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Gemeindeblatt Februar 2013 - Griesstätt

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<strong>Griesstätt</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> • Seite 15<br />

Prominente lesen vor<br />

Beim bundesweiten Vorlesetag am 16.11.2012 gab es<br />

echte Prominenz in der Grund- und Mittelschule Rott. Eine<br />

Schulstunde lang hatten die Klassen prominenten Besuch:<br />

Frau Puttfarcken, Rektorin des Förderzentrums Wasserburg,<br />

Ramerbergs Bürgermeister Georg Gäch, die Landtagsabgeordnete<br />

Frau Annemarie Biechl, Geschäftsstellenleiter<br />

der Gemeinde Rott Daniel Wendrock, Bundestagsabgeodnete<br />

Angelika Graf, Frau von Hagmann, Geschäftsführerin<br />

der Fa. Alpenhain, Vorstand des Gewerbeverbandes Rott<br />

Franz Ametsbichler, der Kreisrat der Grünen Dr. Fischer,<br />

Rotts Bürgermeister Marinus Schaber, Herr Kaspercyk vom<br />

Bund Naturschutz, Herr Huber, Seminarrektor für alle angehenden<br />

Mittelschullehrer, Herr Schaller, Chef der BOS und<br />

FOS Wasserburg, Schulamtsdirektor Herr Tauber, Sebastian<br />

Mühlhuber von der CSU Rott, Landtagsabgeordnete Frau<br />

Maria Noichl, sowie Herr Winkler, ein Mitglied der Regierung<br />

lasen den Schülern spannende, lustige und interessante<br />

Geschichten vor und konnten ihnen so eine unterhaltende<br />

Unterrichtsstunde bieten.<br />

Nach der Vorlesestunde verwöhnte die Gruppe Soziales,<br />

unterstützt von ihren Lehrerinnen, die Prominenz mit kleinen<br />

Köstlichkeiten. Text/ Foto: MS Rott<br />

Theaterprojekt zur Zivilcourage und gegen<br />

Gewalt unter Jugendlichen<br />

Das Theater Trampelmuse spielte am 14.12.12 in der<br />

Turnhalle der Mittelschule Rott ein Stück, bei dem es um<br />

Beleidigung, Erniedrigung, Bloßstellung, Ausgrenzung und<br />

körperliche Gewalt ging. In verschiedenen Szenenwechsel<br />

zeigten sie die unterschiedlichen Ausprägungen von<br />

Mädchen- und Jungengewalt sowie Zivilcourage. „Es war<br />

uns wichtig aufzuzeigen, wie Gewalt ihren Anfang nimmt<br />

und dass Mädchen ebenso Täterinnen sein können, wie<br />

Jungen Opfer und umgekehrt“ argumentierte Christl Feiler<br />

vom Theater Trampelmuse. Text: MS Rott

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