Diagnose MS verändert das Leben - Aatalklinik Wünnenberg
Diagnose MS verändert das Leben - Aatalklinik Wünnenberg
Diagnose MS verändert das Leben - Aatalklinik Wünnenberg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Klinikinfo<br />
Die <strong>Aatalklinik</strong> <strong>Wünnenberg</strong> wurde 1996 in Betrieb<br />
genommen. Die Klinik dient der Rehabilitation<br />
neurologischer Erkrankungen, z.B. nach neurochirurgischen<br />
Operationen oder Schädelhirntraumata.<br />
Sie ist Zentrum für die interdisziplinäre<br />
Frührehabilitation der o.g. Erkrankungen und anerkanntes<br />
<strong>MS</strong>-Zentrum der Deutschen Multiple<br />
Sklerose Gesellschaft. Mitbehandelt werden internistische<br />
und orthopädische Begleiterkrankungen.<br />
Neben der Behandlung von Patienten stellt die<br />
Entwicklung modellhafter und effizienter<br />
Konzepte in der Diagnostik, Prävention und<br />
Therapie bei Schlaganfallerkrankungen einen<br />
besonderen Schwerpunkt dar.<br />
Ein weiterer Behandlungsschwerpunkt ist die<br />
Diagnostik und Therapie von Dysphagien im<br />
Rahmen der logopädischen Intensivrehabilitation.<br />
Zudem besteht die Möglichkeit der Dauer- und<br />
Kurzzeitpflege im angeschlossenen Pflegeheim,<br />
der Dialyse während der Rehabilitationsmaßnahme<br />
und die Nutzung modernster medizinischer<br />
Techniken, z.B. eigene radiologische Abteilung<br />
mit Kernspin- und Computertomographie.<br />
In Kooperation mit der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe<br />
und dem Aphasiker-Zentrum Nordrhein-<br />
Westfalen e.V. wurden in der <strong>Aatalklinik</strong> <strong>das</strong><br />
Regionalzentrum Ostwestfalen-Lippe für<br />
Aphasiker sowie ein Schlaganfallbüro für die<br />
Beratung und Betreuung von Aphasikern und<br />
Schlaganfallpatienten eingerichtet.<br />
V o r s o r g e , T h e r a p i e u n d R e h a b i l i t a t i o n<br />
– N e u r o l o g i e –<br />
<strong>Aatalklinik</strong> <strong>Wünnenberg</strong><br />
Klinik für Neurologische und Neurochirurgische Rehabilitation<br />
Zentrum für interdisziplinäre Frührehabilitation<br />
Anerkanntes <strong>MS</strong>-Zentrum<br />
In den Erlen 22 · 33181 Bad <strong>Wünnenberg</strong><br />
Tel: 02953 / 970-0 · Fax: 02953 / 970-505 · E-Mail: info@aatalklinik.de<br />
E i n l a d u n g<br />
M E H R L E B E N S Q U A L I T Ä T D U R C H<br />
R E H A B I L I TAT I O N U N D P R Ä V E N T I O N<br />
10. Fachtagung für<br />
Sozialarbeit<br />
am 19. April 2007<br />
<strong>Diagnose</strong> <strong>MS</strong><br />
<strong>verändert</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong>
<strong>Diagnose</strong> <strong>MS</strong><br />
<strong>verändert</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong><br />
10. Fachtagung für Sozialarbeit<br />
am 19. April 2007<br />
Themenübersicht<br />
Diagnostik und Therapie<br />
Große Fortschritte in der Neuroimmunologie und die Entwicklung<br />
neuer Medikamente erleichtern <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> mit <strong>MS</strong>.<br />
Nichtmedikamentöse therapeutische<br />
Behandlungsansätze<br />
Neben der medikamentösen Behandlung ist bei <strong>MS</strong>-Kranken<br />
ein gezieltes Bewegungstraining besonders wichtig.<br />
Psychologische Aspekte der <strong>MS</strong><br />
Für die Betroffenen gilt es zu lernen, auf den eigenen Körper<br />
zu hören und die eigenen Grenzen auszuloten: Aktiv bleiben,<br />
ohne die individuellen Leistungsgrenzen zu überschreiten.<br />
Unterstützung der <strong>MS</strong>-Patienten<br />
aus der Sicht der Selbsthilfe<br />
Emotionale Zuwendung durch motivierte und informierte<br />
Angehörige ist ein wichtiger Baustein in der Therapie.<br />
So wie der Betroffene selbst muss sich die ganze Familie<br />
immer wieder neu mit <strong>MS</strong> auseinandersetzen.<br />
Selbsthilfegruppen geben breite Unterstützung.<br />
Assistenzhunde als <strong>Leben</strong>sbegleiter<br />
Assistenzhunde werden speziell für Menschen ausgebildet,<br />
die motorisch eingeschränkt und auf einen Rollstuhl<br />
angewiesen sind.<br />
09.45 – 10.00 Uhr<br />
Begrüßung und Einführung<br />
Herr Prof. Dr. Wolfgang Tackmann, Chefarzt<br />
Frau Anna Dyck, Dipl.-Sozialarbeiterin<br />
10.00 – 11.00 Uhr<br />
Diagnostik und Therapie<br />
Herr Prof. Dr. Wolfgang Tackmann, Chefarzt<br />
11.00 – 11.15 Uhr<br />
Kaffeepause<br />
11.15 – 12.00 Uhr<br />
Nichtmedikamentöse therapeutische<br />
Behandlungsansätze<br />
Frau Susanne Moenikes, Ergotherapeutin<br />
Frau Frauke Ehlers, Physiotherapeutin<br />
12.00 – 13.00 Uhr<br />
Psychologische Aspekte der <strong>MS</strong><br />
Frau Sabine Schipper, Dipl.-Psychologin<br />
13.00 – 14.00 Uhr<br />
Mittagessen<br />
14.00 – 14.30 Uhr<br />
Unterstützung der <strong>MS</strong>-Patienten<br />
aus der Sicht der Selbsthilfe<br />
Frau Vera Wulf-Heinevetter,<br />
Selbsthilfe-Kontaktstelle Paderborn<br />
14.30 – 15.30 Uhr<br />
Assistenzhunde als <strong>Leben</strong>sbegleiter<br />
Herr Klaus Reineke,<br />
Apporte Assistenzhunde für Menschen im Rollstuhl e.V.<br />
ab 15.30 Uhr<br />
Möglichkeit der Klinikbesichtigung<br />
Adresse:<br />
<strong>Aatalklinik</strong> <strong>Wünnenberg</strong><br />
In den Erlen 22<br />
33181 Bad <strong>Wünnenberg</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Anna Dyck, Sozialdienst<br />
Frau Elisabeth Volmert, Sozialdienst<br />
(Tel. 02953/970-521, Fax 02953/970-525)<br />
Referenten:<br />
Herr Prof. Dr. Wolfgang Tackmann<br />
Chefarzt <strong>Aatalklinik</strong> <strong>Wünnenberg</strong><br />
Frau Susanne Moenikes<br />
Leitende Ergotherapeutin<br />
<strong>Aatalklinik</strong> <strong>Wünnenberg</strong><br />
Frau Frauke Ehlers<br />
Leitende Physiotherapeutin<br />
<strong>Aatalklinik</strong> <strong>Wünnenberg</strong><br />
Frau Sabine Schipper<br />
D<strong>MS</strong>G-Landesverband NRW, Düsseldorf<br />
Frau Vera Wulf-Heinevetter<br />
Leiterin der Selbsthilfe-Kontaktstelle Paderborn<br />
Herr Klaus Reineke<br />
Apporte Assistenzhunde für Menschen im Rollstuhl e.V.,<br />
Bochum<br />
Die Teilnahme an der<br />
Fachtagung ist kostenfrei.
Change language