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Newsletter 11/2012 als PDF-Dokument - Kinderhospiz St. Nikolaus

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NEWSLETTER <strong>11</strong>/<strong>2012</strong><br />

Liebe Mitglieder, Freunde,<br />

Unterstützer und Familien<br />

unseres <strong>Kinderhospiz</strong>es<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>!<br />

Ein besonderes Jahr neigt<br />

sich dem Ende zu –<br />

unser Jubiläumsjahr <strong>2012</strong>.<br />

Es ist uns ein Bedürfnis,<br />

nochm<strong>als</strong> Danke zu sagen<br />

– unseren Familien im <strong>St</strong>.<br />

<strong>Nikolaus</strong>, allen großzügigen<br />

Sponsoren und Spendern,<br />

ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern.<br />

10 Jahre <strong>Kinderhospiz</strong> im Allgäu<br />

e.V. – das sind Sie, liebe<br />

Mitglieder unseres Fördervereines.<br />

Sie sind nicht nur<br />

die Begründer, sondern<br />

noch heute die Basis für<br />

das gesamte gewachsene<br />

Unternehmen <strong>Kinderhospiz</strong><br />

mit allen seinen Bereichen.<br />

Ihnen gebührt unser besonderer<br />

Dank.<br />

Unser Blick richtet sich nach<br />

vorne – wir sehen mit Zuversicht<br />

und Freude neuen<br />

Erfahrungen, Herausforderungen<br />

und besonderen<br />

Begegnungen entgegen,<br />

solange wir Menschen wie<br />

Sie an unserer Seite wissen.<br />

Mit unserem Wunsch für<br />

eine besinnliche Weihnachtszeit,<br />

mit Möglichkeiten<br />

zum Innehalten,<br />

verbinden wir unsere herzlichsten<br />

Grüße.<br />

Ihr Vorstand<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> im Allgäu e.V.<br />

Marlies Breher<br />

Vorstandsvorsitzende<br />

Tag der offenen Tür<br />

am Sonntag, 25. November <strong>2012</strong><br />

10 - 17 Uhr<br />

im <strong>Kinderhospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />

KINDERHOSPIZ<br />

ST. NIKOLAUS<br />

FÖRDERVEREIN<br />

Bitte unterstützen Sie unser <strong>Kinderhospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />

xxxxx<br />

xxxxx<br />

<strong>Nikolaus</strong>-Café • Frische Holzofen-Dinnede • Ganztägig Hausführungen<br />

Info-<strong>St</strong>ände • Blumenwerkstatt • Tina´s Blumenkiste • Patchworkstube xxxxxx<br />

Benjamin Böttger neuer Leiter der Süddeutschen <strong>Kinderhospiz</strong><br />

Akademie und des Ambulanten Hospizdienstes<br />

Seit 1. Juli <strong>2012</strong> verstärkt<br />

Benjamin Böttger unser<br />

Team. Er ist verantwortlich<br />

für die Süddeutsche <strong>Kinderhospiz</strong><br />

Akademie und den<br />

Ambulanten Hospizdienst für<br />

Kinder und Jugendliche im<br />

Allgäu.<br />

Der gebürtige Schwabe<br />

schlug berufl ich den Weg des<br />

Krankenpfl egers ein, wechselte<br />

dann in den Fachbereich<br />

Psychiatrie und bildete sich<br />

berufsbegleitend in der pädagogischen<br />

Ausbildung von<br />

zukünftigen Pfl egekräften<br />

weiter.<br />

Benjamin Böttger hat sich<br />

schon seit seiner Jugendzeit<br />

ehrenamtlich im sozialen<br />

Bereich engagiert. In seiner<br />

Mitarbeit bei der Notfallseelsorge<br />

war er mit dem<br />

Thema <strong>St</strong>erben, Tod und<br />

Trauer konfrontiert. „Mir war<br />

es sehr wichtig, dass die Angehörigen<br />

eine qualifi zierte<br />

Trauerbegleitung erhielten<br />

und in ihrer Krisenzeit gut<br />

betreut wurden“, so<br />

der 33jährige schon<br />

dam<strong>als</strong>.<br />

Der Faden zog sich<br />

weiter in seinem<br />

berufl ichen Werdegang.<br />

So beschloss<br />

er im Jahr 2004<br />

das Fachgebiet Palliative<br />

Care berufsbegleitend<br />

an der<br />

Universität Klagenfurt/<br />

IFF Wien zu belegen und<br />

spezialisierte sich auf Kurse für<br />

Koordination und Führungskompetenz<br />

in Hospizen.<br />

„Meine persönliche Lebensphilosophie<br />

ist es, dass ich<br />

mein ganzes Leben lang in<br />

Begegnungen für mich lerne<br />

und an Erlebtem wachse, “ so<br />

Benjamin Böttger.<br />

„Es ist für unsere Akademie und<br />

unseren ambulanten Dienst<br />

eine große Bereicherung , eine<br />

solch hervorragend geschulte<br />

Persönlichkeit in dieser Position<br />

zu haben. Wir wünschen<br />

ihm dabei alles Gute”, freut<br />

sich Marlies Breher. Wenn<br />

Sie sich für die <strong>Kinderhospiz</strong>arbeit<br />

interessieren,<br />

dann schult die Süddeutsche<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> Akademie in<br />

Seminaren, Workshops und<br />

Fortbildungen. Betroffenen<br />

Familien bietet der Ambulante<br />

Hospizdienst Wegbegleitung<br />

und Entlastung<br />

zu Hause an. Demnächst<br />

erscheint das Programmheft<br />

für 2013, das wir Ihnen gerne<br />

zuschicken.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.kinderhospiz-nikolaus.de<br />

Telefon 08331/49068018<br />

Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim Kto. 10 229 706 BLZ 731 500 00<br />

VR-Bank Memmingen eG Kto. 1 337 890 BLZ 731 900 00


Themenwoche: Diagnose „Duchenne“<br />

Jedes Jahr werden in unserem<br />

Haus verschiedene Themenwochen<br />

gestartet.<br />

In unserem letzten <strong>Newsletter</strong><br />

berichteten wir über die Großelternwoche.<br />

Dieses Mal stellen<br />

wir Ihnen die Duchenne­<br />

Woche vor.<br />

Speziell für unsere jungen<br />

Gäste, die mit der Diagnose<br />

„Duchenne“ leben, organisierten<br />

die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter des <strong>Kinderhospiz</strong>es<br />

eine Woche „Aktion“ und das<br />

im wahrsten Sinne des Wortes.<br />

18 Familien hatten sich zum<br />

Erinnerungstag im <strong>Kinderhospiz</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> angemeldet.<br />

So konnte Hausleiterin<br />

Anita Grimm eine große Runde<br />

willkommen heißen.<br />

Der Tag begann mit einem<br />

gemeinsamen Gottesdienst.<br />

Seelsorgerin Elfriede Notz ermunterte<br />

in ihrer Ansprache<br />

die anwesenden Familien,<br />

sich der Erinnerung zu stellen,<br />

ihren ganz indivi duellen<br />

Weg über die Brücke der<br />

Das Programm reichte von Kino,<br />

über Disco und einem Kurzausfl<br />

ug mit Motorrad fahrern.<br />

Das meinten unsere Gäste:<br />

Tobias (19 Jahre): „ … echt coole<br />

Woche … Es ist doch genial,<br />

dass die Verwandten mal Pause<br />

haben und alle zusammen sein<br />

können… Motorradfahren war<br />

eine echt geile Aktion“.<br />

<strong>St</strong>efan (24 Jahre): „ Musik­CD<br />

machen war am besten“.<br />

Vincent (16 Jahre): „ Die Woche<br />

war zu kurz“ .<br />

Trauer zu fi nden und zu gehen,<br />

um Schritt für Schritt das Leben<br />

neu leben zu lernen.<br />

Im Gedenken an die 80 verstorbenen<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

brannten Kerzen<br />

und tief bewegt nahmen die<br />

verwaisten Eltern nach dem<br />

Segen eine kleine Holzsonne<br />

mit einem funkelnden Kristalltropfen<br />

in der Mitte <strong>als</strong> Geschenk<br />

entgegen.<br />

Beim anschließenden Memento<br />

im Fahnengarten des<br />

Nico (15 Jahre): „ Die Disco war<br />

richtig gut. Es war toll, dass sich<br />

alle so gut verstanden haben “.<br />

„Immer, wenn wir von dir erzählen,<br />

fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen...“<br />

Fünfter Erinnerungstag im <strong>Kinderhospiz</strong><br />

<strong>Kinderhospiz</strong>es und bei der<br />

Begegnung bei Kaffee und Kuchen<br />

zeigte sich auch das Wetter<br />

von seiner besten Seite. Bei<br />

herrlichem Sonnen schein wurden<br />

noch viele Erlebnisse und<br />

Erinnerungen ausgetauscht.<br />

Wir erinnern uns an:<br />

Valerian * 2004<br />

Lena * 1995<br />

<strong>2012</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

Krankheitsbild<br />

„Duchenne“<br />

Duchenne Muskeldystrophie<br />

(Muskelschwund) ist<br />

die zweithäufi gste Erbkrankheit<br />

bei Jungen. Ein<br />

geschädigtes Dystrophin-<br />

Gen löst die Krankheit aus.<br />

In den ersten Lebensjahren<br />

sind die Kinder noch relativ<br />

unauffällig. Die ersten<br />

Krankheitszeichen treten<br />

mit ca. drei bis vier Jahren<br />

auf. Doch im Laufe der Entwicklung<br />

werden die Muskeln<br />

schwächer und der<br />

Bedarf an Hilfe und Pfl ege<br />

wächst.<br />

Die meisten Duchenne-<br />

Patienten sterben im<br />

Jugend lichen- oder jungen<br />

Erwachsenenalter, denn<br />

auch Atem- und Herzfunktionen<br />

sind von der Muskelschwäche<br />

betroffen.<br />

Theodor * 20<strong>11</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

Dominic * 1996<br />

<strong>2012</strong><br />

Joshua * 2002<br />

<strong>2012</strong>


Im Juni feierten wir unsere beiden Jubiläen:<br />

5 Jahre <strong>Kinderhospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> und 10 Jahre Förderverein im Allgäu e.V.<br />

Ein großer Empfang der Gäste<br />

eröffnete die Feierlichkeiten<br />

zu unseren Jubiläen. Die<br />

Vor sitzende Marlies Breher<br />

begrüßte die Menschen, die<br />

das erste süddeutsche <strong>Kinderhospiz</strong><br />

tragen, die Mitglieder,<br />

Spender, Sponsoren, Unterstützer,<br />

Botschafter und Freunde<br />

dieser wichtigen Einrichtung,<br />

und gab einen beeindruckenden<br />

Rückblick auf die Jahre der<br />

<strong>Kinderhospiz</strong>arbeit.<br />

Als Ehrengast hieß sie Karin<br />

<strong>St</strong>oiber willkommen. Karin<br />

<strong>St</strong>oiber hatte 2006 <strong>als</strong> Schirmherrin<br />

zusammen mit ihrem<br />

Mann Dr. Edmund <strong>St</strong>oiber,<br />

dem damaligen Bayerischen<br />

Ministerpräsidenten, das erste<br />

süddeutsche <strong>Kinderhospiz</strong><br />

seiner Bestimmung übergeben.<br />

„Sie haben sich unermüdlich<br />

mit viel Herzblut eingesetzt,<br />

der nicht einfachen Thematik<br />

Den Festgottesdienst hielten<br />

gemeinsam Pfarrer Hermann<br />

Brill, Prälat Michael Brock<br />

und Pfarrer Klemens Geiger<br />

(von links). Mitarbeiter des<br />

Hauses, Eltern und Freunde<br />

des Hauses legten für ihre<br />

Fürbitten jeweils ein Symbol<br />

nieder und konnten damit<br />

ihren persönlichen Herzenswünschen<br />

Ausdruck geben:<br />

„Gott, wir bitten dich für die<br />

Eltern, Großeltern und Angehörigen,<br />

die sich mit all<br />

angenommen und diese in<br />

Bayern und darüber hinaus<br />

bekannt gemacht“, so Marlies<br />

Breher.<br />

Ein weiterer Ehrengast war Karin<br />

Seehofer, Ehefrau von Ministerpräsident<br />

Horst Seehofer.<br />

Ihr liegt die Hospizbewegung<br />

in Bayern sehr am Herzen. „Bei<br />

Ihrem Besuch im <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />

haben Sie in beeindruckenden<br />

Gesprächen unseren Familien<br />

ihre herzliche emotionale<br />

Verbundenheit gezeigt, sie<br />

durch Ihre fürsorgliche Anteilnahme<br />

gestärkt, ihnen Mut<br />

und Kraft gegeben“, betonte<br />

die Vorsitzende in ihrer Rede.<br />

Die Bayerische <strong>St</strong>aatsministerin<br />

für Justiz und Ver braucherschutz,<br />

Dr. Beate Merk,<br />

überbrachte die Gratu lation<br />

und den Dank des Bayerischen<br />

Minister präsidenten Seehofer<br />

und stellte heraus: „<strong>Kinderhospiz</strong>e<br />

leisten außerordentliche<br />

wertvolle Arbeit und Hilfe, sie<br />

bieten Platz für Trauer und<br />

Schmerz, aber auch für Lebensfreude<br />

und Geborgenheit“.<br />

Ministerialdirigent Franz Wölfl<br />

gab die Grußworte der<br />

Bayerischen Sozialministerin<br />

Christine Haderthauer weiter:<br />

„<strong>Kinderhospiz</strong>e sind nicht<br />

Inseln, sondern Brücken, die<br />

verbinden“.<br />

Sowohl der Unterallgäuer Landrat<br />

Hans­Joachim Weirather<br />

<strong>als</strong> auch der Erste Bürgermeister<br />

von Bad Grönenbach,<br />

Bernhard Kerler, bezeichneten<br />

„ Was uns verbindet, ist das einfache Wort,<br />

die Spur von Nähe, wir begegnen uns dort.<br />

Was uns verbindet, wärmt den Tag und das Haus,<br />

ganz unversehens lockt es Freude heraus“ (Auszug aus Liedtext)<br />

ihrer Kraft und Liebe für ihre erkrankten<br />

Kinder einsetzen und<br />

oft dabei an ihre Grenzen stoßen.<br />

Schenke ihnen immer wieder<br />

Zeiten zum Kraftschöpfen<br />

und lass sie erleben, dass sie<br />

gerade in schweren <strong>St</strong>unden<br />

gestützt und gehalten sind“.<br />

Musikalisch setzten die Kinder<br />

und Jugendlichen der Musikschule<br />

Wirth aus Memmingerberg<br />

und der Chor des<br />

<strong>Kinderhospiz</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />

dem Festakt einen feierlichen<br />

Rahmen.<br />

Am nächsten Tag schloss sich<br />

das jährliche Gänseblümchenfest<br />

an und bildete einen<br />

fröhlichen Abschluss der Jubiläums-Feierlichkeiten.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> <strong>als</strong> eine einzigartige<br />

soziale Einrichtung, die im<br />

<strong>St</strong>andort Bad Grönenbach gut<br />

aufgehoben ist.<br />

Bewegende Worte richtete<br />

Dr. Axel Lankenau an die Jubiläumsgäste.<br />

Er ist mit seiner<br />

Familie selbst betroffen. In eindrucksvollen<br />

Worten schilderte<br />

er den Alltag mit seinen zwei<br />

Söhnen, die an dem seltenen<br />

genetischen Defekt PCH­2<br />

leiden. „Das <strong>Kinderhospiz</strong> war<br />

und ist unsere Rettung“, so<br />

Lankenau.<br />

Zum Abschluss dankte Marlies<br />

Breher im Namen ihrer Kolleginnen<br />

und Kollegen in den<br />

verantwortlichen Gremien,<br />

allen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern, ehrenamtlichen<br />

Begleiterinnen und Begleitern<br />

sowie den Familien, die im <strong>St</strong>.<br />

<strong>Nikolaus</strong> betreut und begleitet<br />

werden.<br />

Zitate:<br />

KINDERHOSPIZ<br />

ST. NIKOLAUS<br />

FÖRDERVEREIN<br />

Dr. med. Georg Fröhlich,<br />

Vorstandsmitglied:<br />

„Ich habe einen gänzlich<br />

neuen medizinischen<br />

Bereich, nämlich<br />

den der Kinderpalliativmedizin<br />

mit seinen medizinischen,<br />

pflegerischen, psychosozialen, spirituellen<br />

und juristischen Facetten<br />

kennengelernt, ich möchte diese<br />

Erfahrungen nicht mehr missen.“<br />

Renate Böwing-Jaensch,<br />

Vorstandsmitglied:<br />

„Ich bin ja von Anfang<br />

an dabei und ich hätte<br />

nie geglaubt, dass sich<br />

aus einer Idee, die in<br />

der Kinder klinik geboren wurde,<br />

ein derartiges Unternehmen entwickelt,<br />

für das ich mich immer<br />

noch gerne engagiere.“<br />

Anita Grimm, Hausleitung:<br />

„Die letzten fünf Jahre<br />

sind rasch vergangen.<br />

Durch das gr0ße Vertrauen<br />

der betroffenen<br />

Familien und Spender konnten wir<br />

<strong>als</strong> Mitarbeiter eine gute und professionelle<br />

Arbeit machen.“


Termine:<br />

Sonntag, 9. Dez., 19 Uhr<br />

<strong>11</strong>. Benefiz-Orgelkonzert<br />

bei Kerzenschein<br />

mit Dekanatskantor<br />

Hans-Eberhard Roß in der<br />

Kirche <strong>St</strong>. Martin in<br />

Memmingen<br />

Initiator: Mercedes Baumann<br />

Freitag, 14. Dez., 20 Uhr<br />

Benefizkonzert,<br />

Pfarrkirche <strong>St</strong>. Barbara,<br />

Tiefenbach bei Oberstdorf<br />

Weihnachtsaktion<br />

Weihnachtskarten zugunsten<br />

unseres <strong>Kinderhospiz</strong>es<br />

mit verschiedenen Motiven<br />

der Künstlerin Claudia Bläsi.<br />

Verkauf am Tag der<br />

offenen Tür am 25.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong><br />

Individueller Text und<br />

Lettershop-Versand für<br />

Firmen möglich.<br />

Nähere Infos unter<br />

Tel. (08331) 4906800 oder<br />

glatz@kinderhospiz-nikolaus.de<br />

Viel Hilfe mit viel Herzblut<br />

Der ToyRun4Kids e.V. ist für<br />

uns mittlerweile nicht nur<br />

ein engagierter Verein, der<br />

uns von der ersten <strong>St</strong>unde<br />

an unterstützt – nein, es sind<br />

liebgewordene Menschen, ja<br />

Freunde, die uns nun schon seit<br />

vielen Jahren begleiten. „Unsere<br />

Motorradler“ sind fester Bestandteil<br />

unseres Sommerfestes<br />

und stehen uns das ganze<br />

Jahr mit vielerlei Aktionen und<br />

Veranstaltungen zur Seite. Und<br />

was besonders schön ist, wann<br />

auch immer wir jemand brauchen,<br />

der mit anpackt, hilft und<br />

einfach da ist – die ToyRunner<br />

sind es immer. Vielen Dank für<br />

Wir sagen „Danke“ allen unseren Spendern<br />

und bitten um Verständnis, dass wir immer nur eine kleine<br />

Auswahl an Spendenaktionen veröffentlichen können.<br />

RED NOSE DAY in München Support e.V. Ulm<br />

Berufsfachschule für<br />

Krankenpflege in Kaufbeuren<br />

Leder-Heinz im<br />

Wallensteinlager Memmingen<br />

eure so lange und engagierte<br />

Hilfe – es ist etwas Besonderes,<br />

solche Helfer und Mitstreiter<br />

an unserer Seite zu haben.<br />

Backen mit Herz<br />

Ulrike Nowotny und Elisabeth<br />

Einsiedler organisieren zu<br />

jedem Sommerfest und Tag<br />

der offenen Tür in unserem<br />

Haus das beliebte und geliebte<br />

Kuchenbuffet. Mit unendlich<br />

großem Engagement backen<br />

sie mit ihren vielen fleißigen<br />

Helfern die besten Kuchen<br />

und Torten, die sie zu unseren<br />

Gunsten im <strong>Kinderhospiz</strong> verkaufen.<br />

Für unsere Besucherinnen<br />

und Besucher ist das<br />

Audi Electronics Venture GmbH<br />

Gaimersheim<br />

Grundschule und Kindergarten<br />

Wain<br />

Wir sagen „Danke“ unseren vielen freiwilligen Helfern<br />

<strong>St</strong>ellvertretend möchten wir Ihnen drei langjährige und treue Begleiter vorstellen<br />

„<strong>Nikolaus</strong>­Cafe“ ein beliebtes<br />

Highlight – denn jeder Kuchen<br />

ist ein echtes Schmankerl und<br />

mit viel Liebe gebacken.<br />

`<br />

Werken für den guten Zweck<br />

Helga und Walter Vogel und<br />

Elke Wegmann sind Hobbyhandwerker<br />

aus Leidenschaft.<br />

Doch mehr noch – mit ihrer<br />

Leidenschaft unterstützen sie<br />

nun schon seit Anbeginn unser<br />

<strong>Kinderhospiz</strong>. Sie basteln, sägen<br />

und bemalen wunderbare<br />

selbstgemachte Holzfiguren.<br />

Bei jedem Sommerfest und<br />

Tag der offenen Türe haben<br />

die „Drei“ ihren festen Platz<br />

und wir sind sehr froh darüber.<br />

Danke schön an euch – es ist<br />

toll, was ihr macht.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> – süddeutsches<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> gGmbH<br />

Gerberstrasse 28<br />

87730 Bad Grönenbach<br />

Geschäftsführer:<br />

Christoph Sedlmeier<br />

Hausleitung:<br />

Anita Grimm<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> im Allgäu e.V.<br />

(Förderverein)<br />

Vorstand:<br />

Marlies Breher (Vorsitzende)<br />

Mathias Brandstätter<br />

Renate Böwing-Jaensch<br />

Ingrid Greiner<br />

<strong>St</strong>efanie Weis<br />

Süddeutsche <strong>Kinderhospiz</strong>-<strong>St</strong>iftung<br />

Vorstand:<br />

Dr. med. Georg Fröhlich<br />

(Vorsitzender)<br />

Marlies Breher<br />

Renate Böwing-Jaensch<br />

Spendenkonten Förderverein<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> im Allgäu e.V.<br />

Sparkasse<br />

Memmingen-Lindau-Mindelheim<br />

Konto 10 229 706<br />

BLZ 731 500 00<br />

VR-Bank Memmingen eG<br />

Konto 133 78 90<br />

BLZ 731 900 00<br />

<strong>St</strong>iftungs- und Spendenkonto<br />

Süddeutsche <strong>Kinderhospiz</strong>-<strong>St</strong>iftung<br />

Sparkasse<br />

Memmingen-Lindau-Mindelheim<br />

Konto 100 122 1488<br />

BLZ 731 500 00<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> im Allgäu e.V.<br />

Sedanstraße 5<br />

87700 Memmingen<br />

Tel. 08331-490 680-0<br />

Fax 08331-490 680-31<br />

verein@kinderhospiz-nikolaus.de<br />

www.kinderhospiz-nikolaus.de<br />

Druck:<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

x-dialog Direktmarketing e.K.<br />

www.x-dialog.de

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