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Frühjahr 2011 Vorschau - Schöffling & Co.

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<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2011</strong><br />

Erscheint im Februar<br />

ISBN epub:<br />

978-3-89561-


Mirko Bonné<br />

Marie Luise Kaschnitz-Preis 2010<br />

Franziska Gerstenberg<br />

erostepost-Literaturpreis<br />

Paulus Böhmer<br />

Hölty-Preis 2010<br />

Photo: Brigitte Friedrich<br />

Photo: Birgitta Kowsky<br />

Photo: <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Nadja Küchenmeister<br />

Hermann-Lenz-Stipendium 2010<br />

Kunstpreis Literatur 2010<br />

Helga M. Novak<br />

Christian-Wagner-Preis 2010<br />

Photo: Franziska Buddrus<br />

Photo: <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Ulrike Almut Sandig<br />

Silberschweinpreis der lit.COLOGNE<br />

Preis der Hotlist 2010<br />

Ausgezeichnet!<br />

Jana Scheerer<br />

Luchs des Monats Oktober / DIE ZEIT /<br />

Radio Bremen<br />

Photo: Franziska Buddrus<br />

Gunther Geltinger<br />

Heinrich-Heine-Stipendium <strong>2011</strong><br />

Sylt-Quelle Literaturstipendium<br />

Inselschreiber <strong>2011</strong><br />

Patrick Hofmann<br />

Robert-Walser-Preis 2010<br />

Photo: Tanja Kernweiss<br />

Photo: Renate von Mangoldt<br />

Photo: Johanna Weber


Tanja Dückers Hausers Zimmer<br />

»Sie gibt uns zu fühlen, was wir längst wissen.«<br />

Walter van Rossum, DIE ZEIT<br />

»Es sind diese plötzlichen Richtungsänderungen<br />

des Lebens, von denen Tanja Dückers in ihren<br />

wunderbaren Geschichten erzählt.«<br />

Die Welt<br />

»Tanja Dückers entwickelt eine Poetik des<br />

Nicht-Alltäglichen: Dückers erzählt von Menschen,<br />

die ein Geheimnis haben,<br />

weil sie außergewöhnliche Dinge tun.«<br />

Eva Marz, Süddeutsche Zeitung<br />

»Diese Autorin hat einen unbändigen Wortappetit.«<br />

Ingo Arend, Der Freitag<br />

»Hartnäckig nachforschend und doch friedvoll.«<br />

Christine Diller, Münchner Merkur<br />

Photo: Chris Keller © bobsairport.com<br />

»Alles war Kulisse,<br />

alles konnte morgen vorbei sein.«<br />

Hausers Zimmer


Tanja Dückers<br />

Jahrgang 1968, Germanistin, Kunsthistorikerin,<br />

Autorin von Gedichten, Essays, Romanen und<br />

Erzählungen, Kolumnistin der Frankfurter<br />

Rundschau, der ZEIT und des Magazins BÜCHER,<br />

ist eine von Deutschlands prominentesten<br />

Schriftstellerinnen der jüngeren Generation. Sie<br />

erhielt zahlreiche Stipendien und Preise und wurde<br />

2006 vom Deutschen Historischen Museum zu den<br />

zehn wichtigsten Schriftstellern unter 40 und den<br />

100 kreativsten Köpfen Deutschlands gewählt.<br />

Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.<br />

www.tanjadueckers.de<br />

Lesungstermine: Carolin Dabrowski<br />

Telefon: 069/92078717<br />

6<br />

Photo: xxx Susanne Schleyer<br />

Berlin 1982: Ein<br />

Berlin 1982: Das Ende des Kalten Kriegs und die Wiedervereinigung<br />

schier undenkbar, die geteilte Stadt im Niemandsland<br />

immer noch mit Einschusslöchern und Ruinen,<br />

Insel und Frontstadt, ein geschlossen und kalt, ihre Bewohner<br />

verkrochen in die Höhlen ihrer Hinterhofwinkel und<br />

Altbauwohnungen.<br />

Alltag in einer von Gegensätzen geprägten Welt mit Poppern<br />

und Punks, Bürgerlichkeit und Anarchie. In Mietshaus,<br />

Schulhof und Straße prallen Lebenswelten aufeinander<br />

und werden ebenso wie die Ideale und Widersprüche der<br />

Achtundsechziger aus heutiger Sicht mit doppelbödigem<br />

Humor geschildert.<br />

Die Erzählerin Julika Zürn träumt sich hinaus in die weite<br />

Welt, nach Patagonien – und mindestens ebenso sehnsüchtig<br />

in das Zimmer des Motorradrockers Peter Hauser von gegenüber.<br />

Tagsüber bahnt sich die Tochter eines Sammlers<br />

ihren Weg durch wuchernde Kunstwerke, markiert ihre<br />

Lieblingsorte und macht sich ihren Reim auf die Welt.<br />

Während ihrer schlaflosen Nächte zieht Hausers orange<br />

leuchtendes Fenster sie in Bann.<br />

• Presseschwerpunkt<br />

• großer Buchtrailer<br />

auf www.schoeffling.de<br />

• Online-Lesung<br />

auf zehnseiten.de<br />

grandioser Großstadtroman<br />

Tanja<br />

Dückers<br />

Hausers<br />

Zimmer<br />

Roman<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

7<br />

Tanja Dückers<br />

Hausers Zimmer<br />

Roman<br />

496 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 24,95 / € [A] 25,70 / SFR 37,90<br />

ISBN 978-3-89561-010-3<br />

Erscheint im Februar<br />

ISBN epub:<br />

978-3-89561-961-8


Silke Scheuermann<br />

geboren 1973 in Karlsruhe, lebt in Offenbach.<br />

Für ihre Gedichte, Erzählungen und ihren Roman<br />

Die Stunde zwischen Hund und Wolf erhielt sie<br />

zahlreiche Stipendien und Preise, darunter den<br />

Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt,<br />

den Hermann-Hesse-Literatur-Förderpreis<br />

und ein Stipendium der Villa Massimo.<br />

2009 wurde sie mit dem Droste-Literaturförderpreis<br />

der Stadt Meersburg ausgezeichnet.<br />

Ihr Werk bei <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.:<br />

Reiche Mädchen (2005)<br />

Die Stunde zwischen Hund und Wolf (2007)<br />

Über Nacht ist es Winter (2007)<br />

Helga M. Novak. Liebesgedichte.<br />

Herausgegeben und mit einem Nachwort<br />

von Silke Scheuermann (2010)<br />

Lesungstermine: Carolin Dabrowski<br />

Telefon: 069/92078717<br />

8<br />

Photo: M.G.<br />

Der neue Roman<br />

Urban.<br />

Die berühmte Performance-Künstlerin Margot Wincraft<br />

arbeitet mit Models auf der ganzen Welt. Eines Tages nimmt<br />

sie überraschend das Angebot einer unbekannten Galerie in<br />

Shanghai an. Ihre Assistentin Luisa kann dem Projekt nicht<br />

viel abgewinnen. Für sie ist China als Kunstmarkt passé, in<br />

der jungen Galeristin, die alles für Margot organisiert, wittert<br />

Luisa eine Konkurrentin. Zu allem Überfluss hat sich<br />

ihr Freund auch noch von ihr getrennt, und schuld daran ist<br />

sie selbst mit ihren leichtfer tigen Seitensprüngen. Und so<br />

versteht sie auch nicht, warum Margot in der Megacity<br />

Shanghai beginnt, sich immer seltsamer zu verhalten.<br />

Shanghai Performance ist ein schillernder Roman über<br />

Sehen und Gesehenwerden, Kunst und Identität sowie eine<br />

Gesellschaft, die ihren ganz eigenen Regeln folgt. Silke<br />

Scheuermann reflektiert über Frauenbilder in Zeiten der<br />

Globalisierung, über moderne weibliche Lebensläufe und<br />

erzählt auf spannende Weise von einer »ewigen Tragödie<br />

der Schuld«.<br />

Auch als Plakat erhältlich<br />

Plakat DIN A1<br />

gefalzt<br />

Bestellnummer: 95625<br />

von Silke Scheuermann:<br />

Sinnlich. Dramatisch.<br />

Silke<br />

Scheuermann<br />

Shanghai<br />

Performance<br />

Roman <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

9<br />

Silke Scheuermann<br />

Shanghai Performance<br />

Roman<br />

312 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 19,95 / € [A] 20,60 / SFR 30,50<br />

ISBN 978-3-89561-373-9<br />

Erscheint im Februar<br />

ISBN epub:<br />

978-3-89561-962-5


Markus Orths<br />

1969 in Viersen geboren, lebt in Karlsruhe.<br />

Seine Romane, inzwischen in 14 Sprachen<br />

übersetzt, wurden vielfach ausgezeichnet, unter<br />

anderem mit dem open mike (2000), dem<br />

Förderpreis des Marburger Literaturpreises (2003),<br />

dem Heinrich-Heine-Stipendium (2006) und dem<br />

Sir Walter Scott-Preis (2006). Zuletzt erhielt er das<br />

Literaturstipendium des Landes Baden-Württemberg (2008),<br />

den Telekom-Austria-Preis (2008) in Klagenfurt<br />

und den Niederrheinischen Literaturpreis (2009).<br />

Sein Werk bei <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.:<br />

Wer geht wo hinterm Sarg? (2001)<br />

<strong>Co</strong>rpus (2002)<br />

Lehrerzimmer (2003)<br />

Catalina (2005)<br />

Fluchtversuche (2006)<br />

Das Zimmermädchen (2008)<br />

Hirngespinste (2009)<br />

Lesungstermine: Carolin Dabrowski<br />

Telefon: 069/92078717<br />

10<br />

Photo: Isolde Ohlbaum<br />

»Markus Orths zielt<br />

Unsichtbar sein. Sehen können, ohne selber gesehen zu werden.<br />

Dinge tun, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen:<br />

Jeder hat sich das schon einmal gewünscht.<br />

Simon Bloch, Mitte vierzig, erhält eine solche Chance.<br />

Seinen Lebenstraum – Filmkomponist zu werden – hat er<br />

längst beerdigt und sich eingenistet in alltäglicher Routine.<br />

Da gelangt er vollkommen unerwartet in den Besitz einer<br />

seltsamen Kappe. Als er sie aufsetzt, verschwindet er vor seinen<br />

eigenen Augen und spürt »ein Knistern, etwas, was tief<br />

in ihm geschah und zugleich auf der Oberfläche, ganz so, als<br />

kehre sich alles Verborgene nach außen und alles Äußere<br />

nach innen«. Blochs Leben gerät aus den Fugen. Zunächst<br />

versetzen ihn die neuen Möglichkeiten in einen Rausch. Doch<br />

bald werden seine Fragen dringlicher: Wer hat ihm die<br />

Tarnkappe zugespielt? Wie funktioniert sie überhaupt? Und:<br />

Was macht sie mit ihm? Um das herauszufinden, muss Simon<br />

Bloch Dinge tun, die er niemals für möglich gehalten hätte.<br />

Markus Orths verleiht einem faszinierenden literarischen<br />

Motiv seinen eigenen mitreißenden Sound. Ein Schwindel<br />

erregender, wilder Trip ins Nichts: hinein in das, was wir<br />

nicht sehen können – oder nicht sehen wollen.<br />

mit Erfolg direkt unter die Haut.«<br />

Markus<br />

Orths<br />

Die<br />

Tarnkappe<br />

Roman<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

11<br />

Markus Orths<br />

Die Tarnkappe<br />

Roman<br />

224 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 19,95 / € [A] 20,60 / SFR 30,50<br />

ISBN 978-3-89561-471-2<br />

Erscheint im Februar<br />

ISBN epub:<br />

978-3-89561-963-2


Monica Cantieni<br />

geboren 1965 in Thalwil, Schweiz, lebt in<br />

Wettingen und Wien. Sie arbeitet beim<br />

SRF Schweizer Radio und Fernsehen. Bereits erschienen<br />

sind die Erzählung Hieronymus’ Kinder sowie<br />

Kurzgeschichten in Zeitschriften und Anthologien.<br />

Für ihre Texte erhielt sie zahlreiche Förderpreise und<br />

Auszeichnungen.<br />

www.monica-cantieni.net<br />

Lesungstermine: Carolin Dabrowski<br />

Telefon: 069/92078717<br />

12<br />

Photo: Manuel Fischer, FRESHPIXEL<br />

»Mein Vater hat<br />

»Mein Vater hat mich für 365.- Franken von der Stadt gekauft.«<br />

So beginnt die Geschichte eines Kindes, das, zur<br />

Adoption freigegeben, bei neuen Eltern im Immigrantenmilieu<br />

der 1970er Jahre landet. Inmitten dieser bunt gemischten<br />

Umgebung versucht das Kind Fuß zu fassen und<br />

sich, mit Hilfe einer Wörtersammlung in vielen Streichholzschachteln,<br />

zurechtzufinden. Was nicht so einfach ist; und<br />

richtig groß werden die Probleme, als es beim italienischen<br />

Gastarbeiter im Kleiderschrank eine Entdeckung macht, die<br />

eine Lawine auslöst.<br />

Grünschnabel besticht durch ungewöhnlichen Bilderreichtum,<br />

eine eigenwillige Erzählweise und lakonische Dialoge.<br />

Monica Cantieni wurde für diesen Roman vom Aargauer<br />

Kuratorium gefördert. Felicitas Hoppe urteilte als Mitglied<br />

der Jury: »Der tragisch-komische Ton bricht mit vertrauten<br />

realistischen Erzählmustern und öffnet, Traditionen osteuropäischer<br />

Literatur folgend, bei aller Zeitgenossenschaft<br />

imaginäre Räume jenseits von Ort und Zeit.«<br />

mich für 365.- Franken von der<br />

Stadt gekauft.«<br />

Monica Cantieni<br />

Grünschnabel<br />

Roman<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

13<br />

Monica Cantieni<br />

Grünschnabel<br />

Roman<br />

240 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 19,95 / € [A] 20,60 / SFR 30,50<br />

ISBN 978-3-89561-345-6<br />

Erscheint im Februar


Ulrike Almut Sandig<br />

1979 geboren, aufgewachsen bei Riesa, lebt in<br />

Leipzig. Sie studierte Religionswissenschaft und<br />

Indologie sowie am Deutschen Literaturinstitut<br />

in Leipzig. Bisher erschienen die Gedichtbände<br />

Zunder (2005) und Streumen (2007), das Hörbuch<br />

der tag an dem alma kamillen kaufte (2006,<br />

gemeinsam mit Marlen Pelny), das Hörspiel Hush<br />

little Baby (2008) sowie ihre erste Prosaveröffentlichung<br />

Flamingos. Ihre Gedichte wurden vielfach<br />

ausgezeichnet, zuletzt mit dem Leonce-und-Lena-<br />

Preis 2009. 2010 erhielt sie für Flamingos den<br />

Silberschweinpreis der lit.COLOGNE und den<br />

Preis der Hotlist der unabhängigen Verlage.<br />

www.ulrike-almut-sandig.de<br />

Ihr Werk bei <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.:<br />

Flamingos (2010)<br />

Lesungstermine: Carolin Dabrowski<br />

Telefon: 069/92078717<br />

14<br />

»Anmutig und zärtlich<br />

Photo: Tanja Kernweiss<br />

Schlicht und phantastisch, liedhaft und erzählend in einem<br />

sind die Gedichte von Ulrike Almut Sandig, die sich durch<br />

ihren Geschichtenband Flamingos auch als Prosa-Autorin<br />

einen Namen gemacht hat. Mit ihrem sicheren Sprechrhythmus<br />

gewann sie nicht nur den internationalen Lyrikpreis<br />

Meran, auch die Jury des renommierten Leonce-und-<br />

Lena-Preises war »geradezu verzaubert« (Jan Koneffke) von<br />

ihren neuen Gedichten – hier liegen sie endlich vor.<br />

In ihrem letzten Gedichtband war Ulrike Almut Sandig unterwegs<br />

zu einem beweglichen Ort mit Namen Streumen.<br />

Unterwegs zu imaginären Gebieten ist sie auch in ihrem<br />

neuen Buch Dickicht. Die lange Reise in einen magisch<br />

phantastischen Süden führt vertikal durch den Globus und<br />

kreuzt nicht zuletzt auch »den richtigen Weg zum gemeinsamen<br />

Treffpunkt, zur Mitte der Welt«.<br />

gib mir die geschnittenen Felder unter der Folie aus Luft.<br />

gib mir die Kiefern. die ziehen am gar nicht beweglichen Licht.<br />

gib mir den Fischteich da drüben, den ganzen Entengries drauf.<br />

gib mir den plötzlich so dunkel werdenden Grünspan auf<br />

meinem einzeln stehenden Haus. die Wolken rollen drüber<br />

hinweg. Augen auf! schon wieder dehnt sich der Mittag in alle<br />

Richtungen aus.<br />

ist ihr Blick auf die Welt.«<br />

Ulrike Almut<br />

Sandig<br />

DICKICHT<br />

DICKICHT<br />

DICKICHT<br />

DICKICHT<br />

DICKICHT<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

15<br />

Gedichte<br />

Ulla Hahn<br />

Ulrike Almut Sandig<br />

Dickicht<br />

Gedichte<br />

100 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 18,95 / € [A] 19,50 / SFR 28,90<br />

ISBN 978-3-89561-186-5<br />

Erscheint im Februar


Gert Loschütz<br />

1946 in Genthin (Sachsen-Anhalt) geboren,<br />

arbeitet seit 1970 als Schriftsteller (auch für das<br />

Theater und den Hörfunk). Er erhielt zahlreiche<br />

Preise und Stipendien, unter anderem den<br />

Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis<br />

(1986) und den Rheingau Literaturpreis (2005).<br />

Es erschienen zuletzt die Erzählungen<br />

Das erleuchtete Fenster (2007). Gert Loschütz<br />

lebt mit seiner Familie in Berlin.<br />

Philip Waechter<br />

geboren 1968 in Frankfurt am Main,<br />

studierte Kommunikationsdesign mit<br />

Schwerpunkt Illustration in Mainz. Seit 1995<br />

arbeitet er für verschiedene Buchverlage und<br />

gelegentlich für das Fernsehen. 2004 erhielt<br />

er den Preis der Stiftung<br />

Photo: Moni Port<br />

Buchkunst in der Sparte Kinderund<br />

Jugendbuch für Ich.<br />

Philip Waechter lebt heute als<br />

freier Grafiker und Illustrator<br />

in Frankfurt am Main und<br />

ist Mitbegründer der Ateliergemeinschaft<br />

LABOR.<br />

16<br />

Photo: Isolde Ohlbaum<br />

Der kommende<br />

Die Hexen Luzi, Heta und Vera beobachten zwei kleine<br />

Jungen, Brüder, die sich mit ihren Steckenpferden auf die<br />

Birnbaumwiese verirren. Während der eine weiterreitet, gerät<br />

der andere in ein seltsames Spiel. Er muss, wie die Helden<br />

im Märchen, eine Aufgabe erfüllen und dem Schnitzer am<br />

Rand der Wiese einen Birnbaumast bringen. Der Schnitzer<br />

macht daraus kleine Pferde und haucht ihnen Leben ein. In<br />

der Geschichte vergeht nur eine Nacht, und doch scheinen<br />

Jahre vergangen zu sein, als sich die Brüder wiedersehen.<br />

Eine Geschichte über Trennung und Wiederfinden, über<br />

Naturschönes und Kunstschönes – eine zart-rhythmische<br />

Traumfabel.<br />

Dass der Autor hochgelobter Romane wie Flucht, Dunkle<br />

Gesellschaft und Die Bedrohung nichts von der Kunst der<br />

großen Clowns verlernt hat, zeigt Auf der Birnbaumwiese –<br />

ein Wunderwerk voller Witz und Phantasie für Erwachsene<br />

und Kinder.<br />

Lesungstermine: Carolin Dabrowski<br />

Telefon: 069/92078717<br />

Kinderbuchklassiker!<br />

Gert Loschütz<br />

Auf der Birnbaumwiese<br />

Mit Zeichnungen von Philip Waechter<br />

17<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Gert Loschütz<br />

Auf der Birnbaumwiese<br />

Mit farbigen Zeichnungen<br />

von Philip Waechter<br />

80 Seiten<br />

Fadenheftung<br />

Gebunden<br />

Farbige Vorsätze<br />

€ 14,95 / € [A] 15,40 / SFR 23,50<br />

ISBN 978-3-89561-155-1<br />

Erscheint im Februar<br />

Jeder Bestellung wird bei<br />

Auslieferung ein Plakat beigelegt.<br />

Plakat DIN A2<br />

Bestellnummer: 95626


Der neue große Roman<br />

von Juan Gabriel Vásquez:<br />

Die geheime Geschichte <strong>Co</strong>staguanas<br />

»Juan Gabriel Vásquez<br />

ist eine der originellsten neuen Stimmen<br />

der lateinamerikanischen Literatur.«<br />

Mario Vargas Llosa<br />

»Mit Nachfolgern wie Vásquez<br />

kann García Márquez sich getrost zur Ruhe setzen.«<br />

Martin Ebel, Die Literarische Welt<br />

Juan Gabriel Vásquez<br />

Die Informanten<br />

Roman<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Juan Gabriel Vásquez<br />

Die Informanten<br />

Roman<br />

Aus dem Spanischen<br />

von Susanne Lange<br />

384 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 22,90 / € [A] 23,60 / SFR 39,50<br />

ISBN 978-3-89561-005-9<br />

Photo: H. Armstrong Roberts © getty images


Juan Gabriel Vásquez<br />

wurde 1973 in Bogotá geboren und studierte<br />

lateinamerikanische Literatur an der Sorbonne.<br />

Er hat unter anderem Victor Hugo, E. M. Forster<br />

und John Dos Passos übersetzt sowie preisgekrönte<br />

Erzählungen und Essays publiziert. Seine<br />

Werke wurden bisher in 14 Sprachen übersetzt.<br />

Bei Erscheinen seines Romans Die Informanten<br />

nannte ihn der Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa<br />

»eine der originellsten neuen Stimmen der<br />

lateinamerikanischen Literatur«. Heute lebt<br />

Juan Gabriel Vásquez als Schriftsteller mit seiner<br />

Frau und zwei Töchtern in Barcelona.<br />

Sein Werk bei <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.:<br />

Die Informanten (2010)<br />

Susanne Lange<br />

geboren 1964 in Berlin, lebt in Barcelona. Für ihre<br />

Übersetzungen aus dem Spanischen erhielt sie<br />

zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt das Zuger<br />

Übersetzerstipendium für ihre Neuübersetzung des<br />

Don Quijote (2003), den Hieronymusring (2007) und<br />

den Johann-Heinrich-Voß-Preis (2009). Derzeit ist sie<br />

August-Wilhelm-von-Schlegel-Gastprofessorin für<br />

Poetik der Übersetzung an der Freien Universität<br />

Berlin. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören<br />

u. a. Fernando del Paso, Federico García Lorca,<br />

Octavio Paz und Carmen Laforet.<br />

20<br />

Photo: Nina Subin<br />

»Eine grandiose<br />

Ende des 19. Jahrhunderts scheint die Welt einen neuen<br />

Mittelpunkt zu bekommen, weit weg von ihren bisherigen<br />

Zentren: In Panama, dem äußersten Zipfel Kolumbiens,<br />

wird ein Kanal gebaut, der die Weltmeere verbinden soll.<br />

Frankreich und die Vereinigten Staaten stürzen sich auf diesen<br />

Ort, der bis dahin nur für sein entsetzliches Klima und<br />

unzählige Tropenkrankheiten bekannt war. Hier ringen<br />

Europa und die USA um Reichtum und Macht.<br />

Doch nicht nur die Weltpolitik, auch Joseph <strong>Co</strong>nrad, der<br />

seefahrende Romancier, entdeckt diesen Ort für sich. Ließ er<br />

sich von der Geschichte Kolumbiens und dem Bau des<br />

Panamakanals zu seinem Roman Nostromo inspirieren? In<br />

Konkurrenz mit ihm tritt José Altamirano, gebürtiger<br />

Kolumbianer, dessen Leben inmitten von Katastrophen und<br />

politischen Umbrüchen einen tragikomischen Gegenpart zu<br />

dem des weltberühmten Schriftstellers bildet. Altamirano,<br />

der sich schuldig fühlt an der Niederlage seines Landes, zieht<br />

alle Register, um den großen Romancier zu überbieten. Eine<br />

Hommage an die Tradition des Abenteuerromans vom<br />

Autor von Die Informanten.<br />

literarische Odyssee!« El País<br />

Juan Gabriel Vásquez<br />

Die geheime<br />

Geschichte <strong>Co</strong>staguanas<br />

Roman <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

21<br />

Juan Gabriel Vásquez<br />

Die geheime Geschichte <strong>Co</strong>staguanas<br />

Roman<br />

Aus dem Spanischen<br />

von Susanne Lange<br />

Etwa 360 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 22,95 / € [A] 23,60 / SFR 34,90<br />

ISBN 978-3-89561-006-6<br />

Erscheint im Februar<br />

Lesungstermine: Carolin Dabrowski<br />

Telefon: 069/92078717


Jean Cayrol<br />

geboren 1911 in Bordeaux, arbeitete nach dem<br />

Studium der Jurisprudenz und Literaturwissenschaft<br />

als Bibliothekar. 1941 schloss er sich<br />

der Résistance an, kam in deutsche Gefangenschaft<br />

und war bis 1945 im KZ Mauthausen inhaftiert. Nach<br />

seiner Rückkehr nach Paris arbeitete er als Verleger<br />

der Editions du Seuil und war Mitglied<br />

der Académie Goncourt. Cayrol verstarb 2005 in<br />

Bordeaux. Für sein Werk wurde er mit zahlreichen<br />

Preisen ausgezeichnet.<br />

Paul Celan<br />

geboren 1920 in Czernowitz, ist einer der bedeutendsten<br />

Lyriker des 20. Jahrhunderts. Nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg arbeitete er als Lektor und<br />

Übersetzer, z. B. von René Char, John Donne,<br />

Sergej Jessenin, Ossip Mandelstam, Fernando<br />

Pessoa und Giuseppe Ungaretti. Im Juli 1948<br />

zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Freitod 1970<br />

lebte. Paul Celan wurde für sein Werk mit<br />

zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem<br />

Bremer Literaturpreis (1958) und dem<br />

Georg-Büchner-Preis (1960).<br />

22<br />

Photo: © Sophie Bassouls/Sygma/<strong>Co</strong>rbis<br />

Jean Cayrol<br />

In der<br />

Am Vorabend seines dreißigsten Geburtstags fährt François<br />

auf Wunsch seines Vaters von Paris an den Ort seiner<br />

Kindheit. Vom Bahnhof aus zu Fuß unterwegs wird er von<br />

der hereinbrechenden Nacht überrascht und verirrt sich.<br />

In einer Landschaft, die nichts Vertrautes mehr zu haben<br />

scheint, mehren sich die Vorzeichen von Tristesse und Verzweiflung:<br />

verlassene Häuser, Weggabelungen und beunruhigende<br />

Begegnungen mit Fremden. Dunkle Kindheitserinnerungen<br />

an den bedrohlichen Vater und den frühen Tod<br />

der Mutter mischen sich in die Erlebnisse der Nacht. Am<br />

Ende seiner Kräfte und seiner Reise findet François Zuflucht<br />

im Haus einer Familie, in dem es zu einer unerwarteten<br />

Konfrontation mit seinem Vater kommt.<br />

Cayrols Im Bereich einer Nacht, »empfindsam übersetzt«<br />

(Der Spiegel) von Paul Celan, ist eine außergewöhnliche<br />

Vater-Sohn-Geschichte, in der der Mythos vom verlorenen<br />

Sohn umgeformt wird »in eine wesentlich härtere Variante:<br />

in die Geschichte vom verlorenen Vater, zu dem es keine<br />

Rückkehr mehr gibt« (Neue Zürcher Zeitung). Jean Cayrol,<br />

wie Camus und Sartre ein Autor von europäischem Rang,<br />

ist zu entdecken, ebenso Paul Celans herausragende Übertragung,<br />

die erstmals seit Jahren wieder erscheint.<br />

Photo: © Renate von Mangoldt<br />

100. Geburtstag am 6. Juni <strong>2011</strong><br />

kongenialen Übertragung von Paul Celan<br />

Jean Cayrol<br />

100. Geburtstag<br />

Jean Cayrol<br />

Im Bereich<br />

einer Nacht<br />

Aus dem Französischen<br />

von Paul Celan<br />

Roman <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

23<br />

Jean Cayrol<br />

Im Bereich einer Nacht<br />

Roman<br />

Aus dem Französischen<br />

von Paul Celan<br />

Mit einem Nachwort<br />

von Ursula Hennigfeld<br />

256 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 19,95 / € [A] 20,60 / SFR 30,50<br />

ISBN 978-3-89561-165-0<br />

Erscheint im Februar<br />

Dossier


Gwendoline Riley<br />

geboren 1979, lebt in Manchester. Ihr erster<br />

Roman <strong>Co</strong>ld Water erhielt in England euphorische<br />

Kritiken und wurde mit dem Betty Trask Award für<br />

das beste Debüt ausgezeichnet. Joshua Spassky<br />

stand 2007 auf der Shortlist des John Llewellyn<br />

Rhys-Preises und wurde 2008 mit dem renommierten<br />

Somerset Maugham Award ausgezeichnet.<br />

Ihr Werk bei <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.:<br />

<strong>Co</strong>ld Water (2008)<br />

Krankmeldungen (2009)<br />

Sigrid Ruschmeier<br />

geboren 1945, lebt in Berlin. Studium der<br />

Germanistik und Politologie, Verlagstätigkeit,<br />

seit 1988 Übersetzerin aus dem Englischen,<br />

u. a. von Elizabeth Bowen, Jennifer Egan, Arthur<br />

Phillips, Fay Weldon, Barbara Gowdy, Sebastian<br />

Haffner, Bill Bryson und Sybille Bedford.<br />

24<br />

Photo: © In Demand<br />

»Ein Triumph!<br />

Nach ihren von Kritik und Lesern gefeierten Romanen <strong>Co</strong>ld<br />

Water und Krankmeldungen wechselt die britische Autorin<br />

Gwendoline Riley, »Manchesters Antwort auf Charles<br />

Bukowski« (The Guardian) und unverkennbare Stimme<br />

ihrer Generation, in ihrem neuen Roman den Schauplatz.<br />

Ihrem selbstironisch melancholischen Ton bleibt sie dabei<br />

treu.<br />

Die coole und doch sensible Natalie bricht aus ihrem<br />

Leben zwischen Schreiben, Gelegenheitsjobs und Bars in<br />

Manchester aus und überwindet ihre Flugangst, um in die<br />

Vereinigten Staaten zu reisen. In Asheville, North Carolina,<br />

trifft sie den Theaterautor Joshua Spassky wieder, mit dem<br />

sie seit einigen Jahren über den Atlantik hinweg eine Affäre<br />

hat, und begibt sich zugleich auf die Spuren von Thomas<br />

Wolfe und F. Scott Fitzgerald.<br />

In Szenen voll hintergründiger Anspielungen und eigenwillig<br />

ausgeleuchteter Details erzählt Gwendoline Riley die<br />

Geschichte einer jungen Schriftstellerin zwischen Skepsis<br />

und Zuversicht, auf dem Sprung in eine ungewisse Zukunft.<br />

Gwendoline Riley kann<br />

erzählen wie Marguerite Duras.« BBC<br />

Gwendoline<br />

Riley<br />

Joshua<br />

Spassky<br />

Roman<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

25<br />

Gwendoline Riley<br />

Joshua Spassky<br />

Roman<br />

Aus dem Englischen<br />

von Sigrid Ruschmeier<br />

168 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 19,95 / € [A] 20,60 / SFR 30,50<br />

ISBN 978-3-89561-356-2<br />

Erscheint im Februar


Andrzej Bart<br />

geboren 1951, ist Filmschaffender und einer der<br />

bedeutendsten polnischen Schriftsteller der<br />

Gegenwart. Sein Debüt erhielt den renommierten<br />

Ko´scielski-Preis. Die Verfilmung seines Romans<br />

Rewers war Polens Beitrag für den Oscar 2009;<br />

Die Fliegenfängerfabrik, nominiert für den<br />

NIKE-Preis, wird ebenfalls verfilmt.<br />

Albrecht Lempp<br />

geboren 1953, übersetzte Werke von Anna Bolecka,<br />

Janusz Głowacki, Stanisław Lem, Maria Nurowska,<br />

Jerzy Pilch, Janusz Rudnicki und<br />

Wojciech Tochman. Mehrere Jahre war er für die<br />

Verbreitung polnischer Literatur im Ausland tätig,<br />

wofür er 2007 mit dem Transatlantyk-Preis des<br />

polnischen Buchinstituts ausgezeichnet wurde.<br />

Lesungstermine: Carolin Dabrowski<br />

Telefon: 069/92078717<br />

26<br />

Photo: Elz˙bieta Lempp<br />

»Andrzej Bart<br />

unwiderstehlichem<br />

Ein geheimnisvoller Gast fordert einen polnischen Schriftsteller<br />

auf, in seine Heimatstadt Lodz zu fahren und als<br />

Beobachter an einem Gerichtsprozess teilzunehmen. Ein<br />

Teufelspakt?<br />

Es beginnt eine Wanderung zu einem Ort, an dem historische<br />

Gestalten in eine phantastische Welt treten. Angeklagt<br />

in diesem fiktiven Prozess ist der Vorsitzende des Judenrats<br />

im Lodzer Ghetto, Chaim Rumkowski. Ein manischer<br />

Organisator, der im Glauben, die Lodzer Juden vor<br />

Auschwitz retten zu können, aus dem Ghetto ein prosperierendes<br />

Unternehmen machte, das nun zum Wohl des Dritten<br />

Reichs arbeitete – noch ein Teufelspakt?<br />

Der Stimmenchor der Zeugen und Opfer kreist um die<br />

Fragen nach historischer Schuld – denn letztlich bewahrte<br />

der selbst ernannte Retter niemanden, nicht einmal sich<br />

selbst, vor dem Tod: Was war Rumkowskis Motiv? Die<br />

Sorge um das Schicksal der Gemeinschaft oder Machtgier?<br />

Darf man Menschenleben gegeneinander aufrechnen?<br />

Ein intelligentes Spiel mit literarischen Stilen und Motiven in<br />

einer kafkaesken Atmosphäre und mit einer gehörigen<br />

Portion Selbstironie.<br />

schreibt mit magischer Kraft und<br />

Sog.« Gazeta Wyborcza<br />

Andrzej<br />

Bart Die<br />

Fliegenfänger<br />

fabrik<br />

Roman <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

27<br />

Andrzej Bart<br />

Die Fliegenfängerfabrik<br />

Roman<br />

Aus dem Polnischen<br />

von Albrecht Lempp<br />

264 Seiten<br />

Gebunden<br />

Lesebändchen<br />

€ 19,95 / € [A] 20,60 / SFR 30,50<br />

ISBN 978-3-89561-295-4<br />

Erscheint im Februar


Zu Ihrem h Gartenpaket G k erhalten h l Sie Si einen i schön hö gestalteten l Aufhänger fhä ( (DIN A4) ) kkostenlos l ddazu. Bestellnummer: ll 95627. 6<br />

Drei neue Highlights der Gartenliteratur<br />

Hochwertige Ausstattung: Farbig bedrucktes Feinleinen. Gebunden. Lesebändchen. Geschenkbuchformat.<br />

Umschlagmotive von Marion Nickig.<br />

Bestellen Sie bis 30. 04. <strong>2011</strong> zu attraktiven Konditionen! Sprechen Sie mit Ihrem Vertreter!<br />

Das Gartenpaket: je 6/5 Ex. aller drei Neuerscheinungen + kostenloses Werbemittel<br />

Bestellnummer: 96015<br />

Mitteilungen aus meinem Garten – Endlich als Buch<br />

Meine Freundinnen sammeln sie alle: die Gartenkolumnen von Paula Almqvist aus BRIGITTE WOMAN. Und sie wünschen<br />

sich, dass endlich ein Buch daraus wird.<br />

Paula Almqvist, sagen sie, scheint zu erraten, womit wir uns gerade beschäftigen. Wenn man mit guten Vorsätzen an die Beete gehe<br />

und es dann wieder alles ganz anders wird als geplant, liest man in ihrer tröstlichen<br />

Kolumne, dass es bei ihr ganz genauso ist. Wenn man sich über Männer mit<br />

Kettensägen lustig macht, schreibt sie darüber. Wenn man Mord im Herzen trägt,<br />

weil Schnecken jungen Salat genauso lieben wie man selbst, schon findet man sich<br />

bei ihr aufgehoben.<br />

Wann, fragen meine Freundinnen, wird endlich aus diesen herrlichen Geschichten<br />

ein Buch? Hier ist es!<br />

Paula Almqvist<br />

war Reporterin und Kolumnistin für den Stern und<br />

schreibt für BRIGITTE WOMAN eine Gartenkolumne.<br />

Daneben veröffentlicht sie Bücher, die sich<br />

auf spielerische Weise mit Frauenthemen beschäftigen.<br />

Paula Almqvist lebt und gärtnert als freie Autorin<br />

in Hamburg und in der Normandie.<br />

28<br />

Paula Almqvist<br />

Mitteilungen aus meinem Garten<br />

Etwa 160 Seiten<br />

€ 14,95 / € [A] 15,40 / SFR 23,50<br />

ISBN 978-3-89561-593-1<br />

Erscheint im Februar<br />

Paula Almqvist<br />

Mitteilungen<br />

aus meinem Garten n<br />

Schöffl ing & <strong>Co</strong>.<br />

Grünes Glück – Der Gartenbuch-Klassiker<br />

Jeder, der schon einmal einen Garten erschaffen hat, weiß, dass es ein drama tischer Prozess ist. Auch Beverley Nichols, der in<br />

einem Londoner Vorort seinen Garten anlegen will, erlebt eine Achterbahn der Gefühle, die von schierem Glück zu grimmiger<br />

Frustration reichen. Denn sein Garten ist dreieckig.<br />

Was macht man mit einem dreieckigen Garten? Wie schafft man Sichtachsen,<br />

Beete, gar ein Gewächshaus?<br />

Höchst vergnüglich schildert Nichols seine Einfälle und Rückschläge; kleine<br />

Zeichnungen illustrieren seine Ideen bis hin zur Vollendung.<br />

Beverley Nichols<br />

(1898–1983) war ein großer Gartenkenner und<br />

-planer. Seine neun Gartenbücher sind allesamt<br />

eine erfrischende Lektüre. Außerdem war<br />

er ein leidenschaftlicher Katzenfreund. Bei<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>. erschien 2007 sein Fotobuch<br />

Katzen.<br />

Dialog mit meinem Gärtner – In jedem Gärtner steckt ein Künstler<br />

Zwei Männer, die nicht mehr ganz jung sind. Der eine arbeitet im Garten – erntet die Nüsse, pflanzt Kartoffeln, mäht das<br />

Gras. Der andere arbeitet in seinem Atelier, wo er dieselben Nüsse, die Kartoffeln und das Gras malt. Der eine ist Künstler,<br />

der andere Gärtner.<br />

Wenn ihre Arbeit beendet ist, reden sie miteinander. Ein Thema führt zum nächsten:<br />

Wurzeln, das Leben; Kürbisse, der Tod; Porree, Eifersucht; Bohnen, Kunst;<br />

Zuckererbsen, Krankheit; Johannisbeeren, Reisen.<br />

Henri Cueco<br />

geb. 1929, ist Maler, Schriftsteller und<br />

Radiojournalist. In seinem tragikomischen<br />

Roman präsentiert er die Geschichte einer<br />

Freundschaft – mitreißend, warmherzig,<br />

facettenreich und doch klar und einfach<br />

wie eine Liebesgeschichte.<br />

Unter der Regie von Jean Becker wurde<br />

Dialog mit meinem Gärtner 2007 mit Daniel<br />

Auteuil und Jean-Pierre Darroussin verfilmt.<br />

Kinotrailer auf www.schoeffling.de<br />

29<br />

Beverley Nichols<br />

Grünes Glück<br />

Geschichte eines Gartens<br />

Mit Fotos und Zeichnungen<br />

Aus dem Englischen von Brigitte Walitzek<br />

Etwa 160 Seiten<br />

€ 14,95 / € [A] 15,40 / SFR 23,50<br />

ISBN 978-3-89561-595-5<br />

Erscheint im Februar<br />

Henri Cueco<br />

Dialog mit meinem Gärtner<br />

Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer<br />

Etwa 150 Seiten<br />

€ 14,95 / € [A] 15,40 / SFR 23,50<br />

ISBN 978-3-89561-594-8<br />

Erscheint im Februar<br />

Beverley Nichols<br />

Grünes Glück<br />

Geschichte eines Gartens<br />

Schöffl ing & <strong>Co</strong>.<br />

Henri Cueco<br />

Dialog<br />

mit meinem Gärtner<br />

Schöffl ing & <strong>Co</strong>.


Der literarische<br />

Gartenkalender<br />

2012<br />

Februar<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Die ersten Anzeichen des Frühlings,<br />

nach denen der Gärtner sucht, sind eindeutig.<br />

Es sind:<br />

Krokusse,<br />

die zwischen Gras<br />

wie füllige<br />

rundliche Knospen<br />

hervorschießen.<br />

Eines Tages platzt<br />

diese Knospe auf<br />

(noch nie war<br />

jemand dabei)<br />

und bildet einen Pinsel<br />

aus wunderschön<br />

grünen Blättern. Karel e ˘Capek<br />

März | April<br />

Juni<br />

20 21 22 23 24 25 26<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Die zarte Rose treibt den Dorn,<br />

Das brave Schaf droht mit dem Horn;<br />

Nur Lilien wissen davon nichts,<br />

Sind Königinnen sanften Lichts.<br />

William Blake<br />

28 29 30 31 01 02 03<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

30<br />

Wenn du in<br />

einem Garten<br />

nicht lieben<br />

kannst, wenn<br />

du dort nicht<br />

träumen oder<br />

dich betrinken<br />

kannst –<br />

asphaltier ihn<br />

doch, wozu ist<br />

er sonst gut!<br />

Tim Smit<br />

»Narren hasten,<br />

Weise<br />

Zahlreiche Schriftsteller waren passionierte Gärtner, und<br />

viele haben über ihre Liebe zu Blumen, Bäumen, Gärten<br />

und Parks geschrieben: fasziniert und liebevoll, begeistert<br />

oder Rat suchend, immer aber voller Enthusiasmus: »Wohl<br />

nichts anderes auf der Welt hat eine so beruhigende Wirkung<br />

und macht so zufrieden wie das Gärtnern: jene körperliche<br />

Betätigung, die den Geist beruhigt und den Deltamuskel<br />

stählt.« Charles Dudley Warner<br />

Der literarische Gartenkalender sammelt für das Jahr 2012<br />

wieder Woche für Woche Zitate berühmter Schriftsteller<br />

über das Gärtnern im praktischen wie im literarischen Sinn<br />

und erfreut mit den traumhaft schönen Fotografien von<br />

Marion Nickig.<br />

»Großartig ins Bild gesetzt – eine Augenweide und ein liebenswerter<br />

Begleiter durchs Jahr.« Garten & Wohnen<br />

»Bei diesem Wochenkalender kommt ganz bestimmt keine<br />

Langeweile auf und Gartenstimmung, für ein ganzes Jahr<br />

lang, ist – auch an trüben Tagen – garantiert.«<br />

www.gartenwelt-natur.de<br />

Kluge warten,<br />

gehen in den Garten.« Tagore<br />

Der literarische<br />

Gartenkalender<br />

2012<br />

Mit Fotografien von Marion Nickig<br />

31<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Der literarische Gartenkalender 2012<br />

Mit farbigen Fotografien<br />

von Marion Nickig<br />

Herausgegeben von Julia Bachstein<br />

Vierfarbiger Wochenkalender<br />

56 Blatt<br />

Spiralbindung<br />

Format 24 x 32 cm<br />

€ 22,95* / € [A] 22,95 / SFR 36,90<br />

ISBN 978-3-89561-878-9<br />

Auslieferung: 28.6.<strong>2011</strong><br />

Marion Nickig<br />

geboren 1955 in Essen, gilt als Vorreiterin<br />

einer einfühlsamen und sinnlichen<br />

Pflanzenfotografie. Ihre Bilder sind in<br />

zahlreichen Büchern, Zeitschriften,<br />

Kalendern und Ausstellungen zu sehen.


Der literarische<br />

Reisekalender<br />

2012<br />

Januar<br />

24 25 26 27 28 29 30<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Ich spaziere durch die Straßen der Heiligen Stadt mit der gelben<br />

seidenen Äbtissinnen-Mütze auf dem Kopf, die Hände in den<br />

langen, bis zu den Knien fallenden Ärmeln meines gelbseidenen<br />

Mantels versteckt. Ich fühle mich außerordentlich wohl in dieser<br />

zentralasiatischen Rolle [. . .] In der Tiefe meiner Zellen<br />

muss eine gelbe Seele schlummern. Ich möchte<br />

am liebsten hier bleiben und Europa<br />

für immer vergessen.<br />

April<br />

Alexandra David-Néel D<br />

Mai/Juni<br />

30 31 01 02 03 04 05<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

ch habe Theben gesehen; mein alter Freund, dort ist es sehr<br />

Ischön [. . .] Eine Nacht habe ich, zerstochen von Moskitos,<br />

am Fuße des Memnonkolosses verbracht. Dieser alte Halunke<br />

sieht herrlich aus, er ist mit Inschriften überzogen. Inschriften<br />

und Vogelscheiße, das ist der einzige Schmuck der Ruinen.<br />

Gustave Flaubert<br />

04 05 06 07 08 09 10<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Nach zwanzig Minuten sahen wir die Schlangenlinie eines Flusses.<br />

»Sehen Sie, wie wunderschön: der Huapuno. Wir fliegen jetzt nach<br />

Amazonien hinein«, rief der Pilot.<br />

»Ich dachte, das Gebiet von Amazonien beginnt erst viel weiter östlich«,<br />

antwortete ich.<br />

»Politikergeschwätz. Amazonien beginnt da,wo die ersten Wassertropfen<br />

dem großen Fluss zufließen.«<br />

Luis Sepúlveda<br />

32<br />

»Für die<br />

das Fernweh<br />

Der literarische Reisekalender lädt dazu ein, Dichter und<br />

Dichterinnen auf ihren Reisen zu begleiten und ihre<br />

Lieblingsorte mit ihnen zu erkunden. Um alle Reisesehnsüchte<br />

zu erfüllen, entführt Der literarische Reisekalender<br />

jede Woche in ein anderes Land, eine neue Stadt, an einen<br />

See, ans Meer, ins Gebirge.<br />

»Wer selbst nicht andauernd durch die Welt düsen kann, der<br />

kann sich alle Jahre wieder an <strong>Schöffling</strong>s Literarischem<br />

Reisekalender erfreuen.« Badische Zeitung<br />

»Neues und Fremdes sehen und dabei das Herz im Leibe<br />

hüpfen lassen, so ist das Verreisen, das Wiederkommen und<br />

das Erinnern. Dazu trägt der Kalender bei.«<br />

Frankfurter Rundschau<br />

Elsemarie Maletzke<br />

geboren 1947, lebt als Reisejournalistin und Autorin in<br />

Frankfurt am Main.<br />

Ihr Werk bei <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.:<br />

Miss Burney trägt Grün (2001), die großen Biographien Jane<br />

Austen (1997), Das Leben der Brontës (1998) und Elizabeth<br />

Bowen (2008), die Reisebücher Very British! (1995), Irish Times<br />

(1996) und Mond über Murzuq. Unterwegs auf fünf Kontinenten<br />

(2002) sowie Gartenglück (2010).<br />

Reisen im Kopf und<br />

im Herzen.« Stuttgarter Zeitung<br />

Der literarische<br />

Reisekalender<br />

2012<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

33<br />

Der literarische Reisekalender 2012<br />

Herausgegeben von Elsemarie Maletzke<br />

Vierfarbiger Wochenkalender<br />

56 Blatt<br />

Spiralbindung<br />

Format 24 x 32 cm<br />

€ 22,95* / € [A] 22,95 / SFR 36,90<br />

ISBN 978-3-89561-831-4<br />

Auslieferung: 28.6.<strong>2011</strong>


Der literarische<br />

Katzenkalender<br />

2012<br />

34<br />

»Jeder schenkt<br />

Katzenkalender,<br />

Literarischen von<br />

Der literarische Katzenkalender blättert auch im Jahr 2012<br />

für alle Katzenfreunde Woche für Woche eine neue Katze auf<br />

und lässt Schriftsteller die Schönheit, die Eleganz, die<br />

Faulheit, Zärtlichkeit, Neugierde, schlicht: die Persönlichkeit<br />

der Katze besingen und beschreiben.<br />

»Kalender mit Zitaten zu Katzen gibt es viele, aber Der literarische<br />

Katzenkalender vom <strong>Schöffling</strong> Verlag bleibt das<br />

unerreichte Original. Autorin Julia Bachstein muss sich<br />

wohl durch ganze Bibliotheken lesen, um jedes Jahr wieder<br />

solche Schätze an Kommentaren über und Liebeserklärungen<br />

an Katzen zu finden. Vorsicht: Er macht süchtig!«<br />

Geliebte Katze<br />

»Der Kultkalender für literarisch aufgeschlossene Katzenliebhaber.«<br />

General-Anzeiger Bonn<br />

»Um frei mit Loriot zu sprechen: Ein Jahr ohne<br />

Katzenkalender ist möglich, aber nicht sinnvoll.«<br />

Nürnberger Zeitung<br />

Mehr über den Literarischen Katzenkalender<br />

im Internet:<br />

www.literarischer-katzenkalender.de<br />

mir wegen ›Nero‹ immerzu<br />

ich will aber nur den<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>., bitte!«<br />

Elke Heidenreich, Stern<br />

Der literarische<br />

Katzenkalender<br />

2012<br />

35<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Der literarische Katzenkalender 2012<br />

Herausgegeben von Julia Bachstein<br />

Zweifarbiger Wochenkalender<br />

56 Blatt<br />

Spiralbindung<br />

Format 24 x 32 cm<br />

€ 21,95* / € [A] 21,95 / SFR 34,90<br />

ISBN 978-3-89561-746-1<br />

Auslieferung: 28.6.<strong>2011</strong><br />

Bitte bestellen Sie ausreichend<br />

und rechtzeitig! In der Regel ist Der<br />

Literarische Katzenkalender im<br />

Oktober vergriffen, ein Nachdruck<br />

ist nicht möglich.


Der literarische<br />

Katzen<br />

Taschenkalender<br />

2012<br />

36<br />

Der Liebling<br />

Nach dem überaus erfolgreichen Start des Katzen Taschen-<br />

kalender können Sie auch 2012 Ihre Wochenplanung im<br />

Zeichen der Katze vornehmen.<br />

Jede Woche begleitet Sie eine Katze samt literarischem Zitat,<br />

und als wäre das noch nicht genug, finden Sie im<br />

Katzen Taschenkalender 2012 rund einhundert deutsche<br />

und internationale Gedenktage, die wiederum mit Katzenzeichnungen<br />

anschaulich dargestellt werden.<br />

Nie wieder werden Sie den Tag der Bibliotheken<br />

den Murmeltiertag oder<br />

den Weltbildungstag vergessen:<br />

Und was das Beste ist: Jetzt können Sie jede Woche zweimal<br />

umblättern, denn im Katzen Taschenkalender erwartet Sie<br />

eine andere Katze als im beliebten, großen Literarischen<br />

Katzenkalender. Und beide sind zum Schnurren schön.<br />

Der Katzen Taschenkalender vereint Katzen- und Menschenwelt;<br />

Sie werden sich fragen, wie Sie jemals ohne ihn ausgekommen<br />

sind.<br />

unter den Taschenkalendern<br />

37<br />

Der literarische Katzen<br />

Taschenkalender 2012<br />

Herausgegeben von Julia Bachstein<br />

128 Seiten<br />

Leinen<br />

Lesebändchen<br />

€ 14,95* / € [A] 14,95 / SFR 24,50<br />

ISBN 978-3-89561-771-3<br />

Auslieferung: 28.6.<strong>2011</strong><br />

»Einfach praktisch«,<br />

findet die Verlagskatze.


Auf vielfachen Wunsch<br />

Welche Katze versteckt sich hinter welchem<br />

Türchen? Und was tut sie? Lassen Sie sich über-<br />

raschen und mit dem KatzenAdvent in Feiertags<br />

laune ver setzen!<br />

KatzenAdvent ist das perfekte Geschenk für<br />

alle, die im Weihnachtsstress ihre tägliche<br />

Portion Katzenfreude brauchen.<br />

38<br />

wieder lieferbar!<br />

NEU<br />

KatzenAdvent<br />

Adventskalender mit 24 Türchen<br />

Vierfarbig<br />

Format 34 x 47 cm<br />

Nur in Verpackungseinheiten lieferbar<br />

VE mit 5 Exemplaren<br />

Bestellnummer: 91804<br />

VE mit 11/10 Exemplaren<br />

Bestellnummer: 90804<br />

Empfohlener Verkaufspreis:<br />

€ 7,95 / [A] € 7,95 / SFR 13,50<br />

ISBN 978-3-89561-804-8<br />

Erscheint im Oktober<br />

Autorenlesungen im <strong>Frühjahr</strong> <strong>2011</strong><br />

Markus<br />

Orths<br />

Die<br />

Tarnkappe<br />

Roman<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Tanja<br />

Dückers<br />

Hausers<br />

Zimmer<br />

Roman<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Silke<br />

Scheuermann<br />

Shanghai<br />

Performance<br />

Roman <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Tanja Dückers<br />

liest aus<br />

Hausers Zimmer<br />

Silke<br />

Scheuermann<br />

liest aus<br />

Shanghai<br />

Performance<br />

Markus Orths<br />

liest aus<br />

Die Tarnkappe<br />

Gerne beantworten wir Ihre Fragen nach<br />

Terminen, Konditionen, Pressematerial<br />

und Werbemitteln.<br />

Monica Cantieni<br />

Grünschnabel<br />

Roman<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Ulrike Almut<br />

Sandig<br />

DICKICHT<br />

DICKICHT<br />

DICKICHT<br />

DICKICHT<br />

DICKICHT<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Gedichte<br />

Gert Loschütz<br />

Auf der Birnbaumwiese<br />

Mit Zeichnungen von Philip Waechter<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Monica Cantieni<br />

liest aus<br />

Grünschnabel<br />

Ulrike Almut<br />

Sandig<br />

liest aus<br />

Dickicht<br />

Gert Loschütz<br />

liest aus<br />

Auf der<br />

Birnbaumwiese<br />

Bitte wenden Sie sich an<br />

Carolin Dabrowski<br />

Telefon: 069 / 92 07 87 17<br />

E-Mail: carolin.dabrowski@schoeffling.de<br />

39<br />

Juan Gabriel Vásquez<br />

Die geheime<br />

Geschichte <strong>Co</strong>staguanas<br />

Roman <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Andrzej<br />

Bart Die<br />

Fliegenfänger<br />

fabrik<br />

Roman <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Paula Almqvist<br />

Mitteilungen<br />

aus meinem Garten<br />

Schöffl ing & <strong>Co</strong>.<br />

Die<br />

Kolumnen<br />

aus<br />

BRIGITTE<br />

WOMAN<br />

Juan Gabriel<br />

Vásquez<br />

liest aus<br />

Die geheime<br />

Geschichte<br />

<strong>Co</strong>staguanas<br />

Andrzej Bart<br />

liest aus<br />

Die<br />

Fliegenfängerfabrik<br />

Paula Almqvist<br />

liest aus<br />

Mitteilungen aus<br />

meinem Garten<br />

Ausführliche Informationen<br />

zu den Autoren und ihren<br />

Büchern finden Sie unter<br />

www.schoeffling.de


<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Verlagsbuchhandlung GmbH<br />

Kaiserstraße 79<br />

60329 Frankfurt am Main<br />

Telefon 069/92 07 87-0<br />

Telefax 069/92 07 87-20<br />

www.schoeffling.de<br />

Verkehrsnummer: 12222<br />

Verleger<br />

Klaus <strong>Schöffling</strong><br />

Assistenz des Verlegers<br />

Jessica Zeltner<br />

Telefon 069/92 07 87 23<br />

E-Mail: jessica.zeltner@schoeffling.de<br />

Vertrieb / Marketing<br />

Benno Hennig von Lange<br />

Telefon 069/92 07 87 12<br />

E-Mail: benno.vonlange@schoeffling.de<br />

Simon Kurzenberger<br />

Telefon 069/92 07 87 25<br />

E-Mail: simon.kurzenberger@schoeffling.de<br />

Lesungen<br />

Carolin Dabrowski<br />

Telefon 069/92 07 87 17<br />

E-Mail: carolin.dabrowski@schoeffling.de<br />

Presse<br />

Ida <strong>Schöffling</strong><br />

Telefon 069/92 07 87 11<br />

E-Mail: ida.schoeffling@schoeffling.de<br />

Sandy Brunzel<br />

Telefon 069/92 07 87 18<br />

E-Mail: sandy.brunzel@schoeffling.de<br />

Rechte & Lizenzen / Foreign Rights<br />

Anke Grahl<br />

Inlandslizenzen, Foreign Rights<br />

(Osteuropa), Abdrucke<br />

Telefon 069/92 07 87 15<br />

E-Mail: anke.grahl@schoeffling.de<br />

Ulrich Breth<br />

Foreign Rights, Filmrechte<br />

Telefon 069/92 07 87 16<br />

E-Mail: ulrich.breth@schoeffling.de<br />

<strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>Frühjahr</strong> <strong>2011</strong><br />

Ihre Verlagsvertreter<br />

Bremen, Hamburg, Niedersachsen,<br />

Schleswig-Holstein<br />

Bodo Föhr<br />

Lattenkamp 90<br />

22299 Hamburg<br />

Telefon 040/51 49 36 67<br />

Telefax 040/51 49 36 66<br />

E-Mail: bodofoehr@freenet.de<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Karl Halfpap<br />

Postfach 300513<br />

50775 Köln<br />

Telefon 0221/9 23 15 94<br />

Telefax 0221/9 23 15 95<br />

E-Mail: halfpap.verlagsvertretung@t-online.de<br />

Hessen, Saarland,<br />

Rheinland-Pfalz, Luxemburg<br />

Peter Oepping<br />

Vertreterservice Buch<br />

Schwarzwaldstraße 42<br />

60528 Frankfurt am Main<br />

Telefon 069/ 95 52 83 16<br />

Telefax 069/ 95 52 83 10<br />

E-Mail: oepping@vertreterservicebuch.de<br />

40<br />

Photo: xxx<br />

Baden-Württemberg<br />

Detlef Klatt<br />

Lessingstraße 8a<br />

76492 Baden-Baden<br />

Telefon 01 75/5 22 82 55<br />

Telefax 0 72 21/30 20 49<br />

E-Mail: detlefklatt@t-online.de<br />

Bayern<br />

Wolfgang Determann<br />

c/o Jens Müller<br />

Kapuzinerstraße 11<br />

97070 Würzburg<br />

Telefon 0931/1 74 05<br />

Telefax 0931/1 74 10<br />

E-Mail: determann@sitwell.de<br />

Berlin, Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Brandenburg<br />

Anna Maria Heller<br />

Verlagsvertretung<br />

Liselotte-Herrmann-Straße 2<br />

10407 Berlin<br />

Telefon 030/4 21 22 45<br />

Telefax 030/4 21 22 46<br />

E-Mail: anna.maria.heller@snafu.de<br />

Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen<br />

Thomas Kilian<br />

Im Ettischleben 30a<br />

99310 Wipfratal<br />

Telefon 0 36 28/60 16 70<br />

Telefax 0 36 28/60 16 70<br />

E-Mail: thomas.c.kilian@web.de<br />

»Ein kleines,<br />

Schweiz<br />

Piroska Boros<br />

Konradstraße 55<br />

8005 Zürich<br />

Telefon 044/2 42 17 31<br />

Telefax 044/2 42 17 47<br />

E-Mail: pboros@datacomm.ch<br />

Österreich<br />

Michael Orou<br />

Weyringergasse 23/13<br />

1040 Wien<br />

Telefon/Telefax 01/5 05 69 35<br />

E-Mail: michael.orou@chello.at<br />

Günter Thiel<br />

Reuharting 11<br />

4652 Steinerkirchen<br />

Telefon 0664/3 91 28 35<br />

Telefax 0664/77 3 91 28 35<br />

E-Mail: guenter.thiel@mohrmorawa.at<br />

Verlagsauslieferungen<br />

Deutschland<br />

prolit Verlagsauslieferung<br />

Jens Vogt<br />

Siemensstraße 16<br />

35463 Fernwald (Annerod)<br />

Telefon 0641/9 43 93 31<br />

Telefax 0641/9 43 93 39<br />

E-Mail: J.Vogt@prolit.de<br />

Schweiz<br />

Schweizer Buchzentrum<br />

Industriestraße Ost 10<br />

4614 Hägendorf<br />

Telefon 062/209 27 07<br />

Telefax 062/209 27 88<br />

E-Mail: kundendienst@buchzentrum.ch<br />

Österreich<br />

Mohr Morawa<br />

Postfach 260<br />

1101 Wien<br />

Telefon 01/68 014-0<br />

Telefax 01/689 68 00<br />

Programmvorschau 1/<strong>2011</strong><br />

Redaktionsschluss: 23. November 2010<br />

Gestaltung: Katharina Forschner, Fotosatz Amann<br />

Druck: Memminger MedienCentrum<br />

© <strong>Schöffling</strong> & <strong>Co</strong>. Verlagsbuchhandlung GmbH,<br />

Frankfurt am Main 2010<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

Preise und Erscheinungstermine können sich<br />

noch ändern.<br />

Der Euro [A] wird von unserem österreichischen<br />

Alleinauslieferer als sein gesetzlicher<br />

Letztverkaufspreis in Österreich festgesetzt.<br />

*unverbindliche Preisempfehlung<br />

Umschlagphoto: © Yang Yong

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