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Verklicker 1/2006 PDF - H-Jolle

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36. Jahrgang . Nummer 1/<strong>2006</strong><br />

<strong>Verklicker</strong><br />

Berichte . Informationen . Meinungen der Deutschen H-<strong>Jolle</strong>n-Vereinigung e.V.<br />

Terminkalender <strong>2006</strong><br />

Berichte und Ergebnisse der letzen Saison<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung <strong>2006</strong>


Termine<br />

Terminkalender <strong>2006</strong><br />

Veranstaltung Club Ort Datum RL-Faktor<br />

Schlosscup PSV Plön 29.04/01.05. 1,4<br />

Frühjahrsregatta ZSK Zwischenahn 06./07.05. 1,4<br />

Blaues Band WSV 1921 Berlin 13./14.05. 1,15<br />

Pfingstregatta SCA Arendsee 03.-05.06. 1,45<br />

Hauptversammlung SCA Arendsee 03.06<br />

Koboldpreis NRV Hamburg 10./11.06. 1,3<br />

Baumkuchenregatta SCA Arendsee 24./25.06. 1,15<br />

Ratzeburger Woche RSV Ratzeburg 01./02.07. 1,3<br />

Zeuthener Woche ZSV Zeuthen 01./02.07. 1,15<br />

Moorbockcup SCG Steinhude 01./02.07. 1,0<br />

Vorregatta DM ZSK Zwischenahn 08.09.07 1,15<br />

Int. Deutsche Meisterschaft ZSK Zwischenahn 12.-15.07. 1,6<br />

Wanderfahrt Schweden Ostschären 28.07 - 18.08<br />

Summer Classics HSC Hamburg 12./13.08 1,15<br />

USA - Pokal SCA Arendsee 19./20.08. 1,3<br />

Sommerpokal HSC Hamburg 26./27.08 1,15<br />

Inselcup BSV Hamburg 26./27.08. 1,15<br />

Feuerzangenbowle HYC Steinhude 02./03.09 1,4<br />

Seglerhauspreis VSaW Berlin 16./17.09. 1,4<br />

Herbstregatta DCSU Düsseldorf 23./24.09 1,15<br />

Kehraus ZYC Zeuthen 30.09./01.10. 1,3<br />

Sturmlaterne ZSK Zwischenahn 07./08.10 1,0<br />

Bootsausstellungen: Düsseldorf 21.01. - 29.01.<strong>2006</strong><br />

München 18.02. - 22.02.<strong>2006</strong><br />

Hamburg 28.10. - 05.11.<strong>2006</strong><br />

Regattaservice<br />

Der Regattaservice der Klassenvereinigung hilft bei allen Problemen im Zusammenhang mit Wettfahrten.<br />

Brauchen Sie Informationen, Ausschreibungen, Meldeformulare, Adressen, einen Schotten oder ein Boot<br />

zum Chartern, wenden Sie sich an:<br />

Florian Stock,<br />

Ziesauer Weg 38<br />

39619 Schrampe,<br />

Tel. p 03 93 84/2 70 99, m 01 70/9 03 73 21<br />

e-mail: Florian.Stock@h-jolle.net<br />

2<br />

www.h-jolle.net


Inhalt<br />

Termine 2<br />

Vorwort/Impressum 3<br />

Aktuelles/Nachrichten 4-11<br />

Familiennachrichten 7<br />

Berichte/Ergebnisse 11-24<br />

Wandersegeln 25<br />

Bootsmarkt 26-29<br />

Ansprechpartner 30<br />

Antragsformular 31<br />

Impressum<br />

<strong>Verklicker</strong><br />

Auflage dieser Ausgabe: 650<br />

Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 3 x jährlich<br />

Druck: Umschlag 4-farbig,<br />

Inhalt: 1-farbig<br />

Redaktion:<br />

Tobias Bartels<br />

Wildenbruchstr. 56<br />

40545 Düsseldorf<br />

Tel.: p 02 11/44 51 00<br />

Tel.: b 02 11/9 48 59 11<br />

e-mail:tobias.bartels@h-jolle.net<br />

Gestaltung und technische<br />

Realisation:<br />

Exakt Medientechnik GmbH<br />

Schlossstr. 78<br />

40477 Düsseldorf<br />

Tel.: 02 11/9 48 59-0<br />

Fax: 02 11/9 48 59 21<br />

e-mail:info@exakt-medientechnik.de<br />

www.exakt-medientechnik.de<br />

Druck:<br />

Sofort,- Digital- und Offsetdruck<br />

Fr.-W. Kohlrenken<br />

Alexanderstraße 201<br />

26121 Oldenburg<br />

Telefon: 04 41/9 83 88-0<br />

Telefax: 04 41/9 83 88 -31<br />

e-mail: kohlrenken-ol@t-online.de<br />

Anzeigenpreisliste<br />

<strong>2006</strong><br />

1/1 Seite Rückseite 4-farbig 200,-€<br />

1/1 Seite innen 1-farbig 100,-€<br />

1/2 Seite innen 1-farbig 60,-€<br />

1/3 Seite innen 1-farbig 40,-€<br />

Bei Bestellung von 3 Ausgaben<br />

gewähren wir einen Rabatt von 15%.<br />

Bestellungen bitte schriftlich unter<br />

Beifügung eines Druckfilms / Datei an<br />

den Schriftführer.<br />

Anmerkung der Redaktion<br />

Die Redaktion behält sich vor, eingesandte<br />

Manuskripte erforderlichenfalls<br />

zu kürzen. Namentlich gezeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion oder des<br />

Vorstandes der Deutschen H-<strong>Jolle</strong>n-<br />

Vereinigung wieder.<br />

Eine große Bitte:<br />

Bitte meldet euch bei unserem Kassenwart<br />

Rainer Berg (rainer.berg@hjolle.net),<br />

wenn in diesem und im<br />

letzten Jahr keine Beiträge zur KV<br />

von eurem Konto eingezogen worden<br />

sind. Die KV benötigt eure Beiträge!<br />

Änderungen der Adressdaten und<br />

Kontoverbindungen, sind ebenfalls<br />

Rainer Berg mitzuteilen.<br />

Danke für eure Mithilfe!<br />

Vorwort<br />

Inhalt<br />

In der Winterpause haben wir jetzt<br />

fast Halbzeit, sodass wir uns schon<br />

mal gedanklich mit der neuen Saison<br />

vertraut machen können. Der Terminkalender<br />

für die Regattasegler ist<br />

deshalb auf der ersten Seite abgedruckt.<br />

Bitte schon mal Vormerken: Die<br />

Wandersegler wollen im Sommer<br />

<strong>2006</strong> unter der Leitung von Ditmar<br />

Meusel wieder die schwedischen<br />

Ostschären unsicher machen.<br />

Der nächste Termin unserer Klassenvereinigung<br />

ist die „Boot“ in Düsseldorf<br />

vom 21.01. - 29.01.<strong>2006</strong>. Hier<br />

möchte ich alle H-<strong>Jolle</strong>n-Freunde einladen,<br />

uns auf unserem Stand in der<br />

Halle 17 zu besuchen.<br />

Der seglerische Höhepunkt im der<br />

vergangenen Saison war sicherlich<br />

die perfekt ausgerichtete, leider<br />

etwas stürmische Meisterschaft in<br />

Plön. Ein ganz herzliches Dankeschön<br />

an die Ausrichter vom PSV.<br />

2005 war aus wirtschaftlicher Sicht<br />

ein schwieriges Jahr für die H-<strong>Jolle</strong>n-<br />

Vereinigung, aber Dank des großen<br />

Engagements unseres Kassenwartes<br />

Rainer Berg, sind wir wieder auf gutem<br />

Wege. Aus diesem Grund haben<br />

wir auch im Herbst eine <strong>Verklicker</strong>ausgabe<br />

auslassen müssen, für <strong>2006</strong><br />

sind wir natürlich bemüht, wieder alle<br />

3 Ausgaben zu bringen.<br />

Ich wünsche euch allen ein frohes<br />

und gesundes Neues Jahr und eine<br />

erlebnisreiche Segelsaison <strong>2006</strong>.<br />

Mit seglerischem Gruß<br />

euer Tobias Bartels<br />

3


Aktuell<br />

Einladung zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung <strong>2006</strong><br />

Die diesjährige Hauptversammlung findet in Arendsee anlässlich der Pfingstwettfahrt statt. Sie wird am Sonnabend,<br />

dem 03.06.<strong>2006</strong> um19.00 h im Clubhaus des SCA, Lindenstrasse 27, 39619 Arendsee, abgehalten werden. Eine Verschiebung<br />

des Beginns muss wegen vorheriger Wettfahrten einkalkuliert werden.<br />

Alle Mitglieder werden herzlich um Teilnahme gebeten.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung.<br />

2. Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

vom 23.04.2005, wie abgedruckt im <strong>Verklicker</strong> 2/2005<br />

3. Geschäftsbericht des Vorstandes:<br />

a. Vorsitzender<br />

b. Kassenwart<br />

c. Revierobleute<br />

d. Aussprache zum Geschäftsbericht<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2005<br />

6. Anträge<br />

7. Verschiedenes<br />

Im Dezember 2005,<br />

für den Vorstand<br />

Tobias Bartels<br />

Schriftführer<br />

Die Deutsche Meisterschaft <strong>2006</strong><br />

Die diesjährige Meisterschaft findet vom 12.07.<strong>2006</strong> bis zum 15.07.<strong>2006</strong> in Bad Zwischenahn statt.<br />

Am Wochenende vorher, 08.07.-09.07.<strong>2006</strong>, findet der Seenkampf auf dem Zwischenahner Meer statt.<br />

Für weitere Fragen wendet euch an den Revierobmann Ulf Burmeister Tel. 0170/8132626, ulf.burmeister@h-jolle.net<br />

Online Registrierung für Teilnehmer an Deutschen<br />

Meisterschaften<br />

Ab Januar <strong>2006</strong> müssen alle Mannschaftsmitglieder, die an Deutschen Meisterschaften teilnehmen, online registriert<br />

sein. Mit der Registrierung sollen Vereine, Teilnehmer und Wettfahrtleiter in die Lage versetzt werden, bei diesen<br />

Regatten auf die erforderliche Mitgliedschaft in einem DSV-Verein zu achten. Die Regattasegler werden sich ab der<br />

Saison 2005 kostenlos auf der Website www.dsv.org registrieren können. Die Online-Registrierung macht die Einführung<br />

eines Lizensausweises/Spielerpasses, wie in anderen Sportarten üblich, entbehrlich. Die DSV-Vereine werden<br />

einmal jährlich eine Übersicht aller für ihren Club eingetragenen Regattasegler erhalten. www.dsv.org<br />

4


Messe Düsseldorf<br />

Aktuell<br />

Unser Stand auf der Boot <strong>2006</strong> vom 21.01.-29.01.<strong>2006</strong> ist wieder in Kooperation mit der Seglerzeitung auf einem<br />

Gemeinschaftsstand in Halle 17.<br />

Es wird noch Standpersonal gesucht: Bitte meldet Euch bei Tobias Bartels!!! Tel.: p 02 11/44 51 00, b 02 11/9 48 59 11<br />

Revier-Wintertreffen am Steinhuder Meer<br />

von Thorsten Gaubisch<br />

Bevor die neue Segelsaison beginnt, trifft sich die H-<strong>Jolle</strong>n-Flotte vom Steinhuder Meer am 28. Januar <strong>2006</strong><br />

zum Revier -Wintertreffen beim Hannoverschen Yachtclub (HYC) in Steinhude. Zu diesem Treffen sind selbstverständlich<br />

alle H-<strong>Jolle</strong>n SeglerInnen eingeladen!!! Dazu haben wir folgendes geplant:<br />

- Treffen zwischen 16:00 Uhr - 16:15 Uhr am Parkplatz des Hannoverschen Yachtclubs in Steinhude<br />

(Fischerweg 41)<br />

- Kleine Wanderung zum Appetit holen (ca. 2 Stunden)<br />

Ab 19:00 Uhr Grünkohl essen beim Hannoverschen Yachtclub (Für diejenigen, die keinen Grünkohl mögen,<br />

gibt es ein “grünkohlfreies” Essen als Alternative)<br />

- Klönen und Infos zur nächsten Saison<br />

Damit die Gastronomie des Hannoverschen Yachtclubs planen kann, möchte ich euch bitten, mir (Adresse siehe letzte<br />

Seite der <strong>Verklicker</strong>s, Revierbmann Sreinhuder Meer) bis zum 20. Januar <strong>2006</strong> verbindlich mitzuteilen, wer mit wieviel<br />

Personen zum Grünkohl (bzw. zum grünkohlfreien Essen kommt).<br />

Also dann bis Ende Januar in Steinhude!<br />

E-Mail-Verteiler<br />

Messe CBR München<br />

Vom 18.02.-22.02.<strong>2006</strong> präsentieren wir unser Boot zum ersten Mal<br />

auf der C-B-R in München.<br />

In der Halle B6 findet eine Sonderschau diverser Regattaboote<br />

statt mit einer Beteiligung von über 30 Klassenvereinigungen.<br />

Auch hier wird noch Standpersonal gesucht.<br />

Wer helfen möchte, meldet sich bitte bei Rainer Herget.<br />

rainer.herget@t-online.de, 0 73 06/92 35 50<br />

Seid einiger Zeit versendet Michael Krieg regelmäßig im Jahr H-<strong>Jolle</strong>n-News. Wer in den Genuss kommen möchte,<br />

regelmäßig über das Neueste in der Szene informiert zu werden, sollte ihm schnellstens seine E-Mail-Adresse<br />

zuschicken: michael.krieg@h-jolle.net<br />

Hier kann jeder auch selbst die Möglichkeit nutzen, etwas bekannt zu geben, verkaufen zu wollen, was zu suchen oder,<br />

oder, oder ... Mitteilung genügt.<br />

5


Aktuell<br />

Rangliste 2005, Top 20<br />

6


Familiennachrichten<br />

Albert und Cindy Lach haben Nachwuchs<br />

Aric, geboren am 12. August 2005<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Gerd Stock - 60 Jahre und kein bischen leise<br />

Aktuell<br />

Vor kurzem hat er sein 60. Lebensjahr erreicht und blickt auf fast 40 Jahre Wassersport zurück. Er paddelte in jungen<br />

Jahren die Bode, Moldan und Elbe herunter, ehe er die Segelboote auf dem Arendsee entdeckte - das Segeln im Pirat<br />

mit Ulli Bischoff begann.<br />

Ein anderer Ulli (Ulli Seedorf) brachte die beiden dann Anfang der 70er Jahre auf die H-<strong>Jolle</strong> und so begann der erste<br />

Bau der H-<strong>Jolle</strong>, H162. Es folgten noch H12 und H18.<br />

Mit allen Booten gab es Erfolge bei Landesmeisterschaften und gute Platzierungen auf DDR-Meisterschaften und DM.<br />

In den 90er Jahren kam der Umstieg auf DSV Boote.<br />

Jetzt segelt er wieder die H99 mit einem anderen frischen Oldie: Charlie Schramm.<br />

Gerd, wir wünschen dir weiterhin viel Glück, Gesundheit und Erfolg.<br />

7


Aktuell<br />

Kohlfahrt der Zwischenahner H-<strong>Jolle</strong>n Flotte<br />

Die Zwischenahner H-<strong>Jolle</strong>n Segler laden recht herzlich zu einer Kohlfahrt im Ammerländer Stil ein.<br />

Diese findet am 04.02.<strong>2006</strong> in Bad Zwischenahn statt.<br />

Bitte meldet euch rechtzeitig bei Ulf Burmeister Tel. 0170/8132626, ulf.burmeister@h-jolle.net<br />

8<br />

Rezept von Bettina Berg


Neumitglieder<br />

Aktuell<br />

Es war guter Brauch - und soll es nun auch wieder werden - alle Neumitglieder in der Klassenvereinigung im <strong>Verklicker</strong><br />

vorzustellen. Da dies in der letzten Zeit durch die Umstellung in der Verwaltung (leider) etwas vernachlässigt wurde, soll<br />

es jetzt zumindest für diejenigen, die 2005 zu uns gekommen sind, nachgeholt werden. Da es recht viele sind, nur ein<br />

paar knappe Daten - sofern sie bekannt sind - zu den Neumitgliedern.<br />

Allen allerdings ein herzliches Willkommen!<br />

Sollten wir noch welche aus dem letzten Jahr vergessen haben, bitte ich das im Namen der KV zu entschuldigen. Ihr<br />

seid nicht weniger willkommen.<br />

Torben Dannhauer<br />

Torben D. restauriert in Hamburg die klassische und gaffelgetakelte H 246 (BDS-Nummer). Wann er das Projekt allerdings<br />

abgeschlossen haben wird, ist noch unbekannt.<br />

Arne Eggers<br />

Arne E. aus Kröppelshagen segelt die 1951 bei Huber/Chiemsee gebaute H 197, die viele Jahre auf Fehmarn beheimatet<br />

war.<br />

Klaus Hückstedt<br />

Klaus H. aus Plön liebäugelte schon länger mit einer modernen H-<strong>Jolle</strong>. Ende 2004, nach der HH-Messe, schlug er<br />

dann zu und freut sich, wie sein Sohn Lars inzwischen mit dem Schiff zurecht kommt. So ganz langsam mausert sich<br />

der PSV wieder zu einer H-<strong>Jolle</strong>n-Hochburg. Inzwischen sind dort in der Saison mindestens 10 H-<strong>Jolle</strong>n stationiert ...<br />

Tendenz steigend.<br />

Tim Lorenz<br />

Tim L. aus Steinhude hat die 1934 bei Görn/Steinhude gebaute H 300, Excalibur, übernommen, die vorher unserem<br />

Wanderjolli-Obmann und Zweiten Vorsitzenden Ditmar Meusel gehörte.<br />

Jörg Niemann<br />

Jörg N. aus Flensburg besitzt einen bei der VEB-Yachtwerft in Berlin gebauten Gärsch-Riss. Seine <strong>Jolle</strong> wurde 1955<br />

gebaut, trägt die BDS-Nummer H 253 und wird auf der Flensburger Förde gesegelt.<br />

Detlef Österheldt<br />

Detlef Ö. aus Göttingen muss immer weit fahren, wenn er mit seiner 2,15 breiten „Spleen“ H 2047 auf der Ostsee bei<br />

Heiligenhafen segeln will. Die <strong>Jolle</strong> wurde 1996 am Arendsee gebaut und soll vor allem im Urlaub eingesetzt werden.<br />

Miguel Schleiss<br />

Die Hochburg der klassischen H-<strong>Jolle</strong>n ist zweifellos Hamburg. Nun bereichert - wenn auch noch nicht aktiv - Miguel<br />

Schleiss mit seiner 1956 bei Lerche und Uhlemann in der ex DDR gebauten H 337 die Szene.<br />

Sascha Schmidt<br />

Sascha Sch. Aus München hat ein bisschen investieren müssen, um eine der bekanntesten BDS-H-<strong>Jolle</strong>n wieder flott<br />

zu kriegen. Aber Florian hat ganze Arbeit geleistet und nun schwimmt die 1981 gebaute ex Meisterjolle H 17 auf dem<br />

Ammersee und wird die dortigen Aktivitäten hoffentlich tatenvoll unterstützen.<br />

9


Aktuell<br />

Maria Schumann<br />

Maria Schumann vom Zeuthener Yachtclub kommt aus einer traditionsreichen H-<strong>Jolle</strong>n-Familie. Schon der Großvater<br />

und dessen Bruder Heinz Schumann segelten H-<strong>Jolle</strong>. Maria segelte erst Laser und wurde 2004 von Achim Blaurock in<br />

unsere Klasse geholt. In der nächsten Saison wird man Maria öfter zusammen mit Achim in seiner neuen H-<strong>Jolle</strong> sehen.<br />

Alexander Stichnoth<br />

Alexander St. aus Hemmingen segelt auf dem Maschsee/Hannover. Die Herkunft und das Baujahr seiner unter der<br />

Registrierungsnummer HX 039 (X steht für nicht beim DSV registriert) bei uns eingetragenen H-<strong>Jolle</strong> sind leider unbekannt.<br />

Heiner Oebecke<br />

Er gehörte bis Ende der 1960er Jahre zu den bekanntesten H-<strong>Jolle</strong>n-Seglern in Deutschland, Heiner Oebecke aus<br />

Essen, der mit seinen vier H-<strong>Jolle</strong>n, H 232, H 352, H 552 und H 600, so manche Schlacht gewonnen hat. Vor allem bei<br />

Wind war er kaum zu schlagen. Nicht unerwähnt bleiben darf an dieser Stelle auch seine Frau Gisela, die mir einen<br />

großen Schatz an tollen Fotos aus der damaligen Zeit hinterlassen hat. Oebeckes Schiffe „leben“ alle noch, wenn auch<br />

teilweise in einem bedauerlichen Zustand. Seine „Aladin“ H 352 ist gerade wieder aufgetaucht und wird wohl im kommenden<br />

Jahr wieder aktiv dabei sein.<br />

Michael Uhl<br />

Michael U. aus HH schraubt eigentlich hauptberuflich an Autos und kennt sich gut mit Blech und Motoren aus. Nun hat<br />

er aber auch eine klassische H-<strong>Jolle</strong> mit Gaffelrigg, aber leider unbekannter Herkunft, „in der Mangel“, die er in liebevoller<br />

Kleinarbeit wieder herrichtet. Man darf gespannt sein.<br />

Bernd Meyer<br />

Bernd M. aus Braunschweig wird mit seiner H 398, die 1957 bei Fricke gebaut wurde, auf dem Steinhuder Meer segeln<br />

und sich vielleicht auch mal bei einem „Veteranentreffen“ zeigen. Auch das Meer entwickelt sich so langsam wieder zu<br />

einem aktiven Revier.<br />

Steffen May<br />

Steffen M. aus Börgerende-Rethwisch restauriert seit einiger Zeit an der 1951 bei Vötterl am Starnberer See gebauten<br />

H 211. Die <strong>Jolle</strong> ist nicht unbekannt, gehörte sie doch der Familie Sprengel (Sprengel Vollmilch-Nuss) und hörte auf den<br />

Namen „India“. Der soll aber familienrechtlich/urheberrechtlich als Markenname geschützt sein und darf wohl nicht<br />

mehr verwendet werden. (Was es alles gibt.)<br />

Hans Lusser<br />

Hans L. aus Wiesbaden segelt u. U. noch eine ehemalige F-<strong>Jolle</strong>. Jedenfalls wurde seine 1929 gebaute H-<strong>Jolle</strong>, mit der<br />

er heute auf dem Rhein unterwegs ist und mit der er auch schon einmal - allerdings tragischerweise nicht am Start<br />

wegen Pilzbefall (!) im Mast - beim Kobold-Preis auftauchte, nach einem Müller-Riss (Müller, Weggefährte von Bruno<br />

Vogelhaupt) bei Lehmann/Erkner gebaut. Die heutige H 23 könnte also die Segelnummer F 23 getragen haben - und<br />

wäre damit die einzige noch erhaltenen F-<strong>Jolle</strong>, die 1929 beim ersten Kobold-Preis mit am Start war.<br />

Michael Gubi<br />

Der Österreicher Michael G. ist in seiner Heimat und unter Finn-Seglern kein Unbekannter, immerhin war er als aktiver<br />

Finnsegler Österreichischer Meister (und auch Olympiakandidat?). Da er auch gern mit seiner Frau segeln möchte,<br />

kaufte er sich die H 465, „Pelikan“ (Erstbesitzer Heinz Pflug) und wird sie nach erfolgter „Auf- und Umrüstung“ auf dem<br />

Mondsee (bei Salzburg) einsetzen. Ein Besuch im Norden ist auch mal geplant.<br />

10


Aktuell<br />

Ulrich Heine<br />

Familie Heine ist mit Ihrer H-<strong>Jolle</strong> beim PSV auf dem Plöner See beheimatet und Vater Ulrich mit seinen beiden Töchtern<br />

schon länger aktiv. Vor allem bei Wind ist die eichenbeplankte und somit recht schwere und 1947 bei de Dood<br />

nach einem Miglitsch-Riss gebaute „Rabauke“, H 147, in ihrem Element, was sie eindrucksvoll beim Traditionstreffen<br />

2005 auf heimischen Revier bewiesen hat.<br />

Jürgen Grandt<br />

Eine glückliche Fügung brachte es mit sich, dass auch Klaus Jungs letzte H-<strong>Jolle</strong>, die 1967 bei Fricke gebaute H 571,<br />

nun im HSC auf der Alster schwimmt. Jürgen G., im Club auch Hafenwart, wird sie mit seiner Frau segeln und im kommenden<br />

Jahr die Alster-H-<strong>Jolle</strong>n-Flotte aktiv verstärken. Auch Klaus Jungs H 471 ist ja im HSC beheimatet und vielleicht<br />

besucht der ehemalige Oebecke-Konkurrent aus Berlin ja beim kommenden Kobold-Preis noch einmal Hamburg,<br />

um seine alten H-<strong>Jolle</strong>n zu besuchen.<br />

Kurt von Wolf<br />

Kurt von Wolf gehört mit seiner H 2039 der Arendseer H-<strong>Jolle</strong>n Flotte an und ist vor ca. 10 Jahren aus Südafrika zu uns<br />

gestoßen. Dort lernte er das Segeln und Surfen vor der Küste von Durban am Indischen Ozean. Als es ihn dann beruflich<br />

nach Deutschland verschlug, lernte er die H-<strong>Jolle</strong> kennen und besaß kurze Zeit später eine <strong>Jolle</strong> von der Werft<br />

Bergner und wurde Mitglied im SCA. Nachdem er in den ersten Jahren etwas abgetaucht war und aus Zeitgründen die<br />

<strong>Jolle</strong> mehr an Land stand als im Wasser schwamm, kommt er jetzt wieder öfter zum segeln und hat auch mit Sohn Stefan<br />

an der letzten DM in Plön teilgenommen.<br />

Klaus Haß<br />

Wenn er könnte, wie er wollte, hätte Klaus H., uns bestens bekannt als umsichtiger Wettfahrtleiter beim Plöner SV,<br />

schon längst seine immer bestens gepflegte O-<strong>Jolle</strong> gegen eine moderne H-<strong>Jolle</strong> eingetauscht. Da er aber auch noch<br />

Besitzer einer Neptun ist, müssen wir wohl noch ein bisschen warten, bis er zuschlägt. Solange jedenfalls wird er sich,<br />

wenn sie denn vor Ort ist, immer mal Thomas B`s.<br />

H 2078 ausleihen und die H-<strong>Jolle</strong>n-Flotte mittwochs bei<br />

der Mittwochsregatta stark machen. Außerdem steht er<br />

für die kommende Saison auch schon bei Udo<br />

„Glockenklang“ auf dessen H 2043 als Steuermann<br />

unter Vertrag. Und Klaus kann segeln ...!<br />

Michael Lisken<br />

Es muss eigentlich nicht viel gesagt werden: Manne Liskens<br />

Sohn in der KV zu wissen, ist schön. Er zieht gelegentlich<br />

bei Vatern (Urgestein Ostberliner H-<strong>Jolle</strong>nszene)<br />

die Strippen auf der bei Prahs gebauten H 239, „Olympia“.<br />

Den Vater wird´s freuen!<br />

Onno Seitz<br />

Auch Onno S. aus Oldenburg/Old. segelt einen Vötterl-<br />

Bau von 1951, nämlich die H 206, „Kibitz“, des berühmten<br />

H-<strong>Jolle</strong>n-Segler der 1950er Jahre Huber aus München.<br />

Das Schiff wird auf dem Zwischenahner Meer<br />

beheimatet sein und sicher auch mal bei Treffen auf<br />

anderen Revieren mit stärkerer Holz-H-<strong>Jolle</strong>n-Flotte<br />

dabei sein.<br />

11


Berichte & Ergebnisse<br />

Deutsche Meisterschaft 2005 in Plön<br />

12


Berichte & Ergebnisse<br />

13


Berichte & Ergebnisse<br />

Plön ist schön ... auch bei Starkwind und Regen!<br />

von Claudia Bartels<br />

Anlässlich der Deutschen Meisterschaft<br />

der H-<strong>Jolle</strong>n waren wir zu Gast<br />

im Plöner Segelverein von 1908 e.V.<br />

32 Mannschaften hatten gemeldet,<br />

28 Mannschaften haben sich schließlich<br />

den zum Teil sehr widrigen Wind<br />

und Wetterverhältnissen gestellt. Von<br />

totaler Flaute bis Böen der Windstärke<br />

7 war alles dabei.<br />

Die Crew des Plöner Segelvereins<br />

hatte sich 1 Woche Urlaub für uns<br />

genommen.<br />

Jeden Abend saßen wir in dem praktischen<br />

Zelt an den liebevoll dekorierten<br />

Tischen beisammen.<br />

Die Stimmung war super, viel Fairness<br />

auf dem Wasser kein Gemecker<br />

an Land, die Wettfahrtleitung (Klausi<br />

Haß) hatte wie immer stets gute Laune.<br />

Ein Höhepunkt war am Dienstag das<br />

Fischbuffet sowie der Auftritt des<br />

Shanty Chores „Eutiner Wind“. Wer<br />

hat bloß die 40 CD's gekauft.? Die<br />

Sänger des Chores waren auf jeden<br />

Fall begeistert und überrascht, dass<br />

sie uns mitreißen konnten.<br />

Mittwoch war der Abend etwas ruhiger,<br />

Kräfte schonen war angesagt -<br />

14<br />

für Donnerstag waren die letzten<br />

Wettfahrten angesetzt und wieder<br />

war reichlich Wind vorhergesagt. Und<br />

so kam es auch..... Windstärke 5-6<br />

bei Dauerregen. Obwohl Wilfried und<br />

Tobias diese Wettfahrt gewannen,<br />

haben Bernd Zeiger und Stefan Kriebel<br />

es trotzdem geschafft. Zum 6.<br />

Mal sind sie Deutscher Meister bei<br />

den H-<strong>Jolle</strong>n.<br />

Den 2. Platz belegten Thomas Bergner<br />

und Torsten Siems - 3. wurden<br />

Wilfried Schomäker und Tobias Barthel.<br />

Herzlichen Glückwunsch !!<br />

Leider hielt sich die Badeparty wegen<br />

der Nässe von oben in Grenzen. Meistersekt<br />

gab es aber dennoch ab<br />

15.00 h.<br />

Zur Siegerehrung waren allerlei<br />

Ehrengäste geladen. Uli Küchenmeister<br />

und Klaus Haß bedankten sich,<br />

überreichten den Siegern den Goldpokal,<br />

Erinnerungsteller und Urkunden.<br />

Noch zu erwähnen ist auch die<br />

rührende Rede von unserem lieben<br />

Manne Lisken, der sich für seine<br />

Ergebnisse der IDM-H-<strong>Jolle</strong> 2005<br />

18.07 bis 21.07.2005<br />

Glückwünsche und Blumen zu seinem<br />

70. Geburtstag mit einem Fass<br />

Freibier bedankte.<br />

Die Meisterschaft in Plön war seine<br />

39. Meisterschaft in Folge !!! Hoffentlich<br />

gibt es für Manne noch viele<br />

erfolgreiche Meisterschaften.<br />

Nach der Siegerehrung stellte sich<br />

heraus, das Segler auch tanzen können,<br />

(nebenbei bemerkt, der Vorschoter<br />

des Deutschen Meisters<br />

kann nicht nur sehr gut segeln sonder<br />

auch sehr gut tanzen.)<br />

Außerdem kamen wir in den Genuss<br />

einer kleiner Tanzeinlage: Der Lassotanz<br />

wurde vorgeführt. Nähere Einzelheiten<br />

zu diesem kleinen Partytanz<br />

werden hier besser nicht weiter<br />

beschrieben. Aber nur soviel sei<br />

gesagt, es hat Spaß gemacht.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich beim<br />

Plöner Segelverein für die hervorragende<br />

Abwicklung und Bewirtung -<br />

ein ganz besonderer Dank geht an<br />

Imke Wegener und Klaus Haß.<br />

Wir kommen gerne wieder!


Berichte & Ergebnisse<br />

15


Berichte & Ergebnisse<br />

Ein windiges Traditionstreffen<br />

von Michael Krieg<br />

Über fünf Monate ist es her, da traf<br />

sich in Plön zum Auftakt der Meisterschaft<br />

2005 beim „Traditionstreffen“<br />

die Elite der Klasse im PSV auf dem<br />

großen Plöner See. Sollte man im<br />

Nachherein ein kurzes Fazit ziehen,<br />

kann ich aus meiner Sicht nur sagen:<br />

anstrengend war es. Nach anfänglichen<br />

Meldeschwierigkeiten musste<br />

der bestens organisierte Wettfahrtleiter<br />

des Vereins, Klaus Hass, die Meldeliste<br />

immer wieder erweitern,<br />

sodass am Ende immerhin 40 H-<strong>Jolle</strong>n<br />

aller Baujahre auf der Liste standen.<br />

Ein gutes Ergebnis.<br />

Gut meinte es an diesen Tagen -<br />

einschließlich der Meisterschaft -<br />

auch der Wind mit uns. Zu gut, denn<br />

das Rennen, auf das sich im Vorherein<br />

schon viele gefreut hatten, die<br />

„Rundum“ (Plön - Hellok - Ascheberg<br />

- Dersau - Hellok - Bosau - MUS -<br />

Plön) sah leider nicht alle Mannschaften<br />

am Start, zu ruppig wehte es vor<br />

allem für die klassischen Holz-H-<strong>Jolle</strong>n,<br />

die es dann lieber vorzogen, im<br />

geschützten Zelt zu verweilen. Nicht<br />

alle! Hut ab vor denen, die sich trotzdem<br />

auf „die Reise“ machten und<br />

tapfer - ohne Havarie - den Kurs<br />

absegelten! Allen voran Uwe Kirchner<br />

und Sohn auf der H 420 und Ulrich<br />

Heine und seine Töchter auf der H<br />

147. Wer unsere Recken nach dem<br />

langen Halbwindgang von Bosau zur<br />

MUS und der chaotischen Kreuz zum<br />

ersten Fass unter dem Wald des<br />

Schlossgebietes (Klaus, das hättest<br />

1. H 2011/H 2042/H 420 = 100 Pkt.<br />

2. H 2071/H1239/H 199 = 162 Pkt.<br />

3. H 2062/H 856/ H 460 = 166 Pkt.<br />

4. H 2072/H 2043/H 709 = 181Pkt.<br />

5. H 855/H 2035/H 172 = 188 Pkt.<br />

6. H 2053/H 471/H 842 = 190 Pkt.<br />

7. H 2078/H 558/H 2041 = 198 Pkt.<br />

8. H 2065/H 99/H 185 = 199 Pkt.<br />

9. H 2057/H 2066/H 147 = 200 Pkt.<br />

10. H 2070/H 606/H 2015 = 220 Pkt.<br />

11. H 2064/H 666/H 729 = 236 Pkt.<br />

12. H 2073/H 2025/H SUI 760 = 262 Pkt.<br />

13. H 2074/H 790/H 421 = 252 Pkt.<br />

du lassen sollen!) an Land fallen hat<br />

sehen, wusste, wie anstrengend es<br />

gewesen sein muss. Bravourös hier<br />

die Leistungen von Wilfried und<br />

Tobias (H 2070) und Thomas mit<br />

Thorsten, die den Kurs unter zwei<br />

Stunden absegelten. So schnell war<br />

auf dieser Strecke wohl noch nie<br />

jemand gewesen.<br />

Gemeinsam mit dem Traditionstreffen<br />

ging aber auch der Seenkampf - traditioneller<br />

Auftakt der Meisterschaft -<br />

über die Bühne. 13 Mannschaften<br />

stellten sich den Bedingungen. Und<br />

da das freitägliche Rennen um die<br />

Wurst in diesem Jahr auch wieder<br />

der Witterung zum Opfer gefallen war<br />

- alle Willigen setzten sich darauf in<br />

den Dampfer nach Bosau und genossen<br />

unangestrengt und trocken den<br />

Kuchen dort - gingen die Würste,<br />

Gurken und Dosen diesmal an die<br />

siegreichen Mannschaften des Seenkampfs.<br />

Einen Gast möchte ich an dieser<br />

Stelle allerdings besonders erwähnen:<br />

Adrian aus der Schweiz hatte<br />

nicht nur seine Brigitte mitgebracht,<br />

sondern auch seinen frisch überholten<br />

„Frechdachs“, H Sui 760, den er<br />

stilvoll hinter einen riesigen amerikanischen<br />

Schlitten aus den 50ern<br />

gehängt hatte und im Outfit der 40er<br />

betrat. Ich hätte euch bessere Segelbedingungen<br />

gewünscht!<br />

Die Ergebnisse entnehmt bitte der<br />

Ergebnisliste.<br />

Die vielen Sonderpreise/Herausforderungspreise<br />

wurden in diesem Jahr<br />

von folgenden Mannschaften und<br />

Crewmitgliedern gewonnen:<br />

50er Jahre-Relikt (Sieger über alles)<br />

Thomas Bergner/Thorsten Siems H<br />

2070<br />

Seglerhaus-Erinnerungspreis: Thomas<br />

Bergner/Thorsten Siems H 2070<br />

H-<strong>Jolle</strong>n-Modell (Sieger<br />

Vollholz/flex.): Gernot Kretschmar H<br />

558<br />

Hans-Lehmann-Gedächtnispreis:<br />

Manfred und Michael Lisken H 1239<br />

Ladies-Preis (“Dümmerhecht”) Claudine<br />

Koellmann H Sui 2066<br />

Newcomer-Preis: Lars Christiansen<br />

(als Verteidiger) H 2042<br />

Sieger Alt-H-<strong>Jolle</strong> (Glasmalerei):Uwe<br />

und Thorsten Kirchner H 420<br />

Gaffelpreis: Joachim Ruppert, Oliver<br />

Kunst H 460<br />

Berliner Glocke (bestes Vorkriegsschiff):<br />

Joachim Ruppert, Oliver<br />

Kunst H 460<br />

Preis der 80er: Heiner und Florian<br />

Schuchard H 842<br />

Rose-Pokal: Gerd und Gerlinde Gaubisch<br />

H 666 (konkurrenzlos, wie<br />

immer!)<br />

Preis der Weisen: Michael Krieg, Werner<br />

Lepper H 199 (auch konkurrenzlos<br />

alt)<br />

Ergebnisse Seenkampf/Rennen um die Wurst:<br />

16


Ergebnisse des Seenkampf-Traditionstreffen<br />

16.07 bis 17.07.2005<br />

Berichte & Ergebnisse<br />

17


Berichte & Ergebnisse<br />

18


Moorbock-Cup 2005 in Steinhude<br />

von Thorsten Gaubisch<br />

Am 2./3. Juli 2005 war es endlich<br />

wieder so weit. Der Moorbock-Cup<br />

2005 fand auf dem Steinhuder Meer<br />

statt. Ausgerichtet wurde er, wie auch<br />

im letzten Jahr, vom Segler-Verein<br />

Großenheidorn (SVG). Obwohl die<br />

Windprognose für das Wochenende<br />

nicht so günstig war, gingen wir um<br />

14 Uhr mit 12 H-<strong>Jolle</strong>n und 26 Sharpies<br />

auf die Regattabahn im Osten<br />

des Meeres. Die H-<strong>Jolle</strong>n wurden<br />

zuerst gestartet und so mühten wir<br />

uns bei Windstärke 1 über den Kurs<br />

bis ins Ziel. Bei dieser einen Wettfahrt<br />

blieb es dann am Samstag<br />

auch. Abends traf man sich bei der<br />

SVG zum Essen und Bier trinken.<br />

Das Wetter ließ einen sehr angenehmen<br />

Abend unter freiem Himmel zu,<br />

der von einer super Salsa-Band<br />

begleitet wurde, so dass man bis<br />

spät in die Nacht feierte.<br />

Am Sonntagmorgen gingen wir dann<br />

zusammen mit 60 anderen Holzbooten<br />

auf eine Langstreckenregatta der<br />

legendären Holzbootregatta, in der<br />

nur Holzboote, die älter als 20 Jahre<br />

sind, gewertet werden. Bei anfänglich<br />

schwachem Wind sollte sich diese<br />

Wettfahrt ziemlich hinziehen, aber<br />

mittendrin kam dann doch Wind auf,<br />

wovon die langsameren H-<strong>Jolle</strong>n<br />

ziemlich profitierten, da diese Böe sie<br />

wieder an die vorderen Boote heran-<br />

Bericht vom Rettichcup 2005<br />

von Kathrin, Mareike und Reiner<br />

Als wir zu Hause losfuhren war der<br />

Himmel noch bedeckt und es regnete<br />

stellenweise. Auf der Reichenau<br />

angekommen, wird es immer wärmer<br />

und der Himmel macht auf. Der Wind<br />

weht mit 0-2 Windstärken aus s-s/w.<br />

Bei den <strong>Jolle</strong>n haben 30 Crews<br />

gemeldet, bei den Yachten sind es<br />

41. Um 14:00 schickt uns die Regattaleitung<br />

auf die Strecke, die Dickschiffe<br />

starten 10 min später. Die<br />

Startlinie liegt ca. 45 Grad zur Windrichtung.<br />

Beim Start konzentriert sich<br />

das ganze Feld auf die Seite des<br />

Startschiffes, wir entscheiden uns für<br />

die Tonne. War wohl ein Fehler, beim<br />

Startschuß haben alle Wind, nur wir<br />

nicht. Manfred, ein 49er und ein A-<br />

Cat führen das Feld an. Langsam<br />

kommen wir auch in Fahrt und unseren<br />

Kontrahenten immer näher. Wir<br />

runden die Raumtonne als 4., zu dem<br />

Zeitpunkt hat Manfred noch 100<br />

Meter Vorsprung. Zum Luvfaß ist es<br />

ein Anlieger. Der Abstand zu den<br />

führenden Booten wird geringer. Wir<br />

runden knapp hinter Manfred und<br />

nehmen Kurs auf die Raumtonne. Als<br />

Berichte & Ergebnisse<br />

brachte. Dies machte sich auch in<br />

der Yardstick-Wertung deutlich<br />

bemerkbar. Im Endeffekt gewannen<br />

Benatzky/Schneider die Wettfahrtserie<br />

vor Dökel/Sokoll. Die schnellste<br />

H-<strong>Jolle</strong> vom Sonntag (H666) belegte<br />

in der Holzbootregatta übrigens Platz<br />

31. Die vorderen Plätze wurden durch<br />

das komplette Sharpie-Feld belegt.<br />

Auch wenn der Wind ein wenig zu<br />

wünschen übrig ließ, hatten wir ein<br />

angenehmes Wochenende und eine<br />

tolle Veranstaltung bei der SVG, die<br />

im nächsten Jahr (1. Juli-Wochenende)<br />

bestimmt wieder stattfinden wird.<br />

der Wind etwas raumt ziehen Manfred<br />

und wir den Spi. In dem Moment<br />

kommt uns ein Feld von ca. 60 Booten<br />

auf Backbordbug entgegen und<br />

wir fahren im Slalom durch dieses<br />

Hindernis. Wir können die Situation<br />

für uns ausnützen und überholen<br />

Manfred in Luv. Bis zum Raumfaß<br />

haben wir 50 Meter Vorsprung. Manfred<br />

versucht zunächst in Luv, dann<br />

in Lee durchzugehen. Ich entscheide<br />

mich ihn nicht abzudecken sondern<br />

direkt auf die Ziellinie zuzufahren. Der<br />

Abstand wird etwas größer, als die<br />

19


Berichte & Ergebnisse<br />

2066 jedoch den Spi wegpackt und<br />

etwas mehr Höhe laufen kann, ändert<br />

sich die Situation schlagartig. Ich<br />

bekomme fast die Krise, als kurz vor<br />

der Ziellinie der Wind um 90 Grad<br />

dreht und wir noch eine Wende fahren<br />

müssen. Ca. 6 min nach dem<br />

49er und 3 min nach dem A-Cat passieren<br />

wir die Ziellinie. 2 Min später<br />

ist Manfred auch da. Manfred fährt<br />

zum Hafen, wir rollen die Genua weg<br />

und warten auf das Feld. Bis der<br />

Lokalmatador und mehrfache Gewinner<br />

des Rettichcups Blum auf seiner<br />

Windy ins Ziel kommt, vergehen<br />

Anlässlich der Ratzeburger Woche<br />

waren wir Frauen: Elke, Dagmar,<br />

Uta, Tina, Helga, Nancy, Henriette<br />

und Claudia zur DLRG Badestelle in<br />

Pokreetz gefahren, um unsere Männer<br />

zu beobachten, die dort bei<br />

schwachem südöstlichem Wind um<br />

die Wette segelten.<br />

Ein junger Mann leistet uns Gesellschaft:<br />

Leonart Stock, (4 Jahre alt).<br />

Ich hatte den Auftrag auf ihn aufzupassen,<br />

was ich wirklich gerne tat.<br />

Leonart hatte eine Angel dabei, an<br />

deren Haken wir das Innenleben<br />

eines Brötchens befestigten.<br />

Wir legten uns auf den Steg und<br />

sonnten uns, Leonart angelte. Uta<br />

20<br />

beruhigende 17 min. Knapp dahinter<br />

kommt das Ehepaar Gielen auf ihrer<br />

H350 ins Ziel. Als Adrian sich nähert,<br />

schiebt sich ein Pulk von ca. 30 <strong>Jolle</strong>n<br />

und Jachten über die Ziellinie. In<br />

der Haut der Regattaleitung möchte<br />

ich jetzt nicht stecken. Wieder an<br />

Land kümmern wir uns um unsere<br />

Inspiration. Die Veranstaltung ist wieder<br />

perfekt organisiert. Diesmal steht<br />

es unter dem Motto "Frankreich".<br />

Zunächst werden wir mit Zwiebelsuppe<br />

verwöhnt. Am Abend gibt es<br />

Sesamkartoffeln mit Fischfilet. Meine<br />

Mädels sind aufgeregt. Es folgt die<br />

Brasse oder Weihnachtskarpfen ?<br />

Die Geschichte eines großen Anglers<br />

von Claudia Bartels<br />

stand im Falle eines „Anbisses“ helfend<br />

zur Seite. In dem hüfthohen<br />

Wasser tummelten sich Rotfedern,<br />

Stichlinge, kleine Barsche und wie<br />

ich meinte richtig dicke Weihnachtskarpfen.<br />

Die Fische schwammen vorbei, knabberten<br />

am Brötchen - wir sonnten<br />

uns weiter, genossen die Ruhe.<br />

Für Leonart wurde es schlagartig aufregend<br />

und spannend, er sah den<br />

dicken fetten Karpfen, der verschluckte<br />

nach zuvor mehrmaligem<br />

Abbeißen am Brötchen den Haken<br />

der Angel - eigentlich nur so zum<br />

Spaß, (!) sagten wir zu Uta, sie solle<br />

mal die Angel anziehen, was sie geistesgegenwärtig<br />

mit Hilfe von Leonart<br />

tat und schwupp hatten Leonart<br />

und Uta einen Karpfen an der Angel.<br />

In dem war das Gewicht des Fisches<br />

zuviel für die Angel - sie verbog<br />

mächtig und zersplitterte in der Mitte.<br />

Entsetzt oder erfreut (?) sprangen<br />

wir auf, beherzt übernahm Dagmar<br />

die Angel, befreite den Karpfen vom<br />

Haken, was jetzt als nächstes tun ???<br />

Fragezeichen in unseren Augen. Keinen<br />

Eimer, keine Kühltasche, kein<br />

Messer nichts dergleichen dabei. Der<br />

Karpfen schlug auf dem Steg hin und<br />

her.<br />

Leonart war begeistert, rannte im<br />

Hopserlauf über den Steg und schrie,<br />

wir haben ihn, wir haben ihn...<br />

Ich rannte schnell zum DLRG-Heim,<br />

wo einige Rettungsschwimmer<br />

gemütlich bei Kaffee und Kuchen auf<br />

Preisverleihung für den Tagessieger.<br />

Mit Yardstick 83 hat der 49er ein<br />

ganz gutes Handycap und es reicht<br />

für uns um 29 sec. Wir bekommen<br />

die begehrten gelben Trikots mit der<br />

Follow-Me hinten drauf und feiern<br />

den Abend gelassen. Der Sonntag<br />

bringt schönes Wetter, aber keinen<br />

Wind. Um 11:30 h schießt der Regattaleiter<br />

die Wettfahrt ab, und wir können<br />

uns zum 2. Mal in den H-<strong>Jolle</strong>n<br />

Pokal eingravieren lassen.<br />

genauso einen Einsatz gewartet hatten<br />

;-)<br />

Einer der Herren erbarmte sich und<br />

kam mit mir. Wir benötigten seine Hilfe,<br />

weil keine von uns Frauen den<br />

glitschigen Karpfen bändigen und ins<br />

Wasser zurückschmeißen mochte.<br />

Der nette Mann von der DLRG klärte<br />

uns auf: Es handelt sich hier um eine<br />

Brasse, die voller Gräten ist, nicht<br />

schmeckt und außerdem ist Angeln<br />

hier sowieso verboten - Trotzdem wir<br />

alle, besonders natürlich Leonart,<br />

haben uns über dieses Anglerglück<br />

sehr gefreut. Immerhin: 2,5 kg<br />

schwer, 50 cm lang.<br />

Der DLRG-Mann war gnädig mit uns<br />

- musste ebenfalls lachen und wir<br />

waren erleichtert, dass wir die Brasse<br />

nicht anfassen mussten und er diesem<br />

Fisch erneut ein Leben im Wasser<br />

ermöglicht hat.<br />

Leider hatten wir keinen Fotoapparat<br />

dabei, aber ihr glaubt doch auch so,<br />

dass Leonart ein hervorragender<br />

Angler ist, oder ? Leider sagte uns<br />

Leonart, dass es im Arendsee solch<br />

große Brassen nicht gibt, aber vielleicht<br />

gibt es dort zur Weihnachtszeit<br />

Karpfen ? Wir Frauen würden uns<br />

über einen von Leonart geangelten<br />

Karpfen natürlich sehr freuen.<br />

Übrigens, wer hatte den Lauf auf<br />

dem Wasser eigentlich gewonnen ?<br />

Keine Ahnung, aber eine Ergebnisliste<br />

findet ihr im Internet.


Traumhafte Bedingungen herrschten<br />

am 1. September-Wochenende<br />

anlässlich der Wettfahrten um die<br />

Feuerzangenbowle der H-<strong>Jolle</strong>n, die<br />

der Hannoversche Yacht-Club e. V.<br />

auf dem Steinhuder Meer ausgerichtet<br />

hatte.<br />

Strahlender Sonnenschein und<br />

gleichmäßige Winde zwischen 1-3<br />

Bft. ermöglichten der Wettfahrtleitung<br />

am Sonnabend, drei herrliche Wettfahrten<br />

segeln zu lassen. Lediglich<br />

die zweite Wettfahrt wurde insgesamt<br />

abgekürzt, da es den Anschein<br />

erweckte, dass der Wind einschlafen<br />

könnte, was aber dann doch nicht<br />

passierte.<br />

Am Sonntagmorgen war die vierte<br />

und letzte Wettfahrt angekündigt.<br />

Nach einer kurzen Startverschiebung<br />

während des schon begonnenen<br />

Startverfahrens - Ursache war eine<br />

extreme Winddrehung - konnte Wettfahrtleiter<br />

Stefan Ibold (HYC) problemlos<br />

die Bootsklassen auf den<br />

Kurs schicken. Auffrischender Wind<br />

auf bis zu 3 Bft. ermöglichte den Teilnehmern<br />

eine volle Wettfahrt zu<br />

segeln.<br />

In der 1. Wettfahrt konnte sich Udo<br />

Klempt-Gießing mit Vorschoter Dirk<br />

Streicher (YSTM) vor Thorsten Gaubisch<br />

(DHH) mit Volker Hanebuth<br />

(YKN) und Tobias Bartels (DHH)/Axel<br />

Oetken (ZSK) durchsetzen.<br />

Die 2. Wettfahrt gewannen Dieter<br />

Cofalla/Lars Schmidt (DSCU) vor<br />

Tobias Bartels/Axel Oetken und Wilfried<br />

Schomäker/Tobias Barthel. In<br />

der dritten Wettfahrt konnten sich<br />

Tobias Bartels/Axel Oetken gegen<br />

Udo Klempt-Gießing/ Dirk Streicher<br />

und Wilfried Schomäker/Tobias Barthel<br />

durchsetzen. In der 4. und damit<br />

letzen Wettfahrt siegte die Mannschaft<br />

Dr. Ulrich Brams/Reiner Berg<br />

(ZSK) vor Achim Blaurock/Heiner<br />

Lahring (ZSK) und Thorsten Gaubisch/Volker<br />

Hanebuth. Gesamtsieger<br />

wurde Tobias Bartels mit Vorschoter<br />

Axel Oetken.<br />

Es war ein wunderschönes Segelwochenende<br />

in Steinhude und ein sehr<br />

angenehmer Sommerabend beim<br />

Hannoverschen Yachtclub.<br />

Berichte & Ergebnisse<br />

Traumwetter bei der Feuerzangenbowle in Steinhude<br />

von Thorsten Gaubisch<br />

21


Berichte & Ergebnisse<br />

Barriqie-Cup 2005<br />

von Adrian Götti<br />

Um 09:30 h sind wir in Cham beim<br />

SCC am Zugersee angekommen. Der<br />

Himmel war eher bedeckt und Wind<br />

herrschte keiner. Nach dem Einwassern<br />

nahmen wir erst mal einen Kaffee<br />

zu uns. Allmählich füllte sich der<br />

Anlegesteg mit wunderschönen Oldtimern.<br />

Nach dem Melden und dem Palaver<br />

mit ehemaligen und zeitgenössischen<br />

H-<strong>Jolle</strong>n Seglern ging es um 12:00<br />

Uhr mit dem Skipper-Meeting los und<br />

danach auf's Wasser.<br />

Der Kurs war relativ kurz, up and<br />

down und nach Einlauf gewertet.<br />

Zwei Runden mit Vorwind-Zieleinlauf<br />

waren angesagt. Davon sollte es<br />

deren drei geben. Erfreulicherweise<br />

werden es jedes Jahr mehr H-<strong>Jolle</strong>n.<br />

Dank dem noch nicht ganz fertig<br />

restaurierten "Boeing" H-Z-62 von<br />

Nick Mjinssen waren wir zu fünft.<br />

Der Erste Start bei 2Bft gelang uns<br />

relativ gut. Wir waren schnell an dritter<br />

Position hinter der H-59 und der<br />

H-545. Die H-59 hatte allerdings<br />

Frühstart und wurde disqualifiziert.<br />

Zwischendurch wurden wir von der<br />

20er Rennjolle Z-443 überholt, doch<br />

beim Leefass fuhren die etwas zu<br />

direkt an die Boje. Da hatten wir die<br />

Gelegenheit das Geschenk anzunehmen<br />

und luvten zwischen Boje und<br />

20er hoch. Schwups und wir waren<br />

vorbei und bald schon 20 bis 30<br />

Meter in Vorsprung. Den konnten wir<br />

bis ins Ziel halten, und somit begann<br />

unsere Wettfahrtserie mit einem<br />

2.Platz hinter H-545 Balz/Wyss.<br />

Eigentlich war ich auch gespannt auf<br />

22<br />

die H-62, doch denen brach vor der<br />

ersten Wettfahrt die Vorstagspiere<br />

und so segelten sie nur mit dem<br />

Gross hinten mit. Das Schiff ist wie<br />

gesagt, noch nicht ganz fertig, wird<br />

aber sicherlich eine Bereicherung<br />

unserer Flotte, wenn denn auch ein<br />

passender Trailer dafür gefunden<br />

wird.<br />

Der Zweite Start gelang uns nicht<br />

mehr so gut. Wir starteten auf der<br />

falschen Seite, hatten ein Techtelmechtel<br />

mit einem Drachen und verlohren<br />

wertvolle Zeit. Wiederum war<br />

das Dreierpack H-59 H-545 und die<br />

Z-443 voraus. Die Yachten machten<br />

langsam Dampf, da der Wind etwas<br />

auffrischte. Mit einem 4.Platz in der<br />

2.Wettfahrt waren wir nicht so zufrieden,<br />

konzentrierten uns aber auf den<br />

letzten Lauf und starteten diesmal auf<br />

der richtigen Seite.<br />

Beim Start habe ich wohl die 20er<br />

Rennjolle etwas nervös gemacht. Die<br />

zog drei Sekunden zu früh hoch und<br />

machte Fehlstart.<br />

Wir hatten nun wieder unser Problem<br />

mit dem Gaffeldruck auf den Mast<br />

und fuhren ausgerechnet auf dem<br />

langen Steuerbordbug mit<br />

einem Gegenbauch im Gross zum<br />

Luv-Fass. Vor uns wieder die H-59,<br />

die H-545, und dann wir an dritter<br />

Stelle. Hinter uns kam die H-56 mit<br />

dem 82jährigen Sepp Dittli an der<br />

Pinne beängstigend näher. Beim Luv-<br />

Fass hatte er uns im Sack. Das Schiff<br />

braucht einfach mehr Wind. Wir<br />

konnten darauf die Vorwindeigenschaften<br />

einer Gaffel gegenüber einer<br />

Hochtakelung voll ausspielen und<br />

rutschten wieder an Sepp's H-56<br />

vorbei. Wir kamen wieder als vierte<br />

ins Ziel hinter der H-545, H-59 und<br />

einem 5,5er.<br />

Die H-545 von Manfred Balz und<br />

René Wyss gewann den Barrique-<br />

Cup vor uns und dem 5,5er.<br />

Ich bin mächtig stolz auf Brigitte, die<br />

sich als Vorschoterin hervorragend<br />

gemeistert hat.<br />

Hätte die H-59 keinen Fehlstart hingelegt,<br />

hätten wir gegen diese keine<br />

Chance gehabt. Zu diesem Schiff ist<br />

zu sagen, dass es an keiner H-<strong>Jolle</strong>n<br />

Regatta zugelassen wird, da sie eindeutig<br />

und sichtbar zuviel Tuch fährt.<br />

Da dies aber eine Plauschregatta<br />

war, wollen wir mal nicht so sein.<br />

Schade eigentlich, denn dieses Schiff<br />

war anfangs der 50er Jahre eine<br />

Konkurentin meines Frechdachs, und<br />

ich hätte gerne mal ausgelotet, wie<br />

es sich mit dem Vergleich verhält.<br />

Alles in Allem ein wunderschöner<br />

Segeltag mit einem hervorragenden<br />

H-<strong>Jolle</strong>n-Ergebnis und einem gelungenen<br />

Ambiente. Wir werden auf das<br />

nächste Jahr diesen Anlass in Eigenregie<br />

um einen oder zwei Tage mit<br />

einer Langstrecke und/oder einer<br />

Sonderwettfahrt erweitern. Dies ist in<br />

den Köpfen bereits weit fortgeschritten,<br />

und der Club hat uns zugesichert,<br />

dass die Infrastruktur zur Verfügung<br />

steht. Ziel ist es, unseren<br />

Freunden aus Deutschland, Italien<br />

und von anderen Schweizerseen<br />

einen attraktiven Anlass bieten zu<br />

können. Termin wird wieder um den<br />

1.August herum sein. Vermutlich das<br />

Wochenende vorher.


Ergebisse Barriqie-Cup 2005<br />

1. 545 H-<strong>Jolle</strong> Balz René Wyss<br />

2. 760 H-<strong>Jolle</strong> Brigitte und Adrian Götti<br />

3. Z8 5.5 Arthur Rust<br />

4. 59 H-<strong>Jolle</strong> Thomas Schiess<br />

5. 56 H-<strong>Jolle</strong> Sepp Dittli<br />

6. 26 Drachen Kurt Birrer<br />

7. Z 443 20m2 Rennjolle Roger Fischer<br />

8. SUI 128 15 SNS Edeltraut Zellweger<br />

9. 234 Int. 18 Foot Tim Harms<br />

10. Z 45 Drachen Albert Speck<br />

11. Z 2 5.5Peter Nick<br />

12. Z 58 BB17 Samuel Steinemann<br />

13. Z 49 C Urs Peter Blum<br />

14. Z 298 Pirat Eberhard Kutschke<br />

15. Z 159 Drachen Eva Schiess<br />

16. 6 H-<strong>Jolle</strong> Nick Mijnssen<br />

Natürlich war ich gespannt auf die<br />

„neue“ Veranstaltung, da in diesem<br />

Jahr der Sponsor „Boot“ nicht mehr<br />

dabei war. Die „Boot Düsseldorf“<br />

sponsert jetzt eine andere Veranstaltung<br />

des DSCU, von der sie sich<br />

mehr Marktimpulse für den Wassersport<br />

erhofft.<br />

Wie auch in den letzten Jahren war<br />

ich Samstag Morgen zeitig unterwegs,<br />

um dem Gedränge beim Aufbauen<br />

zuvor zu kommen. Die Sonne<br />

schien, es sollte wärmer werden als<br />

im August und Wind, wenn auch<br />

schwacher, war auch angesagt.<br />

Beste Aussichten auf angenehmes<br />

segeln. Starkwind hatten wir dieses<br />

Jahr wirklich genug.<br />

In Unterbach wurde ich vom Verein<br />

und den Düsseldorfer H-<strong>Jolle</strong>ncrews<br />

sehr herzlich empfangen. Platz zum<br />

Aufbauen gab es auch. Nach meinem<br />

Eindruck war die Teilnahme dieses<br />

Jahr geringer als in den letzten Jahren.<br />

Es gab diesmal keine Opti<br />

Regatta und auch die Piraten waren<br />

mit deutlich weniger Schiffen vertreten.<br />

Als neue Klasse sind mir in diesem<br />

Jahr die Hobie16 aufgefallen.<br />

Nach der Arbeit hatte ich mir eine<br />

Stärkung verdient. Das Essen vom<br />

Frühstück über belegte Brötchen,<br />

Frikadellen, Kaffee und Kuchen,<br />

Salate und Gegrilltes sowie Getränke<br />

waren nicht nur sehr lecker und<br />

reichlich, sondern auch während der<br />

ganzen Veranstaltung für die Teilnehmer<br />

kostenlos. Ein großes Lob an alle<br />

daran beteiligten.<br />

Mit dem pünktlich eingetroffenen Vorschoter<br />

versuchten wir dann zu<br />

segeln. Es gab weniger Kraut als<br />

befürchtet aber der Wind blies nur<br />

zeit- und stellenweise, so dass schon<br />

das pünktliche Queren der Startlinie<br />

von langer Hand vorbereitet sein<br />

wollte. Die starken Dreher machten<br />

die Sache auch nicht gerade leichter.<br />

Den schlechten Start der ersten<br />

Wettfahrt konnten wir durch ein paar<br />

glückliche oder gekonnte(?) Schläge<br />

noch ein wenig ausgleichen. Die<br />

zweite Wettfahrt ist uns weniger gut<br />

gelungen. Der unentschlossene Steuermann<br />

blieb viel zu lange in der<br />

Abdeckung eines Hobies, setzte<br />

dann auf die falsche Seite und zu<br />

guter Letzt musste auch noch das<br />

Berichte & Ergebnisse<br />

Die Herbstwettfahrten am 17. + 18. 09. in Unterbach<br />

von Gernot Kretschmar<br />

Chaos an einer Tonne in weitem<br />

Bogen umfahren werden. Da war<br />

dann nichts mehr zu retten.<br />

Zum Ausklang des Samstags gab es<br />

dann noch Leckeres vom Grill und im<br />

Anschluss machten sich noch einige<br />

Interessierte mit einheimischer<br />

Führung auf den Weg in die Düsseldorfer<br />

Altstadt.<br />

Als ich Sonntag Morgen wieder zum<br />

See kam war das Wasser schon vom<br />

Morgenwind leicht gekräuselt. Leider<br />

sollte dies die stärkste Bö des Tages<br />

bleiben, so dass warten bei Sonnenschein<br />

und guter Verpflegung angesagt<br />

war. Gegen Mittag wurde es<br />

dann auch den Geduldigsten zu öde<br />

und einige Zeit nachdem das allgemeine<br />

Einpacken angefangen hatte,<br />

entschloss sich auch die Wettfahrtleitung<br />

zum Beenden der Regatta.<br />

Nach Siegerehrung und Preisverteilung<br />

machte ich mich auf den ausnahmsweise<br />

kurzen Heimweg.<br />

Fazit: Eine sehr schöne Veranstaltung.<br />

Vielen Dank allen an der Durchführung<br />

beteiligten.<br />

23


Berichte & Ergebnisse<br />

Die „Helden“ von der Alster 2005<br />

von Michael Krieg<br />

Beharrlich haben sie darauf hingearbeitet,<br />

kontinuierlich ihre H 566 aufgerüstet<br />

und trainiert. Nun hat es<br />

endlich geklappt. Der Sieg 2005 im<br />

vierten Kobold-Jahr ging an Georg<br />

Griesbach und Martin Merlitz auf<br />

H 566, Kennt-er-nix. Nomen (fast) est<br />

omen. Im letzten Kobold-Rennen<br />

warf sie eine fiese und alstertypische<br />

Winddrehung auf die Backe - zum<br />

Glück ohne Folgen, denn dieses<br />

Ergebnis konnten sie streichen.<br />

Am zweiten Juniwochenende <strong>2006</strong><br />

wollen sie beim NRV ihren Preis - siehe<br />

Foto - verteidigen.<br />

Klaus Leithner und seine wechselnde<br />

Damencrew war mal wieder bei den<br />

Alsterglocke 2005<br />

Die Alsterglocke 2005 wurde nach<br />

langjähriger Abstinenz wieder von<br />

einer H-<strong>Jolle</strong> gewonnen. Die beiden<br />

Ranglisten ersten Thomas Bergner<br />

und Florian Stock mit ihren Vorschotern<br />

Thorsten Siems und Stefan<br />

Vornbaum, setzten sich bei<br />

Messerückblick Hamburg<br />

von Michael Krieg<br />

Was war anders in diesem Jahr?<br />

Eigentlich nichts, und doch ...<br />

Erwähnt werden muss, wie professionell<br />

unsere beiden Ausstellungsstücke<br />

in diesem Jahr beleuchtet<br />

waren. Thomas Bergners H 2078,<br />

nach dem grandiosen Sieg bei der<br />

diesjährigen „Alsterglocke“ noch einmal<br />

aufgefrischt und die ebenfalls gut<br />

glänzende H 525 von Helge Lallemand<br />

ließen in dem von Jan Thoms<br />

und seiner Crew bestens ins Licht<br />

gerückten Seitenarm der Halle<br />

12/Obergeschoss die Conger<br />

gegenüber ziemlich im Dunkeln stehen.<br />

Dafür musste auch extra eine<br />

24<br />

H-<strong>Jolle</strong>n in der Känguru-Jahreswertung<br />

nicht zu schlagen. Mit seiner<br />

H 185 segelte er konstant unter die<br />

ersten Zehn (teilweise bei über 90<br />

Startern) und belegte am Ende einen<br />

beachtlichen 7. Platz. Insgesamt<br />

kamen 193 (!) Starter in die Jahreswertung.<br />

Ende April geht es beim<br />

HSC wieder los.<br />

Er kam sah ... und siegte fast: „Vadder“<br />

und Sohn Kirchner auf H 420<br />

verschliefen nur das erste Rennen,<br />

sonst wäre ihnen vielleicht sogar der<br />

ganz große Wurf gelungen. So belegten<br />

sie einen beachtlichen dritten<br />

Platz bei der Holzbootregatta, zu der<br />

50 klassische Holzboote am Start<br />

waren.<br />

anspruchsvollen Bedingungen souverän<br />

gegenüber 70 weiteren Mannschaften<br />

durch.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

10-KW-Leitung gelegt werden, weil<br />

die sonst von der Messeleitung<br />

gestellten 3 KW todsicher in die Knie<br />

gegangen wären.<br />

Zu erwähnen sind auch die beiden<br />

„Neuen“ aus Plön, Martin Clasen und<br />

Lars Hückstedt, die am ersten<br />

Wochenende Standdienst machten<br />

und den Altersdurchschnitt des<br />

Standpersonals drastisch drückten.<br />

(Danke, euch beiden, Ihr habt die<br />

Sache gut gemacht und seid fürs<br />

nächste Jahr wieder gebucht!)<br />

Damit will ich aber nicht gegen die<br />

Alten sagen: Werner Lepper und<br />

Klaus Steinbeck übernahmen wieder<br />

Der "Sommerpokal" 2005 beim HSC,<br />

klassenintern "Alster Ahoi" genannt,<br />

sah (leider nur) eine moderne H-<strong>Jolle</strong><br />

am Start, wobei sich unser Dt. Meister<br />

2005, Stefan Kriebel, mit Ute<br />

Ruppert eine Einheimische mit<br />

Revierkenntnissen an Bord holte, die<br />

ihm dann sicher den Weg über die<br />

tückische Alster ins Ziel wies. Der<br />

Lohn: Platz 1. Nach Yardstick<br />

berechnet reichte es allerdings nur<br />

zum 5. Platz. Da lag wiederum die H<br />

566 mit Georg und Martin vorn, dicht<br />

gefolgt von den Gebrüdern Jens und<br />

Christian Ruppert auf der H 183.<br />

die Tage, wo bekanntlich andere<br />

arbeiten müssen - die beiden brauchen<br />

nicht mehr -, und der Montag<br />

ist schon traditionell Arendsee-Tag.<br />

Da bleiben auch in Sachsen-Anhalt<br />

die Sockenmärkte geschlossen!<br />

Was nachher an Ergebnissen, sprich<br />

Neu- oder Quereinsteiger übrig<br />

bleibt, wird die neue Saison zeigen.<br />

Jedenfalls war es gut, dass wir wieder<br />

dabei waren und nochmals allen<br />

herzlichen Dank, die irgendwie dazu<br />

beigetragen haben, dass auch in diesem<br />

Jahr die H-<strong>Jolle</strong>n wieder vertreten<br />

waren. Die Messe wäre ärmer<br />

ohne uns!


H-<strong>Jolle</strong>n-Wanderfahrt 2005<br />

(Stettiner Haff, Achterwasser, Rügen)<br />

von Dirmar Meusel<br />

Der Bericht der diesjährigen Wanderfahrt wird im mächsten <strong>Verklicker</strong> veröffentlicht!<br />

Eines sei jedoch schon verraten:<br />

Erstens kam es anders, zweitens als man denkt!<br />

H-<strong>Jolle</strong>n-Wanderfahrt <strong>2006</strong><br />

(Schweden die Vierte)<br />

von Dirmar Meusel<br />

Des Wanderjolli´s Wanderküche<br />

von Ditmar Meusel<br />

Wandersegeln<br />

Damit sich alle Interessenten für die Wanderfahrt <strong>2006</strong> zeitlich orientieren können, sei hiermit verkündet, dass es uns<br />

nächstes Jahr wieder in die schwedischen Ostschären ziehen wird.<br />

Dauer der Geschwader-Wanderfahrt wird wie in den letzten zwei Jahren wieder 14 Tage betragen und zwar im Zeitraum<br />

zwischen dem 28.07 und dem 18.08.<strong>2006</strong>. Der genaue Termin kann erst im <strong>Verklicker</strong> 2/06 mitgeteilt werden, da die für<br />

uns günstigste Fährverbindung den Hin-, bzw. Rückreisetag beeinflusst.<br />

Infos vorab sind zu erhalten unter: ditmar.meusel@h-jolle.net<br />

Da beim Traditionstreffen in Plön mir zu Ohren kam, man traue sich nicht mit auf Wanderfahrt zu gehen, da neben den<br />

seglerischen Fähigkeiten zu hohe Anforderungen an die Kochkünste gestellt werden, sei hier jetzt eines Besseren<br />

belehrt: Auch einfache Gerichte, wie das folgende, können sehr schmackhaft und sättigend sein!<br />

Bratnudeln a´la Wolgast<br />

Ein Gericht für einen Topf, eine Bratpfanne und einen Kocher<br />

Zutaten u. Rezept:<br />

1. ca. 250 Gr Nudeln (egal ob Spagetti oder Zöpfli) pro Person in einem ausreichend großen Topf mit kochendem Wasser<br />

geben. Anschließend wird eine ordentliche Prise Salz dem Wasser zugegeben. Nach ca. 10 Min. dürften die<br />

Nudeln weichgekocht sein und müssen dann sofort abgegossen werden. Anschließend werden die Nudeln mit Butter<br />

oder Öl versetzt und noch mal kurz auf dem Kocher erhitzt, um das restliche Wasser rauszukochen. Der Topf wird<br />

zwischendurch einige Male geschüttelt, damit sich Butter oder Öl in den Nudeln verteilt und sich im Topf kein Nudelkloß<br />

entwickelt.<br />

2. Zum Braten der Nudeln wird nun die Bratpfanne, in der der Boden mit Olivenöl gut bedeckt ist, so erhitzt, daß der<br />

Siedepunkt des Öles fast erreicht ist. Aus dem Nudeltopf werden nun die Nudeln in die Pfanne gegeben. Während<br />

des Bratens wird den Nudeln folgendes zugegeben: Paniermehl (damit sie krosser werden), Salz, Pfeffer, Paprika,<br />

Thymian, Majoran und was die Gewürzkiste noch so hergibt.Wenn die Nudeln in der Pfanne beginnen einen krossen<br />

Eindruck zu machen, werden pro Portion noch 2-3 Eier eingerührt. Zu guter Letzt gibt ein Schuss Sojasoße den<br />

Nudeln noch einen gewissen Pfiff.<br />

3. Letzter Akt: Von der Pfanne ab auf den Teller und mit einem Schuss Tomaten-Ketchup auf den Nudeln, sowie mit<br />

einem Glas Rotwein es sich schmecken lassen.<br />

Guten Appetit<br />

25


Bootsmarkt<br />

Angebote Alt-H-<strong>Jolle</strong>n, Holzrigg<br />

Alt H <strong>Jolle</strong>. Baujahr 1938<br />

Vieleicht die Mutter aller H <strong>Jolle</strong>n.<br />

Eiche auf Eiche. Schönes Segelboot mit phantastischem Segelverhalten und vollendetem Riss. Segelklar! Deck mit<br />

Leinwandbezogen. Orginal Baumwollsegel. Reffbares Großsegel durch Schottring. Persenning, 990,-<br />

Fotos auf Anfrage per Mail. Liegeplatz ist Potsdam. Boot kann besichtigt werden.<br />

contact@prokult.de<br />

Für Rückfragen: Tel.: 0172 4772051<br />

Restaurationsobjekt; H-<strong>Jolle</strong> Fricke-Bau Bj. 1956, Hochtakelung, Vollholz Mahagoni/Eiche, festes Holzvorstag, Holzschwert;<br />

ein Satz neuwertiger CO-Segel; zwei Satz original Baumwollsegel, leicht und schwer; Persenning; Zubehör,<br />

kein Trailer VH: 800.-<br />

Mail: connect2@t-online.de<br />

Fon 05066-903564 oder Fax -67<br />

H13, Bj 1927, Holzrigg hochgetakelt, Segelklar, 1300,-<br />

Frau Ebert ist vermutlich 1927 von der Pabst Werft in Berlin Köpenick für den Vorbesitzer in Mahagoni (Kiel Eiche)<br />

gebaut worden.<br />

Als Segelausstattung gehören 1 Fock, 1 Genua, 1 Großsegel, 1 durchgelattetes Großsegel und 1 Spi (allerdings fehlen<br />

noch alle notwendigen Spibeschläge und der Spibaum)<br />

Der Holzmast wurde im letzten Jahr repariert und grundüberholt. Der Holzbaum ist nach einer Kenterung vor 4 Jahren<br />

komplett neu. Trapezeinrichtung vorhanden. Der Trailer ist Baujahr 1972. Die Persenning ist Alt.<br />

Frau Ebert ist Segelklar, das Unterrwasserschiff dicht und Sie liegt zur Zeit am Ratzeburger See (Probefahrt möglich)<br />

Frau Ebert hat eine solide Beplankung und auch der Kiel und Steven weist keine erkennbaren Mängel auf. Das Kielschwein<br />

und der Schwertkasten wurden im letzten Jahr in Zusammenhang mit einer kleineren Reperatur vor dem<br />

Schwertkasten (ein morsches Zwischenbrett wurde ersetzt) durch einen Bootsbauer in Augenschein genommen und<br />

für unkritisch befunden. Das Deck und einzelne Spanten und Bodenwrangen bedürfen einer Überholung. Die oberhalb<br />

der Wasserlinie liegenden Planken trocknen aus und sind dann nicht mehr hundertprozentig dicht.<br />

Heiko Borgert Tel.: 05859 237 999 oder 0172 263 11 50<br />

e-mail: heiko.borgert@freenet.de<br />

Verkaufe H-<strong>Jolle</strong> H 17 ( vormals von Klaus Stick HH )Bj. 48, Gaffelrigg, Restaurationsobjekt, komplett, Preis 350 Euro,<br />

Tel. 04138/ 510 525<br />

Olaf Dede: odede@ew-gmbh.de<br />

H-<strong>Jolle</strong> Mantje Timpe Te (H-443)<br />

Länge 6,20 m.<br />

Baujahr 1949, Vollholz Eiche, Bodenbretter Mahagoni, Gaffelrigg, Stahlschwert, Edelstahl-Ruderblatt, 3-PS-Außenborder<br />

mit abnehmbarer Halterung, älteres Großsegel (durchgelattet), älterer Spi, ältere Genua I, Fock und Genua II 2003<br />

neu, Ganzpersenning, eingebaute Lenzpumpe.<br />

Das Boot hat einige Extras, die es nur auf sehr wenigen anderen H-<strong>Jolle</strong>n gibt: Süllbord ums ganze Schiff, 4 Backskisten<br />

in der Plicht, 3-gablige Pinne.<br />

Dazu gibt es einen fast neuen Trailer mit Stützrad, Windenstand und Sicherheitskupplung und fürs Winterlager sind<br />

noch zwei kräftige Holzböcke vorhanden.<br />

Boot liegt in Sarstedt auf dem Giftener See (zwischen Hannover und Hildesheim).<br />

Fotos und Besichtigung auf Anfrage!<br />

Preis 2500,- EUR VB<br />

Ruben Lehmann<br />

Tel: 05066-984398 oder 0170-2365410<br />

Email: ruben.lehmann@t-online.de<br />

Verkaufe Alt H-<strong>Jolle</strong> Vollholz Mahagoni Baujahr ca, 1958 ohne Segelnummer, restaurierungsbedürftig, Liegeplatz<br />

Starnberger See<br />

Jürgen Löffler, J.Loeffler@makross.de<br />

Alt H-<strong>Jolle</strong> in Mahagoni neu lackiert bzw. grundiert mit Rigg und guten Segeln, neu verzinktem Schwert, komplett bis<br />

auf auf die Bodenbretter, incl. papierlosem Straßentrailer für 1300,- abzugeben.<br />

Zu machen sind die beiden hinteren Bodenwrangen die aber in Form und Maß vorhanden und noch eingebaut sind.<br />

Liegeplatz ist Ostfriesland.<br />

Lukas Drüen, lukasonboard@web.de<br />

26


Bootsmarkt<br />

H-<strong>Jolle</strong> (H-426), Vollholz, Miglitsch-Riß, Baujahr 1959, (Werft: Sabin Dümmersee), Mast und festes Vorstak neu und<br />

unbenutzt von Werft Fricke&Dannhus nach altem Vorbild nachgebaut. Umfangreiches Zubehör. Neuer Trailer: Comtec<br />

(zugl. & Tüv. Die <strong>Jolle</strong> sollte überholt werden. Im Grunde verschenke ich das Boot mit dem Zubehör, denn der Preis<br />

von 2999,- setzt sich aus den Kosten für den Trailer und den Mast zusammen.<br />

@: pumah@pumah.de<br />

H 507, wegen Klassenwechsel zu verkaufen<br />

Bj 59, Fricke und Dannhus, Holzrigg hochgetakelt mit festem Vorstag und Rollbeschlag, komplett abgezogen , Rumpf<br />

und Deck und mit Owatrol (D1 ,Lack Benar) behandelt. Schwertkasten neu (von innen mit Epoxi versiegelt), V2a<br />

Schwert und Alu Schwert, Cockpitpersenning.<br />

diverses Zubehör<br />

Trailer Techau 4 Jahre wenig gebraucht mit Rollwinde.<br />

Tohatsu 3,5 PS, wenig gebraucht<br />

Preis VHB 4.200,- Euro<br />

Hannes Thurm-Meyer T.:0421,344522 und 0172,4215848<br />

F.:0421,2053414<br />

@: Dr.Thurm-Meyer-Partner@t-online.de<br />

Angebote formverleimt<br />

H-<strong>Jolle</strong>, BJ 1973 Rose Riss, formverleimt inkl Trailer zu verkaufen. Die H-<strong>Jolle</strong> liegt in Neuenfelde in HH, Die <strong>Jolle</strong> ist<br />

jetzt in einem super Zustand habe sie in den letzten 2 Jahren renoviert. Alle Beschläge sind von Harken (Carbo-<br />

Blocks), alle Leinen Dyneema. Die Persenning ist aus 2005, Es gibt einen doppelten Satz Segel (Groß fast neu, die Vorsegel<br />

nicht) Spinaker auf Anfrage, nicht im Preis enthalten Der Rumpf ist in den letzten 2 Jahren, 2 Mal professionell<br />

lackiert worden (innen und außen) Trapeze sind nachgerüstet worden.<br />

Liegeplatzvermittlung auf der Alster ist möglich.<br />

Preisvorstellung 6000,- VB<br />

Dres.Mocker_Christiansen@t-online.de<br />

H-<strong>Jolle</strong> 2022, eine der letzten Kother <strong>Jolle</strong>n, vormverlemt,<br />

wunderschönes Furnier, mit Teak Boden und tollen Detaillösungen, ideal<br />

zum Wandern und genießen, bisher keine Regatta, sehr gepflegt und<br />

überkomplett u.a. mit Fock, Genua, Spi, Transportpersenning,<br />

Zeltpersenning, Harbeck Trailer mit Slipwagen.<br />

VB 10 900.-Euro<br />

Tel 040 85158956 od. 0163 8980755, nils.vaeterlein@gmx.de, Hamburg<br />

H 2000 Kalb-Riss, komplett m. Beseglung, Transportpersenning, Trailer<br />

Preis 11490,- EUR<br />

Bootswerft Fricke&Dannhus, 45459 Lembruch<br />

Tel.: 05447-274 oder 05443-1085<br />

Angebot Kunststoff<br />

verkaufe H-<strong>Jolle</strong> H 365,Baujahr ca. 1970. Alu-Mast, Schwert und Ruderblatt aus Holz, 2 Großsegel, 1 Genua, 1 Fock ,<br />

1 Spinnacker, Boot in gutem Zustand und kann südostlich von Berlin besichtigt werden<br />

Tel.: 03376820364 oder<br />

mail: st.rach@freenet.de<br />

H-<strong>Jolle</strong> H-653, GFK-Rumpf weiß, L 6,20 m, Kother-Werft Bj. 74,<br />

Doppelboden, Spi mit Baum, Trapez, Segel kompl., Baumpersenning, neues<br />

Schwert, umfangr. Zubehör, Heku-Sliptrailer m. TÜV u. neuen Reifen,<br />

guter Zustand, LP Ruhrgeb., VB 2600 Euro<br />

Thomas Pröpper<br />

Silcherstr. 5<br />

72766 Reutlingen<br />

Tel. 07121/329073<br />

Wanderjolle, Typ H-<strong>Jolle</strong>, L=6.20 m, B=1.93 m, familienfreundlich, GfK/Holz, topgepflegt, mit Heku-Trailer.<br />

4800.- VHB<br />

Roland Stephan, Zum Osteresch 17, 26897 Esterwegen, Tel.: 05955-902399<br />

27


Bootsmarkt<br />

Angebote Zubehör<br />

Trailer schmale Ausführung für H-<strong>Jolle</strong> bis 750 kg und andere Boote 700,- EUR<br />

Trailer flache Ausführung für H-<strong>Jolle</strong> für 100 km/h Zulassung 1000,- EUR<br />

Seifert Heiko<br />

Arendsee<br />

mobil 01729039645<br />

H 2059, Unfallschaden. Rumpf mit Rest Beschlägen, 1000,- EUR<br />

SockenTheo@aol.com<br />

Segel:<br />

1.) UK-Genua I, ca. 12,5m2, 200,- EUR<br />

2.) CO-Genua I, ca. 12,5m2, 150,- EUR<br />

3.) Beilken-Genua II, ca. 10,5m2, 100,- EUR<br />

Lars Christiansen<br />

Jork (Hamburg)<br />

Tel: 04162/91 30 36<br />

e-mail: fettes_brett@web.de<br />

diverse Segel zu verkaufen. Preis VB<br />

Florian Stock<br />

m 0170/9037321<br />

2x Spi, ca. 36qm je 204,- EUR<br />

1x Genua, ca. 13 qm 210,- EUR<br />

1x Genua, ca.12,5 qm 210,- EUR<br />

diverse Spibäume Alu und Kohle, VB<br />

Tim Friederici, Friederici@Katsche.de<br />

1 Paar Auflagen - Fabrikat Bergner - passend für Kalb-3-Riß ............................... 200,- EUR<br />

1 Rollfock - Beschlag einschl. Rollen und Betätigungsleine ................................. 35,- EUR<br />

1 Trapezhose - Fabrikat BMS, Hamburg - .......................................................... 40,- EUR<br />

1 Großsegel - Fabrikat Beilken - Vorliek - Länge ca. 6500 mm<br />

Unterliek - Länge ca. 2870 mm .......................... 150,- EUR<br />

Gerd Gaubisch<br />

Graf - Erpo - Stasse 13<br />

31515 Wunstorf<br />

Tel.: 05031 - 39 37, Fax : 05031 - 7 79 88 48<br />

e - mail : gaubisch@web.de<br />

H-<strong>Jolle</strong>n Anhänger<br />

Aufbau mit Pritsche und Planengestell/Plane (also kpl. geschlossen).<br />

Eigenbau 2001 Gebremst 800KG ZGG. Innenhöhe ca. 150cm, so dass die Segel in Hängetaschen über der <strong>Jolle</strong> Platz<br />

haben.<br />

Ebenso der Mast, wenn das Zugfahrzeug kein Kombi ist. Integrierter Slippwagen.<br />

Auf- bzw. abladen innerhalb 2 minuten. Hunderterzulassung für fast alle Zugfahrzeuge möglich.<br />

Preis 2.900 EUR<br />

Näheres unter:<br />

07306/923550,<br />

0171/6545145,<br />

e-mail: reiner.herget@t-online.de<br />

Bilder können auch angefordert werden.<br />

28


Gesuche<br />

H-<strong>Jolle</strong>n-Werften<br />

Andreas Sick<br />

Am Kreishafen<br />

24768 Rendsburg<br />

Tel.: 0 43 31/14 65 51<br />

Herrman Dannhus<br />

45459 Lembruch<br />

Tel.: 0 54 47/2 74<br />

Fax: 0 54 43/10 85<br />

Thomas Bergner<br />

Industriestr. 30<br />

24610 Trappenkamp<br />

Tel.: 0 43 23/91 09 44<br />

Bootsmarkt<br />

Suche für Berliner Alt H-<strong>Jolle</strong> H482 "Herta 2/Mistral" ein gebrauchtes durchgelattetes Gaffelsegel mit Latten zu kleinem<br />

Preis. Umschneidern kein Problem. Gaffelrigg vorhanden.<br />

Gebote bitte an 0162/1336715 oder tommyloewe@arcor.de<br />

Ulrich Seedorf<br />

Schramper Eck 13<br />

39619 Arendsee<br />

Tel.: 03 93 84/2 15 76<br />

29


Adressen + Kontakte<br />

Deutsche H-<strong>Jolle</strong>n-Vereinigung e.V.<br />

Ansprechpartner<br />

Vorsitzender<br />

Stellv. Vorsitzender/<br />

Wandersegeln<br />

Techn.Obmann/Regattazentrale<br />

Kassenwart<br />

Alt-H-<strong>Jolle</strong>n/Traditionspflege<br />

Schriftführer/<strong>Verklicker</strong>-<br />

Redaktion<br />

In den Revieren<br />

Berlin<br />

Düsseldorf<br />

Zwischenahn/Dümmer<br />

Hamburg<br />

Alster<br />

Kiel/Ostsee<br />

Steinhude<br />

Schleswig-Holstein<br />

Arendsee<br />

Süddeutschland<br />

Schweiz/Bodensee<br />

30<br />

Wilfried Schomäker<br />

Kleine Wehe 17<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Ditmar Meusel<br />

Marktstr. 8<br />

31832 Springe<br />

Florian Stock<br />

Ziesauer Weg 38<br />

39619 Schrampe<br />

Rainer Berg<br />

Kampweg 21<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Michael Krieg<br />

Löja 6<br />

23715 Bosau<br />

Tobias Bartels<br />

Wildenbruchstr. 56<br />

40545 Düsseldorf<br />

Wilfried Götze<br />

Einödshofer Weg 3<br />

12109 Berlin<br />

Tobias Bartels<br />

Wildenbruchstr. 56<br />

40545 Düsseldorf<br />

Ulf Burmeister<br />

Mastenweg 43a<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Peter Rehren<br />

Steinwegskoppel 10A<br />

22359 Hamburg<br />

Klaus-Jürgen Steinbeck<br />

Hans-Mahler-Strasse 11<br />

22309 Hamburg<br />

Stefan Kriebel<br />

Kieler Str. 122c<br />

24119 Kronshagen<br />

Thorsten Gaubisch<br />

Graf-Erpo-Str. 13<br />

31515 Wunstorf<br />

Michael Krieg<br />

Löja 6<br />

23715 Bosau<br />

Florian Stock<br />

Ziesauer Weg 38<br />

39619 Schrampe<br />

Kersten Weichbrodt<br />

Isenschmidstr.4<br />

81545 München<br />

Adrian Götti<br />

Schützenmattstr. 14<br />

Ch-8802 Kilchberg<br />

Tel. p 0 44 03/5 97 50<br />

b 0 44 08/9 27-2 00, Fax: -207<br />

e-mail: Wilfried.Schomaeker@h-jolle.net<br />

Tel. p 0 50 44/15 13<br />

b 05121/1709842<br />

e-mail: Ditmar.Meusel@h-jolle.net<br />

Tel. p 03 93 84/2 70 99<br />

b 03 93 84/25 08<br />

m 01 70/9 03 73 21<br />

e-mail: Florian.Stock@h-jolle.net<br />

Tel. p 0 44 03/76 44<br />

e-mail: rainer.berg@h-jolle.net<br />

Tel. m 01 60/91 94 58 40<br />

e-mail: Michael.Krieg@h-jolle.net<br />

Tel. p 02 11/44 51 00<br />

b 0211/948590<br />

e-mail: Tobias.Bartels@h-jolle.net<br />

Tel. 0 30/7 03 97 37<br />

Tel. p 02 11/44 51 00<br />

b 0211/948590<br />

e-mail:Tobias.Bartels@h-jolle.net<br />

Tel. p 0 44 03/62 68 84<br />

b 04403/4411<br />

e-mail: Ulf.Burmeister@h-jolle.net<br />

Tel. p 0 40/6 01 86 95<br />

m 01 51/14 75 21 71<br />

e-mail: Peter.Rehren@h-jolle.net<br />

Tel.: p 0 40/6 31 94 64<br />

m 0162/1063369<br />

e-mail: klaus-j.steinbeck@h-jolle.net<br />

Tel. p 04 31/33 60 21<br />

m 0160/5545833<br />

e-mail: Stefan.Kriebel@h-jolle.net<br />

Tel.: p 050 31/17 68 25<br />

e-mail:thorsten.gaubisch@h-jolle.net<br />

Tel. m 01 60/91 94 58 40<br />

e-mail: Michael.Krieg@h-jolle.net<br />

Tel. p 03 93 84/2 70 99<br />

b 03 93 84/25 08<br />

m 01 70/9 03 73 21<br />

e-mail: Florian.Stock@h-jolle.net<br />

Tel. p 0 89/69 37 55 77<br />

m 0171/4123610<br />

email: Kersten.Weichbrodt@h-jolle.net<br />

Tel. p 00 41/17 15 21 37<br />

e-mail: Adrian.Goetti@h-jolle.net


Deutsche H-<strong>Jolle</strong>n Vereinigung e.V.<br />

Vom DSV anerkannte Klassenvereinigung<br />

Beitrittserklärung<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur<br />

DEUTSCHEN H-JOLLEN VEREINIGUNG e.V. ab:<br />

Name: Telefon: privat: geschäftlich:<br />

Anschrift: Fax:<br />

Bootsname: e-mail:<br />

Werft: Geburtsdatum:<br />

Mitglied des Vereins: Bootsnummer:<br />

Segelrevier: Baujahr:<br />

Aktiver Segler: ja nein<br />

Der Jahresbeitrag beträgt 30 Euro und ist jeweils bis zum 30. Januar zu zahlen.<br />

Bar bezahlt am: an:<br />

überwiesen auf Konto: DEUTSCHE H-JOLLEN VEREINIGUNG e.V.<br />

OLB Rastede (BLZ 280 226 20)<br />

Konto-Nr. 160 18 566 00<br />

Durch meine Unterschrift erkenne ich die Satzung der Klassenvereinigung an.<br />

Ort und Datum Unterschrift<br />

Einzugermächtigung<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Straße:<br />

PLZ, Wohnort:<br />

Telefon: Telefax:<br />

Hiermit ermächtige ich die Deutsche H-<strong>Jolle</strong>n-Vereinigung e.V. bis auf Widerruf, meinen Mitgliedsbeitrag bei<br />

Fälligkeit von meinem Konto einzuziehen.<br />

Bankverbindung<br />

Kontonummer:<br />

Bankleitzahl: Name der Bank:<br />

Ort der Bank:<br />

Ort und Datum Unterschrift<br />

Korrespondenzanschrift: Rainer Berg<br />

Kampweg 21<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

31


Deutsche H-<strong>Jolle</strong>n Vereinigung E.V.

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