Christlicher - Verein - Junger - Menschen Inhalt - CVJM Heidelberg ev

Der
Der
Januar / Februar 2009
Rundbrief
Rundbrief
CVJM Heidelberg e.V.
Freunde gewinnen — Gemeinschaft leben — Familie sein

- Christlicher
- Verein
- Junger
- Menschen
Inhalt:
03 Vorwort
04 Herr Gnatzig feiert Weihnachten
...
06 Gott sei Dank!
08 Adventsmarkt in Meckesheim
09 Weihnachten im Schuhkarton
10 Kurzmeldungen
11 Kreativ-Workshop
12 Jahresplanung / Termine
13 Tanzen zur Ehre Gottes
17 Neues Geschirr ...
18 Identität—das coolste Geschenk
20 1 Jahr „Allzeit bereit“
21 Neuigkeiten aus der
Musik & Bücherkiste
Redaktion
Klaus Winterbauer (V.i.S.d.P.)
Auflage: 250 Exemplare
Erscheinungsweise: alle 2 Monate
Druck: Baier Digitaldruck Heidelberg
Redaktionsschluss: 12. Feb. 2009
Rundbrief@CVJM-Heidelberg.de
www.CVJM-Heidelberg.de
2
Zentrum
Bahnhofstraße 38
74909 Meckesheim
Mitglieder des
Geschäftsführenden
Vorstandes
Vorsitzender
Gerhard Welker
Tel. 06226/993799
Stellvertretender Vorsitzender
Frank Schifferdecker
Tel. 06226/787084
Leitender Sekretär
Klaus Winterbauer
Tel. 07263/3701
Fax 07263/408872
Verwaltung/Büro
Bürozeiten:
Mo. + Di. 9.30 - 12.00 Uhr
Mi. + Fr. 9.30 - 12.00 Uhr
Tel.: 06226/7865490
Fax: 06226/990413
CVJM Konten
Postbank Karlsruhe
Kto. 78952753 BLZ 660 100 75
Sparkasse Heidelberg
Kto. 25100 BLZ 672 500 20
Waldheim
Schmeilweg
69118 Heidelberg
Tel. 06221/25992
Selbstversorgerhaus mit 49 Betten
Verwaltung
Helga Kempf
Tel: 06221/775792 (nachmittags)
Fax: 06221/7570959

Vorwort
„Was bei den Menschen unmöglich
ist, das ist bei Gott möglich“.
(Lukasevangelium 18,27) - So lautet
die Jahreslosung für das Neue Jahr
2009
„Yes, we can!“ - so lautet der Spruch,
mit dem Barack Obama, der künftige
US-Präsident seine Nation aufgerüttelt
hat.
„Alle Dinge sind möglich dem, der
da glaubt“. (Markusevangelium 9,23)
- So lautet der Spruch, den ich an
meiner Konfirmation erhalten habe
und der mein Leben begleiten soll.
Mit gemischten Gefühlen gehen wir in
dieses Neue Jahr.
Ist die weltweite Finanzkrise nun endlich
zu Ende? Stehen wir tatsächlich
vor der weltweit größten Rezession
mit unvorstellbaren Folgen für uns alle?
Ist die Menschheit in der Lage eine
gerechte Weltwirtschaftsordnung
herzustellen, den Weltfrieden zu sichern
und die drohende Klimakatastrophe
zu verhindern? Welche Rolle
soll dabei Gott, der Schöpfer spielen,
der durch seinen Sohn Jesus zu uns
gekommen ist, um Frieden auf die Erde
zu bringen?
Die Menschen sind von Anfang an
bestrebt, ein schönes Paradies auf
der Erde zu bauen. Das eigene Zuhause,
die Familie, der Urlaub, der
Arbeitsplatz sollen möglichst angenehm
und harmonisch erlebt werden
3
können. Und bei all unserem Bemühen
ist unser Alltag geprägt von
Ängsten, Fehlern und Mängeln.
Nicht nur wir Menschen möchten paradiesische
Zustände haben, auch
Gott selbst hat alles gegeben, um
diese Vorstellung mit uns zu teilen. Er
wünscht sich unter uns ein Reich
nach göttlichen Maßstäben zu bauen.
Aus seinem „Yes, we can!“ entstand
der Mensch als sein Gegenüber, damit
er das Leben auf der Erde gestalte.
Wie lange noch versuchen wir
Menschen in Konkurrenz zu unserem
Schöpfer zu treten? Sollten wir nicht
angesichts der globalen Angst und
Ratlosigkeit mit ihm ein Bündnis zur
Rettung der Menschen und ihres Planeten
schließen?
Vielleicht können wir ganz persönlich
damit beginnen und dieses Neue
Jahr ganz in seine Hände legen, seinen
Willen erfragen und ihn auch tun.
Als Hoffnungsträger sind wir aufgerufen,
um Gottes Kraft und Weisheit zu
bitten, hinein in die „verfahrenste“
Situation, hinein in unsere dunkelsten
Seiten und schwächsten Stellen.
Denn was bei den Menschen unmöglich
ist, das ist bei Gott möglich.
Euer / Ihr
Klaus Winterbauer

Herr Gnatzig feiert Weihnachten ...
Ein „Krippenspiel“ der ganz anderen
Art wurde uns dieses Mal im Weihnachtsgottesdienst
geboten.
Das Theaterstück „Herr Gnatzig feiert
Weihnachten“ von Marian Zierl
aus Radebeul spielte ausschließlich
im Wohnzimmer der Familie Gnatzig.
Während Frau und Tochter zum
Weihnachtsgottesdienst gehen,
bleibt Herr Gnatzig frustriert und
verärgert zu Hause. Denn er kann
und will Weihnachten nicht feiern –
das sei ein Fest für Händler und
4
Seelenfänger und überhaupt, angesichts
der Not in der Welt vergeht
einem eh die Feierlaune.
Da klingelt es – und herein kommen
Maria und Josef mit dem neugeborenen
Jesuskind. Gnatzig ist entsetzt
und will sie aus seiner Wohnung
schmeißen, doch dann geht
es Schlag auf Schlag: Die Heiligen
Drei Könige und die Hirten kommen,
alle auf der Suche nach dem neugeborenen
Messias.
Und zu guter Letzt stürmt der Engel
in die Wohnung, um endlich allen
verkünden zu können, dass der Heiland
der Welt da ist.
Aber erst als Maria Hr. Gnatzig für
einen Moment den neugeborenen
Jesus in die Hände legt, begreift Hr.
Gnatzig Weihnachten: „Ich weiß gar
nicht warum? Warum ich auf einmal
so bin? So ganz anders. Es muss
an diesem Kind liegen. Wie es mich
angesehen hat. Als würde es mich
kennen.“
Mit großem schauspielerischen Talent
spielten uns die Mitwirkenden

das Stück vor und brachten uns
zum Nachdenken darüber, was der
wirkliche Sinn von Weihnachten ist.
Die Begegnung mit Jesus verändert
- dies wurde auch im Impuls deutlich,
als wir noch einmal die vier
Verheißungen der Adventsonntage
zugesprochen bekamen. Der anschließende
Lobpreis führte uns in
die Anbetung Jesu.
5
Es war ein rundum gelungener
Weihnachtsgottesdienst: Ein zum
Lachen und Nachdenken anregendes
Theaterstück, der Zuspruch
durch Gottes Wort und der Lobpreis,
der uns in die Anbetung der
Heiligen Nacht hinein nahm. Ein besonderer
Dank gilt den Kindern und
Jugendlichen, die mit so viel Können
gespielt haben und allen, die
mitgeholfen und mitgewirkt haben.
Christina Schifferdecker

Gott sei
Danke, lieber Vater, dass du in unserem Herzen wohnst, wenn
wir dir die Türe öffnen. Danke, dass du uns auch untereinander
echte Gemeinschaft schenkst, wenn wir dir Raum geben. Danke,
dass du das Fundament deiner Gemeinde bist.
Bitte brich du die Mauern ein, die uns von dir trennen. Befreie uns
bitte von Vorurteilen und Egoismus. Hilf uns, die Prioritäten so zu
setzen, dass dein Wille geschieht und deine Gemeinde gebaut
wird. Lehre uns, dass wir uns von dir als Haupt der Gemeinde
leiten lassen und uns gegenseitig als Ergänzung aus deiner
Hand annehmen.
Danke, Vater, für die gewachsenen Beziehungen im CVJM. Danke
für das Geschenk der gegenseitigen Begleitung in vielfältigen
Formen.
Bitte lass uns die begonnenen Zweierschafts- und Seelsorgebeziehungen
weiter vertiefen. Führe du jeden in die Berufung, die
du für uns vorbereitet hast.
Danke, lieber Vater, für die ökumenische Nacht der offenen Türen
am 31. Oktober. Danke für verschiedene Gebetstreffen und für
weitere Begegnungen mit den christlichen Gemeinschaften am
Ort. Danke für den neuen Zusammenhalt zwischen den Christen
in der Region.
Bitte leite uns weiter in deine Berufung, die du für uns als Christen
mit den verschiedenen Konfessionshintergründen hast. Bitte
lass viele Menschen zu dir finden, wenn sie erkennen, dass du
Einheit unter den Christen schenkst.
6
Dank
Offb.3,20: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine
Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen
und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
Jesus ist nicht nur als kleines Kind an Weihnachten auf die Welt gekommen.
Er wird am Ende der Zeit als Herr und König auf die Erde zurückkommen.
Das größte Wunder ist, dass er schon heute in unseren Herzen einziehen
und mit uns Gemeinschaft haben möchte. Es liegt an uns, ob wir ihm die Türe
aufmachen.

Danke, Vater, für den Start des Kreativ-Workshops für Teenager.
Danke für alle Mädchen und Jungen, die der Einladung gefolgt sind.
Danke für das Mitarbeiterteam.
Bitte lass die jungen Menschen erleben, dass du ihnen viele kreative
Begabungen geschenkt hast und du ihr Leben wertvoll machst. Segne
und stärke bitte alle Mitarbeiter.
Danke, Vater, für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen im
CVJM. Danke für das Jugendleiterteam, die Freitag-Abend-Treffs, die
Jugendzellen und für viele weitere Aktionen der Begegnung unter den
Jugendlichen. Danke auch für alle neuen Kommunikationsmedien.
Danke, dass du eine besondere Berufung für die junge Generation
im CVJM hast.
Bitte segne alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Suche
nach echten Beziehungen. Gib ihnen Mut zur Offenheit und Ehrlichkeit
im Umgang miteinander. Wir bitten dich, dass besonders eine
Offenheit zur Integration von neuen Jugendlichen entsteht.
Weitere Infos:
Vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2009 findet das Vorstandswochenende
in Mudau statt.
Danke, lieber Vater, dass du uns im CVJM leitest. Danke, dass
auch alle finanzielle Versorgung von dir kommt.
Bitte schenke uns deine Weisheit und Erkenntnis, um am Vorstandswochenende
die Entscheidungen nach deinem Willen zum
Wohl deiner Gemeinde zu treffen.
Vom 21.2. bis 25.2.09 findet der Waldheimeinsatz statt.
Danke, Vater, für das Waldheim in Heidelberg. Danke, für alle
Freizeiten, die dort statt finden.
Für den Renovierungseinsatz bitten wir dich um Gelingen, Bewahrung
und Begeisterung für alle Mitarbeitenden.
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Gerhard Welker

Adventsmarkt in Meckesheim
Dieses Jahr waren wir als Musik -und
Bücherkiste Team sowie Creation&
Art das erste Mal am Meckesheimer
Adventsmarkt dabei und genossen
die Stimmung am ersten Adventssamstag
im weihnachtlich geschmückten
und leuchtenden Meckesheimer
Ortskern.
Durch ein Missverständnis hatten wir
keine Holzhütte wie die anderen Vereine
bekommen, doch bald stellte
sich das als ein Vorteil heraus: wir
bauten unser Bücherzelt auf und hatten
viel mehr Platz zum Auslegen der
Bücher, der Adventskränze und der
Deko-Artikel, die auch gerne gekauft
wurden.
Unsere selbstgebackenen Plätzchen
(Dank an alle Bäcker und Bäckerinnen!)
kamen so gut an, dass sogar
noch ein paar Tage später nach dem
Gebäck im Laden gefragt wurde.
Für die Kinder wurden christliche
DVDs gezeigt und fast immer waren
die Bänke von eingemummelten Kindern
besetzt. Vielleicht schaffen wir
es nächstes Jahr, eine Bastel- oder
Kreativaktion für die Kinder anzubie-
8

ten? (Denn sonst gab es kein Programm
für Kinder.)
Im Großen und Ganzen hat sich die
Aktion gelohnt und wieder einmal
mehr wurde den Meckesheimern bewusst,
dass wir als CVJM im Ort aktiv
sind und tolle Sachen anzubieten haben!
Julia Welker
Weihnachten im Schuhkarton
Rund 70 bunt gestaltete Geschenke
konnten wir in diesem Jahr auf die
Reise nach Moldavien, Ukraine, Bulgarien
und einige weitere Ost-Staaten
schicken.
Die Begeisterung war sehr groß, als
Christopher und ich den Kofferraum,
beladen mit Schuhkartons, bei der
Annahmestelle öffneten.
9
Im Namen der beschenkten Kinder
bedanken wir uns bei allen, die einen
Schuhkarton bei uns in der Musik &
Bücherkiste abgegeben haben.
Dankeschön auch an die Grundschule
Spechbach, die Brunnenschule
Waibstadt und die Klasse 2 der Panorama-Schule
Wiesenbach mit deren
Hilfe wir auf diese stolze Anzahl an
Geschenken kamen.
Claudia Knigge

Der Mitgliedsbeitrag ist fällig
Zu Beginn des Jahres möchten wir alle
Mitglieder, die ihren Beitrag nicht regelmäßig
überweisen, darum bitten dies zu
tun.
Die Mindestbeiträge betragen unverändert:
• € 5,00 monatlich für Erwachsene
bzw. € 60,00 jährlich
• € 2,50 monatlich für Jugendliche
von 15 - 17 Jahre
bzw. € 30,00 jährlich
• € 0,50 monatlich für Kinder
von 8 - 14 Jahre
bzw. € 6,00 jährlich
Vorstandsinfo:
Mittlerweile haben wir wieder einen Kassenwart:
Claus-Jürgen Dietz wurde als
Nachfolger von Matthias Kirsch zum
Kassenwart gewählt. Die Buchungstätigkeiten
werden weiterhin von Stephan Koliwer
(gemeinnütziger Bereich) und Michael
Knigge (gewerblicher Bereich)
durchgeführt. Das Spendenbuch wird von
Erich Baumann geführt.
Danke an Matthias für die sorgfältige
Übergabe der Kassenwarttätigkeiten.
Danke an Claus-Jürgen, Stephan, Michael
und Erich für die Bereitschaft, die einzelnen
Arbeiten zu übernehmen. Wir
wünschen dir, lieber Claus-Jürgen, Weisheit
und Freude zum Amt des Kassenwarts.
Dem ganzen Team wünschen wir
Gottes Segen.
Gerhard Welker
10
Waldheim-Einsatz
Damit sich die vielen Gruppen, die jedes
Jahr unser Waldheim besuchen, auch
wohlfühlen, müssen immer wieder kleinere
Reparaturen durchgeführt werden.
Deshalb wollen wir, wie jedes Jahr, die
Faschingsferien nutzen, um unser Waldheim
zu renovieren. Hierzu wird jede helfende
Hand benötigt.
Aber auch wer mit zwei linken Händen
ausgestattet ist, und sich einen Renovierungseinsatz
nicht zutraut, braucht nicht
draußen vor bleiben: Denn am 25.02. findet
unser großer Putz-Einsatz auf dem
Waldheim statt — herzliche Einladung
und Bitte, mit anzupacken.
Stephan Koliwer
Welche Baumaßnahmen sollen in
diesem Jahr verwirklicht werden?
Nachdem im Herbst die Abwasserrohre
neu verlegt worden sind, müssen nun
Rollstuhlgerechte Hauseingänge geschaffen
werden. Dazu brauchen wir eine neue
Eingangstüre und eine Rampe für Rollstühle.
Der Eingangsbereich in das Erdgeschoss
Jugendraum soll neue Treppenstufen bekommen.
Anschließend könnten wir,
wenn wir weitere Spender finden, den
Hof fertig pflastern.
Die größte Investition wird aber der vom
Bauamt vorgeschriebene Aufzug sein und
die Außenfassadenisolation, um das
Haupthaus wetterfest zu machen. Um
diese Vorhaben zügig umsetzen zu können,
sind wir auf zusätzliche Bauspenden
angewiesen, aber auch auf freiwillige
Bauhelfer.
Klaus Winterbauer

Der Kreativ-Workshop…
…ist nun schon einige Wochen alt.
Derzeit gibt es zwei Kreativgruppen,
die eine tanzt zu cooler Musik und
schwingt die Hüften, die andere baut
unter großem Einsatz und mit viel
Hingabe Cajons. Zu Anfang gibt es
immer einen geistlichen Input, wir
spielen etwas gemeinsam, beten, reden
über Gott, und, und, und.
Die Tanzgruppe hat sich in den letzten
Wochen unter Anleitung und in
Eigenregie einen Tanz erarbeitet, in
dem viel Rhythmus und Leben steckt.
Die nächsten Freitage werden damit
verbracht den Tanz weiter zu vertiefen.
Im Dezember war Micha Winterbauer
mit seiner Freundin beim Workshop
zu Gast. Sie haben beiden Gruppen
einen Einblick in den Tanzsport, den
sie ausüben verschafft. Die Tanzart
nennt sich „Jumpstyle“. Gemeinsam
haben wir einige Schritte aus dieser
Tanzart gelernt. Wir sind alle recht
schnell aus der Puste gekommen,
weil man dabei ständig in Bewegung
ist.
Schön mit anzusehen und mitzuerleben
war, dass sowohl die Jungs wie
auch die Mädchen Spaß an der Sache
hatten.
Mit dem Bau der Cajons liegen wir in
den letzten Zügen. So gut wie alle
sind mit dem Korpus fertig und bald
geht es ans Schleifen. Jeder der
möchte darf sein Cajon gestalten wie
er möchte, anmalen, lackieren, bekleben…
der Phantasie sind keine Grenzen
gesetzt.
11
Wenn wir mit den Cajons fertig sind
wird es einen extra Workshop geben,
in dem die Kinder von Timon Winterbauer
gezeigt bekommen, wie man
dem Cajon die richtigen Töne entlockt.
Ich möchte hier gerne noch einmal
darauf aufmerksam machen, dass
sich jetzt schon in der kurzen Zeit gezeigt
hat, wie wichtig es ist, die Teenies
zu unterstützen und zu ermutigen,
sich auszuprobieren und kreativ
zu sein.
Mir persönlich geht das Herz auf,
wenn ich sehe wie die Teenies bei
der Sache sind.
Wie einige von euch wissen, wird der
Kreativ-Workshop nur bis Ostern gehen,
weil Julia Winterbauer sich
dann verstärkt auf ihr Studium konzentrieren
muss und will.
Außer… es findet sich jemand, oder
viele „jemande“, die Lust haben, weiter
mitzumachen. Es sollten schon
mindestens immer zwei verschiedene
Workshops angeboten werden, in
dem auch mindestens 2-3 Mitarbeiter
mitmachen. Zurzeit setzt sich der Mitarbeiterstab
aus Julia, Boris, Dominik,
Uli und mir zusammen .
Irgendwie ist es ja immer das gleiche
mit der Frage danach, ob sich jemand
vorstellen kann da weiter mitzumachen
oder sich berufen fühlt.
Geht einfach mal in euch… vielleicht
gibt es etwas von euch, was ihr den
Teenagern weiter geben könnt und
wollt.
Elke Schindler-Brecht

Tanzen zur Ehre Gottes
Schon vor längerer Zeit habe ich von
Gott den Impuls bekommen, eine
Frauen - Tanzgruppe ins Leben zu rufen.
Im Juli fand ich endlich den Mut,
meine vagen Vorstellungen in die
Praxis umzusetzen und lud zum ersten
Treffen ein.
Seither tanzen wir, eine kleine Gruppe
von bisher maximal sieben Frauen
aus unserer Gemeinde, aber auch
von außerhalb, einmal im Monat.
Was ist unsere Motivation?
Wir wollen beim Lobpreis- und Anbetungstanz
Gott die Ehre geben,
seine Nähe erfahren, uns von ihm berühren
und beschenken lassen. Oft
empfinden wir Dankbarkeit, Freude,
Freiheit, fühlen uns einfach gut. Es
kommt aber auch vor, dass jemand
weint, weil er gerade an einem
schmerzlichen Punkt angerührt wird
und Heilung geschieht.
Ich glaube, dass Gott durch das freie,
also nicht an feste Formen gebundene
Tanzen bei uns geistliche und seelische
Prozesse in einer Weise voranbringen
möchte, die mit viel Freude
und Leichtigkeit verbunden ist. Das
Tanzen soll also keinesfalls eine neue
Aufgabe, ein neuer Termin sein, sondern
zu unserer Entspannung in der
Gegenwart Gottes
beitragen.
Und wie soll es weitergehen?
12
Ab Januar 2009 treffen wir uns in der
Regel am 2. Samstag im Monat zum
Tanzen in der Halle oder im Gottesdienstraum
(die erste Ausnahme findet
bereits im Februar statt, da ist es
der erste Samstag, vgl. Kalenderübersicht!).
Beginn ist um 15.00, Ende
um 17.00/17.30. Zum Ankommen
gibt es eine kleine Bibelarbeit, danach
wird getanzt.
Wer möchte, kann Lobpreis- und Anbetungsmusik
mitbringen, die ihm gerade
besonders wichtig ist. Wir wollen
dem Heiligen Geist viel Raum lassen,
deshalb gibt es keinen festen Ablauf.
Fühlst Du Dich angesprochen? Hast
Du Lust mitzumachen? Du bist herzlich
eingeladen, auch wenn Du nur
sporadisch kommen kannst. Gerne
darfst Du auch Frauen von anderen
Gemeinden mitbringen. Natürlich
können auch unsere Jugendlichen
mitmachen, wenn sie sich unter uns
„jung gebliebenen“ wohl fühlen.
Wer nicht regelmäßig dabei ist, sollte
sich wegen möglicher Terminverschiebungen
vorab informieren. Der
„harte Kern“ kriegt die Infos automatisch.
Ich freue mich auf euch!
Infos: em-herrmann@web.de
Maria Herrmann

Jahresplanung 2009
Januar
29.12 - 5.1. „Deeper“
Jugendkonferenz
12. - 18.1. Allianzgebetswoche
am 14.1. im Zentrum
25.1. Lightplankegottesdienst
in Helmstadt
28.1. AK Jugend
Meckesheim
30.1. - 1.2. Vorstandsklausur
in Mudau
Februar
6. - 8.2. AG Weltdienstseminar
7.2. X-change Jugo
7.2. Kraichgaupraise
in Bargen
13.2. Vorstand
21.2. - 24.2. Waldheimeinsatz
25.2. Waldheimputz (Zellen)
März
13. - 15.3. AG-Führungskräftetagung
14.3. 18:00 Jahreshauptversammlung
28.3. ProChrist für Kids
13
April
4.4. X-change Jugo
13. - 18.4. Osterkinderfreizeit auf
dem Waldheim
25.4. Kraichgaupraise in
Eschelbronn
Mai
Jahreslosung 2009
Was bei
dem Menschen
unmöglich ist
das ist bei Gott möglich
Lukas 18,27
1.5 Waldheimtag
1. - 3.5. Willow Creek Kinder-
und Jugendkongreß
in Nürnberg
7. - 10.5. AG-Verbundtagung,
Hohe Röhn
16.5. Sportnacht des
AK Jugend
Meckesheim
Auwiesenhalle

Januar 2009
Mo Di Mi D
19:30 Bibelstunde
5 6 7 8
17:00 Volleyball
19:30 Bibelstunde
16:45 Jungsjungschar
12 13 14 15
17:00 Volleyball
19:30 Bibelstunde
16:45 Jungsjungschar
19 20 21 22
17:00 Volleyball
19:30 Bibelstunde
16:45 Jungsjungschar
26 27 28 29
Wo ist euer Glaube?
Lukas 8,25
GV
19:30 Mitarbeiterabend
19.30 Zellen
19:30 Mitarbeiterabend
Mo Di Mi D
17:00 Volleyball
19:30 Bibelstunde
16:45 Jungsjungschar
2 3 4 19.30 Zellen 5
19:30 Bibelstunde
16:45 Jungsjungschar
17:00 Volleyball 9 10 11 19:30 Mitarbeiterabend 12
19:30 Bibelstunde
16:45 Jungsjungschar
16 17:00 Volleyball 17 18 19.30 Zellen 19
17:00 Volleyball
19:30 Bibelstunde
Putz-Einsatz auf dem
23 24 25 Waldheim 26
1
18.30 / 1
ze
18.30 / 1
ze
Themen Mitarbeiterabend: 14.01. Allianzgebetswoche: Gebets
28.01. Leben in der Endzeit: Die G
Waldheim-Einsatz 22.02.-25.02.
18.30 / 1
ze
18.30 / 1
ze
Themen Mitarbeiterabend: 11.02. Leben in der Endzeit: Die Gemeinden

o Fr Sa So
9:00 Jugend-
llen
9:00 Jugend-
llen
2 3 4
15:00 Tanzen zur Ehre
9 10 11
17:00 Fußballjungschar 13:00 Mädchen-Zelle
16 17 18
17:00 Fußballjungschar Inneres Leitungsteam
23 24 25
17:00 Fußballjungschar
30 31
o Fr Sa So
9:00 Jugend-
llen
9:00 Jugend-
llen
17:00 Kreativ-Workshop
17:00 Kreativ-Workshop
17:00 Kreativ-Workshop
abend
emeinden in Pergamon + Thyatira Offb. 2,12-29
17:00 Fußballjungschar 13:00 Mädchen-Zelle
6 17:00 Kreativ-Workshop 7 15:00 Tanzen zur Ehre 8
17:00 Fußballjungschar
13 17:00 Kreativ-Workshop 14 10:00 Vorstand+ILT 15
19:30 Vorstand
17:00 Fußballjungschar
20 17:00 Kreativ-Workshop 21 13:00 Mädchen-Zelle 22
17:00 Fußballjungschar
27 17:00 Kreativ-Workshop 28
in Sardes und Philadelphia Offb. 3,1-13
Ich habe den Herrn allzeit vor Augen;
steht er mit zur Rechten, so werde ich festbleiben.
Psalm 16,1
Gottes
Gottes
19:30 X-Change JuGo
Februar 2009
1
17:00 Pommesland
17:00 ALPHA-
Gottesdienst
17:00 Pommesland
17:00 Gottesdienst
17:00 Pommesland
17:00 Lord‘s Party
11:00 Hits for kids - a. o
.
Vorstandsklausur in Mudau 30.01.-01.02.
17:00 Pommesland
17:00 ALPHA-
Gottesdienst
17:00 Pommesland
17:00 Gottesdienst
17:00 Pommesland
17:00 Lord‘s Party
11:00 Hits for kids - a. o
Waldheim-Einsatz 21.02.-25.02.
Vorankündigung:
Jahreshauptversammlung
am 14.03.09

29.5. - 1.6. Mitarbeiter-
Pfingsttagung
in Affhöllerbach
Juni
20.6. Volleyballturnier
27.6. X-change Jugo
Juli
10. - 12. Badentreff
19.7. Sommerfest
24. - 29.7. Sport- und Spielecamp
August
31.7. - 7.8. Familiencamp
8.8. - 22.8. Jugendcamp
Einzugsermächtigung
16
September
5. + 6.9. Straßenfest
in Meckesheim
Oktober
3.10. X-change
31.10. „Hau den Kürbis“-Party
November
Dezember
5.12. Kraichgaupraise
im Zentrum (Halle)
5.12. Adventsmarkt
von Meckesheim
24.12. Weihnachts-GD
Ich möchte die Arbeit des CVJM Heidelberg e.V. unterstützen und ermächtige daher den
CVJM Heidelberg e.V., ab dem ...................................... folgenden Betrag als Spende von meinem
Konto abzubuchen:
Betrag: Euro ...............................
Einzugsweise: □ monatlich □ vierteljährlich □ jährlich
Meine Bankverbindung lautet: Meine Anschrift lautet:
BLZ: ...................................... Name: ....................................................
Bank: ...................................... Strasse: ....................................................
Konto-Nr.: ...................................... PLZ / Ort: ....................................................
Kontoinhaber: ......................................
...........................................................
(Datum Unterschrift Kontoinhaber)

Neues Geschirr für den Jugendbereich
Am 28. November 2008 um ca. 19:15
Uhr machten sich 17 Jugendliche und
Mitarbeiter der Jugendarbeit in
Schlafanzügen auf nach Walldorf, um
beim dortigen IKEA-Möbelhaus neue
Küchenutensilien für den Jugendbereich
im CVJM-Zentrum zu kaufen.
Der Hintergrund dieser Aktion war,
dass IKEA Walldorf am 28. November
die „Lange Nacht bei IKEA“ veranstaltete
und damit warb, dass jeder, der
an diesem Abend im Pyjama einkaufen
geht, einen 5€-Gutschein bekäme.
Diese einmalige Chance wollten wir
uns nicht entgehen lassen und entschlossen
uns (genauer gesagt waren
es Miri und Timon, die darauf aufmerksam
machten), an diesem Freitag
im Schlafanzug zu IKEA zu fah-
17
ren.
Da wir 17 Leute waren bekamen wir
insgesamt Gutscheine im Wert von
85 €, die wir in 40 neue Teller und
Gläser, Besteck für 24 Personen
(Messer, Gabel, Löffel, Teelöffel),
3 Salatschüsseln und einen Pizzaschneider
investierten.
Dafür hat sich dann auch die eine
Stunde Wartezeit an der Kasse absolut
gelohnt. Schade, dass nicht noch
mehr Leute mitgekommen waren,
denn wir hätten noch viel mehr kaufen
können. Aber auch so war es eine
sehr erfolgreiche Aktion und ein weiterer
Schritt auf dem Weg zu einem
neuen, schönen, gemütlichen Jugendbereich
im Zentrum.
Boris Winterbauer

Identität – das coolste Geschenk
So lautete das Thema unseres letzten
X-change Jugendgottesdienstes
am Samstag, den 06.12.08.
Lange
habe ich
mir überlegt
ob
ich überhaupthingehen
soll. Ich
zähle ja
schon zu
der etwas
älteren
Generation.
Aber
irgend etwas
zog
mich hin.
Zu meinem Erstaunen befanden sich
nahezu 100 Jugendliche und junge
Erwachsene in der Halle des CVJM.
Das fing ja schon mal cool an.
18
Am Anfang wurde uns ein neues Lied
von der Band vorgestellt, echt rockig,
echt cool.
Wer am 06.12. auch nicht fehlen durfte
war natürlich der Nikolaus. Nachdem
er seinen Helfer durch den Gewinn
an einem Spieleparcours auserwählte,
zog er wieder weiter.
Dann ging es mit echt cooler Musik
weiter.
Klaus Maser, ein Gastreferent gab
uns dann einen Input über das
COOLSTE Geschenk.
Von wem als von JESUS selbst sollte
dieses coole Geschenk verteilt werden.
Jeder, der es haben will, kann es haben,
man muss sich nur entscheiden
OB man es haben will. Klaus Maser
machte uns deutlich dass durch die
Bekehrung selbst, also die persönliche
Entscheidung, mit Jesus eine Beziehung
einzugehen man dieses Geschenk
einfach so haben kann. Und
zwar handelt es sich um die Identität,
DEINE Identität. Und im Laufe der
Zeit wirkt sich diese neue Identität auf
DICH aus. Du wächst in Sachen
Selbstwert, denn Jesus macht dir
klar, dass DU etwas wert bist, weil
ER dich gemacht hat und Jesus
macht keine Fehler. Und weil du das
nun endlich weißt, dass du etwas
wert bist, wirst du automatisch auch
sicher. Die SICHERHEIT wächst. Du
bekommst eine neue Identität.

Gut anschaulich machte uns
Klaus dies in der Abkürzung
ISS = Identität = Selbstwert
und Sicherheit.
Ich kann jeden nur ermutigen,
der es noch nicht getan hat,
sein Leben mit Jesus zu teilen,
eine Beziehung mit ihm einzugehen.
Dann kann die neue
Identität wachsen. Und das
wünsche ich uns allen, zu wachsen in
der Gemeinschaft mit Gott.
Anschließend wurden wir durch eine
Lobpreiszeit geführt, die uns den lebendigen
Gott nahebrachte.
Während dann die jungen Leute zu
Essen, netten Gesprächen und Spielen
einlud, habe ich den Heimweg angetreten.
19
Ich war echt froh dabei gewesen zu
sein bei diesem lebendigen Jugendgottesdienst
Und ich freue mich schon auf den
nächsten X-Change Gottesdienst
am Samstag, den 7. Februar 09 um
19.30 Uhr in der Halle des CVJM
Meckesheim .
Sonja Beil

Ein Jahr „Allzeit Bereit“
Viele haben wahrscheinlich mitbekommen,
dass ich letztes Jahr meinen
Zivildienst in Altensteig geleistet
habe. Aber was und warum wissen
die wenigsten und deshalb schreibe
ich euch jetzt. Also angefangen hat
alles bei einem Deepercamp in Altensteig,
dort habe
ich mit dem dortigen
Jugendleiter
über die Royal
Ranger-Arbeit
geredet.
Damals war noch
mein großer
Traum, den Zivildienst
in Australien
abzuleisten.
Wie sich kurze
Zeit später herausstellte,
ist
dann meine Zivimöglichkeit
in
Australien geplatzt.
Und in der gleichen Woche rief
mich Markus aus Altensteig an und
bot mir die neue Rangerzivi-Stelle an.
Eine geniale Sache, denn die Stelle
gab es bis dahin noch gar nicht. Aber
auch, dass sich Markus so lange
nach dem Camp noch an meinen Namen
erinnerte und in der Datenbank
die Telefonnummer gefunden hat
(also es waren schon einige super
„Zufälle“ die da zusammengekommen
sind).
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Ich denke es war ganz klar Gottes
Führung in dem Ganzen. Eine Feststellung
die ich jetzt hinterher nur unterstreichen
kann.
Doch was habe ich da jetzt eigentlich
ein Jahr so gemacht? Ja das ist wirklich
eine gute Frage. Ich denke jeder,
der in der Jugendarbeit mitarbeitet
weiß, dass das sehr schwer zu definieren
ist. Von Jugendkreisen, Rangertreffs
(meinem eigenen Team und
großen Aktionen), von Büro bis Bauaktionen
war alles dabei. Das Einzige,
an was ich mich nie richtig gewöhnt
habe, war das Montagmorgendliche
Frühgebet für die Rangerarbeit,
um 6 Uhr morgens.
Da ich als Einziger der 4 Zivis direkt
Markus unterstellt war, kam ich in den
Genuss vieler Überstunden, die aber
mit so coolen Aktionen gefüllt waren,

dass man sie gerne gemacht hat. Ein
Highlight war auf jeden Fall unser
Hilfseinsatz nach Bulgarien, den ich
alleine organisieren und durchführen
durfte, natürlich mit Team. Aber auch
verschiedene Tagesaktionen, wie der
regionale Actionday mit knapp 500
Rangers aus der Region oder das
Sommercamp mit fast 200 Personen
waren ein Erlebnis.
Ich habe in diesem Jahr alle möglichen
Aktionen und Ausbildungen mitgemacht
und kann nur sagen, dass
die Rangerarbeit wirklich eine super
Sache ist, um Kinder ohne Gemeindehintergrund
zu Jesus zu führen.
In Altensteig hatten wir ungefähr
50/50 Kinder aus der Gemeinde und
von außerhalb. Und damit ist Altensteig
eher Unterkante, in anderen
Stämmen ist es teilweise noch mehr.
Aber was ich auch gemerkt habe ist,
dass die Rangerarbeit eine sehr, sehr
zeitintensive Arbeit ist. Man braucht
wirklich viele Mitarbeiter um die Sache
am Laufen zu halten, vom immensen
Material und den Kosten mal
abgesehen. Wir hatten einen Mitarbeiterstab
von ungefähr 40 Mitarbeitern,
die jede Woche Teamtreffs und
Programme gestaltet haben.
Also ist der Stamm in diesem Punkt
wirklich gesegnet und auch die Kinder
kommen regelmäßig und gerne.
Es ist nicht umsonst ein Zeichen von
Gottes Segen, dass Altensteig mit
170 festen Teilnehmern der zweitgrößte
Stamm Deutschlands ist. Aber
im Vergleich zu den deutschen Bun-
21
descamps mit fast 15 000 Rangers ist
das natürlich eine kleine Zahl.
Ich habe die Zeit auf jeden Fall richtig
genossen, sowohl die Arbeit als auch
die guten Freundschaften und die Beziehungen
in der WG waren sehr
bereichernd und ich kann sagen, ich
habe viel gelernt in diesem Jahr. Es
zahlt sich also aus, seine eigenen
Träume für Gott hinten anzustellen
und zu sehen, dass seine Realität
viel größer ist als unsere Träume.
So, ich hoffe ihr könnt euch jetzt besser
vorstellen was ich ein Jahr so gemacht
habe, wenn ihr noch Fragen
habt, einfach auf mich zukommen.
Deshalb bleibt am Ende der
Rangergruß:
„Seid bereit – Allzeit bereit für Jesus“
Armin Schübel

22
Musik & Bücherkiste / Creation & Art
Bahnhofstr. 38, 74909 Meckesheim
Tel.: 06226 7865486, Fax: 06226 7865487
geöffnet: Mi, Do, Fr 9 - 12 Uhr
Do, Fr 15 - 18 Uhr
Sa 10 - 13 Uhr
Das Team der Musik & Bücherkiste meldet sich ab Mittwoch 07.01.09 zum
Dienst zurück und wünscht euch allen Gottes Segen für 2009.
Dieses Jahr ist für einen unserer Hauptlieferanten ein Jubiläumsjahr:
>>>> >>>> >>>> Gerth Gerth Medien Medien feiert feiert 60. 60. Geburtstag. Geburtstag.

gegnen und ein Gelingen zwischen Eltern und Kindern schenken. Unsere Chance als
Christen, von dieser Hoffnung zu erzählen! (Julia Welker)
Der Titel klingt hart. Aufmerksam wurde ich auf das Buch, weil es in einer christlichen
Buchhandlung als Bestseller mit inzwischen 15. Auflage beworben wurde. Ich kaufte
das Buch und war so fasziniert, dass ich es an einem Tag durchlas. Worum geht es?
Winterhoff zeigt die Gründe auf, warum viele Kinder verhaltensauffällig und nicht wenige
Jugendliche von heute arbeitsunfähig sind. Er versucht die Frage zu beantworten,
was mit den Kindern von heute los ist.
Sehr schlüssig benennt er gravierende Erziehungsfehler durch die Eltern, weist auf
falsche Unterrichtsmethoden hin, die die Verhaltensauffälligkeiten der Kinder noch
verstärken und bemüht sich, Wege aus der Erziehungsfalle zu zeigen. Grob umrissen
sind seine Thesen, dass Kinder durch die Erwachsenen emotional missbraucht
werden, weil sie viel zu früh zu einem „partnerschaftlichen“ Umgang herangezogen
werden. Kinder sollen so früh wie möglich alles selbständig können – und das alles
unter dem Deckmantel der „Freiheit“. Kinder sind aber von ihrer psychischen Entwicklung
gar nicht dazu in der Lage. Kinder sollen und müssen Kinder bleiben dürfen, damit
sie zu emotional gesunden und psychisch stabilen Erwachsenen heranreifen können,
die beziehungsfähig sind und vollwertige Mitglieder unserer Gesellschaft werden.
Mich hat dieses Buch ermutigt, noch mehr gute „Grenzen“ für meine Kinder zu ziehen
und darauf zu achten, dass meine Kinder einen ihrem Alter und Entwicklungsstand
entsprechenden Anteil an unserer Erwachsenenwelt haben. Meine Meinung über
manche „falsche“ Unterrichtsmethoden haben sich bestätigt (das werden Lehrer nun
nicht gerne hören). Denn ich erlebe an meinen Kindern eben genau jene Orientierungslosigkeit
durch ständig wechselnde Sitzordnung, ständig wechselnden Unterrichtsstoff,
ohne dass Sinnzusammenhänge erkennbar sind etc. Ich wünsche diesem
Buch noch viele Auflagen, damit Eltern in ihrer Erziehungsarbeit in die richtige Richtung
bestärkt und ermutigt werden. Und ich wünsche mir, dass ganz viele Lehrer und
Erzieher dieses Buch lesen um darüber nachzudenken, wie sie durch ihre Arbeit dazu
beitragen können, dass Kinder zu lebensfähigen Menschen heranreifen.
Zum Schluss: Im Frühjahr 2009 wird die Fortsetzung zu diesem Buch erscheinen:
„Tyrannen müssen nicht sein. Warum Erziehung nicht reicht – Auswege“. Hier wird
Winterhoff wohl viele Hinweise geben, wie man die in seinem obigen Buch beschriebenen
Probleme lösen kann. (Christina Schifferdecker)
Michael Winterhoff
„Tyrannen „Tyrannen müssen müssen nicht nicht sein“
sein“
Erscheint im Januar 2009
17,95 €
Wie unsere Kinder wieder zukunftsfähig werden können
Wie aus Kindern psychisch gesunde Erwachsene werden,
die unsere Gesellschaft tragen können. Nach der bestürzenden
Analyse jetzt die Grundlage für die Auswege aus
der Krise
Es lohnt sich also, gleich mal im Buchladen vorbeizuschauen!
Claudia Knigge
23

SYSTEMSERVICE GmbH
24
• WÄSCHEREI
• MIETSERVICE
• REINIGUNG
Neidensteiner Straße 6
74915 Waibstadt
Tel. 07263 - 5476
Fax 07263 - 1409
� Vollversorgung Alten- und Pflegeheimwäsche
� Krankenhauswäsche
� Hotelwäsche
� Berufskleidung
� Schmutzblockmatten
� Handtuchautomaten
� Mietservice für Berufskleidung
Hotel-, Gastronomie-, Altenheim- und Krankenhauswäsche
� Tischdeckenverleih für festliche Anlässe
� Privatkundenwäsche

Fußballjungschar:
Jeden Freitag findet im Zentrum um
17.00 Uhr die Jungschar-Fußballgruppe
für Jungs und Mädchen im Alter
von 7 bis 14 Jahren statt.
Leitung: Matthias Kirsch
Tel.: xxxxxx
Jungsjungschar:
Jeden Mittwoch findet von 16.45 -
18.15 Uhr für Jungen der Altersstufe
5.-9. Klasse eine Jungschargruppe
im Zentrum statt.
Leitung: Kay Leibert
Moritz Lauer
Björn-Erik Dietz
Volleyballgruppe:
Die Volleyballgruppe trifft sich jeden
Montag von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
in der Sporthalle der Internationalen
Gesamtschule Hasenleiser, Erlenweg,
69123 Heidelberg-Rohrbach
Info‘s: Matthias Kirsch
Tel.: xxxxx
Jürgen Jülg (Jojo)
Tel.: xxxxx
e-mail: Volleyball@CVJM-Heidelberg.de
Mädchen-Zelle:
Für Mädchen von ca 10-13 Jahre
jeden 1. + 3. Samstag um 13:00 Uhr
bei Familie Schübel
Leitung: Corina Fischer
25
Bibelstunde:
Jeden Dienstag findet im Gemeindezimmer
der Kapellengemeinde in
Heidelberg, Plöck 45 um 19.30 Uhr
die Bibelstunde statt. Sie ist ein
Gemeinschaftswerk von CVJM und
der Kapellengemeinde.
Aktuelle Themen sind:
13.01. Lukas 5,1-11 D. Bodamer
20.01. Lukas 6,12-16 W. Horsch
27.01. Lukas 7,11-17 K. Winterbauer
03.02. Lukas 8,16-21 R. Losch
10.02. Lukas 9,18-27 M. Reichert
17.02. Lukas 10,1-16 W. Horsch
24.02. Lukas 11,6-13 D. Bodamer
Leitung:
AA:
Helga und Traugott Kempf
Infotelefon: xxxxxx
Die Anonymen Alkoholiker treffen sich
montags um 19.30 Uhr im Zentrum in
Meckesheim. Jeden 4. Montag im
Monat ist die Gruppe offen für alle
Interessierten.
Infotelefon: Tel. xxxxxx

Fürbitter-Gruppe:
14-täglich mittwochs (nach Absprache)
SMS Kontakt für dringende Anliegen
0176/23410190
Seelsorge:
Es besteht die Möglichkeit, den
Dienst der Seelsorge in Anspruch zu
nehmen. Informationen bei:
Beate Schübel Tel.: xxxxx
Eckhard Herrmann Tel.: xxxxx
Maria Herrmann Tel.: xxxxxxx
Zellen (Hauskreise):
Im CVJM Heidelberg leben wir zusätzlich
zu Gottesdiensten und Mitarbeiterabenden
in so genannten
Zellen (Hauskreisen) intensive christliche
Gemeinschaft.
In dieser Gemeinschaft ermutigen wir
uns gegenseitig zum christlichen Lebensstil,
helfen und tragen einander
und teilen einfach das Leben (Essen
gehen, beim Umzug helfen, gemeinsam
kochen etc.).
Wir treffen uns 2x im Monat,
mittwochs um 19:30 Uhr.
Haben Sie Lust, mal reinzuschauen?
Wenden Sie sich einfach an:
Klaus Winterbauer (06226/7865491)
Jugendzellen:
Jeden 1., 3. und 5. Donnerstag im
Monat finden um 18.30 Uhr bzw.
19.00 Uhr die Jugend-Zellen statt.
Die Jugendzellen werden geleitet
von:
Beate Schübel (Meckesheim)
Michel Kempf (Hoffenheim)
Infotelefon: xxxxxxx
Gottesdienste:
Jeden 1. Sonntag
Gottesdienst um 17.00 Uhr
mit Pommesland
Jeden 2. Sonntag
Gottesdienst um 17.00 Uhr
mit Pommesland
Jeden 3. Sonntag
„Lord´s Party“ um 17.00 Uhr
mit Pommesland
Jeden 4. Sonntag
„Hits for Kids and others“ 11.00 Uhr
anschließend Mittagessen
An einem 5. Sonntag
findet kein Gottesdienst statt
Pommesland:
Jeden 1.+2.+3. Sonntag findet neben
dem Gottesdienst für die Erwachsenen
das Kinderprogramm statt. Bei
Spiel, Spaß, Lobpreis, kreativer Verkündigung
und Gespräch in Kleingruppen
erfahren die Kinder
Gemeinschaft untereinander und vor
allen Dingen mit Jesus.
Leitung:
Ingrid und Uwe Seidler
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Geburtstage
03.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
03.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
04.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
05.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
05.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
06.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
14.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
17.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
21.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
22.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
26.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
30.01. xxxxxxxxxxxxxxxx
Sprechzeiten: von Klaus Winterbauer
Montag Freier Tag
Dienstag 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr unter 06226/7865491
Donnerstag 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr unter 07263/3701
Bürozeiten:
Montag + Dienstag 9:30 Uhr — 12:00 Uhr Susanne König
Mittwoch + Freitag 9:30 Uhr — 12:00 Uhr Sonja Beil
Telefon: 06226-7865490 (Büro)
06226-7865491 (Klaus Winterbauer)
06226-7865492 (Werkstatt / Hausmeister)
Fax: 06226-990413
Mail: Office@CVJM-Heidelberg.de
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01.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
03.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
04.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
11.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
14.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
14.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
16.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
18.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
18.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
19.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
23.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
26.02. xxxxxxxxxxxxxxxx
28.02. xxxxxxxxxxxxxxxx

Dieser Rundbrief gehört:
CVJM Heidelberg e.V.
28
E-Mail: Klaus.Winterbauer@CVJM-Heidelberg.de
Gerhard.Welker@CVJM-Heidelberg.de
Frank.Schifferdecker@CVJM-Heidelberg.de
Claus-Juergen.Dietz@CVJM-Heidelberg.de
Webmaster@CVJM-Heidelberg.de
Rundbrief@CVJM-Heidelberg.de
Volleyball@CVJM-Heidelberg.de
waldheim@CVJM-Heidelberg.de
office@CVJM-Heidelberg.de