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Ein Meisterwerk, komplex und atemberaubend. - Liebeskind

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Programm<br />

Herbst 2008


Spitzentitel Frühjahr 2008<br />

Mordecai Richler<br />

Cocksure<br />

Roman<br />

Aus dem Englischen von Silvia Morawetz<br />

256 Seiten, € 19,80 / sFr. 33,60<br />

ISBN 978-3-935890-49-6<br />

Mortimer Griffin hat sein Leben beschaulich eingerichtet.<br />

Er ist glücklich verheiratet, hat einen aufgeweckten Sohn<br />

<strong>und</strong> arbeitet als Lektor in einem angesehenen Londoner<br />

Verlag. Doch dann brechen die Swinging Sixties über<br />

England herein <strong>und</strong> mit ihnen die zweifelhaften Wonnen<br />

der sexuellen Revolution. Mortimers heile Welt gerät über<br />

Nacht aus den Fugen – seine Frau Joyce muss er plötzlich<br />

mit seinem besten Fre<strong>und</strong> teilen, sein kleiner Sohn<br />

Douglas weiß bald mehr über Sex als er, <strong>und</strong> als sein<br />

Verlag von einem legendenumwitterten Hollywood-Tycoon<br />

namens »Star Maker« übernommen wird, steht auch noch<br />

sein Job auf dem Spiel. Aber erst als sich im Umfeld des<br />

Verlags eine Serie eigenartiger Todesfälle ereignet, tritt<br />

Mortimer die Flucht nach vorne an <strong>und</strong> kommt dem Geheimnis<br />

des Star Makers auf die Spur: dem abgründigen<br />

Projekt »Goj-Boy«, das ewige Jugend <strong>und</strong> lebenslangen<br />

Erfolg verspricht …<br />

»Hier ist ein ganz großer Autor zugange, der, rückblickend betrachtet, nicht<br />

nur die ach so freien <strong>und</strong> ungezwungenen 60er-Jahre mit Spott überzieht.<br />

Die zwischen Bigotterie, Prüderie <strong>und</strong> lächerlicher politischer Korrektheit<br />

entstehende Spannung ist vor allem eines: bedrückend aktuell.«<br />

Christian Schachinger, DER STANDARD<br />

»Richler packt in seiner satirischen Laune alle heißen Eisen der 68er-Generation<br />

an. Cocksure ist ein witziger, zeitloser Roman über die reaktionäre Schlagseite<br />

revolutionärer Entfesselung.« Maike Albath, FRANKFURTER RUNDSCHAU<br />

»Mordecai Richler schildert in seinem 1968 veröffentlichten Roman die Veränderungen<br />

in Gesellschaft <strong>und</strong> Privatleben mit überbordender Fabulierwut, als<br />

absurde, irrwitzige <strong>und</strong> böse Groteske.« Jörg Böckem, KulturSPIEGEL<br />

»Die Dialoge! Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie ganze Kapitel ohne einen<br />

einzigen erklärenden Satz auskommen. Das zu erschaffen, ist eine hohe Kunst,<br />

<strong>und</strong> Mordecai Richler war darin ein Meister. Gut, dass er wieder unter uns ist.«<br />

Reinhard Helling, ABENDZEITUNG


Liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />

»Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!« heißt es im Alten Testament<br />

(Jesaja 43,1). Was ziemlich treffend beschreibt, wie Literatur funktioniert – nämlich dass<br />

der Leser mit seiner Vorstellungskraft die Romanwelten des Autors ausfüllt <strong>und</strong> sich so<br />

zu eigen macht. Daran haben wir natürlich gedacht, als wir beschlossen haben, unsere<br />

Herbstnovitäten im wahrsten Sinne des Wortes beim Namen zu nennen. Und Sie möchten<br />

wir nun ermutigen, das mit den Eigentumsverhältnissen zu regeln.<br />

Leute wie Bert Stehle, der Titelheld von Andreas Münzners neuem Roman, sind Ihnen bestimmt<br />

schon über den Weg gelaufen. Sie sind einem gleich so sympathisch, dass man<br />

ihnen in misslicher Lage gerne aushilft, ohne dabei zu ahnen, wie schwer es ist, sie wieder<br />

loszuwerden. Bei Richard Taylor, nach dem Arnaud Cathrines virtuoser Roman über die<br />

Liebe <strong>und</strong> die Verletzlichkeit der Frauen benannt ist, verhält es sich genau andersherum.<br />

Der ist spurlos verschw<strong>und</strong>en, <strong>und</strong> zehn Frauen fragen sich, warum.<br />

Es ist kaum zu glauben, aber hinter dem schönen Namen Paris Trout verbirgt sich ein Mann<br />

jenseits von Gut <strong>und</strong> Böse. In Pete Dexters gleichnamigem Roman über die Doppelmoral<br />

einer amerikanischen Kleinstadt in den fünfziger Jahren ermordet der angesehene Ladenbesitzer<br />

Trout ein farbiges Mädchen <strong>und</strong> will in seiner Tat nichts Unrechtes erkennen.<br />

Als er sich jedoch wider Erwarten vor Gericht verantworten muss, nimmt das Schicksal<br />

seinen fatalen Lauf. Ich bin sicher, Paris Trout wird Ihnen – genau wie uns – noch sehr<br />

lange nachgehen.<br />

Natürlich gibt es in diesem Herbst auch Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Der Held<br />

in James Sallis’ neuem Roman – ein ehemaliger Geheimagent, der von seiner Vergangen-<br />

heit eingeholt wird – benutzt so viele falsche Namen, dass es schlichtweg unmöglich ist,<br />

ein Buch nach ihm zu benennen. Und in den w<strong>und</strong>erbar humorvollen Zeichnungen von<br />

Jean-Philippe Delhomme treten derart viele Figuren auf, dass man im Titel eigentlich nur<br />

auf ihr gemeinsames Interesse anspielen kann: die zeitgenössische Kunst.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Stehle, Richard Taylor, Paris Trout <strong>und</strong> all den anderen,<br />

hoffe auf Ihr positives Urteil <strong>und</strong> verbleibe mit den besten Grüßen aus München<br />

Ihr<br />

Jürgen Christian Kill<br />

© Frese München


© Marko Lipus<br />

Andreas Münzner, geboren 1967 in den<br />

USA, wuchs in der Nähe von Zürich auf.<br />

Heute lebt er als freier Schriftsteller <strong>und</strong><br />

Übersetzer in Hamburg. Sein Debütroman<br />

»Die Höhe der Alpen« erschien 2002 bei<br />

Rowohlt. Er wurde u. a. mit dem Literaturpreis<br />

der Jürgen Ponto-Stiftung ausgezeichnet,<br />

mit dem Irmgard-Heilmann-Preis<br />

<strong>und</strong> dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung.<br />

Bei <strong>Liebeskind</strong> erschienen zuletzt<br />

die Prosaminiaturen »Geographien« (2005).<br />

»Danach stießen wir auf den neuen Mitbewohner<br />

an, Beat Stehle, <strong>und</strong> gegen den<br />

späteren Nachmittag mussten alle irgendwo<br />

hin. Nur er blieb sitzen. Ich fragte, ob er<br />

nicht seine Sachen holen wolle. Er lächelte.<br />

Meine Zahnbürste habe ich dabei, sagte er,<br />

hier, schau. Er stand auf <strong>und</strong> zog ein kurzes<br />

blaues Ding aus der Hosentasche …«<br />

Bestellen Sie Ihr persönliches Leseexemplar.<br />

Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.


Andreas Münzner<br />

Stehle<br />

Roman<br />

ca. 256 Seiten, geb. mit Schutzumschlag<br />

ca. € 18,90 / sFr. 32,20<br />

Erscheint August 2008<br />

ISBN 978-3-935890-55-7<br />

Wenn man dieses Buch aufschlägt <strong>und</strong> ihn zur Tür hereinlässt, ist es um einen geschehen.<br />

Denn vor Stehle gibt es kein Entkommen. Andreas Münzners neuer Roman ist die doppelbödige<br />

Geschichte einer Provokation, einer schleichenden Landnahme. <strong>Ein</strong>e Lektüre auf<br />

dünnem Eis, voll absurder Komik <strong>und</strong> hintergründigem Ernst.<br />

Als Robert <strong>und</strong> seine Mitbewohner einen Raum in ihrer WG vermieten wollen, kommt der bescheidene<br />

<strong>Ein</strong>zelgänger Stehle auf den ersten Blick gerade recht. Er ist hilfsbereit, ordentlich, ein wenig<br />

seltsam vielleicht, aber liebenswert. Doch mit Stehle hält unmerklich noch etwas anderes <strong>Ein</strong>zug,<br />

etwas subtil Bedrohliches, eine stille Zerstörungskraft. Erst verschwinden Kleidungsstücke, dann<br />

erfolgen Übergriffe auf Roberts Computer, <strong>und</strong> manchmal machen es sich wildfremde Besucher in<br />

der Wohnung bequem. Langsam bemächtigt sich Stehle des Alltags der anderen mit scheinbar<br />

unbekümmerten, aber immer dreisteren Grenzüberschreitungen. Roberts schön geordnetes Leben<br />

löst sich mehr <strong>und</strong> mehr in Chaos auf: die Wohngemeinschaft zerbricht, sein Arbeitsplatz geht<br />

verloren <strong>und</strong> schließlich verbündet sich auch noch die Fre<strong>und</strong>in mit Stehle …<br />

Mit einem meisterhaften Sprachsog der Beiläufigkeit beschwört Andreas Münzner die Geschichte<br />

einer grotesken Eskalation. Er liefert den Leser an eine aberwitzige literarische Figur aus, einen<br />

Fabulierkünstler, Hochstapler <strong>und</strong> schillernden Sonderling, den man einfach gernhaben muss –<br />

solange er nicht vor der eigenen Wohnungstür steht.


© Laurie Matanich<br />

»Dexter ist ein Virtuose der Auslassung,<br />

der kunstvollen Schwarzblende.«<br />

KÖLNISCHE RUNDSCHAU<br />

»<strong>Ein</strong> ungewöhnlicher, verstörender Roman,<br />

exzellent geschrieben <strong>und</strong> nachhaltig<br />

beeindruckend.« HAMBURGER ABENDBLATT<br />

Pete Dexter, 1943 in Michigan geboren,<br />

arbeitete über fünfzehn Jahre als Zeitungsreporter<br />

in Philadelphia. Nachdem er im<br />

Zuge einer kontroversen Berichterstattung<br />

angegriffen <strong>und</strong> krankenhausreif geschlagen<br />

wurde, gab er seinen Beruf auf. Heute lebt<br />

er als freier Schriftsteller im B<strong>und</strong>esstaat<br />

Washington. Pete Dexter gilt als einer der<br />

profiliertesten Drehbuchautoren Amerikas<br />

<strong>und</strong> veröffentlichte bislang sechs Romane,<br />

darunter »Train«, der 2006 in deutscher Übersetzung<br />

bei <strong>Liebeskind</strong> erschien.<br />

»Train brennt sich dem Leser in die Erinnerung, als habe er die Bilder<br />

auf der Leinwand gesehen.« FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG<br />

»Mit wenigen Pinselstrichen malt Dexter ein düsteres Bild, in dem Gewalt<br />

<strong>und</strong> Diskriminierung nahezu unausweichlich scheinen. <strong>Ein</strong> Erlebnis!«<br />

STERN<br />

»Train ist präzise, lakonisch. Und trotzdem ist da – inmitten all<br />

der Grausamkeit – Platz für Feinheiten, unerwartet Zartes sogar.«<br />

FRANKFURTER RUNDSCHAU


Roman<br />

»<strong>Ein</strong> <strong>Meisterwerk</strong>, <strong>komplex</strong> <strong>und</strong> <strong>atemberaubend</strong>.«<br />

LOS ANGELES TIMES<br />

Pete Dexter<br />

Paris Trout<br />

Aus dem Englischen von Jürgen Bürger<br />

ca. 400 Seiten, geb. mit Schutzumschlag<br />

ca. € 22,– / sFr. 37,–<br />

Erscheint August 2008<br />

ISBN 978-3-935890-54-0<br />

<strong>Ein</strong> großer Roman über die dünne Linie zwischen Menschlichkeit <strong>und</strong> Grausamkeit,<br />

so faszinierend wie das Böse selbst. Mit seinem von der Presse<br />

euphorisch gefeierten <strong>und</strong> mit dem »National Book Award« ausgezeichneten<br />

Roman gelang Pete Dexter der Durchbruch zu einem der bedeutendsten<br />

Gesellschaftschronisten Amerikas.<br />

Cotton Point, Georgia – ein Südstaatennest zu Beginn der fünfziger Jahre. Unter<br />

der idyllischen Oberfläche bestimmen Rassismus <strong>und</strong> Klassendenken das Zusammenleben<br />

von Schwarzen <strong>und</strong> Weißen. Als der angesehene Ladenbesitzer Paris<br />

Trout ein farbiges Mädchen brutal ermordet, verfallen die Bewohner des Orts<br />

in hilflose Schockstarre. Ohne Skrupel nutzt Paris Trout die heuchlerische Doppelmoral<br />

der Gemeinde <strong>und</strong> entzieht sich seiner Verantwortung. Dabei verstrickt er<br />

jeden in seiner Umgebung in eine Welt aus Angst <strong>und</strong> blinder Gewalt. <strong>Ein</strong>zig seine<br />

Frau Hannah wagt es, ihm die Stirn zu bieten. Als sich jedoch der Anwalt Harry<br />

Seagraves in Hannah verliebt, kommt es zur Katastrophe.<br />

Mit großem psychologischen Gespür gelingt es Pete Dexter, die schwelende<br />

Bedrohung zu verdichten, die von einem Mann ausgeht, der jenseits von Gut <strong>und</strong><br />

Böse steht. Wie um eine dunkle Mitte herum ordnet Dexter das Ensemble seiner<br />

Figuren <strong>und</strong> formt so das Psychogramm einer zerrissenen Gemeinschaft, die sich<br />

unaufhaltsam auf einen Abgr<strong>und</strong> zubewegt.


© Claude Gassian<br />

Arnaud Cathrine wurde 1973 im Burg<strong>und</strong><br />

geboren. Er studierte Literaturwissenschaft<br />

<strong>und</strong> arbeitete anschließend als Aufnahmeleiter<br />

beim Radiosender France Culture. Sein Debütroman<br />

»Les yeux secs« erschien 1998, seitdem<br />

veröffentlichte er sechs Romane, darunter<br />

»Die Straße nach Midland« (Eichborn 2002),<br />

sowie mehrere Kinderbücher. Mit dem Sänger<br />

Florent Marchet schrieb <strong>und</strong> komponierte<br />

er zuletzt den musikalischen Roman »Frère<br />

animal«. Arnaud Cathrine lebt in Paris.<br />

»<strong>Ein</strong> großer Roman über die Enttäuschungen des<br />

Lebens <strong>und</strong> den Drang zu lieben.« LE MONDE<br />

»Cathrine legt eine eindrucksvolle Kunstfertigkeit<br />

an den Tag.« LES INROCKUPTIBLES<br />

»Zehn fein gearbeitete Monologe, zehn kleine<br />

Romane in einem. Arnaud Cathrine hat ein großartiges<br />

Buch geschrieben.« MAGAZINE LITTERAIRE<br />

»Man kann sich diesem spannenden, perfekt<br />

konstruierten Roman einfach nicht entziehen.«<br />

TELERAMA


Arnaud Cathrine<br />

Richard Taylor<br />

wird vermisst<br />

Roman<br />

Aus dem Französischen von<br />

Holger Fock <strong>und</strong> Sabine Müller<br />

ca. 224 Seiten, geb. mit Schutzumschlag<br />

ca. € 18,90 / sFr. 32,20<br />

Erscheint August 2008<br />

ISBN 978-3-935890-53-3<br />

Zehn Frauen reden über einen Mann, der sich selbst fremd geworden ist – <strong>und</strong><br />

geben alles von sich preis. Arnaud Cathrine hat einen virtuosen, eindringlichen<br />

<strong>und</strong> zugleich humorvollen Roman geschrieben über Liebe <strong>und</strong> Verlangen, über<br />

Heuchelei <strong>und</strong> die Lügen unserer Zeit – <strong>und</strong> über die Verw<strong>und</strong>barkeit der Frauen.<br />

Was sind die Gründe für Richard Taylors Verschwinden? Er ist scheinbar glücklich verheiratet<br />

<strong>und</strong> gerade Vater geworden, seine Arbeit füllt ihn aus, <strong>und</strong> seit Kurzem besitzt er<br />

eine Eigentumswohnung in einem schicken Londoner Vorort. Eigentlich unverständlich,<br />

dass er von einem Tag auf den anderen beschließt, alles hinter sich zu lassen, um ein<br />

neues Leben zu beginnen. Zehn Frauen ergreifen das Wort, um von Richard Taylor zu<br />

erzählen. Seine Frau Susan, die von ihrer Ehe berichtet <strong>und</strong> dem Problem, Beruf <strong>und</strong><br />

Familie unter einen Hut zu bringen. Seine Mutter Jean, die es nicht verkraften kann, dass<br />

Richard ihr so wenig Zuneigung schenkt. Rebecca, eine Arbeitskollegin bei der BBC,<br />

die sich schon bei ihrer ersten Begegnung mit Richard vergeblich geschworen hatte,<br />

sich nie in ihn zu verlieben, aus Angst, ihn wieder zu verlieren. Die transsexuelle Besitzerin<br />

eines Nachtklubs, in dem Richard verkehrte, eine junge Schriftstellerin namens Sarah<br />

Kane … sie alle haben ihre eigene Version vom Verschwinden des Richard Taylor.


James Sallis wurde 1944 in Arkansas<br />

geboren <strong>und</strong> verbrachte dort seine<br />

Kindheit. Er studierte Literaturwissenschaften<br />

in New Orleans <strong>und</strong> arbeitete<br />

anschließend als Lektor <strong>und</strong> Drehbuchautor.<br />

Er übersetzte Raymond<br />

Queneau <strong>und</strong> Puschkin ins Englische<br />

<strong>und</strong> veröffentlichte eine Biografie von<br />

Chester Himes. Bekannt wurde er mit<br />

seiner Romanreihe um den schwarzen<br />

Privatdetektiv Lew Griffin. Für seinen<br />

Roman »Driver« wurde er mit dem<br />

Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet.<br />

James Sallis lebt in Phoenix, Arizona.<br />

»<strong>Ein</strong> kleines dreckiges <strong>Meisterwerk</strong>.«<br />

Denis Scheck, DRUCKFRISCH<br />

»160 Seiten mit Vollgas erzählt.«<br />

Stephan Maus, STERN<br />

»<strong>Ein</strong> grandioser Thriller.«<br />

Tobias Gohlis, DIE ZEIT<br />

© Philippe Matsas / Opale<br />

»Jeder Satz ist ein Schlag in die Magengrube.«<br />

Martin Schöne, 3sat KULTURZEIT<br />

»Vieles an diesem Roman ist schlicht perfekt.«<br />

Sven Boedecker, SONNTAGSZEITUNG


James Sallis<br />

Deine Augen<br />

hat der Tod<br />

Roman<br />

Aus dem Englischen von Bernd W. Holzrichter<br />

ca. 192 Seiten, geb. mit Schutzumschlag<br />

ca. € 16,90 / sFr. 29,–<br />

Erscheint August 2008<br />

ISBN 978-3-935890-56-4<br />

Deutscher Krimi Preis 2008<br />

Jahressieger KrimiWelt-Bestenliste<br />

<strong>Ein</strong> Thriller wie eine Verfolgungsjagd im Nebel – <strong>und</strong>urchdringlich, atemlos <strong>und</strong> tödlich.<br />

Nach seinem Erfolgsroman »Driver« erweist sich James Sallis erneut als eine der eigenwilligsten<br />

Stimmen der amerikanischen Kriminalliteratur. »Deine Augen hat der Tod« ist<br />

die packende Variante eines großen mythologischen Stoffes: das einsame Ringen eines<br />

Mannes mit den Furien der Vergangenheit.<br />

In seinem früheren Leben war David Agent einer Eliteeinheit, ein Killer im Auftrag des Staates.<br />

Nach dem Ende des Kalten Krieges hat er sich eine normale Existenz aufgebaut. Doch als eines<br />

Nachts das Telefon klingelt, weiß er, dass man seiner eigenen Geschichte nicht entfliehen kann,<br />

egal wohin man geht. Angeblich zieht ein ehemaliger Kamerad eine Blutspur durch Amerika,<br />

<strong>und</strong> nur David kann ihn zur Strecke bringen. Innerhalb von St<strong>und</strong>en muss er alles hinter sich<br />

lassen, sein Zuhause, seine Frau, seine Zukunft. Der gnadenlose Kampf mit einem Schatten<br />

beginnt <strong>und</strong> eine düstere Odyssee durch die Halbwelt Amerikas, wo Jäger zu Gejagten werden<br />

<strong>und</strong> der Feind zum eigenen Spiegelbild. In seinem unvergleichlichen Erzählton, der die Rasanz<br />

eines tödlichen Duells mit der Melancholie eines Roadmovies verbindet, lässt James Sallis<br />

seinen Helden immer tiefer in das amerikanische Herz der Finsternis vordringen, zu einem letzten<br />

Showdown mit den Geistern der Erinnerung.


Jean-Philippe Delhomme wurde 1959 geboren. Studium an der Hochschule für<br />

angewandte Kunst in Paris, erste Veröffentlichungen Mitte der achtziger Jahre in<br />

Zeitschriften wie Glamour <strong>und</strong> Vogue. 1993 zieht er nach New York, wo er zahlreiche<br />

Werbekampagnen entwirft, beispielsweise für Saab oder Barney’s. Seine Illustrationen<br />

erscheinen regelmäßig im New Yorker, in GQ <strong>und</strong> A.D. Jean-Philippe Delhomme<br />

stellte u. a. in Tokyo <strong>und</strong> Paris aus <strong>und</strong> veröffentlichte mehrere Bücher, sowohl in<br />

Frankreich als auch in den USA.<br />

Diese Intervention mit dem erklärten Ziel, eine gewisse<br />

kapitalistische Logik zu hinterfragen, stieß auf tief greifenden<br />

Widerstand, angefangen bei dem Fotografen <strong>und</strong><br />

dem eingeladenen Kritiker, die sich beide dem Shopping<br />

hingaben, anstatt die Aktion zu verfolgen.<br />

Bei allem, was man so über Geldwäsche bei bestimmten<br />

Transaktionen hört, hatte ich einen völlig falschen <strong>Ein</strong>druck<br />

von diesem Sammler, bis mir aufging, dass es sich<br />

um ein Werk von Robert Gober handelte.


»Jede Zeichnung ein w<strong>und</strong>erbares Vergnügen!« FRANCE SOIR<br />

»Wie Delhomme die Kunstwelt aufs Korn nimmt, ist schlicht famos.« LE POINT<br />

Jean-Philippe Delhomme<br />

Zeitgenössische<br />

Kunst<br />

Aus dem Französischen von Florian Grimm<br />

ca. 96 Seiten, geb. mit Schutzumschlag<br />

ca. € 18,90 / sFr. 32,20<br />

Erscheint August 2008<br />

ISBN 978-3-935890-57-1<br />

Der Hunger nach zeitgenössischer Kunst scheint unstillbar, tagtäglich erfahren wir von neuen frenetischen<br />

Bietergefechten bei Sotheby’s in London oder Christie’s in New York. Dabei wird der normale Kunstfre<strong>und</strong><br />

gern vergessen. Zeitgenössische Kunstwerke können nämlich verwirrend sein, oft lassen sie einen ziemlich<br />

ratlos zurück. Nur eines ist sicher: alles scheint erlaubt, solange die Inszenierung stimmt. Wenn auch Sie<br />

schon immer den Verdacht hatten, die Kunstszene schwinge große Reden <strong>und</strong> stelle in erster Linie nur sich<br />

selbst aus, dann erhalten Sie hier das ironische Rüstzeug für die nächste Vernissage. Denn eines darf man<br />

auf dem Kunstmarkt der Eitelkeiten keinesfalls tun: ihn allzu ernst nehmen.<br />

Mit bissigem Humor <strong>und</strong> feiner Beobachtungsgabe beschreibt Star-Illustrator Jean-Philippe Delhomme die<br />

ebenso überdrehte wie egozentrische Welt von Künstlern, Galeristen <strong>und</strong> Sammlern, eine Welt, in der sich<br />

(scheinbar) alles darum dreht, aus wenig viel zu machen <strong>und</strong> damit großes Aufsehen zu erregen.


Lieferbare Titel<br />

John Barth<br />

Die schwimmende Oper<br />

Roman, 336 Seiten, € 20,– / sFr. 36,10<br />

ISBN 978-3-935890-01-4<br />

Der Tabakhändler<br />

Roman, 966 Seiten, € 32,– / sFr. 53,80<br />

ISBN 978-3-935890-17-5<br />

Christian Bernhardt<br />

tagelang<br />

Roman, 182 Seiten, € 16,90 / sFr. 29,30<br />

ISBN 978-3-935890-20-5<br />

Neil Bissoondath<br />

Willkommen, Mr. Mackenzie<br />

Roman, 352 Seiten, € 22,– / sFr. 38,60<br />

ISBN 978-3-935890-24-3<br />

Troy Blacklaws<br />

Malindi<br />

Roman, 288 Seiten, € 19,80 / sFr. 33,60<br />

ISBN 978-3-935890-50-2<br />

Edward Carey<br />

Das verlorene Observatorium<br />

Roman, 400 Seiten, € 24,– / sFr. 40,90<br />

ISBN 978-3-935890-11-3<br />

Alva & Irva<br />

Roman, 256 Seiten, € 20,– / sFr. 34,–<br />

ISBN 978-3-935890-16-8<br />

Steven Carroll<br />

Die Kunst des Lokomotivführens<br />

Roman, 272 Seiten, € 19,80 / sFr. 34,80<br />

ISBN 978-3-935890-37-3<br />

Die Gabe der Geschwindigkeit<br />

Roman, 336 Seiten, € 22,– / sFr. 37,–<br />

ISBN 978-3-935890-45-8<br />

Pete Dexter<br />

Train<br />

Roman, 400 Seiten, € 22,– / sFr. 38,60<br />

ISBN 978-3-935890-38-0<br />

Jens-Martin Eriksen<br />

Winter im Morgengrauen<br />

Roman, 224 Seiten, € 18,90 / sFr. 34,20<br />

ISBN 978-3-935890-05-2<br />

Jonatan Svidts Verbrechen<br />

Erzählungen, 240 Seiten, € 19,– / sFr. 32,70<br />

ISBN 978-3-935890-10-6<br />

Philippe Garnier<br />

Über die Lauheit<br />

Essay, 176 Seiten, € 17,50 / sFr. 31,70<br />

ISBN 978-3-935890-03-8<br />

Die Entdeckung der Unschärfe<br />

Essay, 176 Seiten, € 17,50 / sFr. 30,–<br />

ISBN 978-3-935890-12-0<br />

Denis Grozdanovitch<br />

Kleine Abhandlung über die<br />

Gelassenheit<br />

Essay, 208 Seiten, € 19,80 / sFr. 34,80<br />

ISBN 978-3-935890-26-7<br />

Troy Blacklaws<br />

Malindi<br />

Roman<br />

Aus dem Englischen von Michael Kleeberg<br />

288 Seiten, € 19,80 / sFr. 33,60<br />

ISBN 978-3-935890-50-2<br />

<strong>Ein</strong> Dorf am Ende der Welt, ein Junge, der fast alles verloren hat,<br />

<strong>und</strong> der rettende Blick eines Mädchens. In einfühlsamen Momentaufnahmen<br />

erzählt Troy Blacklaws eine berührende Geschichte<br />

über das Erwachsenwerden in einem Land, das farbenfroh ist <strong>und</strong><br />

doch voller Schatten.<br />

»<strong>Ein</strong>e w<strong>und</strong>erbare Entdeckung.«<br />

HAMBURGER ABENDBLATT<br />

»Unbedingt lesenswert.«<br />

STUTTGARTER ZEITUNG<br />

Sarah Hall<br />

Der Elektrische Michelangelo<br />

Roman, 420 Seiten, € 22,– / sFr. 38,60<br />

ISBN 978-3-935890-32-8<br />

James Kelman<br />

Busschaffner Hines<br />

Roman, 300 Seiten, € 22,– / sFr. 37,50<br />

ISBN 978-3-935890-14-4<br />

Spät war es, so spät<br />

Roman, 420 Seiten, € 24,– / sFr. 40,90<br />

ISBN 978-3-935890-21-2<br />

Martina Kieninger<br />

Die Leidensblume von Nattersheim<br />

Roman, 288 Seiten, € 18,90 / sFr. 33,40<br />

ISBN 978-3-935890-30-4<br />

Andreas Münzner<br />

Geographien<br />

128 Seiten, € 14,90 / sFr. 26,80<br />

ISBN 978-3-935890-33-5<br />

Arne Nielsen<br />

Donny hat ein neues Auto<br />

<strong>und</strong> fährt etwas zu schnell<br />

Erzählungen, 124 Seiten, € 14,90 / sFr. 25,90<br />

ISBN 978-3-935890-18-2<br />

Buddeln, 1-3<br />

Erzählungen, 144 Seiten, € 14,90 / sFr. 26,80<br />

ISBN 978-3-935890-39-7


Yôko Ogawa<br />

Hotel Iris<br />

Roman, 224 Seiten, € 18,90 / sFr. 34,20<br />

ISBN 978-3-935890-00-7<br />

Der Ringfinger<br />

Roman, 112 Seiten, € 15,– / sFr. 27,30<br />

ISBN 978-3-935890-07-6<br />

Schwimmbad im Regen<br />

Erzählungen, 160 Seiten, € 17,50 / sFr. 30,–<br />

ISBN 978-3-935890-13-7<br />

Liebe am Papierrand<br />

Roman, 256 Seiten, € 19,80 / sFr. 34,80<br />

ISBN 978-3-935890-25-0<br />

Das Museum der Stille<br />

Roman, 348 Seiten, € 22,– / sFr. 38,60<br />

ISBN 978-3-935890-31-1<br />

Der zerbrochene Schmetterling<br />

Erzählungen, 192 Seiten, € 18,90 / sFr. 32,20<br />

ISBN 978-3-935890-47-2<br />

David Peace<br />

1974<br />

Roman, 384 Seiten, € 22,– / sFr. 38,60<br />

ISBN 978-3-935890-29-8<br />

1977<br />

Roman, 400 Seiten, € 22,– / sFr. 38,60<br />

ISBN 978-3-935890-36-6<br />

1980<br />

Roman, 464 Seiten, € 22,– / sFr. 37,–<br />

ISBN 978-3-935890-43-4<br />

1983<br />

Roman, 512 Seiten, € 22,– / sFr. 37,-<br />

ISBN 978-3-935890-52-6<br />

Bruno Preisendörfer<br />

Die Beleidigungen des Glücks<br />

Erzählungen, 272 Seiten, € 18,90 / sFr. 33,40<br />

ISBN 978-3-935890-35-9<br />

Die Vergeltung<br />

Roman, 240 Seiten, € 18,90 / sFr. 32,20<br />

ISBN 978-3-935890-44-1<br />

Marcel Proust<br />

Combray<br />

288 Seiten, € 22,– / sFr. 39,50<br />

ISBN 978-3-935890-06-9<br />

<strong>Ein</strong>e Liebe Swanns<br />

304 Seiten, € 22,– / sFr. 37,50<br />

ISBN 978-3-935890-22-9<br />

Mordecai Richler<br />

Die Lehrjahre des Duddy Kravitz<br />

Roman, 432 Seiten, € 22,– / sFr. 37,-<br />

ISBN 978-3-935890-42-7<br />

Cocksure<br />

Roman, 256 Seiten, € 19,80 / sFr. 33,60<br />

ISBN 978-3-935890-49-6<br />

James Sallis<br />

Driver<br />

Roman, 160 Seiten, € 16,90 / sFr. 29,–<br />

ISBN 978-3-935890-46-5<br />

David Peace<br />

1983<br />

Roman<br />

Aus dem Englischen von Peter Torberg<br />

512 Seiten, € 22,– / sFr. 37,–<br />

ISBN 978-3-935890-52-6<br />

Johanna Straub<br />

Das Zebra hat schwarze Streifen,<br />

damit man die weißen besser sieht<br />

Roman, 208 Seiten, € 16,90 / sFr. 29,–<br />

ISBN 978-3-935890-41-0<br />

Nick Tosches<br />

Muddy Waters isst selten Fisch<br />

Artikel, Reportagen, Interviews<br />

208 Seiten, € 18,90 / sFr. 32,20<br />

ISBN 978-3-935890-48-9<br />

Michael Turner<br />

Das Gedicht des Pornographen<br />

Roman, 420 Seiten, € 22,– / sFr. 38,60<br />

ISBN 978-3-935890-28-1<br />

Cécile Wajsbrot<br />

Mann <strong>und</strong> Frau den Mond betrachtend<br />

Roman, 144 Seiten, € 16,– / sFr. 27,70<br />

ISBN 978-3-935890-15-1<br />

Im Schatten der Tage<br />

Roman, 256 Seiten, € 19,80 / sFr. 34,80<br />

ISBN 978-3-935890-23-6<br />

Der Verrat<br />

Roman, 256 Seiten, € 19,80 / sFr. 34,80<br />

ISBN 978-3-935890-34-2<br />

Aus der Nacht<br />

Roman, 224 Seiten, € 19,80 / sFr. 33,60<br />

ISBN 978-3-935890-51-9<br />

<strong>Ein</strong>e unaufgeklärte Entführungsserie, ein Bulle, der viel zu verlieren hat,<br />

<strong>und</strong> Leichen, die nicht schweigen wollen. »1983« ist der spektakuläre<br />

Schlussakt von David Peaces preisgekröntem Krimi-Quartett – brutal,<br />

nachtschwarz <strong>und</strong> unausweichlich wie ein Albtraum.<br />

»Peace ist ein Erzähler, der keine Gefangenen macht.«<br />

Peter Körte, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG<br />

»Meilenweit von der üblichen Serienmörder-Konvention entfernt.«<br />

Holger Kreitling, DIE WELT<br />

»<strong>Ein</strong> Roman, der sprachliche wie inhaltliche Maßstäbe setzt, die lange<br />

gültig bleiben werden.« Volker Albers, HAMBURGER ABENDBLATT


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