Startkapital - MBG
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Finanzen<br />
Nachfolger Claus Rüberg (re.) und Peter Braßeler finanzierten ihre Übernahme erfolgreich mit Fördergeldern.<br />
<strong>Startkapital</strong><br />
Fördermittel Nachfolger haben es oft schwer, die Übernahme des<br />
Betriebs zu finanzieren. Förderkredite bieten jungen Handwerkern<br />
Sicherheit und günstiges Geld für den Start in die Selbständigkeit.<br />
Text Cornelia Hefer Foto Ilja Mess<br />
für junge Chefs<br />
58 handwerk magazin 8|2012
Charts: handwerk magazin<br />
Ein bisschen Glück gehört auch dazu: Nachfolger<br />
müssen oft lange suchen, um den passenden<br />
Betrieb für eine Übernahme zu finden. Die<br />
nächste Hürde ist dann die Verhandlung über den<br />
richtigen Kaufpreis, den beide Seiten akzeptieren.<br />
Claus Rüberg und Peter Braßeler hatten Glück.<br />
Als sie hörten, dass die Drechslerwerkstatt Feninger<br />
in Elzach im Schwarzwald einen Nachfolger<br />
suchte, war ihnen klar: Sie hatten ein top-geführtes<br />
Unternehmen gefunden, das zu ihnen<br />
passte. Rüberg und Braßeler kommen beide aus<br />
dem Handwerk und lernten sich anschließend<br />
beim Studiengang Holztechnik an der Fachhochschule<br />
Eberswalde kennen. Beide konnten sich<br />
den Kauf und die Fortführung der Drechslerwerkstatt<br />
Feninger vorstellen.<br />
Für die Verhandlung über den Kaufpreis mit dem<br />
Verkäufer, Claus Feninger, und die anschließende<br />
Finanzierung schalteten die beiden Interessenten<br />
einen professionellen Berater vom Steinbeis<br />
Transferzentrum für Internationalisierung,<br />
Beteiligung und Nachfolgeregelung in Ravens-<br />
k Förderkredite<br />
burg ein. „Er hat für beide Seiten als neutraler Berater<br />
gearbeitet, was die Bewertung des Betriebs<br />
und die Verhandlungen über den Kaufpreis anging“,<br />
erklärt Rüberg.<br />
Auch bei der Finanzierung der Betriebsübernahme<br />
war der Berater im Boot. „Er war im Thema,<br />
kannte den Stand der Verhandlungen und stellte<br />
uns ein Konzept vor“, so Rüberg. Das Finanzierungskonzept<br />
sah einen KfW-Förderkredit für<br />
Nachfolger sowie eine Absicherung über die Bürgschaftsbank<br />
Baden-Württemberg vor. Im September<br />
2011 war die Übernahme der Drechslerwerkstatt<br />
Feninger in trockenen Tüchern.<br />
Förderinstitute tragen das Risiko<br />
Bei den Banken haben Nachfolger aus dem Handwerk,<br />
wenn es um die Finanzierung des Kaufpreises<br />
geht, oft einen schweren Stand. Der<br />
Hauptgrund: Nachfolger können den Kreditinstituten<br />
nicht genug Sicherheiten für die Investition<br />
bieten. Staatliche und regionale Förderprogramme<br />
greifen Nachfolgern hier unter die Arme.<br />
Die wichtigsten Angebote für Nachfolger und Gründer<br />
In der Übersicht präsentiert handwerk magazin die<br />
wichtigsten Programme des Bundes und der Länder<br />
für Nachfolger und Gründer. Jungunternehmer<br />
Programm<br />
Gründercoaching<br />
für Gründer / Nachfolger<br />
KfW-Gründerkredit<br />
–StartGeld<br />
für Gründer / Nachfolger<br />
KfW-Gründerkredit<br />
–Universell für<br />
Gründer/Nachfolger<br />
Mikrokreditfonds<br />
Deutschland<br />
für Gründer<br />
Bürgschaften<br />
für Gründer / Nachfolger<br />
Förderung für?<br />
Konzeptionelle<br />
und strategische<br />
Beratung<br />
Investitionen,<br />
Firmenüber -<br />
nahmen,<br />
Betriebsmittel,<br />
Gründung<br />
Investitionen,<br />
Übernahmen,<br />
Betriebsmittel<br />
Geringer Kapitalbedarf<br />
für<br />
Gründung und<br />
Wachstum<br />
Zugang zu Krediten<br />
trotz fehlender<br />
Sicherheiten<br />
Wie wird gefördert?<br />
Zuschuss 1 von 50 bis<br />
75 % (je nach Region)<br />
auf das Beraterhonorar<br />
von max. 6000 Euro<br />
Darlehen bis 100 000 Euro<br />
pro Gründer (30 000<br />
Euro für Betriebsmittel),<br />
Laufzeit 5 oder 10 Jahre<br />
Kredit bis 10 Mio. Euro,<br />
individueller Zinssatz,<br />
10 Jahre Laufzeit<br />
Mikrodarlehen bis zu<br />
10 000 Euro ohne Sicherheiten<br />
Institute bürgen bis zu<br />
80 % vom Darlehen 2 ;<br />
Gebühren, Provision: 1<br />
bis 1,5 % des Kredits<br />
haben die Wahl aus rund 200 Förderkrediten von<br />
Bund, Ländern und EU. Einige Varianten können<br />
Handwerker miteinander kombinieren.<br />
Wer wird gefördert?<br />
KMU ab Gründung<br />
bis zum 5. Jahr der<br />
Geschäftstätigkeit<br />
Einzelgründer und<br />
KMU bis 3 Jahre<br />
nach Gründung,<br />
auch bei Zweitgründung<br />
möglich.<br />
Einzelgründer und<br />
KMU bis 3 Jahre<br />
nach Gründung<br />
Einzel- und Kleinunternehmen<br />
mit<br />
geringem Kapitalbedarf<br />
Einzelgründer und<br />
KMU ohne eigene<br />
Sicherheiten<br />
Antragstellung<br />
1. Berater auswählen<br />
kfw-beraterboerse.de<br />
2. Antrag über die<br />
Handwerkskammer<br />
1. Bankunterlagen<br />
vorbereiten 3<br />
2.Kreditantrag vor<br />
Beginn über Hausbank<br />
an die KfW<br />
1. Bankunterlagen<br />
vorbereiten 3<br />
2. Über Hausbank<br />
1. Idee beschreiben 3<br />
2. Antrag an Mikro -<br />
finanzinstitut (mikrokreditfonds.de)<br />
1. Bankunterlagen<br />
vorbereiten 3<br />
2. Über Hausbank<br />
1) Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden, 2) Haftungsfreistellung für die kreditgebende Bank erleichtert Unternehmen<br />
Zugang zum Darlehen, 3) Professionelle Beratung, z.B. durch die Handwerkskammer, dringend zu empfehlen;<br />
Quelle: eigene Recherche, www.foerderdatenbank.de<br />
Finanzen Finanzierung<br />
Betriebsentwicklung<br />
im Handwerk<br />
1000385<br />
987 818<br />
handwerk magazin 8|2012 59<br />
2011<br />
2010<br />
2009<br />
975 316<br />
Betriebe; Quelle: ZDH<br />
Die gute Konjunktur<br />
zeigt sich in der<br />
Betriebsentwicklung:<br />
2011 gab es über<br />
eine Million Handwerksfirmen.<br />
KfW-Gründerkredit<br />
200 200<br />
900<br />
2009 2010 2011<br />
in Mio. Euro; Quelle: KfW<br />
Die Förderung von<br />
Nachfolgern und<br />
Gründern unterstützte<br />
die staatliche<br />
KfW 2011 mit 900<br />
Millionen Euro.
„Ein neutraler<br />
Berater hat<br />
einen erfolg -<br />
reichen<br />
Abschluss<br />
ermöglicht.“<br />
Claus Rüberg (li.) und<br />
Peter Braßeler sind<br />
die neuen Inhaber<br />
der Drechslerwerkstatt<br />
Feninger.<br />
Denn die Förderinstitute wie die KfW oder die<br />
Bürgschaftsbanken sichern das Ausfallrisiko<br />
gegenüber der Hausbank bis zu 80 Prozent ab (siehe<br />
Tabelle Seite 59). Das Kreditinstitut ist dann<br />
eher bereit, Übernahmen oder Gründungen im<br />
Handwerk zu finanzieren.<br />
Wie wichtig die Risikoübernahme der Förderinstitute<br />
für Nachfolger und Gründer ist, belegen<br />
Zahlen aus Baden-Württemberg: 2011 hat die<br />
Bürgschaftsbank dort 1344 Neugründungen und<br />
Nachfolgen wie die Feninger-Übernahme begleitet.<br />
Im ersten Halbjahr 2012 waren es bislang 230<br />
Unternehmensübergaben.<br />
Planungssicherheit nutzen<br />
Befürworter dieser Risikoübernahmen über die<br />
regionalen Bürgschaftsbanken sind auch die Betriebsberater<br />
der Handwerkskammern. „Nachfolger<br />
und Gründer aus dem Handwerk, die Sicherheiten<br />
für die Finanzierung ihres Projektes<br />
brauchen, sollten sich immer zuerst an die Bürgschaftsbanken<br />
in ihrem Bundesland wenden. Sie<br />
sollten auf keinen Fall Familienmitglieder für einen<br />
Bankkredit bürgen lassen“, rät Franz Falk,<br />
Geschäftsführer bei der Handwerkskammer zu<br />
Stuttgart. Denn das sei die Aufgabe der Institute.<br />
Bürgschaftsbanken sind keine gewinnorientierten<br />
Geschäftsbanken, sondern Selbsthilfeorgani-<br />
sationen des Mittelstands, die bei der Finanzierung<br />
von Handwerkern einspringen.<br />
Neben der Risikoübernahme bieten Förderprogramme<br />
für Nachfolger und Gründer weitere Vorteile.<br />
„Wenn junge Handwerker Förderkredite<br />
nutzen, können sie mit attraktiven Zinsen bei langen<br />
Laufzeiten kalkulieren. Das bringt gerade am<br />
Anfang für junge Unternehmer Planungssicherheit“,<br />
zählt Finanzierungsexpertin Christine Deibert<br />
aus München auf.<br />
Nicht verunsichern lassen<br />
Auf Planungssicherheit können sich junge Handwerker,<br />
die die Selbständigkeit anstreben, beim<br />
Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit<br />
nicht mehr verlassen. Der Grund: Die Bundesregierung<br />
kürzte für 2012 die Mittel. Die Folge: Weniger<br />
Gelder für Handwerker, die aus der Arbeitslosigkeit<br />
in die Selbständigkeit starten wollen.<br />
Den Gründungszuschuss erhalten laut Experten<br />
daher nur noch Handwerker, die sich nicht verunsichern<br />
lassen (siehe Kasten Seite 60). Reichte<br />
es bisher, erst nach dem Businessplan einen Grün-<br />
k Gründungszuschuss<br />
Mit Vorbereitung punkten<br />
Junge Handwerker müssen beim Gründungszuschuss<br />
höhere Zugangshürden überwinden. Welche<br />
neuen Spielregeln Gründer kennen sollten.<br />
Neue Voraussetzungen<br />
Wer seinen Job aufgibt, um sich selbständig zu machen,<br />
meldet sich arbeitslos. Drei Monate Sperre<br />
beim Arbeitslosengeld einkalkulieren.<br />
Tipp: Am Tag der Gründung muss ein Arbeitslosengeldanspruch<br />
für mindestens 150 Tage bestehen.<br />
Auf die neue Situation einstellen<br />
Gründer müssen sich optimal auf das Gespräch mit<br />
der Arbeitsagentur vorbereiten.<br />
1. Schritt: Vor dem ersten Gespräch mit der Arbeitsagentur<br />
Rat bei einem Gründungsberater einholen.<br />
2. Schritt: Richtig argumentieren und einen gut vorbereiteten,<br />
fehlerfreien Antrag stellen. Dann haben<br />
Gründer gute Chancen auf die Förderung.<br />
Tipp: Wer sich ohne Gründungszuschuss selbständig<br />
macht, hat den Anspruch auf Förderung verloren.<br />
Antrag stellen<br />
Mit dem Antrag auf Gründungszuschuss weist der<br />
Handwerker mittels Meisterbrief seine Fähigkeiten<br />
nach. In Branchen ohne Meisterzwang genügt der<br />
Gesellenbrief. Der Businessplan sollte von der Handwerkskammer<br />
bestätigt werden. Er zeigt der Arbeitsagentur,<br />
ob das Konzept tragfähig ist.<br />
60 handwerk magazin 8|2012<br />
Foto: Ilja Mess
k Tipps für Förderanfragen<br />
Was Sie wissen sollten<br />
Förderprogramme unterstützen Nachfolger und<br />
Gründer bei der Finanzierung ihres Projektes.<br />
Die wichtigsten Fragen und Antworten.<br />
Was sind die Vorteile von Förderprogrammen?<br />
Kredite mit nied rigen Zinssätzen, die über die Laufzeit<br />
von bis zu 20 Jahren fest sind. Gründer und<br />
Nachfolger aus dem Handwerk können so langfristig<br />
kalkulieren und den Schuldendienst verteilen. Für<br />
die kostenlose Beratung können Handwerker die<br />
Angebote der Förderbanken nutzen.<br />
Was leisten Fördergelder?<br />
Sie bieten eine Risikoentlastung für die Banken. Die<br />
sogenannte Haftungsfreistellung hilft, wenn einem<br />
Nachfolger oder Neugründer Sicherheiten fehlen,<br />
um die Kreditzusage seiner Bank zu bekommen. Das<br />
heißt, das Förderinstitut übernimmt für die Bank<br />
das Ausfallrisiko, und der Gründer bekommt leichter<br />
eine Kreditzusage.<br />
Wie kommen Gründer an Fördertöpfe?<br />
Sprechen Sie mit den Förderstellen in Ihrem<br />
Bundesland, bevor Sie Verpflichtungen eingehen.<br />
Damit bereiten Sie den Gang zur Hausbank optimal<br />
vor. Diesen Schritt unterstützen die Förderinstitute<br />
mit eigenen Beratungsstellen. Die Berater bereiten<br />
Sie auch auf das Bankgespräch entsprechend vor.<br />
Kann man Förderung aufs Handwerk anpassen?<br />
Ja, Sie können für ein Vorhaben verschiedene Fördertöpfe<br />
einer Institution kombinieren, wie zum<br />
Beispiel in einigen Bundesländern die Angebote zur<br />
Gründungsförderung und Umweltförderung, wenn<br />
im Rahmen einer Betriebsübernahme auch Energiesparmaßnahmen<br />
getätigt werden.<br />
Wo kann man sich beraten lassen?<br />
Am besten direkt und kostenlos bei der für Sie regional<br />
zuständigen Förderbank oder Ihrer zuständigen<br />
Handwerkskammer sowie Ihrer Innung. Denken<br />
Sie daran, sich frühzeitig, also vor dem Termin mit<br />
Ihrer Hausbank, zu informieren.<br />
Was sollten Gründer für die Beratung vorbereiten?<br />
Schreiben Sie Ihr Modell auf, und diskutieren Sie<br />
den Plan mit der Familie und Freunden. Ihre Qualifikation<br />
als Handwerker ist die Voraussetzung für die<br />
Gründung. Marketing und Betriebswirtschaft sind<br />
die wichtigsten Hebel für den Unternehmenserfolg.<br />
Tipp: Wenn Sie Ihre Geschäftsidee aufschreiben, beantworten<br />
Sie sich selbst folgende Fragen: Was sind<br />
Ihre Produkte und Dienstleistungen? Wer ist Ihre<br />
Zielgruppe und wie erreichen Sie diese Kundengruppen?<br />
Diese Fragen werden Ihnen auch die Berater<br />
und die Hausbanken stellen.<br />
dungsberater aufzusuchen, sollten Handwerker<br />
heute bereits vor dem ersten Gesprächstermin<br />
mit der Arbeitsagentur kompetenten und kostenlosen<br />
Rat zum Beispiel bei den Handwerkskammern<br />
oder Innungen einholen. „Wer gegenüber<br />
der Agentur richtig argumentiert und einen<br />
gut vorbereiteten und komplett fehlerfreien Antrag<br />
stellt, hat nach wie vor sehr gute Chancen auf<br />
die Förderung“, sagt Andreas Lutz vom Beratungsportal<br />
gruendungszuschuss.de. Wer sich<br />
hingegen abschrecken lasse und sich ohne Antrag<br />
selbständig mache, habe den Anspruch auf Förderung<br />
verloren, warnt der Experte.<br />
Eine optimale Vorbereitung empfiehlt sich nicht<br />
nur vor dem Gespräch mit der Arbeitsagentur,<br />
sondern auch vor dem ersten Banktermin. „Wichtig<br />
ist, dass angehende Unternehmer aus dem<br />
Handwerk in ihrem Gewerk eine gute, möglichst<br />
abgeschlossene Ausbildung mitbringen. Im<br />
Handwerk ist das am besten der Meisterbrief“,<br />
sagt Finanzierungsexpertin Deibert.<br />
Beratung von Profis nutzen<br />
Auch der erste Eindruck zählt. „Selbstbewusstes<br />
Auftreten und eine gute Vorbereitung sind heute<br />
ein Muss. Junge Handwerker müssen Fragen nach<br />
ihrem Projekt und ihren Zielen schlüssig beantworten<br />
können“, betont Falk von der Kammer<br />
Stuttgart. Dazu gehört ein Businessplan, der<br />
Chancen und Risiken erläutert und Perspektiven<br />
des Betriebs aufzeigt. Sowohl für die Bank als<br />
auch für die Förderinstitute ist der Businessplan<br />
eine wichtige Grundlage, wenn es später um die<br />
endgültige Kreditentscheidung geht.<br />
Einen Businessplan zu schreiben fällt nicht jedem<br />
Handwerker leicht. Wer unsicher ist, sollte einen<br />
Experten einschalten – so wie die Nachfolger Rüberg<br />
und Braßeler bei der Übernahme auf ihren<br />
Berater vertraut haben. „Er hat den Prozess moderiert<br />
und zügige Verhandlungen sowie einen<br />
erfolgreichen Abschluss durch die aktive Begleitung<br />
ermöglicht“, sagt Rüberg im Rückblick. <br />
cornelia.hefer@handwerk-magazin.de<br />
Online exklusiv<br />
Weitere wichtige Infos zum Thema Finanzierung<br />
finden Gründer und Nachfolger unter:<br />
handwerk-magazin.de/08_2012<br />
Themenseite Gründungsfinanzierung<br />
Businessplan<br />
Video: Nachfolge finanzieren<br />
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Finanzen Finanzierung<br />
„Auf keinen<br />
Fall sollte die<br />
Familie das<br />
Risiko für<br />
einen Bank -<br />
kredit tragen.“<br />
Franz Falk,<br />
Geschäftsführer der<br />
Handwerkskammer<br />
zu Stuttgart.<br />
handwerk magazin 8|2012 61<br />
Foto: Uli Regenscheit