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Workshop 2 Berufswegekonferenz

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<strong>Workshop</strong> 2<br />

<strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

AKTION 1000plus<br />

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<strong>Workshop</strong> 2<br />

<strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

1. Ziele der <strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

AKTION 1000plus<br />

• klare Absprachen zwischen den Beteiligten über weiteren schulischen/beruflichen Verlauf<br />

(Konsens)<br />

• Kennenlernen aller Partner<br />

• Förderziele<br />

• Transparenz für alle Beteiligten (gleicher Infostand)<br />

• Ideen zulassen, Raum geben<br />

• Klare Vereinbarungen –Zuständigkeiten, Terminabsprachen<br />

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<strong>Workshop</strong> 2<br />

<strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

2. Themen der <strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

AKTION 1000plus<br />

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<strong>Workshop</strong> 2<br />

<strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

2. Themen der <strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

• Persönliche Zielsetzung (Schüler/in, Eltern)<br />

• Berufsinteressen<br />

• Praktika<br />

• Arbeitstugenden<br />

• Motivation, Durchhaltevermögen, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit...<br />

• Soziale Kompetenzen<br />

• Schlüsselqualifikationen<br />

• Wohnen<br />

• Gesetzliche Betreuung<br />

• SB-Ausweis<br />

• Freizeit<br />

• Mobilität<br />

• Gesundheit<br />

• Loslassen-Vertrauen-Zutrauen<br />

• Verantwortlichkeiten, Aufgaben der beteiligten Partner<br />

• Wunsch und Wirklichkeit abgleichen<br />

AKTION 1000plus<br />

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<strong>Workshop</strong> 2<br />

<strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

AKTION 1000plus<br />

3. Organisation der <strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

• Federführung G-Schule bzw. F-Schule<br />

• Zeitlicher Rahmen zwischen 30 und 45 Minuten pro Person<br />

•Die BWK findet im Frühjahr oder Herbst statt<br />

• Räumlichkeiten „Wohlfühlsetting“<br />

• Vorbereitung mit Schüler/in<br />

• Unterlagen: Schülerportfolio, Kompetenzanalyse, Einverständniserklärung …<br />

• TeilnehmerInnen (Schüler/in, Eltern, Schulen, Agentur für Arbeit, Eingliederungshilfe,<br />

WfbM, IFD), für F-Schüler/innen in BVE und Übergang KoBV auch Berufsschule<br />

• Wie oft? In der Regel ein mal jährlich<br />

• Klärung der Moderation<br />

• Besprechungsprotokoll (wer, wie, einheitliche Vorlage?)<br />

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<strong>Workshop</strong> 2<br />

<strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

AKTION 1000plus<br />

4. Entscheidungen in der <strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

• Entscheidung welcher Weg<br />

• Aufnahme BVE<br />

• Verbleib BVE (Bedingungen?)<br />

• Aufnahme KoBV<br />

• Übergang Arbeitsmarkt<br />

• Aufnahme WfbM<br />

• Rückkehr in BSS<br />

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<strong>Workshop</strong> 2<br />

<strong>Berufswegekonferenz</strong><br />

5. Klärungsbedarfe<br />

AKTION 1000plus<br />

• gemeinsame Weiterentwicklung der Kompetenzanalyse<br />

• wie erfolgt die Entscheidung über die Aufnahme in die BVE<br />

• sind „Wohnen, Freizeit, Partnerschaft“ Themen der BWK?<br />

• Wie findet Dokumentation statt?<br />

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