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Protokoll zur 1. Lehrerkonferenz im Schuljahr 2012/2013 am 20.08.12

Protokoll zur 1. Lehrerkonferenz im Schuljahr 2012/2013 am 20.08.12

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<strong>Protokoll</strong> <strong>zur</strong> <strong>1.</strong> <strong>Lehrerkonferenz</strong> <strong>im</strong> <strong>Schuljahr</strong> <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong> <strong>am</strong> <strong>20.08.12</strong><br />

<strong>1.</strong> Begrüßung und <strong>Protokoll</strong>, Personalia (W. Röther)<br />

Beginn: 8.45 Uhr<br />

<strong>Protokoll</strong>: A. Kraus und M. Grundner<br />

Personalia: Frau Gerads (D, F), Frau Ferring (F, S, Sp) und Frau Weiss (F) und als<br />

VertretungslehrerInnen: Frau Lövenich, Herr Dzieciolowski und Frau K<strong>am</strong>ps<br />

2. Wahlen <strong>zur</strong> Schulkonferenz und <strong>zur</strong> Teilkonferenz Ordnungsmaßnahmen<br />

gewählt werden Frau Wichert-Heuser und Herr Böhme mit einer Enthaltung und keiner Gegenst<strong>im</strong>me<br />

3. Unterrichtsorganisation:<br />

- Hintergründe siehe Powerpointpräsentation J. Kaptain<br />

- Vergabe der Entlastungsstunden nach Fertigstellung der Statistik für die Unterrichtsabrechnung<br />

- weiterhin gibt es Pläne, einzelnen, extrem durch Korrekturen belasteten KollegInnen Korrekturtage<br />

zu gewähren, insbesondere während der Abiturphase <strong>2013</strong><br />

3.1 Unterrichtsverteilung und Stundenplan, <strong>1.</strong> Schultag (J. Kaptain)<br />

Plan hängt <strong>am</strong> Whiteboard (s. Vertretungsplan)<br />

3.2 Informationen <strong>zur</strong> Oberstufe (J. Kaptain)<br />

- der Klausurplanentwurf wird in der zweiten Schulwoche aushängen<br />

- die erste Klausurrunde beginnt für die Jahrgangsstufen 13 und Q2 bereits vor den Herbstferien<br />

wegen der Studienfahrt<br />

- Ermittlung der Ges<strong>am</strong>tqualifikation: siehe Powerpointpräsentation<br />

3.3 Anmerkungen zum Aufsichtsplan (W. Emondts)<br />

- die Anzahl der Aufsichten hängt <strong>am</strong> Whiteboard<br />

- Wunschzettel liegen ebenfalls dort bereit<br />

- Abgabe der Wunschzettel bis zum Ende der <strong>Lehrerkonferenz</strong><br />

- Hinweis auf eigene Prüfung auf Plausibilität der Wünsche<br />

3.4 Jahresterminplan<br />

erscheint nach einer Prüfung durch die Mitglieder der Schulleitungsrunde<br />

4. Ermittlung der Ges<strong>am</strong>tqualifikation ab dem Abitur <strong>2013</strong><br />

Berechnung der Punktzahl in Block I und II nach APO-GOSt („B“, G8) (s. PP J.Kaptain)<br />

5. Fortbildung <strong>im</strong> <strong>Schuljahr</strong> <strong>2012</strong>/13, Werkstattgruppen (T. Wittlinger)<br />

- Begleitung durch Herrn Eiche und Frau Recknagel<br />

- Schwerpunktthema: Kooperatives Lernen<br />

- dre<strong>im</strong>aliges Treffen der Werkstattgruppe <strong>im</strong> Jahr<br />

- erster Termin findet <strong>am</strong> 05.09.<strong>2012</strong> um 14.00 Uhr statt<br />

- interessierte KollegInnen können sich in die aushängende Liste eintragen<br />

anschließend ca. 30 Min. Frühstückspause gegen 10.15 Uhr


6. Lehrerausflug <strong>am</strong> 02.1<strong>1.</strong>12 (FK Französisch)<br />

Frau Dückers stellt kurz das Progr<strong>am</strong>m des ganztägigen Lehrerausfluges nach Lüttich vor, das in diesem<br />

Jahr von der FK Französisch durchgeführt wird:<br />

Morgens Fahrt mit dem Doppeldeckerbus nach Belgien, anschließend Wahl zwischen 5 verschiedenen<br />

Stadtführungen, individuelle Gestaltung der Mittagspause, nachmittags gemeins<strong>am</strong>es Bowling aller<br />

Kollegen und Kolleginnen (hier: kurze Erläuterung durch Herrn Kraus) und ab 18.00 Uhr gemeins<strong>am</strong>es<br />

Abendessen in einem Restaurant mit belgisch-französischer Küche.<br />

7. Beratungskonzept (S.Schröteler)<br />

Frau Schröteler und Frau Seibert stellen anhand eines Posters das Konzept der Beratung <strong>am</strong><br />

Gymnasium Kreuzau dar. Das Te<strong>am</strong> sei erreichbar jeden Montag in Raum 207 (Streitschlichtung).<br />

Ansonsten persönlich oder über e-mail zu erreichen. Frau Schröteler bittet Karsten Engelmann eine<br />

entsprechende e-mail-Adresse ein<strong>zur</strong>ichten. Schwerpunkte der Beratung seien <strong>im</strong> psycho-sozialen<br />

und häuslichen Bereich der SchülerInnen sowie in den Problemfeldern Sucht und Schulangst zu<br />

sehen. Außerdem stehe man in Kontakt mit der Evangelischen Beratungsstelle, mit KJP, Drobs, SPZ,<br />

dem Schulspychologischen Dienst und dem Jugend<strong>am</strong>t.<br />

An den drei Schulen seien nun insges<strong>am</strong>t 2,5 Stellen für die Schulsozialarbeit eingerichtet, wobei Frau<br />

Seibert für das Gymnasium tätig sei. Sie selbst sei dienstags und donnerstags in der 4.Stunde in ihrem<br />

Z<strong>im</strong>mer, in den Pausen in der Durchgangshalle sowie nach Terminabsprache für alle SchülerInnen<br />

oder LehrerInnen der Schule erreichbar.<br />

Abschließend bittet Frau Wichert-Heuser, die bisher die Streitschlichtung zus<strong>am</strong>men mit Herrn<br />

Puderbach durchgeführt hat, um personelle Mithilfe, die sich bei ihr bitte melden solle.<br />

8. Schulentwicklungsgruppe<br />

Mit dem Hinweis, dass sich das Kollegium in fünf Jahren personell stark verändern und verjüngen<br />

werde – die Schulleitung mit eingeschlossen – wies Herr Röther auf die Möglichkeit der Einrichtung<br />

einer Schulentwicklungsgruppe hin, um so auch jüngeren KollegInnen zwischen etwa 28 und 40<br />

Jahren mehr Möglichkeiten der Beteiligung und Mitsprache zu bieten. Diese Gruppe sollte <strong>im</strong> Sinne<br />

eines effektiven Dialogs zwischen 8 und 10 Mitglieder umfassen, wobei ein gesetztes Mitglied aus der<br />

Schulleitung unterstützend mithelfen werde. Die Schulleitungsrunde sei dann – wie bisher auch – für<br />

das aktuelle Geschehen zuständig, während die Schulentwicklungsgruppe sich eher mit den vor allem<br />

in Zukunft wichtigen Zielen, Projekten und Aufgaben der Schule beschäftigen solle. Die Gruppe habe<br />

zwar die Verpflichtung, über ihre Tätigkeit <strong>Protokoll</strong> zu führen, aber vor allem „Denkerlaubnis“ und<br />

die Chance, neue Wege für das Gymnasium eröffnen zu können. Die Gruppe sollte mindestens<br />

zwe<strong>im</strong>al <strong>im</strong> Halbjahr tagen und für die Koordinierung der konkreten Arbeit eine „Leitung“ wählen,<br />

wobei die Möglichkeit bestehe, sich <strong>im</strong> Rahmen einer Fortbildung durch einen Schulentwicklungsberater<br />

coachen zu lassen. Interessierte KollegInnen sollten sich direkt bei der Schulleitung melden<br />

oder gegebenenfalls auch entsprechende Personalvorschläge machen.<br />

Stand <strong>am</strong> 4.9.<strong>2012</strong>: Frau Breuer, Herr Dieckmann, Frau Feucht, Herr Forneas, Frau Loose,<br />

Herr Dr. Münch, Herr Renneberg, Herr Schmitz, Frau Weyermann,<br />

9. Themen und Aufgaben <strong>im</strong> neuen <strong>Schuljahr</strong>:<br />

9.1 Kreuzauer Kulturtage ab 29.09. – 12.10.12<br />

In dieser Zeit sind von der Schule aus neben dem Kunstsalon noch Theateraufführungen und Autorenlesungen<br />

vorgesehen. Beteiligte KollegInnen sind Frau Schiffbauer, Herr Ebbertz und Herr Kohnen.<br />

9.2 Schulfest aus Anlass des zwanzigjährigen Bestehens der Schule <strong>im</strong> Sommer <strong>2013</strong><br />

Als Tagesordnungspunkt <strong>im</strong> Forum nach Top 4 behandelt. Herr Emondts nennt als möglichen Termin<br />

den 28.9.<strong>2013</strong>. In diesem Zus<strong>am</strong>menhang sollten dann in der Woche vom 23.9.13 bis zum 27.9.13<br />

Aktionstage stattfinden, wobei dann der dem Schulfest vorangehende Donnerstag und Freitag


ganztägig der Vorbereitung, dem Aufbau und der Organisation des Schulfestes <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag dienen<br />

können. Als Kompensationstag wird der 4.10.<strong>2013</strong> genannt. Auf der nächsten Konferenz erwarte das<br />

Organisationte<strong>am</strong> weitere Vorschläge; denn bis März <strong>2013</strong> müsste das Konzept stehen. Hinsichtlich<br />

der Organisationsform der Tage stellte sich konkret die Frage, ob diese eher klassen- oder mehr<br />

projektbezogen sein solle. Außerdem müssten in diesem Zus<strong>am</strong>menhang auch Präsentionen <strong>im</strong><br />

Vordergrund stehen, die die 20jährige Arbeit und Entwicklung der Schule verdeutlichen. Auch<br />

Theateraufführungen würden sich anbieten, wenn auch nicht <strong>am</strong> Schulfesttag selbst. Ebenso sollten<br />

Externe und Ehemalige in das Schulfest mit integriert werden. Ohne eine genauere Festlegung der<br />

Details wird die Durchführung eines Schulfestes zum 20jährigen Bestehen der Schule bei sechs<br />

Enthaltungen und ohne Gegenst<strong>im</strong>men beschlossen.<br />

Stand <strong>am</strong> 3.9.<strong>2012</strong>: Frau Bosse, Herr Engelmann, Herr Emondts, Herr Forneas, Frau Gerards<br />

Frau Loose, Herr Risse<br />

9.3 Vorbereitung auf Facharbeiten, Konsequenzen aus G8<br />

Hier weist der Schulleiter darauf hin, dass be<strong>im</strong> Treffen der FK-Vorsitzenden <strong>am</strong> 29.8.<strong>2012</strong> darüber zu<br />

sprechen sei, wie eine bessere Vorbereitung der SchülerInnen auf eine eigenständig zu erstellende<br />

Facharbeit erreicht werden kann und wie ein entsprechendes Konzept auszusehen habe, das über die<br />

rein formal richtige Gestaltung der Textverarbeitung hinausgehe.<br />

9.4 Raumnutzungen ab <strong>2013</strong>/14<br />

Da sich ab dem nächsten <strong>Schuljahr</strong> durch den Wegfall des Doppeljahrganges der Raumbedarf an<br />

Unterrichtsräumen reduziere, ließen sich dann wohl auch Raumwünsche erfüllen, die bisher nicht zu<br />

realisieren waren. Hier werde man ein tragfähiges Konzept entwickeln müssen. Als mögliche<br />

Denkansätze werden der Aufenthalt der SchülerInnen in der Pause, der Lehrerarbeitsraum und die<br />

Lagerung der Schulbücher für Frau Hannawald genannt. In der diesbezüglichen Arbeitsgruppe seien<br />

Frau Bauermann, Frau Dahlmanns, Herr Emondts, Herr Engelmann und Herr Michalski bereits tätig.<br />

9.5 Fremdsprachenangebot unserer Schule<br />

Ausgehend vom Wunsch der FK Spanisch, mit dieser bisher nur in der EF neu einsetzenden<br />

Fremdsprache schon früher beginnen zu wollen, müsse die Fremdsprachenfolge <strong>am</strong> Gymnasium<br />

Kreuzau überdacht werden. Insofern müssten sich in dem Zus<strong>am</strong>menhang die Fachkonferenzen<br />

Spanisch, Französisch und Latein <strong>im</strong> Vorfeld d<strong>am</strong>it näher beschäftigen. Falls sich in Behandlung der<br />

Sache ein konkreter Änderungswunsch ergebe, werde dann auch die <strong>Lehrerkonferenz</strong> d<strong>am</strong>it befasst,<br />

ansonsten natürlich nicht.<br />

9.6 Projektkurse in der Sek. II<br />

Hier sei in naher Zukunft konkreter darüber nachzudenken, ob und wie derartige Kurse zu gestalten<br />

seien und wie sie in das Oberstufenprofil unserer Schule zu integrieren seien.<br />

9.7 Förderkonzept, Stundentafel<br />

Als Konsequenz aus G8 ergebe sich nach Meinung des Schulleiters die Frage, an welcher Stelle der<br />

Stundentafel sich eine weitere Förderung anbiete, wenn da, wo noch Freiräume seien, die Schule<br />

über die bisher geförderten Jahrgangsstufen 5 und 6 hinausgehen wolle. So habe man ja bei der<br />

Einführung des 70-Minuten-Modells alle Ergänzungsstunden in den Normalunterricht integriert.<br />

Im Übrigen habe man in einzelnen Fällen eine „kleine Epochalisierung“ vorgenommen:<br />

Laut Stundentafel wöchentlich einstündiger Unterricht vor allem in den Fächern Musik, Kunst und<br />

Biologie sei bei einzelnen KollegInnen zu halbjährlich zweistündigem Unterricht zus<strong>am</strong>mengefasst<br />

worden, der dann aber entweder nur <strong>im</strong> ersten oder <strong>im</strong> zweiten Halbjahr des <strong>Schuljahr</strong>es stattfindet.<br />

Dies sei vor allem deswegen geschehen, um bei einigen KollegInnen die große Zahl ihrer Lerngruppen<br />

ein wenig reduzieren zu können.


Herr Maurin wies in diesem Zus<strong>am</strong>menhang darauf hin, dass Änderungen an der Stundentafel vor<br />

einer Behandlung in der <strong>Lehrerkonferenz</strong> bitte vorher in den betroffenen Fachschaften diskutiert<br />

werden müssten. Außerdem erläuterte Herr Pohl in Bezug auf einen epochalisierten Halbjahresunterricht,<br />

dass dann auch bei nicht ausreichenden Leistungen <strong>im</strong> ersten Halbjahr rechtzeitig und<br />

fristgemäß eine Mahnung erfolgen müsse, da diese Note nicht nur <strong>im</strong> Halbjahreszeugnis erscheine,<br />

sondern auch versetzungswirks<strong>am</strong> sei. In der mit den Thematiken „Förderung und Stundentafel“<br />

beschäftigten Arbeitsgruppe seien Herr Engelmann, Herr Michalski und Herr Münch.<br />

10. Verschiedenes: Buchausleihe, Klassenbuchlisten, etc.<br />

An dieser Stelle der Tagesordnung weist Frau Hannawald darauf hin, dass sie für die Bücher der<br />

Oberstufe in Zukunft auf entsprechende Ausleihlisten mit Unterschriften verzichten möchte, da alle<br />

Bücher nun schülerbezogen von ihr eingescannt würden. Für die Sekundarstufe I würde aber das<br />

bisherige Verfahren weitergeführt. Sie sei <strong>im</strong> Übrigen montags, mittwochs und freitags in der Pause<br />

in der Bücherausleihe <strong>im</strong> Erdgeschoss erreichbar, sodass Schüler der Oberstufe dort allein oder<br />

Kursweise erscheinen könnten.<br />

Im Anschluss erwähnte der Schulleiter, dass in die „roten Listen“ bitte keine N<strong>am</strong>en mehr von den<br />

KlassenlehrerInnen einzutragen seien, da dies jetzt von Frau Hannawald übernommen werde, da es<br />

ihr gelungen sei, auf entsprechende Liniengröße adaptierte Klassenlisten aus dem Schildprogr<strong>am</strong>m<br />

zu erstellen. Bei den Klassenbüchern sei das aber formatbedingt nicht möglich gewesen und insofern<br />

sei hier noch ein Eintrag per Hand notwendig.<br />

Frau Rubel stellt zus<strong>am</strong>men mit dem Unterstufente<strong>am</strong> den dieses <strong>Schuljahr</strong> erstmals verteilten<br />

Schulplaner der Erprobungsstufe vor, der als Hausaufgabenbuch, Kalender und Mitteilungsheft vor<br />

allem auch der Kommunikation mit den Eltern diene, die eine entsprechende Kenntnisnahme durch<br />

eine wöchentliche Unterschrift zu verdeutlichen hätten. Die Kosten von etwa 4,50 € pro Stück hätten<br />

durch Unterstützung des Fördervereins um einen Euro reduziert werden können.<br />

Was die <strong>im</strong> Schulplaner ebenfalls abgedruckten Verhaltensregeln anbelangt wird der Wunsch<br />

geäußert, diese auch in DinA3-Größe l<strong>am</strong>iniert in den Klassen auszuhängen. Frau Rubel wird <strong>am</strong><br />

Folgetag auf jeden Tisch des Lehrerz<strong>im</strong>mers ein Ansichtsexemplar auslegen, d<strong>am</strong>it man sich in einer<br />

Freistunde zu allen Details kundig machen könne.<br />

Anschließend erläutert Herr Böhme als bisheriger Lehrerratsvorsitzender nochmals den neuen und<br />

buchführungstechnisch getrennten Bezahlmodus von Lehrerkasse bzw. Kaffee- und Getränkekasse.<br />

Die Beiträge für die Lehrerkasse sind entweder mit 5,- € monatlich oder mit 60,- € zu Beginn des<br />

<strong>Schuljahr</strong>es (spätestens bis Mitte September) auf das angegebene Schulkonto bei Frau Hannawald<br />

einzuzahlen. Be<strong>im</strong> einen Einmalbetrag von 60,- € kann dies auch bar und direkt bei Frau Hannawald<br />

geschehen.<br />

Bezüglich der Kaffeekasse unterstreicht Herr Böhme die Vorteile einer Flatrate für die Kaffee- und<br />

Getränkekasse von 6,50 € pro Monat oder 80,- € für das ges<strong>am</strong>te Jahr, die entweder bei Frau Loose<br />

direkt bezahlt werden kann oder gegebenenfalls auch auf das Schulkonto bei Frau Hannawald unter<br />

dem Kennwort „Kaffeekasse“ zu überweisen wäre. Dies würde maßgeblich zu einer Reduzierung des<br />

Inkassoaufwands und zu einer „weniger vergesslichen“ Zahlungsmoral einiger KollegInnen führen.<br />

Dann verabschiedet Herr Böhme noch die alten Mitglieder des Lehrerrates Herrn Ebbertz, Herrn<br />

Kraus und Frau Rubel und stellt die neuen Mitglieder Herrn Engelmann, Frau Pietsch und Frau<br />

Weyermann vor, die zus<strong>am</strong>men mit ihm und Frau Balicki-Dahlmanns die fünf für vier Jahre<br />

gewählten Mitglieder des neuen Lehrerrats sind.<br />

Gegen 13. 15 Uhr schließt der Schulleiter die Konferenz.<br />

Für den ersten Teil des <strong>Protokoll</strong>s Für den zweiten Teil des <strong>Protokoll</strong>s<br />

( Top 1 bis Top 5 vor der Frühstückpause ) ( Top 6 bis Top 10 nach der Frühstückpause )<br />

Marion Grundner Arno Kraus<br />

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( Marion Grundner, OStR‘ ) ( Arno Kraus, OStR )

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