und Jugendhilfetag vom 18. â 20.6.2008 in Essen

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Forum MGFFI Halle 12 NRW-Halle (MGFFI) Stand 301 – Landesjugendring NRW e.V. Folgende Verbände stellen auf dem LJR-Stand (301) Projekte vor: - BDKJ NRW "U 28 - Die Zukunft lacht" - Gemeinschaftsprojekt „SCHLAUER STATT RECHTS“ der Verbände: DGB-Jugend, Landesjugendwerk der AWO, SJD-Die Falken und Naturfreundejugend - Rheinische Landjugend „Grüne Berufe sind voller Leben“ (Filmvorführung und Infostand) - LandesMusikVerband NRW 1960 e.V., Filmbeitrag „Musikfestival NRW“ 4 Zentrale Fläche
Halle 12 NRW-Halle (MGFFI) Foren am Donnerstag, 19. Juni 2008 12.00 – 13.00 Uhr – Forum MGFFI Landesjugendring NRW - Projekt Ö Projektpräsentation Der Landesjugendring NRW hat mit dem Projekt „Ö“ ein innovatives Modellprojekt gestartet, um interkulturelle Öffnungsprozesse in den Jugendringen und Jugendverbänden zu initiieren. Stellvertretend für alle Jugendringe und Jugendverbände in NRW erproben die Jugendringe Bochum, Siegen und Wuppertal verschiedene Wege zur Umsetzung von Interkultureller Öffnung. Ziel des Projekts ist es, junge Menschen aus Zuwandererfamilien für die Idee der Jugendverbandsarbeit zu begeistern, strukturelle Barrieren in den Verbänden und Ringen abzubauen und Migrantenjugendorganisationen in ihrer inhaltlichen und organisatorischen Aufbauarbeit zu begleiten. Informiert wird über die Projektkonzeption, die bisher einmalig ist in der Jugendverbandslandschaft und über erste Erfahrungen in der Umsetzung. 13.00 – 14.00 Uhr – Zentrale Fläche SJD-Die Falken Forum zum Partizipationsprojekt „FAIRBindet“ Seminare mit Schulklassen zu Themen, wie „Arbeitswelt und Lebensplanung“, „Klassenfindung“ oder „Konflikttraining“ sind ein Schwerpunkt der Bildungsarbeit des Salvador-Allende-Haus. Das Bildungsarbeit direkt in der Lebenswelt der SchülerInnen angesiedelt werden kann, bewiesen MitarbeiterInnen und ReferentInnen des Salvador Allende Hauses im vergangenen Jahr mit dem Projekt „FAIRBindet.“, das in Kooperation mit der Gesamtschule Buer Mitte durchgeführt wurde. Dabei verfolgten wir folgende Ziele: • Entwickeln von offenen Umgangsformen in der Klasse zur Verbesserung des Klassenklimas • Entwickeln von sozialen Kompetenzen als Grundlage zur persönlichen Weiterentwicklung und zur gesellschaftlichen Partizipation • Entwickeln von Methoden zur effektiven und lösungsorientierten Kommunikation untereinander • Übernahme von Eigenverantwortung seitens der SchülerInnen für die Gestaltung des Lern- und Lebensbereiches „Schule“ Im zweiten Schulhalbjahr wurde in der Stufe 9 der Gesamtschule ein novelliertes Konzept des Klassenrates eingeführt und gemeinsam mit den SchülerInnen und LehrerInnen implementiert. Die SchülerInnen wurden befähigt, aus der Rolle des „Teilnehmers“ bei einer Klassenratsstunde herauszuwachsen. Vielmehr sollten sie die Klassenratsstunden partizipieren und Verantwortung für Inhalt und Ablauf übernehmen. Dies förderte den positiven Umgang untereinander. Schlüsselqualifikationen, wie Kommunikationsfähigkeit und Organisationsvermögen wurden gestärkt. Folgende Gesichtspunkte wurden dabei berücksichtigt: • Positive Effekte durch die Anwendung der Klassenratsstunden • Themen der Klassenratsstunde • Methoden • Gestaltung von Lösungen 5
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Seite 3: Zur Orientierung: Überblick Messeh
Seite 7 und 8: - Wie müssen sich die etablierten

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