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und Jugendhilfetag vom 18. – 20.6.2008 in Essen

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Der Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW e.V.<br />

auf dem 13. Deutschen K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfetag</strong><br />

<strong>vom</strong> <strong>18.</strong> – <strong>20.6.2008</strong> <strong>in</strong> <strong>Essen</strong>


Mit dem Deutschen K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfetag</strong> bietet die Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft für K<strong>in</strong>der-<br />

<strong>und</strong> Jugendhilfe (AGJ) e<strong>in</strong> b<strong>und</strong>esweites <strong>und</strong> zentrales Forum zum fachlichen<br />

Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> zur jugendpolitischen Diskussion. Der Deutsche K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong><br />

<strong>Jugendhilfetag</strong> wendet sich an ehren- <strong>und</strong> hauptamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

der Jugendhilfe sowie an die <strong>in</strong>teressierte (Fach-) Öffentlichkeit.<br />

Der Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW <strong>in</strong>formiert <strong>in</strong> der NRW-Halle (Halle 12) am Stand 301 <strong>und</strong> auf<br />

den Aktionsflächen über se<strong>in</strong>e aktuellen Projekte <strong>und</strong> Aktionen se<strong>in</strong>er Mitgliedsverbände.<br />

An der jugendpolitischen Fachdiskussion beteiligt sich der Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW mit<br />

e<strong>in</strong>em Fachforum zum Thema Integration.<br />

Der Zugang zu den Messehallen ist für die Aussteller <strong>und</strong> Besucher kostenfrei.<br />

E<strong>in</strong> Ausweis wird nicht benötigt!<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Lageplan Hallen Seite 3<br />

Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW Stand (301) Halle 12 Info auf Seite 4<br />

LJR-Foren Halle 12 Infos auf Seite 5<br />

LJR-Fachforum Halle 1 Infos auf Seite 6 <strong>und</strong> 7<br />

Anreiseh<strong>in</strong>weis/Kontakt Seite 8<br />

Überblick Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, <strong>18.</strong> Juni 2008; 11.30 – 19.00 Uhr<br />

ca. 10.00 Uhr geme<strong>in</strong>samer Hallenr<strong>und</strong>gang mit allen Ausstellern<br />

ca. 12.00 Uhr R<strong>und</strong>gang über die Ausstellung mit B<strong>und</strong>espräsident Dr. Horst Köhler<br />

H<strong>in</strong>weis: Der Auftakt f<strong>in</strong>det direkt vor dem LJR-Stand (301) statt!<br />

13.00 Uhr Eröffnung des 13. Deutschen K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfetag</strong> durch den<br />

B<strong>und</strong>espräsidenten Dr. Horst Köhler <strong>in</strong> der Grugahalle <strong>Essen</strong><br />

15.00 Uhr Fachpolitische Eröffnung mit Fachvorträgen, Multivisionsshow <strong>und</strong><br />

Podiumsdiskussion zum Thema "Gerechtes Aufwachsen ermöglichen!" <strong>in</strong> der<br />

Grugahalle <strong>Essen</strong><br />

17.30 Uhr Symposien zu den Themenschwerpunkten Bildung, Integration, Teilhabe<br />

(die drei Symposien laufen zeitlich parallel)<br />

20.00 Uhr Abend der Begegnung auf Zeche Zollvere<strong>in</strong> Halle 12<br />

Donnerstag, 19. Juni 2008; 09.00 - 19.30 Uhr<br />

Messe <strong>und</strong> Fachkongresse; Sonderveranstaltungen des MGFFI<br />

Freitag, 20. Juni 2008; 09.00 – 14.00 Uhr<br />

13.30 Uhr Abschlussveranstaltung <strong>in</strong> der Grugahalle <strong>Essen</strong> mit Vorträgen, der<br />

Preisverleihung Deutscher K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong> Jugendhilfepreis 2008 sowie dem<br />

Soloprogramm des Kabarettisten Georg Schramm<br />

2


Zur Orientierung:<br />

Überblick<br />

Messehallen <strong>Essen</strong><br />

Halle 12 - NRW<br />

LJR-Stand (301)<br />

3<br />

Fachforum LJR<br />

Halle 1


Forum MGFFI<br />

Halle 12<br />

NRW-Halle (MGFFI)<br />

Stand 301 – Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW e.V.<br />

Folgende Verbände stellen auf dem LJR-Stand (301) Projekte vor:<br />

- BDKJ NRW "U 28 - Die Zukunft lacht"<br />

- Geme<strong>in</strong>schaftsprojekt „SCHLAUER STATT RECHTS“ der Verbände: DGB-Jugend,<br />

Landesjugendwerk der AWO, SJD-Die Falken <strong>und</strong> Naturfre<strong>und</strong>ejugend<br />

- Rhe<strong>in</strong>ische Landjugend „Grüne Berufe s<strong>in</strong>d voller Leben“ (Filmvorführung <strong>und</strong><br />

Infostand)<br />

- LandesMusikVerband NRW 1960 e.V., Filmbeitrag „Musikfestival NRW“<br />

4<br />

Zentrale Fläche


Halle 12<br />

NRW-Halle (MGFFI)<br />

Foren am Donnerstag, 19. Juni 2008<br />

12.00 – 13.00 Uhr – Forum MGFFI<br />

Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW - Projekt Ö<br />

Projektpräsentation<br />

Der Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW hat mit dem Projekt „Ö“ e<strong>in</strong> <strong>in</strong>novatives Modellprojekt gestartet, um<br />

<strong>in</strong>terkulturelle Öffnungsprozesse <strong>in</strong> den Jugendr<strong>in</strong>gen <strong>und</strong> Jugendverbänden zu <strong>in</strong>itiieren.<br />

Stellvertretend für alle Jugendr<strong>in</strong>ge <strong>und</strong> Jugendverbände <strong>in</strong> NRW erproben die Jugendr<strong>in</strong>ge<br />

Bochum, Siegen <strong>und</strong> Wuppertal verschiedene Wege zur Umsetzung von Interkultureller Öffnung.<br />

Ziel des Projekts ist es, junge Menschen aus Zuwandererfamilien für die Idee der<br />

Jugendverbandsarbeit zu begeistern, strukturelle Barrieren <strong>in</strong> den Verbänden <strong>und</strong> R<strong>in</strong>gen<br />

abzubauen <strong>und</strong> Migrantenjugendorganisationen <strong>in</strong> ihrer <strong>in</strong>haltlichen <strong>und</strong> organisatorischen<br />

Aufbauarbeit zu begleiten.<br />

Informiert wird über die Projektkonzeption, die bisher e<strong>in</strong>malig ist <strong>in</strong> der Jugendverbandslandschaft<br />

<strong>und</strong> über erste Erfahrungen <strong>in</strong> der Umsetzung.<br />

13.00 – 14.00 Uhr – Zentrale Fläche<br />

SJD-Die Falken<br />

Forum zum Partizipationsprojekt „FAIRB<strong>in</strong>det“<br />

Sem<strong>in</strong>are mit Schulklassen zu Themen, wie „Arbeitswelt <strong>und</strong> Lebensplanung“, „Klassenf<strong>in</strong>dung“<br />

oder „Konflikttra<strong>in</strong><strong>in</strong>g“ s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Schwerpunkt der Bildungsarbeit des Salvador-Allende-Haus.<br />

Das Bildungsarbeit direkt <strong>in</strong> der Lebenswelt der SchülerInnen angesiedelt werden kann, bewiesen<br />

MitarbeiterInnen <strong>und</strong> ReferentInnen des Salvador Allende Hauses im vergangenen Jahr mit dem<br />

Projekt „FAIRB<strong>in</strong>det.“, das <strong>in</strong> Kooperation mit der Gesamtschule Buer Mitte durchgeführt wurde.<br />

Dabei verfolgten wir folgende Ziele:<br />

• Entwickeln von offenen Umgangsformen <strong>in</strong> der Klasse zur Verbesserung des Klassenklimas<br />

• Entwickeln von sozialen Kompetenzen als Gr<strong>und</strong>lage zur persönlichen Weiterentwicklung <strong>und</strong><br />

zur gesellschaftlichen Partizipation<br />

• Entwickeln von Methoden zur effektiven <strong>und</strong> lösungsorientierten Kommunikation untere<strong>in</strong>ander<br />

• Übernahme von Eigenverantwortung seitens der SchülerInnen für die Gestaltung des Lern- <strong>und</strong><br />

Lebensbereiches „Schule“<br />

Im zweiten Schulhalbjahr wurde <strong>in</strong> der Stufe 9 der Gesamtschule e<strong>in</strong> novelliertes Konzept des<br />

Klassenrates e<strong>in</strong>geführt <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>sam mit den SchülerInnen <strong>und</strong> LehrerInnen implementiert.<br />

Die SchülerInnen wurden befähigt, aus der Rolle des „Teilnehmers“ bei e<strong>in</strong>er Klassenratsst<strong>und</strong>e<br />

herauszuwachsen. Vielmehr sollten sie die Klassenratsst<strong>und</strong>en partizipieren <strong>und</strong> Verantwortung für<br />

Inhalt <strong>und</strong> Ablauf übernehmen. Dies förderte den positiven Umgang untere<strong>in</strong>ander.<br />

Schlüsselqualifikationen, wie Kommunikationsfähigkeit <strong>und</strong> Organisationsvermögen wurden<br />

gestärkt.<br />

Folgende Gesichtspunkte wurden dabei berücksichtigt:<br />

• Positive Effekte durch die Anwendung der Klassenratsst<strong>und</strong>en<br />

• Themen der Klassenratsst<strong>und</strong>e<br />

• Methoden<br />

• Gestaltung von Lösungen<br />

5


Die KlassenlehrerInnen <strong>und</strong> SchülerInnen wurden dabei gleichsam <strong>in</strong> den Prozess der<br />

Klassenratsst<strong>und</strong>e mit e<strong>in</strong>geb<strong>und</strong>en. Jedoch sollte den SchülerInnen e<strong>in</strong>e verstärkte<br />

Verantwortung zukommen, sodass sich die Lehrkraft <strong>in</strong> Zukunft auf organisatorische Abläufe<br />

konzentriert.<br />

Dabei wurde neben e<strong>in</strong>em Sem<strong>in</strong>ar zum Thema „Klassenf<strong>in</strong>dung“ e<strong>in</strong> Moderationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für<br />

Klassenratsverantwortliche durchgeführt. Damit die SchülerInnen auch bei größeren Streitigkeiten<br />

selbständig agieren können, wurde zudem e<strong>in</strong>e StreitschlichterInnen- AG gegründet, die von<br />

August bis Dezember 2007 durch das Team des SAHs ausgebildet wurde. Mediation als<br />

<strong>in</strong>tegriertes Konzept hat sich bereits <strong>in</strong> vielen Praxisfällen bewährt. Sie fördert soziale<br />

Kompetenzen, wie Kommunikations- <strong>und</strong> Konfliktfähigkeit. Dies gilt nicht nur für die<br />

Konfliktparteien, sondern auch für die beteiligten MediatorInnen. Zudem ist es für SchülerInnen<br />

e<strong>in</strong>e Möglichkeit, ihr soziales Umfeld selbst mitgestalten zu können <strong>und</strong> soziales Lernen zwischen<br />

Jugendlichen zu fördern.<br />

Auch wenn e<strong>in</strong>e StreitschlichterInnen- AG von den Lehrkräften begleitet werden sollte, ist durch die<br />

Mediation die Möglichkeit geschaffen, Konflikte nun außerhalb der Unterrichtszeiten regeln zu<br />

können. Alle Beteiligten s<strong>in</strong>d der Auffassung, das Projekt verlief sehr erfolgreich.<br />

Am Donnerstag den 19.6 habe sie um 13 Uhr Gelegenheit die Ergebnisse mit uns zu diskutieren.<br />

Wir freuen uns auf e<strong>in</strong>e angeregte Debatte.<br />

Ihr Salvador-Allende-Haus- Team<br />

17.00 – <strong>18.</strong>00 Uhr – Forum MGFFI<br />

Alevitische Jugend NRW<br />

Folkloregruppe mit traditionellen Tänzen<br />

<strong>18.</strong>00 – <strong>18.</strong>30 Uhr – Forum MGFFI<br />

Wanderjugend NRW<br />

Pantomimengruppe zum Thema „Krieg <strong>und</strong> Frieden – oder wie der Frieden die Gewalt besiegt“<br />

Fachforum „Ö“ wie Öffnung!<br />

Donnerstag, 19. Juni 2008<br />

17.30 Uhr - 19.00 Uhr<br />

Halle 1 - Congress Center Süd- Saal Rhe<strong>in</strong>land<br />

Fachforum „Ö“ wie Öffnung!<br />

Integration <strong>und</strong> Partizipation junger Migrant<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Migranten <strong>in</strong> Deutschland<br />

Der Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW hat 2004 e<strong>in</strong>e Initiative zur Interkulturellen Öffnung der<br />

Jugendverbandsarbeit gestartet. Die Jugendverbände <strong>in</strong> NRW verfügen hier mittlerweile über<br />

vielfältige Erfahrungen. Auf dem Fachforum werden Wege der Interkulturellen Öffnung vorgestellt<br />

<strong>und</strong> Chancen, aber auch Grenzen der Jugendverbandsarbeit für gel<strong>in</strong>gende Integrationsprozesse<br />

erörtert.<br />

Mit Vertreter<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Vertretern der Jugendverbände diskutieren Thomas Kufen,<br />

Integrationsbeauftragter des Landes NRW <strong>und</strong> Prof. Dr. Paul Mecheril, Migrations- <strong>und</strong><br />

Rassismusforscher, u.a. folgende Fragen:<br />

6


- Wie müssen sich die etablierten Jugendverbände verändern, damit sich K<strong>in</strong>der <strong>und</strong><br />

Jugendliche aus Zuwandererfamilien angenommen fühlen? Reichen die Konzepte der<br />

<strong>in</strong>terkulturellen Pädagogik aus oder verstetigen sie nicht vielmehr die Defizitorientierung<br />

vieler Integrationskonzepte?<br />

- Wie können Migrantenjugendorganisationen unterstützt werden, damit sie als legitimes<br />

Organisationsmodell die Interessen von K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen mit<br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> angemessen vertreten können?<br />

- Und: Wo gerät Pädagogik an ihre Grenzen <strong>und</strong> s<strong>in</strong>d politische Entscheidungsträger<br />

gefordert, um K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen aus Zuwandererfamilien echte<br />

Partizipationschancen zu ermöglichen?<br />

Wir laden herzlich e<strong>in</strong> zum Zuhören, E<strong>in</strong>mischen <strong>und</strong> Mitdiskutieren!<br />

17.30 Uhr Begrüßung <strong>und</strong> E<strong>in</strong>führung<br />

Programm Fachforum „Ö“ wie Öffnung!<br />

Roland Mecklenburg, Vorstand Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW<br />

17.40 Uhr Inputreferate<br />

• Stellenwert der Jugend(verbands-)arbeit im <strong>in</strong>tegrationspolitischen<br />

Konzept der Landesregierung NRW<br />

Thomas Kufen, Integrationsbeauftragter des Landes Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

• Anerkennung statt Integration. E<strong>in</strong>e pädagogische Problematisierung.<br />

Prof. Dr. Paul Mecheril, Fakultät für Bildungswissenschaften/ Institut für<br />

Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck<br />

<strong>18.</strong>15 Uhr Podiumsdiskussion zu Chancen <strong>und</strong> Grenzen der Jugendverbandsarbeit<br />

für gel<strong>in</strong>gende Integrationsprozesse von K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

Mit Thomas Kufen <strong>und</strong> Prof. Dr. Paul Mecheril diskutieren Vertreter/<strong>in</strong>nen der<br />

Jugendverbände <strong>in</strong> NRW:<br />

- Demet Deniz, Alevitische Jugend NRW<br />

- Çiğdem Gülen, DGB-Jugend Region Niederrhe<strong>in</strong><br />

- Nadia Khalaf, Bezirksjugendwerk der AWO Niederrhe<strong>in</strong><br />

- Susanne Koch, djo – Deutsche Jugend <strong>in</strong> Europa, Landesverband NRW<br />

- Barbara Konarska, Sportjugend NRW<br />

- Marissa Turaç, Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW - Projekt Ö<br />

19.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />

Moderation: Isabel Schayani, Redakteur<strong>in</strong> beim ARD-Politik-Magaz<strong>in</strong> Monitor<br />

7


Kontakt zum Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW e.V.<br />

Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW e.V.<br />

Mart<strong>in</strong>straße 2 a<br />

41472 Neuss<br />

Tel. 0 21 31/46 95-0<br />

Fax: 0 21 31/46 95-19<br />

Email: Info@ljr-nrw.de<br />

http://www.ljr-nrw.de<br />

Postadresse:<br />

Landesjugendr<strong>in</strong>g NRW e.V.<br />

Postfach 22 12 60<br />

41435 Neuss<br />

Weitere Infos zum 13. Deutschen K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfetag</strong> erhalten Sie unter<br />

http://www.jugendhilfetag.de<br />

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