Flyer RehaCare 2004 - Hannelore Kohl Stiftung
Flyer RehaCare 2004 - Hannelore Kohl Stiftung
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DAS VORTRAGSPROGRAMM<br />
Mittwoch, 10. November <strong>2004</strong><br />
12:00 Uhr Offizielle Eröffnung des „Treffpunkt Gehirn“<br />
Ute Henriette Ohoven, ZNS <strong>Hannelore</strong> <strong>Kohl</strong> <strong>Stiftung</strong><br />
Dr. Brigitte Mohn, Deutsche Schlaganfall-<strong>Stiftung</strong><br />
13:00 Uhr Phasenübergreifende Neurologische Rehabilitation<br />
Prof. Dr. Jens D. Rollnik: BDH, Bundesverband für<br />
die Rehabilitation und Interessenvertretung Behinderter<br />
13:45 Uhr Das mäeutische Pflegekonzept<br />
Teil 1 - für Pflegepersonal und Krankenschwestern<br />
Teil 2 - für die Angehörigen von betroffenen Patienten<br />
Ingeborg Fierlej und Bodo Lindemann: Noi Vita,<br />
Fachpflegeeinrichtung für Schädel-Hirn-Verletzte<br />
14:30 Uhr Heilerziehungspflege: Ein Berufsbild stellt sich vor<br />
anschließend: Maskentanz<br />
Verband der Heilerziehungspfleger<br />
Gertrud Bäumler, Berufskolleg; Anne Rodat/Schülergruppe<br />
15:15 Uhr Chancen nach dem Schicksalschlag -<br />
Neuorientierung des eigenen Lebensumfeldes<br />
Bodo Lindemann<br />
16:00 Uhr Musik als therapeutisches Mittel nach Schlaganfall<br />
Deutsche Schlaganfall-<strong>Stiftung</strong><br />
16:45 Uhr Wir lösen Spastik<br />
Richard Breuer, Biotechnologisches Forschungszentrum<br />
Donnerstag, 11. November <strong>2004</strong><br />
10:30 Uhr Medikamente und Fahreignung<br />
Dr. Alfred Baumgarten, Neurologische Klinik Bad Neustadt/Saale<br />
11:15 Uhr Hirnverletzung und Aphasie Prof. Dr. Walter Huber,<br />
Bundesverband für die Rehabilitation der Aphasiker<br />
12:00 Uhr Hirnschädigung: Was tun?<br />
Reformchancen in der neurologischen Rehabilitation<br />
Deutsche Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter e.V., DVfR;<br />
Moderation: Josef Bauer, BDH/Bonn; Martin Schmollinger,<br />
Heidelberg; Dr. Rita Hahnenfeld, Bonn; Prof. Dr. Dr. Paul-Walter<br />
Schönle, NRZ Magdeburg; Barbara Hüllen, BKK Bundesverband,<br />
Essen; Dr. Susanne Amberger, BfA Berlin; Klaus Grunder,<br />
Abtlg. Grundsatzfragen der med.Versorgung/Leistungen,<br />
VdAK, Siegburg<br />
13:00 Uhr Qualifizierung in der außerklinischen Intensivpflege<br />
Meike Grimm, Börgel Medizin-Technik GmbH<br />
13:45 Uhr Singen als Therapie Dr. Jungblut,<br />
Bundesverband für die Rehabilitation der Aphasiker<br />
14:30 Uhr Sport nach Schlaganfall - nicht nur für Betroffene<br />
Deutsche Schlaganfall-<strong>Stiftung</strong><br />
15:15 Uhr ARCHE NOVA - ein Projekt zum Leben und Wohnen<br />
für Menschen mit erworbener Hirnschädigung<br />
Detlef B. Wilke, Arche Nova e.V.<br />
16:00 Uhr Tai Chi für Menschen mit Schädel-Hirnverletzungen<br />
Mario Frerker, Malte Wittwer, Taiwan Do Akademie, Krefeld<br />
16:45 Uhr Lagerungsbeispiele<br />
zur Pflege- und Alltagserleichterung<br />
Klemens Enste, Enste PhysioForm Reha, Hilfsmittel für Behinderte<br />
Freitag, 12. November <strong>2004</strong><br />
10:30 Uhr Darstellung der Einrichtung<br />
eines erfolgreichen Rehaverlaufs<br />
Marcus Krzemien, REVERSY-Zentrum<br />
11:15 Uhr Wie sieht der Herbst <strong>2004</strong><br />
für einen Hilfsmittelerbringer aus?<br />
Gebhard Weigel, David & Goliath<br />
12:00 Uhr Mit dem Zufall malen<br />
Jörg Rinninsland, Hegau-Jungendwerk Gailingen<br />
12:45 Uhr Neue Wege der Kommunikation - Einsatz der<br />
elektronischen Kommunikationshilfe Touch Speak<br />
Daniela Päßler, Phoenix-Software<br />
13:30 Uhr Wir lösen Spastik<br />
Richard Breuer, Biotechnologisches Forschungszentrum<br />
14:15 Uhr Gruppenreisen für Menschen mit schweren<br />
Schädel-Hirnverletzungen<br />
Thomas Ahrens, Spezialpflegeheim Gut Wienebüttel<br />
15:00Uhr Computergestützte Kognitive Rehabilitations-<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
Dr. Peter Weber, Hasomed Hard-/Software<br />
15:45 Uhr Musik als therapeutisches Mittel<br />
in der Schlaganfall Rehabilitation<br />
N.N., Deutsche Schlaganfall-<strong>Stiftung</strong><br />
16:15 Uhr Neuropsychologische Störung nach Schädel-Hirntrauma<br />
N.N., Fachklinik Hilchenbach<br />
16:45 Uhr Der Blick nach drüben<br />
Sepp Häusler, Betroffener und Universitätslehrbeauftragter<br />
Samstag, 13. November <strong>2004</strong><br />
10:30 Uhr Fahreignung nach Schädel-Hirntrauma<br />
und Schlaganfall<br />
PD Dr. Christian Dettmers, Hippocampus Verlag<br />
11:15 Uhr Die Notwendigkeit einer kontinuierlich<br />
koordinierten Versorgungssituation bei schwerem<br />
Schädel-Hirntrauma: Ein Erfahrungsbericht<br />
Anica Dietrich/Mario Ebert,<br />
Beratungsstelle für Schädelhirnverletzte<br />
12:00 Uhr Die Rolle der Eltern und Angehörigen<br />
in der Rehabilitation<br />
Dr. Arne Voss, Hegau-Jungendwerk Gailingen<br />
12:45 Uhr Neurologische Rehabilitation für Erwachsene:<br />
Experten beantworten Ihre Fragen zur neurologischen<br />
Rehabilitation & zu speziellen Therapieverfahren<br />
Prof. Dr. Volker Hömberg, Dr. Werner Nickels,<br />
Krankenhaus Mörsenbroich-Rath, Düsseldorf<br />
St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch/<br />
Neurologisches Therapiecentrum Köln<br />
13:30 Uhr Kinder und Jugendliche als Angehörige<br />
von Menschen mit erworbenen Hirnschäden<br />
Helga Koschmieder, In der Gemeinde Leben<br />
und <strong>Stiftung</strong>sbereich Bethel vor Ort<br />
14:15 Uhr Forum Schädel-Hirnverletzte: Die Informations-<br />
und Kommunikationsplattform für Schädel-Hirnverletzte<br />
und den Angehörigen von betroffenen<br />
Patienten sowie für die Dienstleister<br />
in diesem Krankheitsbild<br />
Bodo Lindemann<br />
15:00 Uhr Musiktherapie bei Frührehabilitationspatienten<br />
Marco Vollers, Neurologisches Rehabilitationszentrum<br />
für Kinder und Jugendliche FRIEDEHORST<br />
15:45 Uhr Wachkoma - daraus entstehende Probleme<br />
für Angehörige, Umgang damit,<br />
Erlebnisse aus der Sicht Angehöriger<br />
Wilfried Breer, Verein zur Unterstützung von Wachkoma-Patienten
DIE AUSSTELLER (Stand: 1. Oktober <strong>2004</strong>)<br />
(alphabetisch sortiert)<br />
6E<br />
46/I<br />
6E 6E<br />
50/IV 50/I<br />
6E<br />
50/II<br />
6E<br />
56/I<br />
6E<br />
56/II<br />
6E<br />
44/I<br />
6E<br />
44/II<br />
6E<br />
58/I<br />
6D<br />
43/I<br />
6D<br />
43/III<br />
6D<br />
43/II<br />
Fachforum<br />
6D<br />
57<br />
6D<br />
55/I<br />
6D<br />
45/I<br />
6D<br />
45/II<br />
6D<br />
47/I<br />
6D<br />
47/V<br />
6D<br />
55/VI<br />
6D<br />
47/II<br />
6D<br />
47/III<br />
6D<br />
47/IV<br />
6D<br />
55/II<br />
6D<br />
55/III<br />
6 D47/V BDH Bundesverband, Bonn<br />
6 E50/I Beratungsstelle für Schädel-Hirn-Verletzte, Darmstadt<br />
6 E46/I Biotechnologie Forschungszentrum, Blankenheim<br />
6 E50/IV Börgel GmbH, Limburg<br />
6 E50/I Bundesarbeitsgemeinschaft Phase F<br />
6 D43/I Bundesverband der Aphasiker, Würzburg<br />
6 D55/IV David + Goliath e. V., Hamburg<br />
DIE AUSSTELLER (Fortsetzung)<br />
(alphabetisch sortiert)<br />
6 D57 Enste PhysioForm Reha, Bingen<br />
6 E44/II Hegau-Jugendwerk, Gailingen<br />
6 D45/I Heiwasch, Bad Nauheim<br />
6 D47/III Hippocampus Verlag, Bad Honnef<br />
6 D55/II Krankenhaus Mörsenbroich-Rath, Düsseldorf<br />
6 D47/II Lindemann, Bodo, Hamburg<br />
6 D43/III Logopädisches Rehazentrum, Lindlar<br />
6 E44/I Neuologisches Reha-Zentrum Friedehorst,<br />
Bremen<br />
6 E56/II Noi Vita, Hannover<br />
6 D45/II not-Fachmagazin,<br />
hw-studio weber, Leimersheim<br />
6 E55/III Patienten im Wachkoma, Bergneustadt<br />
6 D47/IV Phoenix Software GmbH, Bonn<br />
6 D55/I REVERSY GmbH, München<br />
6 E56/I Spezialpflegezentrum Lüneburg,<br />
Gut Wienebüttel<br />
6 D43/II <strong>Stiftung</strong> Deutsche Schlaganfallhilfe, Gütersloh<br />
6 E58/I Verband der Heilerziehungspfleger, Hagen<br />
6 E50/II Wittgensteiner Rehakliniken, Bad Berleburg<br />
6 D47/I ZNS <strong>Hannelore</strong> <strong>Kohl</strong> <strong>Stiftung</strong>, Bonn<br />
Treffpunkt Gehirn ist in Halle 6<br />
Eine Initiative von:<br />
Fachzeitschrift<br />
Fachforum für Menschen<br />
mit Hirnverletzung,<br />
Schlaganfall und<br />
erworbenen Hirnschäden<br />
10. bis 13. November <strong>2004</strong><br />
auf der <strong>RehaCare</strong>, Messe Düsseldorf, Halle 6<br />
auf der <strong>RehaCare</strong>, Messe Düsseldorf, Halle 6<br />
• Mit Vorträgen, Praxistipps<br />
und Erfahrungsberichten<br />
• Pflegeeinrichtungen und<br />
Beratungszentren informieren<br />
• Heil- und Hilfsmittel für Hirnverletzte<br />
werden vorgestellt<br />
• Sport-, Kunst- und Musikbeiträge<br />
von Betroffenen<br />
• Film- und Theateraufführungen