Teil 7 - Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin
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362<br />
KLEINBLUMIGE-HEMEROCALLIS (Fortsetzung)<br />
’Rosy Returns’ X. Die kleinen rosa-himbeerroten Blüten ste-<br />
NEU hen dicht über dem Laub. Bis in den Herbst hinein wachsen<br />
immer wieder Blütenstiele nach. (Bild S. 359) . . . . . . . . .<br />
’Rudolf Seyer’ (D Reinermann 1984). VIII. Dunkelrote Blüten<br />
mit dunklerem Auge und gelbgrünem Schlund. Leicht<br />
gerüschter Rand und zurückgeschlagene äußere Blütenblätter<br />
(Bild S. 358) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
’Rundblick’ (D Tamberg 1979). III. Wie der Name schon<br />
sagt, überragt sie mit ihrer enormen Höhe fast all ihre<br />
Konkurrenten und ist ein „Muß“ für den Hintergrund.<br />
Hellgelb öffnen sich ständig kleine trompetenförmige<br />
Blüten bis zu 30 und mehr je Stiel. Duftet! (Bild S. 359) . . . .<br />
’Siloam Ury Winniford’ (USA Henry R. 1980). II. Helle cremefarbene<br />
Blüten mit einem kontrastreichen, schwarzpurpurnen<br />
Auge und grünem Schlund. Durch die niedrige<br />
Wuchshöhe sehr schön im Vordergrund (Bild S. 361) . . . . .<br />
’Snow Elf’ (USA Bryant-E 1974). I. Runde rahmgelb-weiße Bl.<br />
Unterscheidet sich <strong>von</strong> ‘Born Again’ durch den grünlicheren<br />
Eindruck. Diese Farbe sollte in keiner Taglilienpflanzung<br />
fehlen (Bild S. 359) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
’Stella de Oro’ (USA Jablonski 1975). IV. Tief goldgelb, fast<br />
orange, mit winzig kleinem grünem Schlund. Herzige<br />
c Blütenform. Etwas Duft. Eine der wenigen Sorten mit<br />
vollem 2. Flor. Erhielt bereits 1979 DFM. STM 1985. (Bild S.<br />
TOP<br />
344) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
’Strawberry Candy’ (USA Stamile 1990). X. TET. Diese sehr<br />
hoch ausgezeichnete und bekannte Taglilie erhielt 1998<br />
c die Stout Medal, 1994 den ATG Award und 1995 den Don<br />
C. Stevens Award. Sie war <strong>von</strong> 1997 bis 2002 die belieb-<br />
TOP teste Taglilie in den USA. Runde, gerüschte, rosa bis lachsrosa<br />
Blüten mit einem himbeerroten Auge und einem rot<br />
gesäumten Rand. Die Farbe kann je nach Witterung bis zu<br />
lachsorange variieren. (Bild S. 341, 363) . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
’Sweet Tanja’ (D Reinermann 1987). X. Eher kleine Blüten in<br />
kräftigem Rosa mit himbeerrotem Auge über grünem<br />
Schlund. Ein Farbtupfer für den Garten. (Bild S. 359) . . . . .<br />
’Tigerling’ (USA Stamile 1989) IV. Hübsche runde goldgelbe<br />
Blüten mit einem roten Auge, die bei warmer Witterung<br />
NEU auch orangerot überhaucht sein können. ATG Award 1998<br />
für beste kleinblumige Taglilie. (Bild S. 361) . . . . . . . . . . . . .<br />
’Wineberry Candy’ (USA Stamile 1990). XI. Außergewöhnlich<br />
reichblütige Taglilie in gedecktem Rosa-Lachsrosa mit<br />
purpurnem Auge. Bekam 1997 den Award of Merit und<br />
1998 den L. Ernest Plouf Award für die am beständigsten<br />
duftende Taglilie (Bild S. 359) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
’Yellow Lollipop’ (USA Crochet 1980). XI. Kompakte goldgelb<br />
NEU blühende Taglilie, die immer wieder neue Blütenstiele<br />
nachschiebt. Auch gut im Topf. DFM Award 1988. (Bild S.<br />
360) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Blüten- Höhe Standort Preismonate<br />
cm gruppe<br />
VI-IX D ii<br />
m-s 60 9<br />
f-m 60 14<br />
m-s 140 h 16<br />
m 60 18<br />
f-m 45 18<br />
f-s 40 h 6<br />
m 60 20<br />
f-m 60 17<br />
m 65 18<br />
m 65 h 20<br />
m-s 45 11