Durchlaufanlage - Gütling Wassertechnologie GmbH
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<strong>Durchlaufanlage</strong><br />
Zulauf<br />
Vorlagebehälter<br />
Anlagenbeschreibung<br />
Chemikalien<br />
pH<br />
M pH<br />
Chemikalien<br />
pH<br />
<strong>Durchlaufanlage</strong><br />
Flockungshilfsmittel<br />
M pH M<br />
Absetzzyklon<br />
Flotat<br />
Klarwasser<br />
zur Nach-<br />
reinigung<br />
Dünn-<br />
schlamm<br />
zum<br />
Schlamm-<br />
eindicker<br />
Das anfallende Abwasser wird in einem Vorlagebehälter gepuffert, um eine Vergleichmäßigung<br />
hinsichtlich Konzentration und Volumenstrom zu erreichen. Mit einer Pumpstation wird das Abwasser<br />
auf die Einlaufhöhe der <strong>Durchlaufanlage</strong> angehoben. Anschließend durchläuft es diese in freiem<br />
Gefälle ohne jegliche Scherbeanspruchung. Je nach verfügbarer Bauhöhe und Art der gebildeten<br />
Schlämme können diese mit einem Absetzzyklon oder einem Kompaktklärer vom Abwasser abgetrennt<br />
werden. Der sedimentierte Naßschlamm wird in einem Schlammeindicker weiter verdichtet.<br />
Im weiteren Prozeßverlauf werden die Schlämme mit einer Kammerfilterpresse zu einem<br />
deponierbaren Filterkuchen entwässert. In Sonderfällen kann eine Membranfilterpresse eingesetzt<br />
werden.<br />
Zur Nachreinigung wird ein Kiesfilter und bei Bedarf ein Selektivionenaustauscher eingesetzt. Das<br />
Klarwasser fließt über die pH – Endkontrolle in die Kanalisation.<br />
<strong>Gütling</strong> <strong>Wassertechnologie</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Merowingerstraße 7<br />
D - 70736 Fellbach<br />
Tel.: + 49 (0) 711/518550 – 0<br />
Fax: + 49 (0) 711/518550 – 220<br />
www.guetling.com<br />
guetling@veoliawater.com<br />
Vorteile<br />
• Behandlung größerer Abwasserströme<br />
mit niedriger Schadstoffkonzentration<br />
• Kontinuierliche Fahrweise<br />
• Verhältnismäßig geringe Stellfläche<br />
• Standardgrößen<br />
• Korrosionsbeständige Ausführung<br />
• Hoher Automatisierungsgrad<br />
• Minimaler Bedienungsaufwand<br />
• Schlammabtrennung und Voreindickung in einem System<br />
11/2008