SLIM Gyro 3-D classic - ACT Europe
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<strong>SLIM</strong> <strong>Gyro</strong> 3-D <strong>classic</strong><br />
Beschreibung<br />
Wir freuen uns, daß Sie sich für den Slim <strong>Gyro</strong> 3-D entschieden haben. Um die Arbeitsweise genau zu<br />
verstehen, lesen Sie bitte diese Bechreibung komplett durch, bevor Sie mit dem Betrieb beginnen. Eine Kurz-<br />
Anleitung gibt es auf den letzten beiden Seiten.<br />
Der Piezo-Kreisel Slim <strong>Gyro</strong> 3-D dient der Stabilisierung von Flugmodellen. Der Kreisel erkennt durch seine<br />
intelligente, selbstlernende Software mit Mikroprozessor-Elektronik und Piezo-Sensor jede Bewegung des<br />
Modells um die Kreiselachse und erzeugt eine dieser Bewegung entgegengesetzte Servostellung.<br />
Das verwendete Sensorelement ist hochmodern und im normalen Einsatz absolut verschleißfrei. Es werden<br />
keine mechanisch beweglichen Teile verwendet.<br />
Die Ansprechempfindlichkeit des Kreisels kann mittels Zusatzkanal vom Sender aus frei gewählt und damit<br />
dem Modell und dem Steuerempfinden des Piloten angepaßt werden. Damit wird außerdem zwischen beiden<br />
möglichen Betriebsarten umgeschaltet.<br />
Die besten Ergebnisse werden bei Verwendung von schnellen Servos erzielt. Wir empfehlen die Verwendung<br />
von Futaba-Servos, da diese Servos optimal mit der schnellen Signalaufbereitung des Slim <strong>Gyro</strong> 3-D<br />
zusammenarbeiten. Servos anderer Hersteller können zum leichten „knurren“ in der Nullstellung oder zu<br />
anderen Effekten neigen.<br />
Der Slim <strong>Gyro</strong> 3-D kann für alle Flug- und Hubschraubermodelle zur Stabilisierung von Flugachsen<br />
eingesetzt werden, ist aber in seiner Funktion für Modellhubschrauber, dort zur Stabilisierung der Hochachse,<br />
Der Kreisel muß so eingebaut werden, daß die<br />
optimiert. Drehachse<br />
Grundlagen<br />
Die Hochachse eines Modell-Hubschraubers unterliegt ständigen wechselnden Drehmoment-änderungen<br />
durch den Motor des Hubschraubers. Jede Steuerbewegung des Piloten oder Ab-weichung durch Wind etc.<br />
führen im Prinzip auch zu einer Nachsteuerung des Motors, dadurch ergeben sich Drehmomentänderungen,<br />
die ständig auf die Hochachse und dadurch auf die Steuerung des Heckrotors einwirken, der Hubschrauber<br />
dreht sich ohne Kreisel ständig hin und her.<br />
Bisherige Kreiselsysteme versuchen gegen jede Drehbewegung, ob diese von „außen“ auf den Hubschrauber<br />
einwirken oder gesteuert sind vom Piloten, wie ein „Stoßdämpfer“ (Mode I) zu arbeiten. Z.B. bei<br />
Windeinflüssen oder Drehmomentschwankungen. Natürlich auch gegen die Steuerbewegungen des Piloten.<br />
Der Slim <strong>Gyro</strong> 3-D besitzt daher eine zweite Betriebsart (Mode II, Heading), in dieser Betriebsart wirkt der<br />
Steuerknüppelausschlag direkt auf den Kreisel, dieser steuert dann den Heckrotor ohne dämpfende Wirkung<br />
nach der Vorgabe des Steuerknüppels und hält dabei die vorgegebene Drehgeschwindigkeit des<br />
Hubschraubersystems konstant.<br />
Mode I<br />
Betriebsart wie alle bisherigen Kreisel, arbeitet mit hoher Dämpfung auf dem Heckrotor, ideal wenn keine<br />
schnellen Hubidrehungen gewünscht sind. z.B. für Schwebeflug oder Vorwärtsflug.<br />
EIN-schalten: nach dem Einschalten den Hubi nicht bewegen bis die LED blinkt. Für einwandfreien<br />
Einschalt-Prozess nicht mehr als 80% Empfindlichkeit einstellen, sonst wird dieser nicht beendet, die LED<br />
blinkt nicht. Im späteren Betrieb kann die Empfindlichkeit bis 100% eingestellt werden.<br />
Servoweg-Begrenzung (Limiter)<br />
Der Servoweg wird elektronisch begrenzt, dadurch wird sichergestellt, daß das Servo auch bei vielen<br />
zusätzlichen Mischern auf den Heckrotorkanal, bei Stabilisierungsausschlägen nicht weiter ausschlägt als bis<br />
zur vom internen Begrenzer vorgegeben Position. Die Begrenzung setzt bei etwa ¾ Knüppelausschlag ein,<br />
dabei hat aber das Servo schon den Maximal-Ausschlag erreicht. Der Vorteil liegt darin, daß die Einstellung<br />
der mechanischen Servowege bzw. der mechanischen Begrenzungen auf dem Heckrotor einfach zu<br />
kontrollieren ist, denn mehr als dieser Maximalausschlag tritt auch im Flug nie auf.<br />
1<br />
LED-Anzeige, Spannungskontrolle<br />
Nach Einschaltabgleich erfolgt blinken je nach Stellung des Empfindlichkeitskanals/DIP-Switch 3:<br />
Kein blinken Normal oder Headingbetrieb, Empfindlichkeit 0<br />
X-X-X Normalbetrieb, Empfindlichkeit zwischen 10+100%<br />
XXX-XXX-XXX Stromausfall für mehr als 0,1sek während des Betriebs, Wackelkontakt i<br />
Stromversorgung oder Unterspannung.<br />
Normalerweise blinkt die LED in gleichmäßigem Rhythmus (X-X-X) oder XX-XX-XX . Tritt<br />
Unterspannung während des Betriebs auf (leerer Akku), blinkt die LED in schnellerem Rhythmus<br />
in dreimaliger (XXX-XXX-XXX), vor weiterem Betrieb Akku aufladen. Gleiches Blinken nach<br />
kurzzeitigen Unterbrechungen, z.B. Wackelkontakte in der Stromversorgung (XXX-XXX-XXX).<br />
Blinkt die LED 4 oder 5 mal schnell, kann der Kreisel nicht betrieben werden. In diesem Fall liegt<br />
eine nicht wiederherstellbare Veränderung des Piezo-Sensors vor, sei es durch Vibration,<br />
Alterung usw. Eine Sicherheitsroutine beim Einschalten sorgt dann dafür, daß der Kreisel<br />
nicht in Betrieb geht. Somit wird ein Ausfall wegen Elementveränderungen im Flug verhindert =<br />
hohe Sicherheit.<br />
.<br />
Einbau<br />
Kreiselachse und die gewünschte zu stabilisierende<br />
Achse des Modells identisch sind (s. Bild). Dabei ist<br />
auf vibrationsdämpfenden Einbau zu achten. Wir<br />
empfehlen die Befestigung mit beiliegendem<br />
Doppelklebeband, doppelt verwenden. Dieses an den<br />
Gehäuseboden kleben, dazu Schutzfolie entfernen,<br />
dann Kreisel mit dem Gehäuseboden auf die<br />
vorgesehene Stelle in der Mechanik drücken. Die<br />
Erfahrung zeigt, daß der Kreisel möglichst an einer<br />
Stelle der Mechanik weit weg vom Motor montiert<br />
werden sollte, da das Piezoelement selbst<br />
Motorvibrationen als Bewegung mißt und an das<br />
Servo weitergibt und verstärkt, dies würde zu<br />
erheblichem Servozittern führen. Am besten ist eine<br />
stabile Stelle im Mechanikvorbau, solange diese sich<br />
nicht verbiegt oder schwingt. Durch die hohe<br />
Auflösung des Piezo-Elements wird das verwendete<br />
Servo häufiger angesteuert als z.B. von mechanischen<br />
Kreiseln, was zu höheren Servoverschleiß führen<br />
kann. Das beste Kreiselergebnis wird natürlich mit<br />
schnellen Servos erzielt. Die Kabine sollte ausreichend belüftet sein, um starke Temperaturschwankungen<br />
vom Kreisel fernzuhalten. Da sich dies nicht immer vermeiden läßt, Piezo-Elemente ihre Chrakteristik auch<br />
noch bei Alterung ändern und zudem eine Einschaltdrift aufweisen, besitzt der Slim <strong>Gyro</strong> 3-D eine<br />
intelligente, selbstlernende Temperatur- und Driftkompensation (Fuzzy logic). Durch diese optimale<br />
Software-Anpassung werden Alterungs- und Einschaltdriften des Piezo-Elements kompensiert.<br />
Anschluß<br />
Stecker und Buchse des Kreisels entsprechen dem Stecksystem JR/Futaba. Es muß lediglich darauf geachtet<br />
werden, daß die Impulsseiten der Stecker auch am Empfänger entsprechend eingesteckt sind, ebenso der<br />
Servostecker in der Buchse des Kreisels. Bei Verpolung entsteht kein Defekt, es stellt sich lediglich kein<br />
Betrieb der Stecker und Buchsen (s. Bild).
Kabelfarben der Stecksysteme:<br />
System Plus (+) Minus (-) Impuls<br />
Graupner rot braun orange<br />
Futaba rot schwarz weiß<br />
MPX rot schwarz gelb<br />
Heck-Servo<br />
Empfänger<br />
Empfindlichkeit<br />
Empfindlichkeit<br />
Heckrotorservo<br />
Servostecker<br />
(Draufsicht)<br />
Futaba Graupner/JR Multiplex<br />
- -<br />
+ +<br />
Der Kreisel wird zwischen Heckrotor und Empfänger angeschlossen. Der Stecker des Kreisels ohne<br />
Markierung wird am Empfängerausgang für das Heckrotorservo angeschlossen. Das Heckrotorservo wird an<br />
der Buchse des Kreisels angeschlossen, Impulsleitung (S) nach außen. Der Stecker des<br />
Empfindlichkeitskanals wird am Empfängerausgang für die Kreiselempfindlichkeit angeschlossen. Diese wird<br />
vom Sender mit einem freien Schieberegler oder einem Schalter gesteuert.<br />
WICHTIG!!!!! - Einstellen der Wirkungs-Richtung<br />
Zunächst muß die Drehrichtung des Heckrotorservos ohne Kreisel sinnrichtig eingestellt werden. Ein<br />
Knüppelauschlag nach links muß auch einen Heckrotorausschlag erzeugen, der die Nase des Hubis nach links<br />
steuert. Achtung: Die Wirkungs-Richtung des Kreisels muß nun so eingestellt werden, daß das<br />
angeschlossene Heckrotorservo bei einer Drehung des Hubis nach rechts den Heckrotor so ansteuert, daß<br />
eine Gegensteuerbewegung nach links (Nase des Hubis betrachten) entsteht. Ist das Gegenteil der Fall, wird<br />
die Drehbewegung des Hubschraubers bei Steuerung nach links nicht gedämpft, sondern zusätzlich<br />
beschleunigt. Die Drehbewegung läßt sich dann u. U. nicht mehr stoppen, was letztlich zur Zerstörung des<br />
Hubschraubers führen kann. Test dadurch, daß der Hubschrauber um die Hochachse gedreht wird und der<br />
Heckrotorausschlag beobachtet wird (Kreiselempfindlichkeit auf 100% stellen für Test). Bei drehen der Nase<br />
des Hubschraubers nach rechts muß der Heckrotor einen Ausschlag ausführen, welcher die Nase nach links<br />
steuert.<br />
Umpolen der Wirkungsrichtung:<br />
Ist die Ausgleichsrichtung falsch, erfolgt die Umpolung der Wirkungs-Richtung durch umdrehen des Kreisels<br />
um 180Grad (Kabel nach unten oder nach oben). Test wiederholen.<br />
Kreisel-Mischer<br />
Natürlich steuert in MODE I der Kreisel auch vom Piloten gesteuerten Drehungen um die Hochachse<br />
entgegen. Soll deshalb die Wirkung des Kreisels mit zunehmendem Ausschlag des Knüppels geringer<br />
werden, kann dafür ein in Computersendern üblicherweise vorhandener Mischer programmiert werden.<br />
-<br />
+<br />
2<br />
Mischung Knüppel zum Empfindlichkeitskanal. Immer darauf achten, daß die Empfindlichkeit grundsätzlich<br />
zurückgenommen wird, egal ob der Steuerausschlag nach links oder nach rechts erfolgt.<br />
Einstellung Empfindlichkeit<br />
Beim Slim <strong>Gyro</strong> 3-D ist die Wirkungsweise des Empfindlichkeitskanals so gestaltet, daß sich<br />
Empfindlichkeits-Minimum auf Minimum eines freien Kanals (Schieberegler oder Schalter) befindet. Jew eier<br />
der Kkanal in die andere Richtung verstellt wird, desto höher die Empfindlichkeit, bei Kanalmaximum wird<br />
100% erreicht.<br />
Für die ersten Versuche empfiehlt sich eine Einstellung von etwa 40 Empfindlichkeit. Die Empfindlichkeit<br />
kann dann Flug für Flug gesteigert werden. Es sollte mit der größt möglichen Empfindlichkeit geflogen<br />
werden, ein Aufschwingen des Hecks ist die Anzeige dafür, daß die Empfindlichkeit zu hoch eingestellt ist,<br />
dann wieder geringfügig weniger Empfindlichkeit einstellen, eventuell Empfindlichkeitseinstellung per<br />
Programmierung am Sender dem jeweiligen Flugzustand anpassen.<br />
Die Empfindlichkeit kann mit der beidseitigen Servoweg-Einstellung für den Empfindlichkeitskanal im<br />
Sender solange verändert werden, bis die richtige Empfindlichkeit gefunden ist.<br />
Grundsätzliche Einstellungen im Sender<br />
Statischer Heckrotor-Ausgleich (Revo-Mix bzw. ATS-Mix). Diese nur in Mode I einstellen, Wirkungsgröße<br />
abhängig vom Hubschraubersystem.<br />
Wie erwähnt steuert in MODE I der Kreisel auch vom Piloten gesteuerten<br />
Drehungen um die Hochachse entgegen. Soll deshalb die Wirkung des<br />
Kreisels mit zunehmendem Ausschlag des Knüppels geringer werden,<br />
kann dafür ein in Computersendern üblicherweise vorhandener Mischer<br />
programmiert werden (s.Kreisel-Mischer). Immer darauf achten, daß die<br />
Empfindlichkeit grundsätzlich zurückgenommen wird, egal ob der<br />
Steuerausschlag nach links oder nach rechts erfolgt. Diese Funktion muß<br />
bei Umschaltung in Mode II abgeschaltet werden.<br />
Tips für die Praxis:<br />
Bei verzögerter Heckrotorwirkung müssen längere Heckrotorblätter verwendet werden.<br />
Wenn das Heck im Rückwärtsflug plötzlich herumschwenkt und nicht mehr in die richtige Position<br />
zurückgebracht werden kann, ist das ein Anzeichen dafür, daß die Strömung am Heckrotor abreist. Dann<br />
müssen längere Heckrotorblätter verwendet werden.<br />
Ist das Heck übersensibel, kann das an zu langen Heckrotorblättern oder an zu langen Servohebeln liegen.<br />
Anzeichen dafür liegen vor, wenn die Kreiselempfindlichkeit nur sehr wenig aufgedreht werden kann. Die<br />
Servohebel sollten länger als 16mm sein, je nach Servospeed.<br />
Niedrige Hauptrotordrehzahl (und dadurch niedrige Heckrotordrehzahl) führt zu wenig Heckrotorwirkung ,<br />
vor allem bei Elektrohubschraubern. Eine Hauptrotordrehzahl von 1300 U/min sollte gegeben sein. Die<br />
Übersetzung zum Heckrotor sollte 1:4,5 oder höher sein.<br />
Die maximale Einstellung für die Empfindlichkeit kann im Schwebeflug und im Vorwärtsflug unterschiedlich<br />
sein. Meist kann die Empfindlichkeit im Schwebeflug etwas höher eingestellt werden. Wer keine<br />
unterschiedlichen Flugzustände an seiner Fernsteuerung einstellen kann, sollte den besten Kompromiß<br />
dadurch suchen, daß im schnellen Vorwärtsflug kurze, schnelle Steuerbewegungen des Heckrotors gesteuert<br />
werden. Schwingt sich dabei das Heck auf, Empfindlichkeit solange reduzieren, bis das Heck sauber<br />
gesteuert werden kann.<br />
Das Wichtigste aber ist vor allem anderen, daß die Anlenkungen zum Heckrotor völlig frei laufen und nicht<br />
reiben. Jede Steuerbewegung des Servos muß direkt und ohne Verluste auf den Heckrotor übertragen<br />
werden.
Sicherheitshinweise<br />
Trotz aller helfender Unterstützung des Kreisels setzt das Steuern eines Flugmodells, insbesondere eines<br />
Modellhubschraubers, gewisse Fertigkeiten voraus, die der Kreisel nicht ersetzen kann. Das bedeutet, daß<br />
sich der Anwender vorsichtig und verantwortungsvoll an die Funktionen des Modells und des Kreisels<br />
herantasten muß. Die Verantwortung für den sicheren Betrieb des Modells liegt immer beim Piloten, es<br />
empfiehlt sich daher bei Hubschrauber-Einsteigern immer die Hilfe eines erfahrenen Piloten für die ersten<br />
Einstellungen und Flüge. An dieser Stelle sei nochmals speziell an die richtige Einstellung der<br />
Wirkungsrichtung erinnert.<br />
Service, Garantie<br />
Lifetime-Garantie auf <strong>ACT</strong>-Produkte, sehr geehrter Kunde,<br />
Erweiterung der Garantie<br />
Die letzten Jahre haben gezeigt, daß wir auf unsere Produktqualität stolz sein können. Wir bieten daher für unsere Produkte<br />
eine lebenslange Garantie bei Produktionsfehlern an.<br />
Werden Produkte mit Fehlern eingesendet, erfolgt kostenloser Umtausch oder entsprechende Ersatzleistung, sollte das<br />
Produkt nicht mehr im <strong>ACT</strong>-Programm sein. Stellt sich bei der Komplett-Überprüfung heraus, daß kein Fehler vorliegt, wird<br />
das Produkt in einwandfreiem Zustand ohne Umtausch und ohne Berechnung der entstandenen Kosten wieder<br />
zurückgesendet. Wir bieten damit weit mehr als die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen.<br />
Voraussetzung für die lebenslange Garantie ist, daß die Einsendung kostenfrei erfolgt, eine verwertbare<br />
Fehlerbeschreibung vorliegt, keine Kundeneingriffe an Geräten vorgenommen wurden und der Grund für die Einsendung<br />
nicht darin liegt, daß die Bedienungsanleitung nicht beachtet wurde.<br />
Liegen die oben genannten Bedingungen nicht vor, insbesondere nach Kundeneingriffen oder Nichtbeachten der<br />
Bedienungsanleitung, erfolgt in jedem Fall Berechnung sämtlicher entstehender Kosten, wir berechnen den durch<br />
uns nicht zu verantwortenden Aufwand. Deshalb in jedem Fall: Erst Bedienungsanleitung lesen.<br />
Wir bitten, die Geräte direkt, nicht über einen eventuellen Händler, einzusenden. Der Händler kann die lebenslange<br />
Garantie nicht gewährleisten. Um unnötige Kosten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, daß wir unfreie Rücksendungen<br />
generell nicht annehmen, wir bitten die Produkte in jedem Fall frei einzusenden, wir ersetzen in berechtigten Fällen das<br />
normale Porto.<br />
Bei Fehlern, die nicht von <strong>ACT</strong> zu verantworten sind wird der Slim <strong>Gyro</strong> 3-D gegen Berechnung repariert oder komplett<br />
umgetauscht. Bei Abschneiden oder Umlöten von Kabeln oder Verpolen der Eingangsspannung, Zerstören durch Vibration,<br />
Absturzfolgen, kann in keinem Fall eine Garantiereparatur erfolgen. Die Funktion des Slim <strong>Gyro</strong> 3-D wurde mit allen<br />
derzeit gängigen Fernsteuersystemen erfolgreich getestet. Trotzdem kann keine Funktionsgarantie dafür übernommen<br />
werden, daß der Slim <strong>Gyro</strong> 3-D an allen diesen Geräten in jedem Fall arbeitet. Technische Änderungen vorbehalten. Für<br />
Folgeschäden, Irrtümer, Druckfehler usw. kann keine Haftung übernommen werden.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Einsatz Ihres Slim <strong>Gyro</strong> 3-D<br />
<strong>ACT</strong> europe, Talblickstraße 21, D-75305 Neuenbürg, www.acteurope.de<br />
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