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Geburtstage im Monat Oktober - Gemeinde Kaulsdorf(Saale)

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§ 2 Abs. 5<br />

(5) Der Halter eines Hundes ist verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung<br />

zur Deckung der durch den Hund verursachten<br />

Personen- und Sachschäden mit einer<br />

Mindestversicherungssumme von 500.000 Euro für<br />

Personenschäden und in Höhe von 250.000 Euro<br />

für sonstige Schäden abzuschließen und aufrechtzuerhalten.<br />

Zuständige Stelle nach § 117 Abs. 2 Nr. 1 des Versicherungsgesetzes<br />

ist die nach § 15 Abs. 1 Satz 1<br />

zuständige Behörde.<br />

Der Halter hat der zuständigen Behörde den Abschluss<br />

der Versicherung anzuzeigen.<br />

§ 16<br />

Übergangsbest<strong>im</strong>mungen<br />

(3) Wer bei Inkrafttreten dieses Gesetzes einen Hund hält,<br />

hat der zuständigen Behörde innerhalb von sechs<br />

<strong>Monat</strong>en nach Inkrafttreten dieses Gesetzes die Kennzeichnung<br />

nach § 2 Abs. 4 nachzuweisen, sofern eine<br />

Kennzeichnung des Tieres nicht bereits nach der<br />

Thüringer Gefahren-Hundeverordnung vorgenommen<br />

wurde.<br />

(4) Wer bei Inkrafttreten dieses Gesetzes einen Hund hält,<br />

hat der zuständigen Behörde den Abschluss einer Haftpflichtversicherung<br />

nach § 2 Abs. 5 innerhalb von sechs<br />

<strong>Monat</strong>en nach Inkrafttreten dieses Gesetzes nachzuweisen.<br />

Die zuständige Behörde für den Nachweis der Kennzeichnung<br />

und des Abschlusses einer Haftpflichtversicherung<br />

ist die<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Kaulsdorf</strong><br />

Ordnungsamt<br />

Straße des Friedens 27<br />

07338 <strong>Kaulsdorf</strong><br />

Die Nachweise sind bis zum 1. März 2012 zu erbringen.<br />

Sprechzeiten<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Kaulsdorf</strong><br />

Montag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Sprechzeiten<br />

Bürgermeister <strong>Kaulsdorf</strong><br />

Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

2<br />

Allgemeinverfügung des Landratsamtes<br />

Saalfeld-Rudolstadt<br />

Die Verbrennung von<br />

trockenem Strauch- und Baumschnitt<br />

wird werktags zwischen dem<br />

8. <strong>Oktober</strong> und 22. <strong>Oktober</strong> 2011<br />

durch das Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt<br />

erlaubt.<br />

Auf der Grundlage des § 4 Abs. 1 der Thüringer Verordnung<br />

über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen (in Folge:<br />

ThürPflanzAbfV) vom 2. März 1993 (GVBl. S. 232), zuletzt<br />

geändert am 3. August 2010 durch die Dritte Verordnung<br />

zur Änderung der ThürPflanzAbfV (GVBl. Thüringen Nr. 9<br />

vom 26. August 2010, S. 261), wird für das Gebiet des<br />

Landkreises Saalfeld-Rudolstadt festgelegt, dass <strong>im</strong><br />

Zeitraum<br />

vom 8. <strong>Oktober</strong> bis 22. <strong>Oktober</strong> 2011<br />

<strong>im</strong>mer montags bis samstags<br />

zwischen 10.00 Uhr und 18.00 Uhr<br />

trockener und unbelasteter Baum- und Strauchschnitt,<br />

der auf einem nicht gewerblich genutzten Grundstück<br />

anfällt, verbrannt werden darf.<br />

Andere Abfälle – sowohl pflanzliche (z.B. Laub oder Grasschnitt)<br />

als auch nichtpflanzliche – dürfen ausdrücklich<br />

nicht verbrannt werden.<br />

Durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen<br />

durch Rauch oder Funkenflug für die Allgemeinheit<br />

oder die Nachbarschaft eintreten.<br />

Es ist insbesondere auf die Windrichtung und -geschwindigkeit<br />

zu achten. Bei starkem Wind ist das Feuer zu<br />

löschen.<br />

Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen<br />

keine anderen Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle,<br />

Reifen, Mineralölprodukte, brennbare Flüssigkeiten<br />

oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer benutzt werden.<br />

Es müssen folgende Mindestabstände eingehalten werden:<br />

- 1,5 km zu Flugplätzen<br />

- 50 m zu öffentlichen Straßen<br />

- 100 m zu Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder<br />

Druckgasen sowie zu Betrieben, in denen explosionsgefährliche<br />

oder brennbare Stoffe hergestellt,<br />

verarbeitet oder gelagert werden<br />

- 20 m zu landwirtschaftlichen Flächen mit leicht entzündlichem<br />

Bewuchs<br />

- 100 m zu Waldflächen, wobei besondere Trockenperioden,<br />

in denen in einzelnen Forstamtsbezirken<br />

höhere Waldbrandwarnstufen (ab Waldbrandwarnstufe<br />

II) bestehen, entsprechend zu berücksichtigen<br />

sind

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