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Thomas Stuhlfauth und Armin Herrmann

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Erfolgsrezept im Klinikbetrieb:<br />

Der Beitrag der Entsorgung zur<br />

Prozessoptimierung<br />

Hessischer Krankenhaustag 2007


Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

Ihr Dienstleister<br />

Wer sind wir?<br />

Was tun wir?<br />

Was bedeutet das?<br />

Wie hilft hilft Ihnen das? das<br />

Wie erreichen wir das?<br />

Wodurch Wodurch differenzieren differenzieren wir uns?<br />

Vorstellung der Infraserv Höchst<br />

Betreiber anspruchsvoller Infrastrukturen<br />

Gebäudebetrieb<br />

Attraktivitätssteigerung<br />

Prozessmanagement<br />

… für jede Klinik die beste Lösung<br />

Kosten-, Qualitäts- <strong>und</strong> Zeitvorteile<br />

Mehr Wettbewerbsfähigkeit<br />

Neu- <strong>und</strong><br />

Umbau<br />

Verfügbarkeit der Infrastruktur <strong>und</strong> Anlagen<br />

Standardisierung<br />

effizient<br />

kreativ<br />

Komplettlösung<br />

Lebenszyklusorientiert<br />

Integration<br />

erfahren<br />

hochkompetent<br />

Leistungstiefe<br />

<strong>und</strong><br />

-vielfalt<br />

Risikoallokation<br />

Vertrauen<br />

verlässlich<br />

k<strong>und</strong>enorientiert<br />

Branchen-<br />

Know-how<br />

<strong>und</strong> Nähe<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

2


Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

Das Leistungsspektrum der Infraserv<br />

Best Practice am Beispiel Entsorgung<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Umwelt<br />

Schutz<br />

Sicherheit<br />

Bildung<br />

Unsere Leistungsfähigkeit auf einen Blick<br />

Entsorgung<br />

Logistik<br />

Administration „Paperwork“<br />

Betriebsbeauftragter<br />

Energien<br />

Medien<br />

Facility Services<br />

Raum & Fläche<br />

IT<br />

Kommunikation<br />

Abfallentsorger<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

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Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

Kleinmengen- <strong>und</strong> Chemikalienannahme<br />

kombiniert mit Entsorgung von Klinikabfällen<br />

• 6 Abfallgruppen<br />

• Ohne Transportpapiere<br />

• Bislang 8000 Anlieferungen<br />

jährlich<br />

• Tendenz steigend<br />

• Entsorgung von Klinikspezifischem<br />

Abfall<br />

Ihrer Wahl<br />

Gleichzeitige Kleinmengenentsorgung <strong>und</strong> Entsorgung von Klinikabfall<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

4


Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

Kleinmengen- <strong>und</strong> Chemikalienannahme<br />

kombiniert mit Entsorgung von Klinikabfällen<br />

Infraserv entsorgt für Sie …<br />

… einfach <strong>und</strong> unbürokratisch (per Sammelentsorgungsnachweis)<br />

• Organische sowie anorganische Laborchemikalien <strong>und</strong> -Lösemittel<br />

• Verunreinigtes Verpackungsmaterial, Öle / Fette sowie Altfarben<br />

Bei regelmäßigem Anfall werden (per Entsorgungsnachweis)<br />

• Abfälle aus der Humanmedizin (Kapitel 18 AVV) wie Zytostatika,<br />

Blut, Organe…<br />

… im Rahmen einer Tour unseres Entsorgungsmobils entsorgt!<br />

Einfach anrufen 069 - 305 - 15474 <strong>und</strong> Termin vereinbaren!<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

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Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

Kleinmengen- <strong>und</strong> Chemikalienannahme<br />

kombiniert mit Entsorgung von Klinikabfällen<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick<br />

1. Konzentration auf Ihr Kerngeschäft<br />

2. Kosteneinsparung durch Transport- <strong>und</strong> Mengenbündelung der<br />

Abfallströme<br />

3. Optimierung Ihrer Entsorgungskosten durch die Auswahl<br />

bestgeeigneter Entsorgungsanlagen unter Berücksichtigung der<br />

Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong> der Entsorgungssicherheit<br />

4. Unterstützung aller Abfallmanagementprozesse durch die Nutzung<br />

elektronischer Medien<br />

Außerdem stellt Ihnen Infraserv Höchst kostenlos das System ZEDAL<br />

für die elektronische Nachweisführung von Abfällen zur Verfügung<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

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Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

Keine Pflicht zum Elektronischen<br />

Nachweisverfahren für…<br />

1. Sammelentsorgung<br />

2. nicht gefährliche Abfälle<br />

ABER:<br />

Referenz:<br />

das elektronische Verfahren setzt sich nach <strong>und</strong><br />

nach am Markt durch<br />

einheitliches System für alle Abfälle<br />

Vorteile des elektronischen Verfahrens<br />

• Elektronische Abfallmanagementsysteme von<br />

Infraserv (Entis/ZEDAL) werden heute schon in<br />

Kliniken eingesetzt<br />

• Karo As (größter Entsorger für Altöl) nutzt ZEDAL<br />

bereits für die online-Übernahmescheine im Sammelentsorgungsverfahren<br />

mit seinen K<strong>und</strong>en.<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

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Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

Vorteile des elektronischen Verfahrens<br />

für das Krankenhaus<br />

Einheitliche Darstellung im Rahmen im Klinik – Verb<strong>und</strong><br />

• Einfache Aggregation <strong>und</strong> statistische Auswertung von Daten<br />

Schnelle Datenverfügbarkeit<br />

• kein Abtippen von Daten (Vermeidung von Fehlerquellen)<br />

• kein gesonderter Abgleich von Daten zwischen Erzeuger <strong>und</strong> Entsorger<br />

• jederzeit Mengenauswertungen möglich<br />

Entfall von Archivarbeiten<br />

• keine händische Sortierung einzelner Belege (Vermeidung von Fehlerquellen)<br />

• kein händisches Heraussuchen von Belegen<br />

• Realisierung des elektronischen Nachweisbuches<br />

Einfache Prüfung von Entsorgungsrechnungen möglich<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

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Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

Die Abfalldatenflüsse des<br />

Krankenhauses bleiben beim<br />

amtlichen elektronischen<br />

Sammelverfahren außen vor<br />

1<br />

Sammelentsorger<br />

Entsorgung gefährlicher Abfälle in Deutschland<br />

Wirtschaftliche Verbleibskontrolle durch<br />

Online-Begleitschein (Einzelentsorgung)<br />

Internet<br />

Behörde (Entsorger) Behörde (Erzeuger)<br />

Internet<br />

4<br />

5<br />

Beförderer<br />

Entsorger<br />

Behörden<br />

Wirtschaft<br />

12.10.2007<br />

Durchschreibesatz<br />

Papierschein unterschrieben (1 Blatt)<br />

Papierschein nicht unterschrieben (signiert)<br />

Ohne Papierschein aber signiert in ZEDAL<br />

Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

9<br />

2<br />

ASYS<br />

1 Erzeuger bereitet BS auf <strong>und</strong> sendet ihn an ZEDAL<br />

2 ZEDAL vermittelt BS an Beförderer <strong>und</strong> Entsorger<br />

(Anlage)<br />

3 Entsorger vervollständigt BS nach Annahme des<br />

Abfalls <strong>und</strong> sendet ihn an ZEDAL<br />

4 ZEDAL vermittelt BS an Beförderer <strong>und</strong> Erzeuger<br />

5 ZEDAL sendet BS 10 Tage nach Annahmedatum an<br />

zuständige Stelle (Dekadenmeldung)<br />

10 Tage<br />

3


Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

ZEDAL für das Klinikum<br />

• Kostenfrei für Abfallerzeuger<br />

V O R T E I L E<br />

• Einfache Bedienung<br />

• Jederzeit online Einblick in die aktuelle Entsorgungslage<br />

• Zugriff von mehreren ortsunabhängigen PC-Arbeitsplätzen möglich<br />

• Übernahmescheine <strong>und</strong> zugehörige Informationen sehen<br />

• Integrierte Übersicht: Einzelvorgänge: Welcher Abfall geht wo hin?<br />

• Integrierte Abfallstatistik: Entsorgte Mengen im Zeitraum von – bis<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

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E105254<br />

E105255<br />

E105259<br />

E105261<br />

E105263<br />

E105264<br />

E105265<br />

E105267<br />

E105268<br />

E105414<br />

94007571106<br />

94007571373<br />

94007571641<br />

94007513553<br />

94007572422<br />

94007575848<br />

94007572811<br />

94007572908<br />

94007573337<br />

94007573462<br />

94007573462<br />

94007573972<br />

Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

180108<br />

180103<br />

180106<br />

180104<br />

200138<br />

200101<br />

200101<br />

200140<br />

200140<br />

170904<br />

Altpapier Verwaltung<br />

Altpapier Stationen<br />

Verpackungsmaterial <strong>und</strong> Büroabfälle<br />

Nicht infektiöse Laborabfälle<br />

Infektiöse Abfälle<br />

Zytostatika<br />

Altpapier Archiv<br />

Verpackungsmaterial <strong>und</strong> Büroabfälle<br />

Körper- <strong>und</strong> Organteile sowie Blutkonserven<br />

Ölabscheider/Altöl<br />

Verpackungsmaterial <strong>und</strong> Büroabfälle<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

11<br />

Altholz<br />

Zytostatika<br />

Infektiöse Abfälle<br />

Altchemikalien<br />

Nicht infektiöse Abfälle<br />

Altholz<br />

Altpapier Verwaltung<br />

Altpapier Station<br />

Altmetalle<br />

Altmetalle<br />

Baustellenabfälle<br />

ENT000821<br />

ENT000821<br />

ENT000821<br />

ENT000822<br />

F26T01850<br />

F26T01850<br />

F26T01850<br />

F26T01850<br />

F26T01850<br />

F26T01850<br />

02.01.2007<br />

04.01.2007<br />

05.01.2007<br />

10.01.2007<br />

12.01.2007<br />

16.01.2007<br />

16.01.2007<br />

17.01.2007<br />

18.01.2007<br />

18.01.2007<br />

19.01.2007<br />

23.01.2007<br />

0,210<br />

0,080<br />

0,410<br />

0,040<br />

0,215<br />

0,500<br />

0,245<br />

0,705<br />

0,080<br />

0,090<br />

0,170<br />

1,710<br />

Sonderabfallverbrennung<br />

Sonderabfallverbrennung<br />

Sonderabfallverbrennung<br />

Müllverbrennung<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

Müllverbrennung<br />

Sonderabfallverbrennung<br />

Sonderabfallverbrennung<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

Sonderabfallverbrennung<br />

Sonderabfallverbrennung<br />

Entsorgungs-Center<br />

Entsorgungs-Center<br />

K105264<br />

K105265<br />

K106638<br />

K105259<br />

K106638<br />

K108893<br />

K105264<br />

K106638<br />

K105265<br />

K106488<br />

K106638<br />

K105263<br />

0,550<br />

0,160<br />

0,590<br />

0,040<br />

1,710<br />

1,720<br />

0,790<br />

1,058<br />

4,180<br />

0,025


Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

weitere Infos: www.zedal.de<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

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Hessischer Krankenhaustag 2007<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung<br />

Dr. <strong>Thomas</strong> <strong>Stuhlfauth</strong><br />

Produktmanager<br />

Geschäftsfeld<br />

Umwelt/Sicherheit/Ges<strong>und</strong>heit<br />

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG<br />

Industriepark Höchst<br />

65926 Frankfurt am Main<br />

Telefon + 49 69 305-16129<br />

Telefax + 49 69 305-16313<br />

Mobil + 49 173 2467509<br />

E-Mail thomas.stuhlfauth@infraserv.com<br />

Internet www.infraserv.com<br />

www.industriepark-hoechst.com<br />

<strong>Armin</strong> Hermann<br />

Health Care & Public Sector<br />

Marketing & Vertrieb<br />

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG<br />

Industriepark Höchst<br />

65926 Frankfurt am Main<br />

Telefon + 49 69 305-12692<br />

Telefax + 49 69 305-9812692<br />

Mobil + 49 174 3149401<br />

E-Mail armin.hermann@infraserv.com<br />

Internet www.infraserv.com<br />

www.industriepark-hoechst.com<br />

12.10.2007 Dr. T. <strong>Stuhlfauth</strong>-B. Biermann / GF USG Produktmanagement<br />

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