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Leseprobe Texten! QR-Codes

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Klick mich! Scan mich! Von<br />

Print zu Web – so geht’s ...<br />

<strong>QR</strong>-<strong>Codes</strong>, Augmented Print, URLs, Landing-Pages:<br />

lauter Verknüpfungen zwischen Print und Web, On-<br />

und Offline, die Ihnen bestimmt schon das eine oder<br />

andere Mal begegnet sind. Aber: Was steckt hinter<br />

diesem Trend namens „Print-to-Web“? Und was<br />

bringt’s? Technisch ist heute fast alles machbar. Hinter<br />

einer einfachen Print-Anzeige stecken multimediale<br />

Erlebnisse: Klamotten online anprobieren, Möbel virtuell<br />

ins Wohnzimmer stellen, Videos anschauen und,<br />

und, und. Doch nur, wenn Ihr Leser den abgedruckten<br />

<strong>QR</strong>-Code scannt! Wie stellen Sie das sicher? Wie verpacken<br />

Sie die Verknüpfungen richtig im Text, damit’s<br />

nicht grob, holprig oder unbeholfen klingt? Was oft<br />

vergessen wird: Auch in den neuen Medien gelten die<br />

alten Regeln des Dialogmarketings. Ihr Reaktionsziel<br />

heißt „Scan“. Also nehmen Sie Ihren Leser an die<br />

Hand und führen zu dieser Reaktion (und dann zum<br />

Kauf). Darum geht’s in diesem Abschnitt.<br />

Warum Print-to-Web so wichtig ist ...<br />

Was steckt nun hinter „Print-to-Web“ (oder noch kryptischer:<br />

P2W)? Mit Print-to-Web schaffen Sie den Schritt<br />

vom gedruckten Produkt in die multimediale Welt – ins<br />

Internet. Wie das geht? Über Kodierungen, die sich auf<br />

verschiedene Weise in Ihr Printprodukt einbauen lassen.<br />

Dass Print den Schritt in die neuen Medien schaffen muss,<br />

um zukunftsfähig zu sein, ist klar.<br />

Aber Print hat per se auch einen entscheidenden Vorteil:<br />

Es kommt oftmals (hoch)wertiger daher als digitale Medien.<br />

Das Ambiente eines tollen Magazins wirkt auch bei<br />

einer Anzeige, die dort platziert ist. Ein Werbebrief landet<br />

nicht so schnell im Papierkorb wie ein wegklickbarer E-<br />

Kapitel 2<br />

Führung<br />

Neue Medien – altes<br />

Ziel: die Response.<br />

Print ist immer noch<br />

„besonders“.<br />

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