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Alles immer am Platz - GS-Gabelstapler Service GmbH

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INTERNE LOGISTIK<br />

FLURFÖRDERZEUGE<br />

Optimierte Logistik mit Standard-Staplern im Baustoff-Fachhandel Bauking AG<br />

<strong>Alles</strong> <strong>immer</strong> <strong>am</strong> <strong>Platz</strong><br />

Wer 110 Niederlassungen zu<br />

managen hat, kommt an<br />

Standards nicht vorbei. Bauking,<br />

Deutschlands drittgrößter<br />

Baustoff-Fachhändler,<br />

gibt seinen Märkten ein einheitliches<br />

Erscheinungsbild.<br />

Auch die logistischen Abläufe<br />

wurden weitgehend standardisiert.<br />

Mit dem regionalen<br />

Nissan-Händler <strong>GS</strong>-<strong>Gabelstapler</strong><br />

<strong>Service</strong> wurde ein<br />

durchgängiges Konzept für<br />

den Einsatz von Flurförderzeugen<br />

erarbeitet.<br />

2 100 Mitarbeiter hat die Bauking<br />

AG, verteilt auf 110 Standorte,<br />

alles<strong>am</strong>t nördlich der Mainlinie.<br />

Kerngeschäft ist der Baustoff-<br />

Fachhandel. Entstanden ist die<br />

Bauking AG vor vier Jahren aus<br />

den beiden mittelständischen<br />

Unternehmen Baubedarf Lehrmann,<br />

Helmstedt, und der BVG<br />

Hollenberg, Bad Essen; ein Jahr<br />

später k<strong>am</strong> die HBZ Holz und<br />

Bau Iserlohn dazu. Im vierten<br />

Jahr seines Bestehens ist Bauking<br />

im Baustoff-Fachhandel das<br />

drittgrößte Unternehmen in<br />

Deutschland.<br />

Auch Handelsgruppen dieser<br />

Größenordnung haben mit der<br />

Krise <strong>am</strong> Bau zu kämpfen. Aus<br />

diesem Grund hat Bauking von<br />

Anfang an im Vertrieb und mit<br />

Marketingaktionen für ‚Spaß <strong>am</strong><br />

Bau‘ geworben. In Zeiten knapper<br />

Kassen heißt es, schneller<br />

und besser zu sein als die Konkurrenz.<br />

Michael Preiß, Generalbevollmächtigter<br />

Einkauf und<br />

Logistik bei Bauking, umreißt<br />

das Profil des Unternehmens:<br />

„Bauking ist die Drehscheibe<br />

zwischen Industrie und Kunde,<br />

egal ob der Kunde privater Bauherr<br />

oder Unternehmer ist.“<br />

Voraussetzung dafür ist es, neue<br />

und innovative Produkte aus der<br />

Industrie diesen Zielgruppen darzustellen.<br />

Das erfordert struktu-<br />

20 DAS LOGISTIK-MAGAZIN 1-2/2006<br />

Von links: Olaf Baldauf, Logistikpraktiker bei Bauking,<br />

Michael Preiß, Generalbevollmächtigter Einkauf und Logistik<br />

bei Bauking, und Torsten Franke, Geschäftsführer der <strong>GS</strong>-<strong>Gabelstapler</strong><br />

<strong>Service</strong> <strong>GmbH</strong>, Braunschweig<br />

Freie Sicht, auch ins oberste Regalfach: Mit Partikelfilter<br />

ausgerüster Dieselstapler Nissan DX mit Optiview-Mast<br />

EXKLUSIV IN<br />

rierte Abläufe und eine ausgefeilte<br />

Logistik.<br />

Größere Einheiten mit Baumaterial,<br />

normalerweise ganze oder<br />

halbe Ladungen, gehen direkt<br />

vom Produktionsort zur Baustelle.<br />

Die 150 Lkws der Bauking-<br />

Flotte legen auf diese Weise runde<br />

20 Millionen Kilometer im<br />

Jahr zurück. Der Klein- und Mittelbedarf<br />

kommt über das Lager<br />

zum Kunden. Breite und Tiefe<br />

des Sortiments folgen einer einfachen<br />

Regel: Der Kunde erhält,<br />

was er braucht.<br />

Bestandteil des Logistikkonzeptes<br />

ist ein einheitlicher Fuhrpark.<br />

Das gilt für Lkws und Pkws gleichermaßen<br />

wie für Flurförderzeuge.<br />

Jeder Mitarbeiter an jedem<br />

Standort kann Stapler und<br />

Gabelhubwagen bedienen. Etwa<br />

240 Stapler und knapp 100 Hubwagen<br />

umfasst die Flotte in allen<br />

Niederlassungen zus<strong>am</strong>men; im<br />

Schnitt sind es 2,5 Geräte pro<br />

Standort. Zügig wird der Fuhrpark<br />

vereinheitlicht, aber nicht<br />

ohne Not. Schon vorhandene Geräte<br />

dürfen, ja müssen ihren<br />

Dienst ableisten, bis sie die Altersgrenze<br />

erreicht haben. Auch<br />

die Ursprungsgesellschaften von<br />

Bauking hatten Nissan-Stapler<br />

bevorzugt. Von dieser Flotte sind<br />

noch knapp 100 JX-Stapler im<br />

Einsatz. Seit dem Start der Bauking<br />

AG und deren Logistikkonzept<br />

werden die neuen D02/DX-<br />

Stapler mit Dieselantrieb favorisiert.<br />

„Das technische und ergonomische<br />

Update wird gerne angenommen“,<br />

sagt Torsten Franke,<br />

Geschäftsführer der <strong>GS</strong>-<strong>Gabelstapler</strong><br />

<strong>Service</strong> <strong>GmbH</strong>, Braunschweig.<br />

Jedes der drei zur Bauking verschmolzenen<br />

Unternehmen hatte<br />

seine eigenen Abläufe und Fahrzeuge<br />

im Fuhrpark. Inzwischen<br />

sind die neuen, einheitlichen<br />

Strukturen weitgehend verinnerlicht.<br />

Bei der Neustrukturierung<br />

der Logistik war (und ist) das Lagerpersonal<br />

eingebunden. Anforderungen<br />

der Standorte wurden


INTERNE LOGISTIK<br />

FLURFÖRDERZEUGE<br />

Leistung vor Ort für den <strong>Gabelstapler</strong><br />

· <strong>GS</strong>-<strong>Gabelstapler</strong> <strong>Service</strong>, Braunschweig, wurde 1979<br />

gegründet. <strong>GS</strong> betreut das Gebiet von Hannover bis<br />

bis Helmstedt, von Celle bis Northeim, und den Harz<br />

· Nissan-Vertragshändler seit 1980<br />

· 16 <strong>Service</strong>-Monteure mit Kundendienstfahrzeug<br />

· Reparaturwerkstatt mit 24 Stunden Bereitschaft<br />

· Verkaufsberatung und Bedarfsermittlung<br />

· insges<strong>am</strong>t 80 Mietstapler von 1 bis 12 t<br />

· Fahrerschulung<br />

· Ausbildungsbetrieb für Kfz-Mechatroniker<br />

ebenso berücksichtigt wie kaufmännische<br />

Aspekte.<br />

Am Ende des Entscheidungsprozesses<br />

hatte Bauking zus<strong>am</strong>men<br />

mit <strong>GS</strong>-<strong>Gabelstapler</strong> <strong>Service</strong> einen<br />

Standard definiert. Torsten<br />

Franke, der das Unternehmen<br />

von seinem Vater übernommen<br />

hatte, ist zus<strong>am</strong>men mit seinem<br />

Te<strong>am</strong> vor Ort der Ansprechpartner.<br />

Er hat mit Bauking das Konzept<br />

verhandelt. Sortimentsbe -<br />

reinigung im Fuhrpark also:<br />

Denn für den traditionellen Baustoff-Handel<br />

gibt es bei Bauking<br />

seit geraumer Zeit einen fixierten<br />

Basistyp.<br />

Ganz Praktiker, nennt Olaf Baldauf,<br />

zuständig für die logistischen<br />

Details bei Bauking, sein<br />

einfaches Auswahlkriterium:<br />

„Mit dem Stapler muss man alles<br />

machen können.“ Das technische<br />

und wirtschaftliche Profil erfüllte<br />

Der Baustoff-Fachhändler Bauking mit<br />

110 norddeutschen Niederlassungen<br />

der Nissan-Stapler laut Baldauf<br />

<strong>am</strong> besten. Dass der kürzlich<br />

runderneuerte DX-Stapler nun<br />

standardmäßig in den Bauking-<br />

Hausfarben Silber und Rot geliefert<br />

wird, fügt sich in das Bild ein.<br />

Michael Preiß setzt andere<br />

Schwerpunkte und nennt seine<br />

drei wichtigsten Kriterien: „Betriebskosten,<br />

Betriebskosten, Betriebskosten.“<br />

Zuverlässigkeit,<br />

<strong>Service</strong>, Wartung und Reparatur<br />

– das sind die Faktoren, die auf<br />

die Betriebskosten einen entscheidenden<br />

Einfluss haben. Und<br />

dann nennt Preiß noch einen entscheidenden<br />

Punkt: Die Zufriedenheit<br />

des Bedienpersonals –<br />

denn auch privat kauft man nur<br />

ein Auto, das man mag und<br />

schätzt.<br />

Was die Analyse hoffen ließ, beweist<br />

die Praxis. 90 Prozent des<br />

Bedarfs deckt der ‚Standard-<br />

Stapler‘ ab. Der Norm-<br />

Stapler bei Bauking ist<br />

ein 2,5-Tonner mit<br />

Dieselantrieb. Zur<br />

Standardausrüstung<br />

gehört ein Triplexmast<br />

mit 4,90 m Hubhöhe,<br />

Front- und Dachscheibe<br />

sowie Seitenschieber.<br />

Mit dem neuen<br />

Release des DX-Staplers<br />

k<strong>am</strong> der Optiview-<br />

Mast in die Auswahl.<br />

Auch hier gibt es einen<br />

Aspekt der Kostensenkung.<br />

Der Optiview-<br />

Mast hat beispielsweise<br />

eine integrierte<br />

Schlauchführung. OffeneSchlauchtrommeln,<br />

das hat die Erfahrung<br />

gezeigt, sind<br />

‚bruchgefährdet‘, ein<br />

Manko, das nun behoben<br />

ist. Die Fahrer<br />

”Ich will mehr.<br />

Ich will Hako!”<br />

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1-2/2006 DAS LOGISTIK-MAGAZIN 21


INTERNE LOGISTIK<br />

FLURFÖRDERZEUGE<br />

Optimale Voraussetzung für hohe Umschlagleistungen: schnell fahren, schnell heben mit dem<br />

Dieselstapler DX beim Einsatz im Außenlager für Baustoffe<br />

schätzen vor allem die Bedienung<br />

per Nissan-Finger-Tip-Control.<br />

Bei Bauking werden ausschließlich<br />

Diesel-Stapler betrieben.<br />

Diejenigen Stapler, die auf Verkaufsflächen<br />

der Märkte und in<br />

Hallen eingesetzt werden, sind<br />

mit Rußpartikelfilter ausgestattet.<br />

Darüber hinaus wurden einige<br />

Optionen in den Auswahlkatalog<br />

aufgenommen. Betriebsleiter,<br />

die solche Ausstattungen haben<br />

wollen, müssen das schon<br />

begründen. So kann beispielsweise<br />

auch eine Vollkabine geordert<br />

werden. Die verfügt dann<br />

über ein pfiffiges Detail, einen so<br />

genannten Türwarner. Der macht<br />

sich lautstark bemerkbar, wenn<br />

die Tür nicht richtig geschlossen<br />

ist. D<strong>am</strong>it werden Schäden vermieden,<br />

die sich schnell einschleichen,<br />

wenn die Tür unbeabsichtigt<br />

offen steht.<br />

Torsten Franke macht noch auf<br />

einen Trend aufmerks<strong>am</strong>: „Immer<br />

häufiger werden Vollka -<br />

binen in Verbindung mit Zinkenverstellgeräten<br />

geordert.“ Auch<br />

das hat einen guten Grund. So<br />

können die Gabelzinken direkt<br />

von der Kabine aus verstellt werden;<br />

der Fahrer muss nicht aussteigen<br />

und kann vom Sitz aus effizient<br />

arbeiten. Derart komfortabel<br />

unterwegs, werden dann auch<br />

‚eben schnell <strong>am</strong> Rande‘ kleinere<br />

Aufgaben erledigt. Das steigert<br />

22 DAS LOGISTIK-MAGAZIN 1-2/2006<br />

ganz offensichtlich die Effizienz.<br />

„Bezogen auf die Einsatzstunden<br />

pro Jahr haben wir die Effektivität<br />

um 40 Prozent gesteigert“,<br />

sagt Michael Preiß.<br />

An einigen Standorten gibt es<br />

Sonderbedarf im Bereich Stahl<br />

und Holz. Dort gehören dann<br />

auch 4,5-Tonner zum Fuhrpark.<br />

Was darüber hinausgeht, etwa<br />

geländegängige Stapler für Baustellen,<br />

wird kurzfristig aus dem<br />

Bestand von <strong>GS</strong>-<strong>Gabelstapler</strong><br />

<strong>Service</strong> angemietet.<br />

Ganz offensichtlich macht sich<br />

die Sorgfalt bei der Auswahl bezahlt.<br />

Die meisten Standorte haben<br />

von morgens 6 Uhr bis<br />

abends 20 Uhr geöffnet – und d<strong>am</strong>it<br />

auch das Lager. Olaf Baldauf<br />

braucht nicht lange nachzurechnen:<br />

„1 400 oder 1 500 Betriebsstunden<br />

im Jahr sind für unsere<br />

Stapler normal.“ Dabei gibt es<br />

Geräte, die liegen noch deutlich<br />

darüber. Einer der neuen DX-<br />

Stapler ist gerade einmal vier<br />

Wochen im Einsatz. Trotz Winter,<br />

also einer eher ruhigen Phase<br />

im Baugewerbe, stehen schon<br />

140 Betriebsstunden auf dem<br />

Zähler. Franke: „Wenn der Stapler<br />

so weiterläuft, kommen wir<br />

auf 1 700 Betriebsstunden pro<br />

Jahr. Das ist auch aus unserer<br />

Sicht ein Wert, der erreicht wer-<br />

Der Dieselstapler DX von Nissan beweist Alltagstauglichkeit<br />

bei jedem Wetter in der Verladezone wie im Lager<br />

den muss, d<strong>am</strong>it es logistisch<br />

sinnvoll ist.“ Das spricht für die<br />

sinnvolle Einsatzplanung, denn<br />

Franke kennt aus seiner Praxis<br />

Stapler im Baustoffgewerbe, die<br />

auf gerade einmal 800 Stunden<br />

kommen.<br />

Grundsätzlich werden die Flurförderzeuge<br />

von Bauking gekauft.<br />

Alle <strong>Service</strong>- und Wartungskosten<br />

wurden mit klar definierten<br />

Leistungspar<strong>am</strong>etern fixiert,<br />

die Ersatzteilpreise festgelegt.<br />

Garantie auf die Stapler<br />

gibt es für zwei Jahre oder 2 000<br />

Betriebsstunden, je nachdem,<br />

welche Marke zuerst erreicht<br />

wird. Zur Kosteneffizienz trägt<br />

neben der Standardisierung auch<br />

das <strong>Service</strong>konzept bei. Wartungs-<br />

und <strong>Service</strong>arbeiten lassen<br />

sich schematisch abarbeiten.<br />

Franke: „Da kann ich jeden Mechaniker,<br />

der auf der Strecke ist,<br />

vorbeischicken.“ Die Ausstattung<br />

der Nissan-Stapler mit robusten<br />

Komponenten macht <strong>Service</strong>einsätze<br />

außer der Reihe nahezu<br />

überflüssig. Alle für den<br />

<strong>Service</strong> relevanten Stellen sind<br />

gut zugänglich, die Arbeiten d<strong>am</strong>it<br />

schnell erledigt. Kleine Pflegedienste<br />

erledigen die Fahrer<br />

selbst. Für alle übrigen <strong>Service</strong>arbeiten<br />

ist <strong>GS</strong>-<strong>Gabelstapler</strong> <strong>Service</strong><br />

oder der jeweils regionale<br />

Nissan-Partner zuständig. Dafür<br />

gibt es einen ausgearbeiteten <strong>Service</strong>plan.<br />

Festgelegte Stundensätze,<br />

Anfahrtpauschalen, Wartungsarbeiten<br />

– alle Leistungspar<strong>am</strong>eter<br />

sind klar definiert. Das<br />

ergibt feste Sätze für jede Betriebsstunde<br />

und auch beim Controlling<br />

sind die Kosten schnell<br />

zu überprüfen.<br />

Weitere Folge der Standardisierung:<br />

Auch <strong>GS</strong>-<strong>Gabelstapler</strong> <strong>Service</strong><br />

und Nissan-Importeur Fendt<br />

Fördertechnik ziehen ihren Nutzen<br />

aus der Standardisierung.<br />

Der jährlich ermittelte Bedarf<br />

von Bauking verleiht eine gewisse<br />

Planungs- und Kalkulationssicherheit.<br />

Ein kurzfristig benötigter<br />

Stapler lässt sich schnell<br />

und ohne große Rücksprache<br />

konfektionieren und ausliefern.<br />

fm<br />

Weitere Informationen<br />

www.fendt-foerdertechnik.de<br />

www.nissan-forklift.de<br />

www.gs-gabelstapler.de

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