniken GmbH, seit 2012 Mitglied<br />

des Vorst<strong>an</strong>ds des Bundesverb<strong>an</strong>ds<br />

Deutscher Privatkliniken<br />

e.V. sowie seit 2010 Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des Verb<strong>an</strong>des <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>ken<strong>an</strong>stalten<br />

in privater Trägerschaft,<br />

Baden-Württemberg e.V.<br />

H<strong>an</strong>s-adolf Müller<br />

Seit 2011 Geschäftsführer <strong>der</strong> KIT<br />

Services GmbH; Leiter Gesundheitsm<strong>an</strong>agement<br />

und seit 2001<br />

<strong>der</strong> Abt. VIII Medizinisches Netz<br />

<strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

Knappschaft-Bahn-See,<br />

Bochum; zuvor dort Leiter <strong>der</strong><br />

Projekte prosper - Gesund im<br />

Verbund sowie Stabilisierung <strong>der</strong><br />

Fin<strong>an</strong>zsituation und Referats -<br />

leiter <strong>der</strong> Geschäftsführung.<br />

Dr. Michael pfeifer<br />

Seit 2011 Chefarzt Klinik für Neumologie<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus Barmherzige<br />

Brü<strong>der</strong> Regensburg. 2006–2012<br />

Generalsekretär Deutsche Gesellschaft<br />

für Pneumologie und Beatmungsmedizin<br />

e.V. Seit 2002<br />

Medizinischer Direktor <strong>der</strong> Klinik<br />

Donaustauf und Berufung zum<br />

C3 Professor für Pneumologie <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Universität Regensburg.<br />

Gerhard potuschek<br />

Seit 2007 L<strong>an</strong>desgeschäftsführer<br />

<strong>der</strong> BARMER GEK Bayern.<br />

2001 – 2007 L<strong>an</strong>desgeschäftsführer<br />

BARMER Hessen, 1997 – 2001 L<strong>an</strong>desgeschäftsführer<br />

BARMER Sachsen.<br />

Seit 1974 Mitarbeiter <strong>der</strong> BARMER.<br />

Seit 2009 Stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des VdEK L<strong>an</strong>desausschuss<br />

Bayern.<br />

Dr. axel Reim<strong>an</strong>n<br />

Seit 2005 Mitglied des Direktoriums<br />

<strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund. 1999 – 2005 stellvertreten <strong>der</strong><br />

Geschäftsführer des Verb<strong>an</strong>des<br />

Deutscher Rentenversicherungsträger.<br />

Seit 1983 in verschiedenen<br />

Bereichen bei <strong>der</strong> BfA tätig; 1992 –<br />

1999 Leiter <strong>der</strong> Abteilung Rehabilitation.<br />

Univ.-prof. Dr. Günter Neubauer<br />

Institut für Gesundheitsöko nomik;<br />

Bis 2006 Professor für Volkswirtschaftslehre<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität<br />

<strong>der</strong> Bundeswehr München (seit<br />

1976); Mitglied verschiedener<br />

Schiedsämter in Bayern; 1990 –<br />

1998 Mitglied des Sachverständigenrates<br />

für die Konzertierte Aktion<br />

im Gesundheitswesen.<br />

Holly potter<br />

Seit 2004 bei Kaiser Perm<strong>an</strong>ente,<br />

inzwischen Vice President of Public<br />

Relations. Zuständig für Unternehmensvermarktung<br />

via klassischer<br />

und neuer, sozialer Medien, Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Partnerschaften.<br />

Zuvor Leitung von htpotter communications,<br />

LLC, einem gemeinnützigen,<br />

im Gesundheitswesen agierenden<br />

Beratungsunternehmen<br />

für strategische Kommunikation.<br />

Dr. Uwe preusker<br />

Vorst<strong>an</strong>d des Beratungsunternehmens<br />

Preusker Health Care OY in<br />

V<strong>an</strong>taa/Finnl<strong>an</strong>d sowie Chefredakteur<br />

des Br<strong>an</strong>chendienstes „Klinik<br />

Markt inside“. Außerdem ist er u.a.<br />

Herausgeber des „Lexikon des<br />

deutschen Gesundheitssystems“<br />

und Mitherausgeber des „M<strong>an</strong>agement<br />

H<strong>an</strong>dbuch DRGplus“.<br />

christi<strong>an</strong> Reim<strong>an</strong>n<br />

Seit 2011 Director Sales / Head of<br />

Perform<strong>an</strong>ce Marketing <strong>an</strong>twerpes<br />

AG, Köln. Zuvor VP Marketing &<br />

Sales Music Networx AG, Leiter Marketing<br />

und Vertrieb Deubner Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Head of Consumer<br />

& Small Business Marketing Sym<strong>an</strong>tec<br />

(Deutschl<strong>an</strong>d) GmbH, Marketing<br />

M<strong>an</strong>ager Central Europe Selectica<br />

GmbH.<br />

pD Dr. Dr. Fuat s. Oduncu<br />

MA, EMB, MBA. Leiter <strong>der</strong> Hämatologie<br />

und Onkologie, Klinikum <strong>der</strong> Universität<br />

München Medizinische Klinik und<br />

Poliklinik IV. 2010 Ernennung zum Ltd.<br />

Qualitätsm<strong>an</strong>agementbeauftragten<br />

(QMB) <strong>der</strong> Md. Klinik Innenstadt.<br />

Seit 2011 Generalsekretär <strong>der</strong> Erich-<br />

Fr<strong>an</strong>k-Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

deutsch-türkischen Beziehungen<br />

zwischen den Med. Fakultäten <strong>der</strong><br />

Universität München und Ist<strong>an</strong>bul.<br />

Karen pottkämper<br />

Seit 2010 Leiterin des Bereiches Politik<br />

bei AQUA. Bis 2009 stv. Leiterin <strong>der</strong><br />

Abteilung Qualitätssicherung u. sektorenübergreifende<br />

Versorgungs konzepte<br />

beim Gemeinsamen Bundesausschuss.<br />

Bis 2004 Referentin im Sozialministerium<br />

in Nie<strong>der</strong>sachsen – Geschäftsführung<br />

für den Qualitätspreis <strong>der</strong><br />

Kr<strong>an</strong>kenhäuser und den Aufbau des<br />

Qualitätsm<strong>an</strong>agements in psychiatrischen<br />

L<strong>an</strong>deskr<strong>an</strong>kenhäusern.<br />

cornelia prüfer-storcks<br />

Seit 2011 Senatorin für Gesundheit<br />

und Verbraucherschutz, Hamburg;<br />

zuvor Stellvertretende Vorsitzende<br />

<strong>der</strong> AOK Rheinl<strong>an</strong>d/Hamburg,<br />

Staatssekretärin im Ministerium<br />

für Gesundheit, Soziales, Frauen<br />

und Familie in Nordrhein-Westfalen<br />

sowie in verschiedenen Funktionen<br />

in <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desregierung Nordrhein-<br />

Westfalen tätig.<br />

Univ.-prof. Dr.<br />

alex<strong>an</strong>dra Resch-Holeczke<br />

Universität Wien, Abteilung<br />

für Rechtsvergleichung,<br />

Einheitsrecht und IPR


eferenten<br />

Thomas Reum<strong>an</strong>n<br />

Seit 2005 L<strong>an</strong>drat, L<strong>an</strong>dkreis<br />

Reutlingen. 2000-2005 Erster<br />

Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Reutlingen<br />

(Fin<strong>an</strong>z- und Wirtschaftsdezernat).<br />

Zuvor verschiedene Stationen<br />

L<strong>an</strong>dratsamt Schwäbisch Hall und<br />

Reutlingen, Regierungspräsidium<br />

Tübingen und Sozialministerium<br />

Baden-Württemberg.<br />

Volkmar Rudat<br />

Vice President Strategic Marketing<br />

bei Siemens Enterprise Communications<br />

GmbH & Co. KG. 2010 –2012<br />

VP Solution Development. 2009–<br />

2010 VP Global Product <strong>an</strong>d Solution<br />

M<strong>an</strong>agement VoIP. 2006–2009 VP<br />

Global Ch<strong>an</strong>nel Marketing. Zuvor<br />

in vielfältigen regionalen und<br />

globalen M<strong>an</strong>agement Positionen<br />

für Siemens tätig.<br />

elisabeth s<strong>an</strong>dbrink<br />

Seit 2007 Geschäftsführerin des<br />

Pius-Hospitals Oldenburg, dem<br />

größten Kath. Schwerpunktkr<strong>an</strong>kenhaus<br />

im Nordwesten, Partner-<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus <strong>der</strong> Europe<strong>an</strong> Medical<br />

School (EMS). Berufliche Stationen:<br />

Studium <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hochschule in<br />

Osnabrück – l<strong>an</strong>gjährige Tätigkeit<br />

im Personalm<strong>an</strong>agement in Leiten<strong>der</strong><br />

Position und Kaufm. Direktorin.<br />

Dr. lars schläpfer<br />

Seit 1996 Hausarztpraxis<br />

in Nesslau. 2003 berufs-<br />

begleitend Erl<strong>an</strong>gung des<br />

Facharzttitels Allgemeine<br />

Medizin FMH.<br />

Dieter Rittinger<br />

Seit 2006 bei HMM Deutschl<strong>an</strong>d<br />

GmbH. Ver<strong>an</strong>twortlich für die Kontakte<br />

zu den Partnern sowie die<br />

Umsetzung ihrer Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />

D<strong>an</strong>eben beteiligt <strong>an</strong> <strong>der</strong> Weiterentwicklung<br />

<strong>der</strong> Zentralen Healthcare<br />

Plattform und des sektorenübergreifenden<br />

X3-Nets. Zuvor 25<br />

Jahre bei verschiedenen Kr<strong>an</strong>kenkassen<br />

tätig.<br />

Marlene Rupprecht<br />

Mitglied des Bundestages seit<br />

1996, Mitglied des Ausschusses<br />

für Familie, Senioren, Frauen und<br />

Jugend und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kommission.<br />

Grün<strong>der</strong>in und Vorsitzende des<br />

Frauenhauses Fürth sowie Kuratorin<br />

des Müttergenesungswerkes;<br />

Lehrerin <strong>an</strong> Haupt-, Grund- und<br />

Son<strong>der</strong>schulen.<br />

Dr. H<strong>an</strong>s Jörg schelling<br />

Seit 2009 Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />

Verb<strong>an</strong>dsvorst<strong>an</strong>des im Haup tverb<strong>an</strong>d<br />

<strong>der</strong> österreichischen<br />

Sozialversicherungsträger;<br />

Vizepräsident <strong>der</strong> Wirtschafts -<br />

kammer Österreich und<br />

selb ständiger Unternehmens-<br />

berater, zudem im Aufsichtsrat<br />

<strong>der</strong> XXXLutz GmbH.<br />

Dr. Mechtild schmed<strong>der</strong>s<br />

Seit 2008 Mitarbeiterin des GKV-<br />

Spitzenverb<strong>an</strong>des, seit 2012 Referatsleiterin<br />

im Referat Qualitätssicherung<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus <strong>der</strong> Abteilung<br />

Kr<strong>an</strong>kenhäuser. Zuvor u.a. mehrere<br />

Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

in <strong>der</strong> Geschäftsstelle des<br />

Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

und im Sekretariat <strong>der</strong> Enquete-<br />

Kommission Ethik und Recht des<br />

Deutschen Bundestages tätig.<br />

Harald Rohnfel<strong>der</strong><br />

Seit 2002 stellvertreten<strong>der</strong><br />

Leiter und seit 2010 Leiter K 12<br />

Todesermittlungen im Polizeipräsidium<br />

München. 1993–2002<br />

im gehobenen Polizeivollzugs-<br />

dienst bei <strong>der</strong> Mordkommission.<br />

Seit 1973 Polizeibeamter.<br />

Martin sailer<br />

Seit 2008 L<strong>an</strong>drat des L<strong>an</strong>dkreises<br />

Augsburg. 2003 - 2008 Mitglied des<br />

Bayerischen L<strong>an</strong>dtags. Zuvor Leiter<br />

Partnervertrieb Süddeutschl<strong>an</strong>d <strong>der</strong><br />

QSC AG und Gründungsmitglied und<br />

Vertriebsleiter <strong>der</strong> carrier 24 GmbH.<br />

Heribert schlaus<br />

Geschäftsführung <strong>der</strong> EKK eG.<br />

Seit 2006 Mitglied des Jurorenteams<br />

<strong>der</strong> RFH Köln. Zuvor Leiter<br />

Wirtschaftsabteilung Kliniken <strong>der</strong><br />

Stadt Köln gGmbH, Verwaltungsleiter<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus Holweide.<br />

Mitglied im Vorst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> EKV eG<br />

und des BVBG.<br />

prof. Dr. Rudolf schmid<br />

1992 Professur <strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität<br />

H<strong>an</strong>nover; 1999-2006 Leiten<strong>der</strong><br />

Direktor <strong>der</strong> städtischen Kliniken<br />

H<strong>an</strong>nover; seit 2006 Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Geschäftsführung <strong>der</strong> Kreiskliniken<br />

Reutlingen GmbH; 2000-2005<br />

Mitglied des Gesundheitsausschusses<br />

des Deutschen Städtetags.<br />

<strong>an</strong>ton J. schmidt<br />

Seit 2008 Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> P.E.G. eG München; Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

des Bundesverb<strong>an</strong>des<br />

<strong>der</strong> Beschaffungsinsti tutionen<br />

in <strong>der</strong> Gesundheitswirtschaft<br />

Deutschl<strong>an</strong>d e.V. (BVBG) und<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied in <strong>der</strong> Initia-<br />

tive Gesundheitswirtschaft.<br />

D<strong>an</strong>iel H. schmutz<br />

Seit 2010 CEO <strong>der</strong> Hels<strong>an</strong>a-Gruppe.<br />

2006–2010 CFO und Mitglied<br />

<strong>der</strong> Konzernleitung <strong>der</strong> Hels<strong>an</strong>a.<br />

2002 –2005 bei <strong>der</strong> Swiss Life<br />

in Zürich. Zuvor bei The Boston<br />

Consulting Group, Zürich.<br />

prof. Dr. Friedrich Wilhelm schwartz<br />

Seit 1985 Professor <strong>an</strong> <strong>der</strong> Medizinischen<br />

Hochschule H<strong>an</strong>nover<br />

(MHH) und Direktor <strong>der</strong> Abteilung<br />

für Epidemiologie, Sozialmedizin<br />

und Gesundheitssystemforschung.<br />

1985–2003 Mitglied, zeitweise<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Sachverständigenrats<br />

im Gesundheitswesen;<br />

2006 Bundesverdienstkreuz.<br />

Dr. Wolfg<strong>an</strong>g sittel<br />

Leiter des Konzernbereich<br />

Architektur und Bau <strong>der</strong> Asklepios<br />

Kliniken. Zuvor bei Ingenieur-<br />

und Forschungsprojekten in<br />

Österreich und <strong>der</strong> Schweiz tätig.<br />

Initiator des „Green Hospital“<br />

<strong>der</strong> Asklepios Kliniken.<br />

prof. Dr. christi<strong>an</strong> schmidt<br />

Seit 2009 Geschäftsführer <strong>der</strong> Kliniken<br />

<strong>der</strong> Stadt Köln gGmbH. Mitglied des<br />

Vorst<strong>an</strong>des <strong>der</strong> Fakultät für Gesundheit<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität Witten-Herdecke.<br />

Bis 2005 Chirurg <strong>an</strong> <strong>der</strong> Klinik<br />

für Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie<br />

des Universitätsklinikums<br />

Schleswig-Holstein (UKSH). D<strong>an</strong>ach<br />

Leiter Stabsstelle für Org<strong>an</strong>isationsentwicklung,<br />

Projekt- und Qualitätsm<strong>an</strong>agement<br />

am UKSH.<br />

Theresa schopper<br />

Seit 2003 L<strong>an</strong>desvorsitzende<br />

<strong>der</strong> Bayerischen Grünen.<br />

1994 – 2003 und seit 2008<br />

Abge ordnete im Bayerischen<br />

L<strong>an</strong>dtag. Gesundheitspolitische<br />

Sprecherin <strong>der</strong> Grünen Fraktion<br />

und Mitglied des Ausschusses<br />

für Umwelt und Gesundheit.<br />

Hubert seiter<br />

Seit 2008 Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Geschäfts führung (Erster Direktor)<br />

<strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg. Seit 2009<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Sozial-<br />

und Arbeitsmedizinischen Akademie<br />

Baden-Württemberg e.V.<br />

(SAMA). Seit 1988 ehrenamtlicher<br />

Geschäftsführer des Krebsverb<strong>an</strong>des<br />

Baden-Württemberg.<br />

Univ.-prof. Dr. J. Rüdiger siewert<br />

Seit 2010 Leiten<strong>der</strong> Ärztlicher Direktor<br />

des Universitätsklinikums Freiburg.<br />

2007 –2011 Leiten<strong>der</strong> Ärztlicher<br />

Direktor des Universitätsklinikums<br />

Heidelberg. Seit 2006 Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

des Verb<strong>an</strong>des <strong>der</strong><br />

Universitätsklinika Deutschl<strong>an</strong>ds<br />

e.V.<br />

alex<strong>an</strong><strong>der</strong> schmidtke<br />

Seit 2010 Vorst<strong>an</strong>d des Klinikums<br />

Augsburg. Zuvor Hauptgeschäftsführer<br />

und Geschäftsführer<br />

St. Vinzenz Kr<strong>an</strong>kenhaus gGmbH<br />

Fulda (Kr<strong>an</strong>kenhausholding)<br />

sowie Vorst<strong>an</strong>dsmitglied Universitätsklinikum<br />

Erl<strong>an</strong>gen-<br />

Nürnberg.<br />

Gerhard schulte<br />

1996–2007 Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

des BKK L<strong>an</strong>desverb<strong>an</strong>des Bayern.<br />

1986–1990 Leiter <strong>der</strong> Gruppe Sozial-<br />

und Gesellschaftspolitik im Bundesk<strong>an</strong>zleramt.<br />

1991–1995 Leiter <strong>der</strong><br />

Abteilung Gesundheitsversorgung,<br />

Kr<strong>an</strong>kenversicherung und Arzneimittel<br />

im BM für Gesundheit.<br />

prof. Dr. stef<strong>an</strong> sell<br />

Seit 1999 Professor für Volkswirtschaftslehre,<br />

Sozialpolitik<br />

und Sozialwissenschaften <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Hochschule Koblenz, campus<br />

Remagen. Direktor des Instituts<br />

für Bildungs- und Sozialpolitik<br />

(ibus) <strong>der</strong> Hochschule Koblenz.<br />

Joh<strong>an</strong>nes singhammer<br />

Seit 1994 Mitglied des Bundes-<br />

tages. Mitglied im Ausschuss<br />

für Gesundheit. Seit 2009 Stv.<br />

Fraktionsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> CDU/CSU-<br />

Fraktion im Deutschen Bundestag<br />

für die Bereiche Gesundheit,<br />

Ernährung, L<strong>an</strong>dwirtschaft<br />

und Verbraucherschutz.


eferenten<br />

Dr. axel smend<br />

2002: Gründung <strong>der</strong> Deutschen<br />

Agentur für Aufsichtsräte, Berlin;<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter<br />

und ab 2012 Beiratsvorsitzen<strong>der</strong>.<br />

Zuvor in jeweils leiten<strong>der</strong> Position<br />

im In- und Ausl<strong>an</strong>d bei <strong>der</strong> Commerzb<strong>an</strong>k<br />

AG tätig.<br />

Rolf stuppardt<br />

Seit 2009 Inhaber des Beratungsunternehmens<br />

StuppardtPartner,<br />

seit 2012 Herausgeber <strong>der</strong> unabh.<br />

Monatszeitschrift Welt <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kenversicherung;<br />

2009–2011<br />

Geschäftsführer des IKK e.V.,<br />

1992–2008 Geschäftsführer und<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong> des IKK<br />

Bundesverb<strong>an</strong>des; 1978–1992<br />

verschiedene Positionen BKK<br />

Bundesverb<strong>an</strong>d Essen.<br />

Fr<strong>an</strong>k Thörner<br />

Seit 2010 Ressortleiter Personal<br />

& Recht (Justiziar) und Prokurist,<br />

zuvor Leiter <strong>der</strong> Rechtsabteilung <strong>der</strong><br />

Paracelsus-Kliniken Deutschl<strong>an</strong>d<br />

GmbH & Co. KGaA. 2001–2009<br />

Rechts<strong>an</strong>walt/Fach<strong>an</strong>walt für<br />

Arbeitsrecht in Osnabrücker<br />

K<strong>an</strong>zlei.<br />

Univ.-prof. Dr. Reinhart W<strong>an</strong>eck<br />

Präsident des Verb<strong>an</strong>des <strong>der</strong><br />

ärztlichen Direktoren und Primarärzte<br />

Österreichs. Bis 2004 Staatssekretär<br />

im Österreichischen<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

und Frauen. 1997–1999 M<strong>an</strong>datar<br />

<strong>der</strong> Wiener Ärztekammer.<br />

Rolf steinbronn<br />

Seit 2008 Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />

Vorst<strong>an</strong>des <strong>der</strong> AOK PLUS –<br />

Die Gesundheitskasse für Sachsen<br />

und Thüringen. 1997 – 2007 Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des Vorst<strong>an</strong>des <strong>der</strong> AOK<br />

Sachsen – Die Gesundheitskasse.<br />

Zuvor Geschäftsführer <strong>der</strong> AOK<br />

M<strong>an</strong>nheim; stv. Geschäftsführer<br />

bei AOK-L<strong>an</strong>desverb<strong>an</strong>d Baden-<br />

Württemberg.<br />

Roger sturm<br />

Seit 2004 Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

QB International GmbH; Leiter<br />

des Hauptstadtbüros <strong>der</strong> Stiftung<br />

Gesundheit, Mitgrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Imilia<br />

Interactive Mobile Applications<br />

GmbH, Mitglied des Beirats <strong>der</strong><br />

prisma GmbH, Schatzmeister des<br />

Vereins Gesundheitsstadt Berlin e.V.<br />

Dr. H<strong>an</strong>s Unterhuber<br />

Seit 2002 Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> SBK Siemens-Betriebskr<strong>an</strong>kenkasse.<br />

Seit 1988 bei <strong>der</strong> Siemens AG.<br />

1997 Bereichsleiter Strategie, Marketingund<br />

Controlling bei <strong>der</strong> SBK.<br />

1998 Mitglied des Vorst<strong>an</strong>des <strong>der</strong><br />

SBK. Zuvor Geschäftsführer bei<br />

<strong>der</strong> Ornet Data in Israel.<br />

Dr. Ulrich W<strong>an</strong>ner<br />

Sekretär <strong>der</strong> Schweizerischen<br />

Belegärzte-Vereinigung.<br />

Seit 1988 eigene K<strong>an</strong>zlei für<br />

Rechts- und Verb<strong>an</strong>dsberatung.<br />

Übernahme diverser Verb<strong>an</strong>dssekretariate<br />

und M<strong>an</strong>date u.a.<br />

Swiss Leading Hospitals.<br />

Dr. Fabi<strong>an</strong> stehle<br />

Seit 2009 Führungskraft im<br />

Leistungs- und Gesundheitsm<strong>an</strong>agement<br />

Alli<strong>an</strong>z Private<br />

Kr<strong>an</strong>kenversicherungs-AG.<br />

Seit 2001 Inhaber des Internetportals<br />

med2day. Zuvor Referent<br />

und DRG-Berater. Arzt. Zertifi-<br />

zierter Gesundheitsökonom.<br />

Dr. Fr<strong>an</strong>z Theisen<br />

Seit 1985 Leiten<strong>der</strong> Arzt <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Privaten Herz-Kreislauf-Klinik<br />

Lauterbacher Mühle. Vizepräsident<br />

<strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für<br />

Prävention und Rehabilitation<br />

von Herz-Kreislauf-Erkr<strong>an</strong>kungen<br />

(DGPR). 2. Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />

L<strong>an</strong>desverb<strong>an</strong>des <strong>der</strong> Privaten<br />

Kr<strong>an</strong>ken<strong>an</strong>stalten in Bayern.<br />

prof. Dr. Dr. Wilfried von eiff<br />

Seit 1994 Professor für BWL<br />

(insb. Industrie- und Kr<strong>an</strong>kenhaus -<br />

m<strong>an</strong>agement) und Geschäftsführer<br />

des Centrums für Kr<strong>an</strong>kenhausm<strong>an</strong>agement<br />

<strong>der</strong> Universität Münster;<br />

zuvor leitende Positionen in <strong>der</strong><br />

Automobilindustrie (Audi, VW)<br />

sowie Verwaltungsdirektor und<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied des Universitätsklinikums<br />

Gießen.<br />

Dr. Joh<strong>an</strong>n Wilhelm Weidringer<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> Arzt <strong>der</strong> Bayerischen<br />

L<strong>an</strong>desärztekammer, München.<br />

Professor <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hochschule<br />

für Gesundheit und Sport, Berlin.<br />

Facharzt für Chirurgie. Notarzt am<br />

Flughafen München. Mitglied <strong>der</strong><br />

Schutzkommission beim Bundesminister<br />

des Innern.<br />

Dr. Martina Wenker<br />

Seit 2011 Vizepräsidentin <strong>der</strong><br />

Bundesärztekammer (BÄK9,<br />

Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong><br />

deutschen Ärztekammern,<br />

seit 2006 Präsidentin <strong>der</strong><br />

Ärztekammer Nie<strong>der</strong>sachsen.<br />

<strong>an</strong>dreas Westerfellhaus<br />

Seit 2009 Präsident des Deutschen<br />

Pflegerates e.V. (Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

<strong>der</strong> Pflegeorg<strong>an</strong>isationen<br />

und des Hebammenwesens), Berlin.<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> ZAB – Zentrale<br />

Akademie für Berufe im Gesundheitswesen<br />

GmbH, Gütersloh. Kr<strong>an</strong>kenpfleger<br />

/ Fachkr<strong>an</strong>kenpfleger für<br />

Intensivpflege und Anästhesie.<br />

Lehrer für Pflegeberufe. Betriebs -<br />

wirt – Fachrichtung Sozialwesen.<br />

Gerhard Witthöft<br />

Seit 2007 Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

<strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

Bayern Süd. 1983 – 2006<br />

Referent und stellv. Geschäftsführer<br />

bei <strong>der</strong> LVA Nie<strong>der</strong>bayern-Oberpfalz.<br />

Zuvor Rechts<strong>an</strong>walt. Mitglied<br />

Vorst<strong>an</strong>d ARGE Berufsför<strong>der</strong>ungswerke<br />

e.V., Vorst<strong>an</strong>d Netzwerk<br />

Rehaforschung in Bayern.<br />

Herbert Weisbrod-Frey<br />

Seit 2001 Bereichsleiter Gesundheitspolitik<br />

beim Bundesvorst<strong>an</strong>d<br />

<strong>der</strong> Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft<br />

ver.di in Berlin,<br />

seit 1987 Gewerkschaftssekretär<br />

bei <strong>der</strong> ÖTV auf Kreis- L<strong>an</strong>des-<br />

und Bundesebene, zuvor Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

und Rehabilitationsklinik;<br />

Lehrer für Pflegeberufe.<br />

<strong>an</strong>nette Widm<strong>an</strong>n-Mauz<br />

Seit 2009 Parlamentarische Staatssekretärin<br />

beim Bundesminister<br />

für Gesundheit. 2002–2009<br />

gesundheitspolitische Sprecherin<br />

und von 2005–2009 Vorsitzende<br />

<strong>der</strong> Arbeitsgruppe Gesundheit.<br />

Seit 1998 Mitglied des Deutschen<br />

Bundestages.<br />

Ralph Wöhrl<br />

Seit 2001 bei <strong>der</strong> Deutschen<br />

Telekom AG, seit 2011 Leiter<br />

des Segments Telemedizin im<br />

Konzerngeschäftsfeld Gesundheit.<br />

Zuvor bei Magyar Telekom Plc.<br />

in Ungarn sowie bei WIK-Consult<br />

GmbH in Bad Honnef und<br />

VEBA AG in Düsseldorf.<br />

prof. Dr. Thomas Wessinghage<br />

Seit 2008 Ärztlicher Direktor und<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> Medical Park<br />

Kliniken im Tegernseer Tal Bad<br />

Wiessee. Seit 2008 Prorektor <strong>der</strong><br />

Deutschen Hochschule für Prävention<br />

und Gesundheitsm<strong>an</strong>agement<br />

für Hochschulentwicklung und<br />

Tr<strong>an</strong>sfer. 1982 Europameister<br />

5000 m Athen.<br />

Dr. Michael Wilke<br />

Seit 2007 Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Gesellschafter Dr. Wilke GmbH.<br />

2005–2007 Business M<strong>an</strong>ager<br />

Ramboll M<strong>an</strong>agement GmbH.<br />

2001–2004 Kr<strong>an</strong>kenhausleitung<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus München-Schwabing.<br />

Zuvor Assistenzarzt.<br />

Joh<strong>an</strong>nes Wolff<br />

Seit 2010 Referatsleiter Kr<strong>an</strong>kenhausvergütung<br />

in <strong>der</strong> Abteilung<br />

Kr<strong>an</strong>kenhäuser im GKV-Spitzenverb<strong>an</strong>d.<br />

2008–2009 Referent in<br />

<strong>der</strong> Abteilung Kr<strong>an</strong>kenhäuser im<br />

GKV-Spitzenverb<strong>an</strong>d. 2004–2008<br />

Referent und Referatsleiter im<br />

AOK-Bundesverb<strong>an</strong>d.


partner und sponsoren<br />

Die p.e.G. eG München, gegründet im Jahr 1970<br />

agiert als „Non-profit“-Unternehmen für <strong>an</strong>nähernd<br />

700 Mitglie<strong>der</strong> mit mehr als 2.400 Mitgliedseinrichtungen.<br />

Neben dem g<strong>an</strong>zheitlichen Beschaffungsm<strong>an</strong>agement<br />

bietet die Genossenschaft vor allem Beratung<br />

in den Bereichen Prozessm<strong>an</strong>agement, Technisches<br />

M<strong>an</strong>agement und Verpflegungsm<strong>an</strong>agement.<br />

Darüber hinaus können die Mitglie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> neu<br />

gegründeten PEG-DIE AKADEMIE <strong>an</strong> Weiterbildungsmaßnahmen<br />

für Kr<strong>an</strong>kenhaus-M<strong>an</strong>agement sowie<br />

Pflege- und Funktionspersonal teilnehmen.<br />

paracelsus-Kliniken Deutschl<strong>an</strong>d – das heißt mehr<br />

als drei Jahrzehnten Erfahrung im Gesundheitswesen<br />

und in <strong>der</strong> ambul<strong>an</strong>ten und stationären Beh<strong>an</strong>dlung<br />

kr<strong>an</strong>ker Menschen. Der Name Paracelsus-Kliniken<br />

Deutschl<strong>an</strong>d steht auch für Kooperation, Vernetzung<br />

und Integration. Dies gilt einerseits für die beiden<br />

großen Fachbereiche des Klinikkonzerns Akut-medizin<br />

und Rehabilitation. An<strong>der</strong>erseits gilt dies genauso<br />

für die ambul<strong>an</strong>te und stationäre Versorgung.<br />

So wurde bereits Ende <strong>der</strong> 60er-Jahre mit <strong>der</strong> Grundsteinlegung<br />

für die erste Paracelsus-Klinik in Osnabrück<br />

auf das Modell <strong>der</strong> Praxisklinik gesetzt. Die<br />

Paracelsus-Kliniken Deutschl<strong>an</strong>d haben diese<br />

ursprüngliche Idee <strong>der</strong> Praxisklinik inzwischen zum<br />

Von Heilberuflern für Heilberufler – dieses prinzip<br />

zeichnet die Deutsche apotheker- und Ärzteb<strong>an</strong>k seit<br />

mehr als 100 Jahren aus. Sie <strong>wird</strong> von Heilberuflern<br />

getragen und ist auf <strong>der</strong>en Betreuung spezialisiert.<br />

Damit verfügt die apoB<strong>an</strong>k über ein deutschl<strong>an</strong>dweit<br />

einzigartiges Geschäftsmodell.<br />

Neben den akademischen Heilberuflern, ihren St<strong>an</strong>desorg<strong>an</strong>isationen<br />

und Berufsverbänden zählen Versorgungsstrukturen<br />

und Unternehmen aus dem Gesundheitsmarkt<br />

zu ihren Kunden.<br />

Die akademischen Heilberufler – Apotheker, Ärzte,<br />

Zahnärzte und Tierärzte – begleitet die apoB<strong>an</strong>k in je<strong>der</strong><br />

Lebensphase: vom Studium über die Anstellung bis<br />

in die Nie<strong>der</strong>lassung und im späteren Ruhest<strong>an</strong>d. Spezialisierte<br />

Berater unterstützen sie professionell bei <strong>der</strong><br />

Pl<strong>an</strong>ung und Gestaltung ihrer fin<strong>an</strong>ziellen Situation –<br />

Die P.E.G. versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen<br />

den verschiedenen Berufsgruppen innerhalb <strong>der</strong><br />

Gesundheitseinrichtungen sowie auch zwischen<br />

ihren Mitglie<strong>der</strong>n und marktführenden Liefer<strong>an</strong>ten/<br />

Dienstleistungsunternehmen.<br />

Die genossenschaftlichen Grundwerte, Solidarität<br />

und Gemeinsamkeit sind die Basis für das Geschäftsmodell.<br />

Tradition, Größe und das umfassende Dienst -<br />

leistungs- und Beratungsportfolio machen die Ge-<br />

nossenschaft einzigartig.<br />

Mehr erfahren Sie aus unserer Homepage<br />

www.peg-einfachbesser.de<br />

mo<strong>der</strong>nen Konzept des Gesundheitszentrums weiterentwickelt.<br />

Die Paracelsus-Kliniken Deutschl<strong>an</strong>d betreiben <strong>der</strong>zeit<br />

insgesamt 17 Akutkr<strong>an</strong>kenhäuser, 12 Rehabilitationskliniken<br />

sowie mehrere ambul<strong>an</strong>te Einrichtungen.<br />

Gesellschafter ist Dr. med. M<strong>an</strong>fred Georg Krukemeyer.<br />

Der Name des Unternehmens erinnert <strong>an</strong> Philippus<br />

Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim,<br />

gen<strong>an</strong>nt Paracelsus (1494–1541), <strong>der</strong> sich als Arzt, Philosoph<br />

und Reformer verdient gemacht hat.<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.paracelsus-kliniken.de<br />

sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld; von<br />

<strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zierung über die Geld<strong>an</strong>lage bis zur Altersvorsorge.<br />

Dabei greift die apoB<strong>an</strong>k auf ihre l<strong>an</strong>gjährige<br />

fin<strong>an</strong>zwirtschaftliche Erfahrung und Expertise im<br />

Gesundheitswesen zurück. Mit diesem Know-how und<br />

einem Netzwerk <strong>an</strong> Partnern unterstützt die führende<br />

B<strong>an</strong>k im Gesundheitswesen deutschl<strong>an</strong>dweit mehr als<br />

jede zweite heilberufliche Existenzgründung.<br />

Darüber hinaus pflegt die apoB<strong>an</strong>k traditionell eine<br />

enge Partnerschaft mit den St<strong>an</strong>desorg<strong>an</strong>isationen aller<br />

Heilberufsgruppen. Die enge Zusammenarbeit und <strong>der</strong><br />

offene Austausch unterein<strong>an</strong><strong>der</strong> tragen wesentlich zur<br />

Kontinuität bei <strong>der</strong> wirtschaftlichen För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Heilberufe<br />

bei. Als Genossenschaftsb<strong>an</strong>k ist die apoB<strong>an</strong>k<br />

ihren Mitglie<strong>der</strong>n verpflichtet. Diese sind Eigentümer<br />

<strong>der</strong> B<strong>an</strong>k und gestalten die Genossenschaft aktiv mit.<br />

Die VaMeD wurde im Jahr 1982 gegründet und<br />

hat sich seither zum weltweit führenden Gesamt<strong>an</strong>bieter<br />

für Kr<strong>an</strong>kenhäuser und <strong>an</strong><strong>der</strong>e einrichtungen<br />

im Gesundheitswesen entwickelt.<br />

In mehr als 60 Län<strong>der</strong>n hat <strong>der</strong> Konzern bereits über<br />

600 Projekte realisiert. Das Portfolio reicht von <strong>der</strong><br />

Projektentwicklung sowie <strong>der</strong> Pl<strong>an</strong>ung und schlüsselfertigen<br />

Einrichtung über Inst<strong>an</strong>dhaltung, technische,<br />

kaufmännische und infrastrukturelle Dienstleistungen<br />

bis hin zur Gesamtbetriebsführung von Gesundheitseinrichtungen.<br />

Die VAMED deckt mit ihrem Angebot<br />

sämtliche Gesundheitsbereiche von <strong>der</strong> Prävention<br />

über die Akutversorgung und Pflege bis zur Nachsorge<br />

und Rehabilitation ab. Darüber hinaus ist die VAMED<br />

mit <strong>der</strong> VAMED Vitality World <strong>der</strong> größte Betreiber von<br />

Thermen- und Gesundheitsresorts in Österreich.<br />

procuratio ist eine Gesellschaft für Dienstleistungen<br />

im sozialwesen mit knapp 1500 Mitarbeitern und<br />

Hauptgeschäftssitz in erkrath. Sie wurde 1998 von Karl-<br />

Herm<strong>an</strong>n Wagner gegründet und realisiert heute einen<br />

Jahresumsatz von 50 Mio. Euro. Das Gros des Umsatzes<br />

(55%) macht procuratio mit Care-Catering in Kr<strong>an</strong>kenhäusern<br />

& Kliniken, gefolgt von Senioreneinrichtungen.<br />

Der weitere große Geschäftsbereich ist die Gebäu<strong>der</strong>einigung<br />

und personalintensive Dienstleistungen.<br />

partner im Kampf gegen den Kostendruck<br />

G<strong>an</strong>z gleich, ob bei <strong>der</strong> Speisenversorgung o<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

Gebäu<strong>der</strong>einigung, procuratio sieht sich bei seinen<br />

Kunden in Kliniken und Kr<strong>an</strong>kenhäusern immer auch als<br />

Partner im Kampf gegen den Kostendruck. Dabei geht es<br />

nie darum, kopflos und ohne Pl<strong>an</strong> einfach Geld zu sparen.<br />

Es geht vielmehr darum, über steueroptimierte<br />

Gesellschafts- und Vertragsmodelle, über ein kosten-<br />

Die sRH Kliniken GmbH aus Heidelberg zählt zu den<br />

führenden privaten Kr<strong>an</strong>kenhausträgern Deutschl<strong>an</strong>ds.<br />

Sie betreibt sechs Akut-Kr<strong>an</strong>kenhäuser und<br />

eine Reha-Klinik mit über 2.800 Betten in Thüringen<br />

und Baden-Württemberg. Mehr als 5.180 Mitarbeiter<br />

sorgen täglich dafür, dass in einem breiten Spektrum<br />

von Schwerpunktkr<strong>an</strong>kenhäusern und Fachkliniken<br />

die Patienten eine optimale medizinische Beh<strong>an</strong>dlung<br />

und einen freundlichen Service in den SRH Kliniken<br />

bekommen.<br />

Die SRH Kliniken GmbH rüstet sich für die künftigen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen im Gesundheitsmarkt durch die<br />

kontinuierliche Mo<strong>der</strong>nisierung ihrer Kliniken sowie<br />

durch hohe Qualität in <strong>der</strong> medizinischen Versorgung.<br />

Dabei setzt sie Schwerpunkte in den vier Fachberei-<br />

In Deutschl<strong>an</strong>d verwirklicht die VAMED seit 30Jahren<br />

partnerschaftliche Modelle im Betrieb <strong>der</strong> Medizin-,<br />

Kr<strong>an</strong>kenhausbetriebs- und Informationstechnik, <strong>der</strong><br />

Sterilgutaufbereitung und <strong>der</strong> OP-Unit sowie bei <strong>der</strong><br />

Errichtung und Erneuerung von Kr<strong>an</strong>kenhäusern<br />

(Öffentlich-Private Partnerschaften, General- und<br />

Totalübernehmerschaften, General- und Fachpl<strong>an</strong>ungen,<br />

Fin<strong>an</strong>zierungssicherung, Projektm<strong>an</strong>agement,<br />

Inbetriebnahme, Betriebsorg<strong>an</strong>isationspl<strong>an</strong>ung,<br />

Masterpl<strong>an</strong>ung und Machbarkeitsstudien).<br />

Im Jahr 2011 war die VAMED-Gruppe weltweit für rund<br />

13.000 Mitarbeiter und einen Umsatz von insgesamt<br />

rund 1,3 Milliarden Euro ver<strong>an</strong>twortlich.<br />

www.vamed.de / www.vamed.com<br />

bewusstes M<strong>an</strong>agement und qualitätsorientiertes<br />

Personal eine optimale Dienstleistung zu erbringen.<br />

lernen sie Dienstleistungen von ihrer besten seite<br />

kennen: Patientenverpflegung / Innovative und investitionsarme<br />

Verpflegungslösungen (z. B. Kochen ohne<br />

Küche mit Sous-VidePLUS, Stationsküchenversorgung<br />

etc.) / Betrieb von Mitarbeiterrestaur<strong>an</strong>ts und Cafeterien<br />

/ Unterhalts- und Glasreinigung, OP-Reinigung / Umzugs-<br />

und Tr<strong>an</strong>sportdienste / Hol- und Bringedienste /<br />

Logistische Leistungen / Patiententr<strong>an</strong>sporte / Bettenaufbereitung<br />

/ Medizinische Schreibdienste / Patientenaufnahme-<br />

und Verwaltung<br />

procuratio wurde für das Ernährungskonzept „procuvital“<br />

als Caterer des Jahres 2006 ausgezeichnet. Weitere<br />

Informationen zu procuratio und diesem Konzept finden<br />

Sie unter www.procuratio.com<br />

chen Kardiologie/Gefäßmedizin, Neurologie, Onkologie<br />

und Orthopädie. Aufgrund fachlicher Spezialisierung<br />

in den Schwerpunktbereichen bietet SRH ihren<br />

Patienten mo<strong>der</strong>nste Diagnose- und Beh<strong>an</strong>dlungsverfahren<br />

auf dem neuesten St<strong>an</strong>d von Wissenschaft<br />

und Technik.<br />

Zu Gunsten einer durchgängig hohen Versorgungsqualität<br />

in je<strong>der</strong> SRH Klinik führt SRH im Klinikverbund<br />

das Fachwissen und die Synergien aus medizinischen<br />

Innovationen und Erfahrungen zusammen und macht<br />

sie für alle St<strong>an</strong>dorte nutzbar.<br />

Mehr Informationen finden Sie unter<br />

www.srh-kliniken.de


partner und sponsoren<br />

Die Deutsche Rentenversicherung Bayern süd ist<br />

eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit<br />

Hauptsitz in L<strong>an</strong>dshut sowie einem weiteren Sitz in<br />

München und nach dem Prinzip <strong>der</strong> Selbstverwaltung<br />

org<strong>an</strong>isiert. Wir verwalten 2012 einen Haushalt<br />

von 8,9 Milliarden Euro und sind zuständig für rund<br />

6,1 Millionen Versichertenkonten und <strong>der</strong>zeit gut 1,2<br />

Millionen Rentenzahlungen für die Regierungsbezirke<br />

Nie<strong>der</strong>- und Oberbayern sowie <strong>der</strong> Oberpfalz.<br />

Mo<strong>der</strong>n und bürgernah<br />

Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

ist Träger <strong>der</strong> gesetzlichen Rentenversicherung.<br />

Rund 3,6 Millionen Versicherte und <strong>der</strong>en Familien<br />

sind durch die Deutsche Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg geschützt: im Alter, bei vermin<strong>der</strong>ter<br />

Erwerbsfähigkeit und beim Tod von Angehörigen.<br />

Etwa 1,5 Millionen Menschen im In- und Ausl<strong>an</strong>d<br />

erhalten ihre Rente von <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg.<br />

Der zweite große Auftrag <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg ist die Rehabilitation:<br />

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist<br />

alles nichts.“ Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen<br />

nach Unfällen o<strong>der</strong> schweren Erkr<strong>an</strong>kungen bald<br />

wie<strong>der</strong> eine Arbeit aufnehmen können. Nach dem<br />

Grundsatz „Reha vor Rente“ bieten wir medizinische<br />

und berufsför<strong>der</strong>nde Rehabilitation <strong>an</strong>.<br />

Weitere informationen unter<br />

www.gesundheitskongress.de<br />

In unseren sechs eigenen Reha-Kliniken bieten wir<br />

ein umf<strong>an</strong>greiches Angebot <strong>an</strong> medizinischer Rehabilitation.<br />

Die Palette <strong>der</strong> Indikationen und<br />

Beh<strong>an</strong>dlungsmöglich-keiten ist vielfältig und<br />

umf<strong>an</strong>greich. Machen Sie mit uns einen Streifzug<br />

und lernen Sie <strong>an</strong> unserem Informationsst<strong>an</strong>d<br />

unsere – und beson<strong>der</strong>s Ihre! – Reha-Einrichtungen<br />

kennen (www.drv-bayernsued.de).<br />

Wir sind ein mo<strong>der</strong>ner, bürgernaher und wirtschaftlich<br />

arbeiten<strong>der</strong> Dienstleister. Unsere 3600 Mitarbeiterin<br />

nen und Mitarbeiter arbeiten in einem großen<br />

Dienst stellennetz mit 15 Regionalzentren und 13<br />

Außenstellen. Sie informieren und beraten alle rund<br />

6,6 Millionen Versicherte <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung,<br />

die in Baden-Württemberg leben. Ob<br />

Versicherung, Rente, Altersvorsorge o<strong>der</strong> Rehabilitation:<br />

Wir sind für Sie da. 120 Versichertenberaterinnen<br />

und -berater und Sprechtage in zahlreichen<br />

Gemeinden ergänzen das Angebot <strong>der</strong> Deutschen<br />

Rentenversicherung vor Ort. Gemeinsam mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Reha-Trägern haben wir im g<strong>an</strong>zen L<strong>an</strong>d Gemeinsame<br />

Servicestellen für Rehabilitation eingerichtet.<br />

Dort helfen wir Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen weiter.<br />

Darüber hinaus ist die Deutsche Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg die bundesweite Verbindungsstelle<br />

für Griechenl<strong>an</strong>d, Zypern, die Schweiz<br />

und Liechtenstein.


partner und sponsoren<br />

Die Deutsche Rentenversicherung Bayern süd ist<br />

eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit<br />

Hauptsitz in L<strong>an</strong>dshut sowie einem weiteren Sitz in<br />

München und nach dem Prinzip <strong>der</strong> Selbstverwaltung<br />

org<strong>an</strong>isiert. Wir verwalten 2012 einen Haushalt<br />

von 8,9 Milliarden Euro und sind zuständig für rund<br />

6,1 Millionen Versichertenkonten und <strong>der</strong>zeit gut 1,2<br />

Millionen Rentenzahlungen für die Regierungsbezirke<br />

Nie<strong>der</strong>- und Oberbayern sowie <strong>der</strong> Oberpfalz.<br />

Mo<strong>der</strong>n und bürgernah<br />

Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

ist Träger <strong>der</strong> gesetzlichen Rentenversicherung.<br />

Rund 3,6 Millionen Versicherte und <strong>der</strong>en Familien<br />

sind durch die Deutsche Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg geschützt: im Alter, bei vermin<strong>der</strong>ter<br />

Erwerbsfähigkeit und beim Tod von Angehörigen.<br />

Etwa 1,5 Millionen Menschen im In- und Ausl<strong>an</strong>d<br />

erhalten ihre Rente von <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg.<br />

Der zweite große Auftrag <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg ist die Rehabilitation:<br />

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist<br />

alles nichts.“ Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen<br />

nach Unfällen o<strong>der</strong> schweren Erkr<strong>an</strong>kungen bald<br />

wie<strong>der</strong> eine Arbeit aufnehmen können. Nach dem<br />

Grundsatz „Reha vor Rente“ bieten wir medizinische<br />

und berufsför<strong>der</strong>nde Rehabilitation <strong>an</strong>.<br />

Weitere informationen unter<br />

www.gesundheitskongress.de<br />

In unseren sechs eigenen Reha-Kliniken bieten wir<br />

ein umf<strong>an</strong>greiches Angebot <strong>an</strong> medizinischer Rehabilitation.<br />

Die Palette <strong>der</strong> Indikationen und<br />

Beh<strong>an</strong>dlungsmöglich-keiten ist vielfältig und<br />

umf<strong>an</strong>greich. Machen Sie mit uns einen Streifzug<br />

und lernen Sie <strong>an</strong> unserem Informationsst<strong>an</strong>d<br />

unsere – und beson<strong>der</strong>s Ihre! – Reha-Einrichtungen<br />

kennen (www.drv-bayernsued.de).<br />

Wir sind ein mo<strong>der</strong>ner, bürgernaher und wirtschaftlich<br />

arbeiten<strong>der</strong> Dienstleister. Unsere 3600 Mitarbeiterin<br />

nen und Mitarbeiter arbeiten in einem großen<br />

Dienst stellennetz mit 15 Regionalzentren und 13<br />

Außenstellen. Sie informieren und beraten alle rund<br />

6,6 Millionen Versicherte <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung,<br />

die in Baden-Württemberg leben. Ob<br />

Versicherung, Rente, Altersvorsorge o<strong>der</strong> Rehabilitation:<br />

Wir sind für Sie da. 120 Versichertenberaterinnen<br />

und -berater und Sprechtage in zahlreichen<br />

Gemeinden ergänzen das Angebot <strong>der</strong> Deutschen<br />

Rentenversicherung vor Ort. Gemeinsam mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Reha-Trägern haben wir im g<strong>an</strong>zen L<strong>an</strong>d Gemeinsame<br />

Servicestellen für Rehabilitation eingerichtet.<br />

Dort helfen wir Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen weiter.<br />

Darüber hinaus ist die Deutsche Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg die bundesweite Verbindungsstelle<br />

für Griechenl<strong>an</strong>d, Zypern, die Schweiz<br />

und Liechtenstein.<br />

<strong>an</strong>fahrt<br />

ver<strong>an</strong>staltungsort<br />

Der Kongress findet statt am 11. und 12.10.2012<br />

im Hotel Hilton München Park, Am Tucherpark 7, 80538 München.<br />

Tel: +49(0)89 - 3845 2525, Fax: +49(0)89 - 3845 2555<br />

e-Mail: muchitwrm@hilton.com<br />

zimmerreservierung<br />

Für die Kongressteilnehmer werden in mehreren Münchner Hotels<br />

Zimmer zu Son<strong>der</strong>konditionen <strong>an</strong>geboten. Nennen Sie dafür<br />

einfach das Stichwort „Gesundheitskongress“.<br />

Eine Liste <strong>der</strong> Hotels inkl. Zimmerpreisen finden Sie unter<br />

www.gesundheitskongress.de/informationen<br />

Unsere Kongressagentur Interpl<strong>an</strong> hilft Ihnen ebenfalls gern<br />

bei <strong>der</strong> Reservierung.<br />

kongressorg<strong>an</strong>isation<br />

Europäischer Gesundheitskongress München<br />

Interpl<strong>an</strong> AG, Viktoria Schnitzhofer<br />

L<strong>an</strong>dsberger Straße 155, 80687 München<br />

Tel: +49(0)89 - 5482 3450, Fax: +49(0)89 - 5482 3443<br />

info@gesundheitskongress.de<br />

<strong>an</strong>meldung<br />

ich melde mich verbindlich zum<br />

11. europäischen Gesundheitskongress München <strong>an</strong>.<br />

......<br />

......<br />

Tarif „comfort“ 585,- € zzgl. 19% MwSt. = 696,15 €<br />

inkl. Tagungsgebühr, Mittagsbuffet, Getränke und Tr<strong>an</strong>sport am Ende<br />

des Kongresses zum Hbf o<strong>der</strong> Flughafen. Abfahrt 16:15 Uhr<br />

Tarif „Basic“ 510,– € zzgl. 19% MwSt.= 606,90 €<br />

Tagungsgebühr ohne Mittagessen und Getränke<br />

Bitte <strong>an</strong> +49 (0)89 - 5482 3443 faxen o<strong>der</strong> im Fensterumschlag zurück.<br />

Online<strong>an</strong>meldung unter www.gesundheitskongress.de.<br />

...... Herr ...... Frau ...............................................................................<br />

Titel<br />

........................................................................................................................<br />

Vorname<br />

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Name<br />

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Funktion<br />

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Institution/Firma<br />

........................................................................................................................<br />

Straße, Nummer<br />

........................................................................................................................<br />

PLZ, Ort<br />

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Telefon<br />

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Fax<br />

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E-Mail<br />

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Datum, Unterschrift<br />

ver<strong>an</strong>staltungsort<br />

Der Kongress findet statt am 11. und 12.10.2012<br />

im Hotel Hilton München Park<br />

Am Tucherpark 7, 80538 München.<br />

Tel: +49(0)89 - 3845 2525, Fax: +49(0)89 - 3845 2555<br />

muchitwrm@hilton.com

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