Chronik 2007 2006 2004 2002 2001 2000 - Knobelsdorff-Schule
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<strong>Chronik</strong><br />
<strong>2007</strong><br />
Die <strong>Knobelsdorff</strong>-<strong>Schule</strong> erhält den Bericht der Schulinspektion.<br />
Einrichtung neuer Bildungsgänge:<br />
Berufsfachschule für Steinmetzen und Steinbildhauer in Kooperation mit der Steinmetz -und<br />
Bildhauerinnung Berlin<br />
Berufsschule für Holz -und Bautenschützer/innen<br />
Doppelqualifizierende Bildungsgänge:<br />
Schornsteinfeger/innen<br />
Vermessungstechniker/innen<br />
Schulpartnerschaft mit einer <strong>Schule</strong> in Belgien.<br />
<strong>2006</strong><br />
Fertigstellung der ersten Fortschreibung des Schulprogramms. Die <strong>Knobelsdorff</strong>-<strong>Schule</strong> wird<br />
BIM-<strong>Schule</strong>.<br />
<strong>2004</strong><br />
Schulleiter Klaus Giesert<br />
<strong>2002</strong><br />
Antrag zur Einrichtung eines neuen Bildungsganges:<br />
Technischer Assistent für Denkmaltechnik.<br />
<strong>2001</strong><br />
Auszeichnung mit der "Ferdinand-von-Quast-Medaille" für die<br />
Mitarbeit bei der Restaurierung des Bruno-Taut-Pavillons in<br />
Neukölln.<br />
Teilnahme am Modellprojekt "Personalkostenbudgetierung" zur<br />
Einstellung von Lehrkräften bei Unterrichtsausfall.<br />
<strong>2000</strong>
Die gymnasiale Oberstufe mit dem Leistungsfach Bautechnik wird eingerichtet.<br />
Teilnahme am Modellprojekt; Schulprogramm und Evaluation; zur Verbesserung von Schulqualität.<br />
1999<br />
Das Oberstufenzentrum Bautechnik I gibt sich den Namen:<br />
<strong>Knobelsdorff</strong>-<strong>Schule</strong>. Die Berufsfachschule für Bauhandwerker mit<br />
sieben Ausbildungsberufen feiert ihr 50-jähriges Bestehen.<br />
1997<br />
Pilotprojekt "Budgetierung" in Zusammenarbeit mit der KPMG Berlin. Erweiterung der europäischen<br />
und internationalen Kontakte mit Belgien, Italien, Schweden, England, Finnland, Polen, Tschechien und<br />
Südafrika.Teilnahme an der EXPO <strong>2000</strong> mit dem Thema "Regenerative Energien".<br />
1996<br />
10 Jahre Oberstufenzentrum Bautechnik I.<br />
Teilnahme am Modellprojekt "<strong>Schule</strong> in erweiterter Verantwortung" mit der Profilbildung<br />
Bauwerkerhaltung und Denkmalfpflege.<br />
Beginn EU-Pilotprojekt Leonardo da Vinci "Handwerker in der Denkmalpflege und Bauwerkerhaltung"<br />
und EU-Projekt Sokrates-Lingua E.<br />
1995<br />
Verselbständigung der Filiale Treptow zum Oberstufenzentrum Holztechnik.<br />
Nach fünf Jahren gemeinsamer Arbeit zur Wiedervereinigung erhält das Oberstufenzentrum<br />
Bautechnik/Holztechnik seine neue Bezeichnung Oberstufenzentrum Bautechnik I mit den Bauberufen<br />
des Tiefbaus und des Ausbaus, der Berufsfachschule und der Fachoberschule.<br />
1994
Verselbständigung der Filiale Weißensee zum Oberstufenzentrum Bautechnik II. Beginn des Ausbaus der<br />
Filiale Hahneberg<br />
1992<br />
Schulleiterin Heike Pieper<br />
1990<br />
Vereinheitlichung des Systems der beruflichen Bildung in beiden Berliner<br />
Stadthälften.<br />
Das Oberstufenzentrum wird Stammschule mit zwei Filialen in Weißensee und<br />
Treptow: über 6000 Schülerinnen und Schüler und etwa 280 Lehrkräfte sind<br />
organisatorisch unter einem Dach vereinigt.<br />
1989<br />
Die Mauer fällt! Was nun?<br />
1986<br />
Einweihung der <strong>Schule</strong> Oberstufenzentrum<br />
Bautechnik/Holztechnik, Berlin Spandau, mit der Filiale<br />
Streitstraße in Spandau.<br />
Entstehung des Oberstufenzentrums durch die Zusammenlegung der<br />
drei Berufsschulen für die Bau - und Holzberufe in Berlin (West).<br />
Schulleiter Manfred Kranz.