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PM 03.07.08 Vordiplom PG - Hochschule für Gestaltung Offenbach ...

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Einladung [26.06.2008]<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

Zur <strong>Vordiplom</strong>präsentation des Fachbereichs Produktgestaltung<br />

(<strong>PG</strong>) der <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Gestaltung</strong> (HfG) <strong>Offenbach</strong> am Main laden wir Sie am<br />

Donnerstag, den 3. Juli 2008, um 20.30 Uhr in das Foyer im 2. Stock des<br />

Hauptgebäude der <strong>Hochschule</strong> herzlich ein.<br />

Unter www.hfg-offenbach.de/presse finden Sie die Abbildungen<br />

hochauflösend zum Herunterladen. Verwendung bitte nur in Zusammenhang<br />

mit einem redaktionellen Beitrag. Quelle <strong>für</strong> die jeweilige Abbildung ist die<br />

<strong>Vordiplom</strong>andin oder der <strong>Vordiplom</strong>and.<br />

Die <strong>Vordiplom</strong>andinnen und <strong>Vordiplom</strong>anden und ihre Themen:<br />

Annalena Kluge<br />

MO’TIME - MO’CLOCK<br />

Thema: Raum und Zeit<br />

»MO'TIME«, abgeleitet von MOVING TIMES , ist<br />

eine Produktlinie, die Zeit im Raum greifbar,<br />

erfahrbar und messbar machen möchte.<br />

»MO'TIME« nimmt da<strong>für</strong> das Möbiusband als<br />

eine Ausgangsfläche, auf der jede gerade Linie,<br />

wie auch der Zeitpfeil, nach zweimaligem<br />

Umgang in sich selbst zurückläuft. In Anlehnung<br />

an antike Zeitkonzepte bietet »MO'TIME«<br />

verschiedene Produktformulierungen, bei denen<br />

die Zeit als Dauer, Ablauf und Ereignis ablesbar<br />

wird. »MO'TIME« ist als ein Metaprodukt<br />

konzipiert, das noch viele andere Ausprägungen<br />

und Varianten erlaubt, welche als »MO'CLOCKS«<br />

in verschiedener Weise realisiert werden<br />

können.<br />

Kontakt:<br />

annalena@koellikerprojects.com<br />

0177/8801301<br />

hochschule <strong>für</strong> gestaltung<br />

offenbach am main<br />

schlossstraße 31<br />

63065 offenbach am main<br />

fon +49(0)69.800 59-0<br />

fax +49(0)69.800 59-109<br />

www.hfg-offenbach.de<br />

katja kupfer<br />

presse- u. öffentlichkeitsarbeit<br />

fon +49(0)69.800 59-156<br />

fax +49(0)69.800 59-166<br />

presse@hfg-offenbach.de


Barbara Frischmuth<br />

niccolina<br />

Thema: Licht und Schatten<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

»niccolina« ist eine Leuchte, die das Licht und<br />

dessen Bedeutung mit einem spannungsreichen<br />

Licht- und Schattenspiel hervorheben soll. Die<br />

Besonderheit liegt in dem erzeugten Kontrast.<br />

Eine weiche, organische Form steht der<br />

Brüchigkeit von Glas gegenüber.<br />

Durch den Bruch wird das Licht willkürlich<br />

gestreut und erzeugt damit einen impulsiven<br />

Schatten. Dadurch entsteht eine<br />

Unvollkommenheit des Produktes, die den<br />

Nutzer zum Nachdenken über Wahrnehmungen<br />

und Gewohnheiten im Alltag anregen soll.<br />

Kontakt:<br />

barbara_frischmuth@yahoo.de<br />

069/17071900<br />

Barbara Ott<br />

EINTOPF<br />

Thema: Kochen<br />

»EINTOPF« ist ein wachsender Topf: Er<br />

ermöglicht es, zuerst etwas anzubraten, dann<br />

weitere Zutaten hinzuzugeben und anschließend<br />

in ein und demselben Kochutensil weiter zu<br />

garen - <strong>für</strong> bestimmte Gerichte eine echte<br />

Bereicherung!<br />

Der niedrige Rand in der Ausgangsposition<br />

ermöglicht eine sehr gute Zuluftsituation, die die<br />

volle Geschmacksentwicklung des Bratguts<br />

gewährleistet. Zum Kochen wird der Rand nach<br />

oben gekrempelt, wodurch sich das<br />

Kondenswasser an der Innenwand<br />

niederschlägt, das als geschmacksintensive<br />

Flüssigkeit in den Topf zurück läuft.<br />

Kontakt:<br />

mail@design-barbara-ott.de<br />

0176/4698620<br />

2


Benjamin Veit<br />

Speedbag<br />

Thema: Motorradrucksack<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

»Speedbag« ist ein aerodynamisch optimierter<br />

Rucksack, speziell an die Bedürfnisse und<br />

Gegebenheiten von Sport-Motorradfahrern bzw.<br />

Sport-Motorrädern angepasst.<br />

Die aerodynamische Hartschale weist hinten<br />

beidseitig Aussparungen aus Neopren auf, die<br />

sich bei Zuladung sperriger Gegenstände<br />

ausdehnen und nach dem Entladen wieder in<br />

die Ausgangsform zurückgehen. »Speedbag«<br />

wird direkt über Schnallen an der<br />

Motorradkleidung befestigt, somit wird das<br />

Aufziehen erleichtert. Beladen wird er über das<br />

aufklappbare Rückenteil, wodurch er während<br />

der Fahrt nicht aufgehen kann.<br />

Kontakt:<br />

BenjaminVeit@web.de<br />

0176/20917017<br />

Elena Bollin<br />

FOGO<br />

»FOGO« ist ein Aufenthaltsort im Wohnraum<br />

und besteht aus einer Sitz- oder Liegefläche<br />

und verschieden Einsätzen. Man sitzt auf einer<br />

4,10m x 3,10m großen Filzfläche, auf der vier<br />

verschieden große Fleecedecken durch Laschen<br />

an den Ecken befestigt werden. Mit den<br />

Fleecedecken kann man sich, egal wo und wie<br />

man sich auf »FOGO« aufhält, zudecken und<br />

einhüllen.<br />

In eine Aussparung im Filz können<br />

verschiedene Einsätze, wie z.B. ein Tablett oder<br />

eine Sitzschale, platziert werden. Mit einem<br />

Filzquadrat kann die Fläche geschlossen<br />

werden.<br />

Kontakt:<br />

elena_bollin@yahoo.de<br />

0171/4194447<br />

3


Friedrich Söllner<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

Balltouch<br />

Thema: Gestensteuerung <strong>für</strong> eine Spielkonsole<br />

Ob bewusst oder unbewusst –wir benutzen<br />

jeden Tag Gesten. Sie erleichtern uns die<br />

zwischenmenschliche Kommunikation.<br />

Mein Entwurf gibt dem Benutzer die<br />

Möglichkeit, ohne Hardware am Körper ein Spiel<br />

zu steuern. Die Balltouch-Gestensteuerung nutzt<br />

einen fiktiven Ball als Zwischenmedium; der<br />

Nutzer macht Gesten, die er beim Spielen mit<br />

einem Ball machen würde.<br />

Vorteil dieser Methode ist, dass die Gesten dem<br />

Spieler bereits vertraut sind (z.B. Ballspiele).<br />

Weiterhin lassen sich die Bewegungen gut<br />

vermitteln, jeder weiß, welche Geste<br />

beispielsweise zu dem Wort Prellen gehört.<br />

Kontakt:<br />

friedrich_soellner@yahoo.de<br />

0160/4394838<br />

Iman Baradaran Sadati<br />

5 five<br />

Thema: Wireless Lautsprecher<br />

Bei herkömmlichen HiFi-Geräten sind die<br />

Lautsprecher über Kabel stets mit einem<br />

direkten Anschluss an den Verstärker<br />

verbunden. Um unter anderem den dabei häufig<br />

auftretenden Kabelsalat zu vermeiden,<br />

beabsichtige ich mit meiner Arbeit eine<br />

kabellose und vor allem auch exaktere<br />

Handhabung von HiFi-Geräten zu entwickeln.<br />

Hierbei greife ich auf neue Möglichkeiten der<br />

Datenübertragung und Steuerung zurück.<br />

Ziel meiner Arbeit ist es auch, den Nutzern von<br />

HiFi-Geräten eine Optimierung und somit<br />

deutliche Verbesserung der Handhabung ihrer<br />

Geräte zu ermöglichen.<br />

Unter anderem liegt mein Augenmerk auf<br />

Menschen mit Interesse <strong>für</strong> Technik, wie z.B.<br />

das Hören von Musik, das Schauen von Filmen<br />

über einen Beamer oder das Spielen mit der<br />

Spielkonsole.<br />

Kontakt:<br />

imanhard@yahoo.com<br />

0177/3494161<br />

4


Johannes Gabriel Schmidt-Knatz<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

Roler<br />

Thema: Schnurspule <strong>für</strong> Lenkdrachen<br />

Mein <strong>Vordiplom</strong> befasst sich mit der<br />

Entwicklung eines Sportgerätes. »Roler« ist eine<br />

in einen Griff integrierte Schnurspule <strong>für</strong><br />

Lenkdrachen. Das Abspulen der Schnur wird<br />

durch eine Bremse kontrolliert; aufgespult wird<br />

mit Hilfe eines ausklappbaren Hebels. Durch<br />

Koppelung von zwei Schnurspulen können<br />

beide Lenkleinen gleichzeitig aufgewickelt<br />

werden.<br />

Kontakt:<br />

Blattvogel@hotmail.com<br />

0173/9637169<br />

Kamilé Poliksaité<br />

Coub<br />

Thema: Kisten-Regal<br />

»Coub« ist ein modulares Regalsystem, das aus<br />

einzelnen Kisten besteht. Die einzelnen Kisten<br />

des Modulsystems können auf vielfache Weise<br />

kombiniert werden, so dass unterschiedliche<br />

Regal-Kombinationen entstehen können. Das<br />

Anordnen von Kisten ist äußerst einfach und<br />

beim Umstellen, Neukombination der Kisten<br />

oder beim Transport kann der Inhalt in den<br />

Kisten bleiben. Dieses Modulsystem eignet sich<br />

hervorragend zum Interieurwechsel oder <strong>für</strong> den<br />

Umzug.<br />

Wegen der einfachen Kistenkonstruktion ist es<br />

möglich, das Auseinander- und<br />

Zusammenklappen der Kiste in einigen<br />

Augenblicken auszuführen. Die nicht benutzten<br />

Kisten können leicht demontiert werden.<br />

Kontakt:<br />

myal@gmx.net<br />

069/17427754<br />

5


Leonard T. Klein<br />

laissez faire<br />

Thema: Leuchte<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

Traditionelle Leuchten wie Steh- und<br />

Hängeleuchten werden stets <strong>für</strong> eine statische<br />

Nutzung gestaltet. Ihr Einsatzspektrum ist<br />

begrenzt. Das Beleuchtungskonzept »laissez<br />

faire« hinterfragt bestehende Nutzungsmuster<br />

und stellt die Selbstbestimmung des Nutzers in<br />

den Mittelpunkt. Es soll eine dynamische,<br />

interaktive Nutzung von Beleuchtung initiieren.<br />

»laissez faire« ermöglicht das Regulieren der<br />

Beleuchtungswirkung durch Drehen der<br />

Leuchte. Der Entwurf visualisiert die offen<br />

gelassenen Möglichkeiten des Nutzers.<br />

Kontakt:<br />

sergeantgarcia@hotmail.com<br />

0174/2179676<br />

Lilli Lisitchkina<br />

bel aqua<br />

Thema: Trinken im liegen<br />

»bel aqua« ist eine Trinkflasche, die <strong>für</strong> das<br />

Trinken im Bett konzipiert wurde. Sie ist stabil,<br />

dauerhaft verwendbar und hat ein<br />

Fassungsvermögen von 0,7 Liter. Luft wird durch<br />

einen an der Flasche angebrachten Gummibalg<br />

in die Flasche gepumpt. Der erzeugte Überdruck<br />

drückt das Wasser durch einen Trinkschlauch in<br />

den Mund. Mit dem teilweise abgerundeten<br />

Boden kann die Flasche einerseits auf festem<br />

Untergrund stehen, andererseits der Bewegung<br />

im Bett folgen. Gut sichtbar wird die Flasche im<br />

Dunkeln durch phosphoreszierende Schrift am<br />

Öffnungsrand und Mundstück.<br />

Kontakt:<br />

lillilisitchkina@aol.com<br />

0179/7592289<br />

6


Olga Cerkasova<br />

SAM<br />

Thema: Samowar<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

Der Samowar ist im Orient und in Russland ein<br />

Jahrhunderte altes Kultobjekt, das so verbreitet<br />

ist wie in Europa die Kaffeemaschine. Er ist<br />

kulturornamental überladen und technologisch<br />

nicht aktuell. Er funktioniert wie ein<br />

Wasserkocher und eine Teekanne in Einem.<br />

»SAM« automatisiert den Teekochprozess<br />

vollständig. Nur Teeblätter und Wasser muss<br />

man selbst nachfüllen, wenn sie leer sind.<br />

Durch OLED-Folientasten wird die Bedienung<br />

vereinfacht. Das Design soll die Urgestaltung<br />

des Samowars piktogrammartig aufgreifen und<br />

dessen übliche Massivität auflockern.<br />

Transparente Elemente stellen die Teefarbe und<br />

den Brühprozess in den Vordergrund<br />

Kontakt:<br />

olga_t@gmx.net<br />

0177/2912000<br />

Patrick König<br />

Stahlrohr-Freischwinger Modell K1<br />

Thema: Kinderhochstuhl<br />

Ziel meiner Arbeit ist es einen Hochstuhl zu<br />

entwerfen, der in seiner Funktion dem Kind, und<br />

in seiner <strong>Gestaltung</strong> den Erwachsenen gerecht<br />

wird. Als Ergebnis meiner Recherche steht als<br />

erstes Modell die reduzierte Möglichkeit eines<br />

Hochstuhl-Freischwingers, minimal in Material-<br />

und Arbeitsaufwand. Zusätzliche Funktionen,<br />

wie z.B. Stufen, sollen durch möglichst geringe<br />

Formveränderung gelöst werden. Durch die<br />

Verbindung von Sitzfläche und Rückenlehne aus<br />

Stoff oder Leder und Metallrohr reiht sich das<br />

Möbelstück in die Tradition seiner Gattung ein.<br />

Kontakt:<br />

pat.koenig@t-online.de<br />

0170- 4110528<br />

7


Philipp Kliem<br />

Urbanes Picknick<br />

Thema: Picknick<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

Meine Picknickbox zeichnet sich durch<br />

Mobilität, Spontaneität und Gemütlichkeit aus.<br />

Essen und Trinken sind sicher aufbewahrt. Die<br />

Box ist multifunktional, da sie zusätzlich eine<br />

Sitzgelegenheit und einen Stadtplan enthält.<br />

Mit einfachen Stilelementen entsteht ein<br />

reizvolles improvisiertes Picknick in der Stadt.<br />

Außen- sowie Innenflächen des Produktes<br />

bieten dem jeweiligen „Take away“-<br />

Unternehmen die Möglichkeit, sein eigenes<br />

Design unterzubringen.<br />

Kontakt:<br />

philippkliem@gmx.net<br />

0177- 7217272<br />

Sandra Höner zu Bentrup<br />

Nicht nur ein Poller<br />

Thema: Straßenüberquerung<br />

Die Straßenüberquerung muss sicherer und<br />

komfortabler werden!<br />

»Nicht nur ein Poller« ist eine<br />

zukunftsorientierte <strong>Gestaltung</strong>.<br />

Sie umfasst das Konzept einer sicheren und<br />

schnellen Straßenüberquerung <strong>für</strong> Fußgänger:<br />

die <strong>Gestaltung</strong> des Übergangs, die <strong>Gestaltung</strong><br />

des Sensors.<br />

Mein Konzept baut auf PReVENT, einem<br />

integrativen Projekt diverser Firmen, wie Daimler<br />

Chrysler und BMW auf. Das von mir gestaltete<br />

Erscheinungsbild des Übergangs und der Sensor<br />

sollen den Fußgänger dazu bemächtigen, die<br />

neue Technologie <strong>für</strong> sich zu nutzen. Dieses<br />

Projekt könnte Drucksensorampeln und<br />

Zebrastreifen ablösen.<br />

Kontakt:<br />

s.hoener_zu_bentrup@gmx.de<br />

0176/63172933<br />

8


Sophia Polywka<br />

plusminus<br />

Thema: Schuhaufbewahrung<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

»plusminus« ist eine Schuhaufbewahrung, die<br />

einen Teil der Schuhe präsentiert und den<br />

anderen Teil verbirgt. Sie bietet genug Platz <strong>für</strong><br />

alle Schuharten. »plusminus« besteht aus<br />

einem festen Korpus, in dem sich sechs<br />

Schubfächer befinden. Diese können jeweils<br />

nach recht oder links aus dem Korpus heraus<br />

verschoben werden. Ein Stoppmechanismus<br />

verhindert, dass mehr als die Hälfte eines<br />

Schubfaches seitlich herausgezogen werden<br />

kann. In diesen Fächern werden die Schuhe<br />

aufbewahrt. Die unterschiedlichen Farben der<br />

Schubfächer greifen die Thematik der<br />

individuellen Anwendung auf.<br />

Kontakt:<br />

sophia.ines@web.de<br />

0178/2358635<br />

Steffen Reiter<br />

Schutz vor Ertrinken<br />

Bei meinem Entwurf handelt es sich um ein<br />

Rettungsmittel in Form eines aufblasbaren<br />

Auftriebskörpers, der durch sein geringes<br />

Gewicht und die eng anliegende Form beim<br />

Schwimmen in Badeseen nicht stört. Der<br />

Entwurf besteht aus einem Neopren-Gurt, auf<br />

dem der komprimierte Auftriebskörper<br />

angebracht ist. Durch das Auslösen des<br />

Aufblasmechanismus wird ein GPS-Signal an die<br />

Rettungskräfte geschickt.<br />

Neben Sportlern sollen auch Personen mit<br />

altersbedingten oder gesundheitlichen<br />

Einschränkungen (z.B. Herzfehler)<br />

angesprochen werden, um keine Angst mehr vor<br />

einem Badeunfall haben zu müssen.<br />

Kontakt:<br />

Steffen.Reiter@gmx.net<br />

0177/4421722<br />

9


Sumera Espinel Martinez<br />

Mobile Gesangskabine<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

In der immer schlechter werdenden Situation der Musikindustrie sind die<br />

Einnahmen gering geworden und die Kosten hoch. Es ist fast unmöglich<br />

geworden, ein eigenes Studio zu bezahlen. Dieses Problem habe ich mit<br />

einer mobilen Gesangskabine gelöst.<br />

Die Wand, in Form eines gebogenes Blattes, hüllt das Mikrofon leicht ein<br />

und fängt so den Schall ein. Das Mikrofon ist geschützt und der Sänger<br />

gewinnt den nötigen Abstand zur Umwelt.<br />

Die Innenseite der Wand ist leicht abgesteppt, um den Schall besser<br />

einzufangen und gleichzeitig noch die Assoziation zu einer Studiowand<br />

herzustellen.<br />

Kontakt:<br />

espinelsumera@hotmail.com<br />

069/65605106<br />

Thomas Stern<br />

Black Box<br />

Thema: Singleküche<br />

Die Küche »Black Box« versucht den Prozess<br />

des Kochens zu optimieren, die drei<br />

wesentlichen Bereiche der Küche zu trennen<br />

und somit den Prozess der Essenszubereitung<br />

zu verbessern. Trotz der wandbezogenen<br />

Position verändert Back Box den alltäglichen<br />

Blick auf die langweilige Wand. Durch ein<br />

interaktives Display im Deckel kann der<br />

Benutzer über ein Interface zwischen<br />

verschiedenen Kochrezepten und Hintergründen<br />

wählen. Der starre Blick an die Wand gehört der<br />

Vergangenheit an. Den Benutzer erwartet mit<br />

Black Box ein völlig neues und besonderes<br />

Kocherlebnis.<br />

Kontakt:<br />

thomas.ludwig.stern@gmx.de<br />

0176/23572869<br />

10


Yamila Sauer<br />

vaQ<br />

Thema: einfach lagern<br />

kunsthochschule des landes hessen<br />

academy of art and design<br />

Obst und Gemüse kann ohne Kühlung nur<br />

bedingt gut gelagert werden. Ziel meines<br />

Projekts war es eine Aufbewahrungsmöglichkeit<br />

zu gestalten, in der man Obst und Gemüse über<br />

einen längeren Zeitraum lagern kann.<br />

»vaQ« besitzt eine eingebaute Pumpe, die sich<br />

unter dem Deckel befindet und mit dem sie fest<br />

verbunden ist. Mit Hilfe dieser Pumpe lässt sich<br />

leicht und bequem ein Unterdruck herstellen,<br />

welcher die Lebensmittel länger frisch hält.<br />

»vaQ« ist sowohl stapel- wie auch gut<br />

transportierbar und somit nicht an Ort, Strom<br />

oder sonstig einwirkende Faktoren gebunden.<br />

Kontakt:<br />

yamila.sauer@googlemail.com<br />

0177- 4917263<br />

11

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